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Mein neues Leben als TV-Hure Tanja wie es dazu kam

Mein neues Leben als TV-Hure Tanja wie es dazu kam

Ich bin Tanja, ein devotes TV-Girl.

Ich lebe meine Passion für das 3. Geschlecht schon seit mehreren Jahren. Von Zeit zu Zeit habe ich auch Domina Studios besucht, hatte aber bisher immer das Gefühl noch nicht das gefunden zu haben was ich suche. Was ich suchte war miraber auch nicht so klar.
So kam es, dass ich vor einiger Zeit wieder einmal die Anzeigen in der durchsuchte. Mir fiel eine auf von einer dominanten Lady. Nennen wir Sie Lady S,Das Profil gefiel mir. Also schrieb ich Lady S. eine E-Mail in der ich mich vorstellte und um eine Audienz bat. Es kam auch prompt eine Antwort, ich solle doch mal ein paar Fotos von mir (natürlich als Frau) schicken. Ich befolgte diese Anweisung und suchte einige raus auf denen ich sehr sexy aussah. Am nächsten Tag kam wieder eine Antwort. Lady S. schrieb, dass ich ihr gefalle und sie mich kennenlernen wolle. Ich sollte sie am kommenden Tag punkt 13:00 Uhrunter einer Nr, die ich von Lady S. anrufen. Ich wunderte mich über diese Umstände aber ich befolgte die Anweisung.

Am Telefon meldete sich eine angenehme aber gebieterische Stimme. Sie sagte, dass sich ihr Studio im Rotlichtviertel der Stadt befindet. Meine Fotos zeigten, dass ich Geschmack habe mich nuttig und sexy zu kleiden – den Männern würde ich bestimmt gefallen. Ob ich Lust hätte dort für sie als TV-Prostituierte auf den Strich zu gehen. Ich war zunächst sprachlos. Mein Verstand sagte mir, das wäre völlig absurd, aber mein Gefühl tat etwas anderes: Ich merkte wie mich dieser Gedanke erregte. Hatte diese Frau meine innersten Sehnsüchte erraten? War es das was ich suchte? Ich war so aufgeregt, dass ich am Telefon irgendetwas stammelte. „Am kommenden Samstag wirst Du um 15:00 Uhr bei mir sein um Dich persönlich vorzustellen“ befahl sie mir. Ich sagte zu.

Die kommenden Tage konnte ich kaum noch klar denken. Mein Verstand sagte mit immer noch, dass da etwas völlig absurdes tat. Aber irgendetwas trieb mich dazu es doch zu tun. Zum vereinbarten Termin begab ich mich mit weichen Knien zum Rotlichtviertel. Im Haus 6 öffnete mir eine hochgewachsene Domina. Sie trug einen kurzen Ledermini und lange Overkness mit endlos hohen Absätzen. Sie hatte eine wirklich dominante Ausstrahlung.

„Du bist also Tanja“. Nachdem ich ihr zu Begrüßung beide Stiefel gehörig geküsst hatte, durfte ich mich umziehen. Für das erste Treffen hatte ich mein Outfit sorgsam ausgewählt. Meine Silikontitten wurden von einem Lack-BH umhüllt. Mit einem Korsett ebenfalls aus schwarzem Lack schnürte ich mir eine enge Talje, was meine Figur sehr weiblich erscheinen ließ. Dazu trug ich schwarze Straps-Nylons und einen Lack-Mini mit. Abgerundet wurde das Ganze durch eine schwarze halblange
Perücke. Als Lady S. mich so sah konnte sie einige Worte des Lobes nicht
unterdrücken. „Aber wir müssen Dich noch richtig grell und nuttig schminken“.Nachdem Sie das getan hatte schaute ich in den Spiegel und erschrak fast: Das war nicht mehr Ich sondern richtig nuttig.

Sie prüfte mich ausgiebig, wie ich michbewegte, wie ich in meine High-Heels lief. Und ich schien ihr zu gefallen.

