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Die Reha-Schlampe - Kapitel 6

Die Reha-Schlampe - Kapitel 6

Die Reha-Schlampe - Kapitel 6

1. Der Rest des Wochenendes

Am Sonntag werde ich direkt nach dem Aufstehen nochmal von Micha grob verprügelt. Diesmal verpasst er mir am linken Auge ein fettes blaues Veilchen. Was ist blos in ihn gefahren? Ob Herr Akono ihn dazu angestiftet hat? Das kann ich mir nicht vorstellen. Was würde Herr Akono dann dazu sagen, wenn er meine Verletzungen sieht? Das alles ist nur noch im Suff zu ertragen, daher genehmige ich mir einen Schluck.

Leider bin ich nicht vorsichtig genug, denn Micha erwischt mich mit der Pulle am Hals.

„Was tust du da? Du verkommene Säuferin. Wo hast du deine Verstecke? Ich will alles haben. Na geh schon los. Zeig mir deine Vorräte.

Oh Gott. Muss das jetzt sein?

Ich habe Angst, dass er mich wieder schlägt, deshalb beuge ich mich.

„Hier.“

Im Küchenschrank ganz hinten.

„Und hier.“

Hinter Büchern im Regal.

„Das ist alles“, lüge ich ihn an.

Er ohrfeigt mich.

„Lüg mich nicht an, du Nutte. Ich sehe dir an, dass du nicht die Wahrheit sagst. Du hast Schiss vor mir, stimmt´s?“

Das ist durchaus richtig.

„Ja, Herr. Ich habe Angst. Aber da ist sonst nichts mehr.“

Außer im Bad, im Flur und noch im Schlafzimmer, aber das serviere ich ihm nicht gratis. Soll er mich doch schlagen für weitere Geständnisse. Ein seltsames, sehnsüchtiges Pochen macht sich in meiner Fotze breit.

Er schaut mich skeptisch an, dann gibt er sich vorläufig zufrieden. Er betrachtet sein Beutegut. Die schönen Flaschen.

„Ich könnte dich ja zwingen, alles auf einmal zu saufen. Wäre gespannt, wie dein schöner Herr das finden würde.“

Kaum hat er es gesagt, setzt sich mein gut funktionierendes Kopfkino in Gang.

Ich stelle mir vor, dass ich sturzbetrunken bin, wenn Su und Herr Akono gleich eintreffen. Ich versuche mühsam, Herrn Akono begreiflich zu machen, dass Micha mich abgefüllt hat. Akono schimpft ihn deswegen aus, weil ab einem bestimmten Punkt keine Nutte mit Alk im Blut mehr so gut fickbar sei wie sie es sein sollte. In meiner Fantasie stelle ich mir ausserdem vor, dass Micha mir vorher auch verboten hat mich zu waschen. Er zwingt mich, mein versifftes Kleid von gestern wieder anzuziehen, obwohl ich ja letzte Woche einige schöne Klamotten eingekauft habe, die ich stattdessen viel lieber tragen würde.

Eine weitere Ohrfeige reisst mich aus meinen wirren Gedanken.

„Halloooo? Ist da jemand?“

Benommen schaue ich ihn an.

„Ja. Was?“

In diesem Moment sehe ich Micha als verkappten Sadisten, aber ohne die dafür notwendige innere Achtung vor seinem Gegenüber, der devoten Masohure. Das ist noch nicht sein wahres Ich, da läuft etwas in eine falsche Richtung. Ich spüre ganz genau, dass er sich noch verstellt.

„Du bist so high, dass du keinen Alk mehr brauchst. Ich behalte mir die Idee für ein anderes Mal.“

Erleichtert atme ich auf. Er gibt klein bei. Ob er doch nicht so stark ist wie er tut? Mir fällt ein, wie kleinlaut und brav er bei Herrn Akono war. Er hat sich dessen Dominanz gebeugt, da bin ich mir sicher.

„Danke, Herr“, nuschele ich und ärgere mich, dass ich ihn so nennen muss.

Fluchtartig verschwinde ich ins Bad, schliesse die Tür hinter mir und atme erstmal richtig durch. Gott sei Dank hab ich im Badezimmer ja ein noch unentdecktes Versteck. Ich schnappe mir die Pulle Tequila und nehme einen kräftigen Schluck. Der Alkohol wärmt sofort mein Inneres und sorgt für etwas Entspannung.

So geht das nicht weiter. Wir haben gestern viel erreicht, aber die Entwicklung mit Micha droht aus dem Ruder zu laufen. Ich muss unbedingt mit Meister Kurt sprechen. Oder wenigstens mit Herrn Akono.

Der Meister hat auf meine Sprachnachricht von gestern Nacht bisher nicht reagiert. Ich beschliesse, es am Abend noch mal zu versuchen. Wenn ich Meister Kurt nicht erreiche muss Herr Akono mir einen Rat geben.

Ich zünde mir eine Zigarette an und setze mich auf den Klositz. Ich ziehe gierig an der Kippe, während ich Blase und Darm entleere. Dann dusche ich mich. Das prasselnde Wasser brennt auf meinen offenen Verletzungen. Ich beisse die Zähne zusammen. Auch die Analdusche kommt wie jeden Tag zum Einsatz. Ich will doch auf alles vorbereitet sein. Ich putz mir die Zähne, versorge meine brennenden Striemen und überschminke mein Veilchen so gut es geht. Es geht nicht, denn trotz dicker Schminke ist es noch gut zu sehen. Vielleicht eine Sonnenbrille? So kann ich jedenfalls morgen nicht auf der Arbeit erscheinen. Da muss ich mir noch was einfallen lassen.

Den Rest des Vormittags und des frühen Nachmittags versuche ich, Micha so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen.


2. Michas Verwandlung

Am Nachmittag kommen Susan und Herr Akono zum verabredeten Familienfick. Susan ist aufgetakelt wie eine Nutte. Kurzes enges Röckchen mit High-Heels und aufgebrezelten Haaren. Dazu ein Shirt, dass mehr Ausschnitt als Stoff zu bieten hat. Ihre formschönen Titten zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Wenn man sie so auf der Straße sieht, wäre sie binnen Stunden das Gespräch und Gespött des Tages und noch vieler weiterer Tage im Dorf. Der Klatsch und Tratsch ist hier wirklich phänomenal. Der Gedanke wirkt reizvoll auf mich. Es werden doch sowieso bald alle wissen, dass meine Tochter eine Nutte ist, genauso wie ich. Die Vorstellung wie sie alle tratschen und die Männer der Nachbarschaft dann jede Nacht heimlich bei mir oder bei Susan sind, statt neben ihren Frauen in den Betten zu liegen, dehnt sich in meinem Kopf aus, nimmt immer mehr Formen an und bereitet mir einen kleinen unvermittelten Hirnfick.

Ich zwinge meine Gedanken in die Gegenwart. Ich nutze einen günstigen Moment und es gelingt mir, Herrn Akono einen Moment ins Schlafzimmer zu ziehen, um allein mit ihm reden zu können. Ich berichte ihm aufgeregt von Michas Verhalten. Er schaut sich neugierig um. Betrachtet das Ehebett.

Als ich geendet habe, denkt er einen Augenblick nach. Dann sagt er:

„Sylvie, er muss dich verachten, weil du soviel Gewalt über ihn hast. Denk doch mal nach, Nutte. Er kriegt beim blossen Zugucken einen Ständer. Es erregt ihn, wenn du vor seinen Augen fremdgefickt und erniedrigt wirst. Um nicht vor sich selbst zugeben zu müssen, dass er eigentlich ein erbärmliches Würstchen ist konstruiert er sich ein System, in dem er über dich erhaben sein kann. Ich treibe ihm das heute aus, so habe ich mir das nicht vorgestellt. Wenn ich heute mit ihm fertig bin hat er das kapiert und wird dich mit mehr Respekt behandeln.“

Ich bin gespannt.

Wir gehen zu den anderen ins Wohnzimmer, wo Herr Akono meinen Mann sofort zur Rede stellt.

„Wir müssen reden, Micha. Du hast kein Recht, meine Nutte so zu misshandeln, dass sie unansehnlich wird. Ich lasse nicht zu dass meine Ware durch dein dämliches Verhalten beschädigt wird.“

Es ist merkwürdig, wenn von mir wie von einen Nutzgegenstand gesprochen wird. Micha reagiert erst trotzig, so dass Herr Akono deutlicher werden muss.

„Du bist so ein armes Würstchen. Du kriegst keinen hoch, selbst wenn du ne feuchte Fotze vorm Rohr hast. Deshalb ist es ab jetzt anders herum, du hast zu spuren und mir und deinen Frauen zu gehorchen. Sollte ich Klagen von Sylvie oder Susan hören, wirst du das bereuen. Ich werde dich vernichten. Ich könnte Bilder und Videos von meinen zwei Nutten publik machen. Ich könnte alle Nachbarn, Freunde und Verwandten persönlich in Kenntnis setzen. Du wirst deinen Ruf auch auf der Arbeit verlieren und ne Kündigung kassieren. Hast du das alles verstanden?“

Micha gibt ganz klein bei und wirft mir einen verlorenen Blick zu. Er hat es scheinbar kapiert.

Herr Akono schlägt vor, dass ich mich jetzt bei Micha revanchieren und ihm alles zurückgeben könne, was er mir angetan hat.

Er geht auf Micha zu und beugt wie selbstverständlich meinen Mann über den Tisch, zieht ihm die Hosen runter und reicht mir Michas Gürtel. Fasziniert betrachten Susan und ich Michas haarigen Arsch und seinen kleinen herabhängenden Pimmel.

„Guckt euch das winzige Schwänzchen an, Nutten. Ist das für euch ein richtiger Mann, vielleicht sogar ein Herr, dem ihr gehorchen solltet?“

Wir verneinen beide. Susan prustet und ich muss ebenfalls lachen. Die Vorstellung ist einfach zu komisch.

„Sie lachen dich aus, Micha. Hörst du das? Sie lachen über deinen mickrigen Schwanz. Du hast ihnen gar nichts zu sagen. Du solltest froh sein, dass sie sich weiter mit dir abgeben.“

Er guckt mich an.

„Mach jetzt. 20 Schläge, wohin immer du willst. Warte, es ist besser wenn er ganz nackt ist. Los, du Weichei, zieh dich aus. Raus aus deinem luschigen Pulli.“

Micha ist ganz klein und macht, was Herr Akono ihm sagt. Er zieht sich mit schamhaften Blicken aus und steht schliesslich ganz nackt vor uns dreien. Er weicht unseren Blicken aus.

„Seht ihn euch an, da steht er in ganzer Pracht. Mit seinem schütteren Haar, seinen feisten Wangen. Seinem Bierbauch und seinen Mini-Schwanz, den man kaum sieht und den er wohl nur zum Pinkeln und Wichsen gebraucht.“

Micha schaut weiter betreten zu Boden. Es ist gut, dass ihm das endlich mal jemand sagt.

„Schau meine Nutten an, Cuckie. Deine Tochter, deine Frau. Du bist es nicht wert sie zu besitzen, deshalb gehören sie jetzt mir.“

Mit flackernden Augen sieht Micha auf. Herr Akono gibt ihm einen Stoß, so dass er in Richtung Küchentisch taumelt. Der Herr drückt meinen Mann so beiläufig mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, als habe er es nur mit einem Spielzeug zu tun. Micha stöhnt.

