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Die Reha-Schlampe - Kapitel 7

Die Reha-Schlampe - Kapitel 7

Die Reha-Schlampe - Kapitel 7

1. Im Ehebett

Ich knie mich aufs Bett und erwarte, dass der Meister mich zum Abschluss des Tages nochmal ordentlich durch fickt, doch zu meiner Überraschung verpasst er mir erstmal ein Dutzend Ohrfeigen. Meine Wangen glühen.

„Damit du nicht übermütig wirst“, erklärt er mir.

Mein Mann hockt dabei vor unserem Bett auf dem Boden und masturbiert sich seinen kleinen Schniedel. Anscheinend hat er Freude an meiner kleinen Züchtigung.

Dann geht Meister Kurt zu seinem Koffer und holt eine Peitsche raus.

Er verpasst mir damit einige Schläge auf den Arsch und auf die Titten.

„Ich liebe es, wenn deine Haut rot wird, Nutte“, sagt er dazu.

Schliesslich zielt er nur noch auf meine Spalte. Es tut ganz schön weh, aber ich konzentriere mich mehr auf die Lust, die die Schläge erzeugen.

„Ja, wichs dir den Pimmel, kleiner Cuckie“, feuert Meister Kurt Micha an, der sich das nicht zweimal sagen lässt. Micha erhöht merklich sein Tempo, bis er es nicht mehr halten kann und vor unseren Augen abspritzt.

Der Schwanz meines Meisters ist steil und majestätisch aufgerichtet. Wie gern würde ich ihn jetzt in mir spüren.

Ich geniesse es, in beiden Männern so eine Erregung erzeugen zu können.

„Beug dich vor, Nutte.“

Ich gehe auf alle Viere und der Meister schiebt mir grob seine Finger in die Fotze. Erst drei, dann vier, das ist schon recht eng. Diesmal belässt er es nicht dabei. Ich spüre, wie sein Daumen sich einen Weg in mein Fickloch sucht. Es ist so eng. Es ist so eng. Ich keuche vor Schmerzen und Wollust auf.

„Das gefällt dir dumme Fotze, wie? Ne ganze Faust in deinem Loch.“

„Ja, Meister, bitte, mach weiter.“

Meister Kurt öffnet in mir die Hand, dann schliesst er sie wieder zur Faust. Öffnet. Schliesst. Öffnet. Schliesst. Dann schiebt er mir seine Hand noch tiefer rein. Es ist als würde man mir weit in den Unterleib greifen. Tatsächlich ist es ja auch so.

Er fickt mich jetzt hart mit der Faust. Ich werde zum ersten Mal gefistet.

„Na, Nutte? Wieviel Platz da noch in deinem Loch ist, was? Stell dir nur vor, wie sich das in deinem Hintern anfühlen würde.“

Ohhhh…

Ich warte voller Spannung, dass der Meister seinen Worten auch Taten folgen lässt, aber er belässt es bei meiner Möse. Während er sie fistet knetet er mit der anderen Hand meine geröteten Titten. Meine Nippel sind knallhart und stehen wuchtig empor.

Mein Mann hat sich etwas zurückgelehnt und schaut uns weiter interessiert zu.

„Soll ich deine Frau jetzt noch ficken? Was meinst du, Micha?“

„Ja. Ja, bitte fick sie. Bitte fick meine Frau.“

Michas Schwanz wird wieder hart.

Meister Kurt zieht seine Faust mit einem lauten Plopp aus mir heraus, dann stellt er sich hinter mich und rammt mir seine Erektion hart in den Anus. Ich bin einen Moment über seine Wahl des Ficklochs überrascht, aber ich schwinge mich sehr schnell auf die Benutzung meiner Arschfotze ein. Der Meister erlaubt meinem Mann auch, mich ab und zu kurz anzufassen, mich zu streicheln oder zu zwicken. Schliesslich darf Micha mir auch auf die Titten schlagen.

„Spuck ihn an, Hure. Spuck ihn an.“

Ich gehorche und speie meinem Mann ein paar Mal ins Gesicht.

„Sag deinem Mann was du über ihn denkst, Nutte.“

Dreckskerl. Versager. Schlappschwanz.

„Er ist so minderwertig, Meister.“

„Ja, er ist noch viel weniger wert als du. Ab zurück auf den Boden, Cuckie.“

Micha gehorcht und zieht sich von uns zurück. Meister Kurt benutzt mich jetzt abwechselnd in Arsch und Maul. Damit ich meinen Geschmack lecken kann.

Ich bin glücklich mit meinem Leben und geniesse die Situation in vollen Zügen.

Irgendwann ergiesst sich mein Meister in meinen Mund. Ich schlucke und lecke alles auf, was ich kriegen kann. Erschöpft sinke ich auf das beschmierte Bettlaken.

„Ich bin für heute fertig mit dir, Nutte.“

„Ja, Meister, danke“, bestätige ich.

„Wie verhurt du wieder aussiehst. So dreckig kommst du mir nicht ins Bett. Ab unter die Dusche.“

Ich stehe auf und gehe mit wackeligen Beinen ins Bad. Ich nehme einen Schluck aus meinem geheimen Vorrat, dann sehe ich mein Ebenbild im Spiegel an. Mein Gesicht ist ganz rot und an einigen Stellen wund. Die Schminke ist völlig verlaufen. Meine Haare sind zerzaust. Ich betrachte meine Figur und bin stolz auf meinen begehrenswerten Körper. Die Spuren der Peitsche sind auf Arsch, Titten und Fotze gut zu sehen. Alles rot und blau. Ich strecke meine Brust selbstbewusst raus und schaue noch einmal genau hin. Dann begegne ich dem Blick meiner Augen. Wie abgrundtief sie doch sind.

„Nutte“, flüstere ich meinem Spiegelbild leise zu und kichere zufrieden.

Ich reisse mich vom eigenen Anblick los und mache mich fertig für die Nacht. Dann krieche ich zu meinem Meister ins Ehebett. Micha hat sich auf dem Teppich davor zusammengerollt. Ich kuschele mich in Meister Kurts Arme. Es dauert nicht lange und ich falle in einen traumvollen Schlaf.


2. Der Nachbar Sascha

Den nächsten Tag lassen wir es langsam angehen. Ausgedehntes Frühstück, Morgenfick, sorgfältige Körperpflege. Micha ist schon zur Arbeit. Mein Meister und ich sitzen nackt in der Küche und besprechen bei einem Glas Chianti und einer Zigarette die geplante Aktion mit Nachbar Sascha.

„Deine Striemen von gestern sind ja schon fast verblasst. Dann kannst du dir gleich was Geiles anziehen. Vielleicht das rote Kleid, was denkst du?“

Ich stelle es mir bildlich vor. Meister Kurt hat es in seinem Koffer mitgebracht. Es geht mir bis kurz vor die Knie und hat einen unglaublichen Ausschnitt. Der Fetzen Stoff über meinen Titten wird nur von ein paar farblosen Riemchen gehalten. Der Ausschnitt geht tief zwischen meine Brüste. Im Rücken ist es auch unverschämt frei. Es lässt meinen halben Rücken nackt und man kann fast den Ansatz meiner Arschbacken sehen.

„Darunter nichts. Nackte Haut, nur ein paar halbhohe Schuhe. Hol es.“

Ich springe auf und eile ins Schlafzimmer. Ich schnappe mir das rote Kleid sowie ein Paar dazu passende Schuhe, dann gehe ich zu Meister Kurt in die Küche zurück. Er hat sich eine neue Zigarette angesteckt und sein Weinglas aufgefüllt. Auch meins hat er wieder voll gemacht.

„Hier“, reicht er es mir.

Ich nehme das Glas und wir prosten uns zu. Dann stelle ich das geleerte Glas auf dem Tisch ab und ziehe mir betont lasziv das frivole Fetzchen über. Anschliessend steige ich in meine Schuhe. Keck präsentiere ich meinem Meister mein Outfit.

„Umwerfend, Sylvie. Einfach umwerfend. Mach dich jetzt auf den Weg.“

Jetzt? In diesem Aufzug raus aus dem Haus und bis zum übernächsten Haus gehen? Dort bei einem Nachbarn klingeln? Ihn verführen, dass er mich fickt?

Ja. Genau. Jetzt. Vor ein paar Wochen wären die ängstlichen Gedanken sicher schlimmer gewesen und hätten mich verunsichert. Aber heute dränge ich sie einfach weg. Mein Meister wird auf mich aufpassen, egal was gleich passiert.

Ich rauche noch eine mit Meister Kurt, dann putze ich mir die Zähne mit Menthol, damit der Nachbar nicht von meinem Geruch nach Alkohol und Kippen abgeschreckt wird.

„Los, auf auf. Mach dich auf den Weg. Und wehe, du kommst ohne Sperma zurück.

Wie aufgeilend seine Worte doch sind.

Er gibt mir einen kleinen Stoß und ich gehe zur Haustür. Mache sie auf. Einen Schritt hinaus. Dann zwei. Hinter mir fällt die Tür ins Schloss. Meister Kurt ist wieder hineingegangen.

Ich sehe mich um, ob mich jemand sehen kann. Niemand. Die Straße ist leer. Ich eile zum Bürgersteig und wende mich nach rechts. Auf Höhe des ersten Nachbarhauses kommt mir ein Fahrzeug entgegen. Ich erkenne nicht, ob es ein Nachbar oder ein Fremder ist. Doch was ich sehe, sind seine weit aufgerissenen Augen. So eine aufgeilende Wirkung auf das dominante Geschlecht zu haben versetzt mich in Ekstase und macht mich so heiss.

Mit leisem Bedauern komme ich schon bald an Saschas Eingangstür an. Der Walk hat mir gefallen. Ich stelle mir vor, wie es sich in der Stadt vor einem großem Publikum anfühlen mag. Hoffentlich vergesse ich nicht, mit Meister Kurt über den Gedanken zu sprechen.

Ich drücke mit einem Finger auf die Schelle.

Es wird jetzt wirklich passieren. Ein neuer Schritt, würde mein Meister mich motivieren.

Nichts.

Ich schelle erneut.

Dann höre ich Schritte im Innern.

„Jaja, ich komm ja schon. Moment.“

Die Tür öffnet sich einen Spalt und ein paar graue Augen blickten mich mißtrauisch an.

