Frau Bertrams kleine Abspritzgeschichten (02)
Frau Bertrams kleine Abspritzgeschichten (02)
DIE TÜRKEI-REISE
Einreise in die Türkei – Gepäckkontrolle am Flughafen
„Wir begrüßen Sie herzlich auf dem Flughafen von Antalya. Bitte bleiben Sie noch einen Moment angeschnallt auf ihren Plätzen sitzen“, krächzt die junge Stimme einer Türkin.
Wahrscheinlich ist es die stark geschminkte, junge Stewardess, die Frau Bertrams Sohn Alexander so gefällt. Leider kann er sie nicht sehen. Nur das Wackeln des grauen Sichtschutzvorhangs könnte von ihrem Dasein dort schließen lassen. Egal, Hauptsache gelandet – Der Urlaub in der Türkei kann beginnen!
Frau Bertram nestelt an ihrer stark vorgewölbten Bluse, schließt die letzten Knöpfe, um sie vor gierigen Blicken auf ihre Tittenspalte zu schützen.
Der dicke Mann neben ihr hat noch mal einen Seitenblick gewagt, da ist auch schon der letzte Knopf nahe an ihrem Kragen zugedrückt.
Leider hat Frau Bertram wieder Probleme mit ihrem Gurtschloss, das wie zu Beginn etwas hakt.
„Darf ich Ihnen noch mal helfen?“
Der Dicke hofft noch mal Hand in der Nähe seines für ihn „Wahnsinnskörpers“ einer reifen Frau anlegen zu dürfen.
„Wenn es unbedingt sein muss!“
Begeistert klingt ihre Stimme nicht.
„Dass kann auch mein Sohn machen. Alex, hörst Du?“
Alexander hat aber noch seine Kopfhörer auf und daddelt an seinem Smartphone herum.
Dies sehend greift der Dicke auch schon an ihre schmale Taille und versucht, mit seinen Wurstfingern das Schloss zu lösen. Dabei dreht er seinen Oberkörper und beugt sich soweit zu ihr herüber, dass er sein Gesicht mitten auf die großen Brüste von Frau Bertram drücken muss.
Sie muss seinen heißen Atem durch den Seidenstoff ihrer leichten Bluse spüren, denn sie reagiert prompt empört.
„Wird's bald, Dickerchen, die anderen Passagiere stehen schon!“
Mit großer Kraftanstrengung klickt er das Gurtschloss auf und legt das Band zur Seite.
„Wurde aber auch Zeit! Los, wälz' Deinen dicken Fettwanst weg und steh' endlich auf!“
Der Dicke drückt sich schwerfällig aus seinem Sitz und wird sofort von Frau Bertram Richtung Gang geschoben. Das heißt, schieben kann sie ihn natürlich nicht, aber zumindest mit ihren langen, scharfen Fingernägeln hat sie ihn in seinen wabbeligen Körper gestochen.
„Alex, komm' endlich!“
Frau Bertram zieht sich noch den weit hochgerutschten Lederrock wieder zu den Knien herunter, und schon geht es Richtung Cockpit.
Direkt hinter dem Dicken stöckelt sie auf ihren hohen Absätzen durch den Tunnel des angedockten Gangways. Ihr enger Rock verjüngt sich zu ihren Knien hin und erleichtert ihr nicht gerade das Gehen.
Dafür ist der Anblick für die hinter ihr gehenden Passagiere umso aufregender, wie sie ihre Arschbacken bei jedem Stöckelschritt hin und her wirft.
Der Gumminoppen-Boden der Gangway dämpft dabei noch ihr Schrittgeräusch, aber als sie endlich den glatten Boden des Flughafengebäudes erreicht, schallt das Stakkato ihrer Schritte mit den Metallabsätzen umso lauter durch den Zwischengang zur Einreisekontrolle.
Frau Bertram überholt mit wiegenden, schnellen Schritten den Dicken. Dabei hüpfen ihre Titten unter dem dünnen Blusenstoff nur so auf und ab. Ihr Sohn Alexander ist direkt hinter seiner Mutter mit dem Handgepäck unterwegs. Eine große Hängetasche baumelt um seinen Hals und einen kleinen Koffer zieht er auf seinen Rollen hinter sich her.
Frau Bertram hat nur ihre schwarze Lackhandtasche über ihrer rechten Schulter hängen. Der Rest ihrer umfangreichen Garderobe, der vielen Schuhe und weiteren Beiwerks befindet sich in zwei großen Rollkoffern, die hoffentlich gleich auf dem Band landen werden.
Zuvor kommt aber noch der Einreisecheck bei der türkischen Flughafenpolizei.
Dazu gehen die Bertrams wie alle anderen Passagiere auf eine Art Zollhäuschen zu. Rasch die Ausweise unter der Glaswand durchgeschoben, in die Kamera gelächelt, und schon sollte es sofort weiter gehen.
„Sie sind also Österreicherin?“
Kurze Pause – der Beamte schaut auf Alexanders Pass.
„Bevor Sie stutzen, Herr Kontrolleur, dass ist mein Sohn. Er hat einen deutschen Ausweis.“
„Hmmmh?“
Der Beamte scheint etwas irritiert. Außerdem gefällt ihm die gut geschminkte und auffällig gestylte Frau.
Leise sagt er auf türkisch zu seinem Kollegen: „Ey Kemal, die Lady schicken wir mal zur Leibesvisitation, dann hat Mesut mal wieder was abzugreifen bei den geilen Formen.“
Natürlich kann Frau Bertram das nicht verstehen. Sie lächelt weiter durch die Glaswand die beiden Beamten an.
Inzwischen ist auch der Dicke neben den Bertrams angekommen und legt seinen Pass vor.
Ein Stempel auf einem Vordruck – eine Art Visum für den Urlaubsaufenthalt, und er kann weiter gehen.
Frau Bertram steht immer noch vor dem Zollhäuschen.
„Na, gibt’s Probleme, Frau Bertram?“
Der Dicke grinst genüsslich dabei – ahnend, dass mit ihr vielleicht etwas nicht stimmen könnte.
„Sieh' zu, dass Du weiter kommst, Dickerchen. Das ist bestimmt nur eine Formsache.“
Aber stattdessen kommt ein dritter Beamter auf Sie zu.
„Bitte folgen Sie mir!“
Alexander will schon mitgehen, da hält ihn der Beamte zurück.
„Sie können hier warten. Dort hinten sind Sitzplätze.“
Frau Bertram stöckelt hinter dem Flughafen-Beamten hinter her.
Der Dicke hat das ganze beobachtet.
„Na, Deine scharfe Mutter hat wohl was unerlaubtes in die Türkei geschmuggelt, nicht wahr Sohnemann?!“
Alexander reagiert nicht auf den dicken Mann und sieht stattdessen etwas nervös seiner Mutter hinter her. Sieht ihre eleganten, rauchgrauen Nylonstrümpfe mit dünner Naht, den eng sitzenden, schwarzen Lederrock und ihre Fersen offenen Riemchen-High-Heels mit den unanständig hohen 14-Zentimeter-Absätzen aus Metall.
Inzwischen sind die meisten Passagiere aus der Maschine schon an ihm vorbei gegangen. Auch der Dicke ist längst zum Rollband der Kofferausgabe gegangen.
Frau Bertram betritt mit dem türkischen Beamten einen komplett seitlich verglasten Raum, der in Hüfthöhe allerdings als Sichtschutz mit Milchglas versehen ist.
Sie sieht ihre beiden, großen Rollkoffer. Beide sind aus schwarz glänzendem Kunststoff mit jeweils einem großen gelben Aufkleber von einer Schlagerreise, die ihr Sohn Alexander mal gemacht hat.
Zu dem begleitenden Beamten befindet sich noch ein weiterer Flughafen-Kontrolleur in dem Raum.
Da der verglaste Raum nicht allzu weit von Alexanders Sitzplatz entfernt ist, kann er schemenhaft seine Mutter mit den beiden Männern erkennen.
Die Koffer werden auf einen Tisch gehoben und von dem zweiten Mann mit dem internationalen Sicherheitsschlüssel geöffnet.
Zum Vorschein kommen im ersten jeden Menge Schuhe – fast alle Arten von extravaganten High Heels, Stiefeletten und Stiefeln.
Nach dem Öffnen des zweiten Koffers dringt den Beamten sofort ein starker Geruch in die Nasen.
Es riecht irgendwie nach Autoreifen oder so ähnlich.
Dazu mischt sich ein Damenparfüm-Geruch, sowohl von Frau Bertram als auch von ihren Utensilien.
„Was ist DAS denn?“
Der türkische Kontrolleur hält glibberige, glänzende Dinge in die Höhe - meist in Schwarz und Rot, aber auch in Beige, Hautfarben und Rauchgrau.
„Ey, guckst Du hier?“, sagt Mesut zu seinem Kollegen Kemal von der Flughafen-Behörde. „Die hat voll krasse Sachen hier drinne!“
Mesut wühlt aus dem ersten Koffer Slips, Büstenhalter, String-Tangas, etliche Röcke und weitere stark nach süßlichem Aroma von Gummi riechende Sachen hervor. Das Rascheln und Quietschen der Latexsachen erfüllt dabei den kahlen, verglasten Raum.
Der noch junge Beamte hält einen schwarzen Latex-BH mit kleinen Löchern in den Cups in die Höhe, wo später bei Frau Bertram sich dann ihre Nippel durchbohren werden. Sein älterer Kollege Kemal staunt über deren Größe, wie die Halbschalen voluminös vor seinen Augen herunter hängen.
Frau Bertram beobachtet mit Missgunst, wie ihre wertvollen, geliebten und intimsten Sachen von den Beamten begrapscht werden.
„Hey, ihr Mustafas, seid Ihr bald fertig, Euch an meiner Garderobe aufzugeilen?!“
Dabei stemmt sie demonstrativ ihre Hände in ihre Hüfte und drückt ihre Brust heraus, um sich größer zu machen. Sie ist sowieso schon einen Kopf größer auf ihren hohen Hacken als die beiden Kontrolleure. Die Knöpfe ihrer weißen Seidenbluse werden dabei enorm unter Spannung gesetzt.
Der ältere Kemal holt ein Paar kniehohe Stiefel aus schwarzem Lackleder mit mindestens 16 Zentimeter hohen Absätzen und riesigen Plateaus vorne aus dem zweiten Koffer.
„Was haben Sie damit vor, deutsche Lady? Sie wollen hier Gewerbe machen? Das geht hier nicht in der Türkei!“
„Ich bin Österreicherin, Sie Atatürk, merken Sie sich das!“
Frau Bertram geht einen Schritt auf den bärtigen Kemal zu. Ihr intensives Parfüm mit der Gumminote muss ihm ins Gesicht schlagen.
„Lassen Sie mich endlich gehen. Mein Sohn wartet da draußen, und ich muss ins Hotel!“
Kemal und Mesut sind so eine Arroganz von einer Frau überhaupt nicht gewohnt. Frau Bertram hat sie in ihren Augen mit „Mustafas“ und „Atatürk“ hämisch beleidigt – das muss Folgen haben!
„Die beiden Koffer werden beschlagnahmt! Da sind nur Huren-Sachen drinne!“, sagt der junge Mesut zu ihr.
Kemal steht immer noch dicht vor Frau Bertram und zieht seine markanten Augenbrauen zu einer finsteren Miene zusammen.
