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Telepathie - 1.4

Telepathie - 1.4

Telepathie 1.4 - Aus dem Ruder

25. In Trance / Lydia

Die nächsten Tage und Nächte vergingen wie in Trance … Waren es 10 Minuten, 10 Stunden oder 10 Tage, die ich gefesselt in diesem finsteren Zimmer verbrachte? Ich wusste es nicht. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Eine unendlich lange Zeit lag ich fixiert in diesem engen Raum ohne Fenster. Da war nur die Plexiglasscheibe, durch die ich ohne Unterbrechung von den Pflegekräften beobachtet wurde. 

Manchmal musste ich aufs Klo, doch anstatt nach der Pflege zu rufen machte ich einfach ins Bett … ich pisste und kackte … ließ es laufen wie es kam … presste die Wurst einfach raus und lag dann in der warmen Scheiße, bis jemand kam, den strengen Geruch unter der Bettdecke roch und mich mit vorwurfsvollen Worten wieder sauber machte. Die Stimmen  in meinem Kopf waren mit der Zeit leiser geworden … ich empfand sie jetzt mehr als meine eigenen Gedanken, nicht mehr so sehr von außerhalb kommend … dabei sprach ich sie weiterhin oft aus, murmelte sie vor mir hin … ich hatte immer noch so großes, nahezu unbändiges Verlangen gefickt zu werden … doch ich lag hier gefesselt, konnte mich nicht einmal selbst befriedigen, weil meine Hände an den Seiten gefesselt waren. Meine nasse Möse war unerreichbar für meine Finger … völlig unerfüllt lag ich da, tagelang, vielleicht wochenlang … einzig & allein Karl kam manchmal in der Nacht und schob mir seinen Schwanz in mein gieriges, williges Maul. Er wusste von meinen Nöten, denn er rieb mir ab und an meine klatschnasse Fotze dabei. 

Mit der Zeit fühlte ich mich immer sedierter, entwickelte Muskelkrämpfe … entweder von der Unbeweglichkeit und Starre, in der ich hier liegen musste … oder von der hohen Dosis der Medikamente, die man mir gegen meinen Willen verpasste. 

Diverse Situationen, Streiflichter in der Eintönigkeit … Erinnerungsfetzen … Das PsychKG, der Richter, der die Zwangsbehandlung legitimierte …  Die Post von meinem Mann … Sein Antrag auf Scheidung der Ehe … Visiten … und wieder Visiten … Stegner … Asselborn … sie sprachen über Aversionstherapie … ich bekam nur Bruchstücke ihrer Unterhaltungen mit … Satzfetzen … Sie soll sich Pornos anschauen .. dabei übelkeitserregende Medikamente verabreicht bekommen … dadurch soll ein Ekel vor allem Körperlichen in ihr erzeugt werden … Lydia … die mitleidig neben meinem Bett stand und mir zuredete … Ich machte ihr innerlich Vorwürfe, dass sie nicht im Dienst gewesen war, als ich sie so sehr gebraucht hätte … Ich gab ihr keine Antwort, gab niemandem eine Antwort  … stierte nur in die Luft … Herr Weber … der mich beschimpfte, weil ich mich nicht beherrscht und alles verkompliziert hatte … Ich nahm nichts davon auf, es ging mir im einen Ohr rein und sofort im anderen Ohr wieder hinaus … immer wieder erschienen sie und verabreichten mir das sedierende Zeugs … sie hatten von Spritze auf Tropfen umgestellt, nachdem ich ihnen versprach, mich der Medikation nicht mehr zu widersetzen …

Es mussten Wochen vergangen sein, als sie mich endlich wieder entfixierten … ich war völlig benommen, die Gedanken zäh fließend wie Honig … abgerissen, ohne Sinn und Verstand… Ich fragte eine Pflegerin, wie lange ich außer Gefecht gewesen war. 3 Tage. Nur 3 Tage! Was für ein irres Ding, dieses kaputtgegangene Zeitgefühl… Ich versuchte mich zu bewegen, meine Knochen taten weh, meine Muskeln waren schwach. Ich hatte wieder etwas Freiheit zurück erlangt … konnte mich in meinem Kämmerchen frei bewegen … jedoch weiterhin unter permanenter Kontrolle, wohl damit nicht wieder so ein Massenfick wie vor ein paar Tagen passierte.

(Lass dir nichts anmerken, Hure)

Die Stimmen - sie waren immer noch da, wenn auch sehr leise und schwach, kaum wahrnehmbar. Nur ein Flüstern in den hintersten Kammern meines Verstandes.

Erschöpft lag ich auf meinem Bett. Obwohl ich kaum klar denken konnte, war ich so ausgehungert, so gierig nach Schwänzen, nach Füllung meiner drei Ficköffnungen … Karl, der Nachtpfleger, der mich in meiner Trance hin und wieder oral benutzt hatte … abgesehen davon … niemand fickte mich. Mein Trieb steckte so tief in mir verwurzelt drin, dass selbst die harten Medikamente ihn nicht gänzlich unterdrücken konnten. 

Nachdem sie mich endlich wieder losmachten, nutzte ich die erste Gelegenheit, meine ausgetrocknete Fotze wieder zum Leben zu erwecken. Ich rieb und rieb und rieb … Ich war so benebelt von dem Scheißzeugs …Ah … das tat so gut … Mein erster deutlicher Gedanke danach war, mich draußen umzuschauen, ob dort potentielle Ficker für mein ausgedörrtes Fickloch auszumachen waren. Wie hießen die Kerle noch gleich … Alex … Andre…? Ob sie noch da waren?

(Reiß dich zusammen Fotze. Wenn du sofort wieder anfängst rum zu huren wirst du nie hier raus kommen!)

Meine Stimmen waren Gott sei Dank noch da … sehr leise, wie ein Flüstern, ein Wispern im tiefsten Abgrund meiner Psyche … tiefe Dankbarkeit erfüllte mich … ich war nicht allein … nicht allein … die Stimmen wussten wie ich tickte, verstanden meine Gefühle und Bedürfnisse. 
 
„Ja … ja … zusammenreißen“, flüsterte ich. 

Ein Faden Speichel rann mir aus dem Mundwinkel, doch ich beachtete ihn nicht weiter. Mein Mund war pelzig und wie ausgetrocknet. Eine Nebenwirkung vom Haldol, wie ich genau wusste. Wie hoch wohl meine Dosis war? Sicherlich nicht allzu wenig, nach meinem Zustand zu urteilen. Ich fühlte mich steif, meine Muskeln taten weh. Mein Hirn war eine einzige breiige Masse … aber das, was die Tropfen bewirken sollten, die Stimmen beseitigen, das taten sie nicht im vollen Umfang. 

(Niemand darf es wissen Hure denk dran denk dran DENK DRAN!!)

„Ja … ja … niemand … niemand … ja …“, murmelte ich wie eine kaputte Schallplatte. 

Was war nur los mit mir?  Bevor ich diesem Gedanken weiter nachgehen konnte, hörte ich ein Geräusch. Ich blickte benommen, mit unterlaufenen, verquollenen Augen Richtung Eingang. Jemand war hereingekommen und schloss gerade die Tür wieder hinter sich. Meine Finger der rechten Hand steckten immer noch unterhalb der Bettdecke in meinem Loch. Es war mir egal. Egal … 

„Hallo!“

„Hnn? Was?“

„Sylvie. Ich bin es. Lydia. Hey!“

Ich mühte mich hoch zu blicken. Ein verschwommenes Gesicht. Dunkle mittellange Haare. Hübsch. Blaue Augen. Lydia wer? 

„Hnnja?“

Zähflüssige Gedanken. Klebrig. Wie Honig, der an einem Messer entlang rinnt. 

„Lydia?“

(Reiß dich zusammen Fotze und sprich mit ihr)

Sie kam auf mich zu und … setzte sich auf die Kante meines Betts. Ihre Hand war plötzlich in meinem Gesicht, streichelte mich und wischte mir mit einem Tuch den Sabber ab.

„Sie haben dich ganz schön abgeschossen, was?“

„Abgeschossen“, antwortete ich automatisch.

„Kannst du dich aufsetzen?“

Ich verstand zunächst die Frage nicht, nickte dann aber und sie half mir dabei, mich aufzurichten. Mir schwindelte, und beinahe hätte ich mich übergeben. Lydia legte ihren Arm um meine Schulter.

„Wie geht es dir, Sylvie?“

Und wieder verstand ich die Frage nicht. 

(Reiß dich zusammen Hure REISS DICH ZUSAMMEN!)

„Hm?“

„Du warst ein paar Tage weg. Heute Morgen haben sie deine Dosis etwas reduziert. Frau Asselborn wird sicher gleich nach dir sehen und mit dir sprechen wollen. Was machen deine Stimmen? Sind sie noch da?“

(NEIN NEIN NEIN LÜG SIE AN LÜG SIE AN!!)

„Ich … ich weiß nicht …“ 

Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen. 

„Ich … ich glaube nicht.“

Lydia schien erleichtert, denn sie seufzte und endlich gelang es mir sie anzusehen. Diese Augen… Ich verlor mich in ihnen, wie in einem finsteren geheimnisvollen See. Unergründlich …

Sie lächelte. Ich … ich mochte sie schon immer sehr, schon als ich noch … gesund war … ich erinnerte mich an das ein oder andere gemeinsame Essen, an ein gemeinsames Joggen … an Gespräche … sie … sie wusste von meinen Eheproblemen … war immer eine gute Zuhörerin … sie … sie war mein einziger Halt, erkannte ich erschrocken … außer vielleicht Herr Weber, der mir eine Zukunft an seiner Seite … naja, versprochen hatte? Oder machte ich mir dabei etwas vor? Hatte er mir nicht gesagt, dass er mich zu sich nehmen würde? Ich konnte mich nicht mehr deutlich daran erinnern.

„Das ist gut, Sylvie, das ist gut.“ 

Sie griff hinter sich und hatte plötzlich einen kleinen Tropfenbecher in der Hand. 

„Hier, nimm das. Deine Morgenration.“

Sie hielt mir den Becher vor den Mund. Ich schüttelte den Kopf.

„Hmm. Nein … ich … ich will nicht mehr, bitte.“

(Scheißzeug Scheißzeug schluck es selbst Nutte Nutte NUTTE SCHLUCK ES SELBST)

„Sylvie, bitte.“

Sie nahm ihre Hand mit dem Zeug wieder etwas zurück.

„Ich weiß, dass es dich übel umhaut. Aber wie gesagt, es ist schon etwas reduziert.“

„Nein nein … Lydia bitte … ich … es ist genug … ich  … ich kann nicht mehr.“

Wie um es zu bezeugen rann mir ein weiterer Speichelfaden aus dem Mund. Ich ließ ihn einfach laufen. Sie bemerkte es und wischte den Faden mit ihrem Tuch wieder weg.

„Ich versteh dich ja, Süße. Aber wenn du es verweigerst muss ich es weitergeben und dann …“

Sie ließ die Konsequenzen düster im Raume zwischen uns hängen und ich hasste sie einen Moment lang dafür.

Sie musste es an meinem Gesichtsausdruck bemerkt haben, denn sie ruderte sofort etwas zurück und hielt meine Augen mit den ihren fest. 

„Bitte, Lydia … ich … ich kann das nicht mehr … es fühlt sich … so … so scheiße an …“

(Ja sehr gut mach weiter weiter weiter und bequatsche sie los los los)

Sie zögerte und schien zu überlegen. Sie hatte ihren Arm immer noch um meine Schulter gelegt und streichelte mich am Oberarm.

„Ich weiß nicht, Sylvie … was soll ich denn machen? Wenn ich es dir nicht gebe und nichts sage, bekomme ich Ärger.“

„Kannst du es nicht einfach wegschütten und eintragen, dass du es mir verabreicht hast? Ich werde es niemandem verraten, Ehrenwort. Wäre doch schön blöd von mir, mich ins eigene Fleisch zu schneiden.“

Sie fixierte mich mit ihren blauen Augen, als ob sie in mir die Wahrheit finden könnte. 

„Bitte, Lydia …“

Sie gab sich einen Ruck, dann sagte sie: 
    
„Also gut. Ich riskiere hier Kopf und Kragen, das ist dir hoffentlich klar. Du bist meine Freundin und ich vertraue dir, egal was du getan hast, egal ob du Stimmen hörst oder nicht.“

Sie drehte ihre Hand mit dem Becher und ließ die Tropfen auf den Boden laufen.

Wow … mir wurde warm ums Herz und ich hatte Mühe, meine Tränen zu unterdrücken. Dann gelang es mir nicht mehr und ich schluchzte auf. Lydia zog meinen Kopf an ihren Busen. 

„Hey … ist ja gut, Sylvie, ist ja gut.“

Ich schlang meinen Arm um ihren Hals und ließ den Tränen ihren Lauf. Gleichzeitig spürte ich das Verlangen in meinem Schritt immer drängender und feuchter werden.

(Du hast sie Nutte ja du hast sie)

Ich bekam kein schlechtes Gewissen bei den jubilierenden Bemerkungen meiner Stimmen. Sie hatten ja Recht, aber ich hatte keine bösen Absichten dabei.

„Hol mich hier raus, Lydia … bitte …  hol mich hier raus.“

„Das kann ich nicht, Sylvie. Es ist gefährlich, die Medis nicht zu nehmen. Nimm sie bitte in den anderen Schichten, sonst fallen wir böse auf und es kommt alles raus.“

„Ja, sicher, mach ich.“

Es fiel mir nicht schwer, dankbar zu sein. Ich wusste, dass sie einiges für mich riskierte. 

Ich nahm mir fest vor, sie niemals zu enttäuschen. Eine Welle der Zuneigung durchflutete mich. Sie fasste mich behutsam ans Kinn und richtete meinen Kopf zu ihr auf, so dass wir uns wieder ansehen konnten. Ehe ich es mich versah, hatte ich mich ihr genähert und ihr einen zarten salzigen Kuss auf ihren Mund gehaucht. Sie schreckte nicht zurück, schloss ihren Mund auch nicht, sondern blieb wie erstarrt. Ich sah sie wieder an und fand in ihrem Blick keinerlei Ablehnung, so dass ich mich erneut ihr näherte. Dieses Mal schob ich vorsichtig und tastend meine Zunge zwischen ihre offenen Lippen. Sie schmeckte wundervoll. Mein Herz und meine feuchte Fotze machten einen Sprung und pulsierten miteinander um die Wette. 