„Ja?“

„Äh, hallo, Herr Behnke. Ich bins, die Sylvie von nebenan.“

„Was wollen Sie“, blafft er mich an.

„Es ist mir etwas unangenehm, wissen Sie. Aber mir ist das Salz ausgegangen und ich muss unbedingt das Essen für meinen Mann zubereiten. Ich bin verzweifelt, können Sie mir bitte mit ein paar Gramm aushelfen? Bitte.“

Während meiner Laberei hat er genug Zeit, meine geile Erscheinung in sich aufzunehmen. Er leckt sich über die Lippen, was ich als Reaktion auf mein Outfit gelten lasse. Ich komme nicht auf den Gedanken, dass diese Geste gar nicht sexuell gefärbt sein könnte, so selbstsicher fühle ich mich.

Sascha mustert mich nochmal von oben bis unten, dann öffnet er zögernd die Tür.

„Kommen Sie rein, Frau Breuer.“

Er geht voran. Ich trete ein, schliesse hinter mir die Tür und folge ihm in die Küche. Er trägt eine schmuddelige Jeans und ein Shirt, das auch schon bessere Tage erlebt hat. Seine Füße sind nackt.

„Warten Sie, ich müsste hier noch ein Päckchen haben.“

Er geht zu seinem Küchenschrank und beginnt in einer Schublade zu krammen. Ich setze mich einfach an den Tisch, das Kleid so hochgezogen, dass ich mit dem nackten Hintern auf dem Stuhl sitze. Das kalte Holz fühlt sich sehr angenehm an. Als Sascha sich triumphierend zu mir umdreht beuge ich mich vor, so dass er durch das Dekolleté meinen ganzen Oberkörper anstarren kann. Meine der Schwerkraft folgenden Titten liegen fast frei.

Er stellt das Salz auf den Tisch und blickt mich merkwürdig an.

„Kann ich Ihnen sonst noch irgendwie behilflich sein?“

Perfekt. Was für ein Stichwort. Ich lege los.

„Tja, wo Sie mich so fragen, da gibt es tatsächlich noch etwas, das Sie für mich tun könnten.“

Ich spiele an meinen harten Nippeln rum. Sie drücken sich deutlich durch den Stoff meines Kleids.

Er beobachtet mich dabei, doch ich kann irgendwie nicht richtig einschätzen, ob es ihn geil macht oder nicht. Verdammt, was ist bloss los mit diesem Kerl? Oder stimmt mit mir etwas nicht? Mache ich etwas falsch? Ich beschliesse, mich nicht beirren zu lassen.

„Mein Mann. Tja, mein Mann. Er vernachlässigt mich. Ich fühle mich oft so allein.“

Schäm dich, Sylvie. Seitdem du den Meister kennst bist du nicht mehr allein. Aber das muss mein Nachbar ja nicht wissen, oder? Ich lüge ihn an für den guten Zweck.

Er lacht etwas bitter auf.

„Was ist los? Gefalle ich Ihnen etwa nicht?“

„Das ist es nicht, werte Nachbarin. Sie haben sich bloss den Falschen ausgesucht, das ist alles.“

„Den Falschen?“

„Ja, den Falschen. Ich bin schwul.“

Was für ein Abtörner. Fassungslos gucke ich ihn an, die Hand an den Nippeln reglos erstarrt.

„Schwul?“, frage ich dann ziemlich dämlich.

„Genau. Sie haben es erfasst.“

Spät, aber immerhin.

Ich sehe meine Felle davonschwimmen.

„Aber… i…i…ich könnte Ihnen trotzdem einen blasen. Was immer Sie wollen.“

Ja, Nutte, geh ran.

Er betrachtet mich eine Weile und überlegt.

„Ich… ich bin lieber der passive Teil, verstehen Sie?“

„Äh… passiv? Sie meinen…“

„Ja. Wenn Sie mir ne Freude machen wollen, dann…“

„Fick ich Sie in den Arsch, ja klar. Mit den Fingern, meine ich.“

Er guckt mich fassungslos an.

„Im Ernst?“

„Im Ernst. Kommen Sie.“

Er geht um den Tisch herum und stellt sich vor mich. Ich schaue ihn von unten hingebungsvoll an. Er kann mir im Ausschnitt von oben bis zur nackten Scham sehen.

„Sie sehen wirklich umwerfend aus, Frau Breuer. Ihr Mann muss stolz auf sie sein.“

Ach herrje. Der hat mich Jahrzehnte ignoriert.

„Vielen Dank, Sascha. Und sag bitte Sylvie zu mir.“

Es ist besser als nichts, also arrangiere ich mich notgedrungen mit dem Trostpreis Ich öffne seinen Hosenstall und hole sein schwules Schwänzchen hervor. Er strampelt sich aus den Hosen, so dass er unten rum nackt ist. Sein noch schlaffer Schwanz und sein Sack sind voller Haare. Bevor ich zu sehr in diesen traurigen Anblick versinken kann dreht er sich um und lehnt sich bäuchlings über den Tisch.

„Würden Sie… würdest du mir bitte zuerst den Hintern lecken, Sylvie? Das wäre so geil.“

Wie es zwischen den haarigen Arschbacken wohl aussieht und riecht?

„Wann hast du denn das letzte Mal Sex gehabt, Sascha?“

„Och, das ist bestimmt schon 5 Jahre her. Ist nicht einfach, nen passenden Partner zu finden.“

Besonders wenn man sich nie draussen blicken lässt, lasse ich den Gedanken unausgesprochen.

Ich nähere mich mit meinem Gesicht seinem Hintern und ziehe seine Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Es riecht etwas streng. Naja, er hatte nicht die Zeit, sich auf unsere Begegnung vorzubereiten wie ich, also will ich mal nicht so sein. Außerdem will ich umbedingt wissen, wie die Nummer hier ausgeht, wozu wir als eigentlich gar nicht zusammenpassendes Paar so fähig sind.

Sein Anus ist eng, braun und runzelig, von unzähligen Haaren umgeben. Mit der Körperpflege hat er es wohl nicht so. Verdammt, warum rasiert er sich denn da nicht? Und ab und zu mal waschen wäre auch nicht schlecht. Ich strecke die Zunge heraus und lecke erstmal Mal vorsichtig dran. Es schmeckt genau so wie es riecht, doch ich schiebe meine Zunge hinein und fasse mit einer Hand an seinen Sack. Mit der anderen reibe ich mir meine Fotze. Sie ist nass. Er greift von vorn an meinen Nacken und drückt mich tiefer mit der Nase in seine Arschspalte rein.

„Tiefer… tiefer… ahh, Frau Breuer… Sylvie… das hätte ich nie von dir gedacht. Dass du sowas machst. Ahhh, es ist geil.“

Na immerhin ist ja schon einer von uns zufrieden.

„Steckst du mir mal einen Finger rein?“

„Ja“, antworte ich einsilbig, das Herr scheint mir bei ihm etwas unangebracht.

Gesagt getan. Ich ficke ihn jetzt mit nem Finger in den Hintern. Er keucht und grunzt.

„Ohhh… jaa… ohhhh…“

Sein Pimmel ist inzwischen halb aufgerichtet, da geht doch noch was?

Ich umfasse seinen Schwanz mit meiner Hand und streichele ihn. Saschas Körper erschaudert, das spüre ich genau. Obwohl ich geil bin denke ich immer daran, dass ich hier auch als Nutte meines Meisters unterwegs bin und nur seine Anordnungen ausführe. Unsere Gruppe soll größer werden, das darf ich nicht vergessen. Also gebe ich mir Mühe und lecke zusätzlich noch seine Eier. Saschas Erektion ist wieder ein Stück angewachsen. Natürlich kann sein Schwanz nicht mit dem von Meister Kurt oder gar Herr Akono mithalten. Aber er ist immerhin etwas größer als der von Micha. Und es kommt ja auch nicht immer auf die Länge an, das sagte ich mir schon mal. Andererseits… ohne die erforderliche Länge wären manche, tiefere und engere Gefühle unmöglich. Ich wische meine unnützen Gedanken beiseite.

„Warte, Sylvie. Warte mal.“

„Was ist?“

„Ich hab ne Idee. Was…“

Er beendet den Satz nicht sondern richtet sich auf und verschwindet in ein Nebenzimmer. Er lässt mich mit meinem stinkenden Finger zurück. Ich bin so blöd und halte ihn mir auch noch unter die Naser. Bäh. Etwas angewidert verkneife ich mein Gesicht. Bald kommt Sascha mit einem Umschnall-Dildo in der Hand zurück.

„Hier. Kannst du mich damit ficken?“

Was für eine Erniedrigung. Ohne dass er es beabsichtigt. Ich. Nutte. Devot. Masochistisch. Ich soll einen Mann in den Arsch ficken. Mit einem 20 Zentimeter langen Dildo zum Umschnallen. Wie tief werde ich heute noch sinken? Resigniert nehme ich das Toy entgegen und schnalle es mir um die Hüften. Es ist ein eigenartiges Gefühl. Ob sich so ein Mann fühlt? Ich spüre da unten jedenfalls nichts außer meiner pochenden, sich nach Füllung verzehrenden Fotze.

Sascha beugt sich wieder wie zuvor über den Tisch und ich setze den Dildo an seinem Anus an. Dann schiebe ich das Teil vorsichtig in ihn hinein. Sascha stöhnt als wäre er im siebten Himmel.

„Oh, das ist gut. Danke, Sylvie, danke.“

Er erinnert mich immer mehr an meinen Mann. Ob wir so ein Exemplar zweimal vertragen können?

Die Erregung die ich spüre resultiert einzig und allein aus Saschas eigener Geilheit. Ich erkenne, dass es nicht immer nur darauf ankommt, einen Schwanz in den Löchern zu haben. Es gibt noch so viele unerforschte Bereiche. Nachdem ich das erkenne werde ich noch geiler. Jetzt keuche ich ebenfalls bei jedem Stoß und ich beginne zu schwitzen. Schon spüre ich, wie das gewagte Kleid an meinem Körper klebt.

Ich greife mit einer Hand unter ihn und wichse zusätzlich seinen Schwanz. Er ist inzwischen ganz hart und ziemlich glitschig. Ich wichse und ficke ihn immer schneller und dann ist es soweit.