Frau Bertram ist empört!
„Das könnt Ihr nicht machen, Ihr Kanacken!! Das sind alle meine Kleidungsstücke für den Urlaub hier!“
So langsam macht sich eine gewisse Panik bei ihr breit. Zumal ihr Ausweis auch noch bei den Kollegen im Zollhäuschen in der Flughafenhalle liegt.
„Ich wüsste eine Lösung für Dich, schöne Frau.“
Kemal leckt sich mit der Zungenspitze über seine Oberlippe.
Frau Bertram schaut schockiert in sein braun gebranntes, von dichtem Bartwuchs bedecktes Gesicht. Sie ahnt etwas.
„NEIN!“, kommt sofort barsch von ihr.
Bevor der Türke überhaupt etwas gesagt hat!
„O doch!“, kommt es mit Nachdruck von ihm.
„Du wirst lernen, türkische Männer nicht zu beleidigen.“
Er stößt sie etwas von sich weg, damit er ihren ganzen Körper bewundern kann.
In der Zwischenzeit sitzt ihr Sohn Alexander schon einige Minuten wartend in der Flughafen-Halle. Er ist mit seinem Smartphone beschäftigt.
Hin und wieder hebt er seinen Kopf und schaut in Richtung des verglasten Kontrollraumes, in dem sich seine Mutter mit den beiden Beamten befindet. Aufgrund der Entfernung kann er nur schemenhaft das Vorgehen dort erkennen.
Der dicke Sitznachbar aus dem Sauerland ist auch noch mal zurück gekommen.
„Die Koffer von der Maschine aus Dortmund sind schon fast alle vom Kofferband abgeholt worden. Nur wenige drehen noch ihre Runden. Vielleicht sind das noch Eure Koffer?“
Etwas aus der Puste gekommen von dem langen Weg zurück durch das Flughafengebäude, setzt er sich neben Alexander.
„Ist Deine Mama immer noch bei den Türken zur Kontrolle?“
„Ja“, Alexander zeigt kurz in Richtung des Glaskastens.
In dem „Glaskasten“ spitzt sich die Lage derweil zu:
Der ältere Beamte Kemal holt ein paar Kleidungsstücke aus dem ersten Koffer, die ihm gefallen. Er fühlt mit seinen Fingern das kühle, leicht glitschige Material, das im Licht der weißen Neonbeleuchtung des Kontrollraumes so wunderbare Reflexe erzeugt. Seine Frau würde so etwas Geiles nie im Leben anziehen!
Und jetzt diese Touristin! Die Gelegenheit muss er nutzen!
„Zieh' das an! Jetzt!“
Frau Bertram ist empört.
„Ihr spinnt wohl!“
Er hält ihr einen schwarzen Rock, eine beigefarbene Bluse, rauchgraue Strümpfe und die „passende“ Unterwäsche dazu vor die Nase – alles aus feinstem Latex!
Vor allem der Latexrock gefällt ihm, wenn er mit seinen Fingern an dem kühlen und glatten Material entlang fährt.
Sein jüngerer Kollege Mesut greift in den Koffer mit den Schuhen und holt für ihn „Stelzen der Lust“ hervor: Filigrane Riemchen-Sandaletten aus schwarzem Lackleder mit roten Sohlen, wahnsinnigen 18-Zentimeter-Metall-Absätzen und mehrere Zentimeter dicken Plateaus. Er hat so etwas vielleicht mal in einem Porno-Magazin oder Internet gesehen, aber in echt noch nie.
Auch seine Freundin würde solche Schuhe niemals tragen.
Inzwischen scheint sich Frau Bertram mit misslichen Lage abzufinden, denn eine wirkliche Option hat sie nicht, will sie noch den Transferbus rechtzeitig erreichen.
„Ich brauche noch die kleine weiße Sprühflasche“, spricht Frau Bertram die beiden Türken an. Diese schauen verwundert. „Habe ich mir gedacht, dass ihr Null Ahnung von Latexkleidung habt. Wie soll ich denn in die engen Sachen reinkommen, ihr Kameltreiber!“
Mesut sucht im ersten Koffer danach, findet ein Fläschchen mit „Gloss“-Aufschrift. „Her damit!“, Frau Bertram scheint wieder Oberwasser zu gewinnen.
Widerwillig nimmt sie die Sachen über den Arm und in die Hände und geht damit in einen abgetrennten Bereich mit einer Sichtschutzwand. Sie hat keine Wahl, will sie heute noch ins Hotel gelangen. Die anderen Passagiere haben bestimmt schon längst ihre Koffer und warten im Transferbus.
Die beiden Beamten klatschen sich ab, als Frau Bertram sich emsig umzieht. Sie hören lautes Rascheln, Knarzen, Klacken und Reißverschlüsse zirpen.
Unterdessen in der Flughafen-Halle beim Zollhäuschen:
„Ich sehe Deine Mutter nicht mehr, Sohnemann.“
Keine Reaktion von Alexander.
„Vielleicht führen Sie sie schon in Handschellen ab. Von der Türkei hört man ja schon mal so Sachen. Ich glaube, ich gehe mal nachsehen.“
Der Dicke erhebt sich schwerfällig und schlurft langsam auf den Kontrollraum zu.
Hinter der Sichtschutzwand ist Frau Bertram unterdessen noch mit der Ankleideprozedur beschäftigt. Der fiese Türke hat aber auch ALLES aus Latex für sie herausgesucht.
So musste sie sich komplett nackt ausziehen, ihre Haut mit Silikon-Öl einsprühen, um überhaupt in die knallengen Gummistrümpfe hineinzukommen und in die ebenso engen Ärmel ihrer Business-Latexbluse zu gelangen.
Das ständige „Pfffft, pfffft“-Geräusch des Sprühfläschchens ist in dem nur von leisen Klimaanlagengeräuschen erfüllten Raum deutlich zu hören. Dazu immer wieder die typischen Schnapp- und Knarz-Geräusche, wenn Gummischichten übereinander gestreift werden.
Zum Glück befindet sich in der winzigen Umkleidekabine ein großer Spiegel an der Wand, so dass sie den perfekten Sitz ihrer Kleidung prüfen kann.
Sogar ihre Unterwäsche hat der Beamte aus Latex herausgesucht – wie gesagt eben – ALLES! Der winzige String-Tanga bedeckt ihre mittlerweile feuchte Spalte nur so eben und teilt ihre Arschbacken in zwei ordentliche Kugelhälften.
Der Büstenhalter hat die Form von zwei großen Gummiringen mit Hebevorrichtung, wobei bei Frau Bertram nichts gehoben werden muss, da sie von ihrem Russland-Aufenthalt große, feste Silikon-Kissen in ihre Titten eingesetzt bekommen hat, die stets die runde Form behalten.
Damit ihre beige Latexbluse auch perfekt auf Taille geschnitten sitzt, hat sie im Rückenteil unten noch einen kleinen Reißverschluss, den sie mit Mühe geschlossen bekommen hat. Dass das mit inzwischen vom Silikon-Öl glitschigen Fingern nicht einfach ist, kann man sich denken.
Vorne noch die schwarzen Druckknöpfe geschlossen, den Kragen hochgestellt – die Bluse sitzt wie angegossen.
Vorher hat sie sich schon die beiden rauchgrauen Latexstrümpfe mit Naht über ihre schlanken Beine gestreift. Die breiten schwarzen Strumpfbänder bestehen aus etwas dickerem Latex, so dass sie auch ohne Strapsen halten.
Den knapp über den Knien endenden schwarzen Latexrock im Pencilskirt-Stil hat Frau Bertram routiniert über die glatten Strümpfe gezogen. Auch er hat am Bund einen kleinen Reißverschluss, den sie hochzieht, damit er wirklich knalleng an ihrer Taille anliegt. Am Rocksaum befindet sich ein zweiter, kleiner Reißverschluss, damit sie ihre Schrittlänge durch Verlängerung der Öffnung einstellen kann.
Alle ihre Latexsachen sind auf Maß geschneidert und richtig teuer gewesen. Eine Beschlagnahme wäre für sie eine Katastrophe!
Die schwarzen, Handgelenks langen Latexhandschuhe sind noch neu und ungetragen. Sie sind aus dünnem, gefühlsechten Latex gefertigt und noch matt. Sie sind innen gepudert, um das Anziehen zu erleichtern.
Trotzdem muss Frau Bertram mühsam jeden einzelnen ihrer Finger und die Daumen über die engen Latexfingerlinge streifen, so eng sitzen die Handschuhe.
Sie sprüht ordentlich auf die Innenflächen und verreibt dieses mit der Oberseiten und zwischen den Fingern. Der nasse Glanzeffekt ist Atem beraubend!
Mit deutlich hörbaren Knarzgeräuschen schiebt sie Enden der Handschuhe unter die Ärmelenden der Latexbluse, die sie dazu anheben muss und mit einem Schalzen zurück schnappen lässt – fertig!
Noch ein paar Mal das obligatorische „Pffft, pffft“-Geräusch des Silikon-Öl-Zerstäubers, um ihre Kleidung von oben bis unten einzusprühen. In Ermangelung eines Lappens verteilt sie die etwas milchige Substanz mit den Fingern.
Besonders intensiv reibt sie ihren schwarzen Rock damit ein und poliert ihn so gut es eben geht auf Hochglanz. In ihren prallen Arschbacken spiegelt sich sogar schon die Deckenbeleuchtung, als sie sich etwas gedreht im Spiegel betrachtet. Eine auf Figur geschnittene Latexjacke im Bolero-Stil schafft sie es gerade noch mit lautem Quietschen über die Ärmel der Bluse zu streifen, da tritt der ältere Türke hinter die Sichtwand.
„Na, endlich fertig? Das dauert ja ewig!“
Dabei hat sie sich schon in Rekordzeit angezogen! Zu Hause lässt sie sich mindestens die doppelte Zeit, damit alles wirklich perfekt sitzt.
„Schaust aber auch echt super geil aus!“, kommentiert der jüngere Türke, der von der Seite hinter die Wand guckt.
„Moment – die Schuhe fehlen noch!“, stellt Frau Bertram fest. Ohne die geht es gar nicht.
Sie greift die extravaganten Riemchen-Sandaletten und hält sie dem Türken vor das Gesicht. „Da habt Ihr Euch aber ein paar sehr geile Treterchen ausgesucht. Die sind eigentlich gar nicht zum Laufen gemacht, sondern nur für Fotosessions gedacht.
„Quatsch' nicht 'rum, sondern zieh' die Dinger endlich an!“, raunzt sie Kemal an.
Sie schlüpft vorsichtig mit den gummierten Zehenspitzen in die vordere Öffnung und rutscht sofort aufgrund der fast absurden Höhe der Absätze nach vorne. Dort werden ihre Zehen von einer Spange aufgehalten und ihre rot lackierten Fußnägel sind noch zu sehen, wie sie durch die graue Latexhaut hindurch schimmern.
Sie setzt sich wieder auf einen Hocker und schließt die Riemen um ihre schlanken Fesseln. Die Fersen bleiben offen, und sie hat nur bedingt Halt in diesen Wahnsinns-High-Heels.
Beim Aufstehen muss sie sich erst Mal mit beiden Händen an der Sichtwand festhalten, um nicht umzufallen. Die ersten Schritte sind noch etwas wackelig, und sie rudert mit den Armen herum, um das Gleichgewicht zu halten.
