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Kapitel 3: Der Glasdildo und das Bi-Geständnis

Kapitel 3: Der Glasdildo und das Bi-Geständnis

Nun war es also geschehen. Partnertausch. Als wir machmittags endlich ausgeschlafen hatten wurde gefrühstückt und aufgeräumt. Als wir fertig waren folgte ein langer Spaziergang, bei dem dann das Thema Sex wieder aufkam. Wir hatten alle das Gefühl über die letzte Nacht zu reden zu müssen. Draußen wollten wir aber nicht so ins Detail gehen, also kehrten wir um. Uns gingen die Bilder, die Geräusche nicht aus dem Kopf. Zurück im Haus von Alex und Sara setzten wir uns ins Wohnzimmer. Maike schlug vor, einen Sekt oder Champagner zu öffnen. Also wurde eine Flasche Schampus geöffnet. Alex eröffnete die Runde: ”Fandet ihr es auch so geil wie wir?”. Tim konnte seine Begeisterung kaum zum Ausdruck bringen. Auch Maike sagte, dass es unglaublich erregend war. “ Dann treffen wir uns weiter auch zum Sex?” sagte Sara und blickte fragend in die Runde. Von allen gab es ein klares Ja. Maike meinte dann, dass wir Regeln aufstellen sollten. Gesagt getan, alle trugen dazu bei und seitdem gibt es unser `Regelwerk`. “ Ich würde noch ne Flasche öffnen. Bleibt doch heute noch hier. Morgen ist Sonntag und Maike hat mir erzählt, dass ihr nix vorhabt. Außerdem ist noch so viel Essen von gestern übrig.” Sara musste uns nicht überzeugen. Natürlich blieben wir. “Was habt ihr für Vorlieben?” wollte Alex wissen. Wir sprachen also über alles Mögliche. Dann das Thema Anal. Wir mögen es beide – wenn es richtig vorbereitet und durchgeführt wird. Da waren die Beiden eher jungfräulich. Maike war nur zu gerne bereit, Sara zu sc***dern, wie geil Analsex sein kann. Tim nickte zustimmend. Als sie dann erzählte, die sie Alex manchmal mit eine Strap-On verwöhnt, wurden seine Alex` Augen groß. “Du fickst ihn? In den Arsch? Wow!”. Er sah erst Maike, dann Tim an. Sara stieß ihn an “Jetzt tu nicht so schockiert. Einen Finger hattest du auch schon drin!”. “Ja, warum denn nicht, ist ein geiles Gefühl. Ich würde gerne mal nen echten Schwanz probieren. Hinten und in meinem Mund. Wenn wir Pornos kucken und die Kerle sind gut bestückt geilt mich das schon auf. Denke, ich bin bi.” sagte Tim als würde er über`s Wetter reden. Sara sah Alex an und grinste. Der leerte sein Glas in einem Zug, bevor er zugab, dass er bei sich selbst solche Tendenzen entdeckt habe. Da er aber keine Anstalten machte, weiter darüber zu sprechen, sagte Maike:” Apropos Strap-On. Wir haben ne Menge Toys. Für mich, für Tim und für uns beide.”. Es folgte eine Auflistung unserer Spielzeuge. “Und ihr?” schaute sie die Beiden an. “Klar haben wir Toys. Ich hol sie mal.” Sara sprang auf und verschwand, um kurz danach eine Kiste zwischen Alex und ihr auf dem Sofa zu platzieren. Begeistert zeigte sie Dildos, Vibratoren, Penisringe und einiges mehr. Maike war besonders an einem geschwungenem Glasdildo interessiert. “G-Punkt Dildo. Borosilikatglas. Wenn du denn erwärmst und dann einführst -der Hammer!” schwärmt sie. Es folgte eine ausführliche Beschreibung über die Benutzung des Dildos mit anschließender Diskussion über G-Punkt Orgasmen. Tim nahm auch Teil spürte, dass er kurz vor einer Latte stand. “Meiner auch?” kam es aus Richtung Alex. “Was?” meinte Tim und auch Sara und Maike sahen ihn fragend an. “ Meiner auch? Macht dich mein Schwanz auch an?”, wiederholte Alex. Sara sah erst ihn, dann Tim an. Maike lächelte verschmitzt. “Alter, Alex. Du hast nen Prachtriemen. Natürlich finde ich den geil. Ist doch hoffentlich kein Problem, oder?” prustete Tim. Alex` grinste: “ Danke. Ich finde deinen nämlich auch ansehnlich”. “Na, dann hätten wir das jetzt auch geklärt” meinte Sara lachend, bevor sie sich wieder an Maike wandte, “willst du den mal ausprobieren? Leihen geht leider nicht, aber da ihr ja eh hier bleibt…”. Maike hielt den Dildo in der linken Hand, währen ihre rechte über die Spitze strich. “ Ich wäre schon interessiert, fühlt sich geil an. Du meinst hier und jetzt?”. “Jetzt oder vielleicht später, liegt an dir. Ich leg ihn mal in warmes Wasser. Du wirst es lieben.” versuchte Sara Maike zu überzeugen und ging mit dem Dildo in die Küche. Alex versicherte ihr, dass Sara damit unglaublich intensiv komme. Tim zeigte auf seine Beule im Schritt und bat sie: “ Hey Schatz, ihr habt mich schon so angeturnt mit eurem Gespräch. Wäre cool, wenn ich das Ding in Action sehen könnte.” “Wir” korrigierte Alex und zeigte ebenfalls in seinen Schoß. In seiner Hose hatte sich eine große Wölbung gebildet. Aus der Küche zurück ließ Sara sich neben ihr nieder. “Na gut, aber ihr müsst mich in Stimmung bringen. Wie wäre es mit ein paar Streicheleinheiten?”