Frau Bertram und ihre Erlebnisse in Moskau (2)
Das Mittagessen im Restaurant eines russischen Nobel-Hotels
mit Herrn Nakamura und Geschäftspartnern
oder
Vollgespritzt auf dem Herren-Klo bis fast zur Unkenntlichkeit
Nach dem Erlebnis in dem miesen Stripclub war ich froh, dass ich mich am nächsten Tag in einem noblen Hotel in der Moskauer Innenstadt erholen konnte. Es hatte letzte Nacht lange gedauert, bis ich all das Sperma von meiner Haut gewaschen hatte, das die Männer in dem Club über mich gespritzt hatten.
Hoffentlich landeten die Fotos und Videos davon nicht wieder überall im Internet.
Ich konnte mich ausschlafen, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet genießen und mir in Ruhe meine Haare waschen und föhnen. Alles, was wir am Vortag in dem Latex-Modegeschäft eingekauft hatten, hing ordentlich in einem Schrank oder war in Fächern verstaut. Die Pumps, Stiefeletten und Stiefel standen auch sauber aufgereiht auf dem Parkettboden in meinem Hotelzimmer. Eine Ansammlung von hohen und höchsten Absätzen, viele mit metallenen Stöckeln, ließen das Herz des Schuhfetischisten höher schlagen. Einige davon hatten rote Sohlen, was an einen besonderen Schuhdesigner erinnern sollte. Das musste man Herrn Nakamura lassen – Stil hatte er, auch was das Hotel betraf. Alles hier schien nobel und teuer zu sein.
Gegen 11 Uhr klingelte mein Handy. Herr Nakamura wollte mich heute wieder treffen. „Guten Tag Frau Bertram, ich hoffe meine beiden Leibwächter haben Ihnen gestern einen schönen Abend mit ihren Freunden bereitet.“
„Ja, ja, das haben sie; es hat mir sehr gefallen“, log ich in mein Smartphone.
„Besonders Olga war sehr von Ihnen angetan.“ Das musste die dicke Hängetittensau gewesen sein – er war also gut über den Ablauf des Abends informiert.
„Wir können so etwas ja mal wiederholen, Frau Bertram. Ich habe noch einige Geschäftspartner hier in Moskau, die Ihre Dienste gerne mal in Anspruch nehmen wollen“, hörte ich ihn am anderen Ende der Leitung lachen. „Aber nun zu unserem heutigen Programm – ich möchte heute mit Ihnen zu Mittag essen, sagen wir gegen 13.30 Uhr?“ Ich schaute auf die Uhr. Da blieb mir noch etwas Zeit - meine Haare konnte ich elegant hochstecken, weil sie inzwischen doch eine beträchtliche Länge erreicht hatten, so dass ich nicht mehr zum Friseur brauchte.
„Und ziehen Sie sich bitte wieder etwas Reizendes an. Schauen Sie sich in Ihren Neuerwerbungen von gestern um. Ich habe sie extra in Ihr Hotelzimmer bringen lassen. Ich würde Sie gerne in einem Sekretärinnen-Latexkostüm sehen – also schwarzer Latex-Bleistiftrock, weiße Latexbluse und schwarze Pumps mit 16-Zentimeter-Stahlabsätzen. Niedrigere Absätze hat sowieso kein Paar Schuhe bei Ihnen. Sie dürfen ausnahmsweise mal Nahtnylons tragen, also keine Gummistrümpfe wie ich es sonst wünsche. Und lassen Sie bitte Ihren Slip weg. Ich habe noch aus dem Modegeschäft in Erinnerung, dass dieser sich durch den hautengen Gummirock abzeichnen würde. Noch Fragen?“
„Nein, Herr Nakamura. Aber – aber, da wäre doch etwas. Der Edelstahl-Halsring und die Armringe stören mich doch sehr und sehen wenig damenhaft aus. Könnte man die mir doch abnehmen?“
„Daran habe ich auch schon gedacht. Sie werden demnächst für den jeweiligen Anlass passende Halsringe tragen oder auch mal nicht. Ich werde Dimitri zu Ihnen schicken, der wird Ihnen die Ringe mit dem passenden Werkzeug abnehmen. Bis gleich dann, liebe Frau Bertram, ich freue mich auf Sie.“
„Ich auch, Herr Nakamura.“ Irgendwie war er mir doch sympathisch und wesentlich angenehmer als seine groben Leibwächter.
Ich schaute aus dem Fenster. Die Sonne schien und es war warm. Eine sehr nette Geste von ihm, dass ich mir keine Latexstrümpfe anziehen musste, so hatte ich wenigstens etwas Luft an meinen Beinen.
Vielleicht stellte er mich heute seiner Tochter vor, meiner Chefin in der T-Bank in der Filiale in Dortmund, wie sie jetzt aussieht. Wie ich ja wusste, war sie auch in einer Klinik und hatte sich modifizieren lassen.
Ich stand in einem seidenen Bademantel vor dem großen Spiegel im Bad und schminkte mich. Auffällig zwar, aber dennoch damenhaft hatte ich meine Gesichtshaut leicht blass gepudert, so dass mein voller, roter Kussmund und meine schwarz eingerahmten Augen mit viel dunklem Lidschatten besonders betont wurden. Meine schwarzen Haare hatte ich hochgesteckt und einen schönen Haarknoten gebunden, den ich mit einer silbernen Einsteck-Brosche in Form eines Edelweißes geschmückt hatte - ein bisschen wie die österreichische Kaiserin Sissi, schmunzelte ich.
Da klopfte es schon an der Hotelzimmertür. Das ging aber schnell. Es war wieder dieser riesige Dimitri, der mir den für meine Ankleideprozedur störenden Ring um meinen Hals und die Ringe um meine Handgelenke abnehmen sollte, die ich noch vom Klinikaufenthalt trug.
„Hallo, Miss Bertram, ich soll Ihnen den Halsring und die Armringe abnehmen.“ Er hatte einen passenden Schraubenzieher dabei und löste die Verbindungen, die zunächst ohne sichtbare Schraubenköpfe hielten, da diese sehr tief in schmalen Röhren neben den Scharnieren versenkt waren. Der Hüne kam mir sehr nah mit seinen großen Pranken, als er mich am Hals packte und meinen Kopf zur Seite drückte, um an die Verschraubungen zu gelangen. Ich roch dabei sein männliches Aftershave und Zigarettenrauch.
Als mir der Halsring in der Klinik angelegt wurde, hörte ich nur ein klickendes Geräusch dabei und hatte schon Angst, dass man den Ring auf sägen müsste, weil ich keine sichtbare Verschraubung am Scharnier erkennen konnte. Dimitri schraubte auch nicht daran herum, sondern löste irgendeine Feder oder Klemme mit dem Schraubenzieher. Egal – Hauptsache war, dass er endlich das Scharnier öffnete und den relativ schweren Edelstahlring von meinem Hals löste.
Bisher wortlos und schwer atmend wollte er jetzt an die Ringe an meinen Handgelenken dran.
Der seidene Bademantel war mir eine Nummer zu groß, und so fielen die lockeren Ärmel immer wieder über meine Handgelenke, so dass die mehrere Zentimeter breiten Edelstahlreifen um meine Handgelenke immer wieder verdeckt wurden.
„Ausziehen!“, raunzte er mich trocken an. „Was?“, gab ich etwas erschrocken von mir.
Wollte ich die Ringe loswerden, musste ich ihm gehorchen. So zog ich den Mantel aus und ließ ihn zu Boden gleiten. Jetzt war ich komplett nackt vor diesem Riesen! Er konnte meine riesigen Titten unverhüllt sehen.
Unbeeindruckt davon nahm er meine Hände in seine Pranken und löste auch hier mit dem Schraubenzieher die Verbindungen an den Scharnieren der Ringe.
Puuh, war ich erleichtert!
Krachend vielen die Teile auf den Boden, und ich konnte endlich wieder meine Hände ohne diesen einschränken Ballast bewegen. Durch den festen Sitz hatte sich meine Haut am Hals unter dem Edelstahlring leicht gerötet. Das gleiche konnte ich auch an meinen Handgelenken feststellen. Es waren die Spuren meiner Versklavung.
„Danke, Dimitri“, hauchte ich ihm erleichtert zu. Ich ignorierte seine Beule in der Anzughose und zog mich schnell ins Badezimmer zurück. Er knurrte etwas mürrisch auf Russisch, als ich die Badezimmertür abschloss.
Es war eine Art Flucht, um seinem Testosteron auszuweichen. Durch die Tür brüllte er diesmal auf Deutsch: „Ich hole Sie gleich ab. Sagen wir in einer Stunde, Frau Bertram?“
„Ja, das geht in Ordnung! Bis gleich, Dimitri!“, rief ich durch die Tür zurück. Auf diese Weise hatte ich ihn mir vom Leib gehalten. Das Zuschlagen einer Tür signalisierte mir, dass er aus dem Zimmer war. Ich konnte mich endlich mal wieder richtig waschen ohne die störenden Dinger. Mein Make-up war ja schon fertig, so dass ich mich ans Ankleiden begeben konnte. Dazu ging ich wieder ins Hotelzimmer zurück.
Die hauchzarten hautfarbenen Nahtnylons von Ars Vivendi rollte ich sehr vorsichtig meine schlanken Beine hoch, damit auch ja keine Laufmasche entstehen konnte. Ich hakte die breiten Säume der Nylons mit Strapsbändern an meinem Hüftgürtel aus schwarzem Latex ein. Die Strümpfe hatten eine wunderschön gefertigte Hochferse, und ich überlegte, bei welchen Schuhen diese noch sichtbar sein könnte.
Damit schieden die hohen Stiefel und Stiefeletten leider aus, obwohl ich sie sonst sehr gerne trug.
Herr Nakamura wünschte ja schwarze Pumps – ich aber entschied mich dann doch für ein Paar Zehen offener Sandaletten aus schwarzem Lackleder, die ich mit einem dünnen Riemen um meine schlanken Fesseln befestigen konnte, um besseren Halt in den Schuhen auf den bestimmt schon fast 18 Zentimeter hohen, nadelspitzen Metallabsätzen zu haben. Trotz Plateausohlen von ungefähr zwei Zentimeter Dicke stand ich fast auf Zehenspitzen in den Sandaletten. Dafür waren meine Fersen offen, und so konnte man schön die Hochfersen der Nahtnylons sehen.
Den Rest meines Kostüms zog ich routiniert wie immer an. Etwas Puder auf die Innenseiten der Latexkleidung gegeben, erleichterte das Anziehen ungemein. Einen Büstenhalter brauchte ich nach der Operation meiner Brüste nicht mehr – sie standen rund und prall gefüllt ab. Neben einer weißen und roten Latexbluse entdeckte ich auch eine fast durchsichtige Bluse im Kleiderschrank, deren Farbe zwischen hellem Burgunder-Rot und Hautfarben schwankte. Hellrosa könnte man auch noch dazu sagen, aber seht Euch die Bluse mal im Blog an, dort habe ich ein Bild davon abgelegt. Besonders auffallend fand ich die Knopfleiste mit den vielen Druckknöpfen, damit ich den Grad der Offenlegung meiner Titten gut steuern konnte. Die Bluse hatte kurze Ärmel, was bei den sommerlichen Temperaturen sehr angenehm war.
Die Latexbluse war allerdings extrem eng geschnitten, und ich musste die vielen Druckknöpfe mit großer Kraftanstrengung schließen. Meine prallen Titten spannten die Latexhaut der Bluse auf das äußerste, und ich müsste beim Essen mit Herrn Nakamura bestimmt die oberen Knöpfe öffnen, um besser Luft zu bekommen. Ich trug die Bluse direkt auf der nackten Haut, was sich besonders geil anfühlte.
Darüber zog ich mir dann noch eine ärmellose schwarze Latexweste an, die von oben bis unten ebenfalls mit diesen vielen Druckknöpfen ausgestattet war. Die Weste war sehr tailliert gearbeitet und machte mir zusätzlich eine atemberaubende Figur. Auch hier hatte ich große Mühe, die Druckknöpfe über meinen riesigen Globen zu schließen. Die Latexweste aus etwas dickerem Gummi drückte fast wie eine Korsage in meine Hüften. Jedes mal, wenn ich mich bewegte, knarzte, raschelte und quietschte die Kombination aus Bluse und Weste lautstark im stillen Hotelzimmer.
Ich schlüpfte dann noch in den sehr engen schwarzen Gummirock, der mir bis knapp unter die Knie reichte und mir eine schlanke Silhouette verlieh. Der kurze Reißverschluss hinten an meinem Gesäß, den ich nur mit großer Anstrengung schließen konnte, war mit einer kleinen schwarzen Gummifalte verdeckt, so dass nichts die einheitlich schwarze Gummi-Oberfläche stören konnte. Der Rock saß wie angegossen und war wirklich typisch Sekretärinnen-Like, und wenn ich aufrecht stand, spiegelte die glatte glänzende Oberfläche ohne Falten. Alle Teile waren frisch mit Silikon-Öl imprägniert worden und dufteten noch sehr neu nach Gummi. Ich liebte mittlerweile dieses süßliche Aroma.
Im Spiegel sah ich dann aber, dass die Weste hinten doch noch ein paar matte Stellen aufwies. Da müsste noch etwas Silikon-Öl drauf verrieben werden. Egal, gleich kommt Dimitri, um mich abzuholen. Da bleibt bestimmt noch etwas Zeit, damit er das für mich erledigen könnte.
Die Enden der Bluse trug ich unter dem Bund des Rockes, den unteren Rand der Weste ließ ich darüber schnappen. Mein kleiner Bauchansatz wurde dadurch komplett weggedrückt, und ich hatte wirklich eine Sanduhr-Figur bekommen mit deutlichen Ausbuchtungen im Brustbereich und am Gesäß, wobei meine gewaltigen Brüste mich schon sehr nach vorn zogen.