Der knallenge Latexrock wirft bei jedem Schritt andere Längsfalten und quietscht ordinär dabei, wenn ihre gummierten Schenkel aneinander reiben.
Aber da sie eine routinierte High-Heels-Läuferin ist, wird sie mit jedem Stöckelschritt sicherer. Laut krachen dabei die harten Sohlen der mächtigen Plateaus auf den Fliesenboden. Ihre dünnen, dolchartigen Metallabsätze kratzen und klacken bei jedem einzelnen Schritt.
„Wow!“
Der jüngere Beamte steht mit offenem Mund da und bewundert diese noch nie gesehene Darbietung.
Frau Bertram überragt mit ihren 18-Zentimeter-Absätzen die beiden Männer deutlich, und durch ihre hochgestellten Fersen läuft sie fast auf Zehenspitzen. Ihre Wadenmuskulatur ist stark angespannt, und ihre Beine wirken jetzt noch länger, als sie es sonst schon sind.
Dazu trägt optisch auch die dünne, schwarze Naht der Latexstrümpfe bei.
„Und? Zufrieden Ihr Mustafas?!“
Frau Bertram fühlt sich im Moment dominant und unnahbar in ihrem bis auf die zu hohen Schuhe geliebten Business-Dress. Für geschäftliche Anlässe in der Bank würde sie sich noch ein schwarze Latexkrawatte umbinden.
Ihre Hochsteckfrisur mit den schwarzen, seidig glänzenden Haaren unterstreicht noch ihre dominante Erscheinung.
Die beiden Kontrolleure sind völlig perplex von ihrer Wirkung auf sie.
Hat Kemal nicht bestimmt vorgehabt, Frau Bertram ihm einen blasen zu lassen?
Draußen vor dem Glaskasten steht der dicke Sauerländer und spinxt durch die Scheibe. Auch er traut seinen Augen kaum. Das soll die Dame neben ihm im Flugzeug gewesen sein?
Sie hat sich total verändert. Nicht, dass er sie vorher nicht weniger aufreizend fand, aber jetzt – die Lady ist ein Fetisch-Traum!
Heimlich hat er schon mal zu solchen Bildern im Internet gewichst, aber das hier ist real und steht vor ihm, zwar durch eine Glasscheibe getrennt, aber doch in direkter Nähe.
Die Wirkung auf seinen Unterleib bleibt nicht lange aus. Sein kleines Schwänzchen unter seinem fetten Bauch beginnt sich zu versteifen, so erregt ihn diese Frau.
Er müsste längst wieder zurück, um in den Transferbus zum Hotel einzusteigen, aber das hier ist ihm im Moment wichtiger.
Im Glaskasten, der natürlich nur der Kontrollraum für Gepäckstücke ist, fährt Frau Bertram mit ihrer Show fort. Sie geht – nein, dass ist das falsche Wort – sie stöckelt stolz und mit aufrechter Haltung vor den Beamten hin und her.
Sie weiß um die qualvolle Enge in den Hosen ihrer Betrachter, die nach bald möglicher Erleichterung gieren werden. Doch anstatt die Rückgabe ihrer Koffer abzudienen, wonach es zuerst ausgehen hat, hat sie gekonnt mit ihren weiblichen Reizen und der extremen Optik ihres Latex-Outfits den Spieß umgedreht.
Ihre gewaltige Oberweite - klar, alles Silikon nörgeln manche Puristen -, aber dadurch ist sie ja gerade so außergewöhnlich und sexy. Auch bei ihren Arschbacken ist in Russland nachgeholfen worden, aber Frau Bertram weiß, wie sie damit die Männer zu ihren Gunsten um den Verstand bringen kann.
Kemal und Mesut halten es nicht mehr lange aus. Ihre harten, größer gewordenen Schwänze zeichnen sich unter ihren schwarzen Anzughosen ab. Frau Bertram sieht dies wohlwollend.
Auch der Dicke vor der Scheibe hat seine Hand schon an seinem Hosenschlitz. Ihm ist völlig egal, was gerade vorbei gehende Passagiere von ihm halten. Er will bald spritzen! Dabei ist es noch gar nicht lange her, als ihn Frau Bertram mit ihren Fingern im Flieger entsaftet hat.
„Ich will meine Koffer haben und meinen Pass zurück, ihr Kanacken!“
Frau Bertram verschränkt ihre Arme vor ihren prall hervorstehend Brüsten.
Alles natürlich „verpackt“ unter einer dünnen Latexschicht. Aber die Bluse sitzt so eng, dass sie ihre Konturen abmalt und noch verstärkt.
Die Druckknöpfe müssen bei ihren dicken Titten gut schließen, sonst würden sie beim Luftholen nur so aufspringen.
„Los! Auf die Knie, ihr türkischen Wichser!“, befiehlt sie den beiden Beamten.
„Macht endlich Eure Hosen auf und holt Eure Wichs-Schwänze heraus!“
Frau Bertram ist wieder in ihrem Element.
Hat sie früher in solchen Situationen oft nur die Schwänze ihrer Chefs gelutscht, hat sie inzwischen gelernt, ihre dominante Ader durchzusetzen -
Latexkleidung sei dank!
Kemal und Mesut holen wortlos ihre harten Prügel heraus, die durchaus beachtliche Formate haben. Die beiden wollen aber nicht auf die Knie sinken. Stattdessen haben beide jeweils eine Hand um ihren Schaft gelegt und beginnen, langsam zu wichsen.
Auch draußen vor der Scheibe beginnt der Dicke sein Pimmelchen zu wichsen. Sein Gesicht hat er an die Scheibe gedrückt, und sein heißer Atem hinterlässt feuchte Spuren an der Scheibe.
Jetzt erst sieht Frau Bertram ihn durch die Scheibe. Zusätzlich angespornt durch einen dritten Wichser, beginnt sie ihr dominantes Spiel zu vertiefen.
„Ruf' Deinen Kollegen im Zollhäuschen an. Er soll meinen Ausweis bereitlegen zum Abholen. Dann zeig' ich Euch auch meine Titten.“
Sie beginnt, die ersten Knöpfe am Kragen zu öffnen.
Kemal holt sein Smartphone hervor und telefoniert.
„Geht doch“, sagt Frau Bertram siegessicher.
Mit jedem weiteren geöffneten Blusenknopf drängt ihre Oberweite nach vorne. Sie züngelt gleichzeitig mit ihrer Zungenspitze, so dass die Männer ihre silberne Piercingkugel gut sehen können.
„Kommt näher, Ihr erbärmlichen Wichser, ich will Euren Saft auf meinen Latexstrümpfen spüren!“
Das ist zwar nicht das, was sich Kemal und Mesut zuerst gedacht haben, aber im Moment sind sie so geil, dass ihnen auch das recht ist.
Sie schaut katzenhaft in Kemals Augen.
„Wenn Du jetzt noch den Transferbus für mich aufhältst, dann blas' ich Dir Dein bestes Stück noch. Das ist doch das, was Du am liebsten willst, oder?“
Kemal nickt heftig mit dem Kopf. Wieder telefoniert er. Frau Bertram versteht natürlich kein Wort Türkisch, aber er scheint seinen Worten Nachdruck zu verleihen, weil er lauter wird. Bestimmt warten die meisten Gäste schon im Bus, dass sie endlich zu ihren Hotels gebracht werden.
„Ich will Deine dicken Titten sehen, die Deine Gummibluse wölben!“, verlangt Kemal, „Auch Mesut verlangt danach.“
Frau Bertram will gerne ihren Wunsch erfüllen und zieht mit ihren schwarzen Latexfingern an den stramm sitzenden Druckknöpfen. Jeweils mit einem Schnappgeräusch springt Knopf für Knopf auf.
Ihre durch das vorherige Einsprühen mit dem Öl stark glänzende Haut ihres Dekolletés kommt schon zum Vorschein.
Auch vor der Scheibe traut der Dicke seinen Augen kaum. Seine Traumfrau zieht ihre Brüste blank!
Ihre prallen Kugeln haben sich jetzt endgültig aus ihrem Latexgefängnis befreit und stehen in voller Pracht vor den staunenden Türken.
Frau Bertram umfasst mit beiden Händen ihre Titten und verreibt das Silikon-Öl noch mehr auf ihrer Haut. Dabei zwirbel sie um ihre hart gewordenen, deutlich abstehenden Nippel, die von großen Warzenhöfen umgeben werden.
Jetzt erst sehen die Beamten, dass durch jeden Nippel ein kleiner silberner Steg gestochen ist. Sie hebt ihre prallen Titten etwas an und neigt ihren Kopf etwas, um mit ihrer langen Zunge jeden Nippel zu lecken.
Sie züngelt mit ihrer Piercingkugel an den Nippeln, die durch die Reizung bestimmt ein bis zwei Zentimeter abstehen.
Die beiden Türken wichsen heftig dabei an ihren inzwischen hart abstehenden Schwänzen, und Keuchen erfüllt den Raum.
Frau Bertram lässt von ihrem Zungenspiel ab.
„Wartet der Bus auf mich?“
Kemal nickt wieder heftig mit dem Kopf.
„Dann hast Du dir eine Belohnung verdient.“
Frau Bertram genießt im Moment ihr dominantes Spiel mit den beiden Männern.
„Komm' näher, Du Wichs-Schwein. Ganz nah – und drück Dein Gesicht in meine Tittenspalte!“
Durch den Größenunterschied mit den hohen Plateausohlen ist sein Kopf eh schon in ihrer Brusthöhe. Sie fährt einen Halbkreis mit ihrer Zungenspitze über ihre rot gelackten Lippen.
Von außen betrachtet mutet die Szene an wie in einem Hochglanz-Profi-Pornofilm. Der dicke Sauerländer vor der Scheibe wäre zu gerne auch direkt dabei, aber die Glastür ist geschlossen und einzutreten traut er sich nicht.
So bleiben ihm die akustischen und aromatischen Genüsse verborgen.
Bei jeder kleinsten Bewegung ihrer Latexkleidung quietscht und knarzt es vernehmlich und durch ihre Körperwärme riecht es jetzt stark süßlich nach Gummi im Raum.
Es sind vielleicht erst 15 Minuten vergangen, aber in der Zeit hat Frau Bertram die für sie anfänglich unangenehme Situation völlig gedreht.
Sie greift Kemal beim Hinterkopf und presst sein Gesicht auf ihre dicken Titten. Seine Nase muss jetzt direkt auf ihre warme Haut drücken. Ihre Duftaromen müssen ihn jetzt bestimmt um den Verstand bringen!
Er greift dabei mit seinen Händen um ihre Taille, an ihre wohlgeformten Arschbacken und knetet diese. Eine Hand von Frau Bertram wandert jetzt von seinem Hinterkopf nach unten und sucht seinen Prügel.
Glitschige Latexfinger umfassen seinen Schaft. Er keucht und zittert am ganzen Körper. Sein Kollege steht daneben und wichst heftig mit.
„Du kommst auch gleich noch dran!“, beruhigt oder besser gesagt ermahnt ihn Frau Bertram, jetzt nicht einfach in den Raum zu spritzen.
Während sie so spricht, wichst sie den Schwanz von Kemal heftiger. Aber nur soweit, dass er nicht kommt. Aus Erfahrung spürt sie den Punkt, auch mit Latexfingern.