„Jetzt bestrafe ihn und sag ihm dabei, was du zu sagen hast, Sylvie. Los.“

„Nein, bitte, Sylvie. Tu das nicht. Bitte.“

Wir jämmerlich er wirkt. Plötzlich verachte ich ihn nur. Er ist im Inneren so schwach. Ich erkenne, dass diese Schwäche seine Bestimmung ist.

Ich hole aus und lasse den Gürtel auf seinem Hintern landen. Ein lauter Knall und ein Schluchzen. Susan keucht. Sie hat begonnen, ihre Nuttenfotze zu masturbieren. Ich spüre, dass Schleim an meinen Innenschenkeln herab läuft.

„Das ist für all die Verachtung, die du mir jahrelang gezeigt hast.“

„Bitte Sylvie, es… es tut mir Leid.“

Ich hole wieder weit aus und der Gürtel knallt laut auf Michas Arsch. Er heult jetzt und hört nicht mehr auf zu bitten und zu jammern.

„Das ist für all die Demütigungen, die du mir jahrelang angetan hast.“

Ich gerate in einen Rausch und lasse die nächsten Schläge immer schneller und heftiger auf seinem Arsch landen.

„… für die Gleichgültigkeit… das Unverständnis… dafür, dass du mich allein gelassen hast… dass du auf meine Gefühle und Bedürfnisse nie Rücksicht genommen hast…

Nach 10 Schlägen unterbricht mich Herr Akono, damit Micha sich kurz umdrehen kann. Mein Mann hat Tränen in den Augen.

„Nicht auf den Schwanz! Nicht auf den Schwanz! Bitte!“

Susan wirkt irgendwie weggetreten. Sie fickt ihre Fotze mit 4 Fingern und starrt mit aufgerissenen Augen auf das Geschehen.

Ich habe kein Erbarmen. Mit Wucht peitscht der elfte Schlag auf Michas Pimmel. Er quiekt wie ein Schwein.

„Das ist für die Schläge, die du mir zugefügt hast.“

Nummer zwei, drei, vier, fünf und sechs in kurzer Reihenfolge. Micha ist nur noch ein kleines Häufchen Elend. Ich habe jegliche Achtung vor ihm abgelegt. Er ist nur ein Wurm in unserem Spiel. Ich bin wie berauscht von der Macht, die ich plötzlich über ihn verspüre. Es ist meine Katharsis. Die Reinigung von allen negativen Affekten, die ich meinem Mann gegenüber im Laufe vieler Jahre aufgebaut habe.

Michas Schwänzchen ist trotz oder wegen der Schläge prall erigiert, so erregt wie jetzt habe ich ihn noch niemals erlebt.

Ich schlage wie von Sinnen weiter auf ihn ein. Susan ist dabei zu kommen. Sie hechelt und wird immer schneller. Herr Akono feuert sie an.

„Ja, Susan. Wichs deine dreckige Möse. Fühl die Macht, die du über ihn hast. Und du auch Sylvie. Ihr habt gerade einen Hauch von Ahnung, wie ein richtiger Herr sich tagtäglich fühlt. Wenn er so prächtige Nutten hat wie euch.“

Mein Geist explodiert und Herr Akono muss mir in den Arm greifen, damit ich zur Besinnung komme.

„Das reicht. Das waren schon 21 Schläge.“

Erschöpft senke ich meinen Arm und lasse den Gürtel achtlos zu Boden fallen. Michas Schamgegend sieht ziemlich übel aus. Überall violette Flecken. Auch ein paar blutige Striemen sind zu sehen und seine Hoden sehen geschwollen aus. Sein Hintern wird sicher auch grün und blau sein.

Ich habe einen seelischen Orgasmus. Sowas hab ich noch niemals erlebt. Die Wellen meiner positiven Gefühle wogen in meinem Verstand hin und her. Der geistige Kosmos zeigt seine Unendlichkeit. Nur langsam werden die Wellen schwächer, so schwach dass ich meinen laut pochenden Herzschlag wieder hören und spüren kann. Die Wellen schwappen hin und her wie geschwenktes Wasser in einem Glas. Es kommt nur ganz langsam in mir zur Ruhe. Ich nehme meinen hechelnden Atem wahr, dann Susans lautes Stöhnen. Sie ist zur gleichen Zeit wie ich gekommen und ihr seelisches Erleben scheint ähnlich dem meinen gewesen zu sein. Kurz frage ich mich, welche innere Erkenntnis sie wohl dabei erfahren hat. Ich beschliesse, sie später darauf anzusprechen.

Inzwischen hat Herr Akono seine Hosen ausgezogen und präsentiert seinen gewaltigen, königlichen Schwanz. Der Herr ist wie ein Herrscher unter den ihm ergebenen Tieren. Ich bewundere seine Stärke und seine Macht.

Er hat meinen Mann gänzlich unterworfen. Nicht nur unter sich, sondern auch unter Susan und mich.

Er befiehlt meinen Mann, sich nochmal umzudrehen, so dass er wieder mit dem Bauch über den Tisch gebeugt steht. Micha hat aufgegeben, das sehe ich ihm an. Er hat sich seinen dunkelsten Fantasien gestellt und sie akzeptiert.

„Sag ihm, was er machen soll, Sylvie“, fordert Herr Akono mich auf und stellt sich hinter meinen Mann.

Sein stark erigierter Schwanz ragt majestätisch in die Höhe. Susan und ich werfen ihm begehrliche Blicke zu. Dann schauen wir uns in die Augen. Wir sind vereint und das ist schön.

„Er soll sich entspannen, Herr“, antworte ich.

„Entspannen wofür, Nutte? Sag es ihm direkt ins Gesicht.“

Ich beuge mich vor und fasse Micha am Kinn, so dass er mich ansehen muss.

„Schau mich an, Micha. Du bist jetzt mein Sklave. Du wirst alles tun was ich von dir verlange, ist das klar?“

Er nickt und nickt und nickt.

„Jajaja, klar.“

„Sag Herrin zu ihr, du Schlappschwanz!“, herrscht Akono ihn an.

„Und schau ihr dabei in die Augen. Du wirst in ihnen erkennen, wer du wirklich bist.“

Ich schaue Micha durchdringend und selbstbewusst an, lasse keinen Zweifel an meinem Ernst. Er hält meinem Blick kaum stand.

„Wie sollst du mich ansprechen, Sklave?“

„Herrin, ja. Herrin“, winselt Micha.

Seine Unterwürfigkeit erregt mich beinahe genauso wie die Dominanz anderer Herren.

„Wer bin ich?“

„Meine Herrin. Meine Herrin. Du bist meine geliebte Herrin, Sylvie.“

„Sprich meinen Namen nur aus, wenn ich dir das erlaube, du Versager. Und jetzt entspann dich endlich.“

„Warum, Herrin?“, jammert Micha ahnungslos.

„Weil Herr Akono dich jetzt in den Arsch ficken wird.“

Michas Augen weiten sich vor Entsetzen.

„Das… das kann er doch nicht machen.“

Flehend schaut er mich an.

„Oh doch, das kann er“, erwidere ich und beobachte in seinen verzerrten Gesichtszügen, dass sich Herr Akonos Schwanz bereits langsam in Michas Arschfotze schiebt.

Ich kann kaum glauben, dass es wirklich passiert. Susan und ich gucken fassungslos und vollkommen erregt das Schauspiel mit an. Micha krampft seine Finger zusammen und krallt sich damit an die Tischkanten. Er wird so fest gestoßen, dass der Tisch sich unter ihm bewegt.

Herr Akono gibt ihm dabei noch wüste Beschimpfungen mit auf den Weg.

„Du dreckige Zweiloch-Hure. Bist du endlich bereit, deine Neigung zu akzeptieren?“

Micha stöhnt noch immer seine Dehnungsschmerzen raus und kann ihm daher nicht antworten. Aber nach 8 oder 10 immer tiefer werdenden Stößen verwandelt sich sein schmerzverzerrtes Gesicht zunehmend in das eines glückseeligen Wesens. Er grunzt jetzt begeistert auf und schaut Susan und mich aus glasigen Augen an.

„Papa is ne Hure“, jauchzt Susan freudig auf.

„Ja, das ist er“, bestätigt ihr Herr Akono.

„Aber er hat ein Problem. Er hat nur zwei Löcher, was ihn zu einer sehr minderwertigen Hure macht. Er ist noch weniger wert als ihr und wird euch deshalb ab sofort gehorchen und untertan sein.“

Ich hab keine Ahnung, ob Micha das alles mitbekommt. Er wirkt total weggetreten, als wäre er im siebten Himmel.

Susan und ich befriedigen uns gegenseitig. Ihre junge schleimverschmierte Fotze und ihre knackige Figur machen mich ebenfalls heiss.

„Soll ich dich weiter ficken, Sklave Micha? Oder möchtest du dass ich aufhöre?“

„Weiter…“

Zu mehr als einer Silbe scheint er nicht mehr fähig.

„Dann sag bitte, Schlampe.“

„Bitte…“

„Bitte Herr.“

„Bi… bitte Herr.“

Jetzt ist es raus. Micha hat Akono eben als Herr anerkannt. Was für eine aufregende Wendung.

Herr Akono fickt meinen Mann weiter in den Arsch. Er gibt uns einen Wink.

„Lasst das Gefummel und kümmert euch um seine armselige Erektion.“

Sofort lassen Susan und ich voneinander ab und widmen Michas Schwanz unsere ganze Aufmerksamkeit.

Ja, er ist klein. Aber er ist auch sehr steif. Aus der Eichel sifft ne Menge Vorflüssigkeit. Ich beginne seinen Schwanz ab zu lecken, während Susan sich mit ihrer Zunge um seine klebrigen Eier kümmert. Dann nehme ich Michas Schwanz in mich auf, nehme ihn tief in den Mund. Micha stöhnt, sein Schwanz erbebt. Ich kenne ihn gut genug um zu wissen, dass er bald kommt.

Auch Herr Akono scheint das zu spüren, denn er beschleunigt seine Stöße und fickt Michas Arsch wie ein Nähwerk.

Da füllt Michas Samen auch schon meinen Hals. Micha zuckt zwei- dreimal, dann spritzt Herr Akono in seinen Arsch. Micha stöhnt auf. Ich sauge und lutsche seinen erschlaffenden Schwanz hingebungsvoll ab. Warum sollte er nicht auch etwas Zärtlichkeit spüren?

Susan leckt noch Michas Eier, dann gibt sie mir einen innigen Kuss.

Wir kommen nur langsam wieder zu Besinnung. Herr Akono ist wie immer der Erste, dem dies gelingt. Nackt und gefickt setzen wir uns alle im Wohnzimmer auf die Couch. Micha wagt kaum, mir in die Augen zu schauen. Wenn er es macht, erkenne ich nur absolute Unterwürfigkeit in ihnen. Herr Akono hat ihn gebrochen, seinen inneren Widerstand gegen seine natürliche Bestimmung wie einen trockenen Hundeschiss beiseite gefegt. Ich bewundere seine Kraft.

Unter Micha wird es feucht und klebrig, Herr Akonos Saft tropft aus seinem malträtierten Hintern. Er sitzt nur da und kann seinen Blick kaum von mir wenden.