„Und jetzt stell Dich ins Fenster – dort ist ab jetzt Dein Platz!“. Wie in Traum befolgte ich alle ihre Befehle. Das Studio befand sich ebenerdig und hatte bodentiefe Fenster, so dass ich von der Straße aus in voller Größe zu sehen war. Ich merkte, dass viele Männer, die draußen lang liefen, mir geile Blicke zuwarfen. Manche hatten nicht einmal bemerkt dass ich eigentlich ein TV war. Und ich merkte auch, dass mich dass immer mehr
erregte. Nachdem ich eine Weile dort gestanden hatte sagte Lady S., dass
es fürs erste reicht.

Sie befahl mir, mich aufs Bett zu legen. Sie beugte sich über mein Gesicht, sah mir fest in die Augen und sagte: „Ab jetzt bin ich Deine HERRIN und Du bist meine Sklavin. Und zum Dank dafür wirst Du von
jetzt an jeden Samstag für mich auf den Strich gehen. Du wirst hier im Fenster stehen und jeden Freier bedienen, der da kommt. Ich werde Dich zu dem machen was Deine Bestimmung ist“. Dann begann sie mich zu wichsen!“Mir schwanden die Sinner „Ja HERRIN, ich werde alles für Sie tun was Sie wollen, alles, alles …“.

So war es passiert. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Irgendetwas zog mich an. Meine HERRIN teilte mir dann noch den Tag mit an dem ich meine Arbeit aufzunehmen hatte. Dann durfte ich gehen. So
begann mein neues Leben als TV-Hure meiner HERRIN Lady S..

Der Tag meiner Arbeitsaufnahme rückte näher.
Meine HERRIN schickte im am Tag zuvor eine SMS um mir die Uhrzeit meines
Erscheinens mitzuteilen. „Und bringe Deine geilen schwarzen Nuttenstiefel mit“ (die hatte ich auf einem meiner Fotos an.).
Dann war es soweit.

Nachdem ich meine HERRIN begrüßt hatte zog
ich mich um. Diesmal hatte ich nicht einmal den Mini an sondern nur einen Tanga
der am Hintern eine Öffnung hatte, so dass es alle sehen konnten - und
natürlich meine schwarzen Overknees.

„Leg Dich auf den gynäkologischen Stuhl“. Als ich dort lag schob sie mir einen Anal Plug in meine Rosette. „Den wirst du ab jetzt immer tragen, solange du bei mir bist, damit Du das Gefühl kennenlernst wie es ist einen Schwanz im Arsch zu haben. Denn ab dem nächsten Mal werden haben und wie Dich die Freier auch in den Arsch ficken.
Und jetzt stell Dich ins Fenster und arbeite!. Los, mache die Freier gefälligst an. Schließlich willst Du doch, dasssie geil auf Dich werden“ befahl mir Lady S.

Nach einer längeren Zeit kam ein Mann ans Fenster. Lady S. öffnete und fragte, ob er sich nicht von Ihr (damit nickte sie mit dem Kopf zu mir) eine blasen lassen wolle. Er wollte natürlich und bezahlte meiner Herrin das Geld. Dann gingen wir nach hinten. „Los Tanja, auf die Knie mit Dir“. Der Mann zog sich aus und stellte sich vor mir auf. „Los wichse seinen Schwanz hart“ befahl Lady S. mir. Dann geschah alles wie von selbst. Als sein Schwanz steif war begann ich gierig zu blasen. Ich merkte, dass auch ich dabei geil wurde, Jetzt wollte der Mann sich auf das Bett legen. Ich kroch von vorn zwischen seine gespreizten Beine und begann wieder zu blasen. Ich war wie in von Sinnen. Hatte ich mir im Traum nicht schon so oft vorgestellt dies für eine Herrin zu tun? Und ich tat es für meine HERRIN. Der Mann begann vor Lust zu stöhnen und auch ich wurde immer geiler. Schließlich merkte ich wie etwas Warmes in das Kondom spritzte.

„Verschwinde, stell dich wieder ins Fenster“ befahl mir die Herrin und ich gehorchte. Ich hatte meine ersten Freier befriedigt.

Bald wurde ich aufmerksam auf einen Mann. Erwar schon lange vor dem Studio auf und ab gegangen. Ich machte ein paar unmissverständliche Gesten um Ihn anzulocken. Dann ging alles ganz schnell. Er klopfte und wollte schnell hinein. Er war wohl wahnsinnig geil auf mich. Das wiederum erregte mich. Ehe ich mich versah hatte ich seinen Schwanz im Mund. Diesmal war es anders. Er stieß mir seinen Prügel tief ins Maul hinein und beleidigte mich dabei. Ich blies und blies und er verhöhnte mich und warf mir obszöne Worte an den Kopf. Und ich wurde dabei geiler und geiler. Der Plug in meinem Hintern tat ein Übriges dazu. Dann
endlich spritzte er ab.

