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Die Reha-Schlampe - Kapitel 4

Die Reha-Schlampe - Kapitel 4

Die Reha-Schlampe - Kapitel 4



1. Rückkehr nach Hause


Micha fragt nicht „Wie geht es dir denn?“, sondern „Wer war das denn da gerade?“

Fast hätte ich geantwortet „Mein Meister“, doch ich reisse mich im letzten Augenblick zusammen und sage „Nur Kurt.“

Ich komme ins Schwitzen.

„Aha. Und was hattest du mit ihm zu tun?“

„Ach, wir hatten nur ein paar Therapien zusammen, sonst nix.“

Er schaut einen Moment auf mein Cameltoe und die unter dem Shirt frei liegenden Titten.

„Du siehst ja aus wie ein Flittchen.“

Wow, das versauteste Wort, dass ich jemals aus seinem Mund vernommen habe.

„Es gehört zu meiner Therapie, wieder mehr auf mein Äußeres zu achten. Wegen mehr Selbstbewusstsein zeigen und so.“

„Aha.“

Danach schweigt er den Rest unserer Fahrt. Er kommt mir vor wie ein Fremder.

Zuhause angekommen packe ich erstmal meinen Koffer aus. Schmutzwäsche in den Korb, die saubere wieder in den Schrank. Das schwarze Kleid schiebe ich hinter die anderen Sachen, damit Micha es nicht zufällig findet.

Die vielen Stunden ohne gefickt zu werden sind kaum auszuhalten. Ich habe so ein unbändiges Verlangen. Aber da ist nur mein spiessiger Mann, den ich verführen könnte. Wenn es es zulässt. Ob ich ihm meine neu gewonnenen Bedürfnisse zumindest teilweise offenbaren soll?

Ich schleiche mich heimlich an die Bar und genehmige mir einen tiefen Schluck aus irgendeiner Pulle. Im Laufe der Jahre sind ein paar Flaschen zusammengekommen, Mitbringsel und Geschenke, die von Micha und mir bisher kaum angerührt worden sind.

Mein Mann ruft aus seinem Arbeitszimmer „Wann gibt es zu essen?“, also begebe ich mich in die Küche und bereite eine Mahlzeit vor.

Ich stelle eine Flasche trockenen Rotwein mit zwei Gläsern dazu und rufe meinen Mann. Wir reden über Belanglosigkeiten, doch als der Rotwein hauptsächlich von mir weg getrunken ist versuche ich, Micha in eine bestimmte Richtung zu ziehen.

„Du hast mir so sehr gefehlt, Micha.“

Die Lüge geht mir einfach über die Lippen. Ich reibe an meinen durch das Shirt lugenden Nippel, die sich davon erhärten. Micha schaut mich irritiert an. Warum ist er nicht so wie die Herren in der Klinik und fällt jetzt einfach über mich her?

„Bist du etwa geil? Was ist in der Reha passiert?“

Verdammt, ich hätte mit mehr Mißtrauen rechnen müssen.

„Die Psychologin gab mir den Ratschlag, mehr Freude und Spaß in mein Leben zu bringen. Und da hab ich mir gedacht, wir könnten mal wieder…“

„Du willst ficken?“, fragt er mit verständnislosem Blick.

„Ja, warum nicht. Es ist schon über zwei Monate her. Oder gefällt dir nicht, was du siehst?“

Dabei öffne ich meine Beine und gewähre ihm Einblick auf meine Spalte. So ein Cameltoe ist etwas Feines.

„Ich komme nicht drauf klar, Sylvie. Was ist bloss in dich gefahren?“

Der Schwanz meines Meisters, aber das kann ich ihm wohl noch nicht sagen.

„Ich habe einfach Lust auf dich.“

Ich beuge mich vor und gebe ihm einen Kuss, den er erst zögerlich, dann etwas leidenschaftlicher erwidert. Na bitte, geht doch, denke ich mir.

Dann fallen mir plötzlich siedend heiss die Striemen ein, die der Meister und die anderen Herren auf meinem Körper hinterlassen haben.

„Vielleicht hast du Recht, Micha. Es war ein langer Tag und ich bin ziemlich kaputt und müde. Lass uns schlafen gehen.“

Er sieht nichtmal enttäuscht aus, was an meinem Selbstbewusstsein kratzt. Ich bin verzweifelt und sehne mich so sehr danach, wieder beim Meister zu sein.

„Geh schon mal vor, ich komme später nach. Da gibts noch nen Film auf Netflix, den ich mir ansehen wollte.“

Wie schwach er auf mich wirkt. Voller Angst, dass ich mit der Reha die beste Zeit meines Lebens hinter mir habe, gehe ich zu Bett. Vorsorglich habe ich vorher schon eine kleine Wodkaflasche unter der Matratze gebunkert. Kurt hatte mir noch ein paar davon in den Koffer gesteckt. „Für trostlose Zeiten.“ Ich leere sie mit einem Zug, dann vergrabe ich mich weinend im Kissen. Meine Hand streichelt unter der Decke meinen Leib und wandert schliesslich zwischen die Schenkel. Meine Selbstbefriedigung fühlt sich so erbärmlich, ja armselig an. Wie ein Schmetterling der nicht mehr fliegen kann, weil jemand seine Flügel zuhält. Totunglücklich falle ich danach in den Schlaf.

2. Die ersten Schritte

Das Wochenende vergeht und ich spüre eine schmerzende, innere Leere. Kurt und die Herren fehlen mir sehr.

Ich beschäftige mich mit meinen Tagträumen und der vielen Hausarbeit, die sich während meiner Abwesenheit ziemlich aufgehäuft hat. Haushalt ist Michas Sache nicht. Also aufräumen und den Müll rausbringen. Saugen und Staub wischen. Die schmutzige Wäsche in die Maschine und so weiter und so fort.

Ich laufe den ganzen Tag ohne Unterwäsche herum und achte weiter auf mein Äußeres. Micha nimmt es nur stoisch zur Kenntnis, sagt aber nichts.

Unser Weinvorrat ist etwas geschrumpft. Ich nehme mir vor, gleich morgen in der Stadt für Nachschub zu sorgen, bevor mein Mann es bemerkt.

Meine Striemen verblassen nach und nach, was ich zum Anlass nehme, mich ihm am Sonntagabend erneut zu nähern. Im dämmrigen Licht der Nachttischlampe sieht er sie vielleicht nicht, und wenn sag ich, ich wäre vor ein paar Tagen mit einem Rosenbusch kollidiert.

Ich kann ihn verführen mich endlich zu ficken, aber es befriedigt mich nicht. Obwohl ich ihm meine Arschfotze präsentiere und ihn bitte, mich dort zu nehmen, lässt er seinen Schwanz weiterhin nur meine Fotze ficken. Nach ein paar Minuten spritzt er schon ab. Frustriert bleibe ich unter ihm liegen und versuche, mir nichts anmerken zu lassen.

„Na, du warst heute aber rattig“, fällt ihm nur ein, bevor er sich schwerfällig von mir runter wälzt und nach ein paar belanglosen Worten ins Wohnzimmer verschwindet.

Ein heimlicher Schluck aus ner Pulle, dann zücke ich mein Handy hervor. Aber der Meister hat sich bisher nicht gerührt. Ich hoffe, er lässt mich nur zappeln. Um meine Geilheit zu fördern. Um das Spiel auf die Höhe zu treiben. Um mich bei meiner Tranformation zu unterstützen. Aber irgendwie funktioniert das nicht. Die drohenden Schatten meiner langjährigen Depression machen sich dunkel bemerkbar. Wie düstere Wolken ziehen sie in mir auf. Dann betrachte ich die schönen Bilder und Videos vom Meister, die zeigen, wie ich wirklich bin. Wenn ich mir nur etwas mehr Mühe mache, komme ich bestimmt irgendwann wieder dorthin.

Ich lese den früheren Chatverlauf mit meinem Meister. Ob ich ihn einfach mal anschreiben soll? Würde er sich über ein Lebenszeichen von mir freuen oder wäre es ihm gar nicht recht? Ich bin hin und her gerissen. Letztendlich habe ich nicht den Mut und lege das Handy aufs Nachttischchen. Schon die dritte Nacht ohne ihn. Ich habe Angst, dass meine Erinnerungen verblassen.

Am Montagmorgen habe ich eine Nachricht vom Meister auf der App. Freudig rufe ich sie auf. Es ist ein Bild von seinem stark erigierten Fickschwanz. Der Anblick macht mich heiss und gibt mir etwas Lebenskraft zurück. Er hast mich nicht vergessen. Er lässt es nur langsam angehen. Vielleicht will er ja nur prüfen, ob meine Verwandlung dauerhaft ist und auch ein paar Belastungen standhält.

Ich habe am Vormittag einen Termin bei meinem Hausarzt, der mich noch eine Woche krankschreibt. Ein Teil von mir will lieber wieder arbeiten gehen, weil ich unter Manschen sein möchte. Vielleicht ergäbe sich eine Möglichkeit, meine neu gewonnene Lust auf dem Arbeitsplatz ausleben zu können. Andererseits hoffe ich, dass mein Meister sich bald wieder meldet, da wäre noch etwas Freizeit auch ganz schön.

Nach dem Arztbesuch rufe ich auf der Station an und teile mit, dass ich noch nicht kommen werde. Mein Mann ist schon lange auf der Arbeit, ich habe das Haus für mich allein. Ich bin so aufgegeilt, dass ich nur kurz überlegen muss was ich tue. Ich ziehe mich nackt aus und mache ein paar Fotos von meiner feuchten Fotze, die ich meinem Meister schicke. Dazu schreibe ich ihm auch ein paar Zeilen.

„Lieber Meister, deine notgeile Fotze vermisst dich so sehr. Es ist niemand hier, der mich benutzen kann.“

Sehnsüchtig warte ich auf die Lesebestätigung, die aber zu meiner Enttäuschung nicht angezeigt wird. Mein Meister lässt mich den ganzen Tag schmoren. Erst am späten Nachmittag, beim gefühlt hundertsten Blick auf mein Handy, sind meine Nachrichten endlich mit zwei blauen Balken versehen.

„Dann fick mit deinem Mann, dumme Schlampe“, plingt es kurz danach auf.

Anscheinend bleibt mir heute nichts andres übrig, also versuche ich es nochmal mit meinem Mann. Doch er ist sperrig und kann mit meiner Geilheit und Hemmungslosigkeit nicht viel anfangen. Es kommt ihm eher befremdlich vor, er will mich gar nicht so ficken. Ich bin von meiner Wirkung auf ihn enttäuscht und denke, er ist gar kein richtiger Mann. Dann fällt mir Kurts Spruch ein, dass alle Männer und sogar mein Mann über mir stehen. Ich gebe mich offen und unterwürfig und versuche, meinen Mann von mir und meinen sexuellen Bedürfnissen zu überzeugen, aber ich beisse bei ihm auf Granit. Er will einfach nichts wissen von meiner neuen Seite, obwohl ich ihm klar verständlich mache, dass er mit mir machen kann was er will. Das Einzige was ich damit erreiche, ist, dass er mich noch mehr herumkommandiert als zuvor. Er stößt mich mit seinem Verhalten fast wieder zurück in das depressive Loch, aus dem die kleine Raupe herausgeklettert ist.

Als ich spät abends frustriert neben dem schlafenden Micha liege, schreibe ich dem Meister nochmal.

„Er will mich nicht haben, Meister. Bitte hilf mir, ich habe Angst. Ich will nicht wieder so werden wie ich vor deiner Bekanntschaft war.“

Keine Reaktion. Ich weine mich leise in den Schlaf.


Am nächsten Tag bin ich wieder allein. Ich trinke und bekomme anschliessend Gewissensbisse. Was habe ich meiner Ehe nur angetan? Ob ich ihm alles erzählen soll? Ich ziehe den Gedanken ernsthaft in Erwägung und male mir die Konsequenzen aus.

Vielleicht beichte ich erstmal nur einen normalen Seitensprung. Das muss Micha doch irgendwie berühren und bei ihm eine Reaktion herbeiführen, oder nicht? Vielleicht würde er anders von mir denken und mir mehr geben, nachdem seine Wut erstmal verraucht ist. Aber ich habe auch Angst, dass Micha mich nur beschimpfen und mir Vorwürfe machen würde. Mich eine verdammte Ehebrecherin nennen und mich anschliessend verlassen.

Dann gehe ich gedanklich einen Schritt weiter. Wäre das wirklich so schlimm? Meine Ehe ist sowieso schon eine Hölle aus Gleichgültigkeit. Ich könnte dann Meister Kurt anrufen und ihn bitten mich abzuholen.

„Ich bin frei, Meister, bitte nimm mich zu dir.“

Was für ein grandioser Satz. Aber würde er das tatsächlich tun? Wie würde es weitergehen, wenn der Meister mein Angebot verschmäht? Was würden meine Kinder von mir halten? Erneut falle ich in ein tiefes Loch, das ich nur mit Alkohol zuschütten kann. Da ist sie ja schon, meine Krise. Ich bekomme große Zweifel und mache mir schlimme Selbstvorwürfe. Ich fange an, mich erst innerlich, dann laut vor mich hin murmelnd, für meine Lügen selbst zu beschimpfen

„Sylvie, du verabscheuungswürdige Lügnerin. Ehebrecherin, Schlampe. Hast dich von sechs Kerlen gleichzeitig durchficken lassen. Wenn Micha das wüsste.“

Ich hasse mich für meine Verdorbenheit und die Geilheit, die immer noch in mir steckt. Ich trinke weiter, um die Dissonanz in meinem Verstand zu unterdrücken. Ich kann es ihm nicht sagen, wird mir dann klar. Ich werde mit dem was ich getan habe im Verborgenen leben müssen.

Dann erwische ich wie ich im Bad vor dem Spiegel stehe. Ich habe mich unbewusst nuttig geschminkt, wie der Meister es gerne mag.

„Schlampe. Ehebrecherin. Nutte. Du bist so dreckig und hinterhältig. Was jetzt passiert, das geschieht dir nur recht.“

Ich zücke mein Handy, betrachte das Bild mit dem Fickschwanz des Meisters und masturbiere meine sich verzehrende Fotze, bis ich vor Erschöpfung auf den Boden sinke.

Da klingelt plötzlich mein Telefon. Es ist Kurt. Hastig gehe ich dran.

„Hallo?“

„Na, wie geht es meiner kleinen Nutte?“

„Hallo Meister. Es tut so gut, deine Stimme zu hören.“

„Das wollte ich nicht wissen, dumme Schlampe. Wie es dir geht habe ich dich gefragt.“

Ich kann ihn nicht anlügen.

„Nicht gut, Meister. Ich vermisse dich so sehr.“

„Doch wohl eher meinen Schwanz, nicht wahr?“

„Ja, Meister. Dir auch.“

Ich will, dass dieses Gespräch niemals zuende geht.

„Was machst du denn grade?“

„I… ich habe getrunken und mich selbst befriedigt, Meister.“

„Armes Kind. Ich dachte mir schon, dass du mal etwas Motivation benötigst.“

„Ja Meister, bitte motiviere mich, damit ich meinen einmal eingeschlagenen Weg auch hier weitergehen kann.“

„Na gut, ich will mal nicht so sein. Du bist hoffentlich nackt?“

„Ja, Meister, das bin ich. Ich habe mich auch was geschminkt.“

„Dann schick mir sofort ein Bild von deiner geilen Fickfresse.“

Ich mache ein Foto von meinem Gesicht und sende es ihm.

„Gut siehst du aus, wie eine richtige Hurenfotze. Was verheult und die Schminke ist auch schön verlaufen.“

Ich freue mich über das Lob. Wenn Micha nur mal so etwas zu mir sagen würde.

„Danke, Meister.“

„Dann setz dich aufs Klo und schnapp dir die Klobürste. Scheib sie dir schön tief in die Arschfotze rein.“

Ich tue was er verlangt. Ich drücke den Borstenkopf mit den Händen zusammen schiebe ihn ganz langsam in meinen Hintereingang. Es ist ein eigenartiges Gefühl und als die Borsten sich in meinem Inneren ausbreiten fühle ich jede Einzelne von ihnen wie einen Stich.

„Hast du das? Ja? Dann fick dich mit der Bürste und stell dir dabei vor, es wäre mein Schwanz.“

Ich ziehe vorsichtig an der Bürste. Die unzähligen Stachel reiben von innen die Wand meines Darms, ziehen auf meiner Innenhaut entlang. Als ob 1000 Nadeln in mir schaben würden.

Macht dich das geil, du notgeile Fotze?“

„Oh, ja, Meister. Es ist so schön…“

„Ein kluger Mann sagte einmal: Erkenne, wer du im Kern deines Wesens bist, und dann werde es. Erinnere dich daran, wenn dir wieder mal Zweifel kommen, Nutte. Und jetzt putz schön dein dreckiges Loch.“

Dann legt er einfach auf. Perplex starre ich auf das Display des Handys. Anruf beendet. Frustriert bringe ich die einmal begonnene Befriedigung zu ihrem Ende.

3. Einkauf in der Stadt

Später lasse ich mir die letzten Worte meines Meisters noch einmal durch den Kopf gehen. Erkenne wer du bist und werde es. Ich verstehe genau, was er damit gemeint hat. Hier allein zuhause werde ich keinen Blumenpott gewinnen, also ziehe ich mich sexy an und fahre mit dem Wagen in die Stadt. Um eine gute Nutte zu werden, benötige ich ein paar Sachen, die ich mir besorgen will. Ich will nicht mit irgendeiner meiner Geldkarten bezahlen, nicht dass mein Mann hinter die anstehenden Käufe kommt. Daher hebe ich am Bankschalter ein paar hundert Euro ab und gehe zuerst in ein Modegeschäft. Ich kaufe mir zwei verrucht aussehende Röcke und zwei neue, beinahe durchsichtige Blusen. Auch ein paar neue Nylons in schwarz und in rot. Sie landen samt passenden Strapsen im Einkaufskorb. Ich kaufe mir auch zwei Strumpfhosen, aber mit Öffnung im Schritt.

Anschliessend mache ich einen Abstecher bei Douglas, wo diverse Schminksachen den Besitzer wechseln. Lidschatten, Rouge, Eyeliner, roten und schwarzen Nagellack und verschiedenfarbige Lippenstifte. Ich denke auch an ein gut und erotisch riechendes Parfüm. Auf Moschus fahren viele Männer ab, habe ich irgendwann mal gehört.

Als ich an einem Friseursalon vorbeikomme, kann ich der Versuchung nicht widerstehen, mir eine peppige Frisur schneiden zu lassen. Dann steht der Besuch im Erotikshop an. Analdusche, Analkugeln und viele andere Spielzeuge finden mein Gefallen. Ein Vibrator ist auch dabei.

Vom vielen Kaufen erschöpft mache ich in einem Cafe´ halt. Ich bestell mir einen Late Macchiato und probiere das Parfüm direkt aus. Eine duftende Wolke umgibt meinen Platz. Ich sitze allein, aber ein gut aussehender Mann sitzt direkt nebenan. Ich lächele ihm zu und zünde mir eine Zigarette an. Dann beginne ich ganz ungeniert, meine schönen neuen Sachen aus den Einkaufstaschen zu holen und sie über dem Tisch zu betrachten. Er beobachtet mich dabei und ich sehe einen Herrn in seinem Wesen. Ich habe seine Aufmerksamkeit geweckt.

Als mein Macchiato kommt, bezahle ich sofort. Dann lege ich die Sachen wieder in die Tasche zurück und nehme einen kleinen Schluck von dem heissen Gebräu. Ich lecke mir lasziv über die Lippen, um den Schaum abzuschlecken. Der Herr fixiert meine Augen. Ich recke meinen Oberkörper vor, um ihm einen bessere Ausblick auf meine unter dem Shirt freiliegenden Titten zu gewähren. Anschliessend spreize ich meine Beine, damit er den Cameltoe sieht. Anscheinend gefällt ihm was er sieht, denn er rückt seinen Stuhl etwas näher heran.

„Hallo schöne Frau. Ganz allein in der Stadt?“, beginnt er die Konversation.

Ich beschliesse direkt aufs Ganze zu gehen und beuge mich mit dem Mund an sein Ohr.

„Ja, Herr. Wollen Sie mich ficken?“

Es war nur ein Flüstern, nur ein Hauch von Luftbewegung.

Sagt er zu, bin ich ihm bezüglich Ortswahl sowie Art und Dauer meiner Benutzung vollkommen ausgeliefert. Wer weiss schon, wie lange das Abenteuer dann dauert. Die Vorstellung was alles passieren könnte macht mich rattig und nass im Schritt.

Wenn er nicht drauf anspringt, habe ich später wenigstens das geile Gefühl über meinen Mut, so verrucht und nuttig gewesen zu sein. Er guckt mich nur einen Moment etwas verdutzt an. Ich hänge bebend an seinen Lippen. Ob er es will und dann auch wagt?

„Wo hätten Sie es denn gerne?“

BINGO

„Das ist mir egal. Sie können mich auch in den Arsch ficken, wenn sie das mögen.“

Ein weiteres Flüstern in sein Ohr.

Sylvie, du verdorbene Schlampe. Mitten in der Stadt, in einem Cafe´.

„Ich dachte da eher an die Örtlichkeit. Oder willst du es hier vor allen Leuten tun?“

Das wäre sehr scharf, aber zu kompliziert. Ich will nicht auf einem Polizeirevier enden.

„Nee, lieber nicht.“

„Bist du eine Professionelle? Wieviel willst du dafür?“

An die Möglichkeit, mir dabei etwas Geld zu verdienen habe ich noch gar nicht gedacht.

Aber der Gedanke, es ohne vorherige Erlaubnis meines Meisters gegen Entgelt zu tun, schreckt mich ab.

„Nichts, Herr. Ich mach es umsonst.“

Er schaut um sich, wohl um eine passende Location zu finden.

„Trinken Sie aus und kommen Sie mit.“

Ich leere die Tasse und stehe auf. Es passiert, es passiert. Mit zunehmenden Begehren folge ich dem Herrn. Mit jedem Schritt fühlt sich meine Fotze nasser an. Er führt mich in ein Parkhaus und dann zu einem Wagen.

„Steig ein.“

Er duzt mich erneut und weckt dadurch in mir die Hoffnung, dass er auch dominant und erniedrigend zu mir sein wird.

„Ja, Herr.“

Ich klettere auf den Beifahrersitz. Er nimmt neben mir Platz und schliesst seine Tür.

„Etwas unbequem, aber auf irgendeinem Klo ist mir zu heiss.“

Ein wenig Ernüchterung macht sich in mir breit. Hoffentlich erwarte ich nicht viel zu viel von ihm. Aber Hauptsache ist, dass er mich hemmungslos fickt. Ob im Auto oder woanders ist mir egal.

„Hier ist es gut, Herr.“

Ich drehe mich zu ihm, so dass ich seinen Hosenstall öffnen kann. Seine Erektion ist schon ziemlich ansehnlich und ich befreie sie an die Luft, damit ich sie mit den Händen berühren kann.

„Du gehst aber ran, Schätzchen. Bist du sicher, dass du keine Hure bist?“

„Sie können mich gern so nennen und nehmen wie eine Hure, Herr“, antworte ich, „Aber bezahlen müssen Sie wirklich nichts dafür.“

Ich beuge mich vor und lecke an seinem Schwanz.

„Na gut, Nutte. Aber fang mir hinterher nicht damit an. Blas mir zuerst mal den Schwanz.“

„Ja Herr.“

Ich nehme seinen noch nicht ganz erigierten Schwanz in meinen Mund. Ein Glücksgefühl durchströmt mich und es fühlt sich an, als sei ich wieder in der Therapie.

Der fremde Herr lehnt sich bequem auf seinem Sitz zurück. Ich blase immer tiefer und husche mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang.

„Das reicht. Zieh deine Hose aus und setz dich auf mich drauf.“

Ich folge der Anweisung und setze mich dann wohlig aufseufzend auf seinen jetzt prall erigierten Schwanz. Er greift mir an den Arsch, sein Gesicht ist meinem ganz nah. Er starrt mir tief in die Augen, als durchschaue er, wer ich im Inneren bin. Ich spüre, dass er die Wahrheit erkennt und erwidere mit meinem Blick, dass ich auch weiss, dass er es weiss.

„Du abgrundtief verdorbene Nutte. Du willst es so sehr. Ich sehe das Verlangen in deinen Augen, du bist so schäbig.“

Das denken sicher bald sehr viele Leute von mir, aber das ist mir egal. Ich weiss, dass ich ein Schmetterling bin. Daher treffen mich seine Worte nicht, sondern machen mich noch mehr geil.

„Ja, Herr. Ich bin eine schäbige Nutte. Machen Sie mit mir, was immer Sie wollen.“

Ich ficke jetzt heftig seinen Schwanz, bohre ihn immer wieder ganz tief in mich rein. Meine Fotze ist so nass und willig.

Unsere offenen Münder treffen sich und er schiebt mir seine Zunge sehr fordernd hinein. Ich erwidere seinen Kuss und heisse ihn auch in meinem Fickmaul willkommen.

Seine Bewegungen werden unter mir schneller, und er fickt mich jetzt auch fest hinein.

„Du dreckige, notgeile Schlampe. Dir besorg ich es jetzt erstmal richtig. Willst du es so, ja? Willst du es so?“

Er greift grob in meine neue Frisur und packt mich am Hals.

„Ja, ja, weiter. Machen Sie weiter, Herr.“

Er schiebt mir das Shirt hoch und packt mit beiden Händen an meine Titten.

„Ohh, die sind ja geil“, keucht er und küsst meine Nippel.

Sie stehen die ganze Zeit schon spitz hervor und bezeugen meine Lust. Ich recke ihm meine Brüste entgegen. Ich löse die Knöpfe seines Hemdes, um seine nackte Brust zu erkunden.

„Warte. Warte.“

Er hält einen Moment inne und lässt seinen Sitz nach hinten, so dass ich mich links und rechts neben ihn knien kann. Er schiebt sich die Hosen ganz herunter. Stöhnend lass ich mich in seine Arme fallen.

„Du hast gesagt auch in den Arsch. Also wie wäre es damit?“

„Gern, Herr“, antworte ich und führe seinen Schwanz an mein Loch. Es muss nur noch kurz was gedehnt werden, denn nach drei vier Stößen ist er schon im Flow.

„Ja, ficken Sie mich in den Arsch, Herr“, lebe ich auf und geniesse den Ritt in vollen Zügen.

„Du bist so versaut, Nutte. So was wie dich ist mir noch nie vor die Flinte gekommen.“

„Dann wurde es auch Zeit, Herr“, gebe ich zurück und reite ihn in meiner Arschfotze.

Er packt meine Arschbacken und zieht sie weit auseinander, so dass er noch tiefer in mich eindringen kann. Ich reibe meinem nackten Oberkörper an seiner ebenfalls nackte Brust.

Nach vielen heftigen Stößen kommt er in meinem Arsch. Seine Zuckungen erregen meinen Schliessmuskel so sehr, dass ich ebenfalls kommen muss.

„Ja ja ja ja“, keuche ich, während er nur einfach stöhnt.

Erschöpft sacke ich auf ihm zusammen. Wir liegen eine Zeitlang da, um uns zu sammeln.

„Das war gut, Nutte. Ich würde das gern wiederholen, an einem angenehmeren, angemesseneren Ort. Gib mir deine Nummer, ich rufe dich an.“

Ich weiss nicht wie ich darauf reagieren soll. Meinem Herrn würde es vielleicht nicht gefallen, wenn ich so eigenmächtig bin.

„Das geht nicht, Herr. Ich gehöre einem Anderen.“

Enttäuschung blitzt in seinen Augen auf.

„Wie du meinst. Schade.“

„Aber ich könnte mir Ihre Nummer notieren und ihn dann fragen, ob ich mit Ihnen weiter verkehren darf.“

„Ja. Ja, das ist gut. Moment.“

Er schiebt mich von sich weg und richtet sich auf. Er nestelt in seinem Handschuhfach. Währenddessen beginne ich, mich wieder anzukleiden. Das Sperma lasse ich drin.

Er zieht einen Zettel und einen Stift aus dem Fach hervor und kritzelt etwas darauf.

„Hier.“

Ich nehme den Zettel und lese.

„Nur eine Telefonnummer? Wie darf ich Sie nennen, Herr?“

Er überlegt. Anscheinend ist es ihm zu heiss. Vermutlich verheiratet und sie darf nix wissen. Dann gibt er sich einen Ruck.

„Paul. Einfach Paul.“

„Herr Paul. Freut mich, Sie kennenzulernen.“

Ich lächle ihn schelmisch an.

„Na, ebenfalls. Du bist mir ja eine.“

Er grinst. Paul ist mir sympathisch, das Lächeln seines Mundes und das seiner Augen gefallen mir sehr. Mein Blick fällt auf die Uhr im Cockpit des Wagens. Kurz vor Vier, um Fünf kommt mein Mann schon nach Haus.

„Äh, ich muss dann jetzt los“, sage ich entschuldigend und raffe meine Tüten zusammen.

Ich öffne die Tür.

„Bis bald, namenlose Nutte. Bis bald.“

„Bis bald, Herr.“

Mir fällt erst jetzt auf, dass er nicht nach meinem Namen gefragt und ich ihn ihm auch nicht gesagt habe. Er muss ihn nicht wissen, es ist eine aufregende Erfahrung, als namenlose Nutte benutzt worden zu sein.

Hastig eile ich zu meinem Auto und werfe die eingekauften Sachen auf den Rücksitz. Bevor ich nach Hause fahre, gucke ich beim Supermarkt kurz noch vorbei. Ein paar Lebensmittel und zwei Flaschen Wein. Wie zufällig lande ich in der Spirituosenabteilung und checke das Angebot ab. Zwei Flaschen Southern landen ebenfalls im Einkaufswagen. An der Kasse fallen die Flachmänner im Regal meiner Kaufwut noch zum Opfer.

Ich bin eine halbe Stunde vor meinem Mann daheim. Ich verstecke den Southern und das die kleinen Fläschchen. Dann räume ich die neue Kleidung und das gekaufte Spielzeug in meinen Schrank. Micha schaut niemals hinein, also sind sie da vorläufig sicher. Die neue Schminke bringe ich im Bad im Spiegelschrank unter.

Ein Blick auf die Uhr: Viertel vor Fünf. Nur nch ein paar Minuten für mich. Ich gehe erneut ins Bad und checke meine äußere Erscheinung. Nicht zu viel Schminke für meinen prüden Mann. Die Reste des Lippenstifts mit nem Tuch verrieben.

„Hallohoo. Ich bin daahaa.“

Ich gehe in die Küche, um das Abendbrot vorzubereiten.


4. Ein nächtliches Telefonat

Nachdem mein Mann schlafen gegangen ist („Ein harter Tag auf der Arbeit, du weiss schon.“) setze ich mich auf die Veranda, zünde mir eine Kippe an und gönne mir noch einen tiefen Schluck Southern. Ich spiele nervös an meinem Handy. Ob ich den Meister mal anschreiben soll? Was er wohl treibt in seiner letzten Woche Reha? Ob er sich inzwischen ein neues Flittchen angelacht hat? Eine Welle irrationaler Eifersucht erfasst mich. Ich nehme noch einen Schluck, drücke den Rest der Zigarette im Ascher aus und überlege, was ich ihm schreiben soll.

„Ich habe mich heute angeboten, Meister, und ich wurde von einem fremden Herren benutzt.“

Das müsste ihn mit Stolz auf seine Nutte erfüllen. Hoffe ich jedenfalls.

Es dauert nur ein paar Sekunden, da summt das Telefon. Das Foto von Kurt wird mir angezeigt. Nicht das von seinem Gesicht. Ich habe es vor wenigen Minuten geändert und seinen Schwanz als Profilbild gespeichert. Das Bild jetzt so zu sehen wirkt schon ziemlich verrucht. Ich stelle mir kurz vor, dass jemand es bemerken würde. Ne Kollegin oder besser ein Kollege auf der Arbeit, oder… mein Mann.

Ich nehme das Gespräch sehr schnell an, auch weil ich meinen Mann nicht durch das Klingeln aufwecken will. Es wäre zu früh und überhastet. Ich will die langsame, aber stetige Entwicklung des Spiels in vollen Zügen geniessen.

„Ja? Meister?“,nehme ich das Gespräch flüsternd an.

„Hallo Nutte. Ich dachte ich ruf dich mal an. Was hast du gemacht? Erzähl es mir.“

Und ich berichte voller Stolz über mein Erlebnis mit Paul.

„Du bist auf dem richtigen Weg, Nutte“, lobt Meister Kurt, nachdem ich geendet habe. „Und es war klug von dir, die Nummer nur einseitig auszutauschen. Gib sie mir, ich rufe ihn später mal an.“

Ich gebe meinem Meister die Telefonnummer von Paul. Es ist aufregend, nicht zu wissen, was er damit anstellen wird. Ich bin meinem Meister völlig ausgeliefert. Schon bekomme ich wieder Fantasien.

„Was denkst du, was passieren wird, Nutte?“

Der Meister kann meine Gedanken lesen, ich bin für ihn ein offenes Buch. Das Verstandenwerden fühlt sich befriedigend an.

„Vielleicht vermittelst du Herrn Paul bald an mich?“, wage ich mich mit meinen Vorstellungen etwas hervor.

„Mal sehen. Ich werde mich erstmal mit ihm unterhalten und sehen, wie er in meine Pläne passt.“

„Meister, darf ich dich etwas fragen?“

„Was willst du wissen, du neugieriges Stück?“

„Ist deine Reha bald zu Ende? Und wie geht es danach weiter mit uns?“

„Meine Reha geht noch bis Freitag morgen. Auf die Antwort deiner anderen Frage wirst du noch etwas warten müssen. Ein bisschen Spannung und Ungewissheit gehören einfach dazu. Zu unserem Spiel. Oder nicht?“

„Doch, sicher, Meister. Ich kann kaum abwarten, was dann geschieht.“

Ich wage nicht danach zu fragen, ob er mich zu sich holen will. Aber egal was passiert, ich habe keine Zweifel daran, dass ich es hier mit meinem gleichgültigen, abweisenden Mann nicht mehr lange aushalten kann.

„Ist von den anderen Herrn noch jemand da?“, frage ich stattdessen.

„Nur Manni und Ralf. Die anderen sind schon daheim. Ralf lässt dir Grüße ausrichten. Er denkt ständig an deine heisse Fotze und redet von nichts anderem mehr.“

„Das freut mich, Meister.“

Ein weiterer Schluck aus der Pulle.

Ich bedauere, dass ich mit den fünf anderen Herrn keine Telefonnummern getauscht habe. Aber Meister Kurt wollte das nicht. Er befürchtete, dass ich mit so vielen Fickkontakten anfangs überfordert sein könnte. Wahrscheinlich hat er Recht und es ist besser, wenn wir es langsam angehen.

„Wo bist du grade?“

„Draussen, auf der Veranda.“

Ich höre plötzlich noch andere Stimmen. Mein Meister scheint nicht alleine zu sein.

„Bist du schon wieder am saufen? Und wo ist dein Mann?“

„Ja, Meister. Mein Mann liegt schon länger im Bett und schläft.“

„Ist das die Hure, von der du immer erzählst?“, fragt eine weibliche Stimme. Dann folgt etwas Unverständliches und die Frau lacht.

„Was hast du an? Oder bist du nackt?“

„Ich hab nur ein Neglige an, sonst nix. Darf ich fragen, wer da noch bei dir ist, Meister?“

„Das ist Claudia. Eine nette neue Bekanntschaft, die ich heute gemacht habe.“

Eifersucht durchflutet mich. Er ist bei ihr, nicht bei mir.

„Hast du etwa allen Ernstes gedacht, ich würde mich nur noch mit dir amüsieren und auf andere hübsche Mädchen verzichten?“

Er hat genau bemerkt, was mit mir los ist und was mich bewegt.

„Nein, Meister. Das wäre anmaßend von mir.“

„So ist´s brav, kleine Sylvie. Ich sehe, dass ich dich richtig eingeschätzt habe. Also besorg es dir mal schön selbst, ich habe jetzt Besseres zu tun.“

Dann legt er einfach auf und das Tuten der unterbrochenen Leitung dröhnt in mein Ohr.


6. Besuch

Am nächsten Morgen werde ich wach, allein im Ehebett liegend. Ich fühle mich noch benommen und brauche ein paar Minuten, um einigermassen klar im Kopf zu werden. Im ersten Moment weiss ich gar nicht, wie ich letzte Nacht ins Bett gekommen bin. Ich bin wohl draußen eingeschlafen, mit der leere Flasche Southern in der Hand. Es ist Sommer und es war so angenehm, dass ich auf dem Verandastuhl eingenickt sein muss. Mitten in der Nacht wurde ich etwas fröstelnd wach und muss mich daraufhin in mein Bett begeben haben. Hoffentlich hat Micha die leere Southern nicht gesehen, als er zur Arbeit fuhr.

Ich mache mir erst einen Kaffee und stecke mir eine Kippe an. Dann ziehe ich mein Nachtkleid aus und setze mich nackt in die Küche. Es ist ja niemand da, der sich darüber empören könnte. Also rauche ich genüsslich meine erste Zigarette des Tages und schlürfe den heissen Kaffee, der meine Lebensgeister wieder weckt.

Was fange ich mit dem neuen Tag an? Es ist Mittwoch, noch zwei Tage, bis mein Meister aus der Reha entlassen wird. Und das bedeutet ja nicht, dass ich ihn dann auch sehe. Vielleicht dauert es noch Wochen, gar Monate, bis ich wieder bei ihm sein kann.

Natürlich hatte ich die letzten beiden Tage auch telefonischen Kontakt mit meinen beiden Kindern, Susan und Tobias. Das zu erwähnen war jedoch bisher nicht wichtig für den Verlauf meiner Geschichte. Susan hat heute frei und gestern erwähnt, dass sie heute Vormittag mit ihrem Freund vorbeikommen wolle.

Also kann ich mich nicht gehen lassen. Vielleicht wird ihr Besuch aber ein wenig Zerstreuung bringen, so dass ich nicht ständig ans gefickt werden denken muss.

Ich gehe ins Bad. Zuerst auf das Klo. Ich entleere Blase und Darm. Unter der Dusche beschliesse ich, meine gestern gekaufte Analdusche auszuprobieren. Das warme Wasser, das meinen Hintereingang durchspült fühlt sich angenehm und erotisch an. Meine Fotze wird sofort nass. Nicht nur vom Wasser… die Feuchte kommt aus dem Inneren und ich denke automatisch an die Begegnung mit Paul. Vielleicht schickt ihn der Meister heut schon zu mir. Der Gedanke, mit einem anderen Mann im Haus zu ficken, ist beunruhigend, aber er erregt trotzdem meine finstersten Fantasien.

Meine Arschfotze ist jetzt so rein, dass ich mir umgehend eine Benutzung derselben wünsche. Aber ich bin allein. Ob der Nachbar… nein, ein zu früher Gedanke, der mich derzeit noch abschreckt.

Ich rubble mich mit einem Handtuch trocken und kümmere mich um mein Haar. Dann packe ich die neuen Schminkutensilien aus. Zuerst der Nagellack. Ich wähle den Roten, denn der Schwarze ist mir noch etwas zu früh. Behutsam und sorgfältig lackiere ich meine Fußnägel. Die Farbe sieht umwerfend aus. Dann färbe ich mir auch die Fingernägel und wedele meine Hände hin und her, damit der Lack schneller trocken wird. Ich betrachte meine glänzenden Nägel und fühle mich frei. So frei wie ein Schmetterling.

Anschliessend widme ich mich meinem Gesicht. Die Augen schauen etwas verquollen aus, aber nach Lidschatten und Eyeliner ist davon nichts mehr zu sehen. Etwas Rouge und dann noch der Lippenstift. Auch hier nehme ich rot. Ich betrachte mich prüfend im Spiegel. Perfekt.

Ab ins Schlafzimmer, auf mit dem Schrank. Ich krame meine neuen Klamotten hervor. Was soll ich anziehen? Zuerst meine schwarzen Nylons, dann der dazu passende Straps. Oben nur eine der fast durchsichtigen Blusen, unten ein neuer knielanger Rock. Wenn ich jetzt meine Heels anziehen würde, wäre ich optisch für einen geilen Gruppenfick bereit. Und tatsächlich probier ich sie an, stöckele zurück ins Bad und schaue erneut in den Spiegel. Mein Anblick gefällt mir sehr. Ich schaue lange in meine Augen, um die Wahrheit darin zu erkennen. Ja, das ist die Wahrheit, das da im Spiegel bin ich. Endlich geschlüpft und zum fliegen bereit.

Susan kommt frühestens um 10, also habe ich noch etwas Zeit. Daher bleibe ich erstmal so wie ich bin und mache mir endlich ein Brot. Breitbeinig sitze ich da und spüre meine nackte Fotze auf dem harten und kalten Holz. Unwillkürlich beginne ich meinen Arsch auf dem Stuhl hin und her zu bewegen. Ein verstörendes, geiles Bild flackert, immer mehr Konturen bildend, in mir auf. Mein so gar nichts verstehender Mann, der sich heute Abend darauf hinsetzt und ahnungslos seine von mir zubereitete Mahlzeit schlürft, das Sperma von Herrn Paul vorher aus meinem Anus geholt und der Speise gut eingerührt.

Das mag der (/die/es/* usw., fühlt euch alle geknutscht) ein oder andere abartig finden, aber vergesst bitte nicht, wie er mich Jahrzehntelang behandelt hat. Und es noch immer tut. Seine herablassendes Rumkommandiere, ohne das Schöne und Begehrenswerte in mir zu sehen.

Mit einer Hand an der Fotze, die andere am Brot, beende ich sowohl mein Frühstück als auch meine notdürftige Selbstbefriedigung.

Ich mache etwas Haushaltskram, dann bin ich schon wieder geil und setzte mich ins Wohnzimmer, wo ich mit offenliegender Fotze die Chats und die Bilder meines Meisters betrachte. Auch meine Videos schau ich mir nochmals an.

Nach meiner zweiten Runde fällt mein Blick teilnahmslos auf die Uhr. Verdammt, schon halb zehn. Ich sollte mich etwas beeilen. Ich lege das Handy weg und gehe ins Schlafzimmer, um mich etwas gesitteter zu bekleiden. Raus aus den nuttigen Sachen und rein in mein gewohntes Outfit. Aber wie der Meister es wünscht ohne Unterwäsche. Also nur hautenge Leggings und ein Shirt. Die Strapse und Nylons lasse ich aus. Dann schlüpfe ich in ein paar schwarze formschöne Hausschuhe. Nach einem Schluck Southern fühle ich mich der Herausforderung gewappnet. Meine Tochter darf schon ein Teil meiner Verwandlung sehen, aber mich gänzlich erkennen, das darf sie noch nicht. Niemand aus meiner Familie würde es verstehen.

Ein paar Minuten nach 10 klingelt es an der Tür. Ich richte noch einmal mein Shirt und gehe, um aufzumachen. Es ist Susan, aber sie ist nicht allein. Ihr Freund Akono steht neben ihr und starrt mich mit großen Augen an.

„Oh, hallo, ich dachte…“

„Akono hat sich auch einen Tag frei genommen, so dass wir was zusammen unternehmen können.“

Ich umarme zuerst meine Tochter, dann auch ihren Freund. Anschliessend gehen wir rein und setzen uns ins Wohnzimmer. Ich biete beiden etwas zu trinken an. Susan nimmt eine Cola, Akono einen Kaffee.

Akono kommt aus Nigeria. Die beiden haben sich in einer Disco getroffen und laut meiner Tochter war es Liebe auf den ersten Blick.

Wir unterhalten uns ein wenig, dann kommt Susan irgendwann mal zur Sache.

„Sylvie, was ist mit dir los? Du siehst so unglaublich verändert aus.“

Ich habe nie Wert drauf gelegt, dass meine Kinder mich Mutter nennen. Micha mochte das Anreden mit Vornamen nicht, weil es angeblich respektlos sei. Aber als meine Kinder so 13, 14 Jahre alt waren fühlte es sich einfach richtiger an. Und wirklich war es auch so. Meine Kinder haben seitdem viel mehr Vertrauen zu mir und es gibt kaum etwas, worüber sie nicht mit mir sprechen können.

„Ich hoffe nur, gut“, antworte ich lächelnd.

„Ja, absolut, nicht wahr, Akono?“

Er nickt eifrig und gafft mir tatsächlich auf die Titten. Ich öffne etwas die Beine, damit er auch meinen Cameltoe anstarren kann.

„Ja, ja, unbedingt“, antwortet er.

Susan bemerkt nicht, was ihr Freund gerade tut, sondern schaut mich geradeheraus an.

„Ich finde es gut, Ma. Du siehst so hübsch und sexy aus. Du bist eine toll aussehende Frau. Ich bin sehr stolz auf dich.“

Ihre Augen glänzen dabei. Der Zuspruch tut unendlich gut. Einen panischen Moment lang fühle ich mich durchschaut, aber ich sehe kein wirkliches Erkennen in ihrem Blick.

„Aber… findest du das nicht etwas gewagt?“

Sie deutet auf meinen Schritt. Susan ist sehr direkt. Jetzt starren mir beide darauf.

„Nee, das ist echt bequem. In der Reha haben sie mir gesagt, ich solle mir keine Zwänge mehr auferlegen und machen, was mir gut tut. Was ist schon dabei?“

„Naja. Hat Papa das schon gesehen? Was sagt er denn dazu?“

„Der würdigt mich weiter keines Blickes.“

Mit Susan bin ich ziemlich vertraut. Mit ihr kann ich offen über meine beschissene Ehe reden.

„Mir ist egal was er denkt“, fahre ich fort. „Ich muss an mich denken, das haben die mir in der Therapie oft gesagt.“

„Na dann. Du hast dich aber auch sehr schön geschminkt und du warst beim Frisör, stimmt´s?“

Froh, die heikle Stelle etwas umschifft zu haben, sage ich bloss „Ja.“ Dann lenke ich das Gespräch in eine unverfänglichere Richtung. Als wir uns zwei Stunden später verabschieden, drückt mich Akono fest an sich und ich spüre seinen riesigen Schwanz an meinem Bauch. „Googel mal meinen Namen“, flüstert er mir von Susan unbemerkt ins Ohr.

Was soll das denn? Was meint er damit?

Ich nehme seine spürbare Erektion als Versprechen.

Wieder allein überkommen mich miese Gefühle. Habe ich echt daran gedacht, mit dem Freund meiner Tochter zu ficken? Was für eine erbärmliche Mutter ich bin. Es ist bei den beiden keine Liebe auf den ersten Blick, jedenfalls nicht seinerseits, versuche ich meine schäbigen Gedanken zu rechtfertigen. Es ist doch gut, wenn sie das möglichst bald erkennt. Ob sie mein zunehmendes Alkoholproblem bemerkt haben? Ich hatte mich zusammengerissen und während der Zeit jeden Gedanken ans Trinken unterdrückt. Nein, sicher nicht, ich hab doch mein Gesicht heute Morgen genau überprüft.


7. Der Rest bis Freitag


Am Nachmittag telefoniere ich wieder mit Meister Kurt. Wir machen Telefonsex. Er sagt mir schmutzige Sachen und wir befriedigen uns dabei selbst.

Als mein Mann von der Arbeit kommt ist der Rest des Tages für mich gelaufen. Wir haben uns nichts mehr zu sagen.

Vom Donnerstag gibt es nicht viel zu berichten. Natürlich versuche ich meine Lust weiter zu leben, aber ich kann nur noch an Morgen denken. Morgen fährt der Meister wieder nach Haus. Er wohnt etwa 200 Kilometer von mir entfernt, das ist keine Strecke. Vielleicht werden wir uns Morgen schon sehen, das erhoffe ich mir.

Von einer erregenden Situation möchte ich Euch aber noch berichten. Es ist Donnerstag Abend, ich sitze gelangweilt neben meinem Mann auf dem Sofa. Er schaut irgendeine Sportsendung, die mich nicht interessiert. Da klingelt plötzlich mein Handy. Verdammt, ich hab vergessen, es für den Abend wieder stumm zu schalten. Ich blicke aufs Display und sehe Meister Kurts Schwanz. Mein Herz beginnt mir bis zum Hals zu pochen. Was wenn er herüber späht und das verräterische Bild erblickt? Einen Augenblick stelle ich mir die alternativen Reaktionen vor. Die, die ich mir wünsche und die, die ich von Micha erwarte.

„Wer will denn so spät noch was von dir?“, fragt Micha mit skeptischem Blick.

„Äh, das war anscheinend verwählt“, entschuldige ich mich und drücke den Anruf weg.

Er hat nichts gesehen.

Mein Meister wird sicher nicht erfreut darüber sein, dass ich seinen Anruf verweigert habe, aber ich weiss mir nicht anders zu helfen. Tief im Inneren erkenne ich, dass ich erst die Gewissheit haben muss, dass der Meister mich auch zu sich nimmt, bevor ich zuhause alles riskiere. Solange ich das nicht genau weiss, darf mich hier niemand durchschauen.

„Ich muss mal!“, entschuldige ich mich und stehe auf. Mein Mann schaut noch nicht einmal auf. Er ist in das Spiel am TV vertieft.

Ich gehe aufs Klo und schalte das Handy stumm. Dann schreibe ich dem Meister eine Nachricht.

„Es geht grade nicht, Herr. Mein Mann ist zuhause bei mir.“

Mit zitternden Hände warte ich auf seine Reaktion. Es dauert ein paar Minuten, dann schreibt er zurück.

„Verdammte Fotze, hast du etwa schon alles vergessen, was ich dir beigebracht habe?“

„Nein, Meister, natürlich nicht“, antworte ich bloss.

„Das wird Konsequenzen haben, dumme Fotze. Du wirst von mir hören.“

Ich traue mich nicht, ihm noch was zu schreiben. Ich will ihn nicht noch mehr verärgern als eh schon geschehen. Unglücklich lege ich mich ins Bett.


8. Es breitet sich aus

Am Freitag höre ich rein gar nichts von meinem Meister. Er ist sicher noch wütend über mein schlimmes Verhalten. Wie konnte ich ihn einfach wegdrücken? Klar, ich hatte Panik. Aber hätte ich nicht einfach nach draußen auf die Veranda gehen können? Micha hätte ich irgendwas von einer Freundin mit einem Problem aufschwatzen können. Ich bin so blöd. Schon überkommen mich neue Zweifel, ob ich wirklich das Richtige tue. Der skeptische Blick meiner Tochter, die Ignoranz meines Mannes… aber auch die Geilheit in den Augen von Akono fällt mir wieder ein. Ich muss sie einfach ertragen, diese Ungewissheit und Warterei.

Akono… Google… mal sehen…

„Akono - nigerianischer Jungenname. Bedeutung: Ich bin an der Reihe“

Oh…

Endlich, abends um 10 brummt mein Handy erneut. Es ist Meister Kurt. Micha ist schon im Bett und schnarcht, also gehe ich ran.

„Ja, Meister?“, flüstere ich.

Ich unterdrücke meine Zappeligkeit, indem ich mir einen Schluck gönne. Dann zünde ich mir eine Zigarette an.

Er schweigt, für mich viel zu lange. Die Sekunden dehnen sich zu einer kleinen Ewigkeit.

„Ich will dich sehen, Fotze. In einer Stunde komme ich dich mit dem Auto abholen. Zieh das schwarze Kleid an, dass ich dir gekauft habe. Mach dich ordentlich zurecht. Hast du das alles verstanden?“

Ich schlucke.

„Ja, Meister. In einer Stunde vorm Haus.“

„Ich könnte auch klingeln, ängstliche Hure, und deinem Mann sagen, dass ich dich mitnehme und irgendwo durchficke. Wäre das schön?“

„Ja, Meister. Aber…“

„Was, aber?“

„Es ist noch zu früh. Er ist noch nicht bereit.“

Ob er mir diese Erklärung abkauft? Ich zweifle daran.

„Das stimmt“, antwortet er mir jedoch unerwarteter Weise.

Ich atme erleichtert auf.

„Dann bis gleich, Nutte.“

Wieder legt er ohne Verabschiedung auf.

Meine Gedanken rasen. Micha wird nichts bemerken, der schläft wie ein Bär, versuche ich mich zu beruhigen. Nur wenn ich die Kleider aus dem Schrank hole, muss ich vorsichtig sein. Ich schleiche ins Schlafzimmer, öffne behutsam die Schranktür und suche mir die passenden Sachen heraus.

Erleichtert wende ich mich ins Bad. Ich dusche schnell und vergesse unter dem warmen Wasserstrahl auch nicht, die Analdusche erneut zu benutzen.
Dann trockne ich mich ab und erneuere meine Schminke. Schnell in die Sachen reinschlüpfen. Nylons, Strapse, schwarzes Kleid, Heels.

Die Zeit ist fast um und ich verlasse leise das Haus. Im Schatten eines Baumes warte ich auf das Fahrzeug meines Meisters. Hoffentlich ist kein Nachbar so spät noch unterwegs.

Dann lenkt endlich ein roter Kombi in unsere Straße. Der Wagen hält mit laufendem Motor vor unserem Haus. Noch einmal schaue ich mich um, ob mich jemand beobachtet, aber da ist immer noch niemand. Erleichtert steige ich auf dem Beifahrersitz ein. Ich schlage mein Kleid hoch, so dass ich mit nacktem Hintern auf dem Stoffbezug sitzen kann.

„Hallo Meister“, begrüße ich ihn. Er ist so unglaublich männlich. Ich sehe ihn bewundernd und schmachtend an.

„Hallo Nutte. Schön dich zu sehen.“

„Ich freue mich auch.“

Wann fährt er endlich los? Ich will bloss schnell weg von hier. Er gibt Gas und wir fahren davon.

„Ein Kombi, Meister?“, frage ich verwundert.

„Du hast keine Ahnung, was man mit einem Kombi alles so machen kann, was?“

„Nee. Wo faren wir denn hin?“

„Sei nicht so neugierig. Du wirst es gleich sehen.“

Er biegt ab Richtung Stadt und die dunklen Bäume am Straßenrand gleiten dahin. Ob er mich irgendwo im Wald nehmen will? Das wäre sehr aufregend in der Dunkelheit. Aber er fährt weiter bis in die Stadt. Er lenkt den Wagen auf den Parkplatz eines Hotels. Ich muss an Herr Paul denken, der mich im Parkhaus durchgefickt hat.

Ich will schon aussteigen, als er spöttisch zu mir sagt: „Dachtest du etwa, wir hätten ein Schäferstündchen in einem gemütlichen Hotelzimmer?“

„Nicht, Meister?“, frage ich irritiert.

„Du bist so leicht zu verarschen, Sylvie.“

Ich bin was gekränkt. Er merkt es, wie nur mein Meister es kann und entschuldigt sich dann.

„Das war nur ein Scherz, Sylvie. Ich wollte nur ein wenig mit dir spielen. In Wahrheit fahren wir ganz woanders hin.“

Er gibt wieder Gas und lenkt den Kombi aus der Stadt Richtung Waldgebiet. Mir wird etwas schwummerig zumute. Was hast er bloss vor? Unwillkürlich denke ich an die Fantasie, die ich noch vor ein paar Minuten hatte. Wir biegen in einen mit Schotter bedeckten Waldweg ein und fahren auf einen Parkplatz, auf dem schon einige Autos stehen. Nur ihre Scheinwerfer erhellen die kleine Lichtung im Wald.

Mein Meister betätigt einen Heber und mein Seitenfenster surrt leise hinab.

„Knie dich mit dem Kopf zu mir und streck deinen Arsch aus dem Fenster.“

„Ja, Meister.“

Ich begebe mich in Positur und spüre den kühlen Nachtwind auf meinem Hintern. Ob der Meister wünscht, dass ich ihn jetzt blase? Ich senke den Kopf auf seinen Schritt, doch er packt mir ins Haar und zieht ihn dann wieder nach oben.

„Guck dich um, du gedankenlose Hure. Sag mir was du siehst.“

Die Menschen in den Autos kann ich wegen der blendenden Scheinwerfer nicht erkennen. Sicher sind sie voll mit fremden Herren. Und tatsächlich dauert es nicht lange, da gehen die Türen auf. Etwa ein Dutzend Herren steigen aus und kommen auf den Kombi zu. Die Herren versammeln sich hinter meinem aus dem offenen Fenster hängenden Arsch.

„Ein geiler, knackiger Fickarsch“, kommentiert jemand und die anderen stimmen ihm zu.

Dann gleiten die ersten Hände meine Waden, Knie und Schenkel entlang. Ich kann nicht zurücksehen, weil Meister Kurt meinen Kopf wie in einem Schraubstock hält. Er starrt mich mit stechenden Augen an und erreicht damit die tiefsten Abgründe meines Inneren. Ich muss ihm auch in die Augen sehen und erkenne darin, dass er mich durchschaut und gut heisst, was er da vor sich sieht.

Die Hände hinter mir werden besitzergreifender. Jemand fasst an meine linke Brust, dann spüre ich eine Erektion an meinem Arsch.

„Schau mich an, kleine Nutte und sag mir, was du dir grad wünscht.“

„Ich… ich… wünsche, dass die Herren mich alle ficken, Meister.“

„Was genau sollen sie machen. Sei nicht so oberflächlich. Beschreib es.“

„Sie sollen mich benutzen. Mir ihre Schwänze in meine Ficklöcher stecken.“

„Und was ist mit mir, Nutte? Wo bleibt dein Meister?“

„Ich möchte dich blasen, Meister. Bitte lass mich deinen Schwanz blasen.“

Da presst sich der erste Schwanz in meine triefnasse Fotze. Ich stöhne auf. Der Meister hält weiter meinen Kopf.

„Du möchtest meinen Schwanz blasen, Hure? Denkst du, dass hättest du dir verdient?“

Er gibt mir eine Ohrfeige.

„Los, fangt an. Fickt die dreckige Sau und macht sie fertig. Nehmt keine Rücksicht auf sie.“

Die Herren stehen oder knien hinter mir. Manche lecken mich ab, wandern mit ihren Zungen vom Fuß bis hoch an den Arsch. Sie lecken meine Möse, sie lecken meine Arschfotze. Sie zerren und kneten mein Fleisch.

„Meinen Schwanz musst du dir erst noch verdienen. Hast wohl schon vergessen, welche Frechheit du dir gestern erlaubt hast.“

Er hält mich jetzt an den Armen fest, während ich weiter von hinten benutzt werde.

„Ich richte dich heute als Parkplatz-Nutte ab, du schamloses Stück Dreck. Morgen wirst du in einschlägigen Kreisen eine Berühmtheit sein. Überall in der Stadt wird man hinter vorgehaltener Hand über dich sprechen. Sylvie, die Parkplatz-Nutte werden sie dich nennen und sich gegenseitig die Bilder von deiner Benutzung hier zeigen.“

Reichlich viel Information, wenn dir dein Hirn rausgefickt wird. Ich denke kaum über den Inhalt und die Folgen seiner Worte nach.

Wieder und wieder wechseln sie sich ab, spritzen mir ihr Sperma in die Fotze, in den Arsch oder einfach auf den Arsch und über mein Kleid. Ich spüre oft im Nacken ihr Ejakulat. Die untere Kante des Fensterrahmens drückt sich in meine Oberschenkel und verursacht einen unangenehmen Schmerz.

Vorne beschäftigt sich mein Meister mit mir. Er ohrfeigt mich immer wieder und gibt mir Starkes zum Trinken. Manchmal presst er meine Wangen zusammen und spuckt mir in den Mund.

„Drecksfotze. Schau mir weiter in die Augen. Ich will es sehen. Wie sehr du es willst.“

Er spuckt auf meine weit aufgerissenen Augen und verschmiert seinen Speichel mit Schminke.

„Ja, Meister“, keuche ich benommen und nicht mehr ganz hier. „Ich will, ich will, ich will…“

„Gut, wenn das so ist, könnt ihr sie gerne noch anpinkeln. Sie steht drauf, müsst ihr wissen. Raus aus dem Wagen, du Nutte. Knie dich vor ihnen hin.“

Ich quetsche meinen durchgefickten Arsch aus dem Fenster und drehe mich unbeholfen und wackelig um. An mein schönes Kleid verschwende ich keinen Gedanken. Dafür ist es ja schliesslich da. Ich werde es später pfleglich waschen, damit ich noch oft etwas davon hab.

Ich öffne die Beifahrertür. Ich muss gar nicht mehr aktiv tun, denn sofort werde ich ergriffen und nach draußen gezerrt. Schon knie ich mit meinen Nylons auf den steinigen Boden. Ich werde mir ein neues Paar besorgen müssen, oder besser noch drei vier oder zehn. Welch komische Gedanken man doch manchmal haben kann.

Schon rinnt es aus allen Richtungen und plätschert auf mich herab. Sekundenschnell ist mein Kleid durchnässt. Eine klebrige Wärme breitet sich auf meiner Haus aus. Sie pissen mir auch aufs Haar und fordern mich auf, mein Pissmaul weit aufzureissen, damit sie nicht alles verschwenden. Bestimmt zehn Strähle warmen Urins zielen jetzt auf meinen Mund. Es ist so viel, dass ich nicht alles schlucken kann. Vieles landet auch in meinem Gesicht, an meinem Hals und an meinen Titten. Als sie endlich fertig gepisst haben, bin ich völlig durchnässt und mein Bauch ist mit warmen Gebräu gefüllt.

Die Herren ziehen ihre Hosen wieder hoch und ich hocke da und warte, was mein Meister nun befiehlt.

„Leck sie alle noch sauber, du Fotze.“

Auch das mache ich gehorsam und voller Lust. Meine benutzen Ficklöcher glühen. Es ist noch reichlich Sperma an den Schwänzen, ein anderes Aroma ergänzt mein Bouquet.

Nachdem ich auch diese Aufgabe des Spiels zur Zufriedenheit meines Meisters erledigt habe, gehen die Herren um den Kombi herum.

„Steig wieder an, aber mach mir nichts voll“, spricht der Meister zu mir und wedelt mit einer Hand.

Ich erhebe mich und wische die Steine aus meinen Nylons. Einige haben sich durchgedrückt und kleinere Wunden hinterlassen.

Als ich im Wagen sitze und mich bemühe, mit meinem versifften Kleid möglichst wenig vom Sitzstoff zu berühren, sehe ich, dass die Herren ihm nacheinander ein paar Scheine durch das offener Fahrerfenster reichen und noch ein paar anerkennende Worte über mich sagen.

Fassungslos starre ich meinen Meister an. Er bemerkt meinen Blick.

„Was?“

„Nichts, Herr, ich hab mich nur ge…“

„Das will ich nicht wissen, halt deinen Rand und mach dich lieber was sauber.“

Er öffnet das Handschuhfach und gibt mir ein Tuch. Notdürftig reibe ich mich ab.

Nachdem alle für meine Dienste bezahlt haben, schliesst der Meister die Fenster und zählt das Geld.

„1200 Euro. Nicht schlecht für deine erste Nacht. Aber da geht noch mehr.“

Ich schaue ihn fragend an. Was meint er wohl damit? Aber er gibt keine Antwort, dreht den Zündschlüssel und lässt den Motor an. Dann wendet er den Kombi und fährt den Waldweg zur Landstraße lang.

„Wie du aussiehst, Nutte. Ekelhaft.“

Der Meister sieht mich kritisch an.

„Ja, Meister. Es tut mir leid.“

Gekränkt schaue ich runter auf meine Knie. Ich fühle mich schmutzig, aber was hätte ich daran ändern können? Er wollte es doch so.

„Kaum hole ich dich aus deinem Gefängnis raus musst du sofort übertreiben. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“

„Nichts, Meister. Ich habe mich gehen lassen. Wenn dich das verärgert, sag mir wie ich es wieder gut machen kann.“

„Dazu wirst du schneller Gelegenheit haben als du denkst.“

Ein neues Rätsel. Mein Meister lenkt den Wagen die Landstraße entlang, vielleicht vier fünf Kilometer, bis er schliesslich in einen anderen Waldweg einbiegt. Auch dort warten fünf Autos. Ob…

Unbehaglich schaue ich auf die Uhr im Cockpit. Es ist 1 Uhr in der Nacht. Viel zu lange haben wir auf dem ersten Parkplatz verbracht. Und hier scheint es in eine zweite Runde zu gehen. Hoffentlich komme ich noch rechtzeitig zuhause an und kann die verräterischen Spuren an mir und meiner Kleidung beseitigen, bevor mein Mann aus dem Schlaf erwacht. Nicht auszudenken, wenn er mich so sehen würde. Da wäre es besser das Haus erst zu betreten, nachdem er schon gefahren ist. Irgendeine Erklärung für mein nächtliches Verschwinden würde mir dann hoffentlich noch einfallen.

Meister Kurt bringt das Fahrzeug zum Stehen und beugt sich herüber zu mir.

„Boah, wie du stinkst, Pissnutte. Diese Runde werde ich weniger für dich verlangen, das ist ja kaum zumutbar. Steig aus, ich kann deinen Gestank nicht mehr weiter ertragen. Geh nach hinten ans Heck. Lass dir dabei genug Zeit. Stell dir vor, alle gucken dir dabei zu. Mach sie an. Zeig ihnen, was du für eine verdorbene Schlampe du bist. Sei mein kleiner Schmetterling.“

Der letzte Satz lässt mir das Herz aufgehen.

Ich öffne die Tür und steige aus. Von meinem inneren Bild des Schmetterlings beseelt stolziere ich aufreizend ans Heck. Die Nylons und das Kleid kleben feucht an mir. Ich muss sagen, die nassen Klamotten stehen mir sehr gut. Meine gute Figur wird so richtig betont.

Meister Kurt steigt auch aus und öffnet die Hintertür seines Kombis. Ich schaue hinein und sehe links und rechts ein paar Regale, voll mit aufgeilendem Zeug. Ich erkenne mehrere Didos und Plugs, Seile und Fesseln, und sogar eine Peitsche, die an einem Haken hängt. Die Rücksitze sind zurückgeklappt.

Ich atme tief durch.

„Beug dich über den Rand, ich will dich jetzt ficken.“

Gehorsam beuge ich mich vor. Meister Kurt hebt meinen Rock und Sekunden später dringt sein Schwanz tief in meine triefende Fotze hinein. In diesem Moment spüre ich nur noch Glück, alle Zweifel sind plötzlich vergessen.

„Na, du Hure, das hast du gebraucht, nicht wahr?“

„Iahhh, jahhh, ich hab es gebraucht. Bitte fick deine Hure, fick sie ganz tief.“

Er lässt sich das nicht zweimal sagen und stößt tief und fest zu.

„Mein süßer kleiner Schmetterling. Schau mal, wie neugierig du die anderen Parker machst.“

Ich sehe mich um. Mehrere Männer steigen aus den Autos aus und nähern sich uns. Sie schauen zu, wie der Meister mich fickt.

„Kommt näher, Freunde. Ich will euch eine gute Freundin vorstellen. Das ist Sylvie, meine gehorsame Nutte. Sie ist sehr willig. Und ziemlich masochistisch, das muss ich euch sagen. Je mehr sie erniedrigt und gedemütigt wird, desto geiler wird sie.“

Angespornt von seiner vorteilhaften Beschreibung gehe ich ab. Ich keuche und winde mich unter den harten Stößen, die ich so sehr vermisst habe.

Die Männer öffnen ihre Hosen und beginnen zu wichsen. Der Meister fickt mich auch in meinen Anus. Viel zu früh spritzt er in meine Arschfotze ab, dann gibt er mir ein paar Schläge auf mein Hinterteil.

„Kommt, ich überlasse sie jetzt euch. Macht mit ihr was ihr wollt. Aber sie hat einen kleinen Makel. Sie stinkt wie die Sau nach Pisse. Leider wurde sie schon eingehend benutzt.“

„Ach, das macht nichts, Kurt. Dann geben wir ihr auch noch was dazu, damit es sich lohnt.“

Nacheinander fallen sie über mich her. Sie titulieren mich mit schmutzigen Worten. Einige klettern auch in den Kombi und benutzen meinen Mund. Ich nenne sie alle Herr und lasse sie einfach machen. Sie benutzen die Utensilien, die Meister Kurt in seinem Wagen hat. Ich werde gefesselt und gepeitscht. Irgendwann sind sie fertig mit mir. Es dauert zwei drei Stunden, doch als sie mit mir fertig sind bin ich enttäuscht, dass es schon vorbei sein soll.

„Jetzt bist du als Parkplatz-Nutte und als Pissfotze abgerichtet“, sagt der Meister zu mir.

Er schiebt mich in die Ladefläche und schliesst hinter mir die Tür. Der Wagen fährt los und ich liege benutzt und erniedrigt, mit Sperma befleckt auf dem Boden. Erst jetzt merke ich, wie kaputt ich durch die Behandlung bin. Ich suche nach dem durchnässten Kleid und den Heels, die sie mir irgendwann vom Leib gerissen haben und ziehe mich notdürftig an. Dann hält der Kombi an. Ich höre, wie sich die Fahrertür öffnet. Einige Schritte. Das Geräusch der aufgehenden Hecktür.

„Hier, nimm, das ist für dich.“

Er wirft mir ein paar flatternde Scheine zu.

„Danke Herr, danke.“

Hastig klaube ich sie auf.

„Und jetzt raus, Nutte. Wir sind fertig für heute. Dein Mann wartet sicher auf dich.“

Benommen steige ich aus, das Bündel Geldscheine in einer Hand. Ich stopfe sie in meine Handtasche, die Meister Kurt mir reicht. Ich hätte sie glatt vergessen. Dankbar schau ich ihn an.

„Wann sehen wir uns wieder, Meister?“

„Das weiss ich noch nicht. Aber sei jederzeit bereit, dich abholen zu lassen. Und wenn du Montag wieder arbeiten gehst biete dich an. Es gibt sicher viele Kollegen, die dich benutzen würden, wenn du ihnen deine Bereitschaft signalisierst. Wenn sie dir Geld geben wollen, nimm es an. Andernfalls machst du´s umsonst.“

Er gibt mir noch einen Kuss auf die Wange, dann steigt er ein und fährt wieder los. Einsam stehe ich auf der Straße vor unserem Haus, dann schleiche ich mich an die Haustür und gehe hinein. Zuerst ziehe ich meine High-Heels aus, damit mein Mann nicht von ihren Geräuschen wach wird. Erst als ich das Bad erreiche und mich dort einschliessen, atme ich erleichtert durch. Was für eine Nacht. Eine Parkplatz-Nutte bin ich jetzt. Unter den wohltuend warmen Strahlen der Dusche entferne ich die nächtlichen Spuren und schminke mich ab. Mein Mann hat den Schlaf eines Bären und ich weiss, dass er das Plätschern des Wassers nicht hören wird. Und wenn schon, ist es verboten am frühen Morgen zu duschen? Nee.

Als Nächstes greife ich nach meiner Handtasche und hole das Geld heraus. 1000 Euro. Wie großzügig mein Meister ist. Was ich mit dem vielen Geld wohl anfangen könnte? Ich beschliesse spontan, es in meine weitere Entwicklung zu investieren. Teurere Kleider, oder Schmuck. Sylvie auf dem Weg zur Edelnutte, denke ich halb spöttisch, halb ernst. Ich sollte Meister Kurt beim nächsten Mal fragen, wie ich es sinnvoll anlegen kann.

Ich überlege, wieviel er heute wohl eingenommen hat. Sicher um die Dreitausend. Unsere Lust ausleben und dabei zusätzlich viel Geld verdienen, was für ein wahnsinnig aufregendes Spiel. Welch geilen Verlauf unser kleines Spielchen „Wahrheit oder Pflicht“ bisher genommen hat.

Es ist schon halb fünf, Michas Wecker wird bald klingeln. Ich gehe leise ins Schlafzimmer und lege mich neben meinem Mann ins Bett. Er schnarcht immer noch und hat von meinem Abenteuer anscheinend nichts mitbekommen. Noch einen befriedigenden Schluck aus der Pulle, dann falle ich in einen unruhigen, von heissen Fantasien beflügelten Schlaf.

9. Das Wochenende

Das Wochenende verläuft leider nahezu ereignislos, jedenfalls was meine Leidenschaft und meine Erweckung betrifft. Meister Kurt ruft ein paar Mal an und wir haben harten Telefonsex. Ich bedanke mich noch einmal für meinen Anteil und er bestätigt mich darin, mir nach und nach bessere Ausrüstung zuzulegen.

„Wer weiss, wie weit dein Bekanntheitsgrad steigt. Vielleicht können wir irgendwann mal in höheren Kreisen für Furore sorgen. Mit deiner Tabulosigkeit und Gier können wir sehr weit kommen.“

Ich freue mich sehr über das Lob und male mir die wildesten Sachen aus.

Die Balance zwischen Sein und Schein gelingt mir ganz fliessend. Es bereitet mir keine Mühe, mich zuhause zu verstellen. Die Kinder kommen am Sonntag mit ihren Partnern zu Besuch und „Ich bin an der Reihe“-Akono hat wirklich ein Auge auf mich geworfen. Ich signalisiere versteckt meine Bereitschaft, aber es ergibt sich keine Gelegenheit, das zu vertiefen.

Micha nutzt meine immer mehr zutage tretende devot-masochistische Ader nur aus, indem er mich kochen, die Wäsche waschen und sich von mir bedienen lässt. Er springt einfach nicht auf meine Verwandlung an, was mich zur Verzweiflung bringt. Warum gibst du ihn nicht einfach auf, denke ich mehrere Male. Was lässt mich noch an ihm kleben? Will ich wirklich, dass er alles erfährt? Ich wünsche mir, dass er alles sieht und stolz und geil auf mich ist. Aber ich befürchte, dass er sich nur ekelt. Er wird es niemals verstehen.

Ich freue mich, Montag wieder arbeiten gehen zu können. Die Menschen dort werden mir gut tun. Hier zuhause versauere ich nur.



Fortsetzung folgt in Kapitel 5

Nachwort: Mir ist bewusst, dass das Verhalten der Protagonistin ihrem Mann und ihrer Familie gegenüber moralisch sehr fragwürdig ist. Aber denkt an die Raupe, die zum Schmetterling wird. Auf ihrem Weg in den Endzustand muss eine Raupe sich überall durchfressen und darf keine Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Gärtners nehmen. Nur so wird ihre wundersame Verwandlung erst möglich. Außerdem hat es der Mann aus ihrer Sicht verdient. Viel zu lange hat er sie unterdrückt und ihre Gefühle ignoriert. Und wie es mit den beiden weitergeht das weiss nur ich. Vielleicht kommt es zum großen Knall und die Familie zerbricht. Vielleicht wendet sich auch die Tochter ab, wenn sie erfährt was ihren Freund so umtreibt. Vielleicht kommt es aber auch ganz anders. Was, wenn der Mann sich zum Cuckie entwickelt und die Tochter sich von den heissen Spielen ihrer Mutter anstecken lässt? Wie mag sich die Protagonistin auf der Arbeit halten? Was hat Meister Kurt noch mit ihr vor? Kommt es zu einem Wiedersehen mit den Jungs aus der Reha? Mit Herrn Paul? Treibt sie es bald mit Akono? Wird sie es bis in die oberen Etagen der Gesellschaft schaffen und dort als Hure dienen? Fragen über Fragen. Ich werde sie im weiteren Verlauf irgendwann beantworten, solange ihr meine Geschichten lest und mögt.


Also lange Rede, kurzer Sinn: Über konstruktives Feedback freue ich mich sehr.
1 year ago
Comments
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TomSir1
 .. denkt an die Raupe, die zum Schmetterling wird .. ja so schöne Worte
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mysub2
Eine Geilsau und Lustsklavin wie man sie braucht!! Freu mich weiter zu lesen..... Kisses 
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Roleplay_Sub_Sylvie
to sandy_dev : Teil 5 ist doch auch da, vlt übersehen?
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geile Story, nur Abschnitt 5 ist dir wohl entfallen oder nur falsche Aufzählung... :wink:
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Roleplay_Sub_Sylvie
to mcclain : In Kapitel 4 wird dieser Wunsch erfüllt
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das_geraet
Super Fortsetzung. Fantasie gepaart mit Erfahrung - was für eine Kombination. Du bist eine klasse Schreibschlampe, Sylvie.
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Roleplay_Sub_Sylvie
to mcclain : Danke für die aufbauenden Worte. Die Richtung, die du dir vorstellst habe ich auch schon in Erwägung gezogen, mal sehen.
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mcclain
Wiedermal ein Meisterwerk und das bei Kapitel 4. Sehr,sehr gut geschrieben. Auch die Länge der Kapitel ist schon beeindruckend. Toll finde ich auch das Nachwort. Ja viele Fragen und Möglichkeiten wie sich die Geschichte entwickeln wird.  Ich wünsche mir das, der Schwiegersohn ins Spe sie plötzlich dominiert, ihr Ehemann von Sylvies Ausschweifungen und Veränderungen was bemerkt und dabei langsam zum Cucki mutiert. 
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Maxine55
Und wieder habe i h mit Begeisterung die Fortsetzung gelesen....die fragen die du da im Nachwort stellst,  habe ich mir auch schon gestellt. Ich bin wirklich begierig die geschichte weiter zu lesen. Maxine
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Ilster666
😇💦💦
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Ilster666
Kann nur sagen Daumen hoch habe die Geschichte mal wieder in vollen Zügen genossen konnte nur schwer an mir halten - freue mich schon auf die Fortsetzung 
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Roleplay_Sub_Sylvie
to nicebul : Wow, danke sehr:smile:
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nicebul
Oh mein Gott zwei mal spritzen bei einer Geschichte, das schaff ich nur bei den wirklich geilen. Kompliment weiter so:-) da steht er mir den ganzen Tag damit ich endlich in ruhe drauf wichsen kann.
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pitt6924
Wieder einmal eine sehr geile Story...kompliment
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