Bald wird getrunken und geraucht, geredet und gelacht. Micha scheint seinen Platz endlich gefunden zu haben, so unterwürfig wie er sich gibt.

Herr Akono schärft ihm nochmal ein, dass er alle Anweisungen von Susan und mir zu befolgen und uns absolut zu gehorchen hat.

„Du bist auch nur ein dreckiges, verkommenes Fickstück. Sei dir dessen stets bewusst. Und denk an deinen Makel. Du hast keine Fotze. Die beiden hier“ - er deutet auf Susan und mich - „haben eine Fotze. Also wirst du sie deswegen bewundern und abgöttisch lieben. Sie haben etwas, womit sie ihren Herren noch weit mehr Freuden bescheren können als du es je vermagst.“

Micha nickt, als würde er sich das alles gründlich durch den Kopf gehen lassen.

Irgendwann unterhalte ich mich mit Susan über Tobias, ihren Bruder und meinen Sohn. Wir sind uns einig, dass er ziemlich spiessig lebt und ein richtiger Gutmensch ist. Uns fällt keine Methode ein, wie wir ihn für unsere Ziele gewinnen könnten. Tobias ist naiv und seine Freundin extrem schüchtern. Sie wirkt wie eine Pflanze, die das Blühen nicht gelernt hat. Ihre merkwürdige, unvorteilhafte runde Brille gibt ihrem Aussehen den Rest.

Mein Sohn wäre entsetzt, wenn er wüsste, was in seinem Elternhaus mittlerweile so los ist. Er würde kein Wort mehr mit uns sprechen und uns für das was wir sind und tun verachten. Eine Transformation der beiden scheint kaum realistisch.

Herr Akono hat etwas von unserer Unterhaltung mitbekommen.

„Ich werde mich um seine verwelkte Pflaume mal kümmern. Wenn ich sie erstmal flach gelegt und mit meinem Fickschwanz beglückt habe kippt sie schon um. Vertraut mir. Ich habe euch beide schliesslich auch rumgekriegt.“

Sein Grinsen ist unwiderstehlich.

„Erst wird sie sich genieren, aber dann wird sie mich immer halbherziger abwehren. Sie ist doch ein anständiges Mädchen. Aber sobald sie meinen prächtigen Fickschwanz sieht und dann auch noch in sich spürt will sie es noch mehr. Und immer wieder. Über die Freundin kriegen wir ihn.“

Der Plan klingt bestechend.

„Wie heisst die Fotze und wie alt ist sie?“

„Sie heisst Judith und ist 18.“

Herr Akono schreibt sich Adresse, Telefonnummer und Email auf.

In meinem privaten Vorführsaal - meinem Kopfkino - läuft grade ein ganz besonderer Film. Ich sehe alles um mich korrodieren und dann zu Staub zerfallen. Das ganze Geflecht, das unsere Familie und unser soziales Umfeld bisher zusammengehalten hatte bricht zusammen. Es ist gut, denn es war voller negativer Energien. Ich sehe, wie die Welle unseres Spiels immer mehr Menschen aus unserem Umfeld erfasst und mit sich reisst. Sogar Tobias und Judith wird es erwischen. Irgendwann werden es meine Eltern und Geschwister erfahren. Wie werden sie von ihrer Tochter und Enkeltochter, ihrer Schwester und Nichte denken, wenn sie entdecken, was aus ihnen geworden ist? Tanten, Onkel und Cousinen, selbst die Kinder meiner Geschwister erfahren es dann. Und manche von ihnen erleben es auch. Unsere sexuelle Befreiung. Vielleicht zuerst auf Familienfesten. Viele lassen sich von unserem Sog mitreissen. Doch es macht nicht in der Familie halt. Unsere Freunde, unsere Nachbarn, Kollegen und Vorgesetzte… und wenn Meister Kurt endlich die Bühne betritt wird es ein großes Fest. Hundert oder mehr Herren feiern. Sie erniedrigen und ficken ihre devot-masochistischen Huren, wie auch immer es ihnen gefällt. Die Feierlichkeiten dauern drei Tage. Was für eine Vorstellung. Von den vielfältig in mir aufsteigenden, erregenden Details ganz zu schweigen.

Meister Kurt führt mich in die gehobene Gesellschaft ein. Ich nehme an ausschweifenden Orgien teil. Je höher die Herren gesellschaftlich stehen, desto abartiger werden ihre Fantasien.

Es greift weiter um sich und irgendwann hat es die ganze Menschheit erfasst. Alle Menschen stellen nur noch ihr sexuelles Sein in den Mittelpunkt ihres Lebens. Sie alle sind erleuchtet. Jeder fickt mit jedem. Die Frauen sind allesamt devot-masochistische Nutten und unterwerfen sich jedem Herrn. Vielleicht sollte jemand ne Geschichte oder nen Roman drüber schreiben. Titel „Die Fickwelt“ oder so ähnlich.

Mir wird bewusst dass ich nicht mehr viel Zeit habe um diesen Weg noch lange zu gehen. Ich bin jetzt 40 und habe nur noch ein paar blühende Jahre vor mir. Mein hübsches, begehrenswertes Äußeres wird langsam verfallen und es liegt an mir, ob die Herren danach mein inneres Wesen noch sehen. Ich werde meine Körper in Schuss halten müssen, regelmäßig laufen und trainieren. Ich darf keine Zeit mehr verplempern, deshalb darf ich keinerlei Hemmungen mehr haben. Ich muss jeden, aber auch wirklich jeden Pfad den der Meister mir weist, so zügig wie möglich beschreiten.

Ich muss geträumt haben, denn ich komme erst wieder zu mir, als eine große Männerhand in meinen Schritt greift und mir ein paar Finger in die Fotze schiebt.

„Sylvie. Hallo. Ist da wer?“

Herr Akono beugt sich über mich.

„Äh, ja… entschuldige, Herr. Ich habe geträumt.“

„Schon gut. Wir sind jetzt weg.“

Er deutet auf Susan und sich. Schade. Der schöne Nachmittag ist wohl zu Ende. Gleich werde ich mit meinem Mann allein sein. Ob er uns etwas vorgespielt hat und nachher wieder sein wahres Gesicht zeigt? Oder ist seine Veränderung echt? Ich werde es in wenigen Minuten erfahren.

„Das ist schade, Herr.“

„Ich hab doch gesagt, wir werden unsere Beziehungen noch weiter vertiefen und uns regelmäßig sehen. Also bis morgen Abend.“

Solange der Meister mich nicht braucht oder zu sich ruft habe ich keine Hemmungen, mich bis dahin gänzlich Herrn Akono hinzugeben.

„Gut. Ich freu mich.“

Die beiden ziehen sich an und verabschieden sich. Ich nehme Susan in den Arm und küsse sie mit der Zunge. Wir zeigen unsere Liebe und Vertrautheit mit einem gegenseitigen Griff an die Fotze. Wir sind beide noch nass.

Susan drückt ihren Vater nicht.

„Benimm dich, Sklave.“

„Jaja“, beeilt er sich zu sagen.

Herr Akono packt mir ebenfalls noch an die Fotze, bevor er sich nach draußen begibt.

Sie gehen zur Straße, ich schliesse langsam die Tür. Ich bin mit Micha allein.


3. Wie geht es weiter?

Wir blicken uns an. Ich bin ein wenig ängstlich, ob er wirklich alles angenommen oder nur bis jetzt den Schein bewahrt hat. Aber ich sehe nichts als Unsicherheit in seinen Augen.

„Sylvie. Entschuldige. Herrin. Willst du das tatsächlich durchziehen?“

„Was hast du denn gedacht? Gewöhn dich an dein neues Leben. Geh in die Küche und mach sauber. Ich muss noch mal telefonieren.“

Was für eine Befreiung. Ich lasse durch meine Körperhaltung keinen Zweifel daran, wie ernst es mir ist.

Und Micha knickt ein. Jahrelang hat er mich in die Knie gezwungen. Jetzt weiss er endlich wie es da ist.

„Wie du meinst.“

Er geht nackt wie er ist in die Küche und ich höre am Klappern der Gläser, dass er den Geschirrspüler füllt.

Ich fühle mich wie berauscht. Ich geniesse den Augenblick allein auf der Wohnzimmercouch, ein Glas Comfort in der einen und ne Kippe in der anderen Hand.

Als ich fertig geraucht habe stehe ich auf und gehe zu ihm.

„Du weisst, dass meine Fotze, die du jahrelang verschmäht hast jetzt unerreichbar für dich ist. Und du erkennst zu spät, dass du alles tun musst, wenn du ihr auch nur für eine Minute etwas näher kommen willst. Sieh mich an. Ist das so?“

Ich habe keinen Zweifel mehr an seiner Antwort. Dies ist das Leben, das uns beiden bestimmt ist, nicht der verlogene Firlefanz der letzten Ehejahre. Ich sehe ihm an, dass es ihm auch bewusst ist.

„Ja. Ja. Das ist so. Jetzt wo ich weiss, wie begehrt deine Fotze ist, wieviel Lust sie einem Mann bereiten kann. Ich habe das nicht geahnt. Hab es nicht gesehen. Es tut mir so leid, Herrin.“

Ich fühle, dass er es ehrlich meint.

„Das muss es nicht. Es hat sich alles zusammengefügt. Und es wird sich weiter fügen. Wir sind noch lange nicht am Ende.“

Ich muss an meine weitere Erleuchtung denken.

„Egal was passiert. Ich möchte einfach dabei sein. Auch wenn ich dich niemals mehr ficken darf. Es reicht mir, wenn ich dir zusehen kann. Ich bewundere dich. Du bist so stark geworden.“

„Danke für das Lob“, sage ich und gebe ihm einen aufmunternden Klaps auf den Po, während er die Tische abwischt.

„Ach ja, noch eins, Micha.“

„Was?“

„Ab sofort schläfst du im Wohnzimmer. Du hast nicht mehr das Recht, neben mir zu liegen.“

Er guckt perplex, aber mir ist das egal. Ich verabschiede mich für die Nacht und gehe ins Schlafzimmer.

Dort aktiviere ich die Kamera meines Handys und mache eine Aufnahme davon, wie ich mich mit einem Toy anal befriedige. Ich nehme keine Rücksicht, ob mein Mann das bemerkt oder nicht und stöhne laut. Im Gegenteil, es törnt mich an, dass er es hören könnte. Soll er sich nach mir verzehren.

Als ich fertig bin, beende ich die Aufnahme und schicke sie Meister Kurt. Bald klingelt es bei mir.

Es geilt mich die ganze Zeit schon auf, dass Micha über mein kommendes Telefonat Bescheid weiss. Er weiss nur noch nicht mit wem. Ich fühle mich unsagbar frei. Ich setze mich nackt und vorerst befriedigt auf mein Bett und gehe dran.

„Nutte?“

„Hallo Meister, hast du mein Video gesehen? Ich sehne mich nach dir.“

„Ja, schön zu sehen wie du dich abmühst für mich.“

Ich bin mir nicht sicher, ob das als Kompliment gemeint ist. Falls nicht ist es eine schöne Erniedrigung. Für meinen Meister bin ich noch nicht gut genug. Ich bin ihm so dankbar, dass er mich auf meinem Weg korrigiert und leitet.

