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Die Reha-Schlampe - Kapitel 5

Die Reha-Schlampe - Kapitel 5

Die Reha-Schlampe - Kapitel 5


1. Der erste Arbeitstag

Der Wecker klingelt. Endlich Montag. Heute ist mein erster Arbeitstag. Ein halbes Jahr war ich krank und anschliessend noch die Zeit in der Reha. Ich mache mir Sorgen, dass ich den Anforderungen, die mein Job so mit sich bringt, nicht gewachsen sein werde und fühle mich ziemlich nervös. Ich quäle mich aus dem Bett und schalte den Wecker ab.

Mein Mann ist schon aus dem Haus. Gott sei Dank ist das öde Wochenende vorbei. In der Woche werde ich ihn nur noch abends ein paar Stunden sehen, die werde ich wohl irgendwie herum bekommen.

Ich greife unter die Matratze und bekämpfe meine Unruhe mit einem tiefen Schluck aus dem dort versteckten Wodka-Flachmann. Ah, das tut gut.

Erst unter der Dusche werde ich langsam wach. Sofort bekomme ich Fantasien, wie der Arbeitstag wohl so verlaufen könnte. Vielleicht verführe ich den ein oder anderen Kollegen oder Vorgesetzten zu einem kleinen Fick in der Umkleidekabine oder sonst irgendwo. Am besten einen der Ärzte. Die schweben in viel höheren Dimensionen als die kleinen Krankenschwestern und hätten sie nach nem Fick kliniktechnisch ganz gut in der Hand. Schätze daher, die werden sich viel eher auf eine Nummer mit mir einlassen.

Ich muss mich auch was herausputzen, denn so wie man mich auf der Arbeit kennt fängt die Katze keine Maus. Daher ist heute sorgfältiges Schminken Pflicht.

Nackt wie ich bin begebe ich mich in die Küche und nehme ein Raucherfrühstück. Eine Kippe und einen Kaffee, mit einer Hand immer an der dauernassen Fotze. Das vertreibt mir die letzten Reste von Müdigkeit. Ich fühle mich voller Tatendrang.

Das Klingeln meines Handys reisst mich aus meinen liederlichen Gedanken. Meister Kurt. Erfreut über den frühen und unverhofften Anruf gehe ich ran.

„Hallo Meister“, begrüße ich ihn.

„Was treibst du, Nutte?“, fragt er direkt.

„Ich sitze in der Küche und masturbiere. Im einer halben Stunde muss ich los zur Arbeit.“

„Zieh dich entsprechend an, aber übertreib es vorläufig nicht. Lass es dort langsam angehen, damit sie sich an die neue Sylvie gewöhnen können.“

„Ich könnte unter dem Kittel nackt sein, Meister. Das fällt kaum auf, da er mir über die Knie geht und relativ geschlossen ist. Außerdem ist er recht weit.“

„Gut, mach es so. Versuch dich, irgendwie nützlich zu machen. Verführ irgendwen. Ob Kollegen oder Patienten, das ist mir egal. Aber heute Abend will ich Vollzug gemeldet bekommen, verstanden?“

„Ja, Meister. Ich werde mir Mühe geben. Soll ich Geld dafür verlangen?“

„Du verschissene Dummfotze, nein. Kohle gibts nur, wenn ich mit dabei bin und abkassieren kann. Du machst es umsonst, wie du das anstellst ist mir egal. Von mir aus sag nem Kollegen, dass du in der Reha erkannt hast, wie sehr du ihn liebst. Du könntest mit zig verschiedenen Männern ficken, sie müssen ja vorläufig nichts voneinander wissen. Spiel ihnen irgendwas vor.“

„Ja, Meister. Verstanden.“

Doch er hat schon aufgelegt. Spiel ihnen irgendwas vor. Die Erinnerung an unser geheimes Spiel macht mir Mut.

Ich gehe ins Schlafzimmer und greife mir ein schönes Sommerkleid. Nichts weiter, nur das Sommerkleid. Die Arbeitskleidung liegt in meinem Spind, und ich werde sie erst in der Umkleide anlegen. Die nicht unrealistische Vorstellung, dass ich dort nicht alleine bin und mir jemand beim Umziehen zusieht, ruft altbekannte, zwiespältige Gefühle hervor. Einerseits Scham und Angst vor der Blossstellung, andererseits totale Geilheit, dass sich dann jemand animiert fühlen könnte, sich an mir zu vergreifen. Ich spüre förmlich die Macht, die ich mit meinem geilen Körper und meiner Ausstrahlung über die Männer habe.

Schuhe an, Autoschlüssel sowie Handtasche geschnappt und ab geht die Post. Mal sehen, was der Tag mir so bringt.

In der Umkleide passiert leider gar nichts, nur ein paar weibliche Kollegen sind da.

Viele sprechen mich auf die Veränderung an, die ich gemacht habe, meine strahlenden Augen, mein hübsches Äußeres, die gut aussehende Schminke und so weiter. Doch nach einem kurzen Begrüßungshallo kehrt auch ganz schnell die Routine wieder ein.

Also auf ans Werk. Wecken, Blutdruckmessen, Tabletten stellen, Frühstück der Patienten. Pause. 3 Aufnahmen und 4 Entlassungen. Puh. Der Arbeitstag vergeht wie im Flug. Keine Zeit mit irgendwem zu flirten geschweige denn, auf meine nackte Fotze unter dem Kittel aufmerksam zu machen. Einzig einer der Aufnahmeärzte, Dr. Markoff, zeigt mir ein aufmunterndes Lächeln. Nachdem der aufgenommene Patient das Arztzimmer verlassen hat bin ich ein paar Minuten mit Dr. Markoff allein. Sofort gebe ich mich ihm gegenüber total unterwürfig und auch willig. Er scheint meine Bereitschaft zu sehen.

„Vielleicht sollten wir die Tage mal zusammen zu Mittag essen, in der Kantine, meine ich. Was halten Sie davon, Frau Breuer?“

„Ja, Herr Markoff, das ist eine gute Idee.“

„Na dann. Bis bald.“

Das wars. Zumindest hat er Interesse. Hoffe ich. Ich bin frustriert. Ein paar Stunden hier reichen, dass ich wieder die leere, gut funktionierende Krankenschwester in mir spüre. Aber ich habe von meinem Meister gelernt, dass es noch ein anderes, genauso reales Leben hinter diesem Vorhang aus Belanglosigkeit und Spiessigkeit gibt. Und es ist nur einen klitzekleinen Schritt entfernt. Also unterdrücke ich das aufbegehrende alte und traurige Lebensgefühl, das vor meiner Reha so drückend auf mir lastete und fokussiere meine Gedanken und Gefühle wieder auf das herrliche Spiel mit meinem Meister.

2. Akono

Wieder zuhause schmeisse ich mich raus aus den dämlichen Klamotten. Nackt sein. Oder wenigstens verruchte Fickklamotten tragen. Das ist mein Leben. Genüsslich gönne ich mir einen Southern. Dann berichte ich über WhatsApp dem Meister, wie mein erster Arbeitstag war. Versonnen warte ich auf die Lesebestätigung und eine Antwort, als es plötzlich an der Tür klingelt. Unverhoffter Besuch? Ich ziehe nur einen Bademantel über, gehe an die Tür und öffne sie einen kleinen Spalt. Akono steht vor mir.

„Hallo Mutter Sylvie. Ich dachte, wir sollten mal reden und unseren letzten Augenblick noch was vertiefen.“

Beim letzten Wort schaut er mich so durchdringend an, dass meine Fotze anfängt zu siffen. Ich spüre den Schleim an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang laufen. Ich sehe in seinen Augen, dass er das weiss. Oh mein Gott… Ich ziehe die Tür weiter auf.

„Komm doch rein“, antworte ich mit einer einladenden Geste einzutreten.

„Hast du geduscht?“, fragt er mit einem Blick auf meine Montur.

„Noch nicht. Bin grad erst nach Hause gekommen.“

„Ach ja, dein erster Arbeitstag. Wie war´s?“

Will er das wirklich wissen? Deswegen ist er doch wohl nicht gekommen, oder?

„Ich habe deinen Namen gegoogelt“, lenke ich vom leidigen Thema Arbeit wieder ab.

„Und?“

Er grinst. Ein schamloses Lächeln.

„Nigerianischer Jungenname. Bedeutung: Ich bin an der Reihe.“

Ich nehme auf der Wohnzimmercouch Platz. Dabei weitet sich der Bademantel, so dass mein Gegenüber den Spalt zwischen meinen Titten sehen kann.

„Setz dich. Möchtest du etwas trinken?“

Akono setzt sich neben mich.

„Was hast du denn?“

„Southern.“

Ich greife unter den Wohnzimmertisch, hole die Flasche hervor und halte sie ihm hin.

„Na dann.“

Er nimmt einen tiefen Schluck, dann reicht er sie mir, damit ich auch etwas trinken kann.

„Wie ist das gemeint? Ich bin an der Reihe, meine ich.“

Die Seiten des Mantels fallen durch eine geschickte Bewegung meiner Schultern noch etwas weiter auseinander, so dass meine Titten und mein nackter Unterkörper nahezu frei liegen.

„Meine Eltern haben mich gemäß meines Namens dazu erzogen, mir zu nehmen was mir gehört.“

Er greift an meine Titten.

Ich recke sie ihm entgegen. Meine Nippel sind hart und stehen weit vor.

Er beugt sich vor und schiebt mir seine Zunge in den geöffneten Mund. Sein Kuss ist intensiv und verlangend. Seine Hand knetet meine Brüste, dann wandert sie zügig runter in meinen feuchten Schritt. Schon habe ich zwei Finger in meiner triefenden Fotze. Ich keuche auf und winde mich unter ihm.

„…also nehme ich es mir.“

Ein tiefer, fester Stoß seiner Finger in meine Möse.

Ich beginne, nervös und hastig an seinem Reissverschluss zu nesteln. Ungeschickt. Wie ungeschickt. „Weil du wieder so notgeil bist, dumme Fotze“, höre ich die spöttisch-liebevolle Stimme meines Meisters. Endlich habe ich seinen Schwanz befreit. Wow. Der ist gigantisch. So ein Riesending habe ich noch nie im Leben gesehen, geschweige denn mal in mir gespürt. Ich stöhne vor kaum noch zu bändigender Erregung.

„Ich sehe in deinen Augen, dass du es willst. Von mir genommen zu werden.“

Er zieht seine Schuhe und Socken aus, streift seine Hosen herab und presst mir seinen stramm erigierten Schwanz in den Mund.

„Schluck, Mutter Sylvie. Schluck. Und reib dir dabei die Fotze.“

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Mittlerweile bin ich auf dem Fußboden in die Knie gerutscht. Majestätisch steht der Herr vor mir, hält meinen Kopf mit beiden Händen und drückt ihn sich immer wieder auf seinen mächtigen Schwanz. Ich kann kaum atmen. Sowas Gigantisches hab ich noch niemals gesehen, geschweige denn in einem Loch gespürt. Es ist so irreal.

Ich muss würgen und kotze den Wohnzimmerteppich voll.

„Scheiß was drauf. Das kannst du später wegmachen. Blas weiter. Du bist so geil, Sylvie. Viel geiler als Susan. Klar, sie sieht jünger und besser aus als du, aber sie ist noch so steif und unerfahren.“

Das war Lob und Tadel zugleich, denke ich und weiss einen Moment nicht, ob ich mich freuen oder gekränkt sein soll. Dann nimmt das Positive Überhand. Ich bin so geil. Viel geiler als Susan. Ich bin nicht steif und unerfahren. Das törnt ihn an. Was wiederum mich antörnt.

Ich gewöhne mich langsam an die Größe seines Schwanzes, auch wenn es unter dauerndem Würgen und Gespucke abgeht. Meine Augen werden glasig. Ich fühle wie meine Schminke im Gesicht verläuft und sich mit Speichel und Magensäure vermengt.

„Vergiß deine Fotze nicht, Mutter.“

Tatsächlich habe ich nicht mehr daran gedacht, mich weiter zu reiben, so beschäftigt bin ich mit Akonos Schwanz. Beflissen greife ich mit einer Hand wieder an meine klitschnasse Möse und führe drei Finger hinein.

„Ah, ja. Du bist so geil, Mutter. Fick dich, ja fick dich in deine heisse Fotze.“

Es macht mir nichts aus, dass er mich Mutter nennt. Er ist ja nicht mein leiblicher Sohn. Ich bilde mir stattdessen ein, dass er es respektvoll und bewundert meint.

„Komm, fick mich. Bitte fick mich“, bettele ich ihn mit großen Augen an.

Ich öffne meinen Mund und fahre mit der Zunge über meine Lippen. Er lässt sich das nicht zweimal sagen und reisst sich hastig die restlichen Klamotten vom Leib. Ich schlüpfe aus dem Bademantel und lasse ihn achtlos auf den Boden gleiten.

Es dauert nicht lange und ich knie mit erhobenem Arsch vor Akono, ihm meine willigen Löcher präsentierend.

Mir rutscht ein „Fick mich, Herr“ heraus.

Er tut erstaunt.

„Wie hast du mich genannt?“

Ich wiederhole es.

„Das trifft sich gut. Ich hab mir schon Gedanken gemacht, wie ich es anstellen soll, aber das macht es mir definitiv einfacher.“

„Wie meinst du das, Herr?“

„Ich hab mich gefragt, woher Susan ihre devote Ader hat. Jetzt weiss ich es. Liegt wohl in der Familie.“

Ich bin verwirrt.

„Susan? Devote Ader?“

„Ja. Hat sie dann wohl von dir. Sie geht immer ab wie Sau. Während ich ihren Arsch ficke, bettelt sie mich quiekend an, dass ich es ihr immer härter besorgen soll.“

Ich kann es nicht glauben.

„Da werde ich dich auch jetzt ficken. In den Arsch.“

„Sie… sie lässt sich von dir in den Arsch ficken?“

„Nicht nur von mir, Schätzchen. Letzte Woche war sie der Mittelpunkt eines heftigen Gangbangs. Zu Viert sind wir über sie weggestiegen. Sie hat es genossen und gefleht, dass wir nicht aufhören sollen, sie in alle Ficklöcher zu benutzen.“

Ich kann es nicht fassen. Meine Susan? Gangbang? Ob Akono lügt?

„Das ist nicht wahr. Du… du willst mich verarschen.“

„Glaub es oder nicht. Wirst schon sehen.“

Ich beschliesse, alle diesbezüglichen Gedanken auf später zu verschieben. Jetzt zählt nur der Riesenschwanz gleich in meinem Loch.

„Sie mag es auch, von mir Nutte genannt zu werden, kurz bevor ich in sie abspritze. Ich wette, du magst das auch. Bist du auch eine Nutte?“

Er lässt seine Schwanzspitze an meinem Arschloch kreisen.

„Ich glaube ja“, gebe ich zu und verzehre mich danach, dass er weitermacht.

„Dann sag es, Sylvie. Was bist du?“

„Ich bin eine Nutte, Herr.“

Ich bin so geil, als ich die Wahrheit ausspreche.

„Dann bitte mich darum, dass ich dich jetzt ficke, Nutte.“

„Bitte, Herr. Fick mich. Bitte.“

Meister Kurt wäre sicher stolz auf mich.

Akono zieht meine Arschbacken auseinander, spuckt mir auf das herrliche Loch und schiebt mir dann seine gewaltige Erektion gnadenlos hart hinein. Ich schreie vor Schmerzen auf. Niemals zuvor wurde mein Arsch so gedehnt, ohne langsame Steigerung, sondern direkt in die Vollen.

„Stell dich nicht so an, Mutter. Was sollen die Nachbarn denken, wenn sie dich so schreien hören? Oder hast du die auch schon gefickt und die wissen Bescheid?“

„No… noch nicht…“

Ich erbebe unter den harten und tiefen Stößen in meinen Hintern, kann mich kaum auf den Knien und Händen halten. Er greift mir von hinten an den Kopf und drückt mein Gesicht auf den Boden.

Immer wieder presst er mir seinen langen und dicken Schwanz ganz tief hinein. Ich könnte jetzt um das Gleiche wie meine Tochter betteln, denn Akonos tiefe Stöße in meinen Unterleib erregen mich sehr.

„Ja, bitte. Fick mich in den Arsch, Herr“, bettele ich ihn an, wie er es auch von meiner Tochter behauptet hat.

„Die Tochter kommt ganz auf die Mutter. Ihr seid beide ganz billige Huren. Was wird das bloss für ein Spaß, wenn ich euch demnächst beide gemeinsam nehme.“

Die Vorstellung ist zunächst ein Absacker. Ich dachte bis hierhin, dass ich mir für mein familiäres Outing noch viel Zeit nehmen kann. Es eilt ja nicht. Dabei hatte ich immer Susans entsetztes Gesicht vor Augen. Niemals hätte ich gedacht, dass sie statt angeekelt ein Teil des Spiels werden könnte. Aber dann denke ich wieder an meine noch immer nicht vollendete Transformation. Es wäre ein weiterer Schritt und wenn Susan das mitmachte wäre es doch in Ordnung.

„Da… dazu… wi…wirst du sie… nie kriegen… können“, stammele ich dennoch unter seinen Stößen. Ich will, dass er das Bild weiter spinnt.

„Ich werde ihr noch heute sagen, dass ich ihre Mutter in den Arsch gefickt habe. Und dass ihre Mutter genau so eine Hure ist wie sie. Sie wird es akzeptieren, weil sie abhängig von meinem großen Fickschwanz ist. Du kennst sie nicht. Sie würde alles tun, um bei mir bleiben zu können.“

Das sind in der momentanen Situation zu viele Informationen. Ich würde später darüber nachdenken müssen. Auf jeden Fall habe ich das Gefühl, dass die momentane Situation mir aus den Händen gleitet. Es verselbständigt sich, wird mir klar. Meister Kurt würde zufrieden sein.

„Sie wird sagen, wenn ich mit ihrer Mutter ficke sei das immer noch besser als mit anderen Frauen.“

Er klingt sehr selbstsicher dabei. Ich spüre, dass er außer Susan und mir noch viele andere Frauen ficken wird. Susan ist süchtig von ihm. Und ich? Ich bin süchtig nach meinem Meister und tue alles, um ihm zu gefallen. Und mir ist es egal, ob er mit anderen Frauen fickt. Solange er mich nicht verstößt sondern weiter mit mir spielt. Ob meine Tochter vielleicht auch so über ihrem Freund denkt?

Er wird schneller, seine Stöße werden noch heftiger. Er hält mir seine Zehen vor den Mund.

„Los, lutsch meine Zehen. In meiner Kultur ist es ein Zeichen von Unterwerfung und Ehrerbietung, wenn eine Frau ihrem Herrn mit dem Mund die Füße reinigt.“

Ohne nachzudenken, lecke ich seinen großen Zeh und nehme ihn in den Mund, um ihn zu blasen.

„So ist es brav, Nutte Sylvie. Jetzt gehört ihr beide mir.“

Beim nächsten ekstatischen Stoß explodiert sein Schwanz förmlich in meinem Darm und wohlige Wärme und Fülle breiten sich darin aus. Mein Anus zuckt und massiert den riesigen Schwanz in der Hoffnung auf mehr. Und Akono gibt mir mehr. Ein zweiter, nicht geringerer Schwall ergiesst sich in mir. Dann ein dritter und ein vierter, langsam in der Intensität abnehmend. Ich bin dabei gekommen.

Plötzlich reisst mich ein Klicken aus meinem Orgasmus. Ich richte mich vorsichtig auf und schaue mich benommen um. Akono steht noch hinter mir und macht Fotos von mir.

„Was tust du da?“, frage ich unbehaglich.

„Nur für den Fall, dass Susan mir nicht glauben will.“

Er grinst unverschämt.

„Du kannst dich anziehen, ich bin fertig mit dir.“

Er zieht seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus meiner Arschfotze raus. Ich fühle, wie sein Samen über meine Fotze rinnt und dann an den Beinen entlang auf den Teppichboden tropft.

So erniedrigend behandelt zu werden, auch außerhalb des Fickens, macht mich zunehmend mehr an.

„Ja, Herr“, entgegne ich demütig.

Meine Fotze ist noch immer nass.

Er zieht sich an und beachtet mich nicht weiter. Ich verbleibe nackt. Ich bin hier zuhause, warum sollte ich mich da verhüllen?

Ich setze mich also nackt aufs Sofa, ohne die Flecken zu bemerken, die mein noch auslaufender Anus verursacht. Ich mache mir eine Zigarette an. Akono nickt. Ich reiche sie ihm und mache mir eine Neue an. Wir sitzen einen Moment schweigend gegenüber und geniessen den Rauch und den Southern.

„Das war wirklich bemerkenswert geil, Sylvie“, meint er dann ziemlich überraschend.

Ich bin misstrauisch, ob da noch eine erniedrigende Wendung folgt, daher nicke ich nur.

„Lass dir die Vorstellung, dass ich dich und Susan zusammen ficke mal durch den Kopf gehen. Ich wette, dass du das sehr erregend finden wirst.“

Tatsächlich hatte ich ja eben schon Erregung bei dem Gedanken verspürt.

„Mach ich, Herr.“

„Ich find es geil, dass du die Herr-Nummer auch nach dem Fick noch durchziehst. Mach das unbedingt weiter.“

Dann scheint ihm noch ein Gedanke zu kommen.

„Weiss eigentlich dein Mann, was du so treibst? Bei Susan und mir habt ihr beide ja gar nichts geschnallt.“

„Nein, noch nicht“, antworte ich.

„Dann wird es aber Zeit. Ich freu mich auf sein Gesicht, wenn er erfährt, dass seine Frau und seine Tochter Nutten sind.“

Wieder habe ich das Gefühl, dass mir alles entgleitet. Dass ich wie in einem strömenden Fluss einfach mitgerissen werde.

„Wie wärs mit nächsten Samstag? Susan und ich kommen vorbei und wir sehen mal was passiert.“

„Ja, gute Idee“, stimme ich matt zu.

„Dann machs gut, Schwiegermutter. Wir sehen uns.“

Er steht auf, macht eine kumpelhafte Geste und haut einfach ab. Perplex sitze ich da und versuche, alles zu verarbeiten.


3. Das Abendessen

Ich muss mich sputen, bald kommt mein Mann. Ich wische den Fleck notdürftig von der Decke, räume die Flasche Comfort in ein sicheres Versteck und leere die vollen Aschenbecher. Dann ziehe ich mir was über und mache mich ans Abendessen.

Micha will jeden Tag von mir bekocht werden. Das habe er sich wegen des harten Arbeitstages schliesslich verdient. Niemals zeigt er Interesse an meiner Arbeit.

Ich schaffe es gerade rechtzeitig und decke den Tisch. Mein Mann begrüßt mich mit einem flüchtigen, gleichgültigen Kuss auf die Wange. Es folgt etwas Small-Talk und ich frage ihn wie sein Tag war. Das verlangt er einfach von mir. Er redet von dies und dem und ich höre ihm bald kaum noch zu. Zu tief versinke ich in der Erinnerung an den Fick mit Akono. Ich habe mit dem Freund meiner Tochter gefickt. Meine Tochter wurde in einem Gangbang gefickt. Sie liebt es devot zu sein und sich dementsprechend behandeln zu lassen. Genauso wie ich. Ganz genau so wie ich. Und dieser Wichtigtuer sitzt da mir gegenüber und labert und labert und labert von seiner Scheissarbeit. Er hätte auch woanders sein können, nicht mehr bei mir. Er ist noch verpuppt, durchfährt es mich. Er muss auch transformiert werden. Entweder er lässt es zu oder er lässt es bleiben. Aber…

„Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?“, durchdringt eine Stimme die Watte in meinem Kopf.

„Äh… entschuldige, Micha. Es war ein langer…“

„Und was das wieder für ein Frass ist. Das kann ja kein Schwein essen“, nörgelt er mich an.

Ich wehre mich nicht gegen die Vorwürfe.

„Ent… entschuldige. Ich mache es nächstes Mal besser. Mein Tag…“

„Das schaffst du doch sowieso nicht, warum versprichst du das dann? Du kriegst überhaupt nix mehr auf die Kette. Guck dich bloss mal um, wie es hier aussieht. Müll in den Ecken, die Spülmaschine voll. Der Korb voller Wäsche.“

„Warum machst du es nicht selbst?“, reitet mich plötzlich der Teufel.

Ich verachte ihn so sehr und will die Situation eskalieren lassen. Nur, um endlich mal eine Reaktion aus ihm heraus zu kitzeln. Er schaut mich mit wütenden Augen an.

„Du nörgelst hier nur herum und…“

Eine schallende Ohrfeige und feuriger Schmerz durchflutet blitzschnell meine Wange.

Ich bin eher überrascht als entsetzt, was er mir ansehen muss.

Ich bekomme eine zweite Backpfeife.

„Widersprich mir nie wieder, du blöde Kuh, sonst kannst du was erleben.“

Drohend starrt er mich an. Ich senke meinen Blick.

„Es tut mir leid, Micha“, gebe ich klein bei.

„Ich kümmere mich morgen um die Wohnung. Räume auf und so weiter. Der erste Arbeitstag war was stressig.“

Nicht nur der Arbeitstag, auch der Nachmittag mit Akono.

Mein Mann interessiert sich weiterhin nicht für meine Gefühle.

„Das will ich dir auch geraten haben.“

Was ist heute nur mit ihm los? Warum ist er so abweisend? So… erniedrigend. Ich will eigentlich nicht, dass mich das geil macht, und doch ist es so. Trotz oder wegen der brennenden Wangen und seiner herablassenden Art ist meine Möse feucht. Was, wenn er mich gleich ficken will? Das wäre sehr schön. Ob ich es in diese Richtung lenken kann?

Ich muss auf ihn verängstigt gewirkt haben, denn er greift beinahe zärtlich an mein Handgelenk.

„Sylvie. Schau mich an. Du musst dich zusammenreissen. Du weisst, wie es um unsere Kohle steht. Wir brauchen dein Gehalt. Und du musst dich um unser Haus kümmern. Mir den Rücken freihalten. Ja?“

Ich nicke und verdrücke ein paar Tränen. Aber innerlich bin ich ganz kalt. Er erweist mir als einziger Mann nicht den mir gebührenden Respekt. Bei allen Herren, die mich seit der Reha benutzten, spürte ich die Anerkennung meines transformierten Wesens. Nur Micha sieht das nicht. Trotzdem hat mich die Behandlung eben total geil gemacht. Ich muss mit meinem Meister über diese widersprüchlichen Gefühle reden.

„Du hast ja Recht.“

Plötzlich fühle ich wieder die depressive, frühere Sylvie in mir. Die ist schon seit ein paar Minuten in mir präsent, aber ich bemerke ihre Anwesenheit erst jetzt. Ein ängstlicher Schauder überkommt mich.

„Lass dich nicht davon beeinflussen“, höre ich die flüsternde Stimme meines Meisters im Ohr.

„Denk an unser Spiel und an den schönen Schmetterling, zu dem du geworden bist.“

Das gibt mir die nötige Kraft, um die Sylvie aus der Vergangenheit wieder beiseite zu schieben.

Ich beuge mich etwas vor, so dass Micha mir tief in den Ausschnitt schauen kann, doch er reagiert nicht darauf. Bald sitzt er wieder vor dem Fernseher und ich verziehe mich frustriert ins Bett.

Durch eine Sprachnachricht berichte ich meinem Meister. Über den ersten Arbeitstag und die Annäherung an Dr. Markoff. Über Akonos Besuch und der weiteren familiären Entwicklung. Über die Eskalation mit Micha am Esstisch.


4. Der Meister

Bald darauf klingelt das Handy und ich nehme hastig an.

Nicht, dass mein Mann es bemerkt. Andererseits… ich bin innerlich bald soweit, ihn alles spüren zu lassen, mich ihm zu zeigen wie ich wirklich bin und wie glücklich mich dieser Zustand macht.

Es ist Meister Kurt.

„Hallo Fotze“, begrüßt er mich.

„Meister, es tut so gut deine Stimme zu hören.“

„Lass den Quatsch und sag mir, warum du dich deinem Mann bald zeigen möchtest. Ich will deine Motivation verstehen.“

Genau darüber wollte ich auch selbst mit ihm sprechen.

„Mein Mann hat mich heute geschlagen und mich erniedrigt. Aber er hat mich nicht sexuell benutzt. Das ist, was ich normalerweise für die Demütigungen als Gegenleistung bekomme. Dass man mich anerkennt und fickt und mir Orgasmen verschafft. Ich geniesse diese Behandlung, diesen starken Pakt zwischen dem Meister, den Herrn und ihrer aller Nutte. Nur mein Mann sieht es nicht . Er erweist mir nicht den gebührenden Respekt. Er weigert sich mir zu geben wonach es mich verlangt. Bei allen Herren, die mich seit der Reha benutzten, spürte ich ihre Anerkennung und die Bewunderung über mein transformiertes Wesen. Nur Micha sieht das einfach nicht.“

Damit beendete ich meinen atemlosen Vortrag.

„Hat es dich denn geil gemacht? Seine Schläge und seine herablassende Behandlung?“

„Ja, irgendwie ja. Dieser Widerspruch beschäftigt mich schon.“

„Mach dir keine Sorgen, Sylvie“, besänftigt der Meister mich.

„Sobald dein Mann alles über dich und mich weiss wirst du ihn entweder los oder er wird zum Cuckie mutieren. Ich schätze eher Letzteres. Allein die Vorstellung macht dich doch geil.“

Da hat er wohl Recht. Der Vorfall eben mit Micha hat als ziemlicher Brandbeschleuniger gewirkt.

„Er sitzt auf nem Stuhl und wichst seinen Schwanz. Er schaut dabei zu, wie ich dich mit einem halben Dutzend Herren benutze und er ist so geil auf deinen unerreichbaren blühenden Leib.“

Ja. Definitiv. Dieses Bild macht mich geil. Sehr geil.

„Ahh“, stöhne ich auf. Meine Finger sind irgendwie und irgendwann automatisch in meine nasse Fotze eingedrungen.

„Ja, besorg´s dir bei der Vorstellung. Bald wirst du das live erleben dürfen, das verspreche ich dir.“

„Danke Meister.“

Dann komme ich seiner Aufforderung, es mir zu besorgen, richtig nach. Währenddessen flüstert der Meister mir weitere erregende Ideen ins Ohr.

„Du tust alles, damit dieser Akono seine Vorstellung von Familie bei euch durchsetzen wird. Befriedige dich weiter, Nutte. Nenn ihn Herr, mach ihn total an. Ich erlaube dir, dich dabei vollkommen gehen zu lassen. Nimm keine Rücksicht mehr auf den spiessigen Ruf deiner Familie. Sorg dafür, dass Akono dich und deine Tochter als Herr zusammen in Besitz nimmt. Vor den Augen deines Mannes. Ich will, dass du dir dieses Bild gut einprägst. Wie Akono euch beide erniedrigt, euch fickt. Die Augen und die Reaktion deines Mannes. Die Aufregung, wie sich das Spiel danach wohl weiter entwickeln wird. Es wird der nächste Schritt deiner Transformation, Sylvie. Denk immer daran.“

Ich lasse seine Worte ein wenig auf mich wirken und geniesse die letzten Wogen des langsam abebbenden Orgasmus.

„Ich werde es ständig vor Augen haben, Meister“, antworte ich dann.

„Wann sehen wir uns denn nochmal wieder?“

„Warte. Ich habe noch was zu sagen. Unser Spiel tritt jetzt in eine entscheidende Phase. Die Richtung in die es gehen soll hast du deutlich vor Augen. Du wirst bei Akono viele dreckige und demütigende Dinge tun und erdulden müssen. Du gehorchst ihm, was immer er auch verlangt. Aber egal was passiert, vergiß dabei nie, dass ich für immer dein Meister bin. Weit über allen anderen Herren. Versprich mir das. Es ist wichtig, dass dir das immer bewusst bleibt, egal was du tust und was man mit dir macht.“

„Ich verspreche es, Meister. Du wirst auf ewig mein oberster Herrscher sein.“

Obwohl schwülstig klingt es in meinen Ohren doch gut und ich fühle innerlich Stolz auf mein beinahe perfektes Wesen.

„Übertreib es nicht, Nutte“, lacht mein Meister laut auf.

Erschrocken halte ich den Lautsprecher zu.

Mein Meister hat mich sofort durchschaut. Es ist so erfüllend einen Menschen zu haben, der dich bis in den Kern deiner Seele erkennt und alles für dich tut, um dich noch glücklicher zu sehen? Eine Woge der Zuneigung durchflutet mich.

„Nein Meister. Es… ich habe nur grade erkannt…“

Ich zögere, es auszusprechen. Was… was sag ich denn da? Was ist das für ein Gefühl? So… fremd und lange vermisst.

„Was hast du erkannt?“, fragt mein Meister, als ich nichts mehr sage.

Ich gebe mir einen Ruck und lasse das wunderbare Gefühl aus dem Käfig.

„Ich… liebe dich.“

Stille. Banges Warten. Stille.

„M…M… Meister?“

„Ich bin gerührt, Sylvie. So wie du jetzt bist liebe ich dich auch.“

Wahnsinnige Glücksgefühle. Hoch drei. Mindestens.

„Danke Meister, danke.“

Ich schweige danach und lasse sein Geständnis weiter auf mich wirken.

„Du bist die perfekte Partnerin für dieses aufregende Spiel, das wir spielen. Die anderen wollten nie soweit gehen wie du.“

Die anderen???

„Die… die anderen, Meister?“

„Denkst du echt, du wärst meine Erste? Nee, du bist Nummer Sieben. Mein Jackpot. Vergiß die anderen sechs. Sie haben es nicht geschafft sich zu transformieren. Sie werden für ewig Raupen bleiben.“

Meine stürmischen Gefühle - Liebe und Eifersucht - legen sich etwas.

„Wann werden wir uns denn wiedersehen, Meister?“

„Jetzt am Wochenende hast du ja das Abendessen mit deiner Familie. Also sehen wir uns übernächstes Wochenende.“

Enttäuschung. Akono und Susan kommen Samstag und Sonntag wäre ich doch noch frei. Meister Kurt scheint meine Enttäuschung zu spüren.

„Lass uns nichts überstürzen und erstmal das Wochenende abwarten. Wenn es zur Benutzung von Susan und dir vor den Augen deines Mannes kommt, ist das auf jeden Fall ein Wendepunkt. Für dich geht es eine Stufe höher, für deine Tochter auch. Ob auch für deinen Mann wird sich dann zeigen.“

Natürlich. Ich überwinde meinen inneren Frust.

„Ich hole dich Samstag über die Nacht ab. Du kannst deinem Mann ja erzählen, du hättest in der City ne berufliche Tagung.“

Gute Idee.

„Ach, und noch etwas, Sylvie. Du wirst mit niemandem über unsere Beziehung sprechen. Ich existiere weiterhin nicht. Es ist unser Geheimnis, unser Spiel. Akono kann bei dir zuhause meine Rolle übernehmen, bis wir uns irgendwann bei ihm und deiner Familie outen. Lass den Lover deiner Tochter ruhig denken, dass du und Susan ihm ganz gehört.“

„So mache ich es, Meister. Es… unser Spiel ist so geil…“

„Das ist es in der Tat“, gibt er zurück.

„Ach Sylvie. Da fällt mir ein, du hast doch auch noch einen Sohn…“

Tja. Tobias. Der könnte ein Problem werden.


5. Das Wochenende

Die nächsten Arbeitstage vergehen enttäuschend. Dr. Markoff fickt mich zwar am Donnerstag Mittag in seinem Büro, aber insgesamt ist die Ausbeute sehr unbefriedigend. Das Klima im Haus ist so spiessig und korrekt. Aber ich will und darf auf der Arbeit noch nicht mehr riskieren. Die Maske muss dort noch ein wenig aufbehalten werden. Ich bringe die öden Tage irgendwie mit Alk und Zigaretten hinter mich.

Ich geb mir auch Mühe, mich mehr um den Haushalt zu kümmern, doch Micha zeigt mir nicht, ob er das wahrnimmt. Ich bin ihm gegenüber total devot. Er soll denken, dass ich unterwürfig und gehorsam bin, weil ich Angst vor weiteren Schlägen habe. Er rührt mich in den nächsten Tagen nicht nochmal an.

Endlich ist Wochenende und Susan und Akono kommen zu Besuch. Ich bereite ein leckeres Essen vor und mache mich für den Abend zurecht, während Micha noch etwas fernsieht. Irgendein dummes Fußballspiel.

Ich nutze die Zeit um mich zu duschen, mich zu schminken und so weiter. Mascara und frisch lackierte Nägel Pflicht. Ebenso der Lippenstift. Dann ziehe ich mir schwarze Nylons mit Strapsen, Meister Kurts schwarzes Kleid und ein paar sexy halbhohe Schuhe an. Micha guckt mich nur uninteressiert an, als ich perfekt gestylt ins Wohnzimmer komme.

„Ist das wirklich nötig, Sylvie? Dich so aufzutakeln? Es ist nur deine Tochter mit ihrem Freund.“

Wenn du wüsstest, mein Lieber. Du sitzt nachher dem Herrn deiner Frau und dem Herrn deiner Tochter nichts ahnend gegenüber. Dieser Gedanke macht mich feucht.

Es geht nicht darum, für was ich mich hübsch mache, sondern nur um die Tatsache, dass ich es tue. Weil es mich glücklich macht. Weil ich mir so gefalle. Doch all das weiss Micha noch nicht.

Dann ist es soweit. Es klingelt, ich öffne die Tür. Ein großes Hallo inclusive Umarmung. Ich bilde mir einen Moment lang ein, dass meine Tochter sich bei der Umarmung etwas versteift. Naja, wenn Akono ihr von dem Fick mit mir erzählt hat, ist das ja nachvollziehbar. Sie muss das erstmal verdauen.

Ich bitte die beiden rein, nehme ihre Jacken in Empfang und hänge sie an einen Bügel. Bewundernd gleitet mein Blick über die athletische Gestalt Akonos. Er ist so… männlich. Dominant.

Die anderen nehmen am Küchentisch Platz, während ich das Essen aus dem Ofen hole und auf dem Tisch serviere. Dabei bemerke ich, dass der Platz, den sie mir freigelassen haben, neben meinem Mann und gegenüber von Akono ist. Ich kümmere mich auch um die Getränke. Es gibt roten Wein. Trocken.

Als ich endlich Platz nehme versuche ich, mein Kleid unauffällig so zurecht zu legen, dass ich zumindest teilweise mit nacktem Hintern auf dem Stuhl sitzen kann, ohne dass man es sofort bemerkt.

Wir prosten uns zu, essen, trinken und unterhalten uns über Belangloses, doch ich spüre Susans verunsicherten Blick. Akono grinst meine Tochter und mich besitzergreifend an. Für meinen Mann hat er scheinbar nur Verachtung übrig. Als ich grade einen Schluck nehmen will, um das Stück zerkautes Fleisch besser runterschlucken zu können, spüre ich plötzlich etwas Spitzes an meiner nackten Fotze. Das Spitze dringt in mein feuchtes Loch ein und wird breiter. Ich kann nur mühsam ein Stöhnen vermeiden. Ich winde mich auf meinem Stuhl und schaue Akono an.

„Es schmeckt wirklich vorzüglich, Sylvie“, sagt er als sei nichts geschehen.

„Na, dann hättest du aber mal die letzten Tage hiersein sollen“, grätscht mein Mann ihm fies dazwischen.

Meine Tochter blickt betreten auf ihren Teller. Akono reagiert gar nicht auf die gemeinen Worte, sondern lobt weiter meine Künste. Ich weiss genau, dass er eigentlich ganz andere Künste meint. Unwillkürlich muss ich an seinen gigantischen Schwanz denken und wie er in mich eingedrungen ist und mich erfüllt hat. Und ich sitze da und spüre wie der auslaufende Fotzenschleim meinen Stuhl feucht und glitschig macht.

Bald haben wir zu Ende gespeist. Wir trinken ein weiteres Glas Wein, dazu einen Absacker und eine Zigarette. Akono bedankt sich noch einmal für das Essen und eröffnet das heutige Spiel.

„Das war lecker, Schlampe.“

Sein Fuß steckt dabei immer noch in meinem triefenden Fickloch. Akono löst eine Hand vom Tisch und schiebt sie in Susans Schoß. Sie scheint unter dem Tisch masturbiert zu werden, wenn ich ihren jetzt leicht entrückten Blick richtig deute.

„Danke, H…“, will ich weiterspielen, aber Micha fährt uns dazwischen.

„Was hast du da gerade gesagt?“

„Ich sagte, dass es lecker war.“

„Ja, das hab ich gehört. Ich meine das andere. Wie hast du meine Frau genannt?“

„Du meinst Schlampe?“

„Das ist unerhört.“

Susan sitzt etwas unglücklich da. Obwohl sie gerade von Akonos Fingern gefickt wird fühlt sie sich in der Situation noch nicht wirklich wohl. Ich erkenne die Unsicherheit in den Augen meines Kindes. Deshalb blinzele ich ihr leicht nickend zu. Lass es geschehen, es wird gut für uns beide sein.

Ich weiss gar nicht, warum Micha sich so aufregt. Er sagt das doch selber hin und wieder zu mir. Aber anscheinend ist es ein Unterschied, ob er das sagt oder ein anderer.

„Du glaubst mir nicht? Sylvie, steht auf. Beug dich mit dem Oberkörper über den Tisch und zieh dein Kleid bis über den Arsch hoch.“

Mein Mann guckt mich entsetzt an, als ich aufstehe, die Schüsseln, Teller und Gläser etwas beiseite schiebe und mich dann wortlos über den Tisch beuge. Susan wirkt immer noch verunsichert, aber ich muss daran denken, dass sie schon an einem Gangbang teilgenommen hat. Also kann es nicht so schlimm für sie werden wie sie glaubt. Und es ist schliesslich Familie. Wo sonst kann man körperliche und seelische Nähe ausleben? Bei meinem Meister, denke ich kurz, dann wende ich mich wieder der Gegenwart zu. Es ist ein sehr aufregender Moment. Es wird jetzt passieren. Es wird passieren. Egal wie es ausgeht, es wird jetzt passieren.

„Sylvie, was machst du da? Du willst doch nicht im Ernst…“

Ich tu es. Ich tu es. Ich greife den Saum meines Kleides mit beiden Händen und ziehe es dann hoch. Langsam.

„Mama“, höre ich Susan zweifelnd sagen.

Sie ist ganz rot im Gesicht und hat sicher Sorge, dass wir das intime Spielchen unter der Tischplatte schon bemerkt haben könnten. Ich ja, aber mein Mann ist so blind…

Meine Knie liegen jetzt frei und der Blick aller fällt auf meine schwarzen Nylons.

„Sylvie. Nein.“

Mein Mann.

Ich erreiche meine Hüfte. Tu es! Tu es!!

„Nutte. Eine Nutte, siehst du?“

Ich habe es tatsächlich getan. Vor meinem Mann, meiner Tochter und einem Herrn das Kleid hochgezogen und meinen blanken Arsch und meine blanke Fotze vorgezeigt.

„Was…“

„Sie läuft schon seit Wochen so rum. Ohne Unterwäsche. Ihre Fotze ist total notgeil. Hast du das nicht bemerkt?“

Micha schaut mich an, als ob er mich zum ersten Mal in seinem Leben ansehen würde.

„Warum läufst du so rum?“

Ich will antworten, doch Akono kommt mir wieder zuvor.

„Weil sie ständig gefickt werden will. Du hast sie jahrelang vernachlässigt. Da hat sie enormen Nachholbedarf.“

„Was… was soll diese merkwürdige Aufführung?“

Ob er wirklich denkt das sei nur ein komischer Spaß? Er kann sich wohl immer noch nicht vorstellen dass seine Frau gewisse Bedürfnisse hat.

„Dabei ist ihre Fotze so gierig und feucht. Ich habe mich vor ein paar Tagen selbst davon überzeugen können.“

Die Bombe ist geplatzt. Way of no return. Wie wird es weitergehen? Ich bin so gespannt und aufgeregt. So erregt. Ich sehe jetzt auch die Geilheit in den Augen meiner Tochter.

„Du meinst… du hast sie… gefickt?“

„Ganz genau. Und wenn du das schon mal rausgefunden hast sollst du auch wissen, wie das aussieht.“

Er steht auf und stellt sich hinter mich. Ich recke ihm meinen Arsch verlangend entgegen.

„Siehst du das, Micha? Wie geil sie ist? Streckt mir ihren Hintern entgegen und kann es kaum erwarten.“

Und dann geschieht es tatsächlich. Ich werde vor den Augen meines Mannes gefickt. Vor den Augen meines Mannes und meiner Tochter. Die Transformation ist in meiner Familie angekommen.

Akono muss seine Hosen schnell ausgezogen haben, denn nur Sekunden nach seinen letzten Worten rammt er mir seinen riesigen Fickschwanz gnadenlos in meine voller Vorfreude nass glänzende Fotze.

„Äh… hallo? Was macht ihr denn da? Susan, sag doch auch mal was. Das geht doch nicht…“

Wie hilflos und schwächlich er wirkt. Ja, es ist richtig was wir da tun. Micha hat noch nicht tätlich eingegriffen, sondern sich nur mündlich beschwert. Er wird hoffentlich die Chance ergreifen sich zu verändern.

Bevor Susan reagieren und antworten kann wird sie von ihrem Freund unterbrochen, was ihr anscheinend Erleichterung verschafft.

„Ach ja, Susan. Kommst du bitte mal her. Hierher. Komm.“

Wie ein dressiertes Pferdchen steht sie auf und stellt sich unsicher neben ihn.

„In die Knie. Leck meinen Sack.“

Ich weiss nicht, ob Susan Probleme macht oder sich willig zeigt, aber anscheinend leckt sie Akonos Hoden. Das ist zumindest das, was sich aus der Reaktion meines Mannes schliessen lässt. Er japst nach Luft. Die Tage hat er mich noch geschlagen und jetzt ist er so schwach.

Dann spüre ich die Haare meiner Tochter an meinem Hintern. Also ist auch das geschehen. Das Spiel schreitet voran. Meine Tochter scheint für das Spiel gewonnen zu sein, was bei meinem Mann noch abzuwarten ist. Seine Passivität nehme ich als gutes Zeichen.

Akono fickt mich zunehmend härter in die Fotze. Er demütigt mich dabei und schlägt immer wieder mit seiner Hand auf meinen Hintern. Ich keuche und gebe mich der vollen Länge seines Schwanzes hin. Da packt mich von hinten eine grobe Hand und zwingt meinen Kopf in seitliche Lage.

„Guck gefälligst deinen Ehemann an, wenn du ihn schon betrügst“, schimpft mich Akono aus.

Ich schaue zu meinem Mann und sehe zuerst nur Ungläubigkeit. Doch dann sehe ich auch etwas anderes. Ich triumphiere innerlich. Er. Ist. Geil. Es macht ihn an. Er würde es sich selbst gegenüber nicht zugeben, aber er ist es definitiv.

Akono zieht plötzlich seinen harten Schwanz aus meinem Loch. Dann versetzt er Micha den nächsten Schlag.

„Los, leck, Susan. Von der Fotze der Mutter ins Maul der Tochter. Siehst du, was für notgeile Schlampen du beherbergst?“

„Ich… ich…“

Micha stammelt und ist nicht mehr fähig, einen zusammenhängenden Satz zu sagen. Seine Augen wirken glasig. Ob er einen Ständer hat? Ich höre die schmatzenden Geräusche, die Susan beim Lecken und Blasen macht.

„Pass auf, Micha. Jetzt ficke ich deine Schlampe in den Arsch.“

Er zieht meiner Tochter den Schwanz wieder aus dem Mund und presst ihn mir mit einem Batzen Spucke in die Arschfotze rein. Wie die Tage erfüllt mich dieser Riesenschwanz ganz, dehnt meine Lustlöcher bis zum Zerreissen. Aber neben dem unvermeidlichen Anfangsschmerz spüre ich so eine Geilheit… so eine Geilheit.

Ich schaue Micha wieder in die Augen, während ich unter den harten Arschstößen auf der Tischplatte hin und her gedrückt werde.

„Sag deinem Mann, was du bist. Nutte.“

„Ich bin eine Nutte, Micha.“

Jetzt ist es raus und der Moment fühlt sich so unfassbar erregend und lustvoll an.

Micha starrt mich eine Weile aus seinen trüben Augen an. Dann nickt er.

„Ja. Das bist du. Das sehe ich jetzt.“

„Sag ihm wie geil es dich macht, vor seinen Augen durchgefickt zu werden.“

„Micha, es… macht… mich to… tal an… so…“

„Und du Hure?“, unterbricht Akono mein Gestammel und wendet sich an Susan.

Ich sehe, wie Michas Augen wirr umher huschen, als wolle er nicht wahrhaben was noch kommt. Als ob die Offenbarung seiner Ehefrau nicht schon genug wäre.

„Ich…“, stammelt Susan.

Er zieht mir den Schwanz aus dem Anus und steckt ihn meiner Tochter in den Rachen. Sie kann nichts mehr sagen, nur würgen. Dann lässt er sie etwas frei, damit sie die Frage beantworten kann.

„Ich… ich bin eine Nutte, genauso wie meine Mutter.“

„Ja. Und schmeckt dir der Saft aus dem Arschloch deiner Mutter?“

Susan wird rot. Sie schaut mich kurz an, dann sagt sie fest:“ Ja. Er schmeckt sehr geil.“

„Und hast du deinem Vater auch schon vom Gangbang erzählt?“

„Noch nicht, Herr.“

Micha guckt entsetzt.

„Gangbang? Herr? Was hat das zu bedeuten?“

Er ist so blind, mein Mann.

„Sie gehört mir, das will sie damit sagen. Mit Haut und Haaren. Sie gehorcht mir aufs Wort. Egal was ich sage und verlange. Wenn ich ihr sage, lass dich von allen Kerlen ficken, dann macht sie genau das. Und deine Ehenutte macht das bestimmt auch, nicht wahr, Sylvie?“

Er schiebt mir seine Eichel wieder ans Arschloch.

„Bitte mach weiter, Herr“, flehe ich ihn an.

„Siehst du, Micha?“, sagt Akono lachend und drückt mir seinen wunderbaren langen Schwanz wieder hinein.

„Sagt ihm jetzt, wem ihr gehört, Nutten“, treibt Akono die Situation weiter an.

„Dir, Herr“, antworten Susan und ich synchron.

Micha stiert nur noch wortlos auf meinen durchgefickten Arsch und auf die anscheinend gute Mundarbeit unserer Tochter.

„Ihr seid das letzte Stück Scheisse auf Gottes Planeten und es gar nicht wert, dass sich ein ehrbarer Mann mit euch einlässt, euch überhaupt Beachtung schenkt. Sagt mir wie froh und glücklich ihr seid, dass ich mich mit euch befasse. Mit euch rede und euch benutze.“

Herr Akono gibt es meinem Mann so richtig und feuert seine zwei sexsüchtigen Nutten immer weiter an.

„Wiederhol das für deinen Mann, Nutte Sylvie. Ich will, dass er es richtig sieht und versteht.“

„Ja, Herr“, keuche ich, während Herr Akono einen Moment innehält um mir eine Gelegenheit zum Antworten zu geben.

Ich sehe meinen Mann an. Er muss einen prallen Ständer haben, so wie er ausschaut.

„Micha. Ich… ja, ich bin eine Nutte geworden und ich bin über jeden Herren froh, der das sieht und mich das ausleben lässt. Auch wenn sie mich wie ein Stück Scheisse behandeln, mich schlagen und mit Worten demütigen macht mich das geil und befriedigt mich. Es ist mein fester Wille so zu sein. Ob dir das passt oder nicht.“

Endlich ausgesprochene Worte der Wahrheit. An meinen Mann. Endlich ist alles, naja fast alles, raus. Das Wichtigste, Elementarste. Meine Transformation zur devot-masochistischen Nutte.

„Du… du…“

Mehr bringt er nicht heraus. Sein Zaudern könnte sogar spannend sein, wenn ich nicht über seine fette Latte Bescheid wüsste.

„Jetzt du, Nutte Susan. Sag deinem Vater was du bist.“

Ich schaue nach hinten um Susan zu sehen. Ihr Gesicht ist völlig verschmiert, von verlaufender Schminke, Speichel und Mageninhalt.

„Papa. Es… tut mir leid. Aber ich bin wie Mama. Es war so geil, von vier Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Endlich kann ich es rauslassen, euch sagen was mich wirklich beschäftigt. Wie mein Leben ist. Akono hat mir gezeigt, was ich im Leben brauche, um glücklich zu sein. Sein Schwanz ist einfach überzeugend, oder nicht?“

Herr Akono präsentiert seinen riesigen Schwanz noch einmal in voller Pracht, dann bringt er es in meiner Arschfotze zu Ende. Er fickt mich mit gewaltigen Stößen, meine Beine sind schon ganz wund von der ständigen harten Reibung am Küchentisch. Ein Glas halbvoll mit Wein kippt um und der Wein verteilt sich vor meinem Gesicht. Akono drückt sofort mein Gesicht in den verlaufenen Wein hinein.

„Sauf, Hure. Sauf. Was ihr alle noch nicht wisst: deine Frau, deine Mutter ist nicht nur ne Fickhure, sondern auch ne Säuferin.“

„Mama“, tut Susan ganz entsetzt.

Ich kauf ihr die Empörung nicht ab.

„Du solltest ganz still sein, Susan. Was du dir schon alles durch die Nase gezogen hast…“

Jetzt bin ich es, die entsetzt ist.

„Susan. Ist das wahr?“

Ich sehe noch wie sie nickt, dann drückt mir Herr Akono wieder das Gesicht in den Wein. Ich beginne ihn mit meiner Zunge aufzuschlürfen.

Er fickt weiter hart in meinen Anus. Der ganze Tisch beginnt zu wackeln und sich auf dem Boden zu verschieben. Ich rutsche hinten mit den Füßen ab und platsche mit meinem ganzen Oberkörper in die Weinbrühe rein. Sofort ist mein Kleid durchnässt. Das gute Kleid.

Akono nimmt sich jetzt Essensreste von den Tellern und verreibt sie mit groben Bewegungen auf meinem Arsch und meinem Rücken. Das Kleid hat er mir über den Nacken geschoben, so dass meine Titten nackt über die raue Tischplatte gleiten. Meine Nippel sind so hart.

„Na hol ihn schon raus und wichs ihn dir, Kumpel“, sagt Herr Akono gönnerhaft zu meinem Mann.

„Ich… ich…“

Was für ein Feigling. Warum zeigt und befriedigt er seine Erregung nicht?

Unsicher schaut mein Mann nochmal auf mich, dann auf Susan, bis er schliesslich an seinem Hosenstall rum reibt.

„Na also. Jetzt nur noch rausholen und wichsen. Komm schon, tu dir keinen Zwang an.“

Herr Akono hat die Situation absolut im Griff. Wie konnte ich nur daran zweifeln, dass es mit ihm gelingen würde?

Als der Herr sich in meinem Anus ergiesst, mir fünf sechs richtig tiefe Stöße gönnt und mich mit Wärme und Fülle belohnt sehe ich, wie Micha seine Hose öffnet und an seinem Schwänzchen zu reiben beginnt.

„Stell dich drunter und leck alles auf, Susan. Erst meinen Schwanz, dann alles was aus Sylvies Arschloch kommt.“

Micha wichst inzwischen, er hat endlich seine Hemmungen über Bord geworfen.

Mit leisem Bedauern merke ich, dass Herr Akono sich aus meinem Hintern zurückzieht. Ich kneife den Muskel zusammen, um nicht frühzeitig etwas zu verschütten. Schliesslich will meine Tochter auch noch ihren Spaß haben.

Dann ist es soweit. Der Schwanz scheint gesäubert, Susan geht unter mir in Positur. Sie schaut nach oben, so dass ihr weit geöffneter Mund direkt unter meinem Arschloch ist. Ich lasse locker. Das Gefühl des herausfliessenden Spermas, die Gewissheit, dass meine Tochter alles in ihrem Mund aufnimmt und runter schluckt, dazu mein masturbierender Mann neben mir… Es ist so wunderbar. Ich bin so glücklich über die weitere Transformation. Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich. Auf Meister Kurt, auf Herr Akono, auf meine Tochter… und auf meinen Mann. Endlich ist es raus. Er hat uns allen offenbart, was ihn richtig geil macht. Es ist nicht das Ficken, wie ich immer erwartet habe. Es ist das Demütigen und das Zusehen. Unsere Familie hat die Statik komplett verändert. Neue Koordinaten gesetzt. Und Akono, Susan, Micha und ich sind dabei. Nur mein Sohn Tobias bereitet noch Sorgen. Ich soll mir ja Gedanken machen, wie ich ihn und seine Freundin in unser neues Familiensetting einbetten kann.

Erschöpft bleibe ich auf dem gedeckten Küchentisch liegen. Herr Akono schüttet ein Glas Wein über meinem Hintern aus. „Damit Susan noch eine weitere Geschmacksnote bekommt.“

Micha wichst mit immer schnelleren kleinen Bewegungen seiner Hand und dann ist er soweit. Sein Ejakulat sieht im Gegensatz zu dem von Herrn Akono erbärmlich und mickrig aus. Aber er hat abgespritzt, das ist was zählt. Herr Akono hat ihn unwissentlich für meinen Meister dort hin geführt. Ich freue mich auf die weiteren Treffen mit Susan und ihrem Freund. Wir können es jetzt ganz frei zuhause tun. Micha ist mit im Boot. Auf seine ganz spezielle Art.

Nach dem Fick ist kurzzeitig ein leises Unbehagen bei meinem Mann und meiner Tochter zu spüren. Wir sitzen wieder zusammen am Tisch, Susan und ich so derangiert wie wir sind. Keine Gelegenheit sich zu säubern und umzuziehen. Ich will mich ja einmal kurz zurückziehen, aber Akono befiehlt mir, hier zu bleiben. Also habe ich mich einfach so wie ich bin, total benutzt und arschgefickt, wieder hingesetzt.

Herr Akono schenkt uns noch einen Absacker ein, um „den großartigen Abend zu feiern.“ Zigaretten werden angezündet, Wein und Ramazotti werden getrunken. Es wird geredet und gelacht. Aber Micha wirkt wieder irgendwie grimmig.

Wir reden erneut über Belanglosigkeiten, als wäre eben nichts passiert. Nur der Anblick meiner benutzten Tochter und mein eigenes Aussehen erinnern daran. Vor den Augen meines Mannes gefickt. Als Nutte blossgestellt. Meine Tochter auch. Eine harte Nuss für meinen Mann. Und dann hat es ihn noch erregt und er hat vor unseren Augen abgespritzt. Ohne mich oder Susan auch nur anzurühren. Er hat nur zugesehen. Ich fühle mich wie berauscht.

Nach ein paar Stunden will Herr Akono mehr. Diesmal ist Susan an der Reihe. Er fickt sie vor den Augen ihrer Eltern, beschimpft und demütigt sie dabei, nennt sie wertlos, nur zum ficken zu gebrauchen, eine billige Hure, die besser auf dem Strich eingesetzt werden sollte, statt von einem richtigen Herrn besessen zu werden.

Mich macht sein Gerede geil, und auch Susan bebt unter seinen Stößen und Bemerkungen. Sie kiekst mit hoher Stimme, in schnellem Takt. Im Takt der Stöße ihres Meisters.

Ich hänge noch seinen Worten nach. Was wenn er sie später wirklich auf den Strich schickt? Könnte ich damit leben? Sicher ja, wenn es der absolute Wille meiner Tochter ist. Einen kleinen Moment gönne ich mir die Vorstellung selbst. Was, wenn Meister Kurt irgendwann meiner überdrüssig wird und mich auf dem Strich anschaffen lässt? Würde mich das glücklich machen? Mir ist nur wichtig, dass es trotzdem noch Bestandteil unseres Spiels wäre. Ich bin erstaunt über diese Erkenntnis. Ja, ich kann mir vorstellen, als Teil unseres Spiels, dass er vielleicht von mir gelangweilt wird und mich zur Abwechslung - oder für immer - in einem Puff absetzt. Oder mich wieder auf Parkplätze führt. Das sowieso. Nein, der Gedanke macht mir keine Angst.

Herr Akono fickt Susan auch in den Arsch. Sie liegt dabei mit dem Rücken auf dem Tisch. Ich halte ihr linkes Bein und ihren inken Arm. Zögernd macht Micha auf der anderen Seite das Gleiche. Unser Kind. So glücklich zu sehen. Ich sehe in Michas Augen einen Hauch von Erkenntnis, aber auch eine gewisse Traurigkeit. Er muss doch sehen, wie selig und lustvoll sie ist. Akono ist der richtige Herr für sie, das wird mir klar. Sie ist seinem prächtigen Schwanz und seinem muskulösen Körper komplett verfallen. Seine selbstsichere, dominante Art bewirkt dann das Übrige. Dass er sie vor unseren Augen fickt ist ein großer Vertrauensbeweis. Sie lassen uns teilhaben an ihrem Glück. Mein Verhältnis zu Susan würde sich rasant zum Positiven wenden. Wir sind jetzt Schwestern im Geiste. Fickschwestern. Ich freue mich ehrlich für mein Kind. Dass sie einen Meister gefunden hat wie ich. Ach, wäre Meister Kurt doch endlich hier. Sicher würde Micha ihn auch akzeptieren, nachdem Akono ihn an nur einem Abend überzeugt und befreit hat.

Zwischendurch darf ich immer mal wieder den Schwanz blasen. Wenn er ihn aus dem Arsch meiner Tochter rauszieht und ihn mir hin hält verschlinge ich ihn gierig, als wolle ich ihn nie wieder hergeben. Aber für meine Tochter verzichte ich gern. Fasziniert schaue ich aus nächster Nähe zu, wie Herr Akonos Schwanz sich im schmatzenden süßen Arschloch meiner Tochter hin und her bewegt. Wie er sich in ihren Anus hinein schiebt und den Muskel und ihren Darm reibt. Hingebungsvoll beobachte ich ihr Liebesspiel, geniesse jede Bemerkung, die die beiden fallen lassen. Dabei reibe und masturbiere ich mir meine siffige Fotze. Micha ist wieder am masturbieren.

Diesmal bin ich es, die den Samen vom Schwanz ableckt und anschliessend alles aus dem Fotzenloch meiner Tochter entgegen nehme.

„Schluck nichts runter, Nutte“, befiehlt mir Herr Akono und ich bemühe mich, nichts zu verschlucken. Mit vollem Mund hocke ich schliesslich da.

„Du darfst deinen Mann jetzt küssen, Nutte. Reich ihm den Arschlochschleim seiner kleinen nuttigen Tochter.“

Fragend wende ich mich an Micha. Ob er das bringt? Doch er masturbiert nur umso heftiger und nickt.

Ich beuge mich über ihn, greife mit einer Hand in seinen Schritt, an seinen Schwanz und wichse ihn mit ihm gemeinsam.

„Mach dein Maul auf, Cuckie“, herrscht Herr Akono Micha an.

Dieser denkt gar nicht dran, sich zu widersetzen. Erwartungsvoll, mit offenem Mund starrt Micha mich an.

Ich verschliesse unsere Lippen und gebe ihm einen innigen Zungenkuss. Dabei rinnt das Sperma in ihn hinein. Micha zuckt kurz, dann hat er es angenommen. Er saugt und schlürft meinen Mund ganz leer. Er schluckt tatsächlich Sperma. Mein Mann, unglaublich. Susan reibt sich noch erregt mit den Fingern über den Körper. Mein Mann packt mir mit beiden Händen an die herabbaumelnden Titten, nimmt meine Nippel in den Mund. Ich wichse ihm weiter seinen Schwanz.

„Ja, Nutte. Das machst du gut. Besorg es deinem Cuckie. Ja, ja, ja, weiter, weiter. Wichs ihn, wichs ihn.“

Mein Mann lehnt sich zurück, den kleinen Schwanz in die Höhe gerichtet.

„Jajaja“, stammelt er, dann spritzt er ab. Er bekleckert damit sein eigenes Gemächt.

Herr Akono schaut eine Weile zu, dann wendet er sich an Susan.

„Leck deinem Vater den Schwanz und die Eier sauber, Nutte. Er soll fühlen, was ich fühle, wenn du mir einen bläst.“

Susan hat überhaupt keine Hemmungen, diese Anweisung auszuführen. Sie erhebt sich vom Tisch, kniet sich vor den Stuhl meines Mannes und beginnt, die Eier ihres Vaters abzulecken. Dann widmet sie sich seinem verschmierten Schwanz. Ich finde es total erregend, ihnen dabei zuzusehen.

Als Susan fertig ist legt sie verträumt den Kopf auf Michas Knie, leckt dabei immer wieder liebevoll über seinen Schaft, liebkost seine Eichel. Dabei schaut sie mich total zufrieden an. Für sie ist es ein richtig großer Schritt. Sie ist Diejenige von uns Vieren, die das größte Tabu überwinden musste.

Aber es ist alles Realität. Wie konnte ich nur daran zweifeln? Herr Akono hat seine Sache richtig gut gemacht. Ich knie mich neben Susan und nehme sie in die Arme.

„Ich bin so stolz auf dich, Susan“, sage ich aufrichtig.

„Und ich bin so stolz auf dich, Sylvie“, entgegnet sie.

„Du bist so ein großes Vorbild für mich. Danke, dass du und Akono mich befreit haben.“

„Du wirst sicher ein wunderbarer, schöner Schmetterling, wenn du nur weiter machst, Susan. Lass dir von niemandem einreden, dass du das Falsche tust. Solange es dir gut tut und du es freiwillig willst ist alles in Ordnung.“

Herr Akono und Micha unterhalten sich über uns Frauen. Sie flüstern und tuscheln miteinander. Kurz wundere ich mich über ihre Vertrautheit, aber dann höre ich nur noch mit halbem Ohr zu und konzentriere mich auf das Gespräch mit meiner Tochter.

„Schau uns nur an, Mama. Wie wir beide aussehen.“

Sie deutet an sich und mir herunter und lacht. Ich bin so stolz auf die begonnene Transformation meiner Tochter.

„Du bist wunderschön. Ich will genau so wie du werden. So selbstbewusst und lebensfreudig.“

„Herr Akono wird dir sicher den richtigen Weg weisen.“

Das hat er anscheinend gehört, denn er mischt sich in unser Gespräch.

„Da kannst du einen drauf lassen, Nutte. Ich werde dich abrichten, genau so wie deine Mutter. Dein Vater, dein Mann hat mir eben die Erlaubnis dazu gegeben.“

Erstaunt sehen Susan und ich Micha an. Er nickt.

„Warum nicht? Ich hatte zum ersten Mal seit Jahren wieder Spaß. Hab richtig einen hochgekriegt. Ihr könnt euch hier jeden Tag treffen, ich hab nichts dagegen. Schliesslich bleibt es ja in der Familie. Akono hat mir gerade erzählt, dass ihr heiraten wollt.“

Ich sehe Susan an.

„Ja Mama, das stimmt. Nächsten Monat ist es soweit.“

Strahlend schaut sie ihren Herrn und Meister an.

„Geh dich mal lieber frischmachen, Nutte. Wie du wieder aussiehst.“

Mit einem Schmollmund entfernt sich Susan ins Bad.

„Wir machen uns jetzt mal auf, ihr Lieben. Es ist schon spät geworden und morgen ist ja auch noch ein Tag.“

Freudig vernehme ich die Nachricht, dass wir uns schon morgen wieder sehen könnten.

Nach ein paar Minuten kommt Susan zurück. Sie hat sich die Flecken auf ihren Klamotten ausgewaschen und ihr Gesicht vom Sperma, Speichel und Schminke befreit. Ein wenig hat sie auch korrigiert und neu aufgetragen. Sie sieht einfach umwerfend aus. Ich kann Herrn Akono verstehen, dass er Gefallen an ihr gefunden hat.

„Siehst immer noch aus wie ne billige Nutte“, grummelt ihr Herr, aber er grinst dabei verschmitzt.

Sie verabschieden sich und Micha bringt sie an die Tür um sie zu verabschieden. Ich hatte ja noch keine Gelegenheit, mich zu reinigen oder umzuziehen. Dreckig und benutzt wie ich bin beginne ich, den Tisch abzuräumen. Essensreste in den Müll, Geschirr und Gläser in den Geschirrspüler. Ich genehmige mir noch ein Glas Wein dabei.

Micha kommt zurück, stellt sich neben mich und gibt mir eine unerwartete, heftige Ohrfeige.

„Du dreckige Hure. Wie lange hast du mich schon hintergangen, hä?“

Ich bin überrascht und auch etwas verunsichert über diese Wendung. Er hatte doch seinen Spaß, oder nicht? Was will er dann von mir? Dass ich mehr von mir verrate? Ihm von Paul oder der Kur erzähle? Von Dr. Markoff, diesem Angsthasen? Oder gar von Meister Kurt? Nein, das niemals, das sieht der Spielverlauf nicht vor. Noch nicht.

„Ich, ähh…“, stammele ich, um etwas Zeit zu gewinnen.

Eine neue Ohrfeige, diesmal auf der anderen Seite. Genau wie vor ein paar Tagen. Unwillkürlich sehe ich mich erneut zurückversetzt in diese Demütigung. Auch dass mein altes Ich kurz zum Vorschein kam fällt mir wieder ein. Ich fühle mich unbehaglich. Denk an die Worte des Meisters. Denk daran, wie weit du heute gegangen bist. Wo du gestern standest und wo du heute stehst.

Aber was soll ich ihm jetzt sagen? Wie kommt er überhaupt so plötzlich darauf? Ob Herr Akono ihm einen Hinweis gegeben hat, mal nachzuhaken? Was weiss Herr Akono über mich? Nichts. Rein gar nichts. Er weiss nichts über Meister Kurt, die Abenteuer während meiner Reha, den Fick mit Herrn Paul in der Tiefgarage, nichts von Dr. Markoff…

„E… erst seit Montag, Micha. Erst seit Montag. Da hab ich mit Akono gefickt. Nur einmal.“

Patsch, eine weitere Ohrfeige. Mein Gesicht beginnt zu glühen. Surrealerweise wird meine Fotze wieder nass. Richtig nass. Klatschnass. Die Schläge törnen mich an, erkenne ich. Ich bin auf dem Weg, eine richtige Masohure zu werden. Devot bin ich ja schon, aber maso hab ich noch Einiges zu lernen. Die Filmchen auf den einschlägigen Pornoseiten haben mich sehr neugierig gemacht.

„Nur einmal mit Akono gefickt. Soso.“

Ein harter schneller Schlag auf meine blanken Titten. Ich quietsche vom Schmerz überrascht auf. Nochmal. Und nochmal. Sofort werden meine Nippel steinhart und meine Brüste ganz rot.

„Ich werde dich für dein Fehlverhalten bestrafen, Nutte. Akono hat mir eben gesagt, dass das gut für deine weitere Entwicklung ist. Du sollst deinen Herren nicht zu widerspenstig und selbstgerecht werden.“

Er grinst gehässig.

„Und außerdem habe ich Freude daran, dich zu schlagen, dich zu erniedrigen und dafür zu sorgen, dass du nicht vergisst, wie verkommen und dreckig das alles ist. Das was du tust. Was du bist.“

Immer wieder prügelt er auf meine Titten ein, schlägt mir auch mit der flachen Hand in meinen Schritt.

„Du bist nass, verdammte Hure. Ich fass es nicht. Du bist nass.“

Er schüttelt den Kopf.

„Los, dreh dich um. Beug dich über den Tisch. So wie du es eben gemacht hast, als du die Hure eines anderen Mannes gewesen bist.“

Verunsichert gehorche ich.

„Was… was hast du vor, Micha?“

„Nenn mich verfickt noch mal nicht Micha. Ich bin dein Herr. Du hast für jeden den nötigen Respekt, nur für deinen Ehemann nicht.“

Eine überraschende Ansicht. Die Worte meines Meisters fallen mir wieder ein. Alle Männer stehen über dir, selbst dein Ehemann.

„Ja, Herr“, gebe ich zurück und schaue ihn um Verzeihung bittend an.

Doch er lässt sich nicht drauf ein, sondern zieht seinen Gürtel aus den Schlaufen der Hose. Ich spüre, wie blass ich werde, trotz der Röte von den Schlägen in mein Gesicht.

„Ja, da kriegst du Angst, was? Du bist so wiederlich, so dermaßen verkommen, dass mir die Worte fehlen.“

Er drückt mit einem Arm meinen Rücken nach unten, so dass ich richtig vor der Tischplatte stehe und mein Körper bis zu meinen Beinen bäuchlings auf dem Tisch liegt.

Ich höre das Surren, dann den Einschlag. Es tut weh, richtig weh.

„20 Stück, fürs Erste“, gibt Micha die Marschrichtung vor.

Mir gefällt, was er macht.

Ich muss die 20 Schläge mitzählen und mich dafür bedanken. Er sagt mir immer wieder, wie verdorben und abartig ich bin. Dies ist seine Sicht der Dinge. Auf der einen Seite bin ich der wunderschöne Schmetterling, auf der anderen ein abgrundtief pervertiertes Geschöpf. Das man bestrafen muss, damit es sich nicht zu sehr ausbreitet. Dem man deshalb nur härteste Verachtung zukommen lassen darf.

Ich lerne wieder etwas hinzu, nämlich die andere Sicht der Dinge. Die Sicht, aus der man mich bestrafen und verachten muss. Mich foltern und quälen muss. Das ist Michas Sicht. Oder steckt in Herr Akono oder Meister Kurt auch insgeheim ein bisschen dieser Sicht auf Geschöpfe wie mich?

Die neue Erkenntnis verunsichert mich. Ich muss unbedingt mit Meister Kurt darüber sprechen und hören was er dazu sagt. Sicher kann er mich wieder beruhigen und auf Spur bringen. Ich bin sinnbildlich heute eine weite Strecke gefahren, weiss aber immer noch nicht, wo ich genau rauskomme, wenn ich am Ziel bin.

Nachdem ich meine Bestrafung hinter mich gebracht habe - ich bekam nicht nur Schläge auf den Hintern, sondern auch auf meine blank liegende feuchte Fotze und auf meinen durchgefickten Anus. Am Ende tut mir alles weh.

Micha betrachtet sein Werk von oben bis unten.

„Ja, die Striemen stehen dir gut, Nutte. Und jetzt mach dass du ins Bett kommst. Du gehst dich nicht mehr waschen, nicht mehr duschen. Zieh dein versifftes Kleid aus und leg dich mit deinen Strümpfen ins Bett. Ich will dich diese Nacht betrachten und immer daran denken, was für eine verkommene Hure du bist. Wie abartig deine Unterwürfigkeit und deine Sucht nach Schmerzen ist. Akono hat mir die Augen geöffnet. Nein, Sylvie, ich bin nicht der arme hintergangene Mann, der seine Frau gerne ficken würde, sie aber nicht fickt, weil sie ihn nicht erregt und stattdessen gerne zusieht wie andere Kerle das erledigen. Nein, Sylvie. Nein nein. Ich bin der einzige Mann, der wirklich sieht was du bist. Lass dir von anderen Kerlen ruhig was anderes einreden. Die Wahrheit ist, dass ich dich nicht mit der Zange anfasse würde, weil du so schmutzig bist.“

Das sagt er sicher nur, weil er mich noch mehr verletzten und demütigen will. Seine Worte machen mich geil.

„Du würdest dich auch anpissen lassen, wenn jemand das will, oder?“

Das kann er nur geraten haben. Oder hatte er… hatte er Kontakt mit meinem Meister? Spielt mein Meister falsch? Nein nein nein. Lass dir durch solche Gedanken nicht den Kopf verdrehen, Sylvie.

Ich beschliesse, die Frage wahrheitsgemäß zu beantworten.

„Ja, das würde ich.“

„Hau ab. Ich kann dich nicht mehr ertragen. Du bist es nicht wert, dass ein Mann dich liebt. Du bist widerlich. Einfach widerlich.“

Ich weiss noch nicht, ob mir die neue Entwicklung gefällt. Von Michas Dominanz war irgendwie nie die Rede. Wir alle haben ihn für einen Schwächling gehalten. Jetzt tut er so, als ob er nicht ein armes Würstchen wäre, sondern völlig erhaben über mich und alle anderen Herren. Als würde er mir mit seiner Wichserei zeigen, wie ekelhaft er mich findet, nicht wert, seinen Schwanz in meine widerlichen Löcher zu stecken. Das können andere für ihn erledigen. Aber er wird mich ab heute noch mehr rumkommandieren. Mich meiner Freiheit berauben. Meister, was soll ich nur tun?




Fortsetzung folgt in Kapitel 6

Nachwort

Mir ist bewusst, dass das Verhalten einiger Protagonisten moralisch sehr fragwürdig ist. Aber denkt an die Raupe, die zum Schmetterling wird. Auf ihrem Weg in den Endzustand muss eine Raupe sich überall durchfressen und darf keine Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Gärtners nehmen. Nur so wird ihre wundersame Verwandlung erst möglich. Außerdem hat es der Mann aus ihrer Sicht verdient. Viel zu lange hat er sie unterdrückt und ihre Gefühle ignoriert. Und wie es mit den beiden weitergeht das weiss nur ich.


Ein paar langweilige Fragen: Kommt es zu einem Wiedersehen mit den Jungs aus der Reha? Oder mit Herrn Paul? Was läuft mit Dr. Markoff? Findet Sylvie noch weitere Herren am Arbeitsplatz? In der Nachbarschaft? Wie läufts bei den Freundinnen und Freunden?


Ein paar viel spannendere Fragen:

Was hat Meister Kurt noch mit ihr und ihrer Familie vor? Wie entwickelt sich das Machtgeflecht zwischen Kurt und Akono? Ist Micha ein richtiger Cuckie? Wenn ja, warum ist er noch so herablassend und dominant zu ihr? Wird er zu Sylvies Foltermeister, vielleicht sogar im Namen ihres Meisters? Wird Micha sie weiter und noch härter bestrafen und sie für ihre Liederlichkeit büßen lassen? oder behält Meister Kurt dieses Recht für sich später vor? Oder ist Micha etwa noch gar nicht am Ende seiner Bestimmung angekommen und verwandelt sich weiter?

Was wird aus Tobias?

Wird Sylvie sich ihren noch zu materialisierenden Traum erfüllen, es bis in die oberen Etagen der Gesellschaft zu schaffen und dort als Nobel-Hure dienen?

Fragen über Fragen. Ich werde sie im weiteren Verlauf irgendwann beantworten, solange ihr meine Geschichten lest und mögt.


Also lange Rede, kurzer Sinn: Über konstruktives Feedback freue ich mich sehr. Schreibt mir, wie sich die Geschichte aus eurer Sicht weiter entwickeln könnte, welche Fantasien ihr dabei habt. Erzählt mir richtige Handlungsstränge oder auch nur einzelne Situationen, die ihr gerne in meiner Story lesen würdet.

Danke für die Zeit, meine Geschichten zu lesen.
1 year ago
Comments
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analmelkschwanz
Da hat die Geschichte ja eine neue Wendung genommen 
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sehr geile Geschichte 
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Was für ein wunderbares Talent solche rattenscharfe Storys zu schreiben!!Respekt und vielen lieben Dank dafür!Also ich würde die Zwei Huren zu Masonutten ausbilden und bei gut bezahlten und gefilmten SM-Black-Gangbangsvorführen!Das hätte zusätzlich den Effekt das die Zwei Masofotzen etwas zur Völkerverständigung beitragen könnten!Mehr win-win geht nicht!Ein guter passender Cucki als leck und Schluckdiener mit verstriemtem Arsch sollte auch immer dabei sein,darauf fahren die Blacks ganz besonders ab und dem Film gibt es noch eine zusätzliche erregende Note!
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Roleplay_Sub_Sylvie
to lartiste1954 : Wieso sollten meine Figuren deinen Idealvorstellungen entsprechen? Es sind nicht alle Menschen gleich, oder?
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lartiste1954
Schöne Geschichte , doch ein cuckold züchtigt seine Frau m normalen leben nicht , dafür  st der Meister da 
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Ersteinmal vielen lieben Dank für die Fortsetzung. Na, ich hoffe nicht das ihr Ehemann sie lange dominiert oder züchtigt. Ich wünschte mir eher das er unterdrückt wird und die Schwänze der Freier von Tochter und Ehefrau "kampfbereit" herzurichten hat, denn es kommt nicht von ungefähr das er Rattenscharf wird wenn er Sperma schlucken muss/darf.
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Maxine55
Danke für die sehr erregende Fortsetzung der Geschichte...ich bin schon auf weiters gespannt 
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Roleplay_Sub_Sylvie
to mcclain : das wird er ganz sicher, versprochen
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mcclain
Wieder einmal mega gut geschrieben. 👍  Fragen über Fragen und die Geschichte kann in alle Richtungen gehen. Ich bin gespannt und hoffe das Micha ein richtiger devoter Cucki wird.
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Roleplay_Sub_Sylvie
Danke euch allen. Ihr seid meine Motivation.
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Lion7122
Du schreibst einfach phantastisch!!!
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Ilster666
Deine Geschichten sind immer wieder ein Highlight darum freue ich mich auf jede Geschichte von dir. Auch deine Gedanken wie es weiter geht absolut geil. Dein Fan  😏💦💦
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pitt6924
Wieder mal sehr geil und gut geschrieben, freue mich schon auf den nächsten Teil
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