„Sylvie … was … was machst du denn da? Syl…“

Sie stockte.

„Bah, hör auf. Du schmeckst ja scheußlich.“

Sie zuckte zurück.

(dumme Fotze hast es vermasselt dumme dumme Fotze)

Ich fühlte mich benommen und konnte sie nur mit pochendem Herzen anstarren. 

„Nichts für ungut, Sylvie, aber vielleicht putzt du dir erstmal deine Zähne. Drei Tage ohne Körperpflege …“

Ich errötete und fühlte mich scheußlich. Wie konnte ich nur … so voreilig sein …

„Entschul…“

Bevor ich den Satz beenden konnte, klopfte es einmal kurz an der Tür, dann wurde sie vehement aufgerissen. 

„Was ist denn hier los, Lydia? Wo bleibst du denn so lange?“

Es war Pfleger Thomas, ausgerechnet. Mit einem neugierigen, fordernden Blick starrte er uns an. Lydia nahm ihren Arm von meiner Schulter und löste sich von mir.

„Es dauert noch einen Moment, Thomas“, stammelte sie nervös. 

Sie wirkte erschrocken, so als hätte er sie bei etwas Ungeheurem erwischt.

„Ich wollte sie gerade ins Bad begleiten.“

„Begleiten?“

Er klang so abweisend, so unwirsch und ohne jegliche Empathie. 

„Kann sie das nicht selber machen?“

„Sie ist noch so benommen und braucht Hilfe bei der Körperpflege.“

Ich konnte Lydias Sorge förmlich spüren. Was hatte er gesehen? Was würde er sich einbilden gesehen zu haben? Wie hatte er unsere Umarmung wahrgenommen? 

Lydia stand auf und überspielte damit ihre Verunsicherung. Mir ging immer noch der eben knapp verhinderte Kuss durch den Kopf. Ich spürte dabei sowohl Bedauern als auch irgendwie Erleichterung. 

„Na, dann beeil dich mal ein bisschen, sie ist schließlich nicht die einzige Patientin, die wir haben.“

Mit dieser unwirschen Bemerkung drehte er sich um und ging, nicht ohne mir vorher noch einen unheilvollen, geringschätzigen Blick zuzuwerfen. Lydia zog mich langsam vom Bett und führte mich in die zum Zimmer gehörende Duschkabine.

„Es … es tut mir so leid, Lydia … ich wollte dir keinen Ärger machen.“

„Ach, mach dir nichts draus. Thomas ist ein Arschloch. Aber er ist der Schichtleiter, also muss ich spuren. Kommst du jetzt alleine klar?“

Sie deutete auf ein frisches Handtuch und ein paar Kosmetikartikel, die über dem Waschbecken auf einem kleinen Regal lagen. 

„Ja … ja, sicher … Danke, Lydia, danke …“

„Ja, ja, schon gut“, gab sie kurz angebunden zurück. Ich fühlte die Veränderung mit jeder Pore. Sie hatte in den Professionalitäts-Modus umgeschaltet.

Sie nickte mir noch einmal zu, dann wandte sie sich Richtung Ausgang. Ich starrte hinter ihr her und wusste nicht mehr, was ich denken sollte - dieses verdammte Haldol verklebte meine Gehirnwindungen …

(du dummes Fickstück hast es verkackt verkackt verkackt)

„Ja … ja …“, stammelte ich leise vor mich hin. Mit bedrücktem Herzen begab ich mich unter die Dusche und ließ das Wasser laufen. Kalt, ganz kalt - ich musste zu Besinnung kommen …


26. Frühstück und Visite

Beim Frühstück traf ich auf Fabian, der mich überschwänglich begrüßte. Ich fühlte mich wieder zunehmend benommen und gab nur einsilbige Antworten auf seine neugierigen Fragen. Immerhin schaffte ich es, mich einmal nach bekannten Gesichtern umzusehen. Fabian schien meine Absicht zu erraten.

„Jennifer wurde gestern entlassen“, meinte er mit seiner unangenehmen Fistelstimme. 

Wer war nochmal Jennifer? Ich gab mir keine Mühe, das herauszufinden. Ganz vage hatte ich noch Erinnerungen an zwei geile Typen, wie hießen die doch gleich? Ich erkannte niemanden der anwesenden Personen … oder ich hatte sie schlicht vergessen.

„Was …“, nuschelte ich und ließ das einzelne Wort wie abgeschnitten und völlig ohne Ziel und Sinn im Raum stehen.

„Die anderen?“, beeilte sich Fabian beflissen. 

Er starrte in meinen Ausschnitt und die Bestie zwischen meinen Beinen regte sich.

(ficken ficken nur ficken einfach nur ficken)

„Bitte …“, flüsterte ich und mir war nicht klar, ob ich den Stimmen Einhalt gebieten oder mein Gegenüber zum Weiterreden auffordern wollte.

„Petra ist auch weg, wurde auf die Offene verlegt. Und den Schönberg haben sie in die Forensik gebracht. Der hat anscheinend nicht nur seine Frau verprügelt. Tja, und Andre … der kommt seit 2 Tagen nicht mehr aus seinem Zimmer raus. Hat der dich wirklich … angepisst?“

Er sah mich aus seinen kleinen Schweinsäuglein an. 

„Ich … äh …“, mir wurde warm, dann kalt, dann wieder warm. 

„Was?“

„Ob er dich wirklich … öhem …“ 

Er beugte sich zu mir vor.

„… angepisst hat?“

Ich wusste nichts dazu zu sagen. Da war nur …

(Arschfickerin Kackfotze Pissnutte)

Leere … Ich konnte mich an gar nichts mehr erinnern. Die Watte in meinem Kopf bereitete mir heftige Schmerzen. 

„Äh…“ 

Ich widmete mich langsam dem Schmieren meines Brots, dann nahm ich einen großen Schluck Kaffee.

„Du kannst dich nicht mehr erinnern, stimmt's? Haben dich wohl vollgepumpt.“

„Ja.“

Mein Bedarf an Konversation war gedeckt. Ich hatte überhaupt keine Bedürfnisse mehr.

(Haha Hure Nutte Schwanzlutscherin)

Die Stimmen … leise, aber dennoch deutlich hörbar … Sie ließen mir momentan genügend Raum um so zu tun, als wären sie nicht da. Was, wenn das Haldol wieder abgesetzt würde? Ich wollte es weg haben, wollte wieder so sein wie vorher, aber sie würden mich nicht lassen. Diese Scheißgesellschaft hat ein ziemliches Problem mit frei und tabulos herumfickenden Leuten …

Fabian blubberte noch ein wenig vor sich hin, doch dann schnallte er irgendwann, dass ich nicht mehr zuhörte, denn er verstummte. Aber er musterte mich immer wieder durchdringend. Was wollte der Kerl von mir? Hatte ich etwa auch mit ihm gefickt?

Wie in Zeitlupe knabberte ich an dem Butterbrot herum. Der Kaffee tat gut, er weckte mich ein wenig auf, machte mich etwas wacher und aufnahmefähiger. Nach dem Frühstück stand ich einfach auf. Ich betrachtete die Tafel im Flur mit den heutigen Terminen. Soso, 10 Uhr Visite bei Dr. Asselborn… Judith, dieses Miststück. Nee, Moment mal, das war der Willms, der mir das eingebrockt hatte. Er musste Bereitschaft gehabt haben, dieses Arschloch von Arzt. Ich dachte an die ganzen Gesprächsfetzen, die ich mitbekommen hatte: PsychKG … Richter … Pascal, mein Mann - Moment, der wollte ja die Scheidung…

Lydia und Pfleger Thomas hatten die Frühschicht, zusammen mit einer anderen Schwester, die ich nicht kannte. Egal. Lydia tat im Flur so, als sei ich nur irgendeine unbedeutende Patientin. Sie beachtete mich nicht mehr, schien mir sogar aus dem Weg zu gehen. Ich fühlte mich beschissen. Einmal sprach ich sie an, aber sie gab mir nur eine ausweichende Antwort und konnte mir nicht in die Augen schauen. Ob das wegen Thomas war? Hatte sie Angst, sich wegen der ausgeschütteten Tropfen zu verraten?
Sie drückte mir nur eine Therapiekarte in die Hand und verwies mich für alles weitere auf die anstehende Visite.

Benommen starrte ich auf den Zettel. Physio am Nachmittag. Ne halbe Stunde Ergometer. Na super! Endlich kam ich mal hier raus. Wenn man mich ließ.

Die Visite wurde leider von Pfleger Thomas begleitet. Die Asselborn kam mit ihm im Schlepptau in mein Einzelzimmer, begrüßte mich mit Handschlag und setzte sich vor mich auf den Stuhl.

„Na, Frau Breuer, wie geht es Ihnen denn heute?“

(diese Fotze dumme Hure ficken ficken)

„Gut, vielen Dank“, antwortete ich nach einigem Zögern.

„Hören Sie noch Stimmen?“

Der Nebel in meinem Kopf war wieder undurchdringlich. Irritiert überlegte ich, ob die Asselborn und ich nicht mal per du gewesen waren. Anscheinend wollte sie professionelle Distanz bewahren. Ich versuchte, nicht weiter drüber nachzudenken, aber es tat trotzdem weh. Warum verhielten sich alle meine Arbeitskollegen plötzlich wie Fremde?

„Frau Breuer?“

Sie sah fragend zu Pfleger Thomas herüber, der nur mit den Schultern zuckte.

„Ja?“

„Ich sagte, hören Sie noch Stimmen?“

(Lüg sie an lüg lüg lüg sag nein nein nein los Hurenfotze)

„Nein.“

„Was nein? Sind sie leiser geworden oder ganz verschwunden?“

(ganz Nutte ganz ganz GANZ!!)

„Ganz.“

„Was ganz?“

Sie wandte sich wieder zu Thomas. 

„Sie scheint noch ziemlich sediert.“

Er nickte nur und grinste mich überheblich an. Was hatte er bloß? Warum konnte er mich nicht leiden? Hatte ich ihm was getan? 

„Ganz …“ 

Ich suchte nach dem Wort.  

„… verschwunden.“

„ Fühlen Sie sich verfolgt? Oder haben Sie das Gefühl, jemand kenne Ihre Gedanken?“

Sie sah mich lauernd an. 

(Pass auf Hure die sind alle gegen dich alle alle ALLE!!)

„Nein“, antwortete ich ohne zu zögern. 

Eigentlich war es ja genau anders herum. Ich hörte und kannte die Gedanken der anderen!

„Das ist gut!“

Die Asselborn nickte voller Mitgefühl. Es fühlte sich unglaublich falsch an, wie sie da saß und tat, als hätte sie Einfühlungsvermögen.

„Können Sie sich denn erinnern, was zu Ihrer Aufnahme geführt hat? Und was vor Ihrer Fixierung passiert ist?“

(Wollen Sie mich ficken? Herr Weber? Wollen Sie? Wollen Sie mich ficken?)

„Ich … hm … ich habe wohl ein wenig die Kontrolle über mich … verloren“, stammelte ich und heuchelte Verlegenheit. 

„Nun“, fuhr sie fort, „so kann man es auch ausdrücken. Es ist Einiges passiert. Sie waren … ziemlich enthemmt, das muss ich sagen.“

Pfleger Thomas grinste und leckte sich irgendwie seltsam über seine Lippen. 

(Ich hätte dich auch flachgelegt und benutzt wenn ich dabei gewesen wäre Nutte)

„Sie haben … sich mehreren fremden Männern als Sexualobjekt angeboten und … öhem … den Geschlechtsverkehr auch vollzogen. Das hat sich dann hier auf der Geschlossenen weiter fortgesetzt.“

(JA JA JA das war geil das war so geil ficken ficken FICKEN! Fremde Leute geile Schwänze Alex dieser geile Ficker Andre … und Herr Weber)

Ich wusste, dass ich an dieser Stelle zerknirscht und reumütig wirken sollte.

„Tut mir leid, ich weiß nicht, was in mich gefahren ist.“

Ich schaffte es, ihr bei dieser Lüge in die Augen zu sehen. 

„Frau Breuer, haben Sie immer noch sexuelle Fantasien?“

(ja du vertrocknete Fotze Thomas fickt dich und mich hier auf der Stelle bis wir besinnungslos vor Geilheit sind)

„Nein, nicht mehr.“

Ich starrte dabei auf Thomas´ Schritt … die Ausbuchtung in seiner Hose war unübersehbar. Judith … Fr. Dr. Asselborn entging dies, weil er schräg hinter ihr stand. Ich spürte meine Fotze vor Verlangen brennen. 

„Okay okay … wissen Sie noch, wann diese … hm … diese Fantasien genau begonnen haben?“

(Hure schmeichle ihr lüg sie an du musst sie überzeugen!)

„Das war, nachdem ich meine Medikamente nicht mehr eingenommen habe. Das war wohl ein Fehler!“

(gut gut sehr gut Nutte das hast du gut gesagt)

„Das war Risperidon, nicht wahr? Warum haben Sie die denn nicht mehr genommen?“

Langsam begann mich die Fragerei zu ermüden. Ich wolle die Ärztin nur noch loswerden … und vielleicht mit dem unsympathischen Thomas …

„Weil … weil …“

Ich sah Pfleger Thomas verzweifelt nach Worten suchend an.

„Weil ich mich gut gefühlt habe. Ich dachte, ich bräuchte sie nicht mehr.“

Die Asselborn schüttelte den Kopf. Sie behandelte mich wie ein kleines, unmündiges Kind. 

„Das war offensichtlich ein Fehler. Inwieweit hat das zerrüttete Verhältnis zu Ihrem Mann zu Ihrer Destabilisierung beigetragen?“

Jetzt ging sie mir gehörig auf den Zeiger. Pfleger Thomas greinte. Er schien sich an meinem Zustand zu ergötzen. Verdammt, warum konnte er mir nicht einfach seinen steifen Schwanz hinhalten und mich ficken?