„Ahhh… ahhh…. ahhhh…“, spritzt er endlich ab.

Meine Hand wird von seinem Sperma ganz feucht. Ich wichse seinen Schwanz und ficke seinen Arsch langsam weiter. Dann beuge ich mich über ihn und lasse meinen Oberkörper auf seinen Rücken sacken, meine Finger immer noch um seinen Schwanz. So liegen wir eine Weile da und sagen nichts. Dann macht er Anstalten sich aufzurichten, also gebe ich seinen Körper frei. Die eine Hand ist vom Sperma ganz nass. Ich führe den Finger, mit dem ich ihn zuvor in den Arsch gefickt habe zum Mund und lecke ihn ab. Sascha schaut mich bewundernd an. Der Finger schmeckt etwas streng. Ich sinke vor meinem Nachbarn auf die Knie und säubere auch seinen erschlaffenden Schwanz. Mit dem Mund. Sascha streichelt dabei meinen Kopf.

„Ja… oh… deine Zunge ist so guuut. Dein Mund ist so geil.“

Ob er nochmal kann? Ich nehme den Schwanz ganz in den Mund und sauge daran, aber er wird nicht wieder hart. Daher lasse ich von des Nachbars Schwanz ab und küsse ein paar Mal den Schaft und die Eichel.

Sascha greift unter meine Arme und zieht mich zu sich hoch. Als ich vor ihm stehe gibt er mir einen Kuss auf die Stirn.

Der komische Dildo zwischen uns stört. Er ist nicht so beweglich wie ein echter Schwanz. Ich löse die Schlaufe und mache ihn ab. Er ist ein wenig verschmiert, aber ich weiss nicht mehr, ob er das nicht vorher schon war.

„Danke, Frau Nachbarin. Das war sehr schön und auch sehr nötig. Kann ich mich irgendwie revanchieren?“

Ich denke nicht lange nach.

„Oh ja, das könntest du. Hier. Nimm den Dildo und mach mit ihm was ich mit dir gemacht habe.“

„Das klingt nach einem fairen Deal“, sagt er lächelnd.

Ach guck mal an. Er kann auch charmant.

Er nimmt den Dildo und betrachtet ihn.

„Oh, der ist ja ganz schmutzig. Warte, ich putz den mal kurz ab.“

„Nee, ist nicht nötig. Komm, verlier keine unnötige Zeit.“

Ich will dieses dreckige Ding in meinem Fickloch spüren.

„Arsch oder Fotze?“

„Egal. Ich mag beides gern.“

„Na dann.“

Er schiebt mir das Kleid über den nackten Arsch.

„Oh. Was ist da denn passiert? Dein Hintern ist ja voller Striemen.“

Sind sie also doch nicht ganz weg. Tja.

„Schlägt dein Mann dich etwa?“

„Nee. Das ist...“

Wie soll ich das bloss erklären ohne Meister Kurt zu erwähnen.

„Komm, mach schon, Sascha.“

Er scheint die Antwort gerade auch nicht wirklich wissen zu wollen, denn er setzt den Dildo an meinem Anus an und drückt ihn dann in mich hinein. Es geht viel einfacher als bei ihm, da mein Arschloch schon reichlich geweitet wurde.

„Das ist aber nicht das erste Mal, was?“

„Nein“, gebe ich zu.

Die Konversation mit ihm beginnt mir zunehmend Spaß zu machen.

„Das ging ganz schön leicht rein. Frau Nachbarin, was muss ich von Ihnen denken?“

Er beginnt tatsächlich mit mir zu spielen. Der Schelm. Siezt mich und deutet ein potentielles Rollenspiel zwischen ihm und mir an.

„Und wenn Sie mich für ein liederliches Weibsbild halten, mir ist das egal.“

„Ich hatte noch an was ganz anderes gedacht.“

Er stößt jetzt heftig und schnell in mich rein.

„An was denn?“

„Sag du es mir. Ich hab längst erkannt was du für eine bist.“

Wie?? Was??

Anscheinend habe ich ihn unterschätzt. Ich habe mich über ihn innerlich lustig gemacht und nicht aufgepasst. Er hat genau das in meinen Augen gesehen wie ich eben vor dem Spiegel.

„Wie…?“

„Deine Augen verraten dich, …“

Das unausgesprochene, mich so erregende Wort „Nutte“ schwebt plötzlich im Raum.

„Was…?“

Er spricht es aus.

„Du bist mindestens ne Schlampe. Vielleicht auch ne Nutte. Dein Mann hat dir den Arsch versohlt. Hat dich wohl beim Fremdgehen oder Anschaffen erwischt, wie?“

Wow, jetzt geht er ran. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch so erregende Worte aus seinem Mund vernehmen würde.

Er deutet mein Schweigen falsch, denn er knickt etwas ein und relativiert.

„Entschuldige, Sylvie. Ich habs nicht so gemeint. Aber könnte doch sein, oder? So wie du dich zurecht gemacht und mich an der Haustür angeguckt hast.“

Also hat er es doch wahrgenommen. Mein aufgetakeltes Aussehen, das Kleid, die Schminke und die Wahrheit in meinen Augen. Manche Männer brauchen lange um es in mir zu sehen, einige schaffen es wohl ihr Leben lang nicht. Aber Sascha, der schwule notgeile Nachbar, der hat ein Auge für sowas. Meine Achtung vor ihm steigt.

„Ist schon gut. Fick mich einfach weiter. Bitte.“

Er schiebt mir den schmierigen Dildo immer wieder tief in meinen Arsch.

„Und? Bist du eine?“, durchbricht er irgendwann unser Keuchen.

Anscheinend sind seine Zweifel zu weit zu gehen verflogen.

„Bist du eine Schlampe? Oder eine Nutte?“

„Ja. Beides. Schon seit ein paar Wochen, da hab ich es erkannt.“

Er fickt mich jetzt immer schneller und tiefer in den Anus hinein.

„Du erwartest also eine Bezahlung für deine Dienste?“

So über mich zu reden, während er mich weiter fickt ist schon sehr geil.

„N… nee… nur wenn du willst.“

Während ich das sage komme ich langsam unter ihm.

„Jajajaja, komm, komm, lass es raus.“

Warum beendet er den Satz jetzt nicht mit „verdammte Nutte“? Ach ja, er ist eher der devote Part, fällt es mir wieder ein. Dass er überhaupt soweit mit mir geht ist schon ein Wunder.

Ich zucke und winde mich auf dem Tisch hin und her. Ich spüre meine harten Nippel über die Tischplatte reiben. Die Stöße pressen meine Oberschenkel immer wieder gegen die harte Kante.

Dann kommt der Höhepunkt. Eine zweite Welle. Und noch eine Welle. Und…nach ein paar weiteren Wellen wird es schwächer. Nachdem die Wogen sich langsam wieder glätten entspanne ich einigermassen befriedigt meine Muskeln.

Mein Nachbar lässt sich auf einen Stuhl gleiten und legt den Dildo neben mir ab. Nachdem er in meinem Arsch war sieht er nicht unbedingt besser aus als vorher.

„Das war gut, Sylvie. 5 Jahre. Und dann so unverhofft.“

Ich unterdrücke meine Neugierde, ihn näher zu fragen, wie denn so der Unterschied beim Ficken mit ner Frau zu sonst so ist.

Ich richte mich auf und setze mich auf einen Stuhl ihm gegenüber. Dann betrachte ich mein total verschwitztes Kleid.

„Du hast nicht gewusst, was dich bei mir erwartet, oder? Hast gehofft, dass ich hetero bin.“

„Ja, das stimmt.“

„Bin ich der erste, oder warst du schon bei anderen Nachbarn?“

„Du bist der erste, Sascha.“

Er lacht.

„Was für eine Tragödie.“

„Ja“, gebe ich zu. „Aber wir haben das Beste daraus gemacht.“

„Das stimmt. Was ist denn mit deinem Mann?“, beginnt er mich auszufragen.

Ich überlege, wieviel Wahrheit ich ihm zumuten kann. Ich kenne ihn ja kaum und weiss nicht, ob er anschliessend alles in der Nachbarschaft rum erzählt.

„Er… naja, vielleicht solltest du dich mal mit ihm unterhalten.“

Mit Meister Kurt, nicht mit Micha.

„Vielleicht.“

Ich stehe auf und reibe mir unwillkürlich die Hände an meinen Hüften ab.

„Na dann.“

Er deutet auf das Salz.

„Vergiß das nicht.“

Er grinst. Es war ein blöder Vorwand, aber es hat funktioniert und das ist, was zählt.

„Ja, gut, danke.“

Ich nehme das Salz und er geht voran bis zur Tür. Ich geh hinterher, mein Kleid bei jedem Schritt richtend. Es klebt mir immer noch an der Haut. Bis zuhause muss es reichen.

Er öffnet die Haustür und lässt mich vorbei.

„Tschüss, Sascha.“

„Tschüss Sylvie. Ach hör mal?“, ruft er hinter mir her.

„Ja?“

Ich drehe mich um. Er beugt sich verschwörerisch vor und hält sich die Hand vor den Mund.

„Wenn du jemanden kennst… ich meine nen Kerl…“

„Schon kapiert. Dann sag ich dir Bescheid.“

Er lächelt mich an. Ich erkenne, dass er mir nicht unsympathisch ist.

„Ja. Super.“

„Also… ich muss dann jetzt los…“

„Ja. Bis dann.“

Ich drehe mich von ihm weg und gehe die kleine Strecke zu unserem Haus zurück. Auf der Straße ist es still. Die Absätze meiner Schuhe hinterlassen ein lautes Klacken auf dem Pflaster. Mir ist, als würde ich durch einige Fenster beobachtet. Meine Fotze wird schon wieder nass.


3. Der Nachmittag - Treffen mit Herr Akono und Susan

Es fühlt sich an wie ein Kilometer, aber es sind nur wenige Schritte, bis ich wieder zuhause in Sicherheit bin. Mit klopfendem Herzen schliesse ich die Tür hinter mir.