Damit Kemal nicht erstickt, zieht sie an seinem Hinterkopf und befreit sein Gesicht aus seiner Zwangslage eingeklemmt zwischen ihren gewaltigen Brüsten.
Seine Barthaare haben etwas gekitzelt auf der blanken Haut ihrer Tittenspalte. Kemal japst nach Luft, und sein verschwitztes Gesicht ist rot angelaufen.
Frau Bertram lässt seinen Schwanz los und drückt Kemal von sich weg.
Mesut hält es kaum noch aus. Er ist kurz davor, zu kommen.
Genauso geht es dem Sauerländer vor der Scheibe auch.
Die Schwänze der Türken ragen steif aus ihren Anzughosen.
„Wo ist unsere Belohnung? Sonst lasse ich den Bus abfahren und Deinen Pass siehst Du auch nicht!“, muckt Kemal auf.
Frau Bertram geht in die Hocke. Dabei spannt sich ihr Latexrock auf das Äußerste mit entsprechender Geräuschkulisse.
Dicht vor den beiden schaut sie sich die Türkenschwänze an, die sich jetzt auf ihrer Augenhöhe befinden.
Sie umfasst mit ihrer linken Hand Kemals Gehänge und mit der rechten Mesuts. Die Kuppen ihrer Latexfinger kraulen an ihren haarigen, großen Säcken.
Daran lecken möchte sie nicht, denn sie hasst es, sich mit ihrer Zunge durch ein Gebüsch zu kämpfen. Der Schwanz von Kemal ist eher dick als lang und sein Schaft mit dicken Adern versehen. Wie fast alle Türken sind beide beschnitten, so dass ihre blanken Eicheln vor ihr glänzen.
Der Schwanz von Mesut ist länger, und seine Eichel hat eine schöne Pilzform.
„Mach' schon!“, herrscht Kemal sie von oben herab an.
Frau Bertram schaut beide von unten an. Sie weiß, dass Männer darauf stehen, wenn man ihnen beim Blasen direkt in ihre Augen sieht.
Sie formt ihre roten Lippen zu einem kleinen „O“ und pustet mit einem Hauch über ihre Eicheln, während sie immer noch ihre Eier krault.
Ihre Lippen kommen nun dem Eichelkopf von Kemal sehr nahe. Er spürt den Luftzug ihres warmen Atems.
Ganz zärtlich küsst sie die rosa- bis violettfarbene Eichelspitze. Dann huscht ihr Kopf zu Mesut herüber, der auch ihre feuchten Lippen auf seinem Pilzkopf spüren darf.
Ihre Hände umfassen währenddessen mit Zeigefinger und Daumen ihre Schäfte, und sie beginnt mit langsamen Wichsbewegungen.
Frau Bertram ist inzwischen eine Meisterin dieses Fachs geworden und kein Mann kann so eine Behandlung von ihr lange aushalten.
Ihre Zungenspitze züngelt mit ihrer kleinen Kugel an den Unterseiten ihrer Eichelköpfe, an dem Bändchen, dass sehr empfindlich für solche Liebkosungen ist.
Stöhnen erfüllt den Raum, immer untermalt von den Geräuschen ihrer Latexkleidung, die jede noch so kleine Bewegung von ihr akustisch verstärkt.
Jetzt geht sie zum Finale über:
Die Bewegungen ihrer Finger werden schneller, und sie nimmt nun die Eichelköpfe der Männer in den Mund. Ihr vollen Lippen umschließen dabei komplett die Eicheln, und ihre Zunge tut ihr übriges, die Schwänze bald zum Spritzen zu bringen.
Immer den Blickkontakt wahrend, lutscht sie routiniert die Kolben der türkischen Flughafen-Beamten. Den Männern bietet sich von oben herab ein Wahnsinns-Blick auf ihre hervorstehenden Globen, die leicht im Takt ihrer Lutschbewegungen mit wackeln.
Als sie kurz die Schwänze aus ihrem Mund gleiten lässt und lange Speichelfäden dabei in ihr Dekolleté tropfen, lässt sie ihre Latexfinger von den Schäften und richtet sich auf.
„Was ist jetzt los?!“, brüllt Kemal sie an.
„Ihr habt Eure Belohnung gehabt. Jetzt will ich Euren Saft auf meinen Beinen und Schuhen sehen. So war es ausgemacht.“
Mesut klopft seinem älteren Kollegen auf die Schulter.
„Lass' sie, die Frau ist gestraft genug, gleich in ihrem Outfit und mit DEN Schuhen durch das Gebäude zum Bus zu laufen.“
„Da hast Du allerdings recht, Mesut. Okay, sauen wir sie ein.“
Frau Bertram hat sich derweil auf einen Tisch gesetzt, stützt sich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab. Ihre gummierten Beine mit den extrem auffälligen Plateau-Schuhen baumeln knapp über dem Boden.
„Los! Hier will ich Euren dreckigen Türken-Saft hin gespritzt bekommen!“
Sie zeigt auf die Enden ihrer langen Beine, die sie etwas angehoben hat.
Kemal und Mesut stellen sich von beiden Seiten neben ihre hochglänzenden Beine und rubbeln wie wild an ihren immer noch steinharten Schäften.
Frau Bertram schaut in dem Moment zur Scheibe nach draußen, wo das Flughafen-Treiben wie immer von statten geht.
Der dicke Sauerländer steht auch noch direkt vor der Scheibe.
Sein Erguss läuft langsam in weißen Streifen von außen an der Glasscheibe entlang nach unten. Er hat es nicht mehr ausgehalten und schon von einer Weile abgespritzt.
Ihre Blicke treffen sich, und sie leckt sich über ihre Lippen.
Der ältere Türke greift ihre High Heels bei den Absätzen hoch und schiebt seinen dicken Schaft zwischen die beiden klobigen Plateausohlen.
Das kalte, spiegelnd glatte, schwarze Lackleder lässt seinen Schwanz mühelos vor und zurück stoßen. Sein jüngerer Kollege hat seinen Prügel dagegen auf dem ebenso glatten Latex der Strümpfe aufgelegt und reibt an ihrem Bein.
Frau Bertram macht in der Luft eine Handbewegung mit ihrer rechten Hand, wobei sie Zeigefinger und Daumen zu einem Loch zusammen führt und ihre Hand auf und ab fährt.
„Wichst! Wichst! Ich will Eure Sahne spritzen sehen!“
Mit einem lauten Grunzen jagt schließlich Kemal einen erste Salve seines weißen Lustsaftes bis hoch zu ihren Knien. Sogar ihr Latexrock bekommt Spritzer ab.
Die nächsten Schübe benetzen ihre Strümpfe im Wadenbereich.
Auch Mesut spritzt aus seinem Pilzkopf ab.
„Aaahhh, Du geile Latexhure, ich wichs' dich voll!“
Mehrere Fontänen klatschen gegen ihre Knöchel und kleistern ihre teuren Schuhe zu. Kemals Erguss ebbt langsam ab. Er drückt noch ein paar Stränge seiner türkischen Sacksoße auf ihre gummierten Zehen ab.
Die restlichen Tropfen quellen noch aus seiner Nillenöffnung und schmieren die Plateaus von der Seite voll.
„So ist es gut, Ihr Latexwichser!“
Ihre Beine, vor allem der Wadenbereich ist überzogen von weißen, klebrigen Strängen, die langsam zu Boden tropfen. Die Designer-Heels sind komplett mit Sperma verschmiert und etliche weißen Tropfen haften auf ihrem Latexrock.
„Ich muss jetzt aber endlich zum Bus, meine Herren.“
Frau Bertram stemmt sich von der Tischplatte ab und mit lautem Krachen landen ihre Plateausohlen und Metallabsätze wieder auf dem harten Boden. Sie knöpft sich rasch wieder ihre Latexbluse zu und streift den Rock glatt, was laute Quietschgeräusche verursacht.
Die Spuren ihrer Besamung lässt sie wie sie sind.
„Ich will jetzt, dass Ihr meine Koffer wieder einpackt und unverzüglich meinen Ausweis zurück!“
Ihre energische Stimmlage mit dem österreichischen Dialekt verfehlt ihre Wirkung nicht.
Noch mit offenen Hosen und erschlaffenden Schwänzen packen die beiden alle Latexsachen und auch ihre aktuelle Fluggarderobe wieder ein.
Kemal drückt noch einen Stempel auf einen Zettel, der das Einreise-Visum für Urlauber darstellen soll.
Frau Bertram prüft im Spiegel noch mal ihr Make-up und zieht ihre Lippen nach, die etwas unter der Blaseinlage gelitten haben – fertig!
Sie nimmt ihr Smartphone und ruft kurz ihren Sohn an, der von all dem nichts mitbekommen hat. Alexander hat brav in der Flughafen-Halle auf einer Sitzbank gewartet und ist mit seinem Smartphone beschäftigt gewesen.
„Alex, kommst Du zu mir. Ich bin noch in der Gepäckkontrolle und musste ein paar Dinge mit den Beamten hier klären.“
Frau Bertram nimmt den ersten Rollkoffer in die Hand und trippelt vorsichtig zur Glastür. Sie drückt sie auf und sagt mit spitzer Zunge zu dem Dicken, der immer noch da steht:
„Na, Dickerchen, hast die Scheibe angespritzt? Hast wohl mehr erhofft, aber merk' Dir: So schnell fickt mich keiner!“
Inzwischen ist Alexander auch da und nimmt den zweiten Koffer entgegen. Seinen hat er schon von dem Dicken vorher bekommen.
Er sieht seine komplett in Latex gekleidete Mutter zwar bewundernd an, aber solche Outfits ist er von ihr durch ihre Tätigkeit bei der Bank ja gewohnt. Trotzdem macht sich auch bei ihm eine gewisse Enge in seiner Unterhose bemerkbar.
Die beiden Beamten haben es gerade noch geschafft, ihre Schwänze wieder zu verstauen, bevor Alexander angekommen ist.
„Dann mal zum Bus“, sagt Frau Bertram und stöckelt auch schon los. Jede andere Frau wäre auf den mörderisch hohen, dünnen Absätzen schon gestolpert und gestürzt, doch Christina Bertram stolziert - zwar etwas um ihr Gleichgewicht kämpfend - aber dennoch vergleichsweise sicher und mit erhobenem Haupt durch die Halle.
Erste Passanten verdrehen schon die Köpfe ob der ungewöhnlich angezogenen Dame mit dem lauten Stöckelschritt. Es quietscht, knarzt und kracht nur so beim vorsichtigen Voreinandersetzen ihrer hohen Schuhe.
Ihr enger Latexrock erlaubt ihr nur kleine Schritte und die Längsfalten, die bei jedem Schritt in eine andere Richtung das Licht reflektieren, sind ein optischer Hochgenuss eines jeden Latexfetischisten.
Ihr Rollkoffer verleiht ihr zusätzlich etwas halt. Von einem „High-Heels-Rollator“ zu sprechen wäre aber übertrieben.
Ihr Titten schwingen bei jedem ihrer Stöckelschritte auffällig in der Bluse mit, und von hinten betrachtet hat sie durch die extrem hohen Absätze mit den Plateaus sehr lange Beine. Dies wird durch die dünne, schwarze Naht ihrer Latexstrümpfe noch mal gesteigert.
Beim Zollhäuschen bekommt sie ihren Pass wieder zurück und die sie bis hier hin begleitenden Beamten winken ihr zum Schluss noch hinterher.
