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Der Ausbruch mit Julia 4

Der Ausbruch mit Julia 4

Julia:
Ich bin grad am lesen... schon der erste Absatz ist so SÜSS geschrieben! Ich werde Dir jetzt und nachfolgend immer so bisschen meine Gedanken dazu schreiben was mir gerade einfällt wenn ich deine Geschichte und Fortsetzung lese, ok?

Also, zum ersten Absatz schon mal.... wenn ich schon nackig morgens neben Dir liege und wenn wir uns eh am Vorabend so Finger-technisch näher gekommen sind? Dann darfst du mir gern morgens auch wach streicheln oder fingern...aber auf ne nette Art bitte

nächstes...warum ich mir zum Frühstück Slip und Hemdchen angezogen haben soll verstehe ich heute auch nicht mehr? Wenn ich im Sommer im Urlaub bin und morgens frühstücke bin ich oft nackt. Es gibt nichts Herrlicheres als morgens nackig auf der Dachterrasse oder Balkon zu sitzen und ausgiebig zu frühstücken!

das mit dem SHOPPEN war wirklich ein SÜSSER Vorschlag! Damit hast Du aufs Neue ein Stein im Brett bei mir.... oder vielleicht ist es auch was anderes was ich von Dir in mir spüre?

Soll ich Dir mal was ganz vertrauliches erzählen? Wenn ich lange nicht mehr Fahrrad gefahren bin und mich dann wieder aufs Rad schwinge... das erste Mal ist fast immer eine Tortur! Nicht nur, dass mit nach ner Radtour, sei es auch nur eine Ausfahrt, SOWAS VON der Hintern WEH TUT!... Nein, es tut mir auch mein "Vorderer Hintern" weh!

Das mit dem Weh tun, ist allerdings etwas, was ich meist dann erst abends wirklich merke. Oft war mir schon so, dass durch das Reiben auf dem festen, harten Sattel meine "Sitzhöcker" höllisch weh taten und meine Schamlippen richtig geschwollen, gerötet und WUND waren - NICHT LUSTIG! Mit Sex läuft dann mal GARNIX!

In dem Laden für Bademoden... beim Bikini... ich trag meist nur das Höschen, das Oberteil leg ich meist gleich ab und sonne und bade auch gern oben-ohne.

Ich fand es übrigens ein schönes Gefühl, deine warme Hand so auf meinem Busen zu spüren. Dieser grinsende Blick wie du mich dabei angeschaut hast... erst meine eine, dann meine andere, so mit fragendem Blick "abgewogen" hast.. HALLOOOO, ja die wiegen GLEICH VIEL, auch wenn sie so klein nur sind

Dafür dass sich meine Brustwarzen versteifen, wenn du an ihnen so herum zwirbelst, dafür kann ich nun wirklich nichts! Es hat mich verlegen gemacht!!... Weil sowas geht mir immer direkt zwischen meine Schenkel, ich werde unweigerlich feucht dann.... und ich hatte immer noch das Bikini Höschen zur Probe an, und hatten es noch nicht bezahlt.

Der Bikini war noch der einzige in meiner Größe. Es hat mich sehr verlegen gemacht, als ich damit, mit diesem feuchten Fleck im Innenteil an die Kasse musste! Die Kassiererin schaute kurz hoch, dann das Höschen... dann wieder mich.... aber dann grinste sie. Mir fiel ein Stein vom Herzen!!
Dass Du es schon bezahlt hattest, war sehr SÜSS von Dir... ich hab Dich echt lieb ( Papi.... OMG! ich bekomme echt Gefühle für Dich! )

Auch das Du beim Hinausgehen aus dem Laden noch die ganze Zeit deine Hand auf meinem Po hattest.... mir hat das irgendwie gefallen.... Du hast mich gut im Griff mmmmh.!

Hunter:
Wir gehen in der Fußgängerzone weiter und so ganz beiläufig erzählst Du mir, dass Du Dich freust, dass Du mich als Frau beeindruckst. Du beichtest, dass die Berührungen an der Brust Dir mehr als gefallen haben und dass Du einer behutsamen Offensive gegenüber nicht abgeneigt wärest. Ich freue mich über Dein Vertrauen. Dann berichtest Du mir, dass Dein Po und auch vorne herum Du durch das Fahrradfahren Probleme bekommst. Ich stelle mir vor, wie Deine süße Muschi gerötet und wund ist. Mir fällt ein, wie wir Abhilfe schaffen können.

Ein paar Schritte weiter ist eine „Pharmacie“. Wir betreten diese und ich kaufe Bepanthen.
„Ich werde Dich gleich etwas gegen das Wundsein behandeln.“ erläutere ich.

Du schaust mich fragend an, sagst aber nicht weiter. Als wir das Geschäft verlassen frage ich einen Passanten, wo denn in der Nähe ein „Magasin de vélos“ wäre. Wir haben Glück. Zwei Straßen weiter in einer Querstraße ist eines und wir erstehen eine Radlerhose. Der Schritt ist gut gepolstert und Deine Leiden werden ein Ende haben. Ich frage nach einer Umkleidekabine, damit Du sie sofort anziehen kannst. Da im Geschäft auch jede Menge anderer Outdoorkleidung zu kaufen ist, existiert eine, wenn auch abgelegene Umkleidekabine.
Du bittest mich, mit zu kommen und ziehst Dich ungeniert vor mir aus und stellst ein Bein auf den Hocker in der Umkleide. Und da sehe ich den Schaden: Dein Hintern ist rot und vorne sind die Schamlippen auch bis in die Leiste etwas wund. Gut, dass wir jetzt Vorsorge treffen können. Als Du mich bittest, Dich medizinisch zu versorgen, fallen mir die Doktorspiele ein, die in früher Jugend mein Interesse an der holden Weiblichkeit weckten. Du lehnst Dich an die Wand der Umkleide und streckst mir Dein Becken entgegen. Ich öffne die Tube und drücke einen Strang Creme auf meine Finger und beginne von außen nach innen die Haut sorgfältig einzucremen. Deine Haut fühlt sich so weich an und als ich die milchig gelbliche Creme auf Deinen äußeren Schamlippen verteile, stöhnst Du leise auf.
„Weiter innen bitte auch.“ hauchst Du und ich komme diesem Wunsche nach. Du lässt mich gewähren und ich bin gründlich, sehr gründlich.
„Plötzlich greifst Du an meine Hand. „Wenn Du nicht sofort aufhörst, schreie ich den Laden zusammen. Ich bin kurz davor zu kommen.“
Ich lege die Tube aus der Hand und ziehe Deinen Kopf an mich heran. Als ich Deine Lippen berühre öffnest Du Deinen Mund und lässt mich Deine Zunge spüren. Dann lässt Du meine Hand los und vereint in einem leidenschaftlichen Kuss massiere ich weiter die Salbe ein. Auch das Köpfchen Deiner Klit wird bedacht und tatsächlich: Du stöhnst Deinen Orgasmus in meinen Mund.
„Siehst Du, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Jetzt schnell die Radlerhose an und los geht es.“ Ich bezahle und der Verkäufer schaut mich lächelnd und wissend an. „Ich hoffe, mein Herr, die Hose sitzt perfekt und schützt die wertvollen Gebiete.“
In Deutschland wäre es frech, aber wir sind in Frankreich. Was in Deutschland der Fleiß und das Können ist und in Amerika der Reichtum, ist in Frankreich die Fähigkeit als Liebhaber. Man kann arm oder verpeilt sein. Hauptsache, man ist ein guter Les amoureux und nimmt sich Zeit für l'amour.
Als wir aus dem Geschäft gehen, ergreifst Du meine Hand, schaust mich irgendwie zärtlich an und meinst: „Das ist heute ein schöner Tag. Ich fühle mich wohl.“
Langsam klingt der Aufruhr in meiner Hose ab und wir laufen weiter. In einem Café trinken wir einen café au lait mit ein paar Keksen. Dann setzen wir noch die Einkaufstour fort. Mir drängst Du noch ein neues Poloshirt auf und als du ein paar schicke Strandschuhe siehst, müssen die auch noch mit.
Dann kehren wir zurück zu unseren Rädern, verstauen die Einkäufe und los geht's. Der Küstenradweg bezaubert mit seinem herrlichen Ausblick und ist noch ein Geheimtipp. Jedenfalls begegnen uns in der ersten halben Stunde nur ein Rad fahrendes Paar. Ansonsten sind wir alleine. Fürsorglich erkundige ich mich, ob zwischen Deinen Beinen alles in Ordnung sei. Du meinst darauf hin, dass die Hose ihren Dienst tut, Du aber gerne Dich noch einmal von mir eincremen lassen möchtest. Die Salbe würde hervorragend helfen.
„Dann lasse uns den nächsten Abzweig zum Meer nehmen.“ schlage ich vor und hoffe, noch einmal so ein aufregendes Ergebnis mit Julia zu haben.
Der Parkplatz ist vollständig leer. Kein Auto, kein Motorrad, kein Fahrrad… Und am Strand ist keine Menschenseele.
„Wer als erster im Wasser ist...“ Du lässt offen, was dann ist und dann bist Du im Wasser, als ich noch nackt, auf einem Bein hüpfend den zweiten Strumpf vom Fuß ziehe. Dann mache ich Tempo und werfe mich, laut prustend in die Fluten und wir planschten wie die Walrosse im kühlenden Wasser des Atlantiks. Die Anschaffung von Badekleidung ist wohl für heute überflüssig. Wie Adam und Eva tollen wir herum und es sind wirklich paradiesische Zustände. Das kalte Wasser hat Deine Brustwarzen schrumpln lassen und die Nippel stehen wie eine Eins und laden ein, geküsst zu werden. Als ich Dir etwas näher komme, greifst Du nach meinem Schwanz und meinst so ganz neben bei: „Dem ist das Wasser wohl nicht kalt genug.“ „Das ist es nicht! Du bist zu heiß. Da kann er nicht zur Ruhe kommen.“
„Wenn Du versprichst, mich gleich noch einmal ein zu cremen, wasche ich den Kleinen.“ bietest Du an und ich lasse mich darauf ein.
„Als erstes werde ich ihn gründlich waschen.“ beginnst Du und beginnst meinen Freudenspender langsam zu wichsen. Klar, dass der Kolben dadurch sauber durch Meerwasser wird, aber es ist keine Erleichterung sondern er wächst und wächst.
„Nun werde ich ihn einseifen.“ Julia springt mich an, ich halte sie mit beiden Händen fest und rutscht dann Zentimeter um Zentimeter an mir herunter. Kurz merke ich, dass ich an ihre Scheide stoße und dann bin ich auch schon in ihr. Jetzt spüre ich, was sie mit „einseifen“ meint. Warm steckt mein Pint in ihr und die Scheide umschließt ihn mit engem Kanal. Dann drückst Du Deine Lippen auf meine und ein Kuss lässt ein zweite Vereinigung zu. Wie herrlich: Mein Schwanz in Deiner Muschi, Deine Zunge in meinem Mund…
Ich kann mein Glück nicht fassen: Diese junge attraktive Frau steht mit mir im Atlantik und wir gehen der schönsten Sache der Welt nach.
Ich spüre, wie Deine Behandlung mich überrollt und ich bin nicht mehr weit vom Gipfel entfernt.
„Ich komme gleich… Verhütest Du?“ Stoße ich heraus.
„Gib mir Deinen Samen. Jetzt!“ aus Deiner Antwort schließe ich ein Ja.
Und dann ist es auch schon so weit. Umkleidekabine, der Anblick Deiner süßen Gestalt und das Eincremen sind nicht ohne Wirkung geblieben und dann merke ich noch während meines Orgasmus, dass auch Du kommst. Heftige Kontraktionen Deines Beckens melken meinen Schwanz.
Langsam klingt die Erregung ab und die Realität holt uns wieder. Erst als mein kleiner Soldat kleine wird, gleitest Du von mir. Du schmiegst Dich an mich und wir gehen zurück zu unserer Kleidung.
„Das war so schön… Und jetzt habe ich Hunger.“ die Erde hat Dich wieder. Du kleidest Dich an, ich tue es Dir nach und dann geht es in unser Feriendomizil.

Julia:
ich kann immer wieder nur sagen, Du schreibst wunderschön

Hunter:
Danke Dir und lasse Dich knuddeln.... voraussichtlich bis morgen...

Julia:
alles gut... wir bleiben auch weiterhin in Kontakt
Published by Lion7122
1 year ago
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fcbm1900
fcbm1900 1 year ago
to Lion7122 : wie wahr
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Lion7122
Lion7122 Publisher 1 year ago
to fcbm1900 : Sie ist auch im Chat so wundervoll!
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fcbm1900
fcbm1900 1 year ago
so ein Tag verbringt man doch so gerne  mit dieser Frau. Kopfkino
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Lion7122
Lion7122 Publisher 1 year ago
to Chekotay : Das freut mich!
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Chekotay
Chekotay 1 year ago
Ihr macht mich total heis jetzt lese ich den nächsten Teil
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