Da der Rock knalleng saß und meine Oberschenkel zusammen presste, rieben bei jedem Schritt meine Nahtnylons hörbar aneinander, was ein schabendes und leicht knisterndes Geräusch verursachte. Wären die Strümpfe aus Latex gewesen, wäre ich bei jedem zukünftigen Stöckelschritt nur noch laut am Quietschen gewesen.
Ich zog mir dann zum Schluss noch die Sandaletten an und schloss die dünnen Fesselriemchen. Meine rot lackierten Zehennägel konnte man gut durch die fast durchsichtigen Nylonstrümpfe sehen. Anfangs musste ich mich zunächst am Tisch festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Absätze waren schon enorm hoch, aber ich gewöhnte mich schnell daran und wurde durch einige Probeläufe auf dem glatten Parkettboden immer sicherer.
Ich hatte mich zwar nicht genau an die Kleiderordnung von Herrn Nakamura gehalten, da er ja eine weiße Latexbluse wünschte, aber mir gefiel diese in Kombination mit der Weste einfach viel besser. Ich überlegte noch, ob ich mir eine schwarze Latexkrawatte umbinden sollte, um die Knopfleiste abzudecken. Mir wurde es aber schon jetzt zu warm in der einengenden Oberbekleidung, so dass ich die ersten Knöpfe von Weste und Bluse öffnen musste, um meinen drallen Krügen Luft zu verschaffen. Dazu passte dann einfach keine Krawatte mehr darüber. Zur Vervollkommnung meines schwarzen Kostüms wählte ich noch die passende Handtasche aus schwarzem Lackleder, die ich mir über die Schulter hängte.
Fertig angezogen und frisch parfümiert wartete ich nur noch auf Dimitri, der mich gleich abholen sollte. In der Zwischenzeit konnte ich mal kurz meinen Sohn Alexander anrufen, der schon lange nichts mehr von mir gehört hatte. Er musste eigentlich jetzt zu Hause sein.
Ein Freizeichen ertönte und dann hörte ich die Stimme meines Sohnes Alexander: „Mami, hallo! Schön, dass Du mich mal anrufst. Wie geht es Dir?“
Mein 24-jähriger Sohn war ja noch im Studium, konnte sich aber schon gut allein versorgen.
„Mir geht es gut, Alex. Die Fortbildung hier in Moskau dauert doch noch etwas länger. Ich lerne sehr viel über das Bankmanagement hier in Russland. Sogar den Vater von der Frau Massias, meiner Chefin in Dortmund, habe ich kennen gelernt. Er ist auch hier – ein sehr netter Mann.“
„Da bin ich aber froh, dass Du es so gut angetroffen hast, Mami. Schickst Du mir mal ein Bild von Dir, wie Du so in Deinem bestimmt schicken Business-Kostüm aussiehst?“
Einen Moment fuhr ein Schreck in mich. Ich hatte ja nur noch Latexgarderobe zur Verfügung, und dann nur so scharfe Sachen, die eigentlich für ihn gar nicht zum Anschauen geeignet waren.
„Ja, Alex, mache ich gleich. Ich bin gerade für ein Meeting angezogen. Wunder dich nicht darüber, dass alles, was ich anhabe, aus Latex ist. Das ist hier momentan richtig angesagt in der Geschäftswelt in Russland.“
„Ich freue mich schon auf die Bilder, Mami.“
„Du, Alex, ich muss jetzt Schluss machen – ich habe gleich einen Termin. Ich schicke Dir sofort ein paar Fotos von mir. Bis später dann, bussi – ich hab' dich lieb.“
So, das Gespräch hatte ich beendet. Schnell in den Selfie-Modus gewechselt und schon blitzte es. Ich sah ja wirklich wie eine Sekretärin aus. Ich holte noch schnell meine modische Brille mit den schwarzen Rahmen und schoss einige Bilder von mir. Durch das Blitzlicht glänzten meine hoch geschlossene Weste über der Bluse und mein enger schwarzer Rock nur so. Auch die schönen Sandaletten mit den auffälligen Plateausohlen und den extrem hohen Absätzen hatte ich mit Weitwinkel drauf – so, das sollte reichen. Auf 'Senden' gedrückt und ab die Elektro-Post.
Da noch etwas Zeit war, setzte ich mich auf die Lehne eines Sessels und verstaute mein Handy in meiner Handtasche. Ich packte zusätzlich noch meine Schmink-Utensilien, einen Kamm, ein kleines Parfümfläschchen und Kondome ein – man konnte ja nie wissen.
Wenig später klopfte es erneut an der Zimmertür und Dimitri trat ein. Ich überfiel ihn sofort mit meinem Anliegen: „Wo Sie schon mal da sind, Dimitri, könnten Sie mir bitte den Rücken meiner Latexweste noch etwas mit Silikon-Öl einreiben. Ich habe das vorhin vergessen und komme jetzt so schlecht dahin.“ Ich gab ihm die Plastikflasche mit dem Fluid und einen Lappen. Seine Augen leuchteten dabei.
„Sehr gerne, Miss Bertram, wenn Sie mich dafür etwas erleichtern könnten?“ Hatte der Kerl gestern nicht schon genug abgespritzt?
Während er mit dem Lappen den Rücken meiner Latexweste auf Hochglanz polierte, fragte ich ihn etwas provozierend: „Schon wieder Samenstau, Dimitri?“ Er schien die Worte nicht ganz zu verstehen. Da wurde ich deutlicher: „Soll ich Dir den Saft aus Deinen Eiern holen?!“
„Jaaaaaa, machen Sie!“ Er schnaufte vernehmbar – wahrscheinlich hatte ich ihn schon vorhin sehr heiß gemacht.
Warum er heute so höflich mir gegenüber war, verstand ich zwar nicht, aber egal. Besser so, als gestern Abend im Club. „Aber keine Sauerei, so wie gestern! Ich muss gleich mit Ihrem Chef zu Essen gehen, und da habe ich keine Lust, noch mal zu duschen!“
„Sie haben sich sehr schön gemacht für den Chef, Frau Bertram.“
Während er mir dieses Kompliment machte, zog ich mir meine schwarzen Latexhandschuhe an und holte seinen harten Riemen aus der Hose. Sein Riesenteil schnellte nur so in die waagerechte Position mit starker Tendenz, sich noch weiter nach oben zu krümmen. Jetzt bei Tageslicht konnte ich mir seinen von großen Adern überzogenen Schaft erst so richtig ansehen. Dass ich den gestern schon tief im Hals stecken hatte, konnte ich mir heute fast gar nicht mehr vorstellen. Nur leichte Halsschmerzen erinnerten mich noch etwas daran.
„Aber nur einen Handjob, verstanden? Und das nur als Dank für das Abnehmen der Edelstahl-Ringe, okay?“
Ich schaute kurz auf die Uhr – das musste sich zeitlich noch ausgehen.
Ich setzte mich auf die Bettkante, so dass er bequem im Stehen von mir abgemolken werden konnte. Meine Finger berührten zart seine tief-violette Eichel, an dessen Nillenöffnung schon etwas klare Flüssigkeit herauslief und auf den Parkettboden tropfte.
Ich sah zu ihm auf und blickte in seine dunklen Augen. Tief grunzend quittierte er meine ersten Wichsbewegungen mit meiner rechten Hand. Ich überlegte noch, wohin er seine Sahne spritzen könnte, damit die Spuren schnell zu beseitigen wären. Den Job müsste sowieso das Zimmermädchen erledigen.
Sein Prügel wurde immer länger und härter und wuchs sogar in der Breite. Glitschige Geräusche des Wichsens mit meinen glänzenden Handschuhen erfüllten das Zimmer.
„Jetzt pass' auf, Miss Bertram!“ Eh ich reagieren konnte, packte mich der Hüne an meinem Hinterkopf und drückte mir ohne jegliche Vorwarnung seinen Riesen-Schwanz gegen den Widerstand meiner roten Lippen in den Mund. Protestierend röchelte ich noch und trommelte mit beiden Händen gegen seine muskulösen Oberschenkel, was seine Gier noch weiter zu steigern schien. Meine Edelweiß-Brosche fiel dabei zu Boden. Zum Glück hielt mein Haarknoten auch so noch.
Wie gestern erst, schlugen seine mächtigen Hodensäcke gegen mein Kinn, als er mich wieder tief in den Hals fickte. „Boah! Bist Du eine geile Nutte, Miss Bertram!“ Meine riesigen Titten schaukelten bei jedem Fickstoß in meiner Latexbluse hin und her. Er zog seinen Riesen ganz kurz komplett aus meinem Mund, Speichel tropfte auf die Bluse, und stieß dann wieder bis zum Anschlag zu. Seine groben Pranken hielten dabei meinen Hinterkopf fest wie in einem Schraubstock, und ich bekam erneut einen richtigen Schädelfick. Immer wieder klatschten die großen Kugeln seiner Hoden gegen mein Kinn.
Ich wollte schimpfen, bekam aber nur ein „Mmmmpfff – mmmmpppffff“ heraus.
„Schau' mir in die Augen, Miss Bertram, wenn ich dich jetzt vollpumpe!“
Widerwillig sah ich ihn an, als er mir sechs, sieben oder acht Salven seines Spermas in den Hals jagte. Da sein Schwanz nicht ganz in meiner Kehle steckte, musste ich aktiv schlucken, um nicht an seinem Schleim zu ersticken. So bekam ich vor dem Mittagessen mit Herrn Nakamura schon mal meine Vorspeise in Form eines Protein-Shakes verabreicht.
Dimitri schob seinen Schwanz dann noch bis zum letzten Abpumpen wieder etwas weiter in meinen Hals, und meine herausgestreckte Zunge leckte dabei von unten seine Eier. „Gut gemacht, Miss Bertram, der Chef kann echt mit Dir zufrieden sein. Du wirst noch viele Männer in Deinem Leben entsaften werden.“ Was wusste ein einfacher Leibwächter schon davon. Oder war er doch mehr als nur der Sicherheitsmann für Herrn Nakamura?!
Ich leckte ihm noch den Schaft und die Eichel sauber und schluckte sein restliches Sperma herunter.
Dimitri verstaute seinen immer noch halb steifen Riemen wieder in seiner Anzughose und ließ mich auf meinen hohen Hacken ins Badezimmer trippeln. Er hatte mir mein Make-up mit seinen verschwitzten Hodensäcken etwas verschmiert, aber zum Glück nicht ins Gesicht gespritzt, so dass ich mit dem Abwischen meiner Bluse und etwas Nach-Schminken wieder fertig war, um mich mit Herrn Nakamura zu treffen. Auch meine Frisur mit den hochgesteckten Haaren hielt noch – die Edelweiß-Brosche in den Haarknoten gesteckt, und ich war wieder fertig zum Ausgehen. Ganz zum Schluss setzte ich mir noch meine schicke Lesebrille mit dem dünnen schwarzen Rahmen auf.
Der Leibwächter begleitete mich dann zur schwarzen Limousine seines Chefs und ließ mich auf der Rücksitzbank einsteigen.
DAS MITTAGESSEN MIT HERRN NAKAMURA UND GESCHÄFTSPARTNERN
Ich wurde von Dimitri vor einem noblen Restaurant in der Moskauer Innenstadt abgesetzt. Das Speiselokal befand sich in einem anderen, nicht minder gehobenen Hotel. Wahrscheinlich kreierte hier ein Haubenkoch die teuren Menüs.
Dimitri half mir aus dem Wagen, und ich strich gewohnheitsmäßig meinen engen schwarzen Latexrock glatt, der beim Sitzen immer etwas hoch rutschte und Falten warf. Beinahe hätte ich meine kleine schwarze Lackhandtasche auf dem Rücksitz liegen lassen. Ich stöckelte meinen engen Gummirock wetzend zum Hoteleingang.
In den großen, stark spiegelnden Scheiben der Eingangstür konnte ich noch kurz einen Blick auf meine Hochsteckfrisur werfen und den korrekten Sitz meines extrem glänzenden Kostüms prüfen. Ich drehte mich etwas zur Seite, um meine schlanken Waden von hinten zu sehen. Die dünne, schwarze Naht der seidig glänzenden, fast durchsichtigen Nylons zierte wie mit dem Lineal gezogen meine durch die hohen Absätze angespannten Wadenmuskeln. Ich leckte mir noch mal über meine vollen, roten Lippen, die ich extra mit Lipgloss versiegelt hatte. Alles sah perfekt aus!
Ein zufällig vorbeikommender Herr machte einen anerkennenden Pfiff, wie ich es früher in meiner Jugendzeit in Graz öfters erlebt hatte. Ich fühlte mich selbstbewusst und freute mich schon auf das Mittagessen mit Herrn Nakamura.
Als ich mit laut krachenden Plateausohlen und den stählernen Absätzen meiner extravaganten High Heels auf dem glatten Marmorboden durch die Hotelhalle stöckelte, bemerkte ich, wie ich von in ledernen Sesseln sitzenden Männern beobachtet wurde. Mein gewaltiger Vorbau schaukelte bei jedem Stöckelschritt, und ich konnte schon seit einiger Zeit meine Fußspitzen durch meine riesigen Brüste nicht mehr sehen. Stolz und hoch erhobenen Hauptes trippelte ich an den Männern vorbei, wobei meine knarzenden und quietschenden Geräusche, verursacht durch den engen Latex-Bleistiftrock und meine Latexbluse, zusätzlich für Aufmerksamkeit sorgten. Aber das war ich mittlerweile gewohnt.
Ich schob mir meine modische Sekretärinnen-Brille etwas hoch und lächelte die sitzenden Herren keck an. Ich wollte die Männer dort in ihren bestimmt teuren Anzügen etwas provozieren, weil sie mich ungeniert anstarrten, seitdem ich die Hotelhalle betreten hatte. In dem Moment ahnte ich noch nicht, das ich es später noch mit genau diesen dort wartenden Herren zu tun bekommen sollte.