So „einfach“ kann eine Einreise in die Türkei sein …
Fortsetzung folgt ...
DIE TÜRKEI-REISE
Einreise in die Türkei – Gepäckkontrolle am Flughafen
„Wir begrüßen Sie herzlich auf dem Flughafen von Antalya. Bitte bleiben Sie noch einen Moment angeschnallt auf ihren Plätzen sitzen“, krächzt die junge Stimme einer Türkin.
Wahrscheinlich ist es die stark geschminkte, junge Stewardess, die Frau Bertrams Sohn Alexander so gefällt. Leider kann er sie nicht sehen. Nur das Wackeln des grauen Sichtschutzvorhangs könnte von ihrem Dasein dort schließen lassen. Egal, Hauptsache gelandet – Der Urlaub in der Türkei kann beginnen!
Frau Bertram nestelt an ihrer stark vorgewölbten Bluse, schließt die letzten Knöpfe, um sie vor gierigen Blicken auf ihre Tittenspalte zu schützen.
Der dicke Mann neben ihr hat noch mal einen Seitenblick gewagt, da ist auch schon der letzte Knopf nahe an ihrem Kragen zugedrückt.
Leider hat Frau Bertram wieder Probleme mit ihrem Gurtschloss, das wie zu Beginn etwas hakt.
„Darf ich Ihnen noch mal helfen?“
Der Dicke hofft noch mal Hand in der Nähe seines für ihn „Wahnsinnskörpers“ einer reifen Frau anlegen zu dürfen.
„Wenn es unbedingt sein muss!“
Begeistert klingt ihre Stimme nicht.
„Dass kann auch mein Sohn machen. Alex, hörst Du?“
Alexander hat aber noch seine Kopfhörer auf und daddelt an seinem Smartphone herum.
Dies sehend greift der Dicke auch schon an ihre schmale Taille und versucht, mit seinen Wurstfingern das Schloss zu lösen. Dabei dreht er seinen Oberkörper und beugt sich soweit zu ihr herüber, dass er sein Gesicht mitten auf die großen Brüste von Frau Bertram drücken muss.
Sie muss seinen heißen Atem durch den Seidenstoff ihrer leichten Bluse spüren, denn sie reagiert prompt empört.
„Wird's bald, Dickerchen, die anderen Passagiere stehen schon!“
Mit großer Kraftanstrengung klickt er das Gurtschloss auf und legt das Band zur Seite.
„Wurde aber auch Zeit! Los, wälz' Deinen dicken Fettwanst weg und steh' endlich auf!“
Der Dicke drückt sich schwerfällig aus seinem Sitz und wird sofort von Frau Bertram Richtung Gang geschoben. Das heißt, schieben kann sie ihn natürlich nicht, aber zumindest mit ihren langen, scharfen Fingernägeln hat sie ihn in seinen wabbeligen Körper gestochen.
„Alex, komm' endlich!“
Frau Bertram zieht sich noch den weit hochgerutschten Lederrock wieder zu den Knien herunter, und schon geht es Richtung Cockpit.
Direkt hinter dem Dicken stöckelt sie auf ihren hohen Absätzen durch den Tunnel des angedockten Gangways. Ihr enger Rock verjüngt sich zu ihren Knien hin und erleichtert ihr nicht gerade das Gehen.
Dafür ist der Anblick für die hinter ihr gehenden Passagiere umso aufregender, wie sie ihre Arschbacken bei jedem Stöckelschritt hin und her wirft.
Der Gumminoppen-Boden der Gangway dämpft dabei noch ihr Schrittgeräusch, aber als sie endlich den glatten Boden des Flughafengebäudes erreicht, schallt das Stakkato ihrer Schritte mit den Metallabsätzen umso lauter durch den Zwischengang zur Einreisekontrolle.
Frau Bertram überholt mit wiegenden, schnellen Schritten den Dicken. Dabei hüpfen ihre Titten unter dem dünnen Blusenstoff nur so auf und ab. Ihr Sohn Alexander ist direkt hinter seiner Mutter mit dem Handgepäck unterwegs. Eine große Hängetasche baumelt um seinen Hals und einen kleinen Koffer zieht er auf seinen Rollen hinter sich her.
Frau Bertram hat nur ihre schwarze Lackhandtasche über ihrer rechten Schulter hängen. Der Rest ihrer umfangreichen Garderobe, der vielen Schuhe und weiteren Beiwerks befindet sich in zwei großen Rollkoffern, die hoffentlich gleich auf dem Band landen werden.
Zuvor kommt aber noch der Einreisecheck bei der türkischen Flughafenpolizei.
Dazu gehen die Bertrams wie alle anderen Passagiere auf eine Art Zollhäuschen zu. Rasch die Ausweise unter der Glaswand durchgeschoben, in die Kamera gelächelt, und schon sollte es sofort weiter gehen.
„Sie sind also Österreicherin?“
Kurze Pause – der Beamte schaut auf Alexanders Pass.
„Bevor Sie stutzen, Herr Kontrolleur, dass ist mein Sohn. Er hat einen deutschen Ausweis.“
„Hmmmh?“
Der Beamte scheint etwas irritiert. Außerdem gefällt ihm die gut geschminkte und auffällig gestylte Frau.
Leise sagt er auf türkisch zu seinem Kollegen: „Ey Kemal, die Lady schicken wir mal zur Leibesvisitation, dann hat Mesut mal wieder was abzugreifen bei den geilen Formen.“
Natürlich kann Frau Bertram das nicht verstehen. Sie lächelt weiter durch die Glaswand die beiden Beamten an.
Inzwischen ist auch der Dicke neben den Bertrams angekommen und legt seinen Pass vor.
Ein Stempel auf einem Vordruck – eine Art Visum für den Urlaubsaufenthalt, und er kann weiter gehen.
Frau Bertram steht immer noch vor dem Zollhäuschen.
„Na, gibt’s Probleme, Frau Bertram?“
Der Dicke grinst genüsslich dabei – ahnend, dass mit ihr vielleicht etwas nicht stimmen könnte.
„Sieh' zu, dass Du weiter kommst, Dickerchen. Das ist bestimmt nur eine Formsache.“
Aber stattdessen kommt ein dritter Beamter auf Sie zu.
„Bitte folgen Sie mir!“
Alexander will schon mitgehen, da hält ihn der Beamte zurück.
„Sie können hier warten. Dort hinten sind Sitzplätze.“
Frau Bertram stöckelt hinter dem Flughafen-Beamten hinter her.
Der Dicke hat das ganze beobachtet.
„Na, Deine scharfe Mutter hat wohl was unerlaubtes in die Türkei geschmuggelt, nicht wahr Sohnemann?!“
Alexander reagiert nicht auf den dicken Mann und sieht stattdessen etwas nervös seiner Mutter hinter her. Sieht ihre eleganten, rauchgrauen Nylonstrümpfe mit dünner Naht, den eng sitzenden, schwarzen Lederrock und ihre Fersen offenen Riemchen-High-Heels mit den unanständig hohen 14-Zentimeter-Absätzen aus Metall.
Inzwischen sind die meisten Passagiere aus der Maschine schon an ihm vorbei gegangen. Auch der Dicke ist längst zum Rollband der Kofferausgabe gegangen.
Frau Bertram betritt mit dem türkischen Beamten einen komplett seitlich verglasten Raum, der in Hüfthöhe allerdings als Sichtschutz mit Milchglas versehen ist.
Sie sieht ihre beiden, großen Rollkoffer. Beide sind aus schwarz glänzendem Kunststoff mit jeweils einem großen gelben Aufkleber von einer Schlagerreise, die ihr Sohn Alexander mal gemacht hat.
Zu dem begleitenden Beamten befindet sich noch ein weiterer Flughafen-Kontrolleur in dem Raum.
Da der verglaste Raum nicht allzu weit von Alexanders Sitzplatz entfernt ist, kann er schemenhaft seine Mutter mit den beiden Männern erkennen.
Die Koffer werden auf einen Tisch gehoben und von dem zweiten Mann mit dem internationalen Sicherheitsschlüssel geöffnet.
Zum Vorschein kommen im ersten jeden Menge Schuhe – fast alle Arten von extravaganten High Heels, Stiefeletten und Stiefeln.
Nach dem Öffnen des zweiten Koffers dringt den Beamten sofort ein starker Geruch in die Nasen.
Es riecht irgendwie nach Autoreifen oder so ähnlich.
Dazu mischt sich ein Damenparfüm-Geruch, sowohl von Frau Bertram als auch von ihren Utensilien.
„Was ist DAS denn?“
Der türkische Kontrolleur hält glibberige, glänzende Dinge in die Höhe - meist in Schwarz und Rot, aber auch in Beige, Hautfarben und Rauchgrau.
„Ey, guckst Du hier?“, sagt Mesut zu seinem Kollegen Kemal von der Flughafen-Behörde. „Die hat voll krasse Sachen hier drinne!“
Mesut wühlt aus dem ersten Koffer Slips, Büstenhalter, String-Tangas, etliche Röcke und weitere stark nach süßlichem Aroma von Gummi riechende Sachen hervor. Das Rascheln und Quietschen der Latexsachen erfüllt dabei den kahlen, verglasten Raum.
Der noch junge Beamte hält einen schwarzen Latex-BH mit kleinen Löchern in den Cups in die Höhe, wo später bei Frau Bertram sich dann ihre Nippel durchbohren werden. Sein älterer Kollege Kemal staunt über deren Größe, wie die Halbschalen voluminös vor seinen Augen herunter hängen.
Frau Bertram beobachtet mit Missgunst, wie ihre wertvollen, geliebten und intimsten Sachen von den Beamten begrapscht werden.
„Hey, ihr Mustafas, seid Ihr bald fertig, Euch an meiner Garderobe aufzugeilen?!“
Dabei stemmt sie demonstrativ ihre Hände in ihre Hüfte und drückt ihre Brust heraus, um sich größer zu machen. Sie ist sowieso schon einen Kopf größer auf ihren hohen Hacken als die beiden Kontrolleure. Die Knöpfe ihrer weißen Seidenbluse werden dabei enorm unter Spannung gesetzt.
Der ältere Kemal holt ein Paar kniehohe Stiefel aus schwarzem Lackleder mit mindestens 16 Zentimeter hohen Absätzen und riesigen Plateaus vorne aus dem zweiten Koffer.
„Was haben Sie damit vor, deutsche Lady? Sie wollen hier Gewerbe machen? Das geht hier nicht in der Türkei!“
„Ich bin Österreicherin, Sie Atatürk, merken Sie sich das!“
Frau Bertram geht einen Schritt auf den bärtigen Kemal zu. Ihr intensives Parfüm mit der Gumminote muss ihm ins Gesicht schlagen.
„Lassen Sie mich endlich gehen. Mein Sohn wartet da draußen, und ich muss ins Hotel!“
Kemal und Mesut sind so eine Arroganz von einer Frau überhaupt nicht gewohnt. Frau Bertram hat sie in ihren Augen mit „Mustafas“ und „Atatürk“ hämisch beleidigt – das muss Folgen haben!
„Die beiden Koffer werden beschlagnahmt! Da sind nur Huren-Sachen drinne!“, sagt der junge Mesut zu ihr.
Kemal steht immer noch dicht vor Frau Bertram und zieht seine markanten Augenbrauen zu einer finsteren Miene zusammen.
Frau Bertram ist empört!