„Hallo? Meister? Ich bin wieder da.“

Ich bekomme keine Antwort. Ich gucke in der Wohnung nach, wo er steckt, da fällt mir wieder ein, dass er heute noch was zu erledigen hat. Der Meister hat es gestern erwähnt. Was das wohl Wichtiges sein mag? Und ob er mich einweihen wird? Ich kann meinen Meister diesbezüglich immer noch nicht richtig einschätzen. Er ist immer wieder für Überraschungen gut.

Ich bin ganz allein. Bis Micha nach Haus kommt sind es noch mindestens drei Stunden. Also gönne ich mir bei einer Zigarette ein paar Schluck Comfort. Ich fläze mich in dem verschwitzten Kleid auf die Wohnzimmercouch und geniesse die Erinnerung an meine Nummer mit Sascha. Wie unverhofft und originell. Dann stelle ich mir vor, wie ich es statt mit Sascha mit meinem Ehemann mache. Ihn mit den Fingern oder einem Dildo in den Hintern zu ficken. Vor den Augen meines Meisters und vielleicht auch vor vielen anderen Herren. Manch andere Nutte schaut dabei zu. Ob ich mit Meister Kurt über diese Fantasien sprechen soll? Ich glaube ja, denn bedingungslose Ehrlichkeit und ebensolches Vertrauen ist die wichtigste Grundlage unseres Spiels.

Ich hänge ne Stunde so auf der Couch rum und lasse einfach mein Kopfkino laufen. Natürlich befriedige ich mich dabei auch selbst. Erschöpft schlafe ich auf dem Sofa ein.

„Hallo Herrin“, werde ich von einer Stimme geweckt.

Benommen richte ich mich auf. Es ist Micha.

„Oh, äh, hallo. Bist du wieder zu Hause?“

Verdammt, was für eine dämliche Frage. Wie soll er unterwürfig zu mir sein, wenn ich ihm so meine Blödheit zeige?

„Ja. Arbeit zu Ende. Es ist fast fünf.“

Ich merke, wie er mich mustert. Ob ihn der Anblick seiner nuttig aussehenden Ehefrau geil macht? Ob er sich vorstellt, wie ich es heute den ganzen Tag mit anderen Herren getrieben habe? Dem nachzugehen ist jetzt nicht die Zeit. Ich muss meine Autorität über ihn zeigen.

„Dann geh in die Küche und kümmere dich um das Essen. Gesaugt werden müsste es auch.“

Schroff wende ich mich von ihm ab und stolziere ins Bad. Ich höre ihn bald nebenan klappern. Puh, das war ja mal knapp. Für einen winzig kleinen Moment bin ich wieder in mein altes Ich gefallen. Das soll mir eine Lehre sein.

Ich nehme einen Schluck zur Beruhigung und setze mich aufs Klo. Mein Strullern ist bestimmt bis in die Küche zu hören. Der Gedanke, dass Micha es hört und geil davon wird törnt mich an. Ich entleere auch meinen Darm. Dabei habe ich auch Fantasien.

Ich muss automatisch wieder an besagtem Finger riechen. Er stinkt noch immer nach dem Arsch meines Nachbarn. Seufzend reinige ich Fotze und Arsch, dann erhebe ich mich und stelle mich unter die Dusche. Dabei lecke ich immer wieder meinen Arschfick-Finger und stelle mir vor es sei ein Schwanz. Ich mache fickende Bewegungen. Mit dem Finger. In meinem Mund. Meine Fotze ist so nass. Ich muss… mich… befriedigen…

Während ich mich anschliessend vor dem Spiegel noch etwas zurecht mache höre ich, dass es klingelt. Meister Kurt? Oder Herr Akono mit meiner Tochter? Oder jemand anderes? Was, wenn es Sascha ist und dieser gleich im Wohnzimmer sitzt? Zwei von der Sorte werde ich sicher nicht ertragen.

Ich husche nackt ins Schlafzimmer, um mich passend anzuziehen. Ich wähle ein paar schwarze Nylons mit Strapsen, ein schwarzes Lederhalsband und ebenso farbige Lederstulpen über die Hände. Sie sind mit schwarzem Bändchen gewickelt und sehen sexy verrucht aus. Zum Schluss noch ein paar High-Heels.

Wieder zurück im Bad lege ich noch Lippenstift an. Mein restliches Gesicht habe ich eben schon geschminkt. Ich werfe meinem Spiegelbild einen knallroten Kuss zu und rolle den Lippenstift wieder ein.

Dann gehe ich durch bis ins Wohnzimmer. Auf den letzten Schritten dorthin stelle ich mir vor, dass irgendein Freund, Kollege oder Nachbar, oder jemand ganz Fremdes dort sitzt. Zu welch neuen und erregenden Ereignissen das alles führen könnte…

Ich öffne die Tür und trete ein.

„Hallo, Sylvie“, werde ich freundlich begrüßt. Es sind Herr Akono und Susan. Ich lasse meine Fantasien ziehen, umarme beide und setze mich zu ihnen. Mein Mann deckt derweil in der Küche den Tisch.

Herr Akono tätschelt mir wohlwollend das Knie.

„Gut siehst du heute wieder aus, Nutte.“

Ich bedanke mich für das Lob. Es erfüllt mich mit Stolz. Und Zufriedenheit.

Ich wende mich an meine Tochter. Sie trägt nur ein schlüpfriges Kleid und sieht irgendwie fertig aus. Aber auch glücklich wie ich. Ich beuge mich etwas vor.

„Na, wie war es?“, flüstere ich ihr ins Ohr, laut genug dass Herr Akono es noch hören kann.

Es ist nur zum Schein. Susan und ich sind lange über das Stadium hinaus, in dem wir noch Scham wegen so etwas hatten.

„Du meinst den Gangbang?“

„Ja.“

Darüber könnt ihr noch reden, wenn Kurt wieder da ist“, macht Herr Akono dem Thema ein vorläufiges Ende.

Er schnappt sich eine Zeitung und signalisiert uns damit, dass er raus aus jeder weiteren Unterhaltung sein will.

Susan verzieht ihre Lippen und schaut mich aus großen Augen an. Dann formt sie ihre Lippen zu einem unausgesprochenen Wort: „Schön.“

Sie lächelt und ich lächle zurück. Dann erinnere ich mich daran, dass ich sie noch etwas fragen wollte.

„Du, wie war das denn für dich, als ich Micha ausgepeitscht habe? Du hattest einen Orgasmus. Was hat dich so geil gemacht?“

Susan denkt einen Moment nach. Herr Akono scheint sich am neuen Gesprächsstoff nicht zu stören, denn er liesst eine Kippe rauchend die Zeitung. Micha ist immer noch nicht mit dem Essen fertig.

„Es war deine Macht. Die Macht, die du über ihn hattest. Ich hab gesehen, wie sehr es dich berauscht und geil gemacht hat. Und das weiter zu beobachten hat mich dann auch berauscht.“

Ja, so einfach ist das. Ich verstehe sie, denn umgekehrt hätte ich genauso empfunden. Ich brauch nichts darauf zu sagen, wir sind auf der gleichen Wellenlänge. Ich nehme meine Tochter in den Arm.

„Ich hab dich so lieb, mein Kind“, flüstere ich ihr ins Ohr.

„Ich weiss Mama. Ich hab dich auch lieb.“

„Wie rührend“, grätscht der Herr im richtigen Augenblick dazwischen.

Wir lassen uns von seiner demütigenden Bemerkung gar nicht beirren. Nein, die Demütigung verstärkt unser Gefühl füreinander sogar.

Dann ist endlich das Essen fertig. Auf Meister Kurt brauchen wir nicht zu warten. Er hat nicht gesagt, wann er wieder kommt. Vielleicht auch erst morgen oder in ein paar Tagen? Diese Vorstellung gefällt mir gar nicht. Ich verdränge sie daher und setze mich zu den anderen an den Tisch. Micha bedient uns inzwischen mustergültig. Er sorgt auch für ausreichend Wein. Ganz zwanglos sitzen wir zusammen und essen. Und reden dabei über dies und das.

Als wir fertig sind bleiben wir noch eine Weile ganz entspannt sitzen, während Micha den Tisch abräumt und den Geschirrspüler füllt. Irgendwann ziehen wir wieder ins Wohnzimmer um.

„Ich will jetzt einen Verdauungsfick“, lässt Herr Akono uns wissen.

Er zieht seine Sachen aus.

Susan und ich gleiten vor ihm in die Knie und wir liebkosen seinen hart werdenden langen Schwanz.

„Ja bitte, benutz uns für einen Fick, Herr“, biete ich mich ihm an.

„Benutz dafür all unsere Löcher“, macht Susan es mir gleich.

Herr Akono ist jetzt nackt. Er nimmt meinen Kopf und stößt seine Erektion in mich rein. Ich spüre die Eichel tief im Hals. Ich muss würgen. Neben mir kniet Susan mit ausgebreiteten Beinen. Sie leckt an seinem Anus und fickt sich den Spalt. Einen Moment glaube ich, sie hat ihre Finger sowohl in der Möse als auch im Arschloch drin.

Herr Akono nimmt unsere Fickmäuler abwechselnd durch. Dann fickt er Susans Arsch, mir immer wieder zwischendurch seinen Schwanz aus ihrem Arsch ins Maul haltend. So fickt er abwechselnd Susans Hintern und meine Maulfotze. Susan und ich stöhnen. Wir teilen uns einen Schwanz, wie geil sich das anfühlt. Für uns beide, da bin ich mir sicher.


4. Aiko

„Was ist denn hier los? Da komme ich ja grade richtig.“

Meister Kurt muss sich einen Schlüssel mitgenommen haben. In totaler Erregung blicken wir zur Tür, wo der Meister steht. Aber er ist nicht allein. Eine junge, schmalwüchsige junge Frau begleitet ihn. Irritiert hört Herr Akono auf, meine Tochter zu ficken. Er zieht seinen Schwanz aus ihr raus und unterbricht unseren Fick, um sich den neuen Gästen zu widmen.

„Hallo Kurt. Dachte schon, du kommst heute nicht mehr und lässt mich mit den dämlichen Fotzen allein.“

„Hallo Meister, schön dass du da bist“, begrüße ich meinen Meister.

Nach einem kurzen Augenblick kann ich nicht mehr, ich muss die Frau an seiner Seite betrachten.