Ich bekräftige meinen Gedanken, mich ihm immer tiefer zu unterwerfen und nach bedingungsloser Hingabe und Liebe zu streben.

„Ich muss dir soviel erzählen. Ich…“

„Langsam langsam, Mädchen. Reiss dich zusammen und berichte der Reihe nach. Lass Unwichtiges weg und konzentrier dich auf das Wesentliche. Na los.“

Ich sammel mich einen Moment, dann lege ich los. Ich setze ihn über alle Vorkommnisse und Machtveränderungen in Kenntnis. Dabei nehme ich keine Rücksicht mehr auf lauschende Ohren. Ich habe keine Angst mehr. Es tut so gut.

„Na, da ist ja allerhand passiert bei euch. Und das an nur einem Wochenende. Jetzt beruhig dich mal, Nutte. Es läuft doch ganz gut. Aber ich finde, dieser Akono muss mal ein wenig in die Schranken verwiesen werden.“

„Was soll ich tun, Meister?“, frage ich dumm.

„Blöde Frage, Fotze. Du kannst da gar nix machen. Ich werde mir persönlich ein Bild von der Lage machen. Morgen Abend komm ich bei euch vorbei. Ich genehmige mir ein paar Tage Urlaub. Sag den anderen nichts, es soll eine Überraschung werden.“

Ich bin sprachlos. Hört die wunderbare Welle, die ich seit Wochen reite denn niemals auf? Nein, es geht immer höher hinaus. Der Meister greift endlich ein.

„Das ist wunderbar, Meister. Allein bei dem Gedanken daran bin ich schon ganz nass.“

„Warte mal ab, wie nass du morgen erst bist, wenn es tatsächlich passiert. Ich freue mich schon darauf. Also bis dann, Nutte. Ist wirklich ein aufregendes Spiel mit dir.“

Er legt einfach auf. Eine Demütigung, um mich noch geiler auf ihn zu machen. Aber das was er vorher noch gesagt hat ist das was zählt. Es ist ein aufregendes Spiel mit mir. Glücklich schlafe ich ein. Meine heissen Träume nehmen den morgigen Tag schon vorweg, das denke ich im Schlaf jedenfalls.


4. Die Offenbarung

Am nächsten Tag sind wir wieder zusammen. Herr Akono, mein Mann, Susan und ich. Es ist etwas Routine in unser Ficken gekommen, aber das ficht mich nicht an. Ich fühle mich immer noch genau so geil wie zuvor. Auch Susan geht es sehr gut. Sie blüht neben mir richtig auf. Wie wunderbar jung sie noch ist. Wie viel sie noch erleben kann. Wie weit sie ihr Weg wohl führt? Ich beneide sie wegen ihrer Jugend. Hätte ich doch schon viel früher rausgefunden, wer ich bin, wohin ich will und was der Sinn meines Lebens ist. Aber ich bin auch froh, dass ich es überhaupt erkannt habe. Besser spät als nie. Und ich kann meine Tochter ja auch noch ein ganzes Stück ihres Weges begleiten.

Ich bin noch lange nicht fertig, sondern ich will noch ganz hoch hinaus. Ich weiss nicht, ob ich es schon erwähnt habe, doch Meister Kurt hat mal angedeutet, dass er sehr gute Verbindungen zu höheren Kreisen hat. Zu Bürgermeistern, Parteifunktionären und Prominenten. Auch in dem gewissem Milieu kenne er sich gut aus. Ich bin entschlossen, diesen Weg bis zum Ende zu gehen, egal was ich dafür dann tun muss. Aber alles zu seiner Zeit. Jetzt zählt erst mal nur der bald schon kommende Auftritt des Strippenziehers auf dem Parkett.

Her Akono fickt Susan und mich gerade abwechselnd durch. Micha sitzt nackt auf einem Stuhl und masturbiert. Da klingelt es an der Tür.

„Wer ist das denn, Schlampe?“, blafft Herr Akono mich an. Er ist gerade mit der Maulfotze meiner Tochter beschäftigt.

„Keine Ahnung, Herr“, lüge ich ihn das letzte Mal hinsichtlich des Meisters an. Schon in wenigen Minuten hat das Schauspiel mit Herrn Akono ein Ende. Zumindest was mich anbetrifft.

„Na mach schon auf. Wenn es jemand ist, der dich ficken will, dann herein mit ihm. Andernfalls wimmelst du den Besucher ab.“

„Verstanden, Herr“, antworte ich und stehe nackt wie ich bin auf. Herr Akono hat mich ordentlich benutzt. Spermareste und Spucke auf meiner Haut und in meinem Gesicht. Meine Schminke ist sicher verlaufen. Aber ich weiss, es ist mein Meister vor der Tür, daher habe ich keine Scheu, in diesem Aufzug die Tür zu öffnen.

„Ah, hallo meine Nutte. Endlich ist es soweit. Ich freue mich auf den heutigen Abend.“

Er kommt auf mich zu und umarmt mich. Wohlige Wärme durchflutet meinen nackten Körper und ich bekomme eine Gänsehaut.

„Komm rein, Meister. Sie sind alle da.“

Naja, Tobias und Judith fehlen noch, aber darüber können wir uns später noch Gedanken machen. Vielleicht hat Herr Akono ja schon etwas erreicht. Er hat bisher noch nicht darüber gesprochen und Susan und ich trauen uns nicht, ihn zu fragen.

Meister Kurt tritt ein und ich schliesse die Tür hinter ihm.

„Gut siehst du aus, Nutte. Ich sehe du bleibst dran. Sehr gut.“

Sein Lob macht mich einen Moment sprachlos. Dann wende ich mich wieder dem unweigerlich Kommendem zu.

Gleich wird es passieren, bald ist es soweit. Ein gigantisches Zwischenziel wird erreicht. Es wird nicht scheitern, dazu ist es zu spät. Meister Kurt und ich haben es mit Herrn Akonos unwissentlicher Hilfe weit gebracht. Aber er geht sicher nicht leer aus, dazu hat er zu viel erreicht. Wir müssen ihm auch dankbar sein. Er wird seinen Platz im Gefüge unserer neuen Welt sicher schnell finden.

Ich gehe vor Meister Kurt ins Wohnzimmer. Herr Akono ist noch immer mit Susan beschäftigt. Gerade fickt er sie tief in den Arsch. Sie keucht dabei immer wieder laut auf. Herr Akono beschimpft meinen Mann, was für eine liederliche Tochter er doch habe. Eine Nutte, eine dreckige, billige Nutte. Er solle sich was schämen. Micha fährt auf die Worte und den Anblick der durchgefickten Susan total ab und reibt sich wie wild das Schwänzchen.

So dauert es eine Weile, bis sie die Anwesenheit des Meisters im Raum bemerken. Nach und nach wird es still, die Fickbewegungen werden schwächer, bis sie schliesslich ganz versanden.

„Wer ist das denn, Nutte?“, fragt Herr Akono mich.

Er wirkt recht verärgert, aber das ist mir egal. Nur die Präsenz meines Meisters zählt.

„Das“, deute ich präsentierend auf den so innig geliebten Mann, „ist Kurt, mein Meister.“

Es ist als ob eine Bombe geplatzt wäre. Sekundenlange Stille. Blicke der Überraschung, der Ungläubigkeit.

„Mutter…“, raunt Susan mir zu. „Ist das wahr?“

„Was hat das zu bedeuten?“, schreit Herr Akono uns alle an und sorgt damit für einen Moment Ruhe.

„Das hat zu bedeuten, dass ich ihr oberster Herr bin. Eben ihr Meister. Sie kann vielen Herren dienen, aber nur wenn ich es ihr erlaube. Und sie hatte die Erlaubnis, sich dir zu unterwerfen, Freund Akono.“

Der Meister spricht sehr respektvoll mit Herr Akono, wahrscheinlich will er ihn für sich gewinnen, statt ihn sich zum Feinde zu machen. Ein sinnvoller Plan.

Herr Akono starrt mich ungläubig an.

„Hast du mich hinters Licht geführt, du verfickte Hure?“

„Nein, Herr. Das hab ich nicht. Ich habe alles was du wolltest mitgemacht und dir total gehorcht. Nur von meinem Meister durfte ich dir nicht berichten.“

„Das hätte den Ablauf verkompliziert“, gibt Meister Kurt zu. „So ist es doch prächtig gelaufen, oder meinst du nicht?“

Herr Akono ist noch nicht fertig damit.

„Beweis mir deine Macht über Sylvie. Zeig es mir. Solange du es mir nicht zeigst glaube ich dir kein Wort.“

„Wenn es unbedingt nötig ist“, sagt mein Meister indigniert.

Susan und Micha sagen kein Wort. Sie scheinen das Ausmaß dieser Enthüllung noch nicht ganz erfasst zu haben. Sie werden es aber schon bald verstehen.

„Nun gut. Nutte. Schwör mir zu gehorchen, egal was jemand anderes dir sagt. Solange bis ich dich wieder von diesem Schwur befreie.“

„Ich schwöre es, Meister“, sage ich feierlich.

Ja, es ist eine Feier, die wir gerade zelebrieren.

Micha stiert mit verschwommenen Augen vor sich hin. Er scheint nicht zu kapieren, dass es noch andere Machtebenen gibt. Das Auftauchen des Meisters als neue, bisher höchste Instanz irritiert ihn anscheinend sehr.

„Dann sag deinem Mann, dass du ihn hasst.“

Ich wende mich meinem Mann zu, der sich etwas gefangen hat. Anscheinend hat er bemerkt, dass es auch um ihn geht.

„Micha, ich hasse dich.“

Dabei mache ich ein hasserfülltes Gesicht. Er soll sehen, dass mein Hass auf ihn echt ist.

„Ist gut“, nuschelt mein Mann und sieht mich um Verzeihung heischend an.

„Jetzt sag ihm, dass du ihn liebst.“

Ich verstehe noch nicht ganz, worauf der Meister hinaus will, aber ich sehe es als eine Variante des Spiels.

„Ich liebe dich, Micha.“

Ich ändere mein Verhalten und sehe ihn schmachtend an. Ich reibe mir über die Titten und spiele mit meinen hart werdenden Nippeln. Ich spreize meine nackten Beine weit.

Er schaut mich vor Verlangen sabbernd an.

„Bitte Herrin, ja. Bitte.“

„Nichts da“, fährt Meister Kurt ihm in die Parade. „Ich bin noch nicht ganz fertig.“

„Das beweist bisher rein gar nichts, Kurt“, sagt Herr Akono, immer noch zweifelnd.

Doch ich ahne jetzt, worauf mein Meister hinaus will.

„Sylvie, mein Liebes. Jetzt sag mir, wie du wirklich über ihn denkst.“

„Ich verachte ihn.“

Da muss ich nicht lange überlegen. Die Wahrheit schiesst förmlich aus mir raus.

„Siehst du, Akono? Sie ist wie Wachs in meinen Händen. Ich habe ihre ganze Gefühlswelt im Griff. Sie ist von mir und meinem Wohlwollen so abhängig, dass sie alles für mich tun würde. Hab ich nicht Recht, du dumme Fotze?“

„Ja, Meister“, gebe ich demütig zu.

„Stell sie gerne auf die Probe, verehrter Freund“, sagt der Meister zu Herrn Akono. Dann wendet er sich an mich.