„Das könnt Ihr nicht machen, Ihr Kanacken!! Das sind alle meine Kleidungsstücke für den Urlaub hier!“
So langsam macht sich eine gewisse Panik bei ihr breit. Zumal ihr Ausweis auch noch bei den Kollegen im Zollhäuschen in der Flughafenhalle liegt.
„Ich wüsste eine Lösung für Dich, schöne Frau.“
Kemal leckt sich mit der Zungenspitze über seine Oberlippe.
Frau Bertram schaut schockiert in sein braun gebranntes, von dichtem Bartwuchs bedecktes Gesicht. Sie ahnt etwas.
„NEIN!“, kommt sofort barsch von ihr.
Bevor der Türke überhaupt etwas gesagt hat!
„O doch!“, kommt es mit Nachdruck von ihm.
„Du wirst lernen, türkische Männer nicht zu beleidigen.“
Er stößt sie etwas von sich weg, damit er ihren ganzen Körper bewundern kann.
In der Zwischenzeit sitzt ihr Sohn Alexander schon einige Minuten wartend in der Flughafen-Halle. Er ist mit seinem Smartphone beschäftigt.
Hin und wieder hebt er seinen Kopf und schaut in Richtung des verglasten Kontrollraumes, in dem sich seine Mutter mit den beiden Beamten befindet. Aufgrund der Entfernung kann er nur schemenhaft das Vorgehen dort erkennen.
Der dicke Sitznachbar aus dem Sauerland ist auch noch mal zurück gekommen.
„Die Koffer von der Maschine aus Dortmund sind schon fast alle vom Kofferband abgeholt worden. Nur wenige drehen noch ihre Runden. Vielleicht sind das noch Eure Koffer?“
Etwas aus der Puste gekommen von dem langen Weg zurück durch das Flughafengebäude, setzt er sich neben Alexander.
„Ist Deine Mama immer noch bei den Türken zur Kontrolle?“
„Ja“, Alexander zeigt kurz in Richtung des Glaskastens.
In dem „Glaskasten“ spitzt sich die Lage derweil zu:
Der ältere Beamte Kemal holt ein paar Kleidungsstücke aus dem ersten Koffer, die ihm gefallen. Er fühlt mit seinen Fingern das kühle, leicht glitschige Material, das im Licht der weißen Neonbeleuchtung des Kontrollraumes so wunderbare Reflexe erzeugt. Seine Frau würde so etwas Geiles nie im Leben anziehen!
Und jetzt diese Touristin! Die Gelegenheit muss er nutzen!
„Zieh' das an! Jetzt!“
Frau Bertram ist empört.
„Ihr spinnt wohl!“
Er hält ihr einen schwarzen Rock, eine beigefarbene Bluse, rauchgraue Strümpfe und die „passende“ Unterwäsche dazu vor die Nase – alles aus feinstem Latex!
Vor allem der Latexrock gefällt ihm, wenn er mit seinen Fingern an dem kühlen und glatten Material entlang fährt.
Sein jüngerer Kollege Mesut greift in den Koffer mit den Schuhen und holt für ihn „Stelzen der Lust“ hervor: Filigrane Riemchen-Sandaletten aus schwarzem Lackleder mit roten Sohlen, wahnsinnigen 18-Zentimeter-Metall-Absätzen und mehrere Zentimeter dicken Plateaus. Er hat so etwas vielleicht mal in einem Porno-Magazin oder Internet gesehen, aber in echt noch nie.
Auch seine Freundin würde solche Schuhe niemals tragen.
Inzwischen scheint sich Frau Bertram mit misslichen Lage abzufinden, denn eine wirkliche Option hat sie nicht, will sie noch den Transferbus rechtzeitig erreichen.
„Ich brauche noch die kleine weiße Sprühflasche“, spricht Frau Bertram die beiden Türken an. Diese schauen verwundert. „Habe ich mir gedacht, dass ihr Null Ahnung von Latexkleidung habt. Wie soll ich denn in die engen Sachen reinkommen, ihr Kameltreiber!“
Mesut sucht im ersten Koffer danach, findet ein Fläschchen mit „Gloss“-Aufschrift. „Her damit!“, Frau Bertram scheint wieder Oberwasser zu gewinnen.
Widerwillig nimmt sie die Sachen über den Arm und in die Hände und geht damit in einen abgetrennten Bereich mit einer Sichtschutzwand. Sie hat keine Wahl, will sie heute noch ins Hotel gelangen. Die anderen Passagiere haben bestimmt schon längst ihre Koffer und warten im Transferbus.
Die beiden Beamten klatschen sich ab, als Frau Bertram sich emsig umzieht. Sie hören lautes Rascheln, Knarzen, Klacken und Reißverschlüsse zirpen.
Unterdessen in der Flughafen-Halle beim Zollhäuschen:
„Ich sehe Deine Mutter nicht mehr, Sohnemann.“
Keine Reaktion von Alexander.
„Vielleicht führen Sie sie schon in Handschellen ab. Von der Türkei hört man ja schon mal so Sachen. Ich glaube, ich gehe mal nachsehen.“
Der Dicke erhebt sich schwerfällig und schlurft langsam auf den Kontrollraum zu.
Hinter der Sichtschutzwand ist Frau Bertram unterdessen noch mit der Ankleideprozedur beschäftigt. Der fiese Türke hat aber auch ALLES aus Latex für sie herausgesucht.
So musste sie sich komplett nackt ausziehen, ihre Haut mit Silikon-Öl einsprühen, um überhaupt in die knallengen Gummistrümpfe hineinzukommen und in die ebenso engen Ärmel ihrer Business-Latexbluse zu gelangen.
Das ständige „Pfffft, pfffft“-Geräusch des Sprühfläschchens ist in dem nur von leisen Klimaanlagengeräuschen erfüllten Raum deutlich zu hören. Dazu immer wieder die typischen Schnapp- und Knarz-Geräusche, wenn Gummischichten übereinander gestreift werden.
Zum Glück befindet sich in der winzigen Umkleidekabine ein großer Spiegel an der Wand, so dass sie den perfekten Sitz ihrer Kleidung prüfen kann.
Sogar ihre Unterwäsche hat der Beamte aus Latex herausgesucht – wie gesagt eben – ALLES! Der winzige String-Tanga bedeckt ihre mittlerweile feuchte Spalte nur so eben und teilt ihre Arschbacken in zwei ordentliche Kugelhälften.
Der Büstenhalter hat die Form von zwei großen Gummiringen mit Hebevorrichtung, wobei bei Frau Bertram nichts gehoben werden muss, da sie von ihrem Russland-Aufenthalt große, feste Silikon-Kissen in ihre Titten eingesetzt bekommen hat, die stets die runde Form behalten.
Damit ihre beige Latexbluse auch perfekt auf Taille geschnitten sitzt, hat sie im Rückenteil unten noch einen kleinen Reißverschluss, den sie mit Mühe geschlossen bekommen hat. Dass das mit inzwischen vom Silikon-Öl glitschigen Fingern nicht einfach ist, kann man sich denken.
Vorne noch die schwarzen Druckknöpfe geschlossen, den Kragen hochgestellt – die Bluse sitzt wie angegossen.
Vorher hat sie sich schon die beiden rauchgrauen Latexstrümpfe mit Naht über ihre schlanken Beine gestreift. Die breiten schwarzen Strumpfbänder bestehen aus etwas dickerem Latex, so dass sie auch ohne Strapsen halten.
Den knapp über den Knien endenden schwarzen Latexrock im Pencilskirt-Stil hat Frau Bertram routiniert über die glatten Strümpfe gezogen. Auch er hat am Bund einen kleinen Reißverschluss, den sie hochzieht, damit er wirklich knalleng an ihrer Taille anliegt. Am Rocksaum befindet sich ein zweiter, kleiner Reißverschluss, damit sie ihre Schrittlänge durch Verlängerung der Öffnung einstellen kann.
Alle ihre Latexsachen sind auf Maß geschneidert und richtig teuer gewesen. Eine Beschlagnahme wäre für sie eine Katastrophe!
Die schwarzen, Handgelenks langen Latexhandschuhe sind noch neu und ungetragen. Sie sind aus dünnem, gefühlsechten Latex gefertigt und noch matt. Sie sind innen gepudert, um das Anziehen zu erleichtern.
Trotzdem muss Frau Bertram mühsam jeden einzelnen ihrer Finger und die Daumen über die engen Latexfingerlinge streifen, so eng sitzen die Handschuhe.
Sie sprüht ordentlich auf die Innenflächen und verreibt dieses mit der Oberseiten und zwischen den Fingern. Der nasse Glanzeffekt ist Atem beraubend!
Mit deutlich hörbaren Knarzgeräuschen schiebt sie Enden der Handschuhe unter die Ärmelenden der Latexbluse, die sie dazu anheben muss und mit einem Schalzen zurück schnappen lässt – fertig!
Noch ein paar Mal das obligatorische „Pffft, pffft“-Geräusch des Silikon-Öl-Zerstäubers, um ihre Kleidung von oben bis unten einzusprühen. In Ermangelung eines Lappens verteilt sie die etwas milchige Substanz mit den Fingern.
Besonders intensiv reibt sie ihren schwarzen Rock damit ein und poliert ihn so gut es eben geht auf Hochglanz. In ihren prallen Arschbacken spiegelt sich sogar schon die Deckenbeleuchtung, als sie sich etwas gedreht im Spiegel betrachtet. Eine auf Figur geschnittene Latexjacke im Bolero-Stil schafft sie es gerade noch mit lautem Quietschen über die Ärmel der Bluse zu streifen, da tritt der ältere Türke hinter die Sichtwand.
„Na, endlich fertig? Das dauert ja ewig!“
Dabei hat sie sich schon in Rekordzeit angezogen! Zu Hause lässt sie sich mindestens die doppelte Zeit, damit alles wirklich perfekt sitzt.
„Schaust aber auch echt super geil aus!“, kommentiert der jüngere Türke, der von der Seite hinter die Wand guckt.
„Moment – die Schuhe fehlen noch!“, stellt Frau Bertram fest. Ohne die geht es gar nicht.
Sie greift die extravaganten Riemchen-Sandaletten und hält sie dem Türken vor das Gesicht. „Da habt Ihr Euch aber ein paar sehr geile Treterchen ausgesucht. Die sind eigentlich gar nicht zum Laufen gemacht, sondern nur für Fotosessions gedacht.
„Quatsch' nicht 'rum, sondern zieh' die Dinger endlich an!“, raunzt sie Kemal an.
Sie schlüpft vorsichtig mit den gummierten Zehenspitzen in die vordere Öffnung und rutscht sofort aufgrund der fast absurden Höhe der Absätze nach vorne. Dort werden ihre Zehen von einer Spange aufgehalten und ihre rot lackierten Fußnägel sind noch zu sehen, wie sie durch die graue Latexhaut hindurch schimmern.
Sie setzt sich wieder auf einen Hocker und schließt die Riemen um ihre schlanken Fesseln. Die Fersen bleiben offen, und sie hat nur bedingt Halt in diesen Wahnsinns-High-Heels.
Beim Aufstehen muss sie sich erst Mal mit beiden Händen an der Sichtwand festhalten, um nicht umzufallen. Die ersten Schritte sind noch etwas wackelig, und sie rudert mit den Armen herum, um das Gleichgewicht zu halten.