Sie sieht asiatisch aus. Etwa 1,65. Lange schwarze Haare umrahmen ein hübsches Gesicht. Ausgeprägte Wangen, mandelförmige braune Augen. Sie ist noch sehr jung. Später erfahre ich, dass sie 18 ist. Sie trägt ein kurzes Kleid, sieht darin fast wie eine Puppe aus. Ihr Körper ist schmächtig, beinahe knabenhaft. Ihre Haut ist sehr hell. Ihre Tittchen sind noch nicht mal ne Handvoll groß. Aber sie macht einen sehr sympathischen, auch erotischen Eindruck. Ihr Gesicht…

„Das ist Aiko“, stellt der Meister sie vor.

„Hai.“

Aiko nickt jedem mit Augenkontakt zu, dann schaut sie gehorsam vor sich auf den Boden. Eine gut erzogene Nutte. In diesem Alter. Wow. Ich bin gespannt, welche Pläne der Meister mit ihr hat.

„Hallo Aiko“, grüßen wir alle zurück. Selbst Micha ist ins Wohnzimmer gekommen und beäugt den Neuling interessiert.

„Setzen wir uns doch.“

Wir nehmen alle auf der Couch Platz. Meister Kurt, Aiko, Herr Akono, Susan und ich. Micha setzt sich vor uns auf den Boden.

Wir schenken uns was zu trinken ein und manche rauchen eine Zigarette. Es kommt uns allen so natürlich und zwanglos vor, unsere Nacktheit, unsere geteilten sexuellen Begierden. Aiko wirkt schüchtern, traut sich aber, uns scheu anzugucken. Sie lächelt jedesmal, wenn sie erkennt dass jemand sie ansieht. Sie hat ihr Kleidchen beim Hinsetzen aufgeschlagen, so das sie mit ihrem nackten kleinen Hintern direkt auf der Polsterung sitzt. Neugierig betrachtet sie Herr Akonos Statur. Dann fällt ihr Blick auf seinen gigantischen Schwanz. Sie sitzt da mit geöffnetem knallrot geschminkten Mund. Ich nehme mir die Zeit, ihr Gesicht intensiv zu betrachten. Sie hat es sehr puppenhaft weiss geschminkt. Schwarzer Lidschatten und Eyeliner betonen die Schönheit ihrer wunderbar geformten Augen. Ihre Nagellack ist ebenfalls knallrot. Ich versuche, mir das Gesicht ungeschminkt vorzustellen. Sie ist auch ohne Maske bestimmt wunderschön. Ihr schmaler Körper stört diesen Eindruck nicht.

„Aiko kommt aus Japan“, beginnt uns Meister Kurt über die unverhoffte Besucherin aufzuklären.

„Hast du davon gewusst, Herr?“, fragt Susan ihren zukünftigen Mann.

„Nein, ich bin auch überrascht.“

Meister Kurt lächelt zufrieden.

„Sie ist seit 4 Jahren in Deutschland. Wollte studieren. Aber sie ist sehr naiv gewesen und einem Zuhälter in die Falle gelaufen, der sie hat anschaffen lassen. Als sie 18 wurde hat er sie rausgeschmissen. Sie ist dann bei einem Bekannten von mir untergekommen. Sie spricht kaum deutsch, ein wenig englisch.“

Aiko nickt eifrig und lächelt uns an. Ihre freundliche Unterwürfigkeit ist faszinierend.

„Hai. Hai. Nix deutsch. Little bit english.“

„Ich hab sie vor ein paar Wochen kennengelernt. Sie hat mir viel Spaß bereitet. Man kann ziemlich abgefahrene Rollenspiele mit ihr machen.“

„Hai, dan-na.“

Aiko nickt und schürzt ihre Lippen. Das sieht umwerfend aus.

„Wie hast du sie…“

„Wie ich sie hierher bekommen habe? Nun, ich habe ihr Potential für uns erkannt. Mein Bekannter hat keine Fantasie. Er sah das nicht. Also haben wir uns auf 10000 Euro geeinigt.“

10000 Euro? Mein Meister ist anscheinend wohlhabend. Wie sonst kann er sich sowas leisten? Er hat sehr viele Geheimnisse vor mir, was mir aber nichts ausmacht. Im Gegenteil. Meister Kurt ist sehr aufregend und steckt voller Überraschungen. Nie war eine davon zu meinem Nachteil.

„Einen Moment lang hab ich dran gedacht, dich für Aiko einzutauschen, Sylvie.“

Was? Ein eisiger Schrecken durchfährt mich. Mir wird ganz warm. Aiko versteht nicht worum es geht. Sie lächelt uns weiter an.

Panisch schaue ich meinen Meister an.

„Einen Moment, Nutte“, grinst er mich an.

Erleichtert atme ich auf. Was für eine ungeheure Fantasie, die er da meinem Kopfkino mitgegeben hat. Ich muss mir das für später merken, wenn ich etwas mehr Ruhe habe, dieser Vorstellung emotional nachzugehen.

„Blas!“, befiehlt er plötzlich, an Aiko gewandt. Sofort sinkt sie vor ihm auf den Boden, holt Meister Kurts Schwanz aus der Hose und bläst ihn hingebungsvoll. Ihre kleinen Hände umfassen dabei den Sack meines Meisters.

Ich bin von ihr beeindruckt, das gebe ich zu. Sie reibt sich mit einer Hand über ihre kleinen Titten. Ihre Brustwarzen stehen weit ab. Als sie ihr Kleid über die Hüften herab schiebt sehe ich, dass ihre Brüste recht blasse Höfe haben. Sehr zierlich und zart. Sie hat einen schmalen Streifen schwarzes Schamhaar, das sehr einladend wirkt. Ihre Schamlippen sind nackt rasiert.

Ja, sie ist was Besonderes, das sehe ich genau so wie der Meister. Fasziniert schaue ich ihr weiter zu.

„Wir wollen uns doch erweitern, Ich denke sie passt sehr gut zu uns. You belong to us, bitch. Say it on german. Ich gehöre euch.“

Aiko blickt jeden von uns der Reihe nach an, selbst Micha lässt sie nicht aus. Das hat sie noch nicht kapiert, wird mir klar.

„Ikk.. Gehöre euck“

„Nein, Nutte. Ich gehöre euch. Try again, stupid whore.“

„Sorry.“

Sie versucht es erneut.

Ich… gehöre… euch.“

„Wunderbar, Nutte Aiko. Du lernst das sicher noch.“

„Hai dan-na.“

„You are only allowed to speak german. Say: Ja, Herr. You understand?“

Er packt sie an ihrem langen schwarzen Haar und reisst sie herum. Aiko verzieht keine Miene.

„Ja, Herr“, nickt sie und leckt ihm hingebungsvoll seinen Schwanz.

Meister Kurt schiebt ihn ihr wieder rein ins rote Maul. Dann lehnt er sich genüßlich zurück und geleitet uns durch den Abend.

„Dann erzählt mal, was ihr so erlebt habt. Wie ist es mit dir, Akono? Bist du in Sachen Judith weiter gekommen?“

Aiko bläst weiter Meister Kurts Schwanz. Deshalb drückt Herr Akono zum Ausgleich das Gesicht meiner Tochter in sein Gemächt, worauf Susan begierig seinen erigierten Schwanz in ihre Maulfotze aufnimmt.

Auch Herr Akono lehnt sich entspannt zurück. Nur ich bin ohne Kontakt. Und Micha, aber der zählt dabei nicht. Aber ich will mich nicht anbiedern, wer weiss was die Herren sich wünschen. Deshalb bleibe ich auf meinem Platz sitzen und reibe mir meine Möse. Mit der anderen gleite ich über meine Brüste und meinen Hals. Ich spiele etwas mit dem Halsband, dann kneife ich mir selbst in die Nippel.

„Ja“, sagt Herr Akono nach einer langen Pause, die er zum Leeren seines Weinglases benutzt hat. Er nimmt einen tiefen Zug aus seiner Zigarette.

Die Aufmerksamkeit aller ist auf ihn gerichtet, obwohl alle mit ficken beschäftigt sind. Ich machs mir immer noch allein. Auch irgendwie aufgeilend.

„Ich habe mit ihr geflirtet. Habe unter nem Vorwand bei ihr geklingelt. Ich wusste dass sie alleine war.“

Das mit dem Vorwand kommt mir irgendwie bekannt vor, doch ich komm grad nicht drauf, so gespannt bin ich auf Herr Akonos Bericht.

„Nur geflirtet?“, fragt Meister Kurt dazwischen und holt Herrn Akono wieder etwas runter.

„Ja, nur geflirtet. Sie ist nicht einfach zu knacken. Blöde Kindheit. Zu viel Fassade. Da muss ich erstmal durch.“

„Ist ja schon gut“, beschwichtigt der Meister ihn.

„Ich sehe in ihren Augen, dass sie es will. Sie traut sich aber noch nicht aus dem Schneckenhaus raus. Sie ist feige und ängstlich.“

„Wie geht es weiter?“, fragt ihn der Meister.

„Ich gehe morgen früh nochmal hin. Ich werde dann aufs Ganze gehen. Dein Sohn Tobias“ - er schaut kurz zu mir rüber - „ist arbeiten und kann mir nicht dazwischen kommen.

„Das zieht sich ein wenig, Freund“, sagt Meister Kurt abschliessend.

„Wenn sie morgen erstmal meinen großen Schwanz in sich hat wird sie umdenken. Warte es ab.“

Aiko und Susan blasen immer noch die beiden Schwänze. Ich bin weiterhin auf mich selbst gestellt. Bei der Vorstellung, wie Herr Akono die Freundin meines Sohnes fickt wird mir ganz warm. Meine Fotze schmatzt laut bei jeder Bewegung, so nass ist sie geworden. Selbst die anderen schauen schon zu mir rüber und glotzen mir in den Spalt. Meine Erregung steigt.

Meister Kurt genehmigt sich einen Schluck Wein. Mit dem Glas in der Hand spricht er Susan an.

„Nutte Susan. Wie war denn der neue Gangbang für dich?“

Susan merkt erst gar nicht, dass sie angesprochen worden ist, doch Herr Akono gibt ihr einen Klaps an den Hinterkopf, was sie sich aufrichten lässt.