„Für das erste Mal ist es genug“. Ich sank vor meiner HERRIN auf die Knie, küsste ihre Stiefel und bedankte mich. Sie befahl mir, mich wieder auf den gynäkologischen Stuhl zu legen. Sie berührte mit ihren Händen meinen Schwanz. Jetzt begann sie ihn zu wichsen. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. In diesem Moment wusste ich: Für diese Frau würde ich alles tun was Sie von mir verlangte. Ich war ihr vollends verfallen und ergeben. Dann schwanden mir die Sinne bei einem Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte.
Glücklich und zufrieden fuhr ich nach Hause.
Einige Tage vor dem nächsten Termin erhielt ich eine E-Mail von meiner Herrin. Darin ein Link zu einer Anzeige in einem SM-Portal. Ich erschrak:
Meine Herrin hatte ein Anzeige in meinem Namen für mich eingestellt. Darin stand, dass ich für meine Herrin als TV-Hure auf den Strich gehe, jeden Samstag ab 18:00 im Haus 6 am Fenster stehe und mich den Freiern anbiete. Weiter stand da, dass ich es liebe hart durchgefickt zu werden und gierig darauf bin Schwänze zu blasen. Ich suche Hengste, die es einer Zweilochstute mal richtig besorgen wollen. Das ganze wurde komplettiert von einigen Fotos von mir in Fetischkleidung und aufreizenden Posen.

Mir wurde fast schwarz vor Augen. Was tat ich da? Gleichzeitig spürte ich, dass ich
nicht wehren konnte gegen das Verlangen genau so etwas zu tun.
Und so war ich am Samstag darauf wieder bei meiner Herrin Lady S.. Nachdem ich mich gestylt und geschminkt hatte begrüßte ich sie.

„Und nun wollen wir mal sehen, ob du auch mehr kannst. Es haben sich auf deine Anzeige schon einige Männer gemeldet und einen Termin gemacht. Und gleich kommen 3, die dich zu dritt besteigen wollen. Los, leg Dich auf das Bett“.

Dann fesselte Lady S. meine Hände über meinem Kopf ans Bettgestell. Die Beine fixierte sie mit einer Spreizstange, welche dann an einem Flaschenzug hochgezogen wurde. So hing ich breitbeinig völlig wehrlos mit meiner wichtigsten Öffnung fast in der Luft da und wartete. Zum Schluss wurden mir die Augen verbunden. Ich merkte, wie sie mir den Plug aus dem Hintern zog. „So könne dich die Männer einer nach dem anderen durchficken und du kannst dich nicht wehren, wie gefällt dir das?“ flüsterte Lady S.mir ins Ohr.

Nach einer Weile klingelte es. Lady S. öffnete und ich hörte mehrere männliche Stimmen. „Da liegt das geile Miststück und wartet darauf durchgefickt zu werden“ hörte ich meine HERRIN sagen. Sehen konnte ich in meiner Lage nichts. Dann kamen die Schritte näher. Ich merkte wie Hände meinen Körper abgriffen und befummelten. Ganz nahe an meinem Ohr hörte ich die Stimme meiner Herrin flüstern: „Ich weiß, dass Du genau das brauchst, dass Du genau davon geträumt hasst.“ Plötzlich rammte mir einer völlig ansatzlos seinen Schwanz in den Arsch und begann mich brutal zu stoßen. Meine hochgezogenen Beine begannen im Rhythmus zu schaukeln und die Kette des Flaschenzugesk lapperte dazu. Ich wollte aufschreien aber die Stimme meiner Herrin flüsterte „Tue es für mich, tue es für mich …“. Der Kerl begann vor Geilheit zu schreien und seine Stöße kamen immer härter und schneller. Nach einer Weile merkte ich, dass er wohl abgespritzt hatte. Dann begann der nächste und alles ging von vorne los. Wieder schaukelte ich beim rhythmischen Klappern meiner Ketten bei seinen
Stößen hin und her.