Der knallenge Latexrock wirft bei jedem Schritt andere Längsfalten und quietscht ordinär dabei, wenn ihre gummierten Schenkel aneinander reiben.
Aber da sie eine routinierte High-Heels-Läuferin ist, wird sie mit jedem Stöckelschritt sicherer. Laut krachen dabei die harten Sohlen der mächtigen Plateaus auf den Fliesenboden. Ihre dünnen, dolchartigen Metallabsätze kratzen und klacken bei jedem einzelnen Schritt.
„Wow!“
Der jüngere Beamte steht mit offenem Mund da und bewundert diese noch nie gesehene Darbietung.
Frau Bertram überragt mit ihren 18-Zentimeter-Absätzen die beiden Männer deutlich, und durch ihre hochgestellten Fersen läuft sie fast auf Zehenspitzen. Ihre Wadenmuskulatur ist stark angespannt, und ihre Beine wirken jetzt noch länger, als sie es sonst schon sind.
Dazu trägt optisch auch die dünne, schwarze Naht der Latexstrümpfe bei.
„Und? Zufrieden Ihr Mustafas?!“
Frau Bertram fühlt sich im Moment dominant und unnahbar in ihrem bis auf die zu hohen Schuhe geliebten Business-Dress. Für geschäftliche Anlässe in der Bank würde sie sich noch ein schwarze Latexkrawatte umbinden.
Ihre Hochsteckfrisur mit den schwarzen, seidig glänzenden Haaren unterstreicht noch ihre dominante Erscheinung.
Die beiden Kontrolleure sind völlig perplex von ihrer Wirkung auf sie.
Hat Kemal nicht bestimmt vorgehabt, Frau Bertram ihm einen blasen zu lassen?
Draußen vor dem Glaskasten steht der dicke Sauerländer und spinxt durch die Scheibe. Auch er traut seinen Augen kaum. Das soll die Dame neben ihm im Flugzeug gewesen sein?
Sie hat sich total verändert. Nicht, dass er sie vorher nicht weniger aufreizend fand, aber jetzt – die Lady ist ein Fetisch-Traum!
Heimlich hat er schon mal zu solchen Bildern im Internet gewichst, aber das hier ist real und steht vor ihm, zwar durch eine Glasscheibe getrennt, aber doch in direkter Nähe.
Die Wirkung auf seinen Unterleib bleibt nicht lange aus. Sein kleines Schwänzchen unter seinem fetten Bauch beginnt sich zu versteifen, so erregt ihn diese Frau.
Er müsste längst wieder zurück, um in den Transferbus zum Hotel einzusteigen, aber das hier ist ihm im Moment wichtiger.
Im Glaskasten, der natürlich nur der Kontrollraum für Gepäckstücke ist, fährt Frau Bertram mit ihrer Show fort. Sie geht – nein, dass ist das falsche Wort – sie stöckelt stolz und mit aufrechter Haltung vor den Beamten hin und her.
Sie weiß um die qualvolle Enge in den Hosen ihrer Betrachter, die nach bald möglicher Erleichterung gieren werden. Doch anstatt die Rückgabe ihrer Koffer abzudienen, wonach es zuerst ausgehen hat, hat sie gekonnt mit ihren weiblichen Reizen und der extremen Optik ihres Latex-Outfits den Spieß umgedreht.
Ihre gewaltige Oberweite - klar, alles Silikon nörgeln manche Puristen -, aber dadurch ist sie ja gerade so außergewöhnlich und sexy. Auch bei ihren Arschbacken ist in Russland nachgeholfen worden, aber Frau Bertram weiß, wie sie damit die Männer zu ihren Gunsten um den Verstand bringen kann.
Kemal und Mesut halten es nicht mehr lange aus. Ihre harten, größer gewordenen Schwänze zeichnen sich unter ihren schwarzen Anzughosen ab. Frau Bertram sieht dies wohlwollend.
Auch der Dicke vor der Scheibe hat seine Hand schon an seinem Hosenschlitz. Ihm ist völlig egal, was gerade vorbei gehende Passagiere von ihm halten. Er will bald spritzen! Dabei ist es noch gar nicht lange her, als ihn Frau Bertram mit ihren Fingern im Flieger entsaftet hat.
„Ich will meine Koffer haben und meinen Pass zurück, ihr Kanacken!“
Frau Bertram verschränkt ihre Arme vor ihren prall hervorstehend Brüsten.
Alles natürlich „verpackt“ unter einer dünnen Latexschicht. Aber die Bluse sitzt so eng, dass sie ihre Konturen abmalt und noch verstärkt.
Die Druckknöpfe müssen bei ihren dicken Titten gut schließen, sonst würden sie beim Luftholen nur so aufspringen.
„Los! Auf die Knie, ihr türkischen Wichser!“, befiehlt sie den beiden Beamten.
„Macht endlich Eure Hosen auf und holt Eure Wichs-Schwänze heraus!“
Frau Bertram ist wieder in ihrem Element.
Hat sie früher in solchen Situationen oft nur die Schwänze ihrer Chefs gelutscht, hat sie inzwischen gelernt, ihre dominante Ader durchzusetzen -
Latexkleidung sei dank!
Kemal und Mesut holen wortlos ihre harten Prügel heraus, die durchaus beachtliche Formate haben. Die beiden wollen aber nicht auf die Knie sinken. Stattdessen haben beide jeweils eine Hand um ihren Schaft gelegt und beginnen, langsam zu wichsen.
Auch draußen vor der Scheibe beginnt der Dicke sein Pimmelchen zu wichsen. Sein Gesicht hat er an die Scheibe gedrückt, und sein heißer Atem hinterlässt feuchte Spuren an der Scheibe.
Jetzt erst sieht Frau Bertram ihn durch die Scheibe. Zusätzlich angespornt durch einen dritten Wichser, beginnt sie ihr dominantes Spiel zu vertiefen.
„Ruf' Deinen Kollegen im Zollhäuschen an. Er soll meinen Ausweis bereitlegen zum Abholen. Dann zeig' ich Euch auch meine Titten.“
Sie beginnt, die ersten Knöpfe am Kragen zu öffnen.
Kemal holt sein Smartphone hervor und telefoniert.
„Geht doch“, sagt Frau Bertram siegessicher.
Mit jedem weiteren geöffneten Blusenknopf drängt ihre Oberweite nach vorne. Sie züngelt gleichzeitig mit ihrer Zungenspitze, so dass die Männer ihre silberne Piercingkugel gut sehen können.
„Kommt näher, Ihr erbärmlichen Wichser, ich will Euren Saft auf meinen Latexstrümpfen spüren!“
Das ist zwar nicht das, was sich Kemal und Mesut zuerst gedacht haben, aber im Moment sind sie so geil, dass ihnen auch das recht ist.
Sie schaut katzenhaft in Kemals Augen.
„Wenn Du jetzt noch den Transferbus für mich aufhältst, dann blas' ich Dir Dein bestes Stück noch. Das ist doch das, was Du am liebsten willst, oder?“
Kemal nickt heftig mit dem Kopf. Wieder telefoniert er. Frau Bertram versteht natürlich kein Wort Türkisch, aber er scheint seinen Worten Nachdruck zu verleihen, weil er lauter wird. Bestimmt warten die meisten Gäste schon im Bus, dass sie endlich zu ihren Hotels gebracht werden.
„Ich will Deine dicken Titten sehen, die Deine Gummibluse wölben!“, verlangt Kemal, „Auch Mesut verlangt danach.“
Frau Bertram will gerne ihren Wunsch erfüllen und zieht mit ihren schwarzen Latexfingern an den stramm sitzenden Druckknöpfen. Jeweils mit einem Schnappgeräusch springt Knopf für Knopf auf.
Ihre durch das vorherige Einsprühen mit dem Öl stark glänzende Haut ihres Dekolletés kommt schon zum Vorschein.
Auch vor der Scheibe traut der Dicke seinen Augen kaum. Seine Traumfrau zieht ihre Brüste blank!
Ihre prallen Kugeln haben sich jetzt endgültig aus ihrem Latexgefängnis befreit und stehen in voller Pracht vor den staunenden Türken.
Frau Bertram umfasst mit beiden Händen ihre Titten und verreibt das Silikon-Öl noch mehr auf ihrer Haut. Dabei zwirbel sie um ihre hart gewordenen, deutlich abstehenden Nippel, die von großen Warzenhöfen umgeben werden.
Jetzt erst sehen die Beamten, dass durch jeden Nippel ein kleiner silberner Steg gestochen ist. Sie hebt ihre prallen Titten etwas an und neigt ihren Kopf etwas, um mit ihrer langen Zunge jeden Nippel zu lecken.
Sie züngelt mit ihrer Piercingkugel an den Nippeln, die durch die Reizung bestimmt ein bis zwei Zentimeter abstehen.
Die beiden Türken wichsen heftig dabei an ihren inzwischen hart abstehenden Schwänzen, und Keuchen erfüllt den Raum.
Frau Bertram lässt von ihrem Zungenspiel ab.
„Wartet der Bus auf mich?“
Kemal nickt wieder heftig mit dem Kopf.
„Dann hast Du dir eine Belohnung verdient.“
Frau Bertram genießt im Moment ihr dominantes Spiel mit den beiden Männern.
„Komm' näher, Du Wichs-Schwein. Ganz nah – und drück Dein Gesicht in meine Tittenspalte!“
Durch den Größenunterschied mit den hohen Plateausohlen ist sein Kopf eh schon in ihrer Brusthöhe. Sie fährt einen Halbkreis mit ihrer Zungenspitze über ihre rot gelackten Lippen.
Von außen betrachtet mutet die Szene an wie in einem Hochglanz-Profi-Pornofilm. Der dicke Sauerländer vor der Scheibe wäre zu gerne auch direkt dabei, aber die Glastür ist geschlossen und einzutreten traut er sich nicht.
So bleiben ihm die akustischen und aromatischen Genüsse verborgen.
Bei jeder kleinsten Bewegung ihrer Latexkleidung quietscht und knarzt es vernehmlich und durch ihre Körperwärme riecht es jetzt stark süßlich nach Gummi im Raum.
Es sind vielleicht erst 15 Minuten vergangen, aber in der Zeit hat Frau Bertram die für sie anfänglich unangenehme Situation völlig gedreht.
Sie greift Kemal beim Hinterkopf und presst sein Gesicht auf ihre dicken Titten. Seine Nase muss jetzt direkt auf ihre warme Haut drücken. Ihre Duftaromen müssen ihn jetzt bestimmt um den Verstand bringen!
Er greift dabei mit seinen Händen um ihre Taille, an ihre wohlgeformten Arschbacken und knetet diese. Eine Hand von Frau Bertram wandert jetzt von seinem Hinterkopf nach unten und sucht seinen Prügel.
Glitschige Latexfinger umfassen seinen Schaft. Er keucht und zittert am ganzen Körper. Sein Kollege steht daneben und wichst heftig mit.
„Du kommst auch gleich noch dran!“, beruhigt oder besser gesagt ermahnt ihn Frau Bertram, jetzt nicht einfach in den Raum zu spritzen.
Während sie so spricht, wichst sie den Schwanz von Kemal heftiger. Aber nur soweit, dass er nicht kommt. Aus Erfahrung spürt sie den Punkt, auch mit Latexfingern.
Damit Kemal nicht erstickt, zieht sie an seinem Hinterkopf und befreit sein Gesicht aus seiner Zwangslage eingeklemmt zwischen ihren gewaltigen Brüsten.