„Es trug sicher auch dazu bei. Er war zuletzt so kalt, so abweisend … Ich habe mich nur nach Liebe gesehnt.“

(jaja gut du Hure das machst du gut das ist was sie hören will)

Die Ärztin nickte wieder voller Heuchelei. Ich wünschte sie weg, weg aus diesem Zimmer. Warum ließ sie mich nicht mit dem Pfleger allein? 

„Ich bin gleich fertig, Frau Breuer. Dies muss alles sehr erschöpfend und anstrengend für Sie sein. Ich sollte Sie noch informieren, dass sie ein PsychKG bis zum 25. haben. Das sind noch 10 Tage. Aber wenn Sie sich ab jetzt behandlungseinsichtig zeigen, könnten Sie in ein zwei Tagen auf die Offene verlegt und dort die restlichen Tage therapiert werden. Wie wäre das?“

(Zur Erklärung: Das PsychKG ist das Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten. Es regelt u.a. die Voraussetzungen für eine Unterbringung der Betroffenen und kommt bei erheblicher Selbst- oder Fremdgefährdung durch krankheitsbedingtes Verhalten zur Anwendung, siehe Paragraph 11 PsychKG)

Ich zwang mir ein Lächeln ab, weil es an dieser Stelle von mir erwartet wurde.

„Das … ja, das wäre schön.“

Ich dachte daran, dass ich auf einer Offenen wieder etwas Luft zum Atmen bekommen und weniger unter Kontrolle stehen würde. Aber es lag auch eine Gefahr darin. Ich durfte meinen Trieben (meinen Stimmen) nicht mehr so hemmungslos Folge leisten.

„Gut. Wir lassen das Haldol noch bis morgen drin und steigen ab sofort mit Risperidon ein. Das kennen Sie ja schon von früher und es hat Ihnen damals gut geholfen. Wir starten heute mit 2x1 Milligramm und erhöhen es morgen auf 2x2 Milligramm. Das Haldol nehmen wir entsprechend langsam wieder raus. Einverstanden?“

Sie sah mich fragend an. Ich war müde und die Watte in meinem Verstand … ich hatte Ihr Medizinerkauderwelsch kaum verstanden. 

(Konzentrier dich Hure es ist gleich vorbei los dumme Fotze)

Meine Kräfte ließen rapide nach. Obwohl ich die morgendliche Dosis nicht eingenommen hatte - dieses Scheißzeugs. 

„Ja, ok“, sagte ich, um die Situation irgendwie zu retten und nicht als doofe minderbemittelte Nuss

(Fotze Hure dummes Stück Scheiße)

dazustehen.

„Tja, das wär es dann für heute. Oder haben Sie noch Fragen?“

Sie hatte alles gesagt was zu sagen war. Ich hatte keine weiteren Fragen.

„Nein … Judith.“

Sie sah mich an, als hätte ich etwas Unverzeihliches gemacht.

„Dann einen schönen Tag noch, Frau Breuer.“

Wie sie das „Frau Breuer“ betonte … Sie erhob sich, gab mir die Hand. Ich nahm sie, hatte jedoch kaum Kraft sie zu drücken. Pfleger Thomas

(der will dich ficken Hure auch wenn er so tut als wärst du der letzte Dreck)

musterte mich noch einmal mit einem abschätzenden, scheinheiligen Blick, dann packte er seine Visitenutensilien und wandte sich zum Gehen.

Kurz bevor die beiden den Raum verließen, drehte sich Pfleger Thomas noch einmal zu mir um.

„Frau Breuer, bevor ich es vergesse … da sind noch Ihre persönlichen Sachen, die wir Ihnen bei Ihrer Fixierung leider abnehmen mussten.“

Er betonte das „leider“ so, als meinte er genau das Gegenteil.

„Ja? Was ist damit?“, fragte ich benommen.

Thomas sah mich wegen meiner Begriffsstutzigkeit an, als wäre ich ein Stück Dreck. Sein geringschätziger Blick … erregte mich sehr … meine Fotze wurde richtig richtig feucht und ich versuchte, die mich die ganze Zeit schon beherrschende Vorstellung, von ihm in seiner herablassenden, überheblichen Art gefickt zu werden, endlich zu unterdrücken.

„Die können Sie sich im Personalstützpunkt wiedergeben lassen.“

„Ja, gut.“

Ich war einfach nur fertig und wollte meine Ruhe haben … wenn er mich schon nicht ficken wollte …

Sie gingen. Endlich!

(Hast dich ganz gut verkauft du Hure)

Ich sank auf mein Bett und dämmerte vor mich hin. Eine Hand in meinem Schritt hielt meine Möse fest, als wolle sie sich vergewissern, dass sie trotz fehlender Benutzung noch funktionsfähig und vorhanden wäre.


27. Nachrichten 

Nach dem Mittagessen bekam ich meine erste Risperidon. Da ich das Zeug von früher kannte, nahm ich die Tablette ohne Murren ein. Ich musste sie nehmen, wusste aber genau, dass das Medikament ab einer bestimmten Menge meine Stimmen zum Verstummen bringen würde. 

(pass auf Nutte pass bloß auf wir wollen nicht mehr weg NIEMALS GEHEN WIR WIEDER WEG!)

Das wollte ich auch nicht. Es ging mir gut mit den Stimmen, ich fühlte mich mit ihnen frei und selbstbestimmt … fühlte mich sexuell total erfüllt. Kein Vergleich zu dem langweiligen, faden, öden abgestumpften Dasein ohne sie. Aber ich musste das Risiko eingehen, musste die Pillen schlucken, um hier erstmal wieder raus zu kommen. Obwohl Lydia mir Unterschlupf angeboten hatte, glaubte ich nicht, dass es wirklich zustande kommen würde. Außerdem war da immer noch die Option, Herr Webers Angebot anzunehmen. Er schien Verständnis für meine Gefühle zu haben. Bei ihm würde ich mich ausleben können, ohne Tabus, ohne Sorge, wieder weggesperrt zu werden. Hoffentlich würde er sich bald wieder bei mir melden … ob ich zu ihm ins Büro gehen könnte, wenn ich wieder Ausgang hätte? Nein, besser nicht … wer weiß, wer das beobachtete … es wäre ihm sicherlich nicht recht. Ich musste warten, bis er auf mich zukam, so schwer mir das auch fiel.

In der Zwischenzeit hatte ich meine Habseligkeiten zurückerhalten. Eine Handtasche mit Frauenkrimskrams, Lippenstift, Spiegel, Rouge. Und unter vielen anderen so nützlichen wie unnützlichen Dingen fand ich auch mein Handy. Es lag in meiner Hand wie ein Fremdkörper. Ich brauchte es nicht häufig, Social Media und so ein Zeug waren nicht mein Ding. Ich hatte auch nicht viele Freunde, und noch viel weniger Chatkontakte. WhatsApp benutzte ich eigentlich nur, um mit meinem Mann zu kommunizieren.

(Geh hin und biete dich an los doch Ehenutte Ja du Hure lächele in die Kamera er sollte dich im Internet anbieten und dich bloßstellen du abartige Sau du Ehebrecherin Fremdfickerin Hure ICH LASS MICH VON DIR SCHEIDEN)

„Ich hasse dich, ich hasse dich“, murmelte ich in schmerzhafter Erinnerung vor mich hin. 

Nein, ihn würde ich sicher nicht anschreiben oder gar anrufen. Trotzdem überwand ich mich, mal nachzusehen, ob sich nicht doch der ein oder andere Kontaktversuch auf mein Handy geschlichen hatte. Ich checkte es also auf neue Nachrichten. Immerhin waren ja 3 Tage vergangen. Sofort sprang mir eine Nachricht von Pascal ins Auge. Ausgerechnet. Mein Herz machte einen Sprung. Was wollte er? Würde er mir vergeben, mich doch wieder aufnehmen und auf die Scheidung verzichten? Mein Mann hatte mir gestern über WhatsApp geschrieben. Mit zitternden Händen rief ich die Nachricht auf. 

„Ich habe all deine Sachen gepackt. Hol deine Koffer ab, und zwar so schnell wie möglich. Wenn es länger mit dir dauert, schick von mir aus deine Eltern vorbei. Ich will dich nie mehr sehen, du billige Hure.“

Seine gefühllosen Worte taten mir komischerweise weh. Nicht, dass er mich billige Hure nannte, sondern dass er mich nie mehr sehen wollte. Ich hätte alles für ihn getan, aber er verstand mich einfach nicht. Wünschte sich nicht jeder Mann eine solche Frau wie mich? Es waren müßige Gedanken. Plötzlich hatte ich einen ungeheuren Verdacht.

(Der fickt bestimmt die Asselborn so wie die dich eben behandelt hat)

Alles schien zu passen. Die Szene vor ein paar Tagen … ihre komischen Fragen heute Morgen … seine raue, endgültig klingende Nachricht …

Ich merkte nicht, wie die Paranoia immer mehr von mir Besitz ergriff. Ich sah Zusammenhänge, wo gar keine waren. Es gab nicht einen einzigen Beweis für diese Vermutung, aber hatte sie eben nicht so komisch gelächelt, als sie über meine Ehe sprach?

(Er fickt sie er fickt sie er fickt sie! Haha dumme Hure das hast du nun davon)

Ja, es tat weh … Aber es erregte mich auch. Ich fühlte mich wie ein Stück Dreck behandelt, und es erregte mich. Ach, würde er sie doch vor meinen Augen ficken - ich würde daneben sitzen und mich voller Geilheit reiben…

In Gedanken ging ich durch, mit wem er noch ein Verhältnis haben könnte … Ein, zwei befreundete Bekannte … Richtige Freundinnen hatte ich nicht, ich war schon immer eine Einzelkämpferin gewesen. Lydia kam dem Begriff Freundin wohl noch am Nächsten. Das zarte Pflänzchen Freundschaft… Ob er Lydia…? Nein, das war völlig abwegig, es war die Asselborn, hundertprozentig.

Ich scrollte zurück und wollte nachsehen, ob Lydia mir eine Nachricht geschickt hatte. Vielleicht würde sie mir ja erklären, warum sie nach unserem Gespräch so zurückhaltend, ja defensiv gewesen war. Doch …

da war nichts mehr.

(gelöscht gelöscht gelöscht du dumme Hure bist reingelegt worden dumm dumm dumm)

Nichts.

Sie hatte … Es gab sie nicht mehr in meinen Favoriten. Ich scrollte hoch und wieder runter, hoch und wieder runter, aber da war keine Lydia mehr … Wie … wie konnte das sein? Es war unmöglich.

(reingelegt reingelegt wie dumm du bist wie vertrauensselig du minderbemitteltes kleines Stück Scheiße)

Ich schüttelte immer wieder ungläubig meinen Kopf. Mir wurde warm, mein Herz pochte mir bis zum Hals. Wie konnte es sein, dass der ganze Verlauf, ja ihre ganze Existenz auf meinem Handy ausgelöscht war? Kein Chat, kein gar nichts mehr … Es gab keine Lydia mehr - ausradiert, einfach ausradiert.

(Diese Nutte diese Hure diese verlogene Dreckssau!)

Ich fiel ins Bodenlose. Wie hatte ich ihr vertrauen können? Und immer wieder die Frage „Wie hat sie es angestellt?“

Meine Habseligkeiten lagen seit drei Tagen im Schwesternzimmer. Sie konnte also ganz leicht drangekommen sein. Doch wie hatte sie die Sperre überwunden? Und wann? Es musste nach dem Gespräch heute Morgen passiert sein, denn da war sie noch so … freundlich, lieb, entgegenkommend und verständnisvoll .. was war dann nur passiert? Ob sie Angst bekommen hatte? Angst, dass rauskam was sie gemacht hatte und deswegen Ärger bekam? Würde sie mich einfach im Stich lassen? Es konnte, nein es durfte nicht sein …

Im ersten Moment überlegte ich, sie einfach anzuschwärzen … was hielt mich davon ab, nach vorne zu gehen und den Pflegern zu sagen, dass Schwester Lydia heute Morgen meine Tropfen mutwillig verschüttet hatte?

(Hast du noch alle Latten am Zaun Hure? Dann pumpen sie dich wieder voll und vertrauen dir nicht mehr du bist so dämlich Fotze)

Ob Pfleger Thomas sie unter Druck gesetzt hatte? Oder vielleicht Herr Weber? Der Herr schien mehr über mich zu wissen als ich ahnte … vielleicht hatte er das Handy an sich genommen? Quatsch, warum sollte er dann Lydia löschen? Es musste Lydia selbst gewesen sein … meine Paras wurden immer krasser immer härter immer krasser … alle hatten sich gegen mich verschworen, sie alle wollten mich fertig machen ..

Oder … oder konnte es sein, dass ich selbst den Kontakt gelöscht hatte? Gerade eben, nur eine kleine Unachtsamkeit in meinem benebelten, vom Haldol durchtränktem Kopf?

Ich wusste nicht mehr, was ich glauben sollte. Ein Abgrund tat sich vor mir auf. Ich verlor vollkommen den Boden unter meinen Füßen. 


28. Ein Telefonat mit Folgen

Ich schnappte nach Luft und war sicher einige Minuten wie weggetreten. Dann riss ich mich zusammen und scrollte meine Chatverläufe durch. Niemand … niemand hatte mir sonst geschrieben. Drei Tage hatte mich niemand vermisst, niemand fragte nach wie es mir geht. Ich fühlte mich elend. Wem könnte ich schreiben? Wen um Hilfe fragen? Wer wäre so lieb, zu meinem Mann in die Wohnung zu fahren um meine Habseligkeiten dort abzuholen? Die Personen in der Chatliste waren nur Bekannte, die ich mit meiner momentanen Situation nicht belästigen konnte … einige Kollegen, die sich von mir abgewendet hatten, die mir seit meiner Einlieferung nicht mehr geschrieben haben, nicht mal ein einziges aufmunterndes Wort … ich tippte bei Sandra mal „Hallo wie geht's?“, doch obwohl ich sah, dass sie online war verging eine halbe Stunde ohne dass sie antwortete … diese Scheißnutte …

(nein nein Hure nicht sie du bist die Scheißnutte du du DU!)