„Sehr gut, Herr“, antwortet meine Tochter.

Ihre Augen glänzen dabei.

„Hast du noch was drauflegen müssen für die armselige Nutte?“

Susan zieht die Muskeln ihrer Oberschenkel zusammen, entspannt sie, zieht sie zusammen und so fort. Sie melkt gerade ihre eigene Fotze.

„Nee, Kurt“, antwortet Herr Akono. „Ich musste nix drauflegen. Susan ist schon ne geile Nutte. Sie brachte von Jedem nen Hunderter.“

An Susans Reaktion erkenne ich, dass sie das nicht wusste. Eben war ich noch das Ziel ihrer Demütigungen, jetzt ist sie es. Meine Tochter sieht einen Moment lang verloren aus, irgendwie betroffen. Ich suche ihren Blick, den Augenkontakt mit ihr. Als ich ihn habe, blinzele ich ihr zweimal zu und lächele. Sie kneift ihre Augen kurz zusammen und lächelt zurück. Lass dich bloss nicht vom Wege abbringen, Kind. Susan nickt und befasst sich wieder mit dem Schwanz ihres Herrn.

„Und wie war es mit dem Nachbarn?“, wendet sich der Meister an mich.

Ich berichte, wie der Besuch bei Sascha gelaufen ist. Ein paar Mal wird darüber gelacht.

„Das war ja ein geiles Abenteuer, Mama“, freut sich Susan für mich.

Ich lächele.

„Aber es war trotzdem ein Schuss in den Ofen“, meint Meister Kurt. „Noch ne 2-Loch-Nutte können wir nicht gebrauchen.“

Da geben wir ihm Recht.


5. Die Gästeliste

„Lass uns jetzt mal über die Gästeliste für eure Hochzeit reden, Akono“, wechselt mein Meister dann das Thema.

„Da fang ich mal an.“

Herr Akono zählt seine Verwandtschaft auf.

Vater, Mutter, 2 Brüder mit ihren Frauen und eine Schwester mit ihrem Mann.

„Meine Familie folgte schon immer den Regeln der Natur.“

Ich verstehe zunächst nicht, was er damt meint. Meister Kurt bittet ihn, das zu erklären.

„Na, in meiner Familie sind alle Männer so wie ich und alle Frauen so wie du.“

Er grinst mich dabei herablassend an.

Ich verstehe und stelle mir bildlich vor, wie es wohl in seiner Familie zugehen mag. Ich wieder mit meinem Kopfkino…

„Das passt zu unseren Plänen wie die Faust aufs Auge“, freut sich Meister Kurt.

„Genau. Und ich dachte, wir checken jetzt mal eure Familie ab. Wie sieht es da bei dir aus, Cuckie?“

Micha ist überrascht, dass er einbezogen wird.

„Äh… da bin ich wohl raus. Ich bin ein Einzelkind und meine Eltern leben nicht mehr. Sie haben mich mit Mitte 30 bekommen.“

Herr Akono und Meister Kurt wirken enttäuscht.

„Dann ruht alle Hoffnung auf dir, Nutte. Erzähl uns was über deine Familie.“

Puh, das habe ich kommen sehen. Ich mache mir eine Zigarette an und nehme einen Schluck aus der Flasche. Ich atme ein paar Mal tief durch.

Wo fang ich da an? Am besten bei meinen Eltern.

„Mein Vater heisst Hendrik, ist 61 und frühberentet. Meine Mutter Anne ist 59 und Hausfrau. Sie hat sich ihr Leben mit der Aufzucht ihrer drei Kinder versaut, sagt sie oft. Sie ist eine zynische Frau.“

„Weiter“, feuert der Meister mich an.

„Sie hat in der Familie die Hosen an. Mein Vater ist gutmütig und schwach, hat sich früh aufgegeben und nur noch für Mutter und die Kinder geschuftet.“

Ich genehmige mir noch einen tiefen Schluck. Über meine Eltern zu reden fällt mir schwer.

„Du hast Geschwister?“

„Ja. Einen 2 Jahre älteren Bruder. Lukas. Meine Mutter bekam ihn mit 17.“

„Wie alt ist er jetzt, Nutte?“

„42. Dann kam ich. 3 Jahre später noch Lydia. Die ist jetzt 37.“

„Nochmal zur Kindheit. Wie war die emotionale Grundstimmung bei euch?“

Meister Kurt schaut mich liebevoll an. Ich spüre, dass ich mich fallen lassen und ihm alles berichten kann. Ich zünde mir eine neue Zigarette an und nehme ein paar Züge.

„Kalt. Sehr kalt. Da war keine Liebe zwischen meinen Eltern. Sie lebten aneinander vorbei, sprachen nicht über ihre Gefühle.“

Ich erschaudere, als ich an die Zeit zurückdenke.

„Vom wem ging es aus, Sylvie?“

„Von meiner Mutter. Meiner eiskalten Mutter. Vater war lieb aber schwach. Er versuchte ab und an, die Wogen zu glätten und Wärme in unsere Familie zu bringen. Meine Mutter watschte ihn ab und das wars.“

Ich habe jetzt Tränen in den Augen. Die Erinnerung ist zu heftig. Noch einen Schluck zur Stärkung. Da kommt ja noch mehr.

„Wurdest du misshandelt?“

Ich überlege. Alle Blicke ruhen auf mir, nur Aiko lutscht unbekümmert weiter Meister Kurts Schwanz.

„Körperlich nicht, nein. Nur seelisch. Von meiner Mutter. Und Vater schaute zu.“

„Was war mit deinen Geschwistern? Hat sie euch alle gleich schlecht behandelt oder hatte sie einen Liebling?“

Es fühlt sich an wie der Beginn einer weiteren Katharsis. Eine völlige Befreiung von negativen Energien. Bald ist es soweit. Schon bald. Ich habe Angst vor dem was gleich aus meinen Tiefen aufsteigt, aber ich weiss, dass ich frei bin, wenn ich es herausgelassen habe. Frei von Angst und Wut und Scham. Ich reisse mich zusammen und folge dem Meister auf dem Weg, den er für mich vorgesehen hat.

„Mit Lukas war sie oft liebevoll, aber nicht immer. Er leidet noch heute unter ihrer Launenhaftigkeit. Vater hatte uns alle gleich gern.“

„Hattest du irgendwelche sexuellen Erlebnisse in deiner Kindheit? Oder Fantasien?“

Meine Tochter Susan hängt gebannt an meinen Lippen und spielt sich scheinbar unbewusst mit dem Finger am Spalt.

Nun muss es endlich raus.

„Ja. Da war wirklich was.“

„Erzähl es uns, Nutte.“

„Da war ich so 12, Lukas 14. Er… er starrte mich oft so komisch an. Er nutzte jede Gelegenheit, um eine nackte Stelle meines Körpers sehen zu können. Irgendwann vergaß ich die Badezimmertür abzuschliessen und er erwischte mich nackt. Ich…“

„Ach, Nutte. Vergessen die Tür abzuschliessen. Ist klar.“

Herr Akono lacht etwas hämisch.

Ich werde tatsächlich rot. Meinen eigenen Anteil an der Sünde hab ich wohl ganz verdrängt, aber durch seinen Einwurf wird er mir erstmals bewusst.

„Du wolltest es auch, Nutte gib es zu. Fürs Protokoll.“

Ich ringe mit der Antwort. Es ist beschämend, aber ich bin jetzt so weit gekommen. Es ist Zeit für die Wahrheit.

„Ja, Meister. Ich wollte es auch. Ich wollte rausfinden, was er so interessant an mir fand. Ich wollte ihn zur Rede stellen.“

„Zur Rede stellen, haha“, mischte sich Herr Akono wieder ein.

„Du wolltest dass er dich fickt. Ganz einfach.“

Meister Kurt sieht mich auffordernd an.

Ich senke meinen Blick und heule.

„Ich wusste doch damals noch gar nicht wie das geht.“

„Nutte, sieh in dich und erkenne die Wahrheit. Du wolltest es, gib es zu.“

„Ja, Meister. Es wäre sicher darauf hinausgelaufen“, spreche ich die bisher unsagbare Wahrheit aus. Ich… ich wollte, dass er mich fickt.“

„Mit 12. Du Nutte. Du bist von Grund auf verdorben.“

Ob ich wirklich schon damals kurz vor der Erweckung stand? Ja, denn meine aufsteigenden Erinnerungen lassen keinen anderen Schluss daraus zu. Wie ein Taifun wüten sie durch meinen Verstand.

Ich schniefe und gucke aus verschwommenen Augen in die Runde. Mein Blick bleibt an meiner Tochter Susan hängen. Sie wirkt fassungslos über meine Beichte.

„Weiter. Was ist passiert?“

„Er… er hat die Tür abgeschlossen, sich ausgezogen und mir dann seinen Pimmel gezeigt, Meister. Dann hat er mich berührt. An der Brust. Hat mich gestreichelt. Er hatte eine Erektion, die mir Angst machte. Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Meine Mutter hat mich nie aufgeklärt. Seine Hand wanderte langsam an meinem Rücken entlang. Ich erinnere mich genau dran, wie ich erschauderte. Dann fegte die nervige Stimme unserer Mutter dazwischen. „Essen ist fertig!“ Und der Moment war vorbei.“

„Das war alles, Nutte?“, fragte Herr Akono enttäuscht.

„Nein, Herr. Es ging noch weiter. Ein paar Tage später schlich er sich in mein Zimmer und kroch unter meine Bettdecke. Er… er hat mich da unten gestreichelt und geküsst. Dann ging er wieder in sein Zimmer. Er liess es sehr langsam angehen, war genau so unbedarft und unsicher wie ich. Als er weg war, bemerkte ich eine trübe, weisse, schleimige Flüssigkeit, die an meinem Oberschenkel hing. Ich wischte den Fleck mit den Fingern auf und schnüffelte daran.“

„Du machst das sehr gut und detailliert, Fotze“, lobt Meister Kurt mich und reicht mir den Wodka herüber. Ich trinke und versinke wieder in meinen Erinnerungen.