Seine Barthaare haben etwas gekitzelt auf der blanken Haut ihrer Tittenspalte. Kemal japst nach Luft, und sein verschwitztes Gesicht ist rot angelaufen.
Frau Bertram lässt seinen Schwanz los und drückt Kemal von sich weg.
Mesut hält es kaum noch aus. Er ist kurz davor, zu kommen.
Genauso geht es dem Sauerländer vor der Scheibe auch.
Die Schwänze der Türken ragen steif aus ihren Anzughosen.
„Wo ist unsere Belohnung? Sonst lasse ich den Bus abfahren und Deinen Pass siehst Du auch nicht!“, muckt Kemal auf.
Frau Bertram geht in die Hocke. Dabei spannt sich ihr Latexrock auf das Äußerste mit entsprechender Geräuschkulisse.
Dicht vor den beiden schaut sie sich die Türkenschwänze an, die sich jetzt auf ihrer Augenhöhe befinden.
Sie umfasst mit ihrer linken Hand Kemals Gehänge und mit der rechten Mesuts. Die Kuppen ihrer Latexfinger kraulen an ihren haarigen, großen Säcken.
Daran lecken möchte sie nicht, denn sie hasst es, sich mit ihrer Zunge durch ein Gebüsch zu kämpfen. Der Schwanz von Kemal ist eher dick als lang und sein Schaft mit dicken Adern versehen. Wie fast alle Türken sind beide beschnitten, so dass ihre blanken Eicheln vor ihr glänzen.
Der Schwanz von Mesut ist länger, und seine Eichel hat eine schöne Pilzform.
„Mach' schon!“, herrscht Kemal sie von oben herab an.
Frau Bertram schaut beide von unten an. Sie weiß, dass Männer darauf stehen, wenn man ihnen beim Blasen direkt in ihre Augen sieht.
Sie formt ihre roten Lippen zu einem kleinen „O“ und pustet mit einem Hauch über ihre Eicheln, während sie immer noch ihre Eier krault.
Ihre Lippen kommen nun dem Eichelkopf von Kemal sehr nahe. Er spürt den Luftzug ihres warmen Atems.
Ganz zärtlich küsst sie die rosa- bis violettfarbene Eichelspitze. Dann huscht ihr Kopf zu Mesut herüber, der auch ihre feuchten Lippen auf seinem Pilzkopf spüren darf.
Ihre Hände umfassen währenddessen mit Zeigefinger und Daumen ihre Schäfte, und sie beginnt mit langsamen Wichsbewegungen.
Frau Bertram ist inzwischen eine Meisterin dieses Fachs geworden und kein Mann kann so eine Behandlung von ihr lange aushalten.
Ihre Zungenspitze züngelt mit ihrer kleinen Kugel an den Unterseiten ihrer Eichelköpfe, an dem Bändchen, dass sehr empfindlich für solche Liebkosungen ist.
Stöhnen erfüllt den Raum, immer untermalt von den Geräuschen ihrer Latexkleidung, die jede noch so kleine Bewegung von ihr akustisch verstärkt.
Jetzt geht sie zum Finale über:
Die Bewegungen ihrer Finger werden schneller, und sie nimmt nun die Eichelköpfe der Männer in den Mund. Ihr vollen Lippen umschließen dabei komplett die Eicheln, und ihre Zunge tut ihr übriges, die Schwänze bald zum Spritzen zu bringen.
Immer den Blickkontakt wahrend, lutscht sie routiniert die Kolben der türkischen Flughafen-Beamten. Den Männern bietet sich von oben herab ein Wahnsinns-Blick auf ihre hervorstehenden Globen, die leicht im Takt ihrer Lutschbewegungen mit wackeln.
Als sie kurz die Schwänze aus ihrem Mund gleiten lässt und lange Speichelfäden dabei in ihr Dekolleté tropfen, lässt sie ihre Latexfinger von den Schäften und richtet sich auf.
„Was ist jetzt los?!“, brüllt Kemal sie an.
„Ihr habt Eure Belohnung gehabt. Jetzt will ich Euren Saft auf meinen Beinen und Schuhen sehen. So war es ausgemacht.“
Mesut klopft seinem älteren Kollegen auf die Schulter.
„Lass' sie, die Frau ist gestraft genug, gleich in ihrem Outfit und mit DEN Schuhen durch das Gebäude zum Bus zu laufen.“
„Da hast Du allerdings recht, Mesut. Okay, sauen wir sie ein.“
Frau Bertram hat sich derweil auf einen Tisch gesetzt, stützt sich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab. Ihre gummierten Beine mit den extrem auffälligen Plateau-Schuhen baumeln knapp über dem Boden.
„Los! Hier will ich Euren dreckigen Türken-Saft hin gespritzt bekommen!“
Sie zeigt auf die Enden ihrer langen Beine, die sie etwas angehoben hat.
Kemal und Mesut stellen sich von beiden Seiten neben ihre hochglänzenden Beine und rubbeln wie wild an ihren immer noch steinharten Schäften.
Frau Bertram schaut in dem Moment zur Scheibe nach draußen, wo das Flughafen-Treiben wie immer von statten geht.
Der dicke Sauerländer steht auch noch direkt vor der Scheibe.
Sein Erguss läuft langsam in weißen Streifen von außen an der Glasscheibe entlang nach unten. Er hat es nicht mehr ausgehalten und schon von einer Weile abgespritzt.
Ihre Blicke treffen sich, und sie leckt sich über ihre Lippen.
Der ältere Türke greift ihre High Heels bei den Absätzen hoch und schiebt seinen dicken Schaft zwischen die beiden klobigen Plateausohlen.
Das kalte, spiegelnd glatte, schwarze Lackleder lässt seinen Schwanz mühelos vor und zurück stoßen. Sein jüngerer Kollege hat seinen Prügel dagegen auf dem ebenso glatten Latex der Strümpfe aufgelegt und reibt an ihrem Bein.
Frau Bertram macht in der Luft eine Handbewegung mit ihrer rechten Hand, wobei sie Zeigefinger und Daumen zu einem Loch zusammen führt und ihre Hand auf und ab fährt.
„Wichst! Wichst! Ich will Eure Sahne spritzen sehen!“
Mit einem lauten Grunzen jagt schließlich Kemal einen erste Salve seines weißen Lustsaftes bis hoch zu ihren Knien. Sogar ihr Latexrock bekommt Spritzer ab.
Die nächsten Schübe benetzen ihre Strümpfe im Wadenbereich.
Auch Mesut spritzt aus seinem Pilzkopf ab.
„Aaahhh, Du geile Latexhure, ich wichs' dich voll!“
Mehrere Fontänen klatschen gegen ihre Knöchel und kleistern ihre teuren Schuhe zu. Kemals Erguss ebbt langsam ab. Er drückt noch ein paar Stränge seiner türkischen Sacksoße auf ihre gummierten Zehen ab.
Die restlichen Tropfen quellen noch aus seiner Nillenöffnung und schmieren die Plateaus von der Seite voll.
„So ist es gut, Ihr Latexwichser!“
Ihre Beine, vor allem der Wadenbereich ist überzogen von weißen, klebrigen Strängen, die langsam zu Boden tropfen. Die Designer-Heels sind komplett mit Sperma verschmiert und etliche weißen Tropfen haften auf ihrem Latexrock.
„Ich muss jetzt aber endlich zum Bus, meine Herren.“
Frau Bertram stemmt sich von der Tischplatte ab und mit lautem Krachen landen ihre Plateausohlen und Metallabsätze wieder auf dem harten Boden. Sie knöpft sich rasch wieder ihre Latexbluse zu und streift den Rock glatt, was laute Quietschgeräusche verursacht.
Die Spuren ihrer Besamung lässt sie wie sie sind.
„Ich will jetzt, dass Ihr meine Koffer wieder einpackt und unverzüglich meinen Ausweis zurück!“
Ihre energische Stimmlage mit dem österreichischen Dialekt verfehlt ihre Wirkung nicht.
Noch mit offenen Hosen und erschlaffenden Schwänzen packen die beiden alle Latexsachen und auch ihre aktuelle Fluggarderobe wieder ein.
Kemal drückt noch einen Stempel auf einen Zettel, der das Einreise-Visum für Urlauber darstellen soll.
Frau Bertram prüft im Spiegel noch mal ihr Make-up und zieht ihre Lippen nach, die etwas unter der Blaseinlage gelitten haben – fertig!
Sie nimmt ihr Smartphone und ruft kurz ihren Sohn an, der von all dem nichts mitbekommen hat. Alexander hat brav in der Flughafen-Halle auf einer Sitzbank gewartet und ist mit seinem Smartphone beschäftigt gewesen.
„Alex, kommst Du zu mir. Ich bin noch in der Gepäckkontrolle und musste ein paar Dinge mit den Beamten hier klären.“
Frau Bertram nimmt den ersten Rollkoffer in die Hand und trippelt vorsichtig zur Glastür. Sie drückt sie auf und sagt mit spitzer Zunge zu dem Dicken, der immer noch da steht:
„Na, Dickerchen, hast die Scheibe angespritzt? Hast wohl mehr erhofft, aber merk' Dir: So schnell fickt mich keiner!“
Inzwischen ist Alexander auch da und nimmt den zweiten Koffer entgegen. Seinen hat er schon von dem Dicken vorher bekommen.
Er sieht seine komplett in Latex gekleidete Mutter zwar bewundernd an, aber solche Outfits ist er von ihr durch ihre Tätigkeit bei der Bank ja gewohnt. Trotzdem macht sich auch bei ihm eine gewisse Enge in seiner Unterhose bemerkbar.
Die beiden Beamten haben es gerade noch geschafft, ihre Schwänze wieder zu verstauen, bevor Alexander angekommen ist.
„Dann mal zum Bus“, sagt Frau Bertram und stöckelt auch schon los. Jede andere Frau wäre auf den mörderisch hohen, dünnen Absätzen schon gestolpert und gestürzt, doch Christina Bertram stolziert - zwar etwas um ihr Gleichgewicht kämpfend - aber dennoch vergleichsweise sicher und mit erhobenem Haupt durch die Halle.
Erste Passanten verdrehen schon die Köpfe ob der ungewöhnlich angezogenen Dame mit dem lauten Stöckelschritt. Es quietscht, knarzt und kracht nur so beim vorsichtigen Voreinandersetzen ihrer hohen Schuhe.
Ihr enger Latexrock erlaubt ihr nur kleine Schritte und die Längsfalten, die bei jedem Schritt in eine andere Richtung das Licht reflektieren, sind ein optischer Hochgenuss eines jeden Latexfetischisten.
Ihr Rollkoffer verleiht ihr zusätzlich etwas halt. Von einem „High-Heels-Rollator“ zu sprechen wäre aber übertrieben.
Ihr Titten schwingen bei jedem ihrer Stöckelschritte auffällig in der Bluse mit, und von hinten betrachtet hat sie durch die extrem hohen Absätze mit den Plateaus sehr lange Beine. Dies wird durch die dünne, schwarze Naht ihrer Latexstrümpfe noch mal gesteigert.
Beim Zollhäuschen bekommt sie ihren Pass wieder zurück und die sie bis hier hin begleitenden Beamten winken ihr zum Schluss noch hinterher.
So „einfach“ kann eine Einreise in die Türkei sein …
Fortsetzung folgt ...
1 year ago