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Mutter abgefickt.

Mutter abgefickt.

Das Schicksal hat Gunther mehrfach in die Eier getreten. Aber so richtig. Es begann mit dem Verlust seines heißgeliebten Vaters vor vier Jahren. Dann sein Arbeitgeber, jahrelang Dienstleister in der IT-Branche. Der macht Pleite und Gunther wird arbeitslos. Hochverschuldet wegen des Hausbaus und chancenlos auf eine baldige Neueinstellung, da der Markt von IT´s überschwemmt ist, knabbert er schnell am Hungertuch. Mit ihm seine Frau, die das nach einem Jahr nicht mehr ertragen kann und die Scheidung einreicht. Schlussendlich bleibt nur der Hausverkauf mit einigem Verlust, damit er seine Frau auszahlen kann. Danach kommt er wieder bei seiner Mutter unter und bezieht das gut ausgebaute Dachgeschoss.

Mama Elli ist also Witwe, kommt aber mehr als gut über die Runden. Vor strahlender Gesundheit strotzend und fit wie ein Turnschuh, bringt sie den eher in sich gekehrten und stillen Gunther oft in Verlegenheit. Vor allem aber zieht sie ihn nur zu gern auf, was sein Sexualleben betrifft. Das besteht nämlich überwiegend aus Selbstbefriedigung und Bordellbesuchen. Nur sehr selten bringt er doch mal eine Bekanntschaft mit und amüsiert sich mit ihr. Geht die dementsprechende Frau wieder nachhause, steht Elli hinter ihrem Sohn und spottet, dass er mal wieder auf sein Arbeitslosengeld achten muss. „Na, kein Geld mehr für´n Puff?“ „Ach Mama, lass mich doch in Ruhe“, ist alles was er dazu zu sagen hat. Dabei fehlt es gerade noch, dass sie mit im Zimmer ist und gute Ratschläge gibt. Immer wieder redet sie auf ihn ein. Er soll an sich arbeiten. Seine Faulheit, Frauen betreffend, war schon bei seiner Ex das große Problem. Er müsse sich etwas mehr Mühe geben. Etwas mehr leisten. Das eskaliert letztlich stets darin, dass er kein Widerwort mehr gibt und sich eine Flasche Bier nach der anderen öffnet.

Elli und ihr Mann haben davon abgesehen aber auch ein wildes Leben neben ihrer Ehe geführt. Sie waren Swinger durch und durch. Erst kurz bevor ihr Mann so krank wurde, steckten sie zurück. Und nachdem er nicht mehr ist, versuchte sie es nur einmal. Doch sie ist kein gefragtes Lustobjekt mehr. Mitte 60 und etwas verlebt aussehend, begnügt sie sich seit einiger zeit eben mit Erinnerungen. Trotz allem ist da ihre Erfahrung, die sie ihrem Sohn nur zu gerne mitgeben möchte. Deswegen redet sie so auf ihn ein. Ein Leben ohne geregeltes Sexleben ist einfach nur langweilig, meint sie. Nur 10 Jahre jünger, und sie würde ihrem Filius zeigen, wie es abgehen kann. Doch der verzieht sich in sein kleines Reich unterm Dach, macht seinen PC an und wedelt sich bei einem Porno einen von der Palme. Elli sitzt nur kopfschüttelnd, aber innerlich darüber lachend da. Überlegend, wie sie ihm auf die Sprünge helfen kann. Doch das führt einige Wochen später zu einer Wendung, die man so nicht erwartet hat. Denn Elli hat ihrem Sohn einmal zu viel ins Gewissen reden wollen.