„Das ging eine ganze Weile so. Alle drei vier Tage kam er und wir gingen jedesmal einen kleinen Schritt weiter. Irgendwann habe ich ihn unten auch berührt. Seinen kleinen, noch flaumigen Sack und seine noch jungenhafte Erektion. Es faszinierte mich, wie sie in meiner Hand zuckte und dann bekam ich raus, dass es Lukas erregte, wenn ich meine Hand auf und ab bewege. Ich kannte das Wort wichsen noch nicht. Er spritzte mir in die Hand. Beim nächsten Mal habe ich seinen Schwanz geküsst. Ihn geleckt. Ihn in den Mund genommen. Er hat mir in den Mund gespitzt.“

„Es stimmt“, sagt mein Meister. „Du warst schon damals verdorben. Oder auf dem Weg in die Erleuchtung, wie man es nimmt. Warum gab es keine Initialzündung?“

„Ja, wie ging es aus, Nutte? Hat er dich gefickt?“, ruft Herr Akono dazwischen.

Ich mache eine neue Zigarette an und trinke Wodka.

„Nein. Das nächste Mal war dann das Aus. Er lag gerade auf mir und wollte mir seinen Schwanz in die Scheide reinstecken. Wir hatten ja inzwischen rausgefunden, dass da noch mehr gehen könnte. Lukas steckte mit seiner Eichel schon zwischen meinen Schamlippen, da ging mit einem lauten Knall die Tür meines Zimmers auf. Licht durchflutete den Raum und ich sah in das entsetzte Gesicht meiner Mutter.“

Ich muss eine kleine Trinkpause machen.

„Lass es raus, Sylvie. Los, lass es raus“, gibt der Meister mir neuen Mut.

“Wir zogen schamhaft die Bettdecke über unsere nackten Körper. „Was für eine Schweinerei geht denn hier ab? Was liegst du hier nackt in ihrem Bett? Habt ihr es etwa getrieben? Ihr Schweine. Los raus!“

Ich schluchze kurz auf und spüre sofort die beruhigende Hand meines Meisters auf meinem Knie.

„Sie… sie hat Lukas an den Ohren gepackt und aus dem Zimmer geschleift. Er hat geschrieen vor Schmerzen. Dann kam sie wieder zu mir zurück. Ich hatte mir die Bettdecke über den Kopf gezogen und bibberte darunter nackt wie ich war vor ihrer zu erwartenden Ansprache und Strafe. Sie riss mir die Decke einfach weg, so dass ich schutzlos und wie ein Embryo zusammengerollt vor lauter Angst wimmerte.“

„War da nur Angst? Oder noch was anderes? Versuch dich zu erinnern.“

„Da war noch was anderes. Scham. Scham. Darunter Lust. Wieder zugedeckt von Scham.“

„Sie hat dich emotional misshandelt, Mama“, sagte Susan mit weinenden Augen.

„Du musst es rauslassen, Sylvie. Sonst kann es nicht heilen.“

Meister Kurt.

„Angst. Angst. Scham. Lust. Angst. Angst. Lust. Scham. Lust. Lust. Lust. Scham. Scham. Angst. Angst. Angst. Ang…“

„Sylvie, beruhige dich doch.“

Der Meister schiebt Aiko weg, steht auf und nimmt mich in den Arm. Ich lehne meinen Kopf an seine Brust und heule.

„Angst… Angst… Scham… Lust… Lust… Lust…

„Ja, so ist es gut, Sylvie.“

Er streichelt mir liebevoll durch das Haar und dann über meine Wangen. Seine Augen sind fest und tief mit meinen verbunden.

„Halt mich, Meister… bitte, halt mich.“

„Ja, Nutte. Ich halte dich. Es ist alles gut. Verbanne die Angst, verbanne die Scham. Da ist nur noch Lust.“

Ich versuche, wieder zu mir zu kommen um den Bericht abzuschliessen.

„Ja, Meister. Ich… ich versuche es.“

„Wie ging es weiter?“

„Meine Mutter hat mich beschimpft, ich sei eine Nutte. Ich solle mir einen anderen Kerl aussuchen und meinen Bruder in Ruhe lassen. Dann fragte sie, ob er mich entjungfert hat. Ich wusste bis dahin nicht was es bedeutet, aber ich sagte nein, wir hätten nichts gemacht, was dieser Beschreibung nahe kommen könnte. Dann hat sie mich geschlagen. Mit einem Kochlöffel. Bestimmt 10 Mal direkt auf meinen Spalt. Es tat so weh. Jeden Schlag kommentierte sie mit „Du bist böse.“ Ich bekam 2 Wochen Hausarrest und durfte in keinem Raum mehr mit Lukas alleine sein. Mutter beäugte uns misstrauisch.“

„Was ist mit deinem Vater, Sylvie? Hat er es erfahren? Wie hat er reagiert?“

„Mein Vater hat mich in der Zeit oft getröstet. Ich kuschelte mich oft in seine Arme. Einige Zeit später flüsterte er mir ins Ohr: „Ich weiss es, kleine Sylvie. Mach dir keinen Kopf. Ich finds nicht so schlimm wie deine Mutter. Es ist doch gar nichts passiert, oder?“ Ich beteuerte erneut meine Unschuld und damit war es gut.“

„Also, um das mal klarzustellen. Du sagst, er hatte nichts dagegen, dass du mit deinem Bruder rummachst?“

„Ja, Meister. So habe ich das damals empfunden. Mein Vater hatte meiner Mutter aber nichts entgegenzusetzen. Ihre Sicht der Dinge setzte sich in unserer Familie durch. Immer wieder schwadronierte sie über meine Sünde, meine Gottlosigkeit. Sie behandelte mich wie eine Nutte, obwohl ich gar nichts getan hatte.“

„Wie ging es weiter?“

„Lukas und ich sind uns nie mehr so nahe gekommen. Er hatte Angst vor seiner Mutter und ihr geglaubt, dass es verboten ist, was wir gemacht haben oder machen wollten. Wir haben nie wieder darüber gesprochen, Meister.“

„Und das ist jetzt wie lange her?“

„Das war vor 28 Jahren, Meister. Ich hatte es seitdem verdrängt und nicht mehr daran gedacht. Bis jetzt.“

„Was macht Lukas jetzt? Ist er verheiratet? Hat er eine Familie?“

„Er ist früh ausgezogen. Wenn wir ihn fragen sagt er immer, er hätte die Richtige noch nicht gefunden. Er hatte ein paar Beziehungen, die aber nie länger als anderthalb Jahre gehalten haben. Er lebt allein. Soweit ist weiss ist er ohne Partnerin. Seit 2-3 Jahren ist das schon so.“

Meister Kurt grinst zufrieden.

„Was ist mit deiner Schwester? Wie hiess sie doch gleich?“

„Lydia, Meister. Lydia. Sie hat auch unter der Atmosphäre zuhause gelitten. Sie hat mich durchlöchert, was denn mit Lukas und mir los sei, bis ich ihr unter Schweigegelöbnis davon erzählte. Ich schwächte es aber etwas ab und sagte, dass Mutter uns verbietet, miteinander zu kuscheln und uns zu umarmen. Da umarmte mich meine kleine Schwester Lydia und spendete mir Trost.“

„Wie ist sie heute?“

„Sie ist mit 16 von zuhause abgehauen. Direkt in die Fänge von Matthias. Ein Riesenarschloch. Machte ihr zwei Kinder. Sophie ist 20, Emily 18. Dann hat er sie sitzen lassen. Sie hat ihre Kinder allein großgezogen. Vor ein paar Jahren lernte sie dann Kevin kennen. Sie war froh, noch einen Kerl abzubekommen und heiratete ihn. Tja, das Glück mit Kevin währte nicht lange. Sie haben sich auseinandergelebt. Streiten viel. Lydia ist genauso unglücklich wie ich es gewesen bin, Ja, meine Schwester und ich haben viel gemeinsam. Die gleiche boshafte Mutter, den liebevollen schwachen Vater, den gleichen oberflächlichen Ehemann."

Mein Mann zuckt entschuldigend mit den Schultern.

„Sammel dich jetzt etwas, Sylvie. Das war eine harte Sitzung. Ich bin sehr sehr stolz auf dich, dass du dich uns allen geöffnet hast. Fühlst du dich gereinigt?“

„Ja, Meister. Das tue ich. Ich bin erleichtert, dass ich, wie sagt man noch gleich, diese Leiche im Keller entdeckt und ausgehoben habe. Ich danke dir sehr, Meister.“

„Jetzt reichts aber mit deinem Seelenstriptease, Nutte.“

Herr Akono scheint nicht sehr beeindruckt zu sein. Oder er tut nur so, wer weiss?

„Sie hat das sehr gut gemacht, Akono“, stellt mein Meister sich schützend vor mich.

Ich fühle mich ihm so nah.

„Sie hat sich einen Extra-Fick verdient, denkst du nicht?“

Lust… Lust… Lust… meine Fotze wird unfassbar nass.

„Wenn du meinst“, gibt Herr Akono zurück.

„Biet mir deine Löcher an, Hure“, befiehlt Meister Kurt mir.

Ich beuge mich mit der Brust auf meine Knie, ziehe mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander und präsentiere ihm stolz meine Löcher. Einen kurzen Moment stelle ich mir vor, wie ich das damals bei Lukas gemacht hätte. Endlich die Wahrheit zu wissen ist so eine Erleichterung.

Meister Kurt schiebt mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich keuche lustvoll auf. Der Meister fickt mich mit gleichmäßigen tiefen Stößen. Susan und Aiko kommen zu mir und beginnen mich zärtlich zu streicheln. Herr Akono und mein Mann schauen uns zu. Susan küsst meinen Anus, Aiko küsst meinen Mund. Es ist ein sehr erregendes Gefühl, ihre Zunge in mir zu spüren.

Der Meister lässt Susan zwischendurch immer mal wieder seinen Schwanz ablecken, bevor er ihn wieder in mich rein schiebt. Er benutzt auch meine Arschfotze. Aiko zwirbelt meine Nippel.

Ich fühle, wie der Orgasmus sich nähert.

„Ja, komm, Nutte. Lass alles raus.“

Und ich komme… komme… komme.

Erschöpft sacke ich auf dem Boden zusammen. Die beiden anderen Frauen kuscheln sich rechts und links an mich. Sie umarmen mich und bedecken mich mit Küssen. Ich fühle mich glücklich, so mit ihnen zu liegen. Geborgen.