Plötzlich fühlte ich an meinem Mund etwas Weiches. Ich öffnete die Lippen und merkte wie ein Schwanz in meinen Mund eindrang. Während ich von hinten hart durchgefickt wurde, fickte mich ein zweiter Schwanz in mein Blasmaul.

So ging es den ganzen Nachmittag mit größeren Pausen. Ich hing völlig hilflos in meinen Ketten und lies alles über mich ergehen. Meine Rosette brande vor Schmerz. Irgendwann nahm mir Lady S. die Maske ab. „Jetzt hast Du bekommen, was Du immer wolltest“ sagte sie mitleidlos. Ich hing völlig erschöpft in meinen Fesseln und fühlte mich dreckig und missbraucht.

Wie durch einen Zufall berührte sie meinen Schwanz und ich merkte wie er innerhalb weniger Sekunden hart und steif wurde. Ja genau das hatte ich immer gewollt. Ich tat es für meine Herrin und das machte mich glücklich. Sie beugte sich mit Ihrem Gesicht ganz nahe über meines und sagte hart: „Ab jetzt wirst Du das jeden Samstag für mich tun solange ich es will. Ich bin ab jetzt Deine Zuhälterin“ Jaaaal Herrin hauchte icherschöpft.D ann band Lady S. mich los. „Los bedanke dich bei mir“. Ich fiel vor ihr auf die Knie und küsste ihre Schuhe. Danke
Herrin, dass ich das für Sie tun darf sagte ich.



„Und jetzt gehst Du auf die Straße, läufst vor meinem Studio auf und ab und bietest dich den Männern an. Und bewege Dich gefälligst so aufreizend wie es einer Nutte zusteht. Schließlich sollen die Männer geil auf dich werden. Du hast noch nicht sehr viel verdient heute.“ Mit weichen Knien befolgte ich Ihren Befehl und begann auf der Straße auf und ab zu stöckeln.
So kam es, dass ich für meine HERRIN als TV-Nutte arbeite.
Published by Lady_Tanja
1 year ago
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Kai_Maja
Kai_Maja 11 months ago
So eine Herrin ist ein Traum
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uete1723 11 months ago
Super Story ! Tropf, tropf ...
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Devoterboss
Devoterboss 1 year ago
und wie ist der Stand? Erfolg?
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Lady_Tanja
Lady_Tanja Publisher 1 year ago
Gerne doch auch verfügbar für Viele Spiele
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mikel1902
mikel1902 1 year ago
Geile Story
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Zofe-Lisa
Zofe-Lisa 1 year ago
Klasse Story!
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Soesterfun
Soesterfun 1 year ago
Sehr sexy beschrieben
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devOliver
devOliver 1 year ago
fantastisch! als rubberslut träume ich sehr von solch einer ausbildung und verwendung :heart:
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SissyLou99
SissyLou99 1 year ago
Wahnsinn! Wie gerne würde ich das mal erleben. 
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juolessx
juolessx 1 year ago
such an offer to become a working whore your so so fortunate jox
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nylonlove66 1 year ago
Wow,was für eine geile Entwicklung.
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brugesboy
brugesboy 1 year ago
gut so du kleine geile billige nutte
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paulxx52
paulxx52 1 year ago
Sehr geil 😋
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insel2011 1 year ago
Phänomenal!!! Erste Klasse!! Ich bin dabei, will auch!!! Als Hure fickbar
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liebevoll-er 1 year ago
Alles Glück der Welt für Dich. ich glaube, viele träumen von einem solchen Leben. Schön für Dich, wenn es Dir wirklich gelingt, Deinen Traum zu leben
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diderot2039
diderot2039 1 year ago
schön und GEIL :smile: 
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Devoterboss
Devoterboss 1 year ago
to Lady_Tanja : Viel Erfolg 
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Lady_Tanja
Lady_Tanja Publisher 1 year ago
to Devoterboss : noch nicht ganz der Weg ist eingeleitet .............
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Devoterboss
Devoterboss 1 year ago
Und ist das Realität geworden für Dich?
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Devoterboss
Devoterboss 1 year ago
Eine tolle Fiktion … ich stelle es mir erniedrigend und geil vor von einer Domina an das Hurenleben herangeführt zu werden. Tolle Beschreibung… danke
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