Meine Verzweiflung wurde so groß, dass ich in Erwägung zog, meine Mutter anzurufen. Auch sie hatte sich bisher nicht gemeldet, aber da durfte ich ihr keinen Vorwurf machen, war ich es doch gewesen, die jeglichen Kontakt vor einigen Jahren abgebrochen hatte. Sollte ich? Wie würde sie reagieren? Würde sie mich anhören oder einfach wieder auflegen, wenn sie meine Stimme hörte?

(Scheißnutte Pissfotze unartiges Mädchen du machst deinem Vater so viel Sorgen)

Sollte ich? Sollte ich nicht? Ich hatte sonst niemanden, und Pascal würde mir die Hölle heiß machen, wenn ich die Sachen nicht zeitnah abholen lassen würde. Möglicherweise würde er sie einfach im Müll entsorgen, zuzutrauen wäre ihm das ..

Wie in Trance tippte ich auf den grünen Button unter der Rufnummer „Erzeuger". Ein Freizeichen … ich atmete schwer. Sekunden vergingen … tuuut … tuuut … tuuut … tuuut … Ich wolle auflegen, sicher war sie nicht da … Gleich würde der Anrufbeantworter anspringen … Irgendwie fühlte ich mich erleichtert, dass sie nicht dran ging, als plötzlich … knack …

„Hallo?“

Stille.

Atmen.

„Hallo? Wer ist da?“

Sie konnte es nicht wissen … ich hatte auf meinem Handy eine Rufnummernunterdrückung eingerichtet.

„Mutter?“

„Wer ist da?“

Schroff. Abweisend. Sie erkannte meine Stimme nicht. Selbst dass ich sie Mutter genannt hatte schien sie nicht zu erweichen. 

„Ich bin's … deine Tochter.“

„Ich habe keine Tochter.“

Ihre Stimme … kalt … unpersönlich … keine Freude, mich zu hören …Es tat so weh, so entsetzlich weh, doch ich gab nicht auf.

„Ich bin's, Sylvie.“

„Was? Sylvia?“

Zögern … atmen … dann

„Was willst du?“

Kein „Wie geht es dir?“, „Lange nichts mehr von dir gehört“, „Das ist aber eine schöne Überraschung“

Nein, stattdessen „Was willst du?“ … schroff … unnahbar … so kannte ich meine Mutter … so ist sie immer zu mir gewesen … ich war ihr ein Übel, eine Last, ein ungebetenes, schwerwiegendes Ereignis in ihrem Leben … ich hatte ihr mit meiner Existenz das Leben kaputt gemacht …

Ich war nahe dran, einfach wieder aufzulegen, doch dann gab ich mir einen Ruck.

„Mutter, ich … ich brauche Hilfe.“

„Was hast du jetzt schon wieder angestellt?“

Vorwürfe.

(Nutte undankbares kleines Miststück Vaters Liebling)

„Sie haben mich eingesperrt, Mutter. In die Klapse.“

Ich sah förmlich ihr Gesicht vor mir, wie sie nach Luft schnappte, sich empörte. Es war keine gute Idee gewesen, sie anzurufen. 

„Na endlich, du Flittchen. Bist du da angekommen wo du meiner Meinung nach immer schon hin gehört hast. Ich hoffe sie sperren dich für immer weg.“

Es war zwecklos. Wie sollte ich ihr begreiflich machen was ich von ihr wollte? Wie sie überzeugen, dass sie mir in irgendeiner Form half?

„Mutter, bitte … ich habe niemanden mehr, der mir hilft, Pascal …“

Es war zwecklos, ihr das zu erklären. Sie würde es nicht begreifen. 

„Entschuldige Mutter. Es war keine gute Idee, dich zu belästigen. Auf Wieder…“

„Wer ist das, Doris?“

(fünf große steife Schwänze pisst in sie rein macht was ihr wollt sie gehört euch die kleine Hure fickt die Nutte sie will das so)

Eine mir sehr gut bekannte, dominante Stimme erklang aus dem Hintergrund. Vater.

„Das ist Sylvia, Herrmann.“

„Wer?“

„Sylvia … Sie sagt, sie bräuchte Hilfe.“

Einige undefinierbare Geräusche am anderen Ende, dann:

„Was willst du?“

Unpersönlich. Harsch … sie hatten sich beide nicht geändert … auch ihre Einstellung zu ihrem einzigen Kind hatte sich nicht geändert.

Ich gab mir einen Ruck. Ich musste da durch, ich hatte sonst niemanden, der mir helfen könnte. Pascal hatte immer schon dafür gesorgt, dass ich nicht allzu viele eigene Kontakte hatte. 

„Vater. Bitte helft mir. Ich bin in der Klapse eingesperrt Pascal hat mit mir Schluss gemacht und setzt mir die Koffer vor die Tür ich muss die Sachen abholen Vater bitte …“, quoll es aus mir raus.

Ich hatte innerhalb von Sekundenbruchteilen jegliche Würde verloren und warf mich ihm zu Füßen - eigentlich wie immer.

(Hure Schwanzlutscherin Pissfotze Vaters Liebling)

„Wo bist du?“

Ich erklärte es ihm und auch, was Pascal von mir verlangte. 

„Ja, ich kümmre mich drum“, meinte er dann und legte einfach den Hörer auf. 

Ich sah wie erstarrt mein Handy an und versuchte zu begreifen, was da grade geschehen war. Ich hatte mit meinen Eltern gesprochen, nach vielen Jahren … und ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte.


29. Endlich Ausgang

Am Nachmittag hatte ich mich soweit wieder gefasst, dass ich zum Personalstützpunkt ging und nach Ausgang fragte. Mittlerweile war der Spätdienst da, Pfleger Frank und Pfleger Bernd. Ich konnte sie beide nicht leiden. Dennoch stellte ich mir vor, wie sie beide über mich herfielen und mich ordentlich durchvögelten. Frank guckte mich ziemlich lüstern an, als ob er meine Gedanken lesen könnte. Am liebsten hätte ich ihn gefragt, ob er mal eben mit mir in der Wäschekammer verschwinden möchte … aber Arschloch Bernd saß neben ihm, und das er mitmachen würde schien unvorstellbar,  also riss ich mich zusammen.

„Ja, Frau Dr. Asselborn hat Ihnen eine Stunde Ausgang im Gelände gegeben, probeweise, wie sie sagte. Sobald irgendetwas …“, und dabei grinste er Frank sehr schäbig an, “… vorfällt, ist es damit wieder passé.“

Ich wusste genau was er meinte. 

(ficken ficken rein ins Loch ins andere auch in alle drei ficken ficken jahhh)

„Vorher sollten Sie aber mal in der Physio vorbeischauen. Sie haben Ergometer.“

Ich nickte und Frank stand auf und ging Richtung Stationstür, um sie mir aufzuschließen. Ich beeilte mich hinter ihm her zu kommen. Kurz bevor er den Schlüssel in das Türschloss schob, drehte er sich zu mir um und musterte mich ungeniert von oben bis unten. 

„So wie du rumläufst, Sylvie wirst du sicher wieder kniend vor irgendwelchen Schwänzen landen.“

„Möchtest du gern einer davon sein, Frank?“, fragte ich unverblümt zurück. 

„Vielleicht ein andermal, Sylvie“, schien er nicht abgeneigt. 

„Solange du hier Patientin bist, ist mir das zu heiß. Na los, mach schon dass du rauskommst. Viel Spaß.“

So viel Freundlichkeit hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Vielleicht hatte ich mich in ihm getäuscht. Ich huschte durch den Spalt, den er mir offen hielt und … war frei … zumindest vorläufig gesehen. Ich atmete tief durch und achtete auf alle Sinneseindrücke. Auf den Gängen der Klinik war ein geschäftiges Gewusel, so wie ich es kannte, als ich noch selber hier arbeitete und mir nicht vorgestellt hatte, mal auf der anderen Seite zu sein.

Ich hatte die feste Absicht, so schnell wie möglich wieder hier raus zu kommen, also wandte ich mich in Richtung Physioabteilung, um die halbe Stunde Ergometer zu genießen. Anschließend würde ich noch eine weitere halbe Stunde zur freien Verfügung haben. Mein Denken war immer noch extrem verlangsamt, es würde Tage dauern, bis das Haldol endlich ausgeschlichen worden wäre. Mit dem Risperidon konnte ich gut leben. 

Ich kam an Herrn Webers Büro vorbei. 

(Wollen Sie ficken ja? Wollen Sie? Ficken? Gleich hier und jetzt?)

Ob er da war und ich riskieren sollte mal zu klopfen? Er fehlte mir so und ich hatte das Gefühl, dass er der Einzige war, der mich verstand, mir helfen und das Richtige für mich tun könnte. Ich stand ein paar Sekunden ratlos da, dann entschied ich mich jedoch dazu weiterzugehen. Es könnte ihn verärgern. 

In der Physio wurde ich von einer netten aber auch langweiligen älteren Dame begrüßt und in die Geräte eingewiesen. Wie bedauerlich, dass der athletische, gut aussehende Physiothe****ut Herr Sauer heute nicht im Dienst war. 

Ich setzte mich auf das Ergometer und genoss den Druck des Sitzes an meiner hungrigen, ungesättigten feuchten Fotze. Es tat gut, sich daran zu reiben und ich begann ein wenig zu stöhnen. Die alte The****utin nickte mir freundlich zu. Anscheinend dachte sie, das Fahren würde mich so anstrengen. Ich lächelte zurück. Wie einfach die Welt für manche Menschen doch war …

Nach der Einheit fühlte ich mich verschwitzt, doch es hatte mir gut getan, mich zu bewegen. Gelangweilt steuerte ich wieder ins Hauptgebäude zurück, setzte mich in die Cafeteria und bestellte mir einen Kaffee. Gedankenverloren musterte ich die anderen Besucher. Ich checkte sie förmlich ab, ob sie sich vielleicht … auf einen Fick einlassen würden … irgendwo, wo uns niemand sah … ich hielt es kaum noch aus, so juckte mir die untervögelte Spalte zwischen den Beinen …


30. Der Rest vom Tage

Ich erwachte wie aus einer Trance und sah mich um. Wie war ich hierhergekommen? In eine Abstellkammer … von oben bis unten mit fremder, männlicher Pisse bespritzt … ich hatte es so nötig gehabt … und es tat so gut … nur langsam wurde mir bewusst, dass ich nun ein Problem hatte … 

Wie sollte ich diesen Aufzug bei meiner Rückkehr auf Station erklären? Wie sollte ich überhaupt unbemerkt bis zur Stationstür kommen … ohne dass mich alle angafften und mir ansehen konnten, was mit mir passiert war?

Der Kerl in der Cafeteria hatte so ausgehungert ausgesehen, genauso wie ich wohl auch auf ihn gewirkt haben musste. Schon als ich ihn das erste Mal erblickte wusste ich, dass er mit mir gehen würde … Ich hatte leichtes Spiel. Also bequatschte ich ihn und schleppte ihn hinter mir her in die stille abgelegene Abstellkammer. Als er mit mir fertig war, stürmte er fluchtartig von dannen. Es schien fast, als würde er sich schämen, sich auf das perverse Flittchen, dass ich nun einmal war, eingelassen zu haben.

Ich zuckte mit den Schultern, nahm einen Putzlappen, ließ kaltes Wasser drüber laufen und versuchte mich so gut es ging zu reinigen. Aber ich bekam den Geruch nicht aus meinen Kleidern raus. Ich stank wie eine …

(Du Pissnutte hast die Kontrolle verloren du dumme hoffnungslose Pissfotze hast alles versaut bleibst für immer hier drin eingesperrt)

Ja, die Stimmen hatten Recht. Wie konnte mir das bloß passieren …

Die Feuchtigkeit und den Gestank nach Pisse bekam ich nicht aus den Klamotten raus. Mein T-Shirt … meine Jeans … besudelt von fremdem Urin … meine Haare … oh Gott, es war so geil, endlich wieder richtig benutzt und gefickt zu werden, aber wie sollte ich jetzt mit den Konsequenzen umgehen?

Ich öffnete vorsichtig die Kammertür und spinxte hinaus. Niemand zu sehen. Es war schon späterer Nachmittag und meine Ausgangszeit war schon seit ein paar Minuten um. ich musste mich beeilen und improvisieren, wenn es nötig war. Erstmal bis zur Stationstür gelangen, das war das erste Ziel. Also huschte ich aus der Kammer und eilte mit schnellen zügigen Schritten über die Flure. Dabei hielt ich mich am Rand und wandte die Augen konsequent auf den Boden vor mir, so dass niemand Blickkontakt aufnehmen und mich womöglich in ein Gespräch verwickeln konnte. Ich spürte den ein oder anderen Blick in meinem Rücken, doch ich drehte mich nicht um. Schließlich erreichte ich mein Ziel und betätigte die Klingel. Was sollte ich nur sagen, wenn mich die Pfleger auf meinen Zustand ansprachen? Ich hatte keine Ahnung. 

Jemand näherte sich von der anderen Seite und die Tür wurde geräuschvoll aufgeschlossen. 

„Frau Breuer! Da sind sie ja wieder. Etwas verspätet, muss ich sagen.“

Ich blickte ein wenig erleichtert auf. Es war Frank. 

Er musterte mich abschätzend …

„Du hattest anscheinend deinen Spaß, du Hure“, flüsterte er und winkte mich hineinzukommen.

„Na, komm schon rein, bevor Bernd oder jemand anderes dich so sieht. Los los, mach schon. Ab in dein Zimmer, duschen, frische Sachen anziehen!“

Dankbar sah ich ihn an. Ich hätte mich sofort von ihm ficken lassen. Er war so … wunderbar … verständnisvoll … wie konnte ich mich so in ihm getäuscht haben? Natürlich musste er eigene Interessen haben … er wollte mich, da war ich mir sicher … Nur wusste er noch nicht wo und wann.

Erleichtert, dass sich die Situation auf so annehmbare Weise entspannte, huschte ich über die Stationsflure und verschwand so schnell es ging in meinem Zimmer. Frank folgte mir und schloss dann hinter sich die Tür. Ob er etwa jetzt …? 

Mit vor Pisse durchtränkten, stinkenden Klamotten stand ich da vor ihm. Das Shirt lag durch die Nässe so eng an, dass meine Titten und besonders meine Nippel deutlich zu sehen waren. Ich genoss seinen gierigen Blick auf meine feuchte Brust. Ich ließ mich sofort vor ihm auf die Knie fallen und wollte ihm seinen Schwanz aus der Hose holen, doch er stieß mich von sich weg. 

„Für wie dumm hältst du mich, du Flittchen? Tu was ich dir sage und wasch dir den Dreck vom Leib.“

„Aber ich dachte …“

„Du bist zu blöd zum Denken, dumme Fotze. Meinst du ich würd hier meinen Job riskieren? Nee-nee, so bescheuert bin ich nicht. Ich hab dich ohne Tamtam zu machen reingelassen. Niemand hat dein Abenteuer mitbekommen. Außer mir. Also habe ich jetzt was bei dir gut, verstanden? Vielleicht, wenn ich allein im Dienst bin .. oder mit Karl, der würde die Augen zudrücken …“

Er musste mir meine Enttäuschung angesehen haben, denn er fuhr fort:

„Keine Sorge, kleine Breuer, du bekommst schon noch was du verdienst. Morgen, Übermorgen, irgendwann … Dann komm ich zu dir und du tust brav was ich sage, klar?“

„Ja, sicher. Sehr gern.“

Er betrachtete erneut meinen Oberkörper, dann fasste er mit einer Hand an meine linke Titte. 

„Du bist sehr schön, Breuer. Und du hast die richtige Einstellung zum Leben. Du hast kapiert, wer das Sagen hat und wer gehorchen muss. Wer den Schwanz hat und wer das Loch. Das gefällt mir. Also dann …“

Ich sah das Bedauern in seinen Augen, als er sich einen Ruck gab und sich von mir abwandte. 

„Es bleibt unser kleines Geheimnis, was?“, flüsterte er lüstern, bevor er die Tür öffnete und hinaus trat. Dann war ich allein. 

Ich atmete einmal, zweimal kräftig durch, dann ging ich ins Bad, zog die bepissten Sachen aus und stellte mich unter die Dusche. Danach ließ ich die beschmutzten, feuchten Kleider in einer Plastiktüte im Kleiderschrank verschwinden und zog mir frische Sachen an.

Der Tag war gar nicht mal so schlecht gelaufen. Und er war noch nicht zu Ende … Ich war gespannt, was der Abend noch so brachte …


31. Der Abend und die Nacht

Der Abend brachte zunächst mal meine Medizin. Bernd brachte sie nach dem Abendessen vorbei und bei ihm konnte ich nicht verhandeln oder schummeln. Also schluckte ich die Haldoltropfen und das Risperidon mit Todesverachtung runter. Es dauerte nicht lange, bis ich die Sedierung spürte. Scheiß-Haldol … die Stimmen verkrochen sich in den Hintergrund, waren nur noch ein Wispern und ein Hauchen. 

Ich hatte mich bei der Abendmahlzeit nach potentiellen Fickern umgesehen, aber niemand Vielversprechenden ausfindig gemacht. Auf den geschlossenen Stationen herrschte unglaubliche Fluktuation. Nach drei Tagen war man schon ein alter Hase. Manche blieben aber auch wochenlang da. Ich schien ein solcher Fall zu sein. 
Ich fühlte mich schon wieder unbefriedigt, also lief ich unruhig die Stationsflure auf und ab und musterte die wenigen mir entgegenkommenden Patienten. Da war noch eine andere Frau, die hin und her lief und manchmal scheinbar unmotiviert vor sich hin schrie. 

„Verbrecher! Nazis! Ich zeig euch alle an! Ich bring euch in den Knast! Ihr verfickten Hurensöhne!“

„Was ist denn los?“, sprach ich sie an. 

Sie musterte mich, als sähe sie zum ersten Mal ein menschliches Wesen. Sie war um die 40 und hatte ein misstrauisches, verhärmtes Gesicht. In ihren Augen glitzerte Panik. Sie schien vom Leben durchaus gezeichnet. Und sie schwebte in unbekannten Sphären. 

„Hast du keine Augen im Kopf? Da!“

Sie deutete auf einen an der Decke hängenden WLAN-Spot. 

„Und da!“

An der anderen bezeichneten Stelle erkannte ich nichts Besonderes. 

„Was ist damit?“

Sie beugte sich verschwörerisch zu mir vor. 

„Sie sind überall, meine Liebe. Überall! Sie hören alles was du sagst. Auch jetzt, in diesem Augenblick. Sie sehen dich .. durch die Überwachungskameras da oben.“

Ihre Augen deuteten zu den WLAN-Spots. Sie war verrückt. Offensichtlich. Paranoide Wahnvorstellung. Wie aus dem Lehrbuch. Aber … ich musste unwillkürlich an den gelöschten Chatverlauf mit Lydia denken … war es denn wirklich so abwegig, was sie da sagte? Mich fröstelte …

„Du …“, kreischte sie plötzlich mit total veränderter Stimme. 

„Du …. du gehörst auch dazu. Ich seh es dir an, ihr wollt dass ich es sage aber ich verrate es nicht. Geh … GEH … LASST MICH IN RUHE!“

Verstört drehte ich mich um und ließ sie auf dem Flur stehen. 

Sie fuhr mit ihren Beschimpfungen fort. 

„Verbrecher! Nazis! Hurensöhne!“

Obwohl sie und ihr Verhalten aufgrund meiner Arbeitserfahrung sicher nichts Besonderes für mich war, machte es mich unerwarteter Weise doch betroffen. Fast fluchtartig irrte ich weiter durch den Gang, immer auf der Suche nach einem … nach einem willigen Schwanz für meine austrocknende fickgierige Möse …

… und da sah ich ihn … endlich … Andre! Ich erinnerte mich an den gigantischen Schwall Pisse, den er auf mich abgelassen hatte … und an seinen großen, schon unerigiert wahnsinnig großen Fickschwanz. Er kam mir auf dem Flur entgegen und ging Richtung Aufenthaltsraum, aber als er mich sah blieb er stehen und wartete, bis ich zu ihm aufschloss. 

(Du bist so vulgär Sylvie)

Er sah mich nur schweigend an, als wollte er abwarten, was ich ihm zu sagen hatte.

 Wie mochte er meine Massenficknummer vor ein paar Tagen aufgenommen haben? Er hatte zunächst nur beobachtet, bis er mich als krönenden Abschluss von oben bis unten vollgepisst hatte. Beim Gedanken an seinen riesigen Hengstschwanz wurde mir ganz räudig zumute.

„Hallo Andre“, sprach ich ihn schmachtend an. 

Sein Gesicht blieb ausdruckslos, ich konnte nicht erkennen was er dachte.

(Dreckige Pisshure du bist Abschaum nur dreckiger Abschaum mit dir gebe ich mich nicht ab)

Oder doch? 

Die Stimmen taten mir weh, doch sie schienen die Wahrheit zu sagen, denn er verzog seine Miene zu einem gemeinen Lächeln.

„Denkst du Nutte etwa, ich hätte meine Meinung über dich geändert, nur weil du eine heiße Show abgezogen hast?“

Er betonte das „heiße Show“ voller Geringschätzigkeit und mir wurde sofort klar, dass er eigentlich das genaue Gegenteil davon meinte. Ehe ich mich wirklich verletzt fühlen konnte fuhr er fort: 

„Das was du da geboten hast war nix Besonderes. Das hat jede halbwegs gute Nutte auch im Repertoire. Ich verachte dich, Sylvie. Du bist nur eine billige, gewöhnliche Schlampe, ohne Selbstwertgefühl und ohne jegliches Niveau. Und jetzt lass mich bitte einfach in Ruhe. Ich will meine Zeit nicht mit dir vergeuden.“

Er drehte sich um und ließ mich einfach mitten auf dem Flur stehen. Ich fühlte mich gekränkt und Tränen der Wut stiegen in meine Augen. Ich verstand seine Ablehnung einfach nicht … und … er hatte auf mich gepisst … nicht weil er mich geil fand, das wurde mir jetzt erst so richtig klar, sondern weil er damit seine Verachtung ausdrücken wollte. Ich war nur Dreck für ihn, nichts weiter. Die Geilheit, die diese Erniedrigung in mir hervorrief, war unverhofft und schmerzvoll. 

In der Nacht wimmerte ich mich in den Schlaf, abgeschossen durch die erneute Dosis, diesmal Haldol UND Risperidon … Ich schlief sofort ein …


32. Ein neuer Tag

Irgendwann, im tiefstem Dämmerzustand, spürte ich, wie jemand an meinen Mund fasste und mir behutsam aber bestimmt den Kiefer auf presste …  Ein Schwanz suchte Einlass und steckte plötzlich in meinem fad schmeckenden, trockenen Maul … Karl … der gute Karl…. sein alter, ungewaschener Schwanz füllte mich, gab meinem Magen die beste Medizin, die ich hier in der Klinik bekommen konnte. Nach ein paar Minuten war er fertig und ließ mich noch in Ruhe seinen Schaft sauber lecken.

„Gutes Mädchen“, lobte er mich leise, packte sein Gemächt wieder in die Hose und verschwand. 

Ich schlief wieder ein. 

Ich schlief wie ein Stein und überhörte das Klopfen an der Türe. Pfleger Frank stand plötzlich neben meinem Bett. Ich hörte, wie er die Vorhänge aufzog. 

„Morgen, Sonnenschein, Zeit zum Aufstehen.“

Diese vorgetäuschte Freundlichkeit mancher Pflegekräfte ging mir schon früher auf den Keks, aber jetzt, als Patientin schien sie mir so scheinheilig und kühl professionell, dass mir mental richtig übel davon wurde. Ich zog die Bettdecke über meinen Kopf. Ich war noch so müde … Da spürte ich eine Hand an meinem Fußgelenk. 

„Komm schon, Breuer, raus aus den Federn.“

Wie anmaßend dieser Mistkerl war … Wie weit war er wohl bereit zu gehen, wenn ich mich nicht regte? Ich fand es schnell heraus, denn die Hand wanderte langsam hoch in Richtung Wade. Es tat so gut, berührt zu werden, also hielt ich einfach still.

Ob Lydia heute im Dienst war? Ob ich ihn nach ihr fragen sollte? Besser nicht … Keine schlafenden Hunde wecken. Warum nicht seine Finger genießen …

„Das gefällt dir wohl, was? Ich merk das doch … Du hast Gänsehaut.“

Ja, vermutlich stimmte das, also rang ich mir eine Antwort ab.

„Hm.“

Ich musste an seine Ankündigung von gestern denken … Irgendwann komm ich zu dir und du tust brav, was ich dir sage … War es jetzt soweit? 

„Du hast kapiert, wer das Sagen hat und wer gehorchen muss. Wer den Schwanz hat und wer das Loch. Das gefällt mir“, hallten mir seine weiteren Worte durch den Kopf.

„Denkst du ich würd dich jetzt ficken, kleine Hure? Denkt du das?“

 Er trat neben mich, packte grob in meine kurzen Haare und zog meinen Kopf daran in die Höhe. Es zog an meiner Kopfhaut und brannte. 

„Au, bitte nicht …“

Er zog fester.

„Wie bitte nicht? Wie heißt das richtig, Hure?“

„Bitte nicht, Herr?“

„So ist's brav, kleine Nutte. Auch wenn du nichts zu bitten hast. Steh endlich auf, bevor ich mich vergesse.“

Er ließ mich ruckartig los und gab mir einen Schubs, so dass ich aufs Bett zurückprallte.

Seine Grobheit ließ meine Schleimproduktion unmittelbar ans Laufen bringen. Ich warf meine Bettdecke zurück und zeigte ihm meine nackte Blöße. 

„Denkst du dieses Drecksloch will ich ficken? Denkst du das wirklich?“

(Drecksloch ficken geiler Bock ficken ficken ficken)

Meine Stimmen erwachten … sie kannten keine Anlaufzeiten.

Ich antwortete nicht, ließ seine Frage einfach zwischen uns im Raume stehen. 

„Irgendwann, kleine Breuer … vielleicht ja bald … werden wir dich ordentlich rannehmen und dir geben, wonach du dich verzehrst. Die Frage ist, ob es dir dann noch gefallen wird.“

Wir? Wen meinte er mit "Wir"? Er konnte nur von Pfleger Thomas sprechen … Oder? Täuschte ich mich, und es gab in der Pflege noch andere? Bernd? Dieter? Oder einer der Ärzte? Eher nicht … Oder? Er verunsicherte mich … Und Herr Weber … Wie hing das alles mit der Pflegedienstleitung zusammen? Gab es … Verbindungen? Mir schwirrte noch der Kopf, als Frank schon lange wieder aus dem Zimmer raus war.  Diese Andeutungen machten mich verrückt. Ich wusste bei niemandem mehr, wo ich dran war. 

(Dumme Nutte jeder Kerl will dich ficken jeder Kerl soll dich ficken)

Sie hatten Recht. Eigentlich wusste ich ganz genau wo ich bei jedem dran war. Die Stimmen und meine Gedanken verschwammen ineinander in einem vom Haldol durchtränkten Nebel zu Bedeutungslosigkeit.

Ich stand auf, erledigte meine Morgentoilette, duschte, pflegte und schminkte mich seit mehreren Tagen mal wieder … aber nur ein wenig, da ich nicht nuttig wirken wollte …

(Hahaha)

Die Stimmen lachten.

(Nicht nuttig wirken hahaha)

Ich schmiss mich in einen Slip, Jeans und in ein T-Shirt … ohne BH …… allzu viele Sachen hatte ich ja nicht hier … außerdem 

(nicht nuttig wirken haha)

wollte ich … 

(eitle unnütze Hure)

 … der Gedanke brach ab, wie er gekommen war … gestrandet … in den benebelten Weiten meines Verstands.