„Nutte, du wirst keinen seiner Befehle befolgen, sondern einfach schweigen. Egal was er sagt oder mit dir macht. Sollte er dich benutzen, wirst du keinen Laut von dir geben. Lass dich ficken wie ein Brett. Du wirst keinen Orgasmus bekommen.“

Oh, das ist auch für mich eine sehr große Herausforderung. Ich weiss nicht, ob ich das Vertrauen des Meisters rechtfertigen kann.

Herr Akono tastet sich behutsam an die Sache ran. Er stellt mir erst Fragen, die ich beharrlich zu antworten verweigere.

„Wer ist dein Herr?“ - Eine Falle. Hätte ich geantwortet „ Meister Kurt“ wäre ich durchgefallen.

Herr Akono gibt mir mehrere heftige Ohrfeigen, um mein Reden zu erzwingen, aber ich presse meine Lippen zusammen und schweige weiter.

„Du dreckige, hinterhältige Fotze, sag endlich was!“

Er kneift mir in die Titten und stößt mehrere Finger in mich rein. Ich bin nass, dagegen kann ich gar nichts tun. Hoffentlich zählt das für den Meister nicht. Ich soll nur still sein und mich ficken lassen wie ein Brett. Von einem trockenen Brett war keine Rede. Ich beschliesse, meinem Meister weiterhin zu vertrauen. Er hat mich schon so weit geführt.

Herr Akono gibt mir Befehle, die ich ignoriere. Er schlägt mich jetzt härter, will meinen Widerstand brechen und mein Band mit dem Meister zerreissen. Das wird ihm niemals gelingen. Niemals.

Herr Akono stößt mich in die Knie und zwingt seinen Fickschwanz in meinen Mund. Ich halte ihn auf und lasse ihn gewähren. Ich gebe außer dem ein oder anderen unkontrollierten Würgen keinen Laut von mir, mache keine aktiven Bewegungen. Der Meister schaut mit einem selbstsicheren Blick zu. Susan und Micha betrachten die Szenerie fasziniert. Susan hat eine Hand in ihrer jungen Fotze, mit der sie sich masturbiert. Mein Mann reibt sein steifes Pimmelchen. Sie alle warten gebannt darauf, ob ich die Probe meistere oder kläglich versage.

Nach ein paar Minuten erkennt Herr Akono, dass er mich mit einem Maulfick nicht rum bekommt. Wie soll ich etwas sagen, wenn er mir das Maul dabei stopft. Aber ich muss gestehen, beim Maulfick mit Herrn Akonos Schwanz nicht zu stöhnen ist wirklich hammerhart schwer.

Herr Akono schubst mich rücklings auf den Teppich, wo er mich von oben her nimmt. Er fickt meine triefende Fotze. Ich versuche, meine Erregung nur innerlich zu spüren, in meinem Leib, in meinem Verstand. Nichts davon darf nach außen dringen. Meine Beherrschung ist meisterlich.

„Ist das gut, Nutte? Hm? Ist das gut?“, versucht Herr Akono es immer noch.

Ich fixiere irgendeinen blinden Punkt irgendwo im Raum, um ihn nicht dummerweise anzugucken. Mit jeder Pore fühle ich seinen gigantischen Schwanz in meinem Fickloch, die harten Stöße erreichen meinen Verstand und wischen ihn fast komplett hinweg. Mein Schädel droht zu platzen. Einen Moment lang verliere ich die Kontrolle und ich weiss hinterher nicht mehr, ob mir dabei auch ein Stöhnen entfahren ist.

Ich traue mich nicht, meinen Blick auf jemanden zu fokussieren, sondern bleibe ganz starr und fast katatonisch auf dem Boden liegen. Herr Akonos Stöße schieben mich auf dem Teppich hin und her. Mein Kopf knallt ein paar Mal hart gegen die Beine des Wohnzimmertischs. Mein Schädel dröhnt noch mehr.


5. Der Pakt

„Genug!“, fährt plötzlich eine Stimme dazwischen.

„Das reicht. Ich denke, sie hat es dir hinreichend bewiesen. Du musst sie nicht noch länger quälen.“

Mein Meister… er ist so fürsorglich und gut zu mir.

„Du kannst dein Sperma auf deiner eigenen Nutte abladen, Akono. Sie gehört dir. Ich werde sie dir nicht abspenstig machen.“

Herr Akono lässt widerwillig von mir ab und baut sich vor Susan auf. Meine Tochter masturbiert immer noch, diesmal mit einer Hand in ihrem Arsch. Die andere gleitet immer wieder über ihren schwitzenden, sich windenden Körper. Meiner Tochter ist so unfassbar geil. Ich liebe sie so sehr. Tiefe Genugtuung erfüllt mich bei ihrem glückseligen Anblick. Ich habe alles richtig gemacht.

Herr Akono kniet jetzt über Susan und wichst seinen Schwanz in der direkten Nähe ihres Gesichts.

Susan richtet sich lustvoll auf, streckt ihm ihre wohlgeformten Brüste entgegen.

Dann ist es soweit. Herr Akono ergiesst sich über dem Gesicht meiner Tochter. Ich liege immer noch reglos auf dem Boden. Ich habe die Anweisungen meines Meisters trotz all der Erregung nicht vergessen.

„Du kannst aufstehen, Nutte“, beendet der Meister meinen Bann. Vorsichtig strecke ich meine Glieder.

„Danke Meister“, sage ich ihm.

Herr Akono hatte einen guten Fick, das sehe ich seinem Gesicht an. Anscheinend hat ihn Meister Kurts Machtspiel auch fasziniert.

„Nun gut, Kurt“, sagt er schliesslich, nachdem er einen tiefen Schluck aus irgendeiner herumfliegenden Pulle genommen hat.

Er reicht mir die Flasche und ich genehmige mir auch einen guten Schluck. Es war körperlich und geistig sehr anstrengend und ich brauche etwas Entspannung.

„Vielleicht kommen wir beide ja zusammen.“

Meister Kurts Stimme klingt sanft.

„Wie stellst du dir das vor?“

Die beiden verhandeln jetzt über uns, als wären wir Nutzvieh für sie. Micha hört ebenso wie Susan und ich interessiert zu. Ihm scheint die Entwicklung zu gefallen.

„Mir gehört die Mutter. Die Tochter gehört dir. Alle weiteren Nutten, die wir ausbilden gehören uns erstmal beide. Wir werden uns bei der weiteren Aufteilung sicher einig.“

Gebannt höre ich den beiden zu. Sie entscheiden gerade über Susans und meine Zukunft. Wir haben gar nichts mehr dazu zu sagen. Das Gefühl ihnen völlig ausgeliefert zu sein ist unglaublich befreiend. Es klingt paradox, dennoch ist es so. Ich bin frei von jeglichen Ängsten. Ich geniesse mein Leben, meine Existenz und habe keine Furcht vor der Zukunft. Nein, sie liegt strahlend vor mir. Ich bin begierig darauf zu erfahren, wohin das Spiel mit Meister Kurt mich noch führt.

„Einverstanden“, sagt Herr Akono schliesslich und sie schütteln sich die Hände.

„Das müssen wir begiessen.“

Eine volle Flasche Tequila wird rumgereicht. Auch Micha bekommt einen Schluck.

„Und? Was hältst du von der ganzen Chose hier?“, fragt Meister Kurt meinen Mann.

„Ich äh…“

Er schaut auf seinen erschlafften Penis runter. Sein Bierbauch ist mit seinem eigenen Saft besprenkelt.

„Du hattest auch deinen Spaß?“

„Ja, ja. Es ist geil, was ihr mit den beiden Fotzen macht.“

Der Meister verpasst ihm einen Schwinger. Unerwartet. Hart. Michas Kopf fliegt herum. Seine Lippe ist blutig und schwillt superschnell an.

„Was…“

„Du wirst sie nie wieder respektlos behandeln, du Wurm. Ist das klar?“

„Jajaja. Klar. Wie… wie soll ich sie denn nennen?“

„Du wirst mich ab sofort auch mit Herr anreden, ebenso wie Akono. Du gehörst jetzt uns beiden. Du wirst unsere dritte Nutte im Stall. Ich weiss von deiner Frau, dass dich das gestern angemacht hat. Die beiden Nutten wirst du respektvoll mit Herrin anreden.“

Ich bin perplex, wie geschmeidig sich die Bausteine unseres Plans zusammenführen. Es ist ein unglaublich dichtes Netz aus gemeinsamen Intrigen. Aber ich verspüre dabei keine Reue. Es sind alle glücklich damit. Susan ist glücklich wie ich und mein Mann findet auch seinen Weg. Ja, wir sind jetzt zu fünft. Meister Kurt, Herr Akono, meine Tochter, mein Mann und ich. Eine verschworene Gemeinschaft, die weiter das Undenkbare ausloten und erleben will. Ganz egal wohin es uns alle führt.

„Ja, Herr“, antwortet Micha dem Meister. Er hat die richtige Anrede in den letzten Tagen oft genug von Susan und mir gehört, dass es ihm jetzt leicht von den Lippen geht.

Wir alle geniessen unseren Pakt, unser neues Verständnis vom neuen Zusammenhalt unserer Familie. Wir stoßen darauf mehrmals an. Micha ist schon was besoffen. Er ist soviel Alkohol nicht gewohnt.

„He Mann, du kannst jetzt meine Alte ficken. Ich hab so oft deine Hure gefickt, da ist das nur mehr als Recht.“

Ich bin erstaunt über Herr Akonos Angebot und warte gespannt darauf, wie der Meister sich entscheidet. Ob er zum ersten Mal Susan benutzt? Ich würde mich sehr für sie freuen.

Susan hängt ebenfalls an Meister Kurts Lippen. Sie erkennt seine Macht über uns an. Aber ihr Meister ist Herr Akono. Von ihm hängt es ab, ob der Meister gleich auch die Tochter seiner Nutte in Besitz nehmen kann. Sicher wird Meister Kurt es tun. Sie ficken und benutzen. Mit Herr Akonos Erlaubnis.

Und es kommt dann auch so wie ich denke.

„Eine aufmerksame Geste, Akono. Das Angebot nehme ich gerne an. Komm her, Susan und lass dich mal näher betrachten. Ich kenne dich bisher nur von den Videos, die deine Mutter mir geschickt hat.“

Nachdem ihr Herr Akono mit einem Nicken die Erlaubnis noch einmal erteilt hat, steht Susan auf und geht mit aufreizenden Schritten auf den Meister zu. Micha schaut gebannt zu, sein Schwänzchen richtet sich wieder auf.

Meister Kurt begutachtet meine Tochter, greift ihr an Titten und Nippel, an den knackigen Hintern und schliesslich zwischen die Beine. Susan stöhnt.

„Zieh mir die Sachen aus, Nutte“, befiehlt Meister Kurt meinem Kind.

Folgsam schält sie ihn aus seinen Kleidern, bis er nackt vor ihr steht. Im Vergleich zu Herrn Akono ist Meister Kurts Schwanz etwas kleiner. Naja, vielleicht etwas mehr. Aber wenn man Michas Pimmel als Maßstab nimmt ist er gigantisch. Es kommt ja auch nicht auf die Größe an. Der Schwanz von Herr Akono ist länger, aber obwohl ich eine gute Zeit mit ihm hatte könnte er mir niemals bieten, was Meister Kurt mir zu bieten hat. Der Meister und ich sind Seelenverwandte, wie zwei maskierte Engel in der Hölle. Oder zwei unerkannt ihr Unwesen treibende Teufel im Himmel, ich weiss es nicht genau.