. Sara zog Maike an sich und küsste sie sanft auf den Mund. Dann auf die rechte Wange, den Hals. Maike schloss die Augen und bewegte sich nicht. Alex setzte sich auf die andere Seite und begann ebenfalls ihren Hals zu küssen. Nun Stand Tim auf, positionierte sich vor ihr und küsste sie. Zuerst nur auf die Lippen, doch Maike öffnete leicht den Mund und schob die Spitze ihrer Zunge heraus. Er saugte leicht daran, denn er wusste daß sie das liebt. Es folgten jede Menge Streicheleinheiten, ein Entkleiden Maikes fast in Zeitlupe. Schließlich war sie nackt. Sie bat die Anderen, sich auch auszuziehen, denn sie wollte ihre Körper sehen. Während Alex und Tim in Rekordtempo ihrer Klamotten entledigten, machte Sara es langsam. Sie saß ihr nun gegenüber und genoss Maike`s Blicke. Und sie genoss den Anblick der sich ihr bot. Maike war nun links und rechts von den Jungs flankiert. Sie küssten und streichelten ihren Körper, sie hatte einen Schwanz in jeder Hand. Nach einer Gefühlten Ewigkeit war auch Sara nackt. Sie holte den Dildo aus der Küche aus der Küche, legte ihn in die Nähe des Kamins. Nahm wieder gegenüber Platz und fasste sich an, begann sich selbst zu streicheln. “Warum leckt ihr uns nicht?” entglitt es Maike. Ohne ein Wort zu sagen, knieten sich die Jungs vor ihre Freundinnen und begannen, ihre Zungen kreisen zu lassen. Nach ein paar Minuten drückte Maike Tims Kopf sanft von sich. “Bereit?” fragte Sara. Sie nickte. Tim stand auf, holte den Dildo überreichte ihn Maike. Er warh hart und warm. Jetzt war sie neugierig, wie er sich in ihr anfühlte. Langsam strich sie mit dem kugeligen Ende über ihre Schamlippen, die von Tim`s Speichel und ihrem eigenen Saft nass waren. Setzte die Spitze an, die mit einem schmatzenden Geräusch in ihre Vagina glitt. Maike stöhnte auf. Was für ein Gefühl. Sie zog ihn zurück, begann dann mit langsamen rhythmischen Bewegungen. Tim stand nun vor ihr, seinen Schwanz in der Hand und klares Sekret tropfte von seiner Eichel. Da er Sara jetzt die Sicht versperrte, nahm sie Alex` Kopf zu Seite und dirigierte ihn neben Maike. Er nahm neben ihr Platz und Sara rutschte auf ihn. Fing ihn an zu reiten, schob ihr Becken vor und zurück. Dann legte sie ihre Hand kurz über dem Venushügel einer immer mehr stöhnenden Maike und übte sanft Druck aus. Tim stand immer noch vor ihr, wichste und genoss was er sah. “ Ich spritz gleich ab, das hier ist so geil” hörte Maike ihn von weitem sagen. Sie war kurz davor. Hart kniff Alex einen ihrer Nippel. Die andere Hand hatte er um Sara´s Hüfte gelegt, leckte und saugte an ihren Brüsten. Maike schob den gebogenen Dildo in sich und fühlte den Orgasmus kommen. Als sie zu wimmern begann, verstärkte Sara den Druck ihrer Hand. Und dann explodierte Maike´s Körper förmlich. Wellen von Hitze durchfuhren sie, Lichtblitze tanzten vor ihren Augen und sie begann unkontrolliert zu zittern. Ihr ganzer Körper bebte. Ein Tsunami aus Glück, der nicht abebben wollte. Sie bemerkte nicht, dass Tim, der ihr längst im Strahl auf die Brüste gespritzt hatte, sie in seine Arme nahm. Für einen kurzen Augenblick wurde alles schwarz. Dann, aus der Ferne, hörte sie heftiges klatschen von Fleisch an Fleisch. Es waren Alex und Sara, die ihre Position gewechselt hatten. Alex stieß Sara nun heftig von hinten. Saras Anfeuerungen, dass Alex sie ficken soll, sowie seine Ankündigung jetzt in ihr zu kommen, begleitet die letzten Zuckungen ihres Orgasmus. Sie atmete schwer, und als Alex sich in Sara ergoss, konnte sie wieder einigermaßen einen klar denken. Tim hielt sie immer noch fest. “Geht`s wieder?” fragte er und küsste vorsichtig ihre Schläfe. “Das war, also, ich. Oh mein Gott, Wahnsinn.” erwiderte sie immer noch außer Atem. Sara, die sich von Alex gelöst hatte, gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund und meinte dann, dass sie wohl nicht zu viel versprochen hat. Und Alex, der sich den Schweiß von der Stirn wischte, hob grinsend beide Daumen nach oben. “Wenn du laufen kannst, würde ich sagen, wir gehen jetzt alle duschen und essen etwas” sagte Sara, nahm ihre Hand und stand auf. Mit weichen Knien folgte sie ihrer Freundin, die Jungs folgten.
Published by MaikeundTim
2 years ago
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1967Paderborn 1 year ago
Wunderbar 
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ErSuchtSpassGS 1 year ago
Unglaublich. Herrlich. So lebendig erzählt, als säße ich direkt daneben, und Ihr könntet mir zusätzlich dabei zusehen, wie ich meine Blicke nicht von Euch lösen kann und dabei genüßlich wichse... und träume, mit einbezogen zu werden :smile:)
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