Ich stöckelte kokett meine Hüften schwingend extra dicht an den Herren in grauen und schwarzen Anzügen vorbei. Ich trat zu allem Überfluss auch noch extra mit einem meiner spitzen Metall-Absätze auf den edlen Designer-Schuh eines dort sitzenden Mannes, als ich mit laut klackenden Absätzen an der Sitzgruppe vorbei stöckelte. Ich durchbohrte mit meinem nadelspitzen Absatz das braune Leder der bestimmt teuren italienischen Maßschuhe in Höhe seiner Zehen. Der Mann jaulte dabei vernehmbar auf und wartete sicherlich auf eine Entschuldigung von mir. Vielleicht war ich da mit den Waffen einer Frau doch zu weit gegangen.
Da ich im Moment aber Oberwasser hatte, drehte ich mich auf dem hohen Absatz um und rief ihm zu: „Stell' dich nicht so an, Du Wichser! Starrst mich eh schon die ganze Zeit so lüstern an!“ Ich ging davon aus, dass er kein Wort Deutsch verstehen würde und ich die Anzug-Heinis sowieso nicht mehr wieder sehen würde. Leider war dies ein folgenschwerer Fehler! Ich hätte mich besser sofort entschuldigen sollen.
Aber ich machte das Gegenteil: Ich war so richtig in Fahrt und ging auf die Männergruppe zu. „Noch nie eine Frau im Latexkostüm gesehen?!“ Ich stemmte dabei meine Hände in die Hüften und drückte meine wogenden Titten richtig heraus, dass ich Angst haben musste, dass gleich noch ein paar Druckknöpfe meiner engen Latexbluse aufspringen würden. Ich hatte ja sowieso schon die oberen Knöpfe geöffnet, um die Spannung etwas heraus zu nehmen.
Da ich erregt atmete, hoben und senkten sich meine gewaltigen Globen in der viel zu engen, stark glänzenden Bluse, wobei meine Titten zusätzlich noch von der eng unter meinen Brüsten abschnürenden Latexweste angehoben wurden.
Zu dem getretenen Mann sagte ich dann noch: „Deine Alte zu Hause würde so einen Dress natürlich niemals anziehen!“ Ich forderte ihn dann noch auf, ein Foto von mir mit seinem Handy zu machen. „Dann kannst Du dir zu Hause noch einen herunter holen, wenn Du mich schon so geil anschaust!“ Er schoss darauf hin tatsächlich ein paar Bilder von mir. Und zu den anderen Herren fügte ich noch hinzu: „Ihr könnt Eurem Kollegen ja folgen, dann habt Ihr was zum Abwichsen in der Mittagspause!“
Ich lachte sie hell aus und zeigte den sitzenden Herren dabei meine strahlend weißen Zähne, die einen wunderbaren Kontrast zu meinen dunkelroten Lippen bilden mussten.
Ja, ich war richtig gut drauf und in Fahrt. „Auf Nimmer-Wiedersehen, meine Herren!“, und mit laut knallenden Absätzen entfernte ich mich von der Gruppe. Dabei wackelte ich noch extra mit meinen Arschbacken, dass das Latex des engen Rockes fast schon obszön laut quietschte. Ich drehte mich noch mal kurz um, um zu sehen, dass einige der Herren mich noch von hinten filmten. Sollen sie nur, die armen Looser! Dann haben sie ordentlich was zum Wichsen!
Ich stellte mir vor, wie sie vielleicht gleich auf einer Toilette auf das Display ihrer Smartphones spritzen würden, während sie ihre geilen Bilder von mir sabbernd betrachteten. Es war schon ein schönes Gefühl der Überlegenheit, eine attraktive Frau in den besten Jahren und dazu noch provokant angezogen zu sein.
Hoch erhobenen Hauptes und mit durchgedrücktem, geraden Rücken stöckelte ich davon. Es war zwar nicht einfach auf diesen extrem hohen Stilettos zu balancieren, aber auf dem glatten, ebenen Boden war es kein Problem für mich.
Ich suchte nach dem Eingang zum Speiselokal und stöckelte auf eine große Glastür zu, hinter der ich schon gedeckte Tische entdecken konnte – ich war also richtig hier.
„Hallo Frau Bertram, Sie sehen großartig aus! Wie eine richtige Sekretärin, nur eben im strengen Latexkostüm, Kompliment! Kommen Sie bitte hierher, ich habe uns einen Tisch reserviert.“
Herr Nakamura begrüßte mich sehr freundlich. Dass ich eine andere Bluse anhatte, schien ihn nicht zu stören.
„Haben Sie den Weg hierhin gut gefunden?“, fragte er mich dann noch.
„Ja, ja, Herr Nakamura, nur im Eingangsbereich des Hotels saßen ein paar komische Typen in Anzügen und starrten mich die ganze Zeit an. Denen habe ich es aber gegeben. Deutsch versteht hier ja eh keiner und deshalb habe ich auch kein Blatt vor den Mund genommen.“ Herr Nakamura sah mich dabei etwas irritiert an.
„Ich hoffe, Sie mögen Sushi, Frau Bertram?“
„Ehrlich gesagt - nicht so gerne. Mir wäre ein Tafelspitz mit Meerrettichsoße lieber.“
„Da kommt die Österreicherin bei Ihnen durch. In Ordnung, ich lasse den Küchenchef extra für Sie so etwas zubereiten. Wir sind hier ja schließlich in einem Spezialitäten-Restaurant.“
„Oh, vielen Dank, Herr Nakamura.“
Als der junge Kellner servierte, bemerkte ich seinen intensiven Blick auf meine riesigen Titten, die kaum verborgen sich unter der engen, fast durchsichtigen Bluse abzeichneten und meine aufgestellten Brustwarzen sich durch die dünne Latexhaut zu bohren schienen.
Wir aßen an einem großen Tisch direkt am Fenster mit Blick auf einen wunderbaren Garten in einem Innenhof. Für uns zwei war der Tisch eigentlich viel zu groß, aber das sollte sich ja noch ändern. Ein zum Tafelspitz passender Weißwein wurde gereicht, und wir unterhielten uns über dies und das.
Ich bemerkte zwar, dass ich von den Nebentischen beobachtet wurde, aber das lag zum einen an meinem glänzenden Latexoutfit und an meiner riesigen Oberweite, die schon fast auf dem Tisch lag, wenn ich zu meinem Weinglas griff. Mit diesen fast schon ordinär großen Brüsten war es einfach nicht mehr möglich, irgendwo unbemerkt zu sein. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mich niemals auf diese Reise eingelassen.
Während des Essens – der Tafelspitz war übrigens ausgezeichnet – führte Herr Nakamura die Konversation fort. „Ich möchte Ihnen gleich einige meiner Geschäftspartner hier in Moskau vorstellen. Wichtige, einflussreiche und sehr vermögende Männer. Ich möchte Sie bitten, einen guten Eindruck als meine neue Sekretärin zu hinterlassen.“
„Kein Problem, ich werde mich ganz in Ihren Dienst stellen.“ Was sollte schon passieren, ein bisschen nett lächeln und dann konnten die großen Geschäfte getätigt werden. Ich war sogar ein wenig stolz darauf, hier seine Sekretärin spielen zu dürfen.
Herr Nakamura zückte kurz sein Handy und tippte etwas darauf ein.
„Entschuldigen Sie, Frau Bertram, aber ich musste kurz meine Partner informieren, dass wir gleich mit dem Hauptgang fertig sind. Den Nachtisch und Aperitif können wir dann zusammen einnehmen.“
Als ich dann seine Geschäftspartner erblickte, ist mir die Gabel auf den Teller gefallen. Es waren genau DIE Männer, die mich in der Hotelhalle vorhin so angestarrt hatten! Das konnte ja was werden! Ich musste jetzt all meinen Charme aufbringen, um die Situation noch zu retten.
Es kamen vier Herren in den besten Jahren in perfekt sitzenden Anzügen auf uns zu. Herr Nakamura begrüßte sie überschwänglich und bat sie zu uns an den Tisch. „Darf ich Ihnen meine neue Sekretärin, Frau Bertram, vorstellen. Sie kommt aus Deutschland, ist aber Österreicherin und hat bisher mit meiner Tochter zusammen gearbeitet.“
Die Herren erkannten mich sofort wieder und grinsten über ihre ganzen Gesichter.
Ich sprang von meinem Stuhl auf und gab jedem der Männer brav die Hand. Meine Gesichtsfarbe musste sich bestimmt von Hellrosa in Rot verwandelt haben, so peinlich war mir die Situation im Moment. Auch der Mann, dem ich vorhin extra mit meinem spitzen Absatz auf den Fuß getreten habe, war dabei.
„Ist was, Frau Bertram?“, bemerkte Herr Nakamura, „Sie haben plötzlich eine rötliche Gesichtsfarbe bekommen.“
„Nein, alles in Ordnung, das muss der Wein sein. Ich vertrage kaum Alkohol, deshalb bin ich etwas erhitzt.“
Zwei der Herren nahmen links und rechts direkt neben mir Platz, die anderen beiden taten dasselbe auf der Seite, auf der Herr Nakamura mir gegenüber saß.
„Lassen Sie uns den Nachtisch und den Aperitif zusammen genießen“, begann Herr Nakamura das Gespräch. Es gab Weintrauben, Eis, ein kleines Schokotörtchen und Cynar – ich bekam kaum etwas herunter, bis auf den Cynar, den trinke ich zu Hause auch ganz gerne mal beim Fernsehen.
Herr Nakamura holte danach aus einer Aktentasche einige Schriftstücke, die es scheinbar zu unterzeichnen galt. Ich spürte unterdessen jeweils eine Hand von den beiden neben mir sitzenden Herren auf meinen Oberschenkeln. Durch den Tisch war dies natürlich den Blicken verborgen, aber ich spürte, wie sie mich durch das Latex meines engen, zum Glück knielangen Rockes begrapschten. Das konnte ja heiter werden!
Während Herr Nakamura die DIN-A4-Bögen auf dem Tisch auszubreiten versuchte, unterbrach ihn der links neben mir sitzende Herr. Er sprach etwas auf russisch oder japanisch zu ihm, so genau konnte ich das im Moment nicht zuordnen. Darauf hin verfinsterte sich der Blick meines neuen Chefs.
„Also Frau Bertram, das ist ja unerhört, was mir gerade über Sie berichtet wird. Sie gefährden einen meiner wichtigsten Vertragsabschlüsse hier. Die Herren verlangen Wiedergutmachung von mir, dass heißt eigentlich von Ihnen. Wie konnten Sie nur?!“
Oh, verdammt, doch so schlimm, dachte ich mir. Ich lächelte verlegen nach allen Seiten. „Zwei von uns können außerdem gut Deutsch, Miss Bertram“, sagte mir der Mann gegenüber, der neben Herrn Nakamura saß. Ich musste sichtbar schlucken. Mir wurde auf einmal sehr warm in meinem Gummi-Dress.
„Das vorhin war sehr unhöflich von Ihnen gewesen und muss Konsequenzen haben. Das kann Ihrem Boss eine große Stange Geld kosten, wenn wir den Geschäftsabschluss jetzt platzen lassen und gehen.“
Der Mann sprach ausgezeichnet Deutsch! Verdammt! Sie hatten alles verstanden, zumindest hat er es seinen Kollegen bestimmt übersetzt.
„Bitte gehen Sie nicht!“, war das erste, was ich sofort von mir gab, um die Situation nicht vollends scheitern zu lassen. Wieder unterhielten sich mein Chef und die Männer in ihrer Sprache. Dabei wurde es auch etwas lauter am Tisch, so dass die übrigen Gäste im Lokal schon nach uns sahen.
„Jetzt können Sie zeigen, Frau Bertram, was die Investitionen in Sie Wert waren“, war das einzige, was Herr Nakamura dazu zu sagen hatte. Der Herr links von mir stand auf und machte eine Handbewegung, dass ich das auch tun sollte.
„Folgen Sie mir bitte, Miss Bertram“, sagte der graumelierte Anzugträger, der so gut Deutsch sprach. Die anderen drei Herren schwiegen und grinsten nur. „Ihre Lesebrille können Sie ruhig hier lassen“, ergänzte er noch. Warum ich sie hier lassen sollte, war mir im Moment zwar nicht klar, aber ich befolgte seinen Hinweis und legte sie auf dem Tisch ab.
Ich stand auf und strich meinen Latexrock wieder glatt, damit ich wenigstens kleidungsmäßig eine adäquate Figur machen konnte. Ich nahm die schwarze Lackhandtasche von der Stuhllehne und warf sie mir über die Schulter – vielleicht brauchte ich den Inhalt noch. Mit etwas vor Aufregung wackeligen Beinen stöckelte ich dem Wortführer der vier Herren hinter her.
Die übrigen Gäste im Speisesaal konnten jetzt die 18-Zentimeter-Metallabsätze meiner schwarzen Sandaletten mit den beigefarbenen Sohlen und dicken Plateaus und meinen knielangen, hochglänzenden Bleistift-Latexrock bewundern. So extravagant gekleidet und mit riesigen Titten unter der Bluse fiel ich auf jeden Fall auf.
Die anderen drei Herren erhoben sich auch von ihren Plätzen und folgten uns. Wir gingen an einigen Tischen vorbei, wobei sich die Leute daran nach uns umdrehten. Ich wusste, dass ich geil in dem Latex-Kostüm und den hohen Schuhen aussah. Zudem klackten meine dünnen Absätze und die harten Sohlen ziemlich laut auf dem Marmorboden des Speisesaals. Das Gummi-Gequietsche meines knappen Kostüms tat ein übriges, um Aufmerksamkeit zu erregen. Von meiner extrem vorgewölbten Latexbluse ganz zu schweigen!
Einige der Gäste tuschelten sogar etwas, als ich an ihnen vorbei trippelte und ihnen dabei die süßliche Mischung aus Gummiduft und meinem Parfüm ihre Nasen umwehen musste.