Susan keucht, als sie die Erektion meines Meisters sieht. Sie sinkt auf die Knie, ohne dass er es ihr befehlen muss und liebkost seinen Schwanz und seinen Sack. Herr Akono schaut seiner eifrigen Nutte zu. Er scheint bisher zufrieden mit ihr zu sein. Ich erkenne Stolz auf mein Mädchen in seinen Augen. Aber sie macht es auch ziemlich gut. Sie bringt den Fickschwanz des Meisters schnell auf Touren, dann dreht sie sich um und präsentiert ihre Hinteransicht.

„Bitte ficken Sie mich, Herr. Bitte. Ficken Sie mich.“

Dass sie ihn siezt ist ziemlich geil. Sie kannten sich ja bisher auch nicht, also ist es von ihr konsequent und aufregend zu Ende gedacht.

Meister Kurt ist wohlwollend überrascht, wie sie mit ihm spricht.

„Du bist ne gut erzogene Nutte, Susan. Dein Herr kann stolz auf dich sein. Dann lass mich deine Löcher mal testen.“

Er spuckt auf ihren Hintern und verreibt den Speichel in ihrer Spalte. Ich sehe, wie je zwei Finger in Arsch und Fotze verschwinden. Susan keucht auf. Sie ist geil und will dass es jetzt passiert. Seitdem Herr Akono sich unser angenommen hat, hatte sie nur Verkehr mit ihm. Der Gangbang vor Wochen ist ihre einzige Erfahrung außerhalb geblieben. Und jetzt wird sie in wenigen Sekunden von einem anderen Herrn benutzt. Auch Susan erklimmt Stufe um Stufe. Ich freue mich mal wieder für sie. Ohne Neid sehe ich, wie der Meister in ihre Fotze eindringt und sie penetriert. Susan räkelt sich und feuert ihn an.

„Ja, Herr. Bitte ficken Sie mich. Ficken Sie mich. Jahhh.“

Herr Akono nickt.

„Gut, Nutte. Das macht du gut. Geniess die Abwechslung. Vielleicht sollte ich langsam damit anfangen, dich öfters fremd ficken zu lassen.“

Susan gibt einen spitzen Schrei von sich, den ich als Zustimmung deute. Oder Meister Kurt hat ihr eben ganz innige Freuden bereitet. Er reitet sie jetzt richtig zu, benutzt abwechselnd ihre Fotze und ihren Arsch, presst ihr Gesicht auf den Boden und spuckt ihr auf den Rücken. Sie bekommt auch immer wieder Schläge mit der Hand auf den Hintern, der sich deutlich sichtbar rötet. Meine Tochter ist jetzt hin und weg, im Land ihrer Träume. Es ist so schön, wie sich alles fügt, aber das sagte ich ja bereits.

Mich erregt aber auch die Nähe und Präsenz meines Meisters. Die Potenz, die in seinen Lenden und in seinen alles dominierenden Augen liegt. Seine ganze Ausstrahlung wirkt einfach nur umwerfend auf mich.

Der Meister benutzt sie sicherlich anderthalb Stunden. Micha ist zwischendurch müde geworden und hat es sich hinter mir auf dem Sofa gemütlich gemacht. Er schnarcht. So was. Bekommt das wunderbare Ende gar nicht mit.

Meister Kurt stranguliert jetzt meine Tochter, so wie er es auch schon des Öfteren bei mir gemacht hat. Ich fand das immer sehr geil. Auch Susan scheint es zu gefallen. Ihre Augen sind verdreht und Speichel rinnt bei jedem Keuchen aus ihrem halb geöffneten Mund. Ich bin fasziniert von meinem Kind und fühle mich ihr sehr verbunden.

Dann kommt Meister Kurt und spritzt ihr seinen Saft direkt in den Anus, Er stößt sie ganz tief und schreit jedesmal dabei auf.

„So. Du. Dummes. Vieh. Du hast das gewollt. Und du hast es verdient. So ein Dreckschwein. Wunderbar.“

Nur langsam holt er sich wieder ein und zieht sich aus ihr zurück. Ich darf seinen Schwanz ablecken und anschliessend Susans Fotze ausschlürfen.

Die beiden Männer prosten sich zu, während Susan total erledigt und nach Luft schnappend auf dem Boden liegt. Ich genehmige mir auch noch nen Schluck.

„Und, Nutte?“, richtet der Meister das Wort an mich.

„Was, Meister?“

„Bist du zufrieden mit deiner Tochter?“

Da muss ich nicht lange überlegen.

„Ja, Meister. Ich finde, sie hat ihre Sache gut gemacht. Du und Herr Akono werdet sie noch für viele aufregende Dinge einsetzen können.“

„Das werden wir sehen“, bremst mein Meister mich aus und wischt damit meine vorwitzige Äußerung weg.

Er weiss genau, wann man noch etwas abwarten muss. Ohne ihn würde ich mich hoffnungslos verirren und im Strudel meiner ungesteuerten Erleuchtung versinken.

„Entschuldige, Meister“, gebe ich kleinlaut zurück.

„Bist du nicht zufrieden, Mann?“, fragt Herr Akono etwas besorgt.

„Doch, sie ist sicher gut zu gebrauchen. Aber sie hat auch noch Defizite. Sie ist noch zu aktiv und keine richtigen Schmerzen gewohnt. Du wirst dich um ihre weitere Ausbildung kümmern. Es ist eine harte Schule aber der Lohn hinterher ist groß. Schau dir Sylvie an, wie weit sie schon ist. Bring Susan dahin. Lass sie fremd ficken, biete sie an. Lass sie als Parkplatz-Nutte anschaffen. Mach davon Videos und zeig sie uns dann. Wir wollen sicher alle sehen, wie deine kleine Hure sich macht.“

Ich nicke bestätigend und Herr Akono stimmt zu.

„Ja. Gute Idee. Soweit hab ich bisher nie gedacht. War aber auch sehr mit ihrer Mutter und dem Cuckie beschäftigt.“

„Das ist jetzt vorbei. Um die Mutter und den Cuckie werde ich mich jetzt kümmern. Dein Bereich ist ganz allein Susan. Bilde sie aus.“

„Das werde ich machen, Kurt. Auf gute Freundschaft.“

Sie prosten sich erneut zu. Früher, mit meinem alten Selbst, wäre mir das alles sehr abstrus und abartig vorgekommen. Wie sie uns behandeln. Über uns reden. Mit uns machen, was sie wollen. Früher. Heute ist das mein ganzes Leben, ich will nichts anderes mehr tun. Die Zukunft ist strahlend und offen.

Zuversicht erfüllt mich, als die beiden ihre Freundschaft besiegeln. Ich fühle mich wohl und geborgen in meiner neuen Familie.


6. Ein abschliessendes Fazit

Es ist spät geworden, fast halb drei, als Herr Akono und Susan aufstehen und sich verabschieden. Mein Mann liegt immer noch hinter mir auf der Couch und schnarcht. Ich umarme meine Tochter ganz innig, während die beiden Herren noch ein paar Absichten bekräftigen. Sie scheinen gut miteinander auszukommen. Mein Meister hat das sehr raffiniert hingekriegt.

Ich bin jetzt mit ihm ganz allein, wird mir freudig klar. Wie lange habe ich darauf warten müssen?

Endlich sitzen wir uns nackt auf unserem Wohnzimmersofa gegenüber. Meister Kurt nickt mir zu und gönnt sich einen Schluck aus der Pulle. Dr Tequila ist fast alle.

„Wie geht es dir, Sylvie?“, fragt er mich liebevoll, seine Augen glänzen voller Zuneigung und Empathie.

„Wunderbar, Meister. Du hast es perfekt in die richtigen Bahnen gelenkt.“

„Ja. Und wie leicht ich mit diesem Trottel von Ehemann fertig geworden bin. Ich hatte mir das schwerer vorgestellt. Aber Akono hat gute Vorarbeit geleistet.“

„Das hat er, ja.“

„Es war so geil, wie du ihm widerstanden hast, Sylvie. Du bist die perfekte Nutte für mich.“

„Und du mein perfekter Meister“, bestätige ich.

Wir trinken zufrieden und rauchen eine zusammen.

„Ich habe mir ein paar Wochen Zeit genommen, Sylvie. Unser Spiel geht in eine entscheidende Phase. Ich werde mich jeden Tag um dich und deine Ausbildung kümmern.“

Er nennt es Ausbildung und meint Transformation. Mir ist das Einerlei, welchen Namen meine weitere Erziehung hat.

Wir sprechen noch einmal in Ruhe über den heutigen Tag. Ich kann kaum glauben, dass Meister Kurt jetzt hier ist und gleich neben mir im Ehebett schläft. Nach einer halben Stunde erheben wir uns und gehen ins Schlafzimmer. Micha lassen wir im Wohnzimmer liegen. Der Meister nimmt mich noch einmal im Ehebett und macht mich dabei mit aufgeilenden Worten fast fertig.

„Ich fick dich im Bett deines Mannes, du Schlampe. Das ist dir egal? Oder macht es dich an, hier von mir benutzt zu werden, dein Mann nebenan?“

„Ja Meister“, gebe ich zu. „Es macht mich an. Da habe ich mich schon wochenlang drauf gefreut.“

Der Meister und ich nehmen keine Rücksicht auf den anderen Bewohner, der im Wohnzimmer schläft. Soll er doch von unserem Gestöhne wach werden und lauschen. Allein die Vorstellung, dass Micha das macht erregt mich noch mehr.

Irgendwann schlafe ich erschöpft aber glücklich neben meinem Meister ein.


7. Die weitere Woche - es schreitet voran

Als ich am nächsten Morgen wach werde überprüfe ich im Bad zuerst mein Veilchen. Ich kann heute unmöglich damit zur Arbeit gehen. Meister Kurt meint, ich solle mich einfach krank melden. Er sagt, die Arbeit hätte ich sowieso nicht mehr nötig. Wenn sich alles gut weiterentwickelt würde ich mein Geld auf ganz andere Weise verdienen. Die Vorstellung bald unabhängig zu sein macht mich sehr geil. Ich rufe meinen Hausarzt an und erzähle ihm, ich sei wieder depressiv und in ein tiefes Loch gefallen. Es ist keine richtige Lüge. Er zieht mich für 4 Wochen aus dem Verkehr. Keine Sprechstunde nötig. Anschliessend sage ich auf der Arbeit Bescheid. Vier Wochen, um weiter exzessiv leben und meine Verwandlung weiter voran treiben zu können.

Am Vormittag muss ich mir immer wieder sagen, dass der Meister jetzt bei mir lebt. Es ist noch so irreal. Ich bin an einem wichtigen Ziel der vergangenen Wochen angelangt.

Micha ist schon früher aufgestanden und hat den Tisch gedeckt und Kaffee aufgeschüttet. Er ist sehr devot und nennt mich durchgängig Herrin. Meinen Meister hat er beschlossen zu siezen.

Ich frage mich einen Moment, wie mein Meister sich mehrere Wochen Auszeit auf der Arbeit leisten kann. Ich weiss noch nicht mal, was er beruflich macht. Ich traue mich nicht ihn zu fragen. Es ist aber auch nicht wichtig. Für unser Spiel hat es keinerlei Bedeutung. Noch nicht.

Herr Akono zieht sich die ersten Tage der Woche mit Susan zurück, um sich verstärkt um ihre Ausbildung zu kümmern. Ich bin gespannt, was mein Meister sich für mich noch einfallen lässt.

Meister Kurt nimmt in den kommenden Tagen unsere Familie als Oberhaupt in Besitz. Er gibt Micha und mir den nötigen Halt.

Er benutzt mich den ganzen Tag und auch Abends, wenn mein Mann mit dem Haushalt beschäftigt ist. Es ist befreiend für mich, dass ich mich um diesen Kram nicht mehr kümmern muss. Ich bin nur noch Nutte und Geliebte meines Meisters. Es gibt also Wichtigeres für mich zu tun. Für meinen Meister gut aussehen und mich von ihm jederzeit benutzen und ficken lassen zum Beispiel.

Jeden Tag richte ich mich mehrmals anders für meinen Meister her. Endlich kann ich all meine Sachen ausprobieren. Den schwarzen Nagellack, verruchtere Schminke und stärkeres Parfüm. Verschiedene Röcke und Reizwäsche. Mein Meister hat auch einiges mitgebracht. Am Morgen nach seiner Ankunft holte er seinen Koffer aus dem Auto. Er legte mir ein schwarzes Halsband an. Manchmal befestigt er es an eine Kette und hält mich wie ein Hündchen.

Der Meister schläft und benutzt mich bevorzugt im ehelichen Bett. Dabei betont er immer wieder die Bedeutung dessen was wir tun.

Micha ist wieder in der Küche und bereitet das Essen vor. Anschliessend darf er uns weiter zusehen. Auch dann hört der Meister nicht auf uns beide zu demütigen. Aber benutzen tut er nur mich. Mein Mann bekommt was er verdient und darf nur zusehen, was der Meister mit mir macht. Wie er mich nennt. Wie er mich erniedrigt und ordentlich benutzt. So wie ich es brauche.

Micha wichst sich dabei sein winziges Schwänzchen und bettelt irgendwann unseren Meister an, ihn auch zu ficken. Aber der Meister hält ihn diesbezüglich auf Sparflamme.

„Nur wenn du mir weiterhin beweist, dass du verstanden und deinen Platz gefunden hast.“

Um ihn bei Laune zu halten, darf Micha gelegentlich des Meisters Samen von mir lecken. Er darf mich dabei jedoch nie anfassen. Einmal erlaubt der Meister ihm, meine verklebte Möse mit der Zunge zu reinigen, was Micha einen heftigen Orgasmus verschafft.

Meister Kurt und ich sind auch relativ viel unterwegs. Er führt mich in Bars und Spelunken, wo er mich als Nutte anbietet. Ich werde von wildfremden Männern auf der Herrentoilette gefickt. Meister Kurt lässt jeden für 50 Euro an mich ran. Auch den Parkplatz besuchen wir nochmal. Ich bekomme jedesmal sofort meinen Anteil. Ich lege mein Geld zur Seite. Noch brauche ich es nicht. Wir leben von Michas Gehalt und meinem Krankengeld. Und Meister Kurt scheint auch nicht ganz arm zu sein.

Der Meister lässt mich auch einen Abend für 10 Euro am Bahnhof der Stadt anschaffen. Damit ich lerne, wo es enden kann wenn es nicht gut läuft. Auch kostenlos oder nur für einen Schluck Alkohol aus der Pulle eines Penners benutzt zu werden, gehört seiner Ansicht nach zu meiner noch nötigen Lebenserfahrung.

Ich nehme alles was er sagt und verlangt klaglos und hingebungsvoll hin. Ich muss den Unterschied zwischen einer Bahnhofshure und einer High-Society-Nutte, die ich ja werden will, verstehen. Es macht nicht sehr viel Spaß, sich von den Bahnhofspennern und den ganzen Pendlern, die so spät am Abend noch unterwegs sind durchnehmen zu lassen, aber unangenehm ist es mir auch nicht. Ich betrachte das Geschehen mit einem neutralen Gefühl, Es ist einfach notwendig, also versuche ich, das Beste draus zu machen.

Die Tage vergehen, und eines Nachmittages steht Tobias vor der Tür. Mit seiner Freundin. Ich spüre die momentane Distanz zwischen uns, weil ich ein Geheimnis vor ihm habe.

Ich bin noch nicht weitergekommen bezüglich meines Sohnes. Ich weiss auch nicht ob Herr Akono bei Judith weitergekommen ist. Vielleicht weiss Meister Kurt was, aber dann sagt er es mir noch nicht. Eine überraschende geile Situation ist besser als eine geplante, wo man vorher schon die Hälfte kennt.

Aber Meister Kurt bleibt auch vorsichtig und lässt sich nichts von der Machtkonstellation, die neuerdings in unserem Haus herrscht, ansehen.

Er gibt sich als Freund des Vaters aus, man kenne sich von der Arbeit, was Micha seinem Sohn bestätigt. Ich sehe, wie der Meister die schüchterne Judith anblickt und fixiert. Wie ein Hai. Sie hat keine Ahnung, was da auf sie zukommt. Ich frage mich wie es Meister Kurt und Herr Akono gelingen wird, sie zu öffnen, so dass sie sich ihren Begierden hingeben kann. Das wird eine harte Nuss. Aber noch härter wird Tobias.

Wir halten etwas Small Talk und auch Micha versucht, sich leger zu geben und sich nichts anmerken zu lassen. Er nörgelt auch einmal bei Tobias über mich, was ihm einen verwarnenden Blick vom Meister einbringt.

Irgendwann fahren Tobias und Judith wieder nach Hause. Ich fühle mich erleichtert. Es wird nicht einfach.

Meister Kurt schnappt sich sein Telefon und ich höre wie er sich mit Herrn Akono unterhält. Die beiden sind an der Sache dran.

Nachdem er aufgelegt hat, kommt der Meister auf mich zu.

„Es gibt gute Neuigkeiten. Judith hatte gestern Kontakt mit Akono. Hast du ihr das angesehen?

„Nein, Meister. Sie war verhuscht und still wie immer.“

„Akono hat sie noch nicht gefickt, aber er arbeitet an ihrem inneren Widerstand. Er denkt, sie ist in ein paar Tagen so weit, dass er sie verführen kann.“

„Das klingt sehr gut, Meister“, stimme ich zu.

„Außerdem wird Akono deine Schlampentochter in zwei Wochen heiraten. Er ist schon mit der Planung der Feier beschäftigt.“

Wow, das sind gute Neuigkeiten. Eine Heirat würde meine Tochter noch mehr an ihren Herrn binden.

„Das wird Susan sicher freuen. Und mich auch. Was hältst du davon, Micha?“, frage ich meinen Mann, der schweigend neben uns sitzt und alles mitbekommen hat. Meister Kurt und ich nehmen keine Rücksicht mehr auf seine Befindlichkeiten.

„Ja, das ist schön, Herrin. Ich freue mich für sie.“

Erneut staune ich darüber, wie gut Herr Akono und Meister Kurt ihn unterworfen haben. Ich male mir aus, wie die Hochzeitsfeier wohl ablaufen wird und stelle Meister Kurt eine diesbezügliche Frage.

„Wart es einfach ab, Nutte. Du musst nicht alles wissen. Verdirbt dir die Überraschung.“

Ich kann es nur schwer ertragen, dass er mich im Ungewissen lässt, aber überrascht zu werden ist bestimmt auch sehr aufregend. Ich muss die Tage einfach abwarten und sehen was da noch kommt. Ich vertraue den beiden Herren, dass sie sich etwas Gutes einfallen lassen.

Dann denke ich etwas unbehaglich an die noch unwissenden Gäste, die sicher auch auf die Hochzeit geladen werden. Tobias und Judith. Meine Eltern und Geschwister. Vielleicht noch weitere Verwandte und Freunde von Susan und den anderen. Es könnte sehr aufregend werden. Ich kann den Tag kaum erwarten.

Meister Kurt nutzt die Zeit, um mich weiter auszubilden. Micha ist tagsüber auf der Arbeit, so dass wir viel Zeit dafür haben. Zwei Tage nach dem Erlebnis auf den Bahnhofstoiletten geht der Meister mit mir durchs Dorf und über das Feld. Er nutzt jede Gelegenheit um mich draußen zu ficken und mich von Fremden ficken lassen. Einmal zieht er einen Spaziergänger hinzu, der uns aus ein paar Metern Abstand beobachtet hat. Es ist herrlich, von einem wildfremden Mann im Beisein meines Meisters gefickt zu werden. Ich fühle mich wie eine Hure, aber der Mann bekommt es diesmal umsonst.

Wir treiben es in der Umkleidekabine eines Bekleidungsgeschäfts. Meister Kurt lässt keine Möglichkeit aus.

Eines Abends sitzen wir im Wohnzimmer, Micha, Meister Kurt und ich. Bei einem leckeren Comfort besprechen wir unsere weiteren Pläne. Der Meister fragt, ob interessante Menschen in der Umgebung unseres Hauses leben.

„Unsere Gemeinde muss weiter wachsen, Sylvie. Also sag, wer fällt dir ein?“

Ich überlege und versuche die Eindrücke, die meine Nachbarn im Laufe der Jahre bei mir hinterlassen haben zu sortieren.

„Na, nebenan wohnen die Meiers. Beide über 60, also uninteressant.“

„Wieso dass? Meinst du, ein 60jähriger hat keine Bedürfnisse mehr?“

Darüber muss ich einen Moment nachdenken.

„Was ist denn mit dem komischen Sonderling zwei Häuser weiter?“, bringt Micha einen anderen Namen ins Spiel.

„Du meinst Sascha? Der allein lebt?“

„Ja.“

„Alleinstehend ist gut. Die sind oft sexuell ausgehungert. Er ist dein nächstes Ziel. Überleg dir wie du es anstellst, Nutte.“

Micha freut sich, dass sein Vorschlag anklang findet.

„Ich… ach ich könnte einfach unter irgendeinem Vorwand klingeln und ihn dazu bringen, mich in seine Wohnung zu lassen. Den Rest bekomm ich schon hin.“

„Dann mach das morgen, kleine Dorfnutte. Du hast ja sonst morgen nichts zu tun. Ich brauche einen Tag, um ein paar Dinge zu regeln. Am Spätnachmittag bin ich zurück.“

Meister Kurt gönnt sich einen Schluck aus der Pulle und zündet sich eine Kippe an. Er atmet zwei-dreimal den anregenden Rauch, dann möchte er doch etwas mehr über den Nachbarn wissen.

„Wie alt ist der denn? Und was macht er?“

„Ich schätze so Mitte Dreißig. Anscheinend arbeitslos, weil der nur in seiner Wohnung hängt. Beäugt alle was mißtrauisch. Kein wirklicher Partyhengst, würde ich sagen.“

Es klingelt. Wir erwarten keinen Besuch und es ist schon fast 23 Uhr. Ich gebe Micha einen Wink und er steht auf, um nachzusehen, wer an der Tür ist. Nach ein paar Minuten kehrt er mit Herrn Akono ins Wohnzimmer zurück.

