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Der Ausbruch mit Julia 6

Der Ausbruch mit Julia 6

Hunter:
Gut, dann gibt es also eine Geschichte für den "Morgen danach". Ich werde versuchen, Deinen Geschmack zu treffen.
Du schreibst: "Ansätze... Fantasie prüfen..." Meinst Du damit, dass ich Fetische von Dir einbauen soll und Du schaust, wie es Dir damit geht?
Das kann ich gerne machen!))

Es ist früher Morgen und ich wache kurz auf. Mein Gesicht ist vor Deinem. Wie ein Engel liegst Du da. Die Decke haben wir weg gestrampelt. Es ist ja auch so warm. Ganz unaufgeregt schauen mich Dein Brüste an und ich spüre noch, wie sie sich in meinen Händen anfühlen. Ich merke, dass ich lächle. Es ist so schön, nicht alleine im Bett zu liegen. Dann gleite ich wieder in den Schlaf. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als ich wieder erwache. Ich schaue zu Dir, Du liegst auf dem Rücken und hast Deine Augen geschlossen. Ich lasse meine Augen über Deinen Körper streifen. Du bist offensichtlich wach, denn Deine Linke Hand liegt auf Deiner linken Brust, nein, sie massiert Deine Brust. Die rechte, frei liegende Brust zeigt bereits eine gewisse Wirkung: Die Warzenhöfe sind schrumpelig und der sichtbare Nippel steht nach oben. Deine Rechte Hand bewegt sich in Deinem Schoß. Nicht hektisch sondern eher wie eine Genießerin ziehst Du langsam einen Finger durch Deine Furche. Offenbar steckst Du Dir Deinen Mittelfinger in Deine Muschi und pflügst dann Deine Vulva, teilst die Schamlippen, die bereits wieder ganz geschwollen und mit Blut gefüllt sind. Etwas heftiger wird jeweils Dein Atem, wenn Du Deine Klitoris bedienst.
Erst jetzt merke ich, dass mein ohnehin schon harter Schwanz noch härter wird und wieder Hunger bekommt. Ich umgreife ihn und möchte gleiches wie Du erleben. Du nimmst die Bewegung war, bist noch nicht so weit weg, dass Du Deine Umgebung um Dich herum vergisst.
Du flüsterst: „Bist Du wach?“ und hältst in Deiner Bewegung inne.
„Ja, soll ich Dir helfen?“ flüstere ich zurück.
„Ich bin aufgewacht und hatte einen so großen Hunger nach einem Orgasmus. Ich wollte Dich nicht wecken. Du solltest erst einmal zu Kräften kommen. Ich habe noch so viel vor mit Dir.“ immer noch sprichst Du ganz leise.
„Ich habe auch wieder Hunger auf Dich.“ verrate ich „Lass uns gemeinsam unseren Hunger stillen. Bedien Dich bei mir, an mir… ganz wie Du es jetzt willst und brauchst.“
Du schwingst Dich über mich und ich denke schon, dass Du mich reiten willst.
„Darf ich mich wirklich bei Dir bedienen?“ noch zögerst Du, dann hebst Du so dein Becken, wartest nicht auf eine Antwort von mir und ich kann Deine süße Spalte sehen. Zwischen Deinen Schamlippen schaut frech Deine Klit hervor, keine zwei Zentimeter von meinem Schwanz entfernt, der steil nach schräg oben steht. Ich sehe, wie Deine Klit meiner Eichel immer näher kommt, sie dann berührt und ich merke den Kontakt Deines Knubbels. Als Du Dich etwas zurück ziehst sehe ich einen Faden, der sich von der Spitze der Eichel zu Deinem Lustknubbel spannt. Dein Nektar fließt wohl schon reichlich. Du greifst an meinen Schwanz und ziehst meine Vorhaut zurück, sie verhakt sich hinter meiner Vorhaut. Nun bin ich blank und meine Eichel glänzt von eigenem Saft. Schutzlos ist sie nun Deinen Angriffen ausgesetzt. Wieder kommst Du mir näher. Deine Klit streichelt mein Vorhautbändchen und diese Aktion hat so viel Zärtlichkeit, so viel Erotik, dass mir fast schwindelig wird. Du nimmst meinen Penis wie zuvor Deinen Finger und streichelst Dich damit sanft und geduldig. Jede Nervenfaser Deine Klit ist auf Empfang gepolt. Dir scheint die Anstrengung nichts auszumachen, kniest und stützt Dich mit Deinen Armen ab.
Darf ich Deine Brüste streicheln?“ frage ich, möchte Deine Erlebnisse nicht stören.
„Ja, gerne, aber nur vorsichtig streicheln.“
Ich ahne, was heute Dein Wunsch ist… Mein Penis und meine Hände sollen Dich nur ansatzweise stimulieren. Du möchtest Zeit gewinnen, Dich lange der Lust hingeben. Meine Hände umfassen Deine fast mädchenhaften Brüste und sind Schalen mit köstlichen Früchten, sind Dir ein BH, der eine eigene Wärmequelle hat.
„So ist es gut und richtig...“ sagst Du leise und man merkt Dir den Genuss an, den Du Dir selbst mit den Kontakten zu meinem Penis schenkst. Als sich wieder die beiden Organe des Lustbereitens treffen, änderst Du Deine Bewegung und schüttelst etwas Dein Becken. Die Spitze Deiner Klit spielt mit meiner Eichel. Ohne mein Zutun pumpt mein nun nicht mehr kleiner und stößt dadurch gegen Deinen kleinen elften Finger… So bedeutend ist Deine Klit geworden. Schleimig begegnen sich die beiden und tanzen fast miteinander. Du spielst mit mir, lässt mich zappeln. Wie gerne wäre ich jetzt in Dir. Aber ich weiß instinktiv, dass wir uns Zeit lassen sollten. Wir genießen den Augenblick. Ich will mich auf Dich einlassen.
Du veränderst wieder Deine Stellung minimal. Wirst Du mich jetzt zu Dir und in Dich einladen? Zwischen Deinen geschwollenen großen Schamlippen liegen wie ein Schmetterling mit ausgebreiteten Flügeln die inneren Lippen, die den Eingang zum Paradies schützen. Was Du zuvor Dir für Deine Klit geholt hast, nämlich zärtliche Berührungen, holst Du Dir nun für die Lippen. Mein Schwanz erhält keinen Zutritt in die Höhle der Lust. Er darf sich nur mit den Lippen unterhalten. Und es ist wunderschön. Ein warmes Gefühl der Zuneigung durchzieht mich.
„Du tust mir so gut...“ leise sagt Du es und ich schmelze in Deiner Hitze dahin.
Wieder veränderst Du Deine Stellung: Als Du gerade mit Deiner Klit fast an meiner Schwanzwurzel bist, senkst Du Dich ab. Mein Penis liegt in Deiner Spalte. Ich kann die Eichelspitze sehen. Alles andere bedecken Deine Schamlippen. Wie ein Futteral legt mein Rohr an Deiner Scheide. Einstecken kann ich ihn so nicht. Was hast Du vor? Dann merke ich es: Du schiebst Dein Becken in Zeitlupe vor und zurück und holst Dir die Reizung, die Du jetzt brauchst. Du rutsch über meinen Penis. Hier fickt nicht der Mann die Frau sondern die Frau den Mann. Und soll ich Dir was sagen? Ich finde es geil, so benutzt zu werden.
Kalt lässt Dich diese Prozedur nicht. Durch leichtes Drehen Deines Oberkörpers, hin und her, streichelst Du mit Deinen Nippeln meine Handinnenflächen und signalisierst, dass ich Dich dort streicheln soll. Meisterlich, wie Du in Mikrobewegungen etwas schneller wirst. Ich merke Deine Versuche, den Genuss hinaus zu zögern. Du weißt, dass es nicht endlos geht. Die Gefühle nehmen von Schub zu Schub zu und Dein Atem beschleunigt sich. Dein Augen sind geschlossen nur ich sehe noch, wie meine Eichel mal eben zu sehen ist, um kurz darauf wieder zu verschwinden.
Merkst Du, wie Du langsam die Kontrolle verlierst? Wie Dein Körper sich abkoppelt von Deinem Verstand? Du wirfst plötzlich Deine Vorsätze über Bord.
„Komm zu mir… komm in mich...Ich will Dich…. Jetzt….!“ befiehlst Du. Was soll ich machen? Du hast die Macht über meinen Schoß.
„Nimm mich, hole Dir, was Du brauchst...“ stöhne ich und ich merke, dass wir nicht weit voneinander entfernt sind, entfernt von einem gemeinsamen Vulkanausbruch.
Und Du tust, was nun Dein Körper befielt. Ein eleganter Hüftschwung, keine Hilfe von mir oder Deinen Händen. Du nutzt die Standfestigkeit meines Schwanzes und der findet den Weg zwischen Deinen Schamlippen in die Höhle der Lust. Ganz geschmeidig, vorbereitet durch reichlich Geilsaft gleite ich in Dich. In ganzer Länge stecke ich in Dir und dann entlässt Du mich wieder… aber nicht ganz. Nach 4 oder 5 Zentimetern schüttelst Du etwas Dein Becken, stimulierst Dir damit deinen besonderen Punkt. Dann holst Du mich wieder zu Dir...Du wirst hektischer, fahriger, Dein Stöhnen ist nicht mehr leise sondern wird tiefer im Klang. Wirst Du mich in Dir kommen lassen?
„Jaaaaa, ja….. jaaaa, Ich komme…. Mein Gott, ist das geil…. Halt mich fest… jaaaa...“ Ich greife an Dein Becken und halte Dich. Du bist außer Dir und ich fühle das rhythmische Pulsieren Deiner Scheidenmuskeln. Du brichst auf mir zusammen und Du bist mir eine süße Last. Tiefe Zärtlichkeit empfinde ich. Es ist mir nicht wichtig, noch nicht abgespritzt zu haben. Mein nächster Schuss gehört ohnehin Dir. Sanft streichle ich Deinen Rücken, Deinen Po und Du liegst entspannt auf mir. Ich rieche den betörenden Duft Deiner Haare. Ich kann Dich gut riechen...Dann hebst Du etwas Deinen Oberkörper. Den Mund sucht meinen und wir versinken in einem unendlichen Meer an Zärtlichkeit und Zuwendung. Wir sind vereinigt im Kuss. So schmeckt das Glück!


Julia:
((ich kenne kaum einen Mann wie dich, der einen weiblichen Orgasmus so beschreiben kann wie Du. Es ist unbeschreiblich wie starke Lust ich empfinde von Dir gefickt zu werden, wenn ich Deine Worte lese.))

Hunter:
Das ist aber ein schönes Kompliment...
Ich hoffe, dass es so bleibt.

Ich habe schon einen Fortsetzung im Kopf... Soll ich weiter schreiben?
Published by Lion7122
1 year ago
Comments
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fcbm1900
fcbm1900 1 year ago
mein Gott...du bist ja super ,,,,,,,,,,,toll dein einfall, was du mit der frau machst.spitze
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