Der besondere Abend. Teil 2.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich ihre Schwänze mit dem Mund verwöhnte, aber es musste bestimmt über eine Stunde gewesen sein. Mehrmals entlockte ich ihnen etwas Nektar, den ich über meinen Lippen und meinem Körper verteilte. Das machte die beiden Jungs noch geiler und ich musste mit Geschick vorgehen, damit sie nicht in meinem Mund explodierten.
"Ich will sie ficken", sagte der eine zum anderen.
"Wird Zeit", meinte der andere.
Ich kniete mich aufs Bett mit dem Po über der Bettkante, so dass mein Hinterteil gut im Stehen zu erreichen war. Der eine kniete vor meinem Gesicht, während ich ihn etwas weiter blies oder mir seinen Schwanz abwechselnd auf den Kopf, auf die Schulter legte oder in den Mund nahm. Ich nahm ihn sehr tief und saugte mich fest. Als nächstes drang die Eichel des anderen Schwanzes von hinten in mich ein und verweilte dort einige Sekunden, als wollte er mich mit einem festen Druck verschließen.

Die Enge meines Polochs umspannte seinen Schaft feucht und zuckend. Dann schob er mir seinen Schwanz kraftvoll bis zur Hälfte rein und ich stöhne laut und hoch auf, während ich meinen Kopf nach hinten warf, die Flüssigkeit des anderen - teils war es dünnes Sperma, teils mein Speichel - legte sich in einem Streifen quer über mein Gesicht. Der Kerl, der mich von hinten nahm, faste meine Haare und zog meinen Kopf zurück, dass ich in einem verrückten Winkel die Deckenleuchte sah. Er vollendete seine Bewegung und drang mit einem Rutsch komplett in mich ein. Ich war so eng, dass er anfing, Sperma in mich hineinzupumpen. Der andere kam wie auf Bestellung ebenfalls und schoss sein Sperma auf mein Gesicht.

Fortsetzung folgt.