„Hallo, ich wollte mal vorbeischauen. Über Judith und die Hochzeit sprechen.“

„Gibt es denn was Neues?“

„Ich habe mit Judith geflirtet. Ich sehe in ihren Augen, das sie es will, sich aber noch nicht traut. Sie ist so feige und ängstlich. Deshalb habe ich beschlossen, das etwas zu beschleunigen. Ich will nicht länger warten. Gleich morgen früh fahre ich bei ihr zuhause vorbei. Tobias ist arbeiten und sie hat frei. “

„Gute Arbeit, Kumpel“, lobt der Meister ihn.

„Und was gibt es Neues über eure Hochzeit?“

„Der Termin und die Lokalität stehen fest. Einer meiner Brüder hat nen Bekannten, dem ne Kneipe gehört. Er hat sie für den ganzen Hochzeitstag privat angemietet. Geschlossene Gesellschaft.“

Er schaut mich dabei lüstern an. Ich kann mir denken, dass es dort heiss hergehen wird.

„Die Planung läuft auf Hochtouren.“

Zwei neue, wunderbare Ziele materialisieren sich heute vor mir. Nachbar Sascha und die sicher einzigartig und stets in Erinnerung verbleibende Hochzeitsfeier meiner Tochter.

„Ach ja, Herr. Wo ist Susan eigentlich?“, frage ich Herrn Akono impulsiv.

„Die? Lässt sich gerade gangbang ficken. Ich hätte sie ja meinen drei Brüdern überlassen, aber jetzt wo feststeht dass ich sie heirate geht das nicht. Noch nicht. Aber warte es ab, wirst schon sehen.“

Ich runzele die Stirn. Weil ich ihm nicht ganz folgen kann.

„Ach, blöde Nutte, es ist noch nicht wichtig. Auf jeden Fall ist sie jetzt in guten Händen. Sechs Mann, und ich habe ihnen ausdrücklich erlaubt, es hart anzugehen und sie zu gebrauchen wie sie wollen. Mal sehen, was die Schlampe mir nachher erzählt.“

Ich überlege, ob meine Tochter jetzt auch für Geld ihre Beine breit macht, traue mich aber nicht Herrn Akono danach zu fragen.

„Wieviel musstest du ihnen zahlen?“

Herr Akono und Meister Kurt lachen.

„Nee, Kurt. Ich musste nichts drauflegen. Susan ist schon ne begehrenswerte Bitch. Sie brachte von jedem nen Hunderter.“

Da habe ich meine Antwort. Also doch. Ob meine Tochter weiss, dass ihr Herr und zukünftiger Mann ein Entgelt für ihre Dienste annimmt?

Atemlos hänge ich an Herr Akonos Lippen, ob er verrät, wie der Stand in dieser so wichtigen Frage ist.

„Weiss sie es?“ Meister Kurt

„Nein… noch nicht. Wenn ich sie abhole werd ich es ihr sagen.“

Ich stelle mir vor wie es wäre: neben ihm im Auto zu sitzen, total durchgefickt und geschlaucht. Mit Sperma und Pisse besudelt, die Löcher wund und den Körper voll roter Flecken. Und der Herr sagt einfach nur abfällig. „Übrigens, du hast mir heute 600 Mäuse eingebracht.“ Er zupft einen der Scheine heraus und wirf ihn ihr in den Schoss. „Danke, gute Arbeit. Und jetzt ab nach Hause.“

Mein Verstand wird gefickt von den geilen Fantasien, die unsere Gemeinschaft teilt und deren Vrwirklichung unser oberstes Ziel ist.

Nachdem Herr Akono sich wieder verabschiedet hat ist Meister Kurt so guter Laune, dass er Micha erlaubt, vor unserem Bett auf dem Teppich zu schlafen. Ich finde die Idee putzig und mein Mann freut sich auch schon.

Der Meister möchte mich noch benutzen. Er wurde die letzten Tage zunehmend dominant, zwang mich immer öfter in unangenehme Positionen, in denen er mit seinem Schwanz dann wie ein Eroberer eins meiner Ficklöcher besteigt.



Fortsetzung folgt


Ich weiss, ein fieser Cliffhanger. Ich hab mir schon viele Gedanken gemacht, wie es weitergehen könnte, aber ich muss euch jetzt erstmal bis Teil 7 alleine lassen mit euren eigenen schmutzigen Fantasien. Bis zur Veröffentlichung des nächsten Teils wird es noch etwas dauern. Ich habe einen groben Rahmen, wie es weitergeht, muss die Puzzleteile aber noch zusammenfügen. Außerdem möchte ich die Entwicklung aller Charaktere noch sorgfältiger ausarbeiten.

Erneut ein paar Gedanken über die manchmal vielleicht fragwürdigen Moral meiner Protagonistin und ihres Meisters: Ich beschreibe meine Sylvie bewusst mit allen Ecken und Kanten. Sie hat nicht nur gute Gedanken. Ihr kennt das. Nicht alles was man denkt das sagt oder macht man danach auch. Für gewöhnlich bleibt das meiste tief in den dunklen Kellern unseres Verstandes begraben. Doch unsere Sylvie geht darüber hinaus. Sie holt alle Emotionen hervor die sie in sich findet und ist fasziniert, sie anschliessend auch auszuleben. Viele ihrer Einstellungen und Fantasien sind sicherlich grenzwertig und treffen nicht jedermanns Geschmack. Ich wandle da auf einem schmalen Grat. Aber die Figuren sind mir wichtig, deshalb kann ich bei ihren Charakterisierungen keine Rücksicht auf Befindlichkeiten nehmen. Das Leben ist nicht immer nett.


Kein Mensch ist grundsätzlich gut oder böse. Und Sylvie denkt gar nicht mehr in solchen Kategorien. Sie unterscheidet ihre Emotionen und Sehnsüchte nur noch danach, ob sie erstrebenswert sind oder nicht.

Alle involvierten Menschen, ob Judith, Susan oder Micha, begeben sich freiwillig auf den Pfad innerer sexueller Erkenntnis. Niemand von ihnen kommt zu Schaden, niemand wird zu irgendetwas gezwungen. Alles passiert mit Zustimmung der agierenden Personen.

Die vielleicht einigen als boshaft herüberkommende Verachtung, die Sylvie ihrem Mann gegenüber empfindet und ihm auch zeigt, ist genau das Gefühl, das er von seiner Ehefrau braucht. Er hat sie jahrzehntelang dazu gebracht, dass sie ihn verachtet und bekommt nun das, was er gesät hat. Und er stellt fest, dass es ihn glücklich macht. Er ist im Innern ein ziemlicher Masochist. Deshalb haben die beiden vorher auch nicht so gut zusammengepasst.

Auch die häufige Erwähnung von Alkohol- und gelegentlichem Drogenkonsum empfinde ich als wichtig, denn der Konsum schafft die emotionale Basis - auf nichts mehr Rücksicht nehmen, nur noch das eigene Leben im Visier - für die Entfaltung ihrer hemmungslosen Leidenschaft, mit der sie ihr Ziel, sich immer weiter zu transformieren, verfolgt. Sie entledigt sich mit Hilfe des Alkohols von allen gesellschaftlichen Konventionen, die ihrem Weg entgegenstehen. Natürlich hat Meister Kurt sie zur Alkoholikerin gemacht, damit sie ihm schneller willig ist. Das wissen alle Leser, nur unsere naive Sylvie nicht. Oder sie weiss es und es ist ihr egal. Wahrscheinlich eher so.

Und last but not least: es ist nur eine Geschichte.

Euch das als Hintergrundwissen mitzuteilen liegt mir wirklich am Herzen.

P.S.: gibt es wirklich Leser, die mir vom ersten Kapitel bis hierher gefolgt sind? Hallo? Seid ihr da? Ich möchte mich bei euch für eure Treue bedanken.
1 year ago
Comments
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Roleplay_Sub_Sylvie
to silkepatrik : danke für die lieben worte. was ist denn daran zu hart und warum fesseln dich die geschichten trotzdem? Schreib mir das gerne im chat. Vielleicht hast du ja auch lust, die weiteren Folgen der Reha-Schlampe zu lesen (die sind nur für Freunde sichtbar, weil sie noch härter und grenzerforschender sind)
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silkepatrik
Es ist verrückt! Ich hasse einen großen Teil deiner Geschichte und muss doch weiter lesen, da ich deine Geschichte so fesselnd finde! :heart:
Danke für das verrückte Kopfkino, die Gefühlsachterbahn und die schöne Zeit. :kiss:
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Devoterboss
das ist eine beeindruckende Geschichte ... mein Weihnachtslesestoff. ich bin dauergeregt ... echt super. Und Ichstelle mir vor. dass ich nun so verändert werde ... mega Brainkino! Danke
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Ich hoffe diese tolle Geschichte wird noch lange weiter gehen 
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analmelkschwanz
Wieder ein geiles Kapitel das müsste verfilmt werden :wink:
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Roleplay_Sub_Sylvie
to jssl :  Ideen sind mir gern willkommen, obwohl ich schon eine recht genaue Vorstellung habe, zumindest für die nächsten 2 Teile
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Hallo liebe Sylvie, alle Teile gelesen und kann die Fortsetzungen nicht erwarten. Supergeil geschrieben, bin sehr gespannt, wie sich das noch entwickelt :smile:
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Roleplay_Sub_Sylvie
to mcclain : danke dir für das Feedback. ich habe nicht jede Szene völlig ausgeschildert weil ich den Fokus mehr auf die Personenentwicklung legen wollte. Und ich habe noch Ideen für momentan mindestens 3 Fortsetzungen, die ich natürlich auch gern angehen möchte. Ein weiterer Grund für undetailliertere Beschreibung ist, dass ich schon viele Szenen in anderen Rollenspielen bis in die kleinste Kleinigkeit durchleuchtet habe, unter anderem auch die Bahnhofsnutte (siehe Bandschlampe). Aber ich verspreche, in Zukunft mehr drauf zu achten, dass ich nicht zu sehr fliege.
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mcclain
Top geschrieben. Nur manchmal etwas zu schnell vom Tempo. Da fliegst du durch die Geschichte.  Vielleicht hättest du die eine oder andere Aktion ausführlicher untermalen können.  Z. B. Sylvie als Bahnhofsnutte oder der Umgang der beiden mit ihren Cucki Micha. Nur so als Gedanke.  Diesen Teil hast du suf jeden Fall wieder sehr geil hinbekommen. 
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Roleplay_Sub_Sylvie
to Maxine55 : Teil 7 ist in der Mache und Teil 8 steht auch schon inhaltlich
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Roleplay_Sub_Sylvie
to Maxine55 : Danke dir sehr für deine Zeit :smile:
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Maxine55
Ich fi de sie wird immer besser und ich hoffe es werden noch einige dazu kommen. 
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Maxine55
Hallo...ich lese deine Geschichte vom ersten Teil an.
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Ilster666
👍👍🤪💦💦💦
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pitt6924
Wieder mal sehr schön
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Lion7122
Besonders der Nachtrag hat mir gefallen. Die Sucht und das Verlangen nach Bestrafung ist gut heraus gearbeitet!
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Lion7122
Ein toller Text!
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