Eine zufällige Begegnung auf dem Arbeitsamt brachte ihn auf eine irrwitzige Idee. Er wartete darauf aufgerufen zu werden. Und aus einem anderen Zimmer kam ein Mann. Murmelnd erregt vor sich hin fluchend. „Verdammt! So eine dämliche Kuh. Die ist doch völlig unterfickt. Der müsste man mal hart die Löcher stopfen. Dämliche Schlampe!“ Als er bemerkt, dass ihm jemand zuhört senkt er nur seinen Kopf und will schnell vorbeilaufen. Gunther spricht ihn aber an. „Ja, manchmal könnte man aus der Haut fahren. Die sind doch hier alle irgendwie untervögelt.“ Der Mann, ein großer, stämmiger und Farbiger muss grinsen. „Stimmt. Aber die da drin ist immer so. Hat den ganzen Tag nicht mehr zu tun als ihre fetten Euter auf dem Schreibtisch abzulegen und dumme Sprüche loszulassen.“ „Ha! Wem sagst du das? Ich wohne bei so einer. Die könnte auch schon länger mal wieder richtig anständig rangenommen werden.“ „Dann machs doch.“ „Geht nicht. Ist meine Mutter. Kannst du ja tun. Ist zwar nicht die Hübscheste, aber muss es gut drauf haben. Jedenfalls tut sie immer so. Die will mir erzählen, wie ich eine Frau zu nehmen habe.“ „Oh je. Du Ärmster. Aber mich würde die wohl nicht überleben. Scheint ja älter zu sein, wenn du sagst, sie ist deine Mutter. Ich will eine Frau aber so richtig rannehmen. Dieses langweilige Rumgebocke ist nicht mein Ding.“ Gunther sieht den Mann ernst an. „Aber du würdest es tun? Wenn sie so richtig mit abgeht?“ „Ist das jetzt dein Ernst? Hey, ich kenne euch doch gar nicht und soll einfach deine Mutter knacken?“ „Sie und mein Papa waren früher Swinger. Da waren auch nur Fremde, die über sie gestiegen sind. Das ist das geringste Problem. Hast du Zeit? Willst du auf mich warten?“

Nun ist es angesprochen und steht im Raum. Der Mann denkt sichtlich über das Angebot nach und setzt sich neben Gunther. „Ok. Warum nicht? Hab sonst nichts vor.“ Da wird Gunther aufgerufen. „Cool. Dauert bestimmt nicht lange. Bin gleich wieder da.“ Und tatsächlich geht es schnell und der Kerl wartet immer noch. Ob er einfach notgeil ist oder sowas ist Gunther völlig egal. Er hat nun diese Idee im Kopf und will seine Mutter so richtig vorführen, für all die dämlichen Sprüche über ihn. Die zwei gehen heim zu Gunther und plaudern über alles Mögliche. Zuhause angekommen sitzt Elli in der Küche. „Na. Hast du was gefunden? Sollst du dich wo vorstellen?“ „Nein Mutter. Aber ich will DIR jemanden vorstellen. Das ist Denny und der würde dich gern poppen. Da du mir ja die ganze Zeit in den Ohren liegst, wie gerne du mir mal zeigen möchtest, wie ich mit einer Frau umzugehen habe. Da dachte ich mir, nimm den Guten mal mit und stell ihm deine Mama vor. Dem platzt schon die Hose vor lauter angestautem Testosteron.“ „Gunther! Sag mal, spinnst du? Du kannst doch nicht einfach irgendeinen dahergelaufenen Kerl mitbringen der mich… Also wirklich! Entschuldigen Sie meinen Sohn. Aber gehen Sie bitte wieder.“ „Nee, nee, nee. Er BLEIBT! Und ihr WERDET ficken! In deiner Zeit als Swingerkönigin hat es dich auch nicht gestört von Fremden gefickt zu werden. Jetzt kannst DU mal zeigen, was du auf dem Kasten hast. Oder waren deine Sprüche über mein ermüdetes Sexleben nur laue Luft?“ Elli bleibt die Luft weg und verschlägt es die Sprache. Doch dann wird sie sichtlich ruhig, holt tief Luft und begutachtet den Fremden. „Ok. Dann soll es so sein. Lasst uns doch in mein Schlafzimmer gehen. Ich mach mich schnell etwas frisch. Dann können wir loslegen. Ich wollte schon immer mal mit einem heißen Schwarzen was anfangen. Denny, stimmts?“ „Stimmt.“ „Schön. Nenn mich Elli. Und jetzt kommt, ihr beiden. Und du – hol deine Kamera. Damit du es dir aufzeichnen und immer wieder angucken kannst. Alter Pornowichser.“

Das kommt nun doch überraschend für Gunther. Aber er will es seiner Mama nicht ausschlagen. Deshalb holt er tatsächlich sein Equipment und stellt es auf. Elli macht sich schnell frisch und schickt danach Denny ins Bad. Als der wiederkommt, wirft sie sich ihm regelrecht an den Hals und guckt noch einmal zu Gunther. „Mich hier herausfordern“, murmelt sie, wirft ihrem Sohn noch einen abfälligen Blick zu und geht Denny an die Unterhose. Sie trägt nur noch ihren Slip und ein Spaghetti-Shirt drüber. Und auch Denny hat nur noch seine Boxer an. Demensprechend flott hängt sein bestes Stück groß und schwer über dem Hosenbund heraus und Ellis Hand beginnt ihn zu wichsen. Nur sehr wenige Bewegungen später umschließt ihr Mund das imposante Glied und sie beginnt ihm einen zu blasen. Lutschen, saugen, an ihm entlangzüngeln und eierlecken, das volle Programm. Gunther hat fast vergessen die Kamera auszulösen und mitzufilmen. Bei dem was sich jetzt gerade anbahnt, wäre es eine Schande es vergessen zu haben. Denn Elli zeigt den beiden wirklich wo der Hammer hängt. Bis eben konnte sich Gunther nicht vorstellen, dass seine Mama so abgehen kann.

Doch das ist nichts dagegen, was Denny gleich mit ihr beginnt. Schon während sie seinen strammen Schwanz befriedigt, beugt er sich immer wieder runter und geht ihr an die Titten. Und das nicht zaghaft. „Huu, Du langst aber hin. Mmmm.“ Es scheint ihr wohl zu gefallen, wie er ihre Omahänger abgreift. Aber er will bald mehr. Es reicht erstmal. Mein Schwanz ist hart genug. Jetzt lass mich mal sehen, ob du ihm überhaupt gewachsen bist.“ Er schnappt Elli, wirft sie etwas unsanft aufs Bett und schrubbt ihr grob das Hemdchen hoch. Ebenso ruppig Zerrt er ihr das Höschen weg und geht ihr an die Möse. Mit zwei Fingern seiner Teller großen Hand dringt er tief in sie ein und muss doch erstaunt zugeben, dass sie verdammt nass ist. „Also geil ist deine Mama schon mal. Junge, Junge. Und wie siehts hinten aus?“ Wie ein Bäcker den Kuchenteig schleudert er sie auf den Bauch und packt sie am runzeligen Arsch. „Haha, guck doch wie der wabert. Das wird schön klatschen, wenn ich sie von hinten nehme.“ Er dreht sie wieder auf den Rücken und reißt ihr die Beine auseinander. Jetzt zeigt er ihr, wie er mit seiner Zunge umzugehen weiß. Das ist der Moment in dem Elli beginnt lüsterne Töne von sich zu geben. Vom ersten Zungenschlag voll in ihrem Element, fordert sie ihn regelrecht. Treibt ihn an. „Oh, du schwarzer Hengst. Jetzt spiel nicht lang rum. Jag mir das Hirn aus dem Schädel. Oorrr, FICK MICH!“

Gunther kommt aus dem Staunen über seine Mutter nicht raus. Er hätte nie gedacht, dass er ihr mit seiner kleinen Rache so einen Gefallen tun würde. Doch noch perfider – jetzt sitzt er da und sieht dabei zu, wie seine Mama gefickt wird. Und die Kamera nimmt auch alles auf. Wie diese nahezu zierliche, faltige, runzelige und fahlhäutige Mitt60erin von diesem schwarzen, 40jährigen Bullen und seinem mächtigen Riemen abgefickt wird. Mit wuchtigen Schüben treibt er seinen Hengstschwanz in die knatschend schmatzende Futt von Elli und lässt dabei das Bett gewaltig beben. Ab und zu kommt die Alte nicht mal richtig zum Ausschnaufen, so hart hämmert er sie weg. Ihr Stöhnen wird beinahe schon im Ansatz erstickt. Ihre dünnen Beine wissen auch nicht wohin. Mal stehen sie steil nach oben, dann liegen sie angewinkelt oder ganz und gar flach auf dem Bett oder versuchen seinen Hintern zu umklammern. Ihren Armen geht es nicht viel besser. Unkoordiniert greifen sie nach seinen Armen, seinem Genick, oder quetschen ihre Titten selbst gefährlich kraftvoll ab. Hin und wieder schlägt sie ihre Hände auch mal vors Gesicht, so fassungslos erregt ist sie. Und immer wieder aus tiefster Kehle ihr markig rau klingendes „fick mich, fick mich, ja, fick mich!“. Dazu sein dumpf grollendes Gestöhne und die wuchtigen Körperbewegungen. Er wird dabei immer ungehaltener. Stellenweise müsste man Angst um die zierliche Oma haben. Doch die kriegt man wohl so schnell nicht klein.

Plötzlich. „Hu, hu, huu … ja, ja, jaa … ohjaaaaaaah!“ Die letzte langgezogene Bekundung einen Wahnsinns Orgasmus zu erleben, dringt so kehlig, krächzend heiser aus ihr heraus, dass Gunther erschrickt und zusammenzuckt. Er bekommt ein völlig neues Bild von seiner Mutter. Was für eine geile Frau! Doch es soll erst der Beginn einer ganzen Reihe von Orgasmen sein, die jetzt geboten werden. Denn Denny scheint eine Ausdauer an den Tag zu legen, die auch noch niemand gesehen hat. Trotzdem sie unter ihm so hemmungslos abgeht, hämmert er weiter hart in sie ein. Nur, dass er sie für den kurzen Moment durchatmen lässt, in dem er sie auf alle Viere dreht, um sie nun von hinten zu rammeln. Wieder ballert er ihr zügellos seinen Lustknüppel in die Möse und lässt sie laut knatschen. Und es kommt, wie er es prophezeit hat. Er rammt so hart in sie ein, dass sie immer öfter zusammenklatschen. Ihr wabbeliger Arsch schlägt gewaltige Wellen und Elli hat mühe sich nach vorn hin abzustützen. Wieder und wieder knallt sie mit ihrem Kopf gegen die Rückwand des Bettes. Was ihrer Geilheit jedoch keinerlei Abbruch tut. Im Gegenteil. Weiterhin feuert sie Denny noch an, sie kräftig durchzuficken. Und das tut er natürlich, untermalt von derbem Tittengrabschen und reichlich schmerzhaftem Nippelzwacken. Als würde er einer Kuh die Zitzen abmelken zieht er die ohnehin schon schlappen Euter noch länger. Schon längst kann Gunther seinen steifen Schwanz nicht mehr in der Hose behalten und muss heftig wichsen bei dem Gebotenen. Nur ab und zu davon abgelenkt, um nachzusehen, ob der Akku der Kamera noch hält.

Die zwei Fickenden lassen ihre Gefühle, ihre verbalen Anmachen und Erniedrigungen heraus. Dabei nimmt es Denny der kleinen Sexoma nicht krumm, dass sie ihn sogar mit dem bösen N-Wort tituliert. Seine Reaktion darauf sind nur ein paar laut klatschende Hiebe auf ihren Arsch. Und das wiederum lässt sie einfach nur laut aufquietschen vor Begeisterung. Doch mit einem Mal fängt Denny wie in einem harten Porno an die Alte zu malträtieren. Grob dreht er sie wieder auf den Rücken und rutscht über sie. Jetzt packt er seinen Rüssel zwischen die schlappen Titten und holt sich einen Tittenfick. Elli ist dabei in halbliegender Position und ihr wird dabei der Kopf nach vorn gebeugt. So ist es für sie ein leichtes, dass er ihr seinen Ständer gegen die rausgereckte Zunge stoßen kann. Was ihn nach ein paar Massageschüben zwischen ihre Schläuche dazu bringt, seinen Riemen erneut zu lutschen. Und aus diesem Lutschen und Blasen wird ein extrem dumpfer Maulfick. Elli wehrt sich nun plötzlich. Sollte es tatsächlich etwas geben, das ihr zu viel wird? Sie stemmt sich gegen Denny und will ihren Kopf von ihm abwenden. Doch noch hält er ihn fest und fickt weiter in die Kauleiste ein. Schließlich schafft sie es irgendwie sich von ihm zu befreien. Aber nur kurz. Denn sie will nichts weiter als sich umzudrehen und ihren Kopf übe die Bettkante hängen zu lassen. Jetzt greift sie nach dem schwarzen Riesen und zieht ihn zu sich heran. Denny kapiert und geht auf Ellis Wunsch nur zu gern ein. Sie sperrt ihr Mäulchen auf, er schiebt ihr sein Glied rein und lässt es langsam tief in Ellis Kehle rutschen. Also schafft sie selbst das, was ihren Son erneut schockt.

Es dauert nicht lang und Elli ist mächtig am würgen, gurgeln, räuspern und zäh schleimige Spucke auswürgen. Es läuft ihr übers Gesicht, durchs zerzauste Haar und tropft in Fäden auf den Boden. Denny wechselt das Tempo ab, mit dem er in sie einfährt. Es sprudelt manchmal beängstigend aus ihr heraus. Doch so wie se sich dabei die eigenen Euter knetet, scheint ihr das nichts auszumachen. Wie kann man nur so pervers geil sein, fragt sich Gunther, wichst aber angetan von der Szenerie weiter. Er bereut es in keinster Weise, dass er Denny ansprach und ihm dieses Angebot machte. Der genießt diese Erniedrigungen für die Alte sichtlich und geht richtig aus sich heraus, wie es scheint. Gerade beugt er sich über sie, rammt ihr weiter seinen Prügel in den Hals und drangsaliert mit Fingern ihre Möse. Dieses klaffende Rentnerinnenloch ist nach wie vor nass wie ein voller Wassereimer. Richtig glibbrige Fäden kleben an seinen Fingern, wenn er sie rauszieht, um seinerseits diese herrlich vom Körper wegrutschen wollenden Schwabbeltitten zu kneten. Mit diesem abwechselnden Abgreifen treibt er sie zu einem weiteren Abgang. Enorm geil und zitternd. Allerdings ist sein Einfallsreichtum der Grund, weswegen auch diese Nummer ein jähes Ende findet. Und das aus dem Grund, weil er ihre Beine nimmt und weit nach hinten zieht. So weit, dass ihre Füße jetzt neben ihrem Kopf sind. Noch immer steckt sein Schwanz in ihrem Hals. Doch seine Finger klopfen recht unhöflich an einem anderen Loch an. Als er ihr forsch einen angeleckten Finger hinten reintreibt, reagiert Elli mit einem lüstern klingenden und murmelndem Aufschrei, der halt durch die Schwanzknebelung nur verhalten rüberkommt. Selbst geknebelt hört sich Abneigung aber eher ganz anders an. Und Denny nimmt die Chance wahr.

„Gibt’s hier Gleitmittel oder Massageöl?“ Elli deutet auf die mittlere Schublade ihres Nachttisches. „Genial. Genau das richtige. Analfluid. Es soll ja flutschen und vielleicht geil schmerzen bei meiner Größe. Aber kaputtmachen will ich dich nicht. So, und jetzt schön einschmieren. Oh Mann, deine Arschfotze gefällt mir jetzt schon. Aber warte ab. Ich werde dir deine kleine Geschwulst da unten gleich richtig ausbeulen.“ Was auch immer er damit andeutet, Elli zittert wie Espenlaub vor Lust. Sie zieht sich sogar extra die Arschbacken auseinander, damit er auch ordentlich an ihr herumspielen kann. Allein seine zwei dicken Finger in ihrem Arschloch bringen sie schon wieder ins lautere Stöhnen und schweres Keuchen. Und doch schafft sie es, ihm den Schwengel zu massieren, während er sich um ihre Heckpforte kümmert. Zu viel für Gunther. Nur von der Vorstellung, dass seine Mutter gleich von diesem schwarzen Monster anal genommen wird, lässt sein Sperma in hohem Bogen aus ihm schießen. Die beiden auf dem Bett bekommen davon nichts mit. Zu sehr auf sich selbst fixiert ist Ellis Arsch nun wohl genügend vorbereitet. Denny steigt mit aufs Bett und stellt sich über sie. Schon das ist heftig anzusehen. Gunther wäre jetzt auf die altmodische Art dazu übergegangen. Von hinten. Vielleicht noch dann, wenn sie auf dem Rücken liegt. Denny jedoch macht einen auf Gymnastik, stellt sich in der Grätsche über Elli und presst ihr von oben seinen Riesen ins Gedärm. Beide lassen einen langgezogenen Ton der überwältigenden Lust aufeinander raus. Elli spürt jeden Zentimeter mehr als deutlich in sich eintauchen, und er genießt die zuckende Massage, die ihm dadurch verabreicht wird. Er verharrt einige Sekunden, zieht nun ihre Backen auseinander und beginnt in sie einzustampfen. Immer schneller werdend. Immer tiefer gehend.

Schwitzend nur vom Zusehen sieht Gunther nochmals nach dem Akkustand. Sieht gut aus. Locker noch für 30 Minuten ausreichend. Könnte bei Dennys Ausdauer allerdings schnell anders aussehen. Doch momentan interessiert nur das, was auf dem Bett abläuft. Sein Schwanz ist nach dem ersten Abspritzen erst gar nicht in sich zusammengesackt. Schon das allein bezeugt die Geilheit des Paares, das da vögelt. Wobei – vögelt? Das ist eher gnadenloses, brutales Abficken. Elli schreit, hechelt, schnappt nach Luft und krallt sich in Dennys Arschbacken. Der rammelt wie besessen, raunt, dröhnt grunzend und kommt ebenfalls in schweres Keuchen. Schonungslos knallt er in Ellis Arsch ein und ballert permanent mit seinen Eiern gegen sie. Elli schmerzt es bei dieser Stellung noch zuzüglich in Schultern, Genick und Wirbelsäule. Doch das Erlebnis des endlich wieder mal gefickt werdens, ist überwältigender als die Rücksicht auf Gesundheit. Das scheint auch Denny von Ellis Fotze zu halten. Denn er lässt sie einen weiteren, schrillen Abgang herausschreien, indem er ihr zum Arschfick noch zusätzlich die Möse fingert. Wie hält sie das nur aus? Das fragt sich Gunther schon lange. Und er ist zu dem Entschluss gekommen, ab nun auch Nahaufnahmen von dem Geschehen zu machen. Besonders an der Nummer gerade ist er sehr interessiert. Dieser mächtige Riemen in Mutters Arsch, und die auch nicht gerade zartgliedrigen Finger dieses Berserkers in der glibbrig nass schimmernden Futt. Da lässt er fast die Kamera fallen. Denn Eli zeigt ihre ganze offene Frechheit.

Längst hat sich auch Gunther seiner Hosen entledigt, damit er frei an sich herumfummeln kann. Nun steht er neben den beiden und filmt. Da greift sie in aller Dreistigkeit seine Eier und drückt sie, und will gerade beginnen seinen schwanz zu wichsen. „Mama!“, ruft er laut und zuckt zurück. Elli sieht ihren Sohn nur lüstern an und meint lässig, er soll doch mitmachen. „Spinnst du? Ich kann doch nicht meine Mutter ficken!“ Dabei sieht er schuldig Denny an. Doch der meint dazu nur, dass er keinem was erzählen wird. Aber das kann Gunther nicht. Nein, er belässt es beim filmen und überhört das alles gerade absichtlich. Für Denny jedoch ist das ein Grund für einen neuen Stellungswechsel. Jetzt nimmt er Elli auf die gewöhnliche Art. Von hinten. Elli drückt nur kurz ihr Kreuz durch wegen der nachlassenden Schmerzen im Rücken. Dabei reckt sie verführerisch ihren wabbeligen Arsch hinten raus. Für Denny ein eindeutiges Signal. Doch rutscht er an der ausgeleierten Rosette vorbei ins glitschige Bumsloch und lässt Elli einmal mehr jubeln. „Oh jaaa! Nimm mich abwechselnd. Fick beide Löcher! Oh jaa! Ja! Tu es!“ Ihr Wunsch ist sein Befehl. Und er legt los. Zärtlichkeit. Behutsam. Sanft. Alles Fremdwörter. Sie wird nach wie vor hart gefickt. Denny klatscht nahezu permanent gegen sie. Egal ob vorn oder hinten rein. Und die Abwechslung führt Elli zu weiteren Orgasmen. Annähernd im Sekundentakt durchfährt sie eine neue Woge. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagt durch sie hindurch. Wieder ist sie soweit, dass sie kaum richtig Luft holen kann. Das wird auch nicht besser, als Denny sich vor sie stellt und sie sein Rohr wieder schlucken lässt. Dann reißt er sie wieder rum und knallt sie erneut durch. Diesmal auf dem Rücken liegend. Wieder mal in die Fotze, mal in den Arsch. Elli verdreht die Augen. Scheint stellenweise nicht zu wissen wo sie ist.

Immer noch nicht macht der schwarze Gast den Eindruck selbst endlich kommen zu müssen. Gunther holt zwischendurch das Stativ der Kamera und stellt es nun direkt ans Bett. Jetzt zeigt der Akku so langsam an, dass es brenzlig werden könnte. Zeigt da Denny nun doch Erschöpfungsanzeichen? Er legt sich schwer keuchend hin und will, dass Elli aufsitzt. Rücklings zu ihm muss sie sich jetzt auf ihn hocken und soll sich seinen Schwanz einführen wo sie will. Und sie sucht wieder die Abwechslung. Sie beginnt einen Ritt mit seinem Ballermann in der Möse. Ihre Füße stehen auf seinen Oberschenkeln und es geht auf und ab. Man kann deutlich erkennen, dass sie es gerne schneller tun würde. Zeigen sich nun doch die alten Knochen? Denny jedenfalls kapiert es und bremst sie, indem er ihr unter den Arsch fährt und sie festhält. Dafür beginnt er von unten in sie einzustechen. Und das in einer derart rasanten Geschwindigkeit, dass sein schwerer Sack dabei so heftig auf und ab bollert, dass er ihr damit manchmal sogar an die Klit klatscht. Das erzeugt nur eine Reaktion bei ihr. Wieder kommt sie. „Schön. Und jetzt massier mich mit deinem Arsch!“ Dazu hebt er sie mit einer Hand an, und mit der anderen dirigiert er seinen Ständer an ihre Arschfotze. Die rutscht ohne weiteres wieder über den fetten Lustspender und lässt ihn tief in sic verschwinden. Wieder geht es auf und ab. Erneut will sie es schnell haben. Also wie gerade in die Möse. Denny stemmt sie ab und knattert wieder mit einer Rasanz in sie ein, dass sie von seinen Beinen rutscht. Es klatscht laut. Es knatscht vor Arschschleim und Gleitmittelgemisch. Ihre Titten bewegen sich wild umher und Elli bekommt schon wieder diesen stieren Blick. Und schon erbebt sie wieder, holt noch einmal tief Luft und posaunt ihren nächsten Höhepunkt aus sich raus. Und DAS ist nun tatsächlich auch endlich sein Stichwort.

Er stößt Elli so schnell von sich runter, dass sie gar nicht sofort mitbekommt, was jetzt Sache ist. Sie dreht sich verwirrt auf den Rücken, da stemmt er sich über sie und hält ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Instinktiv öffnet sie ihren Mund und lässt sich nochmal kurz maulficken. Aber wirklich nur kurz. Es reicht nicht einmal dazu, sie nochmal würgen zu lassen. Er zieht ihn aus ihr raus, wichst ihn nochmal kurz, und spritzt laut aufstöhnend seine Spermaladung übers Gesicht und ihre Schlaffis. Guntherkann gerade rechtzeitig die Kamera schnappen und alles in Nahaufnahme festhalten. Denny hat sich leergepumpt, klatscht Elli seinen nun weichen Knüppel mehrmals ins Gesicht und lässt ihn von ihr sauberschlecken.
Die Nummer ist vorbei. Elli und Denny sitzen beziehungsweise liegen auf dem Bett und sind fertig. Was bis eben nicht zu sehen und zu bemerken war, schlägt jetzt volles Rohr durch. Beide schwitzen, atmen schwer, können sich aber gegenseitig anlächeln. Denny streichet ihr über die bekleckerten Titten, was sie aber abwehren muss. „Lass mich zu Atem kommen. Sonst komm ich gleich nochmal. Scheiße. War das ein Hammer.“ Denny bedankt sich überschwänglich bei Gunther, dass er ihn getroffen hat und ihm das ermöglichte. Er hat schon lange nicht mehr so geil gevögelt. Und er bietet sich gerne für zukünftige Treffen mit Elli an. Die kommt aus dem Staunen nicht raus. Und über das Angebot ist se begeistert. Und just in dem Moment, wo sich alles beruhigt, blinken an der Cam zwei Lichter. Der Akku gibt gleich auf und die SD-Karte hat ihr Maximum erreicht. „Na, das passt doch prima. Da habe ich morgen was zu tun. Die Wackler rausschneiden.“ Wenn er das getan hat, will Denny eine Kopie davon. Und auch Elli ist ganz gespannt zu sehen, wie sie noch abgeht. Für diesen Moment ist es das jedoch gewesen. Danach heißt es nur duschen, noch was zusammen trinken und dann tschüss. Da zeigt sich dann doch Ellis Alter. Sichtlich fertig und regelrecht kaputtgefickt sinkt sie nur noch ins Bett und ist nur Sekunden später eingeschlafen. Als Gunther danach ebenfalls ins Bett geht, denkt er noch über eine Sache nach. Das mit seiner Mutter und ihm, und dass sie ihn vorhin tatsächlich mit einbeziehen wollte.
Published by NieZuAlt56
1 year ago
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Nordelf 11 months ago
wow, hammer hart :smile:
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natur5
natur5 1 year ago
Gratulation zu dieser Sau geilen Geschichte. So eine Mutter würde sich wohl jeder Sohn gewünscht haben. Und ich denke mir, das ihr Sohn sie in Zukunft abficken wird. Ein Dankeschön an den Schreiber. 
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rubberlion
rubberlion 1 year ago
hervorragende Geschichte und toll geschrieben 
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NieZuAlt56
NieZuAlt56 Publisher 1 year ago
to Janbeat65 : Immer wieder gern.
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Janbeat65
Janbeat65 1 year ago
Wunder schöne Geile Geschichte danke
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