Als wir aus dem Speisesaal heraus waren, folgte ich dem Wortführer in Richtung der Toiletten. Ich hatte ein ganz mieses Gefühl dabei, was auf mich zukommen sollte. An der Damentoilette vorbei wurde mir die Tür zum Herren-WC aufgehalten.
„Bitte, nach Ihnen, Frau Bertram“, wies mich der erste der Herren an. Langsam, sehr langsam trat ich unsicher in den Toilettenraum. Einige Gäste, die zufällig im Gang waren, hatten gesehen, wie ich auf die Herrentoilette geführt wurde. Ich wollte zwar, dass es möglichst keiner mitbekäme, was hier gleich geschehen würde, aber das Lokal war gut gefüllt, so dass ständig Besucherverkehr zu den Toilettenräumen stattfand.
Ich hatte die Tür etwas voreilig zurück gestoßen und meinem Verfolger direkt vor die Nase geschlagen. Au weia!
„Das war wieder sehr unhöflich von Ihnen, Frau Bertram!“, sagte er lautstark in den weiß gekachelten Raum, dass es nur so hallte. „Ihnen müssen doch noch Manieren beigebracht werden! Aber das wird Herr Nakamura schon hinbekommen, so gut kenne ich ihn – auch was den ausgezeichneten Geschmack seiner Sekretärinnen angeht!“ Der Typ sah mich lüstern an.
Zum Glück schien im Moment kein weiterer Gast in dem hell erleuchteten Raum zu sein. Wenigstens roch es hier angenehm nach einem Parfüm-Spender und nicht wie in einer Bahnhofstoilette. Wir waren ja auch schließlich in einem Nobel-Hotel.
Der Anzugträger drängte mich in eine der WC-Kabinen. Ich konnte gerade noch vorher meine Handtasche über einen Haken werfen, damit sie mir bei dem, was auf mich zukommen sollte, nicht hinderlich war.
„Du wirst jetzt für das büßen, was Du mir vorhin angetan hast!“ Er sah mich sehr finster an. Er war es also, dem ich vorhin einen seiner Maßschuhe mit meinem Absatz durchbohrt hatte. Ich schaute nach unten – das kleine Loch im braunen Leder war deutlich zu sehen. Ich meine sogar etwas angetrocknetes Blut von einem seiner Zehen, das aus dem Loch gelaufen war, zu erkennen.
Der Anzugträger klappte den Klodeckel zu und stellte sich mit dem Rücken davor hin.
„Los, Du Nutte! Eine Sekretärin bist Du nie und nimmer“, beleidigte er mich, „blas' mir jetzt meinen Schwanz steif! Ich will, dass Du ihn schluckst! Hast Du verstanden?“
Ich nickte nur mit dem Kopf. Er packte mich dann an meinem Haarknoten und drückte mich etwas herunter, so dass mein Gesicht in Höhe seines Reißverschlusses war.
Ich öffnete die schwarze Anzughose des Mannes und befreite seinen bereits steifen Schwanz aus seiner Unterhose. Ich zögerte einen Moment. Ich konnte nicht glauben, dass ich mich gleich auf dieses kleine, schmutzige Schwänzlein stürzen würde, um daran zu saugen. Dieses erbärmliche Exemplar eines Mannes, dass mehr Achtung vor meiner geilen Aufmachung haben sollte, als nur waagerecht abzustehen. Ich war es gewohnt, dass sich die Schwänze der Männer weiter nach oben hoben, wenn sie in meiner Nähe waren.
„Nun machen Sie schon, meine Kollegen wollen auch noch!“ In der Tat, die drei anderen Geschäftsmänner warteten auch noch vor der Kabine auf mich, was ich an ihren Geräuschen hören konnte.
Als der Typ ungeduldig wurde, fiel ich schließlich zu Boden. Mit so wenig Platz in der engen Kabine musste ich mich ganz niederknien. Da er vor der Kloschüssel stand, ragten meine Beine unter der Kabinentür hervor. Wer jetzt in den Vorraum hinein kam, konnte meine auffälligen High Heels mit den langen, dünnen Metall-Absätzen sehen und ahnen, was hier gerade geschieht - Nutten-Service im Klo eines russischen Edel-Restaurants!
Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Also konzentrierte ich mich auf die anstehende Aufgabe und fing an, den mickrigen Schwanz des Anzug-Heinis zu bearbeiten. Ich stülpte meine vor Lipgloss glänzenden, dunkelroten Lippen über seinen Dödel. Da er ziemlich klein war, hatte ich kein Problem damit, ihn über die gesamte Länge zu schlucken. Der Kerl bewegte seinen Riemen in meinem Mund vor und zurück und sein gesamter Schaft war mit meinem Speichel bedeckt, als er ihn kurz ganz heraus zog. Speichel tropfte dabei auf meine Titten in der Bluse und auf den weißen Fliesenboden vor der Kloschüssel.
„Los, Du Edelhure, ich will Deine Kehle spüren!“, brüllte er mich von oben herab an. Ich sah ihm kurz in die Augen und drückte mein Gesicht mit Gewalt tief in seinen Schritt, um mir sein Exemplar in meine Speiseröhre zu drücken. Aber so sehr ich mich auch anstrengte und Unterdruck in meiner Mundhöhle erzeugte – es gelang mir einfach nicht! Er viel zu kurz dafür!
Seine Eichel kratzte gerade an meinem Gaumensegel, was bei mir einen gewissen Juckreiz auslöste.
Wütend drückte er nach, doch er schaffte es nicht in meine Kehle. Meinen Kopf bewegte ich jetzt rhythmisch immer schneller vor und zurück. Ich stülpte meine Lippen immer wieder über seinen Schaft und leckte mit meinem Zungenpiercing an seinem Bändchen. Das war dann doch zu viel für ihn.
Mit einem Grunzen aus seinem Mund brach der Schwanz des Mannes aus und schoss mir seine dicke weiße Sahne in einigen kraftvollen Schüben in meinen Mund. Es war eine so große Masse, dass sich ein Teich um meine Zunge bildete. Er zog ihn dann aus meinem Mund, fasste sich an seinen kurzen Schaft und zielte auf mein Gesicht. Laut keuchend wichste er seine mickriges Exemplar. Der Typ ejakulierte tatsächlich noch ein paar Mal und saute mein Gesicht mit seiner zähflüssigen Ficksahne ein. Er schien schon lange nicht mehr abgespritzt zu haben, denn die Menge, die er aus seinen kleinen Eiern holte, war gigantisch.
„Mach' Dein Maul auf, Miss Bertram!“
Ich tat ihm den Gefallen und wartete jetzt auf den Befehl, zu schlucken.
Doch er entschied sich überraschend anders. „Lass' es über meinen Riemen laufen, Du Hure und lutsch' ihn dann sauber!“
Wieder eine Variante, die ich noch nicht kannte. Männer sind doch nicht so einfallslos, wie ich dachte.
Ich griff mir sein schon wieder etwas in sich zusammen fallendes Etwas von Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Ich ließ mir seinen Saft mit meinem Speichel vermischt über die Eichel und den Schaft laufen. Sah irgendwie geil aus, wie es in Richtung seiner Hoden lief.
Plötzlich schimpfte er laut!
„Pass doch auf, Du dumme Nutte, dass es mir nicht in die Hose läuft!“
Schnell leckte ich den weißen Schleim von seinem Schaft und seinen haarigen Bällen ab. Ich hörte draußen im Vorraum, wie mehrere Männer hineinkamen. Sie mussten sich zu den drei schon wartenden Herren gesellen. Außerdem mussten die Neuankömmlinge meine Absätze unter dem Türrahmen der Kabine in den Raum ragen sehen.
Mit von mir leer gesaugten Eiern zog der Geschäftspartner von Herrn Nakamura seine Brieftasche heraus und fischte einen 50-Euro-Schein aus der Geldbörse.
„Mach Deine Bluse auf, Du Sperma-Hure!“ Zögerlich knöpfte ich die restlichen Knöpfe bis zu meinem Bauchnabel auf und präsentierte ihm meine prallen Möpse. Mit einer Hand stopfte er die Banknote kurzerhand zwischen meine dicken Titten und drückte anschließend mit beiden Händen meine Globen fest zusammen. Er schnaufte und keuchte dabei vor Erregung.
„Geh schon raus oder willst Du, dass ich dich auch noch vollpisse?“
Nein, bloß das nicht!
Hastig erhob ich mich und drückte die Kabinentür auf. Drei Herren erleichterten sich gerade in die Urinale und einer wusch sich die Hände am Waschbecken. Ich zog meinen schwarzen Latexrock wieder glatt, knöpfte mir meine Bluse wieder zur Hälfte zu und stöckelte mit laut klackenden Absätzen an den Männern vorbei. Ich ließ die drei wartenden Geschäftspartner von Herrn Nakamura einfach links liegen.
Ich warf keinen Blick zur Seite, weil ich die wissenden Blicke der anwesenden Männer nicht sehen wollte. Ich wollte schon die rettende Außentür aufziehen, um schnell wieder ins Restaurant zu kommen. An mein mit Sperma vollgespritztes Gesicht hatte ich in der Eile gar nicht mehr gedacht!
In dem Augenblick stoppten mich von hinten die zupackenden Hände einer der wartenden Geschäftspartner.
„Wohin so eilig, Frau Bertram? Und wie Sie aussehen?! Da hat mein Kollege schon einiges abgelassen“, lachte er mir ins vollgewichste Gesicht.
Er zog mich wieder zurück in die Herrentoilette. Jetzt musste ich in die Augen der übrigen Männer dort sehen. Es waren neben den drei Geschäftsleuten auch Restaurant-Gäste, die rein zufällig gerade hier waren, um sich zu erleichtern. Und jetzt sahen sie mich! Eine Latex-Nutte in geilster Aufmachung auf höchsten Hacken staksend.
Der Herr, dem ich gerade in der engen Kabine einen geblasen hatte, ergriff das Wort.
„Frau Bertram saugte mir wie eine Unterdruckpumpe den Saft aus meinen Eiern. Und dabei habe ich Ejakulationsprobleme und schon lang nicht mehr abspritzen können“, lobte der erste Geschäftspartner meine mündlichen Dienste. Die anderen männlichen Gäste staunten nur so. Wahrscheinlich hatten sie den Wortlaut nicht verstanden, die Bedeutung aber irgendwie schon, denn anstatt die Toilette zu verlassen, blieben sie einfach noch da.
„Ich wünsch' Euch noch viel Spaß mit dieser Dame!“
Dann verließ der erste meiner Besamer die Toilette. Wieder konnte ich alle Augen auf mir spüren. Zögernd sah ich mich schüchtern um. Die Blicke der zufällig anwesenden Männer bewegten sich zwischen Abscheu und purer, a****lischer Lust – sie schienen die einmalige Situation erst jetzt so richtig zu begreifen, die sich ihnen gerade bot.
Was dachten die Männer wohl, nachdem sie gesehen und bestimmt auch gehört hatten, was gerade in der Kabine passiert war? Ich schämte mich zwar vor den Fremden, aber ich hatte im Moment keine andere Wahl.
Der zweite Geschäftspartner von Herrn Nakamura riss mit beiden Händen ruckartig die unteren Knöpfe meiner Bluse wieder auf, so dass meine gewaltige Oberweite wieder zum Vorschein kam. Er zog mit einer Hand den Geldschein aus meiner Titten-Spalte, der immer noch zwischen meinen Globen eingeklemmt war. Ich fühlte Hitze in mein glasiertes Gesicht bei dieser öffentlichen Schande steigen. Am liebsten wäre ich jetzt aus einem Traum aufgewacht. Aber es war kein Traum und noch nicht vorbei!
„Für 50 Euro könnt ihr die Dame hier ficken!“
Der Anzugträger wedelte mit dem Geldschein herum. „Wie viel für anal?“, fragte einer der fremden Männer in gebrochenem Deutsch. Anscheinend konnte hier jeder etwas Deutsch.
„Für 50 Euro kannst Du jedes Loch dieser Edelhure stopfen!“ Ich kam mir vor wie ein Stück Vieh, das soeben von einem der Geschäftspartner von Herrn Nakamura an den erst besten hier verhökert wurde.
Anal hasste ich! Und dann noch von einem völlig fremden Mann!
Ein schon etwas älterer Herr ergriff als erster die Initiative. „Ich möchten Arschficken die Frau!“ Der Mann sah leider schlechter aus, als mein erster Kunde. Er wirkte ungepflegt und sein auffälligstes Merkmal war das fettige, schlecht schwarz gefärbte Haar, das er sich über den Kopf gekämmt hatte, um seine Kahlheit zu verbergen, was ihm aber nicht ganz gelungen war. Der Typ drückte mich gegen die weiße Fliesenwand neben eines der Urinale.
„Hallo, erst das Geld, mein Herr!“, mahnte ihn Nakamuras zweiter Geschäftspartner und nahm dem Mann die 50 Euro ab, die dieser nervös aus seiner Geldbörse kramte.
Der fiese Kerl kam dann so dicht wie möglich an mich heran, so dass ich seinen unangenehmen Atem auf meiner Wange spüren konnte. Er stank nach Fisch aus seinem Mund – wahrscheinlich vom Sushi, was hier überwiegend zu Mittag gegessen wurde.
Er öffnete weitere der kleinen, silbernen Druckknöpfe meiner schwarzen Latexweste, um danach die Latexbluse weiter aufreißen zu können. Er legte zur sichtlichen Freude aller Männer meine prallen Krüge komplett frei. Ich sah ihm dabei in seine weit aufgerissenen Augen. Der ältere Herr schnaufte und Speichel tropfte aus seinem leicht geöffneten Mund. Er schien total erregt zu sein.
„Schöö-öö-öön! Schööö-ööön verdammt große Titten!“, stammelte er sabbernd direkt vor meinem Gesicht. Dann packte er mich an meinen Hüften und drehte mich gewaltsam um. Er griff dann an den Rocksaum meines Bleistiftrocks und rollte ihn über meinen runden Arschbacken mit lautem Knarzen nach oben, so dass mein kurviger Hintern frei lag. Meine beiden Hälften wurden von den Strapsbändern eingerahmt.