Ich betrat den Flur und machte mich zuerst auf in Richtung Tafel, um die heutigen Termine und Informationen abzulesen. Vielleicht erfuhr ich ja, wer noch im Dienst war … Bernd, Frank und Thomas … Na dann! Nur Männer … Eine mittelprächtige Enttäuschung ergriff mich … Ob Lydia Spätdienst hatte? Dann dachte ich über die Vorzüge einer rein männlich besetzten Schicht … In meiner Fantasie sah ich mich mit allen drei Pflegern gleichzeitig ficken… Thomas stieß mir seinen Schwanz ins Maul, Bernd fickte meine Möse und Frank …. Frank vögelte meinen Arsch nach Strich und Faden …. Die Vorstellung ließ mich erglühen und ich hatte Mühe, am Pflegestützpunkt vorbei in den Essraum zu gehen, ohne einen geilen, verstohlenen Blick hinein zu werfen. Es ging auch nicht, und so blieb ich vor der Stationszimmertür stehen. Sie waren alle drei anwesend.

„Frau Breuer … Was können wir für Sie tun?“, fragte mich Pfleger Bernd ohne Begrüßung. 

(ficken rammelt mich nehmt mich Dreiloch bitte bitte BITTE!)

Ich lief fast aus, spürte meine pochende warme, feuchte Spalte zwischen den Beinen.

„Kann ich meine Medikamente schon haben?“, fiel mir gerade noch eine passende Ausrede für meine Anwesenheit ein.

„Nach dem Frühstück, Frau Breuer“, befand Bernd. Frank greinte, und Thomas hatte einen süffisanten, arroganten Gesichtsausdruck, den ich inhaltlich nicht zu deuten wusste. 

(Mach dir keinen Kopf du Nutte der will dich der will dich ficken ganz bestimmt)

Ich wusste nichts mehr weiter zu sagen, also drehte ich mich um und ging frühstücken.

(zwei von ihnen wollen dich also schaff ihnen die passende Situation du träumende wertlose Fickfotze)

Und immer wieder die Zweifel … War es tatsächlich so? Interpretierte ich richtig? Bisher konnte ich meinen Stimmen immer vertrauen … Also stimmte es wohl … Thomas und Frank wollten mich … ficken …


33. Besuch der Eltern

Der weitere Tag verlief erstmal recht ereignislos … Das Frühstück, die Visite, die Ergotherapie, das Mittagessen … Nachdem ich meine Medikamente eingenommen hatte, vermatschte alles zu einem diffusen Brei in meinem Kopf. Lydia kam auch nicht zur Spätschicht, und ich wagte es nicht, bei ihren Kollegen nach ihr zu fragen 

(Warum nicht Nutte? Hast du Angst man könnte hinter euer kleines Geheimnis kommen?)

Es war irrational, aber ich war so abgeschossen, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Also legte ich mich erschöpft ins Bett, masturbierte meine untervögelte Möse und döste trübe vor mich hin. Bis es plötzlich an der Tür klopfte.

Noch ehe ich „Herein“ sagen konnte, öffnete sich die Tür und 

(kalt es ist so kalt)

Mutter trat herein, 

(du bist nichts wert, Sylvia)

dicht gefolgt von Vater, der einen kleinen Koffer trug. Er schloss die Tür hinter sich, und ich hatte einen Filmriss. Lodernde Gedanken. Kälte. Kälte. Sie sagten nichts, starrten mich nur an und warteten darauf, dass ich sie begrüßte. 

„Hallo Mutter“, würgte ich schließlich hervor. Sie blieb etwa einen Meter vor mir stehen und sah mich nur flüchtig an, dann nestelte sie an ihrem Kleid und wandte ihren Kopf wieder von mir ab. Gleichgültig. So gleichgültig. 

(warum tust du uns das an … wenn du nicht wärst ginge es uns besser … was hast du wieder angestellt … warte nur bis Vater kommt … ich wünschte du wärst nie geboren)

Sie leckte sich nur über die Lippen und antwortete nicht.

Mein Blick irrte zu Vater, der mich aus seinen grauen Augen geringschätzig musterte. Ich sah Abscheu, nichts als Abscheu. Er ekelte sich vor mir.

(bitte nicht nein nein Papa nein … mein Hintern brennt … du tust mir weh )

Ich wurde rot und wollte im Boden versinken. Warum hatte ich mich nur dazu hinreißen lassen, sie anzurufen und um Hilfe zu bitten. Es war mir so peinlich, dass sie mich so sahen. Sicher wussten sie von Pascal, warum ich hier war und warum ich auf sie angewiesen war. 

„Hallo Vater.“

Er räusperte sich nur, brachte kein Wort heraus und schwieg, wie meine Mutter. Doch seine kalten Augen starrten mich an, schienen mich zu durchbohren bis tief in meine Seele.

Sekunden vergingen und dehnten sich zu Minuten, während sie nur da standen und darauf warteten, dass ich etwas sagte. Langsam wie in Zeitlupe erhob ich mich aus dem Bett und setzte mich auf dessen Kante.

Schließlich stellte Vater den Koffer auf den Boden. Er musterte mich von oben bis unten. Ich hatte nur meinen Slip und ein T-Shirt an und wollte mechanisch nach meiner Jeans greifen, als er endlich etwas sagte. 

„Wir waren bei deinem Mann. Er hat uns diesen Koffer gegeben.“

Sein Blick wanderte an meinem Körper entlang und ich fühlte mich seziert … vollkommen nackt.

(deine Spalte ist so gierig)

Ich konnte nichts dagegen tun und schämte mich dafür, dass meine Nippel steif wurden und meine Fotze … gierig. Er hatte so Recht, mein Vater. Ich war schon immer ein 

(kleines verdorbenes Luder)

und machte alle Kerle an.

(Du dummes Flittchen willst es doch so, sag es, SAG ES, sag: „Ja Vater ich bin ein Flittchen!“)

„Ja, Vater“, antwortete ich und ich wusste nicht, ob ich mich auf den Koffer oder auf die Erinnerungen bezog.

„Ich …“ 

Mir fehlten die Worte. Ich wollte mich rechtfertigen, ihnen erklären warum ich hier war und dass es nicht meine Schuld war.

(Er hatte immer Recht du Nutte bist nur ein gieriges Stück Fickfleisch schon als du noch klein warst)

Ich sah vor meinen Augen eine wirre Abfolge einzelner Szenen … 

Sei nicht so laut, Sylvia … Vater braucht seine Ruhe, weil er müde von der Arbeit ist …. Vater schimpft, ich weine, Mutter, Mutter … sie wendet sich ab ... 

BLITZ

Vater trinkt, meine Eltern streiten sich … Du dumme Hure … Er schlägt ihr ins Gesicht, sie schluchzt … ich weine …

BLITZ

Ich sitze auf Vaters Schoß ... was ist da so hart ... 

Hilfe.

Oh.

Was … passiert.

Mit.

Mir.

Kann nicht …

… kann nicht …

… mehr denken.

Etwas.

Stimmt nicht …

… mit meinem …

Kopf.

Etwas.

Stimmt nicht.

Kopf.

BLITZ

Vater schlägt mich .. blaue Flecken überall ...

BLITZ

Ich muss lügen in der Schule … bin nur hingefallen ...

BLITZ

Meine Eltern streiten sich wieder und immer wieder …

BLITZ

Ich kann nicht schlafen, es ist so laut … ich stehe auf und schaue durch die Schlafzimmertür … Vater ist grob, schlägt Mama, dann liegt er auf ihr und tut ihr weh … Er vögelt sie hart ... Mama? … Er erhebt sich von ihr und schaut zu mir … Ich sehe seine Erektion ... Er schaut mich mit komischen Augen an ... 

BLITZ

Haha, schau dir Sylvies Flecken an. Wo hast du die denn her? Bist du wieder über deine dummen Füße gefallen?

BLITZ

Mutter richtet sich auf, schaut ebenfalls zur Tür … Ich weine … Geh wieder ins Bett, Kind … Kein Wort des Trostes … nur weggeschickt …

Es nahm kein Ende, Szene reihte sich an Szene, und es wurde immer schlimmer

Etwas.

Stimmt nicht.

Was.

Hast du … 

… mir angetan?

Vater?

BLITZ

Vater liegt auf mir, mir wird übel von seinem nach Alkohol stinkendem Atem.

(du willst es doch auch du Flittchen du kleine Nutte mit dem gierigen Fickloch)

BLI …

„Du hast es bei Pascal zu weit getrieben“, durchschnitt Mutters Stimme meine unkontrollierbaren Erinnerungen. Ich hatte Mühe mich loszureißen und wieder zu Besinnung zu kommen.

„Was meinst du, Mutter?“, fragte ich sie benommen. 

BLITZ

Vater schiebt mir immer wieder seinen Schwanz in mein gieriges Loch … Mutter … steht in der Tür und schaut zu … Mutter … du bist ein billiges Flittchen, Sylvia

BLITZ

Sie ficken mich in alle drei Löcher gleichzeitig.

Vater.

Seine Freunde.

Drei, vier fünf, dann sechs Männer.

Schmerz.

Lust.

Scham.

STOPP STOPP BITTE NICHT ICH WILL DAS NICHT WISSEN NICHT NICHT 

Vater machte mich zu einem kleinen, heißen, nassen Ding, dessen einziger Daseinszweck es war, sich vor den Schwänzen zu winden und Lust zu empfinden.

BLITZ

Mein Bauch.

Was.

… passiert mit …

meinem Bauch.

Geschwollen.

Die Haut.

angespannt.

Es tut …

so weh.

Kann nicht …

… kann nicht …

mehr denken.

Etwas.

Stimmt nicht …

… mit meinem …

Kopf.

BLITZ

„Pressen pressen gleich ist es soweit.“

BLITZ

„Sie wurde von einem Landstreicher vergewaltigt. Sie haben ihn nie ausfindig gemacht. Armes Kind.“

BLITZ

Sie …

Etwas.

Stimmt nicht.

Kopf.

BLITZ

… zur Adoption freigegeben …

Dumpfe Stimmen.

Weit entfernt.

Apathie.

„Er ist so ein guter Ehemann. Hat dich auf Händen getragen. Und was machst du? Kannst deine gierige Fotze nicht im Zaum halten und fickst mit wildfremden Leuten herum. Wir wissen alles, Sylvia. Pascal hat es uns erklärt.“

Ich konnte sie nur entsetzt anstarren. Meine Zunge war wie gelähmt. Vater schaute nur grimmig drein. So wie er immer guckte, wenn er mich gleich bestrafen wollte.

„Warum hast du deine Medikamente abgesetzt? Du bist so dumm! Ich hab es immer schon gewusst. Du wirst es nie kapieren. Am besten sperren sie dich für immer hier weg!“

Ich schluchzte lautlos und spürte, wie mir Tränen in die Augen stiegen. Ich versuchte, sie zurückzuhalten, doch ich verlor die Kontrolle … sie liefen die Wange entlang und tropften auf mein T-Shirt.

BLITZ

Ich sah mein Kind nach der Geburt nie wieder. Als ich 18 war, lernte ich Pascal kennen und bald darauf zog ich von zu Hause aus … 

BLITZ

Pascal war nicht so wie Vater … Als er erkannte, was wirklich mit mir los war, beschwor er mich, die Medikamente, die meine Stimmen und meine unersättliche Gier unterdrückten, einzunehmen … Die Tabletten halfen, meine Sexsucht zu kontrollieren. Er hat mich normal gefickt und verachtete mich, wenn ich enthemmt war. 

BLI

„Ich nehm´ die Medikamente jetzt wieder, Mutter.“

Sie schnaufte nur und wandte sich verächtlich ab. Dann übernahm Vater das Ruder und mir wurde unmissverständlich klar, dass ich jetzt da durch musste.

„Das ist erbärmlich, Sylvia. Ich verachte dich.“

(Hure Nutte gieriges Fickloch nur ein Stück Dreck!)

„Du hast es nicht anders verdient als hier zu landen. Du hast es dir selbst zuzuschreiben. Aber du warst schon immer so. Ein dreckiges kleines Luder.“

Eine Woge unterschiedlicher Empfindungen durchraste mich. Ich spürte seinen Abscheu … und seine Lüsternheit. 

„Ja, Vater“, gab ich ihm kleinlaut recht und senkte meinen Blick zu Boden.

„Du weißt was das bedeutet?“

Ich drückte unbewusst meine Brust heraus. Meine Nippel waren hart und taten weh.

„Ja, Vater. Ich verdiene eine Bestrafung.“

(Hure billige Fotze krankhaft einfach krankhaft bist du!)

Er nickte und schaute Mutter an. Diese klappte einmal langsam die Augenlider zu. Tu es, sie hat es mehr als verdient.

„Ich werde unserer missratenen Tochter jetzt die Leviten lesen.“

Er guckte zur Tür, dann hatte er seinen Plan gefasst. 

 „Los, ab mit dir ins Badezimmer. Und du, Doris, passt auf dass niemand kommt.“

Mutter nickte. Ich stand auf und ging vor ihm her ins Bad. Vater folgte mir.

Ich wusste genau, was er von mir erwartete. Ich hatte es oft genug erlebt. Also zog ich zuerst mein T-Shirt, dann meinen Slip aus, so dass ich vollkommen nackt vor ihm stand. Früher hatte ich noch meine Scham mit meinen Händen bedeckt, aber heute wollte ich, dass er sie sah. Sah, wie nass sie war und wie sie tropfte. Ich starrte auf seinen Schritt und wusste, dass er da ganz hart war. 

Er nestelte an seinem Gürtel. Ich drehte mich um und bückte mich vor die Toilette … präsentierte ihm meinen verdorbenen Arsch. Ich hörte wie er den Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose zog. 

BLITZ

„Aua aua aua bitte hör auf es tut mir Leid ES TUT MIR LEID!“

WUSCH!!

Ein brennender Schmerz fuhr mir in den Hintern. Ich schämte mich für meine Geilheit, für meine Nässe, doch ich konnte es nicht anders. Ich war verdorben.

(ein billiges dreckiges Flittchen eine Schande für deine rechtschaffenen Eltern)

WUSCH!!

Diesmal auf die andere Pobacke. Ich keuchte auf.

„Das gefällt dir sogar, wie? Du bist so widerlich, Sylvia. So krank. So dermaßen krank und pervers.“

WUSCH!!

Die Gürtelspitze knallte genau in den Spalt zwischen meinen Backen.

„Zieh deine Arschbacken auseinander, so dass ich dich richtig züchtigen kann“, befahl er mir. 

Ich tat was er verlangte. Mutter stand in der Tür und schaute uns zu. Vater blickte zu ihr rüber und schnauzte sie an.

„Was hab ich gesagt, Doris? Du sollst aufpassen. Verdammte Kuh.“

Mutter zuckte zusammen und ging ein paar Schritte zurück in mein Zimmer. Sie schob die Verbindungstür zum Bad bis auf einen kleinen Spalt, durch den sie hin und wieder lugte, zu.

„Du bist eine Versagerin, Sylvia. Ich schäme mich, so etwas wie dich in die Welt gesetzt zu haben.“

„Ja, Vater“, wimmerte ich vor Schmerzen und verbotener Lust. Ich zog meine Arschbacken weit auseinander, so dass seine nächsten Hiebe meine Löcher gut erreichen konnten.

WUSCH!!

Mein Anus … ich quiekte wie ein Schwein. 

(JAJAJA)

Jubilierende Stimmen

(Das ist so geil das ist so geil DAS IST SO GEIL!!)

„Hat dein mickriger Verstand wieder ausgesetzt?“, erniedrigte er mich weiter.

(DAS IST SO GEIL DU DUMME SCHMERZGEILE HURE !)

Ich fühlte es aus meiner Möse laufen. Ich konnte kaum noch denken.

(Fick mich bitte fick mich FICK SIE FICK DIE NUTTE)

Meine Gedanken und die Stimmen vermischten sich zu einerlei.

WUSCH!!

„Ahh!!“

Meine Möse … er hatte meine Möse getroffen. Scham, Geilheit, Durcheinander …

„Konntest dich nicht mehr beherrschen?“, fuhr Vater seine Tirade fort. 

„Hast deinen Mann so sehr verärgert, dass er dich nicht mehr sehen will?“

WUSCH!!

„Ahh!!“

Tränen liefen über meine Wangen. 

„Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich verabscheue … wie sehr mein Rohr dich verabscheut!“

Sein Rohr … mit dem er mich früher schon bestrafte … aber er gab mir ja nur das, was ich immer schon wollte.

(Fick die Hure fick sie fick sie!)

WUSCH!! WUSCH!! WUSCH!!

Er prügelte den Gürtel weiter auf meine offen dargebotenen Löcher. 

Dann hob er den Klodeckel an, dann den Klositz, presste meine Titten gegen das Porzellan und ließ den Sitz wieder herunter. Dadurch wurden meine Brüste dazwischen eingequetscht.

„Du weißt dass du bestraft werden musst. Nicht weil du rum gehurt hast, sondern weil du dich dabei hast erwischen lassen.“

Ich antwortete nicht sondern wappnete mich gegen den Schmerz. Vater setzte seine Hände auf die Klobrille und drückte dann mit seinem ganzen Gewicht von oben auf sie drauf. Ich stöhnte. Meine Titten … gequetscht … Schmerz … Schmerz Lust … Nässe … 

Er sah mich ohne Mitleid an. Endlich ließ er wieder von mir ab und bedeutete mir, dass ich meine Titten unter dem Klositz hervor holen konnte.  Ich sah deutliche Quetschspuren auf meinen Brüsten.

Die Klobrille kam wieder auf die Schüssel zu liegen. 

„Los, steck deinen Kopf in die Schüssel rein.“

Ich beeilte mich ihm zu gehorchen und beugte mich über den Klositz in die Schüssel hinein.

(dummes Urinal notgeile Pissnutte)

 Ich begann vor Erregung den Klorand abzulecken. 

„Du verfickte Hure. Schau mal, Doris, was die verzogene Nutte macht. Das geilt die dumme Schlampe noch auf!“

Ich hörte Mutter etwas murmeln, dann verzog sie sich wieder hinter die Tür und hielt für meinen Vater Schmiere. 

Er griff von hinten in meine Haare und presste mich brutal in die Kloschüssel hinein. Es roch nach Desinfektionsmitteln, Urin und Scheiße.

„Schlürf das Klowasser, du Pissfotze! Los, mach schon.“

Ich streckte meine Zunge aus und schlürfte etwas Wasser.

„Du hast deine läufige Fotze nicht mehr im Griff. Ist das etwa alles, was du behalten hast? Hab ich dir nicht beigebracht, dich zu beherrschen und verschwiegen zu sein? Wo hast du deinen Verstand gelassen?“

Mein armer Vater … ich schämte mich so … er hatte mir schon früh gesagt, dass ich anders bin als andere Kinder … dass niemand es erfahren durfte … 

BLITZ

„Wenn du etwas sagst, nehmen sie dich weg und stecken dich in ein Heim!“

BLI

Er drückte so fest, dass meine Nase ans Porzellan gequetscht wurde und zu schmerzen begann. 

„Entschuldige, Vater … es … es tut mir leid …“

„Es tut dir leid?? Dein Mann hat dich vor die Tür gesetzt und es tut dir leid? Er hat dein wahres Ich gesehen … deine verdorbene Seele … Du bist eine Versagerin … denkst nur mit deiner schwanzsüchtigen Fotze …“

Ich hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete und die Hose zu Boden sank. Ich war so nass, so erbärmlich widerlich nass.

Er beugte sich über mich und ich fühlte, wie sein harter Fickschwanz über meinem Hintern schwebte. So nah … so nah … 

(Fick die Hure fick sie fick sie FICK SIE NIMM SIE DIR!!)

Aber er hielt sich noch zurück, verzögerte meine Gier, meine Lust ..

„Sieh zu, dass du einen anderen Mann findest, der auf dich aufpasst und deine abartigen Gelüste in gelenkte Bahnen steuert. Oder du wirst für immer weggesperrt. Dann werden wir dich nicht mehr kennen.“

Ein anderer Mann … einen richtigen Herrn … Herr Weber … Der Gedanke an ihn ließ mir das Herz bis zum Hals klopfen … Herr Weber …

„Ich kann und will mich nicht mehr mit dir abgeben, Sylvia.“

(er steht auf junges Fickfleisch Nutte auf jüngeres Fickfleisch als dich!)

Er erhöhte den Druck auf meinen Kopf und ich wimmerte auf. Ich konnte jetzt seine pralle Erektion an meinem wunden Hintern spüren.

„Du bist dreckiger Abschaum … völlig missraten.“

Er betätigte die Spülung, und das Wasser wirbelte um mein Gesicht. Ich bekam kaum noch Luft und meine Titten schmerzten. Mein Hintern, mein Arschloch und meine Möse auch. Das kalte Wasser brachte mich etwas zur Besinnung … etwas … 

„Also wach endlich auf, du hirnloses Stück Scheiße und sieh zu, dass du hier wieder rauskommst.“

„Ja Vater … da ist ein Herr …“ Weber, wollte ich sagen, doch die belebende Wirkung verflog, sobald die Spülung durch war und ich verlor den Faden.  Was wollte ich nochmal sagen? Ich konnte mich vor Geilheit nicht mehr konzentrieren … außerdem war da immer noch das sedierende Teufelszeugs, das sie mir gaben …Vater achtete gar nicht auf das, was ich sagte.

Stattdessen riss er mich aus meinen Träumen und zog meinen Kopf grob aus der Kloschüssel. 

„Nimm deinen Arsch hoch, Sylvia. So wie du es gewohnt bist.“

Ich tat wie verlangt und streckte ihm meinen Hintern entgegen.  Er stellte seine Beine rechts und links von mir ab und drückte mit seinen Händen schwer auf meinen Rücken. 

Dann war es endlich soweit … ohne Vorwarnung presste er mir von oben seine Erektion in den Arsch und fickte mich richtig hart durch. Ich stöhnte und bei jedem Stoß wurde ich mit meinem Kopf gegen das innere Porzellan des Klos gepresst. Ich genoss jeden einzelnen Stoß und fühlte gleichzeitig Scham.

(JA FICK SIE FICK SIE IN DEN ARSCH DAS BILLIGE STÜCK DRECK! )

Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Mutter wieder im Türspalt stand und zuschaute. In ihrem Gesicht erkannte ich Zufriedenheit. 

„Ich hab gesagt, du sollst aufpassen, dumme Kuh“, schimpfte Vater sie aus. 

Sie zuckte zusammen und zog sich wieder zurück in mein Zimmer. 

„Du bist auch nicht besser als deine Tochter, diese Pisshure … was hast du da nur großgezogen?“, keuchte Vater hinter ihr her. 

Scham .. meine Eltern so zu enttäuschen … gierige Lust … derart bestraft und gefickt zu werden …

Irgendwann legte er mir den Gürtel um den Hals und zog ihn zu. Vater wurde immer schneller, er keuchte und stieß mir sein hartes Rohr in den Darm.

„Du …“ 

Stoß …

„dumme…“ 

Stoß … 

„Gierfotze…“ 

Stoß … 

„Hast …“ 

Stoß 

„du …“ 

Stoß  

„ver…“ 

Stoß 

„stan…“ 

Stoß „

den?“ 

Stoß 

Stoß 

Stoß …

Mein Arsch furzte bei jedem Eindringen und schmatzte bei jedem Ausdringen. Dazu das laute Klatschen seiner Eier gegen meine Möse … mein Keuchen … sein Keuchen … Ich … bekam kaum Luft … ich …war … so  … geil …

„Jahh … Vater … jahh..“, röchelte ich voller Lust. Dann spritzte er mir seinen Saft unvermittelt in den Hintern rein. Sofort wurde es warm und feucht. 

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich die ganze Zeit meine nasse Fotze rieb, immer schneller, immer schneller. Als er in mir kam, kam ich auch. 

„Danke Vater … danke … danke …“

Ich war einen Moment lang einfach glücklich. 

Mein einziger Daseinszweck … 

Sich benutzen zu lassen wie ein Stück Fickfleisch … und sich von den Schwänzen ficken zu lassen und unbändige Lust zu empfinden.

Bis die Scham wieder überwog. Die Scham … 

(widerlich verkommen einfach nutzlos)

Das kurze Glücksgefühl steigerte die Scham ins Unendliche. Wie konnte ich mich bloß freuen? Über eine Bestrafung? 

(WIDERLICH! VERKOMMEN! NUR ZUM FICKEN ZU GEBRAUCHEN! DUMME HURE!)

Die Stimmen wurden immer lauter und ich zog mich langsam in mein Schneckenhaus zurück. 

„Und so kommt es wie es kommen muss, die Strafe folgt stets auf dem Fuß“, presste mein Vater zwischen seinen Lippen hervor, dann nahm er den Gürtel von meinem Hals, ließ von mir ab und 

(Bedauern)

zog sich zurück. 

Was … ich … erinnerte mich … noch nicht richtig … da war etwas, aber ich konnte es noch nicht greifen. Bevor ich weiter darüber in meinem zähen, dumpfen Hirn nachdenken konnte, sprach Vater weiter und riss mich aus den Grübeleien, was dieser Spruch zu bedeuten hatte.

„Dreh dich um und mach sauber, was du angerichtet hast!“

 Ich drehte mich um und fühlte, wie das Sperma aus meinem Hintern lief. Er hielt mir seinen schmierigen Schwanz vor den Mund und ich wusste ohne zu fragen was er erwartete. Also beugte ich mich vor und leckte den Fickschwanz sauber. Ich kannte den Geschmack meines Arschlochs, daher machte es mir nichts aus, im Gegenteil …

(Arschleckerin Kackfotze du notgeile Kackfotze machst alles was man dir sagt!)

Ich leckte das Gemisch aus Sperma und Kacke von dem langsam schlaff werdenden Fickschwanz ab. Dann wurde es warm und nass in meinem Mund. Vater pisste mir einfach in den Hals. 

„Los, trink. Trink meine Pisse. Dazu bist du da, du billige kleine Nuttentochter. Du bist wie deine Mutter. Wertlos. Nur zum Ficken da.“

Ich schluckte ohne Widerworte.

(Das ist deine Bestimmung du Kackfotze du Pisshure KACKFOTZE PISSHURE)

Es rann warm und salzig meinen Hals herab und mein Magen füllte sich langsam. Ich war wieder total benebelt und fühlte mich völlig unbeteiligt … als ob ich irgendwie neben mir stehen würde.

„Können wir jetzt gehen, Hermann?“ Mutter guckte durch den Spalt, ihr Gesicht verkniffen und die Augen so kalt.

„Hör auf zu quengeln, dumme Kuh“, antwortete Vater barsch, dann wandte er sich mir zu.

„Wir werden jetzt gehen, kleine Hure. Und wehe du sagst auch nur ein Wort. Wir werden alles abstreiten. Was meinst du, wem man glauben würde? Einem Subjekt wie dir?“

Er sah mich mit solch einer Verachtung an, dass mir schlecht wurde. Seine warme Pisse hüllte mich warm ein und ich fühlte mich von ihr geborgen. 

„Schwör es! Schwör, dass du deinen Mund hältst!“

(Gehorche! GEHORCHE NUTTE! Denk an Herrn Weber. Wenn du redest wirst du niemals zu ihm kommen.)

„Ja, ich schwöre es.“

Ich sackte zu Boden und fühlte mich völlig apathisch … all die aufblitzenden Erinnerungsfetzen … jahrelang verdrängt … und jetzt allgegenwärtig … allgegenwärtig. 

Vater … die Männer … die Schwänze … die Lust … und wieder die Schwänze … unzählige Male … dann irgendwann das Kind … mein Kind? 

(Vergiss es Hurenfotze das ist viele Jahre her es wird schon erwachsen sein und würde sich schämen so eine Mutter wie dich zu haben)

Wie konnte ich all das vergessen? Einfach vergessen? Wie ich so geworden war? 

„Du kannst sie nicht so liegen lassen, Hermann. Was, wenn die Pfleger sie so finden?“

Mutter … immer pragmatisch und zielorientiert.

„Das stimmt. Steh auf, Sylvia.“

Ich konnte nicht mehr. Seine Stimme entfernte sich immer mehr, wurde zu einem Wispern. Ohne Sinn. Etwas stimmte nicht mit meinem Gehirn. Ich konnte nicht mehr denken … 

„Steh auf hab ich gesagt!“

Was? Passiert? Mit? Mir? Ich konnte nicht … nicht mehr denken …

„Diese dumme Nutte. Doris, pack mal mit an.“

Er beugte sich zu mir herunter und griff mir grob unter den Arm. Mutter packte meinen anderen Arm und dann zogen sie mich hoch und schleiften mich zu meinem Bett. Dort ließen sie mich unsanft wieder los. Ich fiel rückwärts auf die Matratze und starrte an die Decke. Muster. Ohne Sinn.

„Lass uns verschwinden, Doris. Wir haben schon viel zu viel Zeit mit dem wertlosen Stück Dreck vertrödelt.“

Ein, zwei Schritte. Dann:

„Ach, eines noch. Du bist in unserem Haus nicht mehr willkommen. Und mach dir keine Gedanken, ob du noch andere Sachen bei Pascal liegen hast. Wir haben dir nur ein paar Kleider eingepackt. Alles, was nicht im Koffer ist, haben wir entsorgt.“

Fotos. Schmuck. Briefe. Alles weg. Ich war ein Niemand. Meine Erinnerungen. Ausgelöscht. Ich starrte weiter an die Decke. Ohne Sinn. Ausgelöscht.

Eine Tür ging auf und fiel wieder ins Schloss. Allein. Ich war allein. Und starrte an die Decke. Ohne Sinn. Etwas stimmt nicht. Mit mir. Ich kann. Nicht. Denken. Die Stimmen. Wo sind. Meine Stimmen. Nur ein Wispern in der Leere. Bitte kommt zurück. Bitte. Kommt. Zurück.


34. Katatonie

Ich lag da, völlig teilnahmslos. Mein Blick wurde immer trüber und verwaschener. Die Zeit. Ich hatte kein Gefühl mehr für sie. Waren es Stunden? Tage? Oder nur Minuten? Ich verkrümelte mich in meine eigene Welt. Immer wieder leuchteten die wiedergefundenen Erinnerungen in meinem Verstand auf, nahmen allen Raum ein, den sie kriegen konnten. Es gab keinen Platz mehr für andere Gedanken Selbst die Stimmen hatten sich zurückgezogen. Ich vermisste sie. 

BLITZ

 Schwänze. Onkel Martin. Onkel Andreas. 

Neue Erinnerungen tauchten aus der Finsternis auf. Vaters Freunde. So viele gleichzeitig. Einen im Maul, einen in der Fotze, einen im Arsch und zwei in den Händen. Und drei oder vier weitere, die um uns herumstanden und darauf warteten, auch endlich an die Reihe zu kommen.

BLITZ

„Sie müssen ihre Medikamente nehmen, Fräulein Breuer.“

BLITZ

Pascal. Ich lernte ihn erst nach meiner ersten medikamentösen Einstellung kennen. Mit 17. Ein Jahr später zog ich aus. Nahm die Pillen weiter. Jahrelang. Bis vor zweieinhalb Jahren. Da setzte ich sie ab. Und hörte wieder meine Stimmen. Und befreite meine Fotze. Fickte mit jedem der es wollte. 

BLITZ

Wollen Sie mich ficken? Ja? Bitte ficken Sie mich

BLITZ

Bis ich in der Psychiatrie landete und neu eingestellt wurde. Ein halbes Jahr dauerte es, bis das Chaos in meinem Kopf verstummte und ich wieder raus kam. Aber es ging mir danach nicht gut. Ich vermisste die Stimmen. Ich vermisste die Freiheit. Also setzte ich sie erneut ab. Und jetzt war ich hier. Am Boden. Am Ende. 

BLITZ 

Ich war 16. Der zurückgebliebene Nachbarjunge lag auf mir und atmete mir schwer ins Ohr. Unter mir Waldboden. Käfer krabbelten über meinen Leib. Der Behinderte hatte ein Riesending und ich habe ihn alles machen lassen.

Blitz folgte auf Blitz, immer und immer wieder, wie in einer Wiederholungsschleife. Schwänze … immer wieder Schwänze .. große, kleine, dicke und dünne, und alle drangen sie in mich ein. In meinem Mund … in meine Fotze … und in meinen kleinen engen Arsch … der Schmerz … die Lust … mein einziger Daseinszweck.

(Lutsch sie Sylvie lass sie in dich rein ach warum hast du nur drei Löcher hättest du doch noch ein paar mehr zum ficken hat sie doch ihre Ohren ihre Nase)

Ich lag nur da, konnte mich nicht bewegen. Wollte mich nicht bewegen. Starrte nur regungslos an die Decke. Das Denken fiel mir immer schwerer, fühlte sich klebrig und zäh an. Ich …

Ich fühlte mich erschlagen von all den Bildern, von all den Szenen, die ich jahrelang verdrängt und in den tiefsten Tiefen meiner Seele begraben hatte. Und es wurden immer mehr … ein schier unerschöpfliches Füllhorn aus sexuellen Exzessen und real gewordenen Fantasien richtig böser Männer. Anfangs zwangen sie mich, Dinge zu erdulden, die mir wehtaten. Doch irgendwann begann es mir Spaß zu machen. Ich begann, bei den Treffen mit ihnen Lust zu empfinden, ja ich begann schließlich sogar, Freude zu spüren. Ich habe die Männer irgendwann gar nicht mehr als böse empfunden. Ich kannte es irgendwann gar nicht mehr anders und wartete insgeheim sogar lustvoll auf das nächste Mal.

BLITZ

Zurück … weiter zurück … Mutter hatte Herrenbesuch. Vater saß im Wohnzimmer und zählte Scheine. Ich hörte Gestöhne aus dem Schlafzimmer. Ich schaute Vater fragend an. „Deine Mutter ist 'ne Hure, Kleine.“ „Was ist 'ne Hure, Vater?“ „Das wirst du schon noch sehen.“ Mutter schrie … vor Schmerzen? Oder was war es? Machte es ihr Spaß? „Bin ich auch eine Hure, Papa?“ Er sah mich abschätzend an. „Bald, Kleines … bald …“

BLITZ

Mein erster Gangbang mit 14. Sie waren zu dritt. Vater. Onkel Martin. Onkel Andreas.

BLITZ

Onkel Andreas entjungferte meinen Anus …

BLITZ

Hilflos gefesselt auf den harten kalten Metalltisch …ich kann mich nicht bewegen … meine Augen sind verbunden … Männliche Stimmen um mich herum … deine Tochter ist so ein geiles Flittchen … die junge Hure … besorgen wir es ihr … Schwänze … überall Schwänze … ich lutschte … sie ficken mich … ins Maul in die Fotze … in den Anus … Aua …. zwei Schwänze drücken sich in mein Arschloch und dehnen es unter Pein … 

Wie konnte ich das nur alles vergessen? Die Flashbacks nahmen kein Ende. Immer Neue, immer härtere tauchten in meinem Gedächtnis auf, ließen mich erregt und schamvoll zurück. Der Zwiespalt dieser zwei Gefühle war schizophren.

BLITZ

Auf dem Schülerklo. Ich lutsche in einer Kabine den Schwanz eines Klassenkameraden. Draußen die Geräusche und Prahlereien der pissenden Jungs. 

BLITZ

Klassenfahrt. KO-Tropfen in meiner Cola. Sie waren zu Viert. Es war unnötig mich zu fesseln, denn ich konnte mich nicht bewegen … ich konnte die Augen öffnen und schließen und ein wenig die Lippen bewegen … aber ich konnte alles spüren …ich genoss es was sie mit mir machten … 

BLITZ

Gürtelschläge auf der Toilette … das war erst gestern … willkommen in der Folterkammer meiner Erinnerungen …

(HÖRT AUF!! 

UND SO KOMMT ES …

HÖÖÖÖRRRRT   ….  AAAAUUUUFFFF!! 

… WIE ES KOMMEN MUSS …

ICHHHH … 

DIE STRAFE FOLGT …

KAAAANNN 

STETS AUF DEM FUSS!

NNIIIIICHTTT 

ZAPP!!

MEEEEHHHRRR!!)

ZAPP!!!

UND SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS, DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS

SO KOMMT SO KOMMT

Iiiich.

Kaaaann.

Niiiiicht.

Meeeeehr.

Deeeeenkeeeen.

STRA STRA STRAFE

Eeeetwaaaas.

stiiiiimmmmmt

niiiiicht.

FUSS SO KOMMT STETS

miiiit.

meiiiiinemmmm.

Gehiiiiirn.

Biiiitte … wo sind meine Stimmen …. helft mir … kommt zurück …

Keine Antwort … Leere … absolute Leere in meinem Ko ….

UND SO KOMMT ES KOMMT ES KOMMT ES WIE …

Dieser Spruch, jetzt fiel es mir wieder ein … Vater … sagte es früher immer wenn er mich bestrafte …

…ES KOMMEN MUSS MUSS MUSS …

Die Worte drehten sich, schlagen sich ineinander, verwoben sich zu einem Kaleidoskop … immer wieder … immer wieder … nur dieser eine Satz … mein Gehirn schaltete sich völlig ab … 

Kann niiicht mehr deeeenkennn …

ZAPP!!

SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS  SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS SO KOMMT ES WIE ES KOMMEN MUSS DIE STRAFE FOLGT STETS AUF DEM FUSS 

ZAPP!!

Jemand stand vor mir und öffnete meinen Mund. Ich regte mich nicht, war vollkommen passiv …

Kann 

mich

nicht

bewegen

nicht 

denken

Karl … Medikamente … 

Ich lag immer noch nackt auf dem Bett, so wie mein Vater mich zurückgelassen hatte. 

„Was ist los mit dir, Mädel?“

Ich antwortete nicht. Konnte nicht antworten. In meinem Kopf war alles so laaaangsaaam und träääge.

„Du siehst heute traurig aus. Und was ist mit deinen Titten passiert?“

Seine Finger umfuhren meine Nippel. Sie wurden hart, ich konnte nichts dagegen unternehmen.

Er presste nochmal meine Lippen auseinander und schob mir die Tabletten und die Tropfen in den Mund. Dann setzte er ein Glas Wasser an und es gelang mir zu schlucken.

„Sylvie? Ist alles in Ordnung?“

Eine Stimme wie aus weiter Ferne. 

Ich. Kann. Nicht. Denken. Kann. Nicht. Antworten. Langsam. Träge. Mein Mund. Regungslos. Zunge. Nicht. Bewegen. Kann. Nicht.

Karl schaute mir prüfend in die Augen, überlegte wohl, ob es ernst war oder nicht. Er prüfte meinen Puls. 

(Sag was Fotze sonst bekommst du Stress)

„Es.“

Nur ein Wort. 

Es  … 

„Was, Sylvie?“

„Es … kommt … so … wie … es … kommen … muss.“

„Da hast du Recht, Sylvie.“

Er tätschelte mir die Wange. Ich spürte gar nichts.  

Anscheinend war mein Puls in Ordnung und seine Sorge besänftigt, denn nachdem er eine Weile meinen bepissten Körper betrachtet (begafft?) hatte, verschwand er und kam wenig später mit einem warmen Waschlappen zurück Er säuberte meinen geschändeten Leib. War er behutsam? War er liebevoll? Ich wusste nichts. Ich wusste gar nichts. Konnte nicht mehr denken. Nicht mehr fühlen.

Er untersuchte auch mein spermaverschmiertes wundes Arschloch, reinigte und cremte es, meinen Hintern und danach auch meine Titten mit einer schmerzstillenden Salbe ein.

„Ich werde das nicht melden, Sylvie, weil ich weiß, dass es dir nicht recht wäre. Du liebst es doch, so benutzt zu werden. Ich will dir nicht schaden.“

Karl streichelte meine Wange und beugte sich zu mir herab.

„Bis später, kleine Nutte“, flüsterte er mir leise ins Ohr und versuchte, meinen Blick einzufangen, doch ich konnte den meinen nicht fixieren. 

Er deckte mich wieder zu, machte das Licht aus und ging. Ich starrte weiter an die Decke. Im Dunkeln. 

So kommt so kommt es es wie es kommen kommen muss …

… die Strafe Stra Stra Strafe folgt stets auf dem Fuß Fuß Fu…

Wieder. Und immer wieder. Ein Gefängnis. Ein Gedankengefängnis. Was wenn ich entkommen könnte? Was würde dann mit mir passieren?

Nachher wurde mir klar, dass ich davor Angst hatte, es nicht wollte. 

Es ko ko kommt so …

Es war besser, in dem Gefängnis bleiben. Geschützt. Mich meinen Erinnerungen nicht mehr zu stellen. Dem Schmerz. Der Schande. Der Qual. Der Wollust und der Gier.

Irgendwann schlief ich ein. 

Ich wurde wach. Naja, ich öffnete die Augen. 

Ich lauschte in mich herein, suchte nach meinen Stimmen, die mich all die Jahre umsorgt hatten … nichts … und dann fing es wieder an …

Die Strafe folgt …. So kommt es … Strafe …Fuß …

Durcheinander …Chaos … was stimmt … nicht … mit … meinem …. Gehirn … 

In der Nacht war Karl da gewesen und hatte mich benutzt. Ich hatte noch den Geschmack seines Spermas im Mund.  

CUT!!



(Wie es weitergeht ist in Telepathie 2.1 - Ein neuer Anfang  nachzulesen)
1 year ago
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3
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Aber gut geschrieben gefällt mir
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Roleplay_Sub_Sylvie
to mcclain : Telepathie ist schon was älter, hab die Story nur neu eingetellt
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mcclain
Also einfach mal die Story Telepathie zwischen Rehaschlampe zu setzen und dann noch 4 sehr geile Teile. Wahnsinn. Verrückt. Wie machst du das bloß.  Bin bei beiden Geschichten gespannt wie es weitergeht. 
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