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Die Hütte im Wald Teil 8 u 9

Die Hütte im Wald Teil 8 u 9

Eine Fantasiegeschicht
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.

Die Hütte im Wald
Teil 8

,, Jetzt überlege ich .......... ." fing Olga an den Satz nicht beendend.
,, Na, was überlegst Du jetzt," lachte Jule.

Teil 8

,, Nun, ich überlege ob ich nicht das nächste mal mitkomme mit euch, ich meine in den Wald spazieren," überlegte Olga laut.
Oh nein,!! dachte ich.
,, Oder ich besuche ihn gleich hier, den Herrn L....... .," hängte sie noch an ihren Gedanken an.
,, Nein," sagte Jule, ,, es wäre besser, wenn Du mit kommen würdest, denn dann bekommst Du was zu sehen."
Ich schnallte genau was sie meinte und so sagte ich.
,, Frau Olga wird wohl keine Zeit haben, sie hat ja ein Geschäft."
,, Das Frau lassen wir mal, ich heisse Olga," sagte sie zu mir.
,, Aber nur wenn Du Ernst zu mir sagst," gab ich zurück.
,, Schön, ist das auch geklärt, ich gehe mal schnell telefonieren, bin gleich wieder da," sagte Jule und ging ins Wohnzimmer.
Was wir alle nicht wussten war, das sie Karin anrief und mit ihr was ausheckte. Schliesslich kam sie in die Küche zurück und verkündete uns.
,, Übermorgen am Mittwoch, treffen wir uns mit Karin, aber nicht in der Hütte im Wald, sondern bei Ihr zu Hause."
,, Wie bei Karin,?" fragten Gabi und ich.
,, Mir schwebt da etwas besonderes vor, was wir machen könnten," sagte Jule.
,, Wer ist denn Karin,?" fragte Olga.
,, Karin ist eine Domina die wir mit ihrem Mann Bernd, im Wald kennen gelernt haben und sie hat mich eingeladen, mal zu ihr zu kommen und Übermorgen können wir kommen," freute sich Jule.
,, Moment, sie hatte Dich zu einen Schnupperkurs eingeladen, aber nicht uns," sagte ich.
,, Als ich ihr erklärte was ich vorhabe, hat sie sofort gesagt, das ich euch mitbringen soll. Sie hat dann auch noch 3 Männer da, vobei einer Bernd ist," klatschte Jule vor Vorfreude in die Hände.
Olga machte grosse Augen und fragte Jule.
,, Heisst dass das wir da alle zusammen rumficken werden.?"
,, Viel besser," lachte Jule.
So verabschiedeten sich die Frauen und gingen, Jule sagte noch zu mir.
,, Bis Übermorgen."
Nun sass ich da, alleine in der Küche. Als ich jetzt an Karin und Bernd dachte, richtete sich mein Schwanz wieder auf. Ja ich mochte Karin, sie ist zwar eine Domina, aber nicht so streng sondern eher soft. Als dieser komplett ausgefahren vor mir stand, schaute ich ihn an und sagte zu ihm.
,, Ey du Blödmann, noch sind wir nicht da."
Schnell war die Zeit um und am Mittwoch früh klingelte Jule bei mir. Sie hatte eine Tasche dabei und trat ein.
,, Gutten Morgen Ernst," flötete sie.
,, Moin," gab ich mürrisch zurück, denn ich wusste ja nicht was sie mit mir vor hatte.
,, Uii, so mürrisch Heute,?" fragte sie.
,, Ja," kam es nur von mir, ,, was treibt Dich jetzt schon hier her,?" fragte ich.
,, Karin bat mich Dir den Darm zu reinigen, desshalb auch die Tasche," sagte sie.
,, Soll ich da rein kacken oder was,?" sagte und fragte ich.
Jule lachte auf und sagte.
,, Nein, da habe ich ein Klistierset drin und damit reinige ich Dir jetzt den Darm."
,, Wo hast Du denn das jetzt her,?" fragte ich.
