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Der Ausbruch mit Julia 7

Der Ausbruch mit Julia 7

Julia:
ich stehe jetzt auf, aber ich hab das Gefühl mit dir Sex gehabt zuhaben. Bin nachher wieder da...bin den ganzen Tag da....ja, bitte, wenn du schon was weißt, schreibe bitte weiter, ich will nochmal Sex mit dir))

Hunter:
Dein Wunsch wird erfüllt...

Hunter:
Irgendwann stehen wir auf und ich hole Brötchen, Du deckst den Tisch und als ich vom Bäcker zurück komme, überrascht Du mich mit einem lockeren weißen Strandkleid. Deine mittlerweile leicht gebräunte Haut kontrastiert wunderbar zu dem weißen Stoff, der Dich bei Deinen Bewegungen locker umweht., Ich muss Dich in den Arm nehmen und merke, dass Du auf einen BH verzichtet hast. So weich drücken Deine Brüste gegen meinen Körper, dass meine Männlichkeit sogleich wieder den Aufstand probt.
Dein Kuss schmeckt nach Pfefferminze und Deine Haut duftet nach Jugend.
Nach dem Frühstück frage ich Dich, wonach Dir der Sinn steht, ob Du alleine etwas unternehmen möchtest oder mit mir.
Du beugst Dich über den Tisch. Ich kann fast bis zu Deinem Nabel sehen und der Stoff gibt von oben den Blick auf Deine weichen Hügel frei. „Willst Du mich los werden?“ kommt etwas traurig Deine Frage.
„Wie kommst Du da drauf?“ frage ich zurück.
„...weil Du mich fragst, ob ich was alleine machen möchte.“ erklärst Du.
Ich erkläre: „Ich wollte nur nicht, dass Du das Gefühl hast, ich will über Dich bestimmen."
Dein Lächeln ist, als wenn die Sonnen auf geht.
Dann sagst Du lächelnd: "Ich möchte gerne die Zeit mit Dir verbringen. Ich werde immer entspannter, hier und hier und hier!“ während Du das sagst, deutest Du auf Deine Brüste und auf Deinen Schoß.
„Ich freue mich sehr. Dann sage mir, was du möchtest, dass wir heute gemeinsam unternehmen.“ ich betone die Worte „wir“ und „gemeinsam“.
„Ich möchte mit Dir zu den Klippen wandern.“
Ich nicke zustimmend, packe ein paar Kekse, Mineralwasser und ein Tuch ein. Mehr geht nicht. Ich hab nur einen kleinen Rucksack.
Nach etwas einer Stunde, erreichen wir die Kippen. Ein herrliches Panorama bietet sich unseren Blicken. Unterwegs hast Du wie zufällig meine Hand genommen, als es etwas holperiger wurde und sie dann nicht mehr los gelassen.
An der Abbruchkante ist ein Geländer angebracht. Wir sind die einzigen Menschen weit und breit. Der Punkt ist wohl zu abgelegen. Du hältst Dich am Geländer fest. Ich stehe hinter Dir. Dein süßer Hintern ist so verlockend.
„Gefällt es Dir hier?“ sagt Du leise. Ich weiß nicht was Du meinst. Meinst Du den Aussichtspunkt hier oder Deinen Hintern, an dem es sich meine Männlichkeit gemütlich gemacht hat.
„Sehr, ich genieße diese Stelle.“ antworte ich genau so zweideutig.
„Dann bleiben wir hier noch ein bisschen stehen.“
Dieser Ansicht ist auch mein Penis. Stehen bleiben ist eine gute Devise.
Du hast Deine Hände auf das Holzgeländer gelegt. Ich umgreife Dich und streichle Deine Oberarme und verirre mich wie zufällig auf Deinen Busen.

Du lässt das Geländer los, streckst Deine Arme aus und beginnst zu singen:
„Every night in my dreams
I see you, I feel you
That is how I know you go on
Far across the distance
And spaces between us
You have come to show you go on...“

Eines der schönsten Liebeslieder aus dem Film Titanic, gesungen von Céline Dion. Schon der Titel ist so viel versprechend: My Heart Will Go On…

„Was für ein herrlicher Wind. Ich möchte ihn am ganzen Körper spüren.“ mit diesen Worten streifst Du Dein Kleid ab. Nun wird es offenbar: Nicht nur den BH, auch ein Höschen hast Du daheim gelassen. Nur die Schuhe lässt Du an.

„Los, mache Dich auch frei.“ lächelst Du mich an und ich tue es Dir nach. Als ich nackt wie der Schöpfer mich erschaffen hat vor Dir stehe, küsst Du mich und schmiegst Dich an mich. Dann drehst Du Dich wieder zum Geländer und stützt Dich mit den Armen ab.
„Komm zu mir.“ diese drei Worte sind jetzt die schönsten, die Du sagen kannst. 'Ich liebe Dich oder ich mag Dich' wären auch schön, aber der Blick auf Deinen Körper, dieses Schenken des Anblicks und die Hingabe in Deinen Worten machen diese drei Worte zu einem Geschenk. Weil Du etwas kleiner bist als ich, drücke ich meinen Penis etwas herunter und führe ihn dann ihn Deine Vagina ein. Warm, eng und, ja, ich fühle es deutlich, sehr feucht begrüßt mich Dein Schoß. Ich schiebe mich langsam noch vorne und komme dann an Deiner Gebärmutter an. Mir wird fast schwindelig vor Glück. Ich greife nach Deinen Brüsten, die wegen Deiner Jugend nur ganz wenig schwingen. Deine Brustwarzen streicheln meine Finger, meine Hände und ich bin glücklich.
„Nimm mich!“ forderst Du mich auf und ich genieße Deine Weiblichkeit, die mich beherbergt. Wie die Wellen des vor uns liegenden Ozeans, der tief unter uns ans Ufer spült beginne ich in stetigem Rhythmus Dich zu penetrieren. Du hältst gut dagegen, leistest Widerstand, sodass ich immer bis an das hintere Ende Deiner Höhle komme. Es ist dieser unbedingte Wunsch, Dich zu beglücken, der mir Ausdauer und Durchhaltevermögen schenkt. Ich knete Deine Brüste und werde heftiger in meinen stoßenden Bewegungen. Meine Hoden klatschen bei jeder Vorwärtsbewegung vorne an Deine Scheide und es klopfen die Eier an Deine Klit.
Längst hast Du Deine normale Atmung aufgegeben. Sie beschleunigt sich und da ich Dich ja schon etwas kenne, weiß ich, dass Du auf dem richtigen Weg bist, auf dem Weg zu einem Orgasmus.
„Komm in mir. Schenke mir Deinen Samen. Ich will Dich spüren, wie Du pumpst und mich abfüllst. Gib mir Deine Sahne… fülle mich ab!“ so hast Du noch nie mich angefeuert und ich merke, wie Dich die eigenen Worte geiler und geiler machen.
„Ich komme… Öffne Deinen Schoß, Mein Samen senke ich in Dich... ich spieße Dich auf… es soll Dir die Beine herunter laufen...Du geile Göttin.“ Ich nehme Deine Worte auf. Wenn Du Dir solche Worte wünschst, sollst Du sie bekommen.
Und ich komme! Und wie ich komme. Alles, was sich heute schon bereit gemacht hatte, wird nun heraus geschleudert. Mein Penis pulst in Deiner Vagina und ich habe das Gefühl, das ist der beste ever!
Ich stoße weiter, als ich etwas zur Ruhe gekommen bin. Seltsam, dass mein kleiner Soldat so hart bleibt und dann weiß ich warum: Er wollte Dich auch in Ekstase sehen und Deine Vibrationen in der Scheide spüren. Dein Schrei hallt über die Klippen. Er mischt sich mit dem der Möwen. Ich halte Dich, weil ich merke, dass Deine Knie weich werden und halte Dich zärtlich in meinem Am, meine Hände immer noch an Deinen Brüsten. Langsam ebben Deine Kontraktionen ab und als ich meinen Kleinen aus Dir heraus ziehe, schenkst Du mir noch einmal Dein Stöhnen.
Sanft streichle ich Deine Brüste und die Nippel bedanken sich, indem sie meine Hände streicheln.
Diese Klippen werde ich nicht vergessen.

Julia:
((mmmh

Hunter:
wie darf ich das mmmh verstehen?
Ich hatte mir aus Deinen Fetischen "Doggy Style, Orgasmus" heraus gesucht. Gefällt der Teil Dir?

Julia:
ja natürlich.... und er hat ein wahres Erlebnis in mir wieder wachgerufen... an den Klippen.....nicht das ich da Sex gehabt hätte... dafür ist es auf Steinen zu hart... aber meine Freundin und ich fiel einer auf, der da auf den Klippen saß und uns beobachtet... und wohl an seinem Penis rumspielte... das war irgendwie ein komisches Gefühl so beobachtet zu werden. Er war ziemlich weit weg, aber doch so, dass man sah oder sich denken konnte, dass er seine Hand in seiner Badehose hatte

Hunter:
Das nehme ich auf und baue daraus eine Geschichte...

Ich nenne sie „Julia, Unter Beobachtung“
Published by Lion7122
1 year ago
Comments
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fcbm1900
fcbm1900 1 year ago
oooooohaaaaaaa ,,top der teil..
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