Wir trinken noch einen zusammen und rauchen. Dann ergreift Herr Akono das Wort.

„Dann lass uns mal zusammenfassen, was wir so haben. Einen schwachen Vater, der Sex zwischen Bruder und Schwester nicht anstößig findet. Die Mutter können wir vergessen. Wir sollten sie trotzdem einladen. Mal gucken wie dein Paps reagiert, wenn er all die scharfen Nutten in Action sieht.“

Wow, das ist ein deutlicher Hinweis auf die Qualität der kommenden Feier.

„Was denkst du, Sylvie? Du kennst sie am besten.“

„Es könnte sein, dass mein Vater geil wird. Mutter wird empört reagieren. Ich schätze, sie würde riesiges Theater machen und dann gehen. Keine Ahnung ob Vater dann hinter ihr her zockelt oder ob er bleibt.“

„Hmm. Wir können das ja später noch entscheiden. Aber deine Geschwister… da tun sich Ideen auf, sag ich dir.“

„Wie meinst du das, Meister?“

„Dein Bruder. Er lebt allein. Hat noch nicht dir Richtige gefunden. Mit 42. Mensch Sylvie, denk doch mal nach.“

Ich versuche es, komme aber zu keinem Ergebnis.

„Du kommst nicht drauf, dabei ist es so einfach. Er ist verliebt in dich. Die ganze Zeit. Seitdem er dich befummelt hat vor wievielen Jahren.“

Meister Kurt schaut mich an, als wolle er endlich die Kerze in mir brennen sehen. Doch alles bleibt duster. Susan scheint zu kapieren, welchen Schluss der Meister gleich zieht.

„Er hat noch keine gefunden, weil er nach dir sucht. Oder nach einer Frau, die dir sehr ähnlich ist. Du bist seine Traumfrau. Ich wette, er liebt dich noch. Aber eure Mutter sagte ja, das ist verboten, deshalb habt ihr eure Gefühle zugeschüttet.“

Ob es wirklich so ist? Ich habe damals keine Liebe, jedenfalls keine solche Liebe zu Lukas empfunden, nur Neugier und etwas Geborgenheit. Und Erregung, Lust. Aber warum sollte es bei ihm nicht mehr gewesen sein? Ich damals mit meinen 12 Jahren hätte das doch niemals erkennen können.

„Siehst du es, Nutte? Siehst du es?“

Er gibt mir einen Kuss.

„Jetzt sehe ich es auch, Meister.“

„Du wirst ihn verführen. Ihm das geben, was er vor vielen Jahren von dir wollte. Er wird dir verfallen und wir können ihn als neues Mitglied in unserer Familie begrüßen.“

Sprachlos schaue ich meinen Meister an. Kopfkino…

„Sylvie, du hast gesagt, deine Schwester sei so wie du“, unterbricht er meine Gedanken. „Bitte führe das etwas näher aus.“

„Sie hat die gleichen Eheprobleme wie ich. Sie ist auch depressiv. Vielleicht muss sie nur aus ihrem Kokon befreit werden, Meister.“

„Noch einen Cuckie können wir aber nicht gebrauchen, Sylvie. Da müssten wir uns später mit Kevin was einfallen lassen.“

„Ist das nicht etwas zu riskant, Meister“, wage ich Zweifel anzumelden. „Was, wenn es schiefgeht?“

„Wie wird deine Schwester reagieren, wenn du vor ihren Augen gefickt wirst?“

„Wenn sie Zeit genug hätte und Kevin und ihre Kinder nicht dabei wären… dann könnte ich mir vorstellen, dass sie heiss wird. Aber mit ihrer Familie? Ich weiss nicht.“

„Sie sollte auf jeden Fall dabei sein. Und wenn wir die zwei Töchter gewinnen, wäre das auch nicht schlecht. Ich gucke mir die Familie mal an. Finde raus, wie sie ticken und mit wem sie sich umgeben. Ein bisschen Detektivarbeit eben. Wenn es die Recherche nicht ergibt, müssen wir einen Grund finden, dass sie alleine kommt.“

Der Meister streckt sich durch.

„Na, da kommen ja einige zusammen. Vor allem deine Familie interessiert mich sehr, Sylvie. Da tun sich ja Abgründe auf.“

„Ja Meister. Meine Familie war nie ganz einfach. Die Knute unserer Mutter hat uns Kinder nie ganz verlassen. Schau uns doch an. Lydia und ich, unglücklich verheiratet, depressiv. Lukas, allein, weil seine erste Liebe tabuisiert wurde. Wir sind schon ein komischer Haufen.“

Er streicht mir liebevoll über die Wangen.

„Sei nicht traurig, kleine Sylvie. Du kannst jetzt fliegen, und deine beiden Geschwister können es sicher bald auch. Es ist dein Vermächtnis, ihnen die Freiheit zu schenken.“

So habe ich das noch nicht gesehen, aber die Vorstellung macht mich sehr glücklich.

Nach einem Abschiedsfick verabschieden sich Susan und Herr Akono. Micha ist schon vor einiger Zeit eingeschlafen. Ich bin mit Meister Kurt und der neuen Gefährtin Aiko allein.

Ich sitze neben meinem Meister. Aiko kniet zwischen unseren Beinen und liebkost uns mit Fingern und Mund. Sie ist so unterwürfig, auch mir gegenüber.

„Wie willst du es angehen, Sylvie“, fragt der Meister mich dann.

Ich überlege einen Moment, dann sage ich was ich denke.

„Ich könnte morgen beide anrufen und mich mit ihnen verabreden. Am Besten so früh wie möglich. Aber ich muss abwarten, wann Lydia und Lukas etwas Luft haben.“

„Wie ist euer derzeitiges Verhältnis?“

„Naja, ich verstehe mich mit beiden ganz gut. Da war aber immer ein Schleier zwischen Lukas und mir. Seit heute verstehe ich erst den Grund. Ich werde mit ihm über unser Trauma der Kindheit sprechen. Das Verhältnis zu Lydia ist besser. Wir sind uns sehr ähnlich und haben die gleichen Probleme. Ihre Ehe ist oberflächlich, ihre Kinder sind fast genauso alt wie meine. Ihr Mann…“

„Er achtet sie nicht mehr als Frau?“

„Ja, Meister. Ganz genau.“

„Eure Gemeinsamkeiten sind ein guter Ansatzpunkt. Zeig ihr, wie gut dir die Reha getan hat. Sag ihr, dass sie das auch schaffen kann. Danach musst du improvisieren.“

„Das bin ich gewohnt, Meister. Ich werde es tun, egal was passiert.“

„Du solltest mehr Selbstvertrauen haben, Nutte. Du hast es drauf, jedem Mann und auch vielen Frauen den Kopf zu verdrehen. Sie sehen deine Transformation und sind fasziniert von dir. Alle wollen dieses wunderbare Geschöpf ficken, weil es etwas ganz Besonderes ist. Du hast also große Macht über sie.

„So habe ich das noch gar nicht betrachtet, Meister.“

„Dann denk immer daran, wenn du Zweifel hast. Und jetzt lass uns auf unsere Zukunft trinken.“

Er hebt sein Glas. Ich greife mir meins und wir prosten uns zu. Eine halbe Stunde später gehen wir zu Bett.

Meister Kurt fickt Aiko in meinem Ehebett. Er nimmt sie anal und sie stößt dabei spitze Schreie aus. Ich muss mit meinen Händen ihre kleinen Arschbacken auseinander ziehen, damit der Meister besser in sie eindringen kann. Ab und zu zieht er seinen Schwanz aus ihrer Fotze oder ihrem Arsch heraus und lässt mich ihn lecken und blasen. So schmecke ich Aikos Löcher und ich muss sagen, der Geschmack und Geruch gefallen mir sehr.


Irgendwann spritzt der Meister in der Japanerin ab und wälzt sich von ihr. Ich darf mich in seine Arme kuscheln. Aiko verbringt die Nacht zusammengerollt an unseren Füßen.

In der Nacht träume ich davon, wie mein Meister mich gegen eine andere Nutte eintauscht und ich einen neuen Meister bekomme. Er ist nicht so wie Meister Kurt. Sondern viel gröber und abweisender zu mir. Ich wache von meinem eigenen Keuchen auf. Ich… was… ich… ich habe im Schlaf meine Fotze gefickt. Erregt bringe ich das Spiel zu Ende. Meister Kurt und mein Mann schnarchen weiter und bemerken nichts. Erschöpft falle ich wieder in den Schlaf.


Fortsetzung folgt


Nachwort:

Diesmal ohne fiesen Cliffhanger. Aber es gibt noch viele offene Fragen.

Was passiert mit Sascha? Wie ergeht es mir mit Lukas und Lydia? Gelingt es mir, sie in unser Spiel hineinzuziehen? Oder gibt es unerwarteten Widerstand? Wie macht sich Aiko? Und was bedeutet ihre Anwesenheit für das innere Gefüge unserer Familie? Kommt meinen Eltern Hendrik und Anne noch eine Rolle zu? Schafft es Herr Akono, Tobias´ Freundin Judith zu knacken? Wenn ja, was bedeutet das für meinen Sohn? Falls nicht, was bedeutet das für uns alle? Und überhaupt, was passiert während der Hochzeit und anschliessend bei der Feier?

Die Liste liesse sich noch ziemlich füllen, vielleicht fallen euch ja auch noch ein paar offene Fragen ein.

Wie immer bin ich für Feedback sehr dankbar. Ich schreibe zwar auch für mich, aber genauso für euch.

Bis bald

Eure Sylvie
1 year ago
Comments
6
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Sehr, sehr geil geschrieben!
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TomSir1
Toll
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analmelkschwanz
Was für geil verdorbene Gedanken oder Träume du Sau hast 
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schöne geile Geschichte
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Maxine55
...und mit den Familien weitergeht....ein weiterer schwuler typ wäre nicht schlecht und Micha und Kevin? müssen ihn ficken....aber ich will dir nichts vorschreiben....es ist deine tolle Geschichte!!!!!
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Maxine55
Wow.....wieder toll geschrieben...ich bin auch gespannt wie es mit Sascha ubd der Familien
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