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[Kurzgeschichte] Nachbarschaftshilfe

[Kurzgeschichte] Nachbarschaftshilfe

Nachdem meine Frau bei der letzten Geschichte federführend war, stammt die nachfolgende Geschichte überwiegend von mir und wurde von meiner Frau an der ein oder anderen Stelle noch etwas "geschärft" wie ich finde. Wir wünschen euch viel Spaß beim lesen:

Nachbarschaftshilfe
Wir, das sind meine Frau (32) und ich (30) sind letzten Sommer in das Umland in ein schönes Einfamilienhaus gezogen.
Es war idyllisch und still hier, nur nachts hörten wir immer am Wochenende etwas was nach Schreien aus dem Nachbarhaus klang.

Zunächst taten wir es als Einbildung ab, dass es sich um Schreie handeln könnte und schoben es auf den Wind, irgendwann wurde es meiner Frau allerdings zu unheimlich und sie schickte mich los um herauszufinden was es war.

Meine Suche führte mich tatsächlich direkt zum Nachbarhaus, allerdings schien dort zunächst überall das Licht aus zu sein und niemand da, oder zumindest wach. Dann hörte ich es wieder, es war eindeutig ein Aufschreien. Ich kletterte über den kleinen Zaun des Gartens und ging hinten ums Nachbarhaus rum.

Dann sah ich, dass aus einem Kellerfenster Licht drang, ich ging hin und schaute vorsichtig durch - was ich dann sah konnte ich zunächst gar nicht glauben.

Ich sah unsere polnische Nachbarin Magda, nackt über einen Bock aus dem Sportunterricht gebeugt.
Ich hatte Magda zwar schon öfter gesehen und fand immer, dass sie eine hoch attraktive Frau war, aber als ich sie so nackt auf dem Präsentierteller sah, platzte mir fast die Hose.
Magda war eine klassische Polin, anfang 40, ca. 1,65m groß, schlank, mittellange blonde Haare und ein schöner fester und zugleich üppiger Busen. Zusammen mit ihrem süßen Gesicht war sie schon öfters Teil meiner Phantasien, während ich mit meiner Frau schlief.

Ich war in Gedanken verloren, als Magda auf einmal wieder aufschrie und es gleichzeitig schepperte. Ihr Mann stand nunmehr hinter ihr und hatte ihr soweit ich mir das zusammenreimen konnte mit der Tischtenniskelle, die er in der Hand hielt, Magda mit voller Wucht auf den Hintern geschlagen. Das erklärte auch, warum Magdas Hintern bereits knallrot war, was mir ehrlich gesagt optisch sehr zusagte.

Magdas Mann nahm sodann die Tischtenniskelle und drückte ihr den Griff in ihr Poloch - Magda biss sich sichtlich auf die Lippen um nicht zu schreien, ließ jedoch ein erleichtertes Stöhnen von sich, als die Kelle fest in ihrem Arsch steckte.
Der Anblick war dermaßen geil, dass ich mir nicht anders helfen konnte, als meinen Schwanz rauszuholen und ihn beim zuschauen genüsslich langsam zu wichsen.

Auch Magdas Mann holte nun seinen Prügel raus, stellte sich hinter sie und drang ohne umschweife in sie ein. Während er sie sichtlich hart stieß, fickte er mit der Tischtenniskelle munter ihren Po, zog die Kelle immer wieder etwas hinaus und schob sie wieder hinein. Magda schrie leiser und leiser, je mehr sich ihr Po an die Größe des Griffs gewöhnte.
Der Anblick wie das Teil in Magdas schönem Arsch ein und aus glitt, brachte mich nach kurzer Zeit zum abspritzen.

Nun zog er die Kelle hinaus und bediente sich selbst noch an ihrem Poloch, bis es ihm kam. Als sein Schwanz aus ihr rutschte und damit auch ein ganzer Schwall Sperma ihren Anus verließ, stieg sie sofort vom Bock und nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund und lutschte ihn sauber. “Danke Herr” sagte sie zum Schluss, bevor die Zwei den Keller verließen und das Licht löschten.

Ich packte schnell meinen Schwanz wieder ein und schlich aus dem Garten, zurück in unser Haus.
“Und wo kommt das her?” fragte mich meine Frau sofort.
“Das sind die Nachbarn, die haben eine Art Sexkeller und treiben es da ziemlich wild” fasste ich meine Beobachtungen zusammen.
“Nein, wirklich ? Das will ich sehen !” sagte meine Frau sichtlich aufgeregt.
Ich war über ihre Reaktion sehr froh, denn ich hatte ohnehin vor mir das ganze noch öfter anzuschauen.

Am nächsten Wochenende war es dann wieder so weit, wir warteten, bis wir die Schreie wieder hörten und schlichen uns dann rüber zum Kellerfenster.

Als wir ankamen war die Session bereits in vollem Gang. Magda lag nackt nur mit schwarzen halterlosen Strümpfen an bäuchlings auf dem Boden. Ihr Mann, oder ihr “Herr” wie sie ihn nannte, war an ihren Füßen zugange und befestigte dort Metallschellen an Ketten.

Die Ketten waren an einem an der Decke befestigten Konstrukt fest gemacht, was sich uns erst erschloss, als ihr Herr an einem daran befindlichen Rad drehte.

Magda wurde an den Füßen hochgezogen und hing auf einmal frei baumelnd an den Füßen, kopfüber von der Decke.
Meine Frau wurde von diesem Anblick scheinbar stark erregt und schob mir ohne etwas zu sagen ihre Hand in meine Hose, griff nach meinem Penis und fing an ihn langsam zu wichsen.
Ihr Herr ließ Magda dann wieder ein paar Zentimeter runter, gerade so weit, dass ihr Mund auf Höhe seines bereits entblößten und steifen Schwanzes war. Als er an sie heran trat und ihr seinen Schwanz in ihren weit geöffneten und gierigen Mund schob, sahen wir, dass er etwas in der Hand hielt.
Wie sich herausstellte handelte es sich um eine Kerze und ein Feuerzeug.
Die Kerze schob er ihr in ihre in die Luft ragende Scheide und zündete die Kerze dann an, während er sich oral von ihr befriedigen ließ.
Als die Kerze zu tropfen begann wurde das Blasen durch immer wieder kurzes Aufschreien von Magda unterbrochen - offenbar handelte es sich nicht um eine Kaltwachskerze, sondern eine normale, deren heißer Wachs zwischen Magdas Beine, auf ihre Schamlippen und ihre Klitoris tropfte.
Ich war inzwischen extrem geil geworden, nicht nur vom Anblick dieses Spiels, sondern auch vom Wichsen meiner Frau. Ich schob nun auch meine Hand in Ihre Hose und merkte sofort, dass sie bereits klatschnass zwischen den Beinen war, was mein Spiel an ihrem Kitzler noch stark intensivierte.

Magdas Mann schien ein unermüdliches Stehvermögen zu haben. etliche Minuten lang fickte er Magda in den Mund, obwohl diese alles versuchte um ihn zum Abspritzen zu bringen und so ihre Hängepartie zu beenden, zumal die Kerze inzwischen fast komplett abgebrannt war und sich die Flamme langsam ihren Schamlippen näherte - der Wachs war bereits ihren gesamten Körper herab gelaufen und an unterschiedlichster Stelle fest geworden.
Magda lief der Speichel in Massen aus dem Mund, sie leckte und saugte am Schaft ihres Herren, bis dieser endlich abspritzte und zeitgleich die Kerze aus ihrer Möse zog.
Magda war sichtlich erleichtert, als sich der Saft ihres Herren in ihrem Mund ergoss.
Meine Frau und ich waren schon längst das erste mal gekommen und befriedigten uns gerade schon zum zweiten mal gegenseitig.

Magdas Herr dreht nun erneut an dem Rad und ließ Magda langsam runter und auf den Boden sinken, ohne sie jedoch loszubinden.
“Willst du deine Belohnung?” hörten wir ihn Magda fragen.
“Ja, bitte Herr” antwortete Magda mit demütiger Stimme.
Wir fragten uns, was ihre Belohnung war und staunten dann nicht schlecht, als er auf einmal seinen Schwanz in die Hand nahm und anfing Magda von Kopf bis Fuß anzupissen.
Magda räkelte sich in dem kräftigen Pissstrahl und schien ihre warme Dusche sichtlich zu genießen, bemüht den Natursekt überall auf ihrem Körper abzubekommen. Besonders das prasseln des Strahls auf ihren von Wachs verklebten Kitzler schien sie zu lieben.

Als der Strahl versiegte, wurde Magda losgebunden, stand auf, küsste ihren Herren und verließ Hand in Hand mit ihm den Keller.

Meine Frau und ich schauten uns kurz an und wussten was wir jetzt wollten. Wir rannten zu uns rüber ins Haus, noch auf dem Weg zog sich meine Frau aus, wir schafften es nicht einmal mehr ins Schlafzimmer so geil waren wir aufeinander, ich bestieg meine Frau noch im Korridor und wir fickten so heftig wie noch nie zuvor.

Die nächsten 3 Tage hatten wir oft über diesen Abend gesprochen und darüber wie scharf uns das ganze gemacht hat. Nach vielem hin- und herüberlegen hatten wir einen Plan gefasst.

Wir gingen am Donnerstag nach der Arbeit zu unseren Nachbarn rüber.
Magdas Mann öffnete die Tür: “Guten Abend, was kann ich für euch tun?”
“Guten Abend, sag mal, wir haben durch Zufall mitbekommen, was bei euch im Keller los ist und wie soll ich das sagen…” stammelte ich
“....Uns hat gefallen was wir da gesehen haben und wir wollten mal fragen, ob wir den Keller und deine Frau eventuell mal einen Abend ausleihen können” ergänzte meine Frau völlig ohne Scheu.

“Hmm, ok, aber dafür kümmert ihr euch nächsten Monat um unseren Garten wenn wir im Urlaub sind, Deal?” erwiderte er.

“Deal!” schrie meine Frau sichtlich aufgeregt.

“Kommt am Samstag um 21:00 Uhr vorbei, dann ist alles für euch bereit”.

Wir konnte es den Rest der Woche kaum abwarten und standen Punkt 21:00 vor der Tür.
“Geht schon mal runter, Magda kommt gleich” erklärte uns ihr Mann.
Wir gingen in den uns ja von außen schon bekannten Kellerraum und inspizierten die dort befindlichen Utensilien, teilweise nicht wissend wofür diese waren.

Nach kurzer Zeit ging die Tür auf. Magdas Mann stand drinnen, Magda hinter ihm. Sie war wieder komplett nackt, bis auf schwarze halterlose Strümpfe samt schwarzen High-Heels, die ihre schönen Beine besonders betonten und ein Halsband, an dem eine Kette befestigt war, die ihr Mann hielt.

Er löste die Kette vom Halsband und schob Magda zu uns.

“Na dann viel Spaß mit ihr, nehmt sie so hart ran wie ihr wollt, sie hält einiges aus” sagte er, schloss die Tür und verschwand.

“Na, was wollt ihr mit mir machen?” fragte uns Magda mit ihrer unglaublich süßen Stimme und kniete sich demütig vor uns hin.

Meine Frau übernahm sofort das Kommando:
“Los, zieh dich aus” sagte sie zu mir
“Und du, du stellst dich hin, bückst dich und bläst meinem Mann erstmal einen” dirigierte sie Magda.
Wir taten beide wie meine Frau es befahl.

Ich musste mich extrem zusammenreißen als Magda mit dem Blasen begann, ihre Lippen waren samtweich und sie schien keinerlei Würgereiz zu haben, denn sie nahm meinen Schwanz bis zu den Hoden in ihren Mund.
Ich konzentrierte mich darauf nicht sofort wild los zu spritzen und schloss dazu die Augen.
Auf einmal stöhnte Magda laut auf und verlor dabei meinen Penis aus ihrem Mund. Als ich die Augen öffnete um zu sehen was los war, stand meine Frau hinter Magda, hatte einen Umschnalldildo angelegt den sie offenbar gefunden hatte und steckte, soweit ich das sehen konnte, damit komplett in Magdas Hintern.

“Na, gefällt dir das du Schlampe?” schrie meine Frau Magda an.
“Ja, Herrin” brachte diese zähneknirschend heraus, bevor sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund aufnahm.
Die harten Stöße mit dem großen Umschnalldildo setzten Magda zwar zu, gleichwohl war ihr zwischenzeitliches wiederholendes Aufstöhnen nicht unwesentlich auch von Lust geprägt.

“Los, jetzt fick du sie in den Arsch” forderte mich meine Frau auf.

Davon hatte ich schon so oft phantasiert, meinen prallen Riemen in Magdas knackigem Hintern zu versenken, mein Schwanz stand in diesem Moment fast senkrecht hoch.

Meine Frau zwang Magda auf die Knie und drückte den Oberkörper auf den Boden, nur Magdas prächtiger Arsch stand noch hoch.

“Nu mach schon” sagte meine Frau, scheinbar kaum erwarten können, dass ich mich in Magdas Poloch schiebe.
Meine Frau hatte sie perfekt vorbereitet, Mein Schwanz flutschte wie von selbst in voller Länge in ihr kleines warmes Arschloch, was ein sagenhaftes Gefühl war.
Ich war extrem geil und fickte sofort kräftig los.

Noch geiler wurde ich, als ich sah, wie sich meine Frau mit gespreizten Beinen vor Magda legte und sich von ihr die Möse lecken ließ. Meine Lust kochte kurz darauf über und ich entleerte meinen Sack tief in Magdas Hintern. Die warme Füllung brachte auch sie über den Berg und sie sackte unter lautem Stöhnen auf der Möse meiner Frau zusammen.
Ich blieb noch etwas in ihr, genoss unser intimes Beisammensein.

Meine Frau verpasste Magda eine Backpfeife, da diese unter ihrem Orgasmus aufgehört hatte sie zu lecken. Magda verstand die Züchtigung und leckte umgehend weiter.
Zuzuschauen wie meine Frau geleckt wird und dabei in Magdas HIntern zu stecken, ließ mich binnen weniger Minuten wieder hart werden.

Ich zog meinen Schwanz aus Magdas Hintern, schob sie bei Seite und meiner Frau meinen wieder harten Lümmel in ihre Möse.
Magda legte sich neben meine Frau und spreizte provokant ihre Beine, was mich dazu verführte immer wieder aus dem Augenwinkel Magdas wunderschöne Muschi zu begutachten, während ich meine Frau fickte.

Meine Blicke blieben meiner Frau nicht verborgen: “Na los, jetzt fick die Schlampe schon in ihre dreckige Möse” sagte meine Frau mit einem Grinsen zu mir.
Ich flutschte von einer Möse in die andere und konnte kaum fassen was für ein unglaublich geiler Abend das mit den beiden ist.
Magda hielt sich mit beiden Händen an mir fest, um den harten Stößen trotzen zu können, die ich ihr versetzte, ihre großen Brüste wippten munter auf und ab, es war ein Anblick für die Götter.

Meine Frau wollte uns nicht einfach nur zusehen, sie hockte sich über Magda und ließ sich weiter lecken.
"Los, fick die Schlampe härter" forderte meine Frau mich auf.
"Ich fick so hart wie ich kann" antwortete ich. Damit war meine Frau aber nicht einverstanden.
"Ich zeig dir was hart ist" sagte meine Frau, stieg von Magdas Gesicht ab und schob mich bei Seite.

Meine Frau kniete sich zwischen Magdas Schenkel und schob ihr einfach ihre rechte Hand komplett in die Möse.
Magda steckte dieses Manöver doch recht locker weg, hierbei war wohl nicht ganz unerheblich, dass Magda bereits extrem feucht und geil war.
Meine Frau ging alles andere als zimperlich zur Sache, zog ihre Hand immer wieder bis zu den Fingerspitzen raus, um Sie dann bis über das Handgelenk wieder in Magda hinein zu rammen.
Magda stöhnte laut und lustvoll. Ich konnte förmlich mit ansehen wie sich Magda dem Höhepunkt näherte - ihre Möse schmatzte kräftig, bis es ihr kam und sich ihr Saft in einem kurzen heftigen Spritzer in das Gesicht meiner Frau entlud.
Es war das erste Mal, dass ich live einen Squirt sah, ich war extrem aufgegeilt von dem Anblick und musste meine Lust sofort rauslassen.
Ich schnappte meine Frau, küsste sie und leckte ihr Magdas Saft aus dem Gesicht, dann drängte ich mich zwischen die Beiden und schob Magda meinen Riemen in ihre weit geöffnete und klitschnasse Spalte.
Da ich kaum noch auf Widerstand stieß, rammelte ich geradezu drauf los.
"Ja, so geht das! Jetzt füll die Schlampe ab" lobte mich meine Frau.
Letzteres brauchte sie mir nicht zu sagen, denn bereits während sie es aussprach entlud ich mich komplett in Magda und sackte über ihr zusammen.

"So jetzt bekommt ihr Zwei noch eure Belohnung" verkündete Meine Frau, griff sich mit der Hand an ihre Möse und fing plötzlich an einen extrem druckvollen Pissstrahl auf uns abzufeuern.

Magda schien sich genau das gewünscht zu haben, öffnete ihren Mund und versuchte den Strahl einzufangen, was ihr auch gelang.
Sie sammelte etwas in ihrem Mund und spuckte mich dann an - das wollte ich erwidern und versuchte nun selbst den warmen Strahl einzufangen. Ein heißes Spiel um den Natursekt meiner Frau entbrannte zwischen uns, bis der Strahl irgendwann versiegte.

"Danke Herrin" sagte Magda, küsste uns beide und klopfte dann 3x an die Kellertür. Ihr Mann öffnete nach kurzer Zeit die Tür um Magda abzuholen.

"Wie ich sehe hattet ihr viel Spaß. Wenn ihr mal wieder Lust habt sagt Bescheid, wir haben auch sicherlich bald wieder was für euch zu tun." sagte ihr Mann und verabschiedete uns danach.

Wir haben uns seitdem Magda immer mal wieder ausgeliehen - Nachbarschaftshilfe eben.
Published by Darkrox
2 years ago
Comments
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luxemburger1978
luxemburger1978 1 year ago
Geil
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nomo10 1 year ago
tolle Story, gefällt mir und macht geil
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Sigmund1856 2 years ago
sehr gute geile story
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Darkrox
Darkrox Publisher 2 years ago
to steve_88 : Danke Steve !
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steve_88 2 years ago
Wieder sehr geil geschrieben, und gut "nachgeschärft", 10+++
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