Anerkennende Pfiffe schallten laut durch das Herren-WC, als sie meine Nahtnylons jetzt komplett sehen konnten. „Auch nicht ganz unvorbelastet“, meinte der dritte Geschäftspartner Nakamuras, als er sah, dass ich keinen Slip trug.
„Verbreiten Deinen Huren-Arsch!“, brüllte mich der ältere Typ von hinten an. Als ich nicht reagierte, klatschte er mit einer flachen Hand auf eine meiner Arschbacken, dass sie nur so wackeln musste.
Ich gehorchte darauf hin sofort und bohrte meine roten Nägel in meine Backen und spreizte mein Gesäß weit auseinander. Ich versuchte ihm auf einladende Weise meine beiden Löcher anzubieten, um es schnell hinter mich zu bringen. Das Geräusch eines Reißverschlusses ließ mich kurz zusammen zucken.
Trotz der Dildos in der Klinik waren meine Löcher wieder ziemlich eng geworden, so dass es gleich bestimmt für mich unangenehm werden konnte. Der ältere Kerl legte einfach seinen steifen Schwanz an den Eingang meines Arschlochs und drückte mit voller Kraft seine dicke Eichel gegen meine Rosette. Ich hatte mal gehört, dass man auch 'Eselsrutsche' dazu sagte.
Ich dreht mich noch mal um und bettelte: „Bitte nehmen Sie ein Kondom aus meiner Handtasche. Die Tasche hängt dort drüben am Haken, bitte!“ Mein flehender Blick steigerte aber nur noch seine Lust. Er und keiner der anwesenden Männer machte sich an meiner Handtasche zu schaffen. Wieder musste ich es ohne jeglichen Schutz von Kondomen über mich ergehen lassen.
Mein Arschloch war nicht nur eng, sondern auch noch knochentrocken, im Gegensatz zu meiner Muschi, die bereits auslief. Ich wusste, dass ich ihn nicht bitten konnte, aufzuhören. Jede Pore meines Körpers schrie nach einem Ende, doch er hatte bezahlt und wollte auch eine Leistung dafür erhalten.
Er spuckte auf seinen Schwanz und drückte immer stärker. Schließlich öffnete sich mein Analring und seine Eichel glitt hinein. Sofort fing er an, brutal zu pumpen. Meine Hände waren dabei immer noch zwischen meinen Arschbacken und seinem dicken Bauch gefangen. Ich spreizte weiterhin meine Wangen auseinander, während er immer tiefer in meinen Analgang hinein drückte.
Bei jedem Stoß wurden meine prallen Titten gnadenlos gegen die kalte weiße Fliesenwand geschoben. Ich versuchte mich von der Wand zu lösen, doch der Kerl hinter mir griff nach meinem Haarschopf und zog daran meinen Kopf zu sich. Dann drückte er mich wieder mit seinem vollen Gewicht fest gegen die Fliesenwand. Jetzt rieben meinen riesigen Globen bei jedem Fickstoß die kalten Kacheln auf und ab.
Ich konnte den Schmutz auf meiner Haut fühlen, denn die staubigen Wände wurden scheinbar doch nicht jede Woche abgewaschen. Immer wieder stieß er hart zu und rammte seinen durchaus langen und dicken Kolben bis tief in meinen Enddarm. Die Erschütterungen durch seine Fickstöße ließen meine hohen Absätze rhythmisch auf dem harten Boden klacken.
Unterdessen im Speisesaal des Restaurants:
„Wo bleibt eigentlich unsere Frau Bertram?“, fragte Herr Nakamura seinen zurück gekommenen Geschäftspartner. „Ich glaube, Ihre Sekretärin entschuldigt sich noch bei meinen Kollegen“, erwiderte der Wortführer seiner Partner ganz trocken. „Ich habe die Entschuldigung von Frau Bertram schon angenommen.“ Dabei grinste er zu Herrn Nakamura herüber, der ihm gegenüber saß.
Auffällig war allerdings, dass seit Frau Bertram nicht mehr im Speisesaal war, an den anderen Tischen die Herren so nach und nach auf die Toilette mussten, nachdem sie von zurück kommenden Männern angesprochen wurden. Auch die Frauen wurden langsam misstrauisch, warum ihre Männer so lange weg blieben.
Auf dem Herren-WC war Frau Bertram noch voll im Einsatz:
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie die anderen Männer ihre Handys gezückt hatten und alles ungeniert mitfilmten – diese Schweine! Sie rieben sich dabei ihre hart aus den Anzughosen abstehenden Schwänze. Zu allem Übel kamen immer noch mehr Männer aus dem Speisesaal in die Toilette, um sich dabei in den Urinalen zu erleichtern. Zu den klatschenden Geräuschen meines Arsch-Gefickt-Werdens kamen noch die plätschernden ihrer Schwänze dazu, als sie die Urinale füllten.
In der Kabine, in der mir gerade noch ins Gesicht gespritzt wurde, hörte ich einen Mann sein großes Geschäft lautstark grunzend und stinkend verrichten. Einfach widerlich! Wo war ich denn nur wieder hinein geraten? Dass ich auch immer so ein Pech haben musste!!
Ich hatte mich so auf das Mittagessen mit Herrn Nakamura gefreut – und jetzt das!!
Ich fühlte mich im Moment so hilflos, so übel und so erniedrigt!
Der hässliche ältere Typ hämmerte weiterhin seinen Prügel in meinen Anus, bis er zum Spritzen bereit war.
Er ließ meinen Haarknoten los, drehte mich rüde herum und zwang mich auf meine Knie.
„Jetzt Du kriegen Deine Lohn von mir!“, brüllte er mich wieder von oben herab an. Er packte seinen steinharten Riemen mit einer Hand und dirigierte ihn vor meine Lippen. Übel stinkend und mit analem Schleim überzogen glänzte seine dicke Eichel vor mir. Dann packte er mich mit der anderen Hand am Hinterkopf und drückte meine Lippen fest gegen seine Eichel. Er schmierte seine Eichel über meine Lippen und wischte einiges von dem analen Schleim daran ab. Dabei blitzten immer wieder die Handys der anderen Männer.
Schließlich wichste er heftig an seinem Schaft und jagte mir seine klebrige Altherrensahne mitten ins Gesicht. Warm und glibberig klatschte es auf meine Wangen und spritzte in meine Augen, die ich reflexartig sofort schloss. Gleichzeitig spürte ich das Aufklatschen weiterer Sperma-Fontänen in meinem Gesicht von den Männern, die dicht neben uns standen. Sogar meine Ohren wurden von dem wild verspritzten Saft getroffen und verschlossen meine Gehörgänge, so dass ich auf einmal nur noch dumpf hören konnte.
Die Männer in der Toilette kamen immer dichter an mich heran. Ich spürte ihre Wärme, roch Urin, Schweiß und moschusartige Düfte.
Ich öffnete vorsichtig wieder meine Augen und konnte blinzelnd erkennen, wie weitere zufällig anwesende Gäste des Lokals ihre vor gewichsten Schwänze auf mich richteten. Wieder klatschte warm ein Schwall nach dem anderen in mein Gesicht und verklebte mehr und mehr meine Augen und Nasenlöcher, so dass ich zwangsläufig meinen Mund öffnen musste.
Dass dies natürlich eine Einladung darstellen würde, war mir klar. „Reiß' Dein Fickmaul auf!“, hörte ich dumpf einen sagen, und ich tat wie mir befohlen. Immer mehr Reißverschlüsse wurden geöffnet und ständig spritzte von allen Seiten Sperma in mein Gesicht, meinen Mund, meine Ohren und meine Haare.
Ich fühlte, wie sich meine Tittenspalte mit immer mehr Sperma füllte und das überlaufende Zeug weiter in meine Latexbluse und auch darüber lief. Jetzt wurde ich auch noch etwas in die Mitte des Raumes geschoben, so dass weitere Männer hinter mir meinen Kopf mit Sperma bedeckten, indem sie es aus ihren fetten Eicheln in meine Haare und von oben herab auf mein Gesicht spritzten.
Ich blinzelte wieder vorsichtig durch meine verklebten Augen und sah, wie der Mann, der gerade noch sein großes Geschäft verrichtet hatte, aus der WC-Kabine kam. Er war maßgeblich an der schlechten Luft hier verantwortlich. Sein steif abstehender Pimmel kam auf mich zu und mit heftig rubbelnden Händen wichste er sich mit lautem Gestöhne eine große Ladung heraus, die in extrem dickflüssigen, weißen Strähnen mein Gesicht vollends zu kleisterte. Es gab dafür sogar Beifall von den anderen Spritzern wegen der außergewöhnlichen Menge und Zähigkeit seines Sekrets.
Gelächter und gute Laune machte sich unter den vielen Männer hier im Herren-WC breit. Ob die drei bisher fehlenden Geschäftspartner auch unter den Abspritzenden dabei waren, konnte ich nicht mehr wahrnehmen, so zu gegipst wie schon lange nicht mehr war mein Gesicht.
So nach und nach verließen die Männer die Toilette und ließen mich völlig besudelt zurück. Langsam erhob ich mich von meinen schmerzenden Knien. Meine schönen Nahtnylons waren mit Sperma getränkt, weil einige Salven ihr Ziel verfehlten und meine Waden trafen. Noch immer tropfte es aus meinem Gesicht auf meine Bluse und meine dicken Titten. Meinen Latexrock rollte ich wieder zu meinen Knien herunter und strich ihn glatt. Er war zum Glück von den Ergüssen verschont geblieben – höchstens am hochgerollten Saum klebte einiges von der weißlichen Ficksahne. Da ich den Rocksaum angefasst hatte, waren meine Hände nun auch vom Sperma verklebt.
Ich stand da nun auf meinen hohen Hacken in der Herrentoilette eines russischen Nobelrestaurants. Als ich in den Spiegel über dem Waschbecken sah, klappte mein mit Sperma verschmierter Mund auf. Ich konnte mich fast nicht mehr erkennen. Mein ganzes Gesicht war mit dem Schleim dieser Herren bedeckt, als hätte ich meinen Kopf in einen mit Klebstoff gefüllten Eimer getaucht. Er war komplett glasiert wie ein Donut. Ich konnte nicht mehr mit dem linken Auge sehen, da es mit Sperma-Fäden verklebt war. Die Ficksahne der Herren hing sogar in meinen Haaren und quoll aus meinen Ohren.
Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht und versuchte, das viele Sperma der Geschäftsmänner und übrigen männlichen Gäste abzuwaschen. Dies gelang mir nur teilweise, weil ich von draußen ein „Wo bleiben Sie denn, Frau Bertram?“ hörte. Hastig trug ich neuen Lippenstift auf meine vollen Lippen und Liner um meine Augen auf, um wenigstens wieder halbwegs vorzeigbar für die Gäste im Restaurant zu sein.
Während ich noch schnell versuchte, meinen aufgegangenen Haarknoten wieder hoch zu stecken, trat alles, was gerade passiert war, wieder vor mein inneres Auge. Es schien alles total verschwommen zu sein – und das lag nicht nur an meinen zeitweise zu gespritzten Augen. Meine übermütige Haltung in der Hotellobby, die peinliche Situation am Tisch und dann die Perversion, von jedem einzelnen Geschäftspartner von Herrn Nakamura mit scheinbar lange aufgesparten Sperma-Fontänen vollgespritzt worden zu sein!
Wie durch eine Milchglasscheibe sah ich am Ende die lüsternen Blicke der Herren, wie sie sich genüsslich noch die letzten Tropfen ihres schleimigen Saftes von ihren großen Schwänzen an meinen Backen abstreiften. Das war so widerlich demütigend!
Der Kehlenfick im Hotelzimmer ganz am Anfang des Tages von Dimitri war dagegen noch harmlos!
„Kommen Sie endlich!“, hörte ich wieder einen meiner Besamer rufen.
„Ja, sofort, einen kleinen Augenblick noch!“
Ich warf noch einen letzten Blick in den Spiegel. Ich hatte einen kräftigeren Lippenstift als zuvor und eine schwerere Wimperntusche aufgetragen. Zusammen mit meinem Latexkostüm, welches noch mit weißlichen Tropfen bekleckert war, sah ich nuttiger als vorher aus. Ich fühlte mich auch so. Hastig knöpfte ich mir noch meine Latexbluse wieder zu. Die obersten drei Knöpfe waren abgegangen. Der ältere Typ, der mich in den Arsch gefickt hatte, hatte sie beim ruckartigen Aufreißen meiner Bluse mit abgerissen. So quollen meine riesigen Titten bis fast zu den Warzenhöfen aus der engen Bluse und bildeten ein für Männerblicke bestimmt atemberaubendes Dekolleté.
Etwas unsicher stöckelte ich quietschend und knarzend an den Tischreihen vorbei, wo die Männer teilweise noch ihren Nachtisch aßen. Ich wusste nicht, wer von ihnen mich gerade so eingesaut hatte. Ihre Frauen schienen bestimmt nicht zu ahnen, was ihre Partner gerade mit mir gemacht hatten.
Wer allerdings genauer hinsah, konnte mit etwas Fantasie die männlichen Hinterlassenschaften ihrer Lust in meinem glasiertem Gesicht erkennen.
„Ah, da sind Sie ja endlich wieder“, strahlte mich Herr Nakamura an. Die übrigen vier Männer am Tisch taten so, als ob nichts gewesen wäre und waren in die Dokumente vertieft, die ihnen mein neuer Chef vorhin schon geben wollte.
Nur einer, der am besten Deutsch konnte, meinte lobend zu Herrn Nakamura: „Sie haben eine sehr talentierte Sekretärin. Wenn man noch an ihren Umgangsformen und Manieren feilen würde, dann können Sie mit ihr noch viel erreichen. Frau Bertram ist auf jeden Fall offen für Neues“, dabei grinste er mich schelmisch an.