,, Gestern von Karin geholt," sagte sie fröhlich,
,, und jetzt ab ins Bad."
Im Bad oben, sagte sie zu mir.
,, Nun zieh Dich bitte aus und knie Dich vor die Wanne auf dem Vorleger."
Ich zog mich nackt aus, kniete mich auf dem Vorleger und schaute von unten zu ihr hin, was sie da hatte. Ich dachte eigentlich an den klassischen Klistier, also Behälter mit einem Schlauch, doch weit gefehlt, was ich sah, lies mich doch staunen.
Ich sah wie Jule meinen Brauseschlauch abschraubte und einen anderen anbrachte. Dann sah ich einen Plug, der in der Mitte einen etwas dickeren durchsichtigen Schlauch hatte und ein Nippel, wie Gartenschläuche um diese an den Wasserhahn anzubringen. Sie gab mir Gleitgel auf dem Anus, verstrich dieses und führte auch erst einen, dann zwei und schliesslich drei Finger ein.
So machte sie meinen hinteren Eingang geschmeidig. Nahm den Plug, den sie auch mit ordentlich Gel versah und schob mir diesen in den Arsch.
,, Das gute an diesen Klistier ist, das Du nicht das Wasser halten und nacher auf dem Klo musst," sagte sie, ,, mit diesem Plug lasse ich das Wasser einlaufen und durch den Schlauch in der Mitte läuft gleich alles ab," erklärte sie mir.
Sie hob die Klobrille an, legte den durchsichtigen Schlauch in die Schüssel und machte die Klpbrille wieder runter. So klemmte sie den Schlauch fest. Dehte nun das Wasser auf, lies es langsam laufen, fühlte die Wärme von dem Wasser, knickte den Schlauch ab und stöpselte den mir an den Plug.
Ich spürte wie das Wasser durch die Düsen, an der Spitze am Plug, mir in den Darm schossen. Was ich nicht gesehen hatte und wusste war, das der Plug vorne an der Spitze kleine Löcher hatte, durch die das Wasser in mir spritzte. Das Schmutzwasser aus meinen Darm, floss auch gleich durch den anderen Schlauch, der in der Mitte angebracht war, ab.
Jule konnte so genau sehen, ob noch Schmutzwasser kam, oder sauberes. Nach knapp einer halben Stunde, stellt e sie das Wasser ab und sagte zu mir.
,, So geschafft, es kommt nur noch klares Wasser."
Sie entzog mir den Plug, reinigte alles noch einmal, verstaute das wieder in ihre Tasche und meinte zu mir.
,, Du kannst Dich wieder anziehen."
,, Und warum hast Du das gemacht, ich möchte Heute nicht in den Arsch gefickt werden," sagte ich.
Doch das wollte ich, hütete mich aber das ihr zu sagen.
,, Nur aus reiner Vorsicht und ausserdem habe ich soetwas noch nie gemacht, ich wollte das mal ausprobieren," sagte Jule.
Wir gingen wieder runter und da klingelte es auch schon an der Tür. Ich öffnete und Gabi Olga standen davor.
,, Guten Morgen," flöteten Beide.
,, Moin," sagte ich wieder kurz.
Um ein grossen Palaver aus dem Weg zu gehen, schob ich meine Weiber durch den Wirtschaftsraum, in die Garage zu meinem Van. Lies die Frauen einstaigen, wobei ich Jule neben mir auf dem Beifahrersitz setzte. Kannste sie doch den Weg zu Karin.
Mit der Fernbedienung öffnete ich das elektrische Garagentor und auch gleichzeitig die Hofeinfahrt. Nachdem ich hindurch gefahren war, schloss sich gleich wieder alles.
,, Wo müssen wir hin,?" fragte ich Jule.
,, WF- Ah.... , sagte sie.
Ich verdrehte die Augen und dachte, Mist, da muss ich mitten durch die Stadt WF. Da brauchen wir bestimmt so ca. 45 Minuten. Doch nach 30 Minuten standen wir vor Karins Haus. Hatten wir doch Glück und kamen gut durch die Stadt durch.
Karin und Bernd hatten ein prächtiges Haus. Zeugte es doch davon, das hier Geld vorhanden ist. Das Tor von der Einfahrt zum Haus, hatte sich schon wieder leise geschlossen, so waren wir hier unter uns und so standen wir nun vor der Tür zum Haus. Jule klingelte. Bernd, gekleidet in einen Lederharnisch, wo seine Brustwarzen in Ringen steckten, seine Eier und der Schwanz von einem Ring nach oben gezogen wurden.
,, Guten Morgen," sagte er, ,, kommt doch Bitter herein."
,, Guten Morgen Bernd," sagte wir und traten ein.
Als Bernd an uns vorbei ging, um uns den Weg zu weisen, sahen wir, das er einen Pferdeschweif im Arsch hatte. Mein Gott, sah das geil aus. Er führte uns in ein grosses Zimmer, wo Karin auf einen, wie soll ich sagen, ja, er sah so aus wie ein alter grichischer Streitwagen, sass und Leinen in der einen und eine Peitsche in der anderen Hand hielt. Vor dem Wagen waren zwei Männer angspannt, deren Hände an einem Halsband befestigt waren. Ich sah kein Geschier zum Wagen hin, wie ich das von Pferdegespann kannte, aber ich sah zwei Klöckchen an ihrer Vorhaut hängen.
,, Guten Morgen,!" rief sie fröhlich, ,, Bernd würdest Du unsere Gäste bitte in den blauen Salon führen."
Bernd führte uns in den blauen Salon und hiess uns doch zu setzten. Als wir sassen, kam Karin herein gefahren. Sie kündigte sich damit an, das die Glocken die an den Schwänzen der Männer hingen, schön klingelten. Drehte um uns herum ein zwei Runden und kam dann vor uns zum stehen. Erst jetzt sah ich, sie hielt nicht zwei Schnüre in der Hand, sondern vier.
Sie hatte jedes Ei von den Männern mit einer Schnur gebunden, dann die Schnüre durch die Beine nach hinten durch gezogen, hielt in der rechten Hand die Schnüre die sie um das rechte Ei der Männer gebunden hatte und in der Linken die schnüre der linken Eier. Jule stand auf, beugte sich zu den Eiern der Männer herunter und schaute genau hin.
,, Ja," sagte Karin, ,, sie ziehen den Wagen mit den Hoden, damit sie wissen wo ich hin will, ziehe ich einfach an dem Ei. Das heisst, wenn ich nach rechts will, ziehe ich am rechten und wenn ich nach links will, ziehe ich am linken Ei."
,, Genial," sagte Jule.
,, Ich sehe aber nicht, wie sie den Wagen ziehen," sagte Olga.
,, Na den ziehen sie mit ihren Eiern, sollen ja nicht glauben, das ich sie liebe," lachte Karin.
Bernd der mich fragte was ich trinken möchte, brachte für die Frauen ein Glas Sekt und für mich den gewünschten Kaffee. Nun hielt es Gabi und Olga nicht mehr auf ihren Sesseln. Sie standen auf und bestaunten die Eier der Männer. Olga nahm eine Schnur in die Hand, zog daran und die beiden Männer machten einen Schritt nach links.
,, Ist das geil,!!!" rief sie.
Gabi zog an der anderen Schnur und die Männer machten wieder einen Schritt zurück.
,, Wow,!" entfuhr es ihr.
Und dabei bimmelte es immer schön.
Ich spürte wie mir langsam die Augen zufielen. Nahm das Gerede nur noch wie durch Watte mit. Das Karin mich ansprach, bekam ich nicht mehr mit, denn ich schlief.
Als ich wieder erwachte, bemerkte ich, das ich auf einer weichen Liege lag. Ich wollte mich erheben, doch das ging nicht. Ich war gefesselt. Die Hände über dem Kopf am Kopfende der Liege und die Füsse am unteren Ende der Liege, wobei die Beine weit gespreitzt waren und ich unter meinen Hintern eine Erhöhung bemerkte. Über meinen Beinen hinweg, sah ich mich in einen Spiegel hier liegen.
Ferner sah ich eine Schnur, an dessen Ende ein Ring befestigt war, zwischen meinen Beinen liegen, die zu mir führte und unter meinen Hintern endete. Bevor ich mir darüber jetzt Gedanken machen konnte, öffnete sich die Tür und sie kamen alle herein.
Olga führte einen Mann, der eine Kopfmaske trug, wo nur die Nasenlöcher frei waren, an den Schwanz herein. Gabi führte den zweiten Mann herein, auch dieser mit Maske und am Schwanz hereinziehend. Sie konnten nichts sehen, denn die Augenklappen waren geschlossen, genau wie der Mund mit einem Reissverschluss. Bernd war der einzige Mann der alles sehen konnte.
,, Karin, was soll das, ich bin nicht Dein Sklave,!" rief ich und zerrte an den Fesseln.
,, Tut mir Leid Ernst, aber das war ich nicht, das ist Jules Part," zuckte Karin die Schultern.
,, Ja mein Lieber, ich fand das damals in der Hütte im Wald so toll, wie Du in den Arsch gefickt wurdest, ja nun Heute möchte ich sehen wie Du gefickt wirst und dabei einen Schwanz lutscht," lächelte Jule mich an.
,, Ich will das aber Heute nicht,!" rief ich.
,, Ach komm, ich habe Dich extra so schön vorbereitet," sagte sie.
Nahm den Ring, an dem sie Schnur war und zog etwas daran. Erst jetzt bemerkte ich den leichten Druck in meinem Darm. Ich stöhnte auf.
,, Bevor Bernd Dich fickt, möchte ich aber noch etwas mit Dir spielen, deshalb habe ich Dir vorhin die Analkugeln eingeführt," lächelte Jule mich immer noch an.
,, Jule, ich möchte das ni... uuuhhh," stöhnte ich, als sie die erste Kugel langsam aus mir heraus zog.
Die zweite folgte sogleich, genauso langsam. Ich stöhnte wieder auf und mein Schwanz regte sich.
,, Na siehste," sagte Jule die mein Schwanz tätschelte, ,, Du willst es doch auch."
Da flutschte die dritte Kugel heruas. Wieder stöhnte ich auf und mein Schwanz stand nun. Als die letzte Kugel heraus war, begann Jule sie mir wieder in den Darm zu schieben. Ich kam aus dem stöhnen nicht mehr heraus. Mein Schwanz wurde immer länger und härter. Selbst meine Eier fingen an sich zusammen zu ziehen.
,, Ist das schön zu sehen wie Du langsam geil wirst," sagte Jule.
,, Das hättest Du auch sehen können, wenn Du Dich ausgezogen und mir den Schwanz geblasen hättest," stöhnte ich.
,, Das Du Frauengeil bist weiss ich ja, aber Männergeil, das will ich Heute testen," lachte Jule und zog die Analkugeln wieder heraus.
,, Jetzt Mama," sagte Jule zu Gabi.
Ich schaute zu Gabi und sah wie sie den Schwanz von dem Mann, den sie hereingeführt hatte, wichste. Schnell bekam der eine Latte. Der hatte einen komischen Schwanz, dachte ich, so 16 cm lang, ca. 3 cm dick und die Eichel nach unten gebogen.
Jule schob mir die Kugeln gerade wieder in den Darm, die sie heraus gezogen hatte und sagte zu Gabi.
,, Jetzt Mama."
Gabi öffnete dem Mann die Augenklappen, schob ihn über meinen Brustkorb, verschloss ihm wieder die Augen und sagte.
,, Nun lass Dich von Ernst verwöhnen."
Weder der Mann noch ich rührten uns. Er kam nicht näher zu meinem Mund und ich hielt diesen fest geschlossen. Karin trat nun neben dem Mann, der sich mit den Händen über mir an der Wand abstützte, holte mit einem Paddel aus. Als Jule mir schnell die Kugel aus dem Darm zog, öffnete ich den Mund zum lauten stöhnen, da klatschte Karins Paddel leicht, nur das es klatschte, auf dem Arsch des Mannes. Dieser zuckte vor und ich hatte seinen Schwanz im Mund.
,, So ist schön," sagte Jule, ,, und jetzt schön mit der Zunge um die Eichel lecken."
Wieder schob sie mir die Kugeln rein.
,, Olga, könntest Du bitte Bernd vorbereiten," sagte Jule zu Olga.
Olga ging zu Bernd, wichste und blies ihm den Schwanz, bis dieser schön stand. Jule hatte ihn ausgewählt, weil sein Schwanz nach oben gebogen war. Olga gab noch ordentlich Gleitgel darauf, massierte diese ein und Bernd krabbelte zwischen meinen Beinen.
Jule zog die Kugelkette nun wieder heraus. Da aber Bernd nun zwischen meinen Beinen hockte, zog sie die Kugeln nach oben über die Eier heraus. Ich stöhnte nur so in den Schwanz, den ich im Mund hatte und lutschte. Langsam fand ich gefallen am Schwanz lutschen und machte jetzt mit dem Kopf Fickbewegungen. Dar Mann gab kein Ton von sich. Wieder klatschte leicht das Paddel von Karin auf seinem Arsch.
,, Untersteh Dich ja ihm in den Mund zu spritzten, Du Wichser," sagte Karin zu dem Mann.
Ich wollte nicht das dieser bestraft wird und so hielt ich mich mit dem blasen zurück. Doch Karin bemerkte das und tippte mir mit dem Paddel auf die Eier und blaffte mich an.
,, Du blas ja vernünftig weiter und halte Dich nicht zurück.!!!"
Ich blies wieder wie ein bekloppter an dem Schwanz des Manne herum.
Da schob Bernd seine Lanze in meinen Arsch. Da sein Schwanz ja nach oben gebogen war, rubbelte er mir da so schön über die Prostata. Boa war das geil. Einen Schwanz im Mund und einen im Arsch. Wenn ich jetzt noch eine Hand frei gehabt hätte, hätte ich auch noch den dritten Schwanz gewichst, so geil war ich. Doch leider spürte auch der Schwanz in meinem Mund wie geil ich war
Er wurde dicker und der Mann atmete heftiger, begann aber auch nun mit Fickbewegungen. Ich spürte seinen Schwanz noch dicker werden und da spritzte er auch schon ab. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen, doch plötzlich war Gabi da und hielt mich fest. So rotzte mir der Mann seine gesammte Ladung in den Mund. Um nicht zu ersticken, begann ich nun auch noch das Zeug zu schlucken.
Karin zog den Mann von mir herunter, führte ihn zu einem Gestell befestigte ihn dort und hing ihm grosse Gewichte an die Eier. Nicht am Schwanz, nur an den Eiern.
Da spürte ich es auch warm im Darm. Auch Bernd hatte abgesamt. Er ergoss sich in mir und entzog mir seinen Schwanz. Jetzt lag ich da, mit Spermageschmack im Mund und Sperma im Arsch. Langsam lief das Sperma wieder aus mir heraus, weil sich mein Anus nicht so schnell schloss.
Die vier Frauen standen da und schauten zu wie es aus mir heraus lief. Schliesslich nahm Karin den zweiten Sklaven die Augenklappen ab, öffnete den Reissverschluss am Mund seiner Maske und sagte zu ihm.
,, Leck ihn sauber."
Der Sklave legte sich zwischen meinen Beinen und leckte mir mit der Zunge über den Anus. Wir hörten ihn saugen und schmatzen. Ich wurde dabei immer wilder und geiler. Mein Schwanz war in einer Tour nur am zucken. Jule war die Erste der das auffiehl und so sagte sie.
,, Bernd, Du hast ihm in den Arsch gefickt, jetzt könntest Du Ernst ruhig mal einen blasen."
,, Recht haste,!" rief Karin und klatschte leicht auf Bernds Schwanz.
Bernd kam zu mir, öffnete seinen Mund, stülpte die Lippen über meine Eichel, fuhr so 4-5 mal rauf und runter und schon spritzte ich los, so spitz war ich. Im Gegensatz zu mir, saugte er genüsslich alles aus meinem Rohr heraus, was es zum rausaugen gab. Leckte die Flöte noch sauber und wurde dafür von Karin gelobt.
,, Das hast Du fein gemacht, ich weiss ja das Du Sperma magst."

Ende des 8. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 9.

Eine Fantasiegeschicht
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.

Die Hütte im Wald
Teil 9

,, Das hast Du fein gemacht, ich weiss ja das Du Sperma magst."

Teil 9

,, Ist ja schön das er Sperma mag, aber könnt ihr mich langsam mal losbinden,!" rief ich.
,, Einen Moment, noch nicht," sagte Jule.
Sie zog den Mann von mir weg. Karin verschloss ihm wieder die Augen und den Mund und stellte ihn an die Wand. Jule hatte wieder die Analkugeln in der Hand, zeigte diese mir und sagte.
,, Ernst, das sah soo chic aus als Du sie getragen hattest, ich möchte sie Dir wieder reinschieben."
,, Ich habe sie nicht getragen, die hast Du mir reingeschoben als ich hier lag," beschwerte ich mich.
,, Ach nimm doch nicht gleich alles so wörtlich, ich finde das jedenfalls chic," sagte Jule und schob mir wieder Kugel um Kugel in den Darm.
Wieder machte mich das geil und wieder zuckte mein Schwanz dabei.
Sie löste meine Fesseln, alle Frauen machten sich daran mein Blut in den Händen und Füssen wieder in Wallung zu bringen. Nachdem das geschehen war, setzte ich mich auf die Bettkante, hatte dabei ein Druck im Hintern, so das ich schnell aufstand. Zwischen den Beinen hing die Schnur mit dem Ring, der mir bei jeder Bewegung an die Beine schlug.
,, Oh sieht das chic aus," jubelte Jule.
,, Was," fuhr ich sie an, ,, das mir eine Schnur aus dem Arsch hängt, oder was.?"
,, Ach komm," gurte sie, nahm den Ring und zog leicht daran, aber so das keine Kugel heraus kam.
Halleluja, machte mich das wieder geil. Mein Schwanz ragte wieder wie eine Lanze vor mir her.
,, Wow, jetzt sehe ich den das erste mal ausgefahren,!" rief Olga verzückt.
Karin schaute sie fragend an und Gabi erklärte es ihr.
,, Sie hat Ernst nur gesehen wie er mich gefickt hatte, danach hing sein Pimmel nur noch runter."
Da fing Karin an zu lachen, klopfte Olga auf die Schulter und sagte zu ihr.
,, Ich habe hier zwei Sklaven, such Dir einen aus."
,, Neee, ich hätte schon gerne den Riesen hier," sagte Olga und zeigte auf meinen Ständer.
,, Kann ich verstehen," lachte Karin immer noch, ,, also fackel nicht lange und nimm sie Dir.
,, Was hier vor allen Leuten,!" fragte Olga erstaunt.
,, Also Olga ja, gut, also hier ist es egal wer was macht und mit wem fickt," sagte Karin,
,, ich werde sogar die Augenklappen von den Sklaven wegnehmen, wenn Du mit Ernst fickst, von dem können sie noch was lernen," lachte Karin lauter.
,, Was denn, mit diesen mickrigen Dinger," lachte jetzt auch Gabi und zeigte auf die kleinen Schwänze der Sklaven, ,, nee Danke, da halte ich mich doch an Ernst."
,, Aber meine Damen," sagte ich, ,, es können nicht alle Männer so ausgestattet sein wie ich."
,, Eben, und weil sie es nicht sind, nehmen wir den grössten und dicksten den wir bekommen können," mischte sich Jule mit ein.
Wärend Karin, Gabi und Jule so palaverten, hing mir Olga schon an der dicken Nudel und blies diese ordentlich. Gabi die das zuerst mit bekam, als ich leise aufstöhnte, rief auf einmal.
,, Oh Olga, das ist aber lieb, das Du ihn für mich vorbereitest.!!"
,, Nisch (f)ür (D)isch, isch (f)ür (m)isch," nuschelte Olga in den Schwanz.
Da mussten wir alle lachen.
Ich legte Olga mit dem Oberkörper auf die Liege, so das sie mir ihren Arsch und ihre Fotze von hinten zeigte. Setzte meinen Pint an und schob diesen genüsslich langsam in ihren Fickkanal. Karin befreite ihre Sklaven von den Kopfmasken, und den einen von den Gewichten an den Eiern und sagte zu ihnen, aber auch zu ihren Mann Bernd.
,, Wenn ich klagen über euch höre, ziehe ich euch die Schwänze lang, ist das klar."
,, Ja Herrin," kam es von den Dreien.
In der Hoffnung gleich ficken zu dürfen, standen die Drei da und jeder mit einer prächtigen Latte. Wobei Bernd noch den Grösseren hatte. Jule wollte sich ihn schnappen, doch da rief Karin.
,, Stopp, Bernd ist, ausser Ernst, der Einzige der mich ficken darf, ich lass mich doch nicht von meinen mickrigen Sklavenschwänze ficken.!!"
Jule verzog ihr Gesicht, schaute sich die beiden andern Sklaven genauer an, stellte an den Schwänzen keinen Unterschied fest, nur das der, der mir in den Mund gefickt hatte, dem sein Schwanz nach unten gebogen war. Da dachte sie, wenn ich den nehme, mich mit dem Rücken zu ihm auf ihm setzte, dann rubbelt er mir über meinen G- Punkt.
Jule legte ihn hinter mir auf dem Boden. Stieg über ihn und spieste sich langsam auf ihm auf. So hatte sie meinen Arsch genau vor sich, griff an den Ring an der Schnur, die mir ja aus dem Arsch hing und zog leicht daran. Sie zog aber nur so, das ich den Druck auf dem Schliessmuskel spürte, zog die Kugeln aber nicht heraus.
Das machte mich halb Wahnsinnig und ich fickte hefteiger in Olgas Fickloch. Jetzt herrschte nur noch gestöhne im ganzen Raum. Alle waren am ficken.
Als erste hob Olga ab. Sie schrie ihren Orgasmus nur so raus, das alle dachten ich brächte sie um. Nur Gabi schmunzelte vor sich hin, wusste sie doch, was ich für einen Hammer habe. Aber auch ich begann nun schneller zu ficken, machte sich doch mein Saft bereit, um an die Luft zu gelangen.
Jule bekam das mit und begann nun Kugel um Kugel langsam aus meinen Darm zu ziehen und so meinen Orgasmus zu intenvisieren. Dabei flutschte mein Schwanz aus der Fotze von Olga und ich spritzte über ihre Fotze und ihren Titten ins Gesicht. Die nächsten Spritzer gingen auf ihre Titten und der Rest auf ihre Fotze. So einen heftigen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr, geil.
Karin, die mit ihrem Bernd auch schon fertig war, sagte zu ihm.
,, Geh hin und lecke sie sauber."
Bernd kam zu Olga, leckte ihr das Sperma aus dem Gesicht, ging weiter runter zu den Titten und zum Schluss zu der Fotze. Hier verweilte er besonders lange und Olga kam noch einmal. Karin klatschte ihm auf dem Arsch und schrie.
,, Und was ist mit Ernst seinem Schwanz, wirst Du den gefälligst auch reinigen.!!!"
Eifrig schnappte er mit dem Mund meine Schlange, leckte und saugte auch diese sauber.
,, Na also geht doch," sagte Karin nun zufrieden.
Olga, Karin und ich setzten uns auf die Liege, Bernd hockte sich davor und wir schauten dem geficke, von Jule und ihrer Mutter mit den Sklaven zu. Immer wieder geil, so eine Live- Peepshow dachte ich. Da spürte ich schon wieder eine Hand, an meinen Eiern und an dem Schwanz. Ich schaute runter, um zu sehen welche der Frauen mir da spielte. Doch keine von Beiden, Bernd machte sich an mein Gehänge zu schaffen.
Ich kniff die Augen zusammen und fragte ihn.
,, Was soll das denn werden wenn es fertig ist.?"
,, Ich dachte es würde Dir gefallen," sagte Bernd leise.
Olga und Karin schauten auch auf meinen Schwanz und Karin meinte lachend.
,, Na da trägt meine Erziehung ja Früchte."
Was Olga und mich grinsen lies.
Jetzt kamen auch Jule und Gabi zu ihren Orgasmen und die Sklaven spritzten ab. Bernd robbte schnell zu ihnen rüber und leckte deren Schwänze sauber. Später fickte ich noch mit Karin. Sie wollte unbedingt meinen Schwanz in ihrer Fotze spüren.
,, Ja mein Lieber," sagte sie zu Bernd, ,, das ist wenigsten ein Schwanz."
Auch musste ich noch den Arsch eines Sklaven ficken, der sich weigerte einen Dildo in den Arsch zu bekommen. Karin strafte ihn damit ab, das sie ihn auf einen Bock kniend fixierte und ich ihm meinen dicken Masten, in den Darm schieben musste. Irgendwie tat mir ja der Kerl leid, aber anders herum gesehen, hatte er eine schöne enge Arschfotze, die ich dann doch genussvoll beackerte.
Die anderen beiden Männer, Bernd und der zweite Sklave, taten mir dann doch leid, hatten beide jäh zwei Frauen die sie beglücken mussten. Karin trieb die beiden Männer immer zu Höchstleistung an. Wenn sie nicht parierten, gab es Haue auf die Schwänze oder auf dem Arsch. Aber nur sachte.
Nachdem wir alle Befriedigt waren, zogen Gabi, Olga Jule und ich mich an, verabschiedten uns und fuhren nach Hause.
So nahm auch diese Geschichte ein verficktes ENDE.
Published by erni-lielu
1 year ago
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erni-lielu
erni-lielu Publisher 1 year ago
to Maxine55 : alle meine geschichten sin aus den fingern gesogen, alles reine fantasie
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Maxine55
Maxine55 1 year ago
Ich hab amle Teile in einem Rutsch gelesen und muss sceb das ist eine sehr erregende Geschichte.  Ich kenne WF sehr gut, aber leider ist mir diese Domina und ihr Haus unbekannt....wenn das nicht fiktiv wäre, würde ich gern bei ihr Sklave sein....lach. 
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Wolfsburger87 1 year ago
Wieder sehr geil geschrieben. Ich hoffe es gibt noch mehr geile Storys von dir
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bengelchen6 1 year ago
Super
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erni-lielu
erni-lielu Publisher 1 year ago
to Janbeat65 : freut mich das es dir gefällt
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erni-lielu
erni-lielu Publisher 1 year ago
to bothworlds : wow, freut mich
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erni-lielu
erni-lielu Publisher 1 year ago
to nylonfety : alles muss mal ein ende haben
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Janbeat65
Janbeat65 1 year ago
Wunder schönes Ende
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bothworlds
bothworlds 1 year ago
Ein schönes Ende, ich hab auch meine Kugeln im Arsch, die Schnur in der Hand, mit der ich gerade meinen Schwanz wichse ...
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nylonfety
nylonfety 1 year ago
Och schade, schon zu ende.....     Wie immer... GEIL geschrieben!!!!!!
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