Ich wusste, dass er damit meine Körperöffnungen meinte.
mit Herrn Nakamura und Geschäftspartnern
oder
Vollgespritzt auf dem Herren-Klo bis fast zur Unkenntlichkeit
Nach dem Erlebnis in dem miesen Stripclub war ich froh, dass ich mich am nächsten Tag in einem noblen Hotel in der Moskauer Innenstadt erholen konnte. Es hatte letzte Nacht lange gedauert, bis ich all das Sperma von meiner Haut gewaschen hatte, das die Männer in dem Club über mich gespritzt hatten.
Hoffentlich landeten die Fotos und Videos davon nicht wieder überall im Internet.
Ich konnte mich ausschlafen, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet genießen und mir in Ruhe meine Haare waschen und föhnen. Alles, was wir am Vortag in dem Latex-Modegeschäft eingekauft hatten, hing ordentlich in einem Schrank oder war in Fächern verstaut. Die Pumps, Stiefeletten und Stiefel standen auch sauber aufgereiht auf dem Parkettboden in meinem Hotelzimmer. Eine Ansammlung von hohen und höchsten Absätzen, viele mit metallenen Stöckeln, ließen das Herz des Schuhfetischisten höher schlagen. Einige davon hatten rote Sohlen, was an einen besonderen Schuhdesigner erinnern sollte. Das musste man Herrn Nakamura lassen – Stil hatte er, auch was das Hotel betraf. Alles hier schien nobel und teuer zu sein.
Gegen 11 Uhr klingelte mein Handy. Herr Nakamura wollte mich heute wieder treffen. „Guten Tag Frau Bertram, ich hoffe meine beiden Leibwächter haben Ihnen gestern einen schönen Abend mit ihren Freunden bereitet.“
„Ja, ja, das haben sie; es hat mir sehr gefallen“, log ich in mein Smartphone.
„Besonders Olga war sehr von Ihnen angetan.“ Das musste die dicke Hängetittensau gewesen sein – er war also gut über den Ablauf des Abends informiert.
„Wir können so etwas ja mal wiederholen, Frau Bertram. Ich habe noch einige Geschäftspartner hier in Moskau, die Ihre Dienste gerne mal in Anspruch nehmen wollen“, hörte ich ihn am anderen Ende der Leitung lachen. „Aber nun zu unserem heutigen Programm – ich möchte heute mit Ihnen zu Mittag essen, sagen wir gegen 13.30 Uhr?“ Ich schaute auf die Uhr. Da blieb mir noch etwas Zeit - meine Haare konnte ich elegant hochstecken, weil sie inzwischen doch eine beträchtliche Länge erreicht hatten, so dass ich nicht mehr zum Friseur brauchte.
„Und ziehen Sie sich bitte wieder etwas Reizendes an. Schauen Sie sich in Ihren Neuerwerbungen von gestern um. Ich habe sie extra in Ihr Hotelzimmer bringen lassen. Ich würde Sie gerne in einem Sekretärinnen-Latexkostüm sehen – also schwarzer Latex-Bleistiftrock, weiße Latexbluse und schwarze Pumps mit 16-Zentimeter-Stahlabsätzen. Niedrigere Absätze hat sowieso kein Paar Schuhe bei Ihnen. Sie dürfen ausnahmsweise mal Nahtnylons tragen, also keine Gummistrümpfe wie ich es sonst wünsche. Und lassen Sie bitte Ihren Slip weg. Ich habe noch aus dem Modegeschäft in Erinnerung, dass dieser sich durch den hautengen Gummirock abzeichnen würde. Noch Fragen?“
„Nein, Herr Nakamura. Aber – aber, da wäre doch etwas. Der Edelstahl-Halsring und die Armringe stören mich doch sehr und sehen wenig damenhaft aus. Könnte man die mir doch abnehmen?“
„Daran habe ich auch schon gedacht. Sie werden demnächst für den jeweiligen Anlass passende Halsringe tragen oder auch mal nicht. Ich werde Dimitri zu Ihnen schicken, der wird Ihnen die Ringe mit dem passenden Werkzeug abnehmen. Bis gleich dann, liebe Frau Bertram, ich freue mich auf Sie.“
„Ich auch, Herr Nakamura.“ Irgendwie war er mir doch sympathisch und wesentlich angenehmer als seine groben Leibwächter.
Ich schaute aus dem Fenster. Die Sonne schien und es war warm. Eine sehr nette Geste von ihm, dass ich mir keine Latexstrümpfe anziehen musste, so hatte ich wenigstens etwas Luft an meinen Beinen.
Vielleicht stellte er mich heute seiner Tochter vor, meiner Chefin in der T-Bank in der Filiale in Dortmund, wie sie jetzt aussieht. Wie ich ja wusste, war sie auch in einer Klinik und hatte sich modifizieren lassen.
Ich stand in einem seidenen Bademantel vor dem großen Spiegel im Bad und schminkte mich. Auffällig zwar, aber dennoch damenhaft hatte ich meine Gesichtshaut leicht blass gepudert, so dass mein voller, roter Kussmund und meine schwarz eingerahmten Augen mit viel dunklem Lidschatten besonders betont wurden. Meine schwarzen Haare hatte ich hochgesteckt und einen schönen Haarknoten gebunden, den ich mit einer silbernen Einsteck-Brosche in Form eines Edelweißes geschmückt hatte - ein bisschen wie die österreichische Kaiserin Sissi, schmunzelte ich.
Da klopfte es schon an der Hotelzimmertür. Das ging aber schnell. Es war wieder dieser riesige Dimitri, der mir den für meine Ankleideprozedur störenden Ring um meinen Hals und die Ringe um meine Handgelenke abnehmen sollte, die ich noch vom Klinikaufenthalt trug.
„Hallo, Miss Bertram, ich soll Ihnen den Halsring und die Armringe abnehmen.“ Er hatte einen passenden Schraubenzieher dabei und löste die Verbindungen, die zunächst ohne sichtbare Schraubenköpfe hielten, da diese sehr tief in schmalen Röhren neben den Scharnieren versenkt waren. Der Hüne kam mir sehr nah mit seinen großen Pranken, als er mich am Hals packte und meinen Kopf zur Seite drückte, um an die Verschraubungen zu gelangen. Ich roch dabei sein männliches Aftershave und Zigarettenrauch.
Als mir der Halsring in der Klinik angelegt wurde, hörte ich nur ein klickendes Geräusch dabei und hatte schon Angst, dass man den Ring auf sägen müsste, weil ich keine sichtbare Verschraubung am Scharnier erkennen konnte. Dimitri schraubte auch nicht daran herum, sondern löste irgendeine Feder oder Klemme mit dem Schraubenzieher. Egal – Hauptsache war, dass er endlich das Scharnier öffnete und den relativ schweren Edelstahlring von meinem Hals löste.
Bisher wortlos und schwer atmend wollte er jetzt an die Ringe an meinen Handgelenken dran.
Der seidene Bademantel war mir eine Nummer zu groß, und so fielen die lockeren Ärmel immer wieder über meine Handgelenke, so dass die mehrere Zentimeter breiten Edelstahlreifen um meine Handgelenke immer wieder verdeckt wurden.
„Ausziehen!“, raunzte er mich trocken an. „Was?“, gab ich etwas erschrocken von mir.
Wollte ich die Ringe loswerden, musste ich ihm gehorchen. So zog ich den Mantel aus und ließ ihn zu Boden gleiten. Jetzt war ich komplett nackt vor diesem Riesen! Er konnte meine riesigen Titten unverhüllt sehen.
Unbeeindruckt davon nahm er meine Hände in seine Pranken und löste auch hier mit dem Schraubenzieher die Verbindungen an den Scharnieren der Ringe.
Puuh, war ich erleichtert!
Krachend vielen die Teile auf den Boden, und ich konnte endlich wieder meine Hände ohne diesen einschränken Ballast bewegen. Durch den festen Sitz hatte sich meine Haut am Hals unter dem Edelstahlring leicht gerötet. Das gleiche konnte ich auch an meinen Handgelenken feststellen. Es waren die Spuren meiner Versklavung.
„Danke, Dimitri“, hauchte ich ihm erleichtert zu. Ich ignorierte seine Beule in der Anzughose und zog mich schnell ins Badezimmer zurück. Er knurrte etwas mürrisch auf Russisch, als ich die Badezimmertür abschloss.
Es war eine Art Flucht, um seinem Testosteron auszuweichen. Durch die Tür brüllte er diesmal auf Deutsch: „Ich hole Sie gleich ab. Sagen wir in einer Stunde, Frau Bertram?“
„Ja, das geht in Ordnung! Bis gleich, Dimitri!“, rief ich durch die Tür zurück. Auf diese Weise hatte ich ihn mir vom Leib gehalten. Das Zuschlagen einer Tür signalisierte mir, dass er aus dem Zimmer war. Ich konnte mich endlich mal wieder richtig waschen ohne die störenden Dinger. Mein Make-up war ja schon fertig, so dass ich mich ans Ankleiden begeben konnte. Dazu ging ich wieder ins Hotelzimmer zurück.
Die hauchzarten hautfarbenen Nahtnylons von Ars Vivendi rollte ich sehr vorsichtig meine schlanken Beine hoch, damit auch ja keine Laufmasche entstehen konnte. Ich hakte die breiten Säume der Nylons mit Strapsbändern an meinem Hüftgürtel aus schwarzem Latex ein. Die Strümpfe hatten eine wunderschön gefertigte Hochferse, und ich überlegte, bei welchen Schuhen diese noch sichtbar sein könnte.
Damit schieden die hohen Stiefel und Stiefeletten leider aus, obwohl ich sie sonst sehr gerne trug.
Herr Nakamura wünschte ja schwarze Pumps – ich aber entschied mich dann doch für ein Paar Zehen offener Sandaletten aus schwarzem Lackleder, die ich mit einem dünnen Riemen um meine schlanken Fesseln befestigen konnte, um besseren Halt in den Schuhen auf den bestimmt schon fast 18 Zentimeter hohen, nadelspitzen Metallabsätzen zu haben. Trotz Plateausohlen von ungefähr zwei Zentimeter Dicke stand ich fast auf Zehenspitzen in den Sandaletten. Dafür waren meine Fersen offen, und so konnte man schön die Hochfersen der Nahtnylons sehen.
Den Rest meines Kostüms zog ich routiniert wie immer an. Etwas Puder auf die Innenseiten der Latexkleidung gegeben, erleichterte das Anziehen ungemein. Einen Büstenhalter brauchte ich nach der Operation meiner Brüste nicht mehr – sie standen rund und prall gefüllt ab. Neben einer weißen und roten Latexbluse entdeckte ich auch eine fast durchsichtige Bluse im Kleiderschrank, deren Farbe zwischen hellem Burgunder-Rot und Hautfarben schwankte. Hellrosa könnte man auch noch dazu sagen, aber seht Euch die Bluse mal im Blog an, dort habe ich ein Bild davon abgelegt. Besonders auffallend fand ich die Knopfleiste mit den vielen Druckknöpfen, damit ich den Grad der Offenlegung meiner Titten gut steuern konnte. Die Bluse hatte kurze Ärmel, was bei den sommerlichen Temperaturen sehr angenehm war.
Die Latexbluse war allerdings extrem eng geschnitten, und ich musste die vielen Druckknöpfe mit großer Kraftanstrengung schließen. Meine prallen Titten spannten die Latexhaut der Bluse auf das äußerste, und ich müsste beim Essen mit Herrn Nakamura bestimmt die oberen Knöpfe öffnen, um besser Luft zu bekommen. Ich trug die Bluse direkt auf der nackten Haut, was sich besonders geil anfühlte.
Darüber zog ich mir dann noch eine ärmellose schwarze Latexweste an, die von oben bis unten ebenfalls mit diesen vielen Druckknöpfen ausgestattet war. Die Weste war sehr tailliert gearbeitet und machte mir zusätzlich eine atemberaubende Figur. Auch hier hatte ich große Mühe, die Druckknöpfe über meinen riesigen Globen zu schließen. Die Latexweste aus etwas dickerem Gummi drückte fast wie eine Korsage in meine Hüften. Jedes mal, wenn ich mich bewegte, knarzte, raschelte und quietschte die Kombination aus Bluse und Weste lautstark im stillen Hotelzimmer.
Ich schlüpfte dann noch in den sehr engen schwarzen Gummirock, der mir bis knapp unter die Knie reichte und mir eine schlanke Silhouette verlieh. Der kurze Reißverschluss hinten an meinem Gesäß, den ich nur mit großer Anstrengung schließen konnte, war mit einer kleinen schwarzen Gummifalte verdeckt, so dass nichts die einheitlich schwarze Gummi-Oberfläche stören konnte. Der Rock saß wie angegossen und war wirklich typisch Sekretärinnen-Like, und wenn ich aufrecht stand, spiegelte die glatte glänzende Oberfläche ohne Falten. Alle Teile waren frisch mit Silikon-Öl imprägniert worden und dufteten noch sehr neu nach Gummi. Ich liebte mittlerweile dieses süßliche Aroma.
Im Spiegel sah ich dann aber, dass die Weste hinten doch noch ein paar matte Stellen aufwies. Da müsste noch etwas Silikon-Öl drauf verrieben werden. Egal, gleich kommt Dimitri, um mich abzuholen. Da bleibt bestimmt noch etwas Zeit, damit er das für mich erledigen könnte.
Die Enden der Bluse trug ich unter dem Bund des Rockes, den unteren Rand der Weste ließ ich darüber schnappen. Mein kleiner Bauchansatz wurde dadurch komplett weggedrückt, und ich hatte wirklich eine Sanduhr-Figur bekommen mit deutlichen Ausbuchtungen im Brustbereich und am Gesäß, wobei meine gewaltigen Brüste mich schon sehr nach vorn zogen.
Da der Rock knalleng saß und meine Oberschenkel zusammen presste, rieben bei jedem Schritt meine Nahtnylons hörbar aneinander, was ein schabendes und leicht knisterndes Geräusch verursachte. Wären die Strümpfe aus Latex gewesen, wäre ich bei jedem zukünftigen Stöckelschritt nur noch laut am Quietschen gewesen.
Ich zog mir dann zum Schluss noch die Sandaletten an und schloss die dünnen Fesselriemchen. Meine rot lackierten Zehennägel konnte man gut durch die fast durchsichtigen Nylonstrümpfe sehen. Anfangs musste ich mich zunächst am Tisch festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Absätze waren schon enorm hoch, aber ich gewöhnte mich schnell daran und wurde durch einige Probeläufe auf dem glatten Parkettboden immer sicherer.
Ich hatte mich zwar nicht genau an die Kleiderordnung von Herrn Nakamura gehalten, da er ja eine weiße Latexbluse wünschte, aber mir gefiel diese in Kombination mit der Weste einfach viel besser. Ich überlegte noch, ob ich mir eine schwarze Latexkrawatte umbinden sollte, um die Knopfleiste abzudecken. Mir wurde es aber schon jetzt zu warm in der einengenden Oberbekleidung, so dass ich die ersten Knöpfe von Weste und Bluse öffnen musste, um meinen drallen Krügen Luft zu verschaffen. Dazu passte dann einfach keine Krawatte mehr darüber. Zur Vervollkommnung meines schwarzen Kostüms wählte ich noch die passende Handtasche aus schwarzem Lackleder, die ich mir über die Schulter hängte.
Fertig angezogen und frisch parfümiert wartete ich nur noch auf Dimitri, der mich gleich abholen sollte. In der Zwischenzeit konnte ich mal kurz meinen Sohn Alexander anrufen, der schon lange nichts mehr von mir gehört hatte. Er musste eigentlich jetzt zu Hause sein.
Ein Freizeichen ertönte und dann hörte ich die Stimme meines Sohnes Alexander: „Mami, hallo! Schön, dass Du mich mal anrufst. Wie geht es Dir?“
Mein 24-jähriger Sohn war ja noch im Studium, konnte sich aber schon gut allein versorgen.
„Mir geht es gut, Alex. Die Fortbildung hier in Moskau dauert doch noch etwas länger. Ich lerne sehr viel über das Bankmanagement hier in Russland. Sogar den Vater von der Frau Massias, meiner Chefin in Dortmund, habe ich kennen gelernt. Er ist auch hier – ein sehr netter Mann.“
„Da bin ich aber froh, dass Du es so gut angetroffen hast, Mami. Schickst Du mir mal ein Bild von Dir, wie Du so in Deinem bestimmt schicken Business-Kostüm aussiehst?“
Einen Moment fuhr ein Schreck in mich. Ich hatte ja nur noch Latexgarderobe zur Verfügung, und dann nur so scharfe Sachen, die eigentlich für ihn gar nicht zum Anschauen geeignet waren.
„Ja, Alex, mache ich gleich. Ich bin gerade für ein Meeting angezogen. Wunder dich nicht darüber, dass alles, was ich anhabe, aus Latex ist. Das ist hier momentan richtig angesagt in der Geschäftswelt in Russland.“
„Ich freue mich schon auf die Bilder, Mami.“
„Du, Alex, ich muss jetzt Schluss machen – ich habe gleich einen Termin. Ich schicke Dir sofort ein paar Fotos von mir. Bis später dann, bussi – ich hab' dich lieb.“
So, das Gespräch hatte ich beendet. Schnell in den Selfie-Modus gewechselt und schon blitzte es. Ich sah ja wirklich wie eine Sekretärin aus. Ich holte noch schnell meine modische Brille mit den schwarzen Rahmen und schoss einige Bilder von mir. Durch das Blitzlicht glänzten meine hoch geschlossene Weste über der Bluse und mein enger schwarzer Rock nur so. Auch die schönen Sandaletten mit den auffälligen Plateausohlen und den extrem hohen Absätzen hatte ich mit Weitwinkel drauf – so, das sollte reichen. Auf 'Senden' gedrückt und ab die Elektro-Post.
Da noch etwas Zeit war, setzte ich mich auf die Lehne eines Sessels und verstaute mein Handy in meiner Handtasche. Ich packte zusätzlich noch meine Schmink-Utensilien, einen Kamm, ein kleines Parfümfläschchen und Kondome ein – man konnte ja nie wissen.
Wenig später klopfte es erneut an der Zimmertür und Dimitri trat ein. Ich überfiel ihn sofort mit meinem Anliegen: „Wo Sie schon mal da sind, Dimitri, könnten Sie mir bitte den Rücken meiner Latexweste noch etwas mit Silikon-Öl einreiben. Ich habe das vorhin vergessen und komme jetzt so schlecht dahin.“ Ich gab ihm die Plastikflasche mit dem Fluid und einen Lappen. Seine Augen leuchteten dabei.
„Sehr gerne, Miss Bertram, wenn Sie mich dafür etwas erleichtern könnten?“ Hatte der Kerl gestern nicht schon genug abgespritzt?
Während er mit dem Lappen den Rücken meiner Latexweste auf Hochglanz polierte, fragte ich ihn etwas provozierend: „Schon wieder Samenstau, Dimitri?“ Er schien die Worte nicht ganz zu verstehen. Da wurde ich deutlicher: „Soll ich Dir den Saft aus Deinen Eiern holen?!“
„Jaaaaaa, machen Sie!“ Er schnaufte vernehmbar – wahrscheinlich hatte ich ihn schon vorhin sehr heiß gemacht.
Warum er heute so höflich mir gegenüber war, verstand ich zwar nicht, aber egal. Besser so, als gestern Abend im Club. „Aber keine Sauerei, so wie gestern! Ich muss gleich mit Ihrem Chef zu Essen gehen, und da habe ich keine Lust, noch mal zu duschen!“
„Sie haben sich sehr schön gemacht für den Chef, Frau Bertram.“
Während er mir dieses Kompliment machte, zog ich mir meine schwarzen Latexhandschuhe an und holte seinen harten Riemen aus der Hose. Sein Riesenteil schnellte nur so in die waagerechte Position mit starker Tendenz, sich noch weiter nach oben zu krümmen. Jetzt bei Tageslicht konnte ich mir seinen von großen Adern überzogenen Schaft erst so richtig ansehen. Dass ich den gestern schon tief im Hals stecken hatte, konnte ich mir heute fast gar nicht mehr vorstellen. Nur leichte Halsschmerzen erinnerten mich noch etwas daran.
„Aber nur einen Handjob, verstanden? Und das nur als Dank für das Abnehmen der Edelstahl-Ringe, okay?“
Ich schaute kurz auf die Uhr – das musste sich zeitlich noch ausgehen.
Ich setzte mich auf die Bettkante, so dass er bequem im Stehen von mir abgemolken werden konnte. Meine Finger berührten zart seine tief-violette Eichel, an dessen Nillenöffnung schon etwas klare Flüssigkeit herauslief und auf den Parkettboden tropfte.
Ich sah zu ihm auf und blickte in seine dunklen Augen. Tief grunzend quittierte er meine ersten Wichsbewegungen mit meiner rechten Hand. Ich überlegte noch, wohin er seine Sahne spritzen könnte, damit die Spuren schnell zu beseitigen wären. Den Job müsste sowieso das Zimmermädchen erledigen.
Sein Prügel wurde immer länger und härter und wuchs sogar in der Breite. Glitschige Geräusche des Wichsens mit meinen glänzenden Handschuhen erfüllten das Zimmer.
„Jetzt pass' auf, Miss Bertram!“ Eh ich reagieren konnte, packte mich der Hüne an meinem Hinterkopf und drückte mir ohne jegliche Vorwarnung seinen Riesen-Schwanz gegen den Widerstand meiner roten Lippen in den Mund. Protestierend röchelte ich noch und trommelte mit beiden Händen gegen seine muskulösen Oberschenkel, was seine Gier noch weiter zu steigern schien. Meine Edelweiß-Brosche fiel dabei zu Boden. Zum Glück hielt mein Haarknoten auch so noch.
Wie gestern erst, schlugen seine mächtigen Hodensäcke gegen mein Kinn, als er mich wieder tief in den Hals fickte. „Boah! Bist Du eine geile Nutte, Miss Bertram!“ Meine riesigen Titten schaukelten bei jedem Fickstoß in meiner Latexbluse hin und her. Er zog seinen Riesen ganz kurz komplett aus meinem Mund, Speichel tropfte auf die Bluse, und stieß dann wieder bis zum Anschlag zu. Seine groben Pranken hielten dabei meinen Hinterkopf fest wie in einem Schraubstock, und ich bekam erneut einen richtigen Schädelfick. Immer wieder klatschten die großen Kugeln seiner Hoden gegen mein Kinn.
Ich wollte schimpfen, bekam aber nur ein „Mmmmpfff – mmmmpppffff“ heraus.
„Schau' mir in die Augen, Miss Bertram, wenn ich dich jetzt vollpumpe!“
Widerwillig sah ich ihn an, als er mir sechs, sieben oder acht Salven seines Spermas in den Hals jagte. Da sein Schwanz nicht ganz in meiner Kehle steckte, musste ich aktiv schlucken, um nicht an seinem Schleim zu ersticken. So bekam ich vor dem Mittagessen mit Herrn Nakamura schon mal meine Vorspeise in Form eines Protein-Shakes verabreicht.
Dimitri schob seinen Schwanz dann noch bis zum letzten Abpumpen wieder etwas weiter in meinen Hals, und meine herausgestreckte Zunge leckte dabei von unten seine Eier. „Gut gemacht, Miss Bertram, der Chef kann echt mit Dir zufrieden sein. Du wirst noch viele Männer in Deinem Leben entsaften werden.“ Was wusste ein einfacher Leibwächter schon davon. Oder war er doch mehr als nur der Sicherheitsmann für Herrn Nakamura?!
Ich leckte ihm noch den Schaft und die Eichel sauber und schluckte sein restliches Sperma herunter.
Dimitri verstaute seinen immer noch halb steifen Riemen wieder in seiner Anzughose und ließ mich auf meinen hohen Hacken ins Badezimmer trippeln. Er hatte mir mein Make-up mit seinen verschwitzten Hodensäcken etwas verschmiert, aber zum Glück nicht ins Gesicht gespritzt, so dass ich mit dem Abwischen meiner Bluse und etwas Nach-Schminken wieder fertig war, um mich mit Herrn Nakamura zu treffen. Auch meine Frisur mit den hochgesteckten Haaren hielt noch – die Edelweiß-Brosche in den Haarknoten gesteckt, und ich war wieder fertig zum Ausgehen. Ganz zum Schluss setzte ich mir noch meine schicke Lesebrille mit dem dünnen schwarzen Rahmen auf.
Der Leibwächter begleitete mich dann zur schwarzen Limousine seines Chefs und ließ mich auf der Rücksitzbank einsteigen.
DAS MITTAGESSEN MIT HERRN NAKAMURA UND GESCHÄFTSPARTNERN
Ich wurde von Dimitri vor einem noblen Restaurant in der Moskauer Innenstadt abgesetzt. Das Speiselokal befand sich in einem anderen, nicht minder gehobenen Hotel. Wahrscheinlich kreierte hier ein Haubenkoch die teuren Menüs.
Dimitri half mir aus dem Wagen, und ich strich gewohnheitsmäßig meinen engen schwarzen Latexrock glatt, der beim Sitzen immer etwas hoch rutschte und Falten warf. Beinahe hätte ich meine kleine schwarze Lackhandtasche auf dem Rücksitz liegen lassen. Ich stöckelte meinen engen Gummirock wetzend zum Hoteleingang.
In den großen, stark spiegelnden Scheiben der Eingangstür konnte ich noch kurz einen Blick auf meine Hochsteckfrisur werfen und den korrekten Sitz meines extrem glänzenden Kostüms prüfen. Ich drehte mich etwas zur Seite, um meine schlanken Waden von hinten zu sehen. Die dünne, schwarze Naht der seidig glänzenden, fast durchsichtigen Nylons zierte wie mit dem Lineal gezogen meine durch die hohen Absätze angespannten Wadenmuskeln. Ich leckte mir noch mal über meine vollen, roten Lippen, die ich extra mit Lipgloss versiegelt hatte. Alles sah perfekt aus!
Ein zufällig vorbeikommender Herr machte einen anerkennenden Pfiff, wie ich es früher in meiner Jugendzeit in Graz öfters erlebt hatte. Ich fühlte mich selbstbewusst und freute mich schon auf das Mittagessen mit Herrn Nakamura.
Als ich mit laut krachenden Plateausohlen und den stählernen Absätzen meiner extravaganten High Heels auf dem glatten Marmorboden durch die Hotelhalle stöckelte, bemerkte ich, wie ich von in ledernen Sesseln sitzenden Männern beobachtet wurde. Mein gewaltiger Vorbau schaukelte bei jedem Stöckelschritt, und ich konnte schon seit einiger Zeit meine Fußspitzen durch meine riesigen Brüste nicht mehr sehen. Stolz und hoch erhobenen Hauptes trippelte ich an den Männern vorbei, wobei meine knarzenden und quietschenden Geräusche, verursacht durch den engen Latex-Bleistiftrock und meine Latexbluse, zusätzlich für Aufmerksamkeit sorgten. Aber das war ich mittlerweile gewohnt.
Ich schob mir meine modische Sekretärinnen-Brille etwas hoch und lächelte die sitzenden Herren keck an. Ich wollte die Männer dort in ihren bestimmt teuren Anzügen etwas provozieren, weil sie mich ungeniert anstarrten, seitdem ich die Hotelhalle betreten hatte. In dem Moment ahnte ich noch nicht, das ich es später noch mit genau diesen dort wartenden Herren zu tun bekommen sollte.
Ich stöckelte kokett meine Hüften schwingend extra dicht an den Herren in grauen und schwarzen Anzügen vorbei. Ich trat zu allem Überfluss auch noch extra mit einem meiner spitzen Metall-Absätze auf den edlen Designer-Schuh eines dort sitzenden Mannes, als ich mit laut klackenden Absätzen an der Sitzgruppe vorbei stöckelte. Ich durchbohrte mit meinem nadelspitzen Absatz das braune Leder der bestimmt teuren italienischen Maßschuhe in Höhe seiner Zehen. Der Mann jaulte dabei vernehmbar auf und wartete sicherlich auf eine Entschuldigung von mir. Vielleicht war ich da mit den Waffen einer Frau doch zu weit gegangen.
Da ich im Moment aber Oberwasser hatte, drehte ich mich auf dem hohen Absatz um und rief ihm zu: „Stell' dich nicht so an, Du Wichser! Starrst mich eh schon die ganze Zeit so lüstern an!“ Ich ging davon aus, dass er kein Wort Deutsch verstehen würde und ich die Anzug-Heinis sowieso nicht mehr wieder sehen würde. Leider war dies ein folgenschwerer Fehler! Ich hätte mich besser sofort entschuldigen sollen.
Aber ich machte das Gegenteil: Ich war so richtig in Fahrt und ging auf die Männergruppe zu. „Noch nie eine Frau im Latexkostüm gesehen?!“ Ich stemmte dabei meine Hände in die Hüften und drückte meine wogenden Titten richtig heraus, dass ich Angst haben musste, dass gleich noch ein paar Druckknöpfe meiner engen Latexbluse aufspringen würden. Ich hatte ja sowieso schon die oberen Knöpfe geöffnet, um die Spannung etwas heraus zu nehmen.
Da ich erregt atmete, hoben und senkten sich meine gewaltigen Globen in der viel zu engen, stark glänzenden Bluse, wobei meine Titten zusätzlich noch von der eng unter meinen Brüsten abschnürenden Latexweste angehoben wurden.
Zu dem getretenen Mann sagte ich dann noch: „Deine Alte zu Hause würde so einen Dress natürlich niemals anziehen!“ Ich forderte ihn dann noch auf, ein Foto von mir mit seinem Handy zu machen. „Dann kannst Du dir zu Hause noch einen herunter holen, wenn Du mich schon so geil anschaust!“ Er schoss darauf hin tatsächlich ein paar Bilder von mir. Und zu den anderen Herren fügte ich noch hinzu: „Ihr könnt Eurem Kollegen ja folgen, dann habt Ihr was zum Abwichsen in der Mittagspause!“
Ich lachte sie hell aus und zeigte den sitzenden Herren dabei meine strahlend weißen Zähne, die einen wunderbaren Kontrast zu meinen dunkelroten Lippen bilden mussten.
Ja, ich war richtig gut drauf und in Fahrt. „Auf Nimmer-Wiedersehen, meine Herren!“, und mit laut knallenden Absätzen entfernte ich mich von der Gruppe. Dabei wackelte ich noch extra mit meinen Arschbacken, dass das Latex des engen Rockes fast schon obszön laut quietschte. Ich drehte mich noch mal kurz um, um zu sehen, dass einige der Herren mich noch von hinten filmten. Sollen sie nur, die armen Looser! Dann haben sie ordentlich was zum Wichsen!
Ich stellte mir vor, wie sie vielleicht gleich auf einer Toilette auf das Display ihrer Smartphones spritzen würden, während sie ihre geilen Bilder von mir sabbernd betrachteten. Es war schon ein schönes Gefühl der Überlegenheit, eine attraktive Frau in den besten Jahren und dazu noch provokant angezogen zu sein.
Hoch erhobenen Hauptes und mit durchgedrücktem, geraden Rücken stöckelte ich davon. Es war zwar nicht einfach auf diesen extrem hohen Stilettos zu balancieren, aber auf dem glatten, ebenen Boden war es kein Problem für mich.
Ich suchte nach dem Eingang zum Speiselokal und stöckelte auf eine große Glastür zu, hinter der ich schon gedeckte Tische entdecken konnte – ich war also richtig hier.
„Hallo Frau Bertram, Sie sehen großartig aus! Wie eine richtige Sekretärin, nur eben im strengen Latexkostüm, Kompliment! Kommen Sie bitte hierher, ich habe uns einen Tisch reserviert.“
Herr Nakamura begrüßte mich sehr freundlich. Dass ich eine andere Bluse anhatte, schien ihn nicht zu stören.
„Haben Sie den Weg hierhin gut gefunden?“, fragte er mich dann noch.
„Ja, ja, Herr Nakamura, nur im Eingangsbereich des Hotels saßen ein paar komische Typen in Anzügen und starrten mich die ganze Zeit an. Denen habe ich es aber gegeben. Deutsch versteht hier ja eh keiner und deshalb habe ich auch kein Blatt vor den Mund genommen.“ Herr Nakamura sah mich dabei etwas irritiert an.
„Ich hoffe, Sie mögen Sushi, Frau Bertram?“
„Ehrlich gesagt - nicht so gerne. Mir wäre ein Tafelspitz mit Meerrettichsoße lieber.“
„Da kommt die Österreicherin bei Ihnen durch. In Ordnung, ich lasse den Küchenchef extra für Sie so etwas zubereiten. Wir sind hier ja schließlich in einem Spezialitäten-Restaurant.“
„Oh, vielen Dank, Herr Nakamura.“
Als der junge Kellner servierte, bemerkte ich seinen intensiven Blick auf meine riesigen Titten, die kaum verborgen sich unter der engen, fast durchsichtigen Bluse abzeichneten und meine aufgestellten Brustwarzen sich durch die dünne Latexhaut zu bohren schienen.
Wir aßen an einem großen Tisch direkt am Fenster mit Blick auf einen wunderbaren Garten in einem Innenhof. Für uns zwei war der Tisch eigentlich viel zu groß, aber das sollte sich ja noch ändern. Ein zum Tafelspitz passender Weißwein wurde gereicht, und wir unterhielten uns über dies und das.
Ich bemerkte zwar, dass ich von den Nebentischen beobachtet wurde, aber das lag zum einen an meinem glänzenden Latexoutfit und an meiner riesigen Oberweite, die schon fast auf dem Tisch lag, wenn ich zu meinem Weinglas griff. Mit diesen fast schon ordinär großen Brüsten war es einfach nicht mehr möglich, irgendwo unbemerkt zu sein. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mich niemals auf diese Reise eingelassen.
Während des Essens – der Tafelspitz war übrigens ausgezeichnet – führte Herr Nakamura die Konversation fort. „Ich möchte Ihnen gleich einige meiner Geschäftspartner hier in Moskau vorstellen. Wichtige, einflussreiche und sehr vermögende Männer. Ich möchte Sie bitten, einen guten Eindruck als meine neue Sekretärin zu hinterlassen.“
„Kein Problem, ich werde mich ganz in Ihren Dienst stellen.“ Was sollte schon passieren, ein bisschen nett lächeln und dann konnten die großen Geschäfte getätigt werden. Ich war sogar ein wenig stolz darauf, hier seine Sekretärin spielen zu dürfen.
Herr Nakamura zückte kurz sein Handy und tippte etwas darauf ein.
„Entschuldigen Sie, Frau Bertram, aber ich musste kurz meine Partner informieren, dass wir gleich mit dem Hauptgang fertig sind. Den Nachtisch und Aperitif können wir dann zusammen einnehmen.“
Als ich dann seine Geschäftspartner erblickte, ist mir die Gabel auf den Teller gefallen. Es waren genau DIE Männer, die mich in der Hotelhalle vorhin so angestarrt hatten! Das konnte ja was werden! Ich musste jetzt all meinen Charme aufbringen, um die Situation noch zu retten.
Es kamen vier Herren in den besten Jahren in perfekt sitzenden Anzügen auf uns zu. Herr Nakamura begrüßte sie überschwänglich und bat sie zu uns an den Tisch. „Darf ich Ihnen meine neue Sekretärin, Frau Bertram, vorstellen. Sie kommt aus Deutschland, ist aber Österreicherin und hat bisher mit meiner Tochter zusammen gearbeitet.“
Die Herren erkannten mich sofort wieder und grinsten über ihre ganzen Gesichter.
Ich sprang von meinem Stuhl auf und gab jedem der Männer brav die Hand. Meine Gesichtsfarbe musste sich bestimmt von Hellrosa in Rot verwandelt haben, so peinlich war mir die Situation im Moment. Auch der Mann, dem ich vorhin extra mit meinem spitzen Absatz auf den Fuß getreten habe, war dabei.
„Ist was, Frau Bertram?“, bemerkte Herr Nakamura, „Sie haben plötzlich eine rötliche Gesichtsfarbe bekommen.“
„Nein, alles in Ordnung, das muss der Wein sein. Ich vertrage kaum Alkohol, deshalb bin ich etwas erhitzt.“
Zwei der Herren nahmen links und rechts direkt neben mir Platz, die anderen beiden taten dasselbe auf der Seite, auf der Herr Nakamura mir gegenüber saß.
„Lassen Sie uns den Nachtisch und den Aperitif zusammen genießen“, begann Herr Nakamura das Gespräch. Es gab Weintrauben, Eis, ein kleines Schokotörtchen und Cynar – ich bekam kaum etwas herunter, bis auf den Cynar, den trinke ich zu Hause auch ganz gerne mal beim Fernsehen.
Herr Nakamura holte danach aus einer Aktentasche einige Schriftstücke, die es scheinbar zu unterzeichnen galt. Ich spürte unterdessen jeweils eine Hand von den beiden neben mir sitzenden Herren auf meinen Oberschenkeln. Durch den Tisch war dies natürlich den Blicken verborgen, aber ich spürte, wie sie mich durch das Latex meines engen, zum Glück knielangen Rockes begrapschten. Das konnte ja heiter werden!
Während Herr Nakamura die DIN-A4-Bögen auf dem Tisch auszubreiten versuchte, unterbrach ihn der links neben mir sitzende Herr. Er sprach etwas auf russisch oder japanisch zu ihm, so genau konnte ich das im Moment nicht zuordnen. Darauf hin verfinsterte sich der Blick meines neuen Chefs.
„Also Frau Bertram, das ist ja unerhört, was mir gerade über Sie berichtet wird. Sie gefährden einen meiner wichtigsten Vertragsabschlüsse hier. Die Herren verlangen Wiedergutmachung von mir, dass heißt eigentlich von Ihnen. Wie konnten Sie nur?!“
Oh, verdammt, doch so schlimm, dachte ich mir. Ich lächelte verlegen nach allen Seiten. „Zwei von uns können außerdem gut Deutsch, Miss Bertram“, sagte mir der Mann gegenüber, der neben Herrn Nakamura saß. Ich musste sichtbar schlucken. Mir wurde auf einmal sehr warm in meinem Gummi-Dress.
„Das vorhin war sehr unhöflich von Ihnen gewesen und muss Konsequenzen haben. Das kann Ihrem Boss eine große Stange Geld kosten, wenn wir den Geschäftsabschluss jetzt platzen lassen und gehen.“
Der Mann sprach ausgezeichnet Deutsch! Verdammt! Sie hatten alles verstanden, zumindest hat er es seinen Kollegen bestimmt übersetzt.
„Bitte gehen Sie nicht!“, war das erste, was ich sofort von mir gab, um die Situation nicht vollends scheitern zu lassen. Wieder unterhielten sich mein Chef und die Männer in ihrer Sprache. Dabei wurde es auch etwas lauter am Tisch, so dass die übrigen Gäste im Lokal schon nach uns sahen.
„Jetzt können Sie zeigen, Frau Bertram, was die Investitionen in Sie Wert waren“, war das einzige, was Herr Nakamura dazu zu sagen hatte. Der Herr links von mir stand auf und machte eine Handbewegung, dass ich das auch tun sollte.
„Folgen Sie mir bitte, Miss Bertram“, sagte der graumelierte Anzugträger, der so gut Deutsch sprach. Die anderen drei Herren schwiegen und grinsten nur. „Ihre Lesebrille können Sie ruhig hier lassen“, ergänzte er noch. Warum ich sie hier lassen sollte, war mir im Moment zwar nicht klar, aber ich befolgte seinen Hinweis und legte sie auf dem Tisch ab.
Ich stand auf und strich meinen Latexrock wieder glatt, damit ich wenigstens kleidungsmäßig eine adäquate Figur machen konnte. Ich nahm die schwarze Lackhandtasche von der Stuhllehne und warf sie mir über die Schulter – vielleicht brauchte ich den Inhalt noch. Mit etwas vor Aufregung wackeligen Beinen stöckelte ich dem Wortführer der vier Herren hinter her.
Die übrigen Gäste im Speisesaal konnten jetzt die 18-Zentimeter-Metallabsätze meiner schwarzen Sandaletten mit den beigefarbenen Sohlen und dicken Plateaus und meinen knielangen, hochglänzenden Bleistift-Latexrock bewundern. So extravagant gekleidet und mit riesigen Titten unter der Bluse fiel ich auf jeden Fall auf.
Die anderen drei Herren erhoben sich auch von ihren Plätzen und folgten uns. Wir gingen an einigen Tischen vorbei, wobei sich die Leute daran nach uns umdrehten. Ich wusste, dass ich geil in dem Latex-Kostüm und den hohen Schuhen aussah. Zudem klackten meine dünnen Absätze und die harten Sohlen ziemlich laut auf dem Marmorboden des Speisesaals. Das Gummi-Gequietsche meines knappen Kostüms tat ein übriges, um Aufmerksamkeit zu erregen. Von meiner extrem vorgewölbten Latexbluse ganz zu schweigen!
Einige der Gäste tuschelten sogar etwas, als ich an ihnen vorbei trippelte und ihnen dabei die süßliche Mischung aus Gummiduft und meinem Parfüm ihre Nasen umwehen musste.
Als wir aus dem Speisesaal heraus waren, folgte ich dem Wortführer in Richtung der Toiletten. Ich hatte ein ganz mieses Gefühl dabei, was auf mich zukommen sollte. An der Damentoilette vorbei wurde mir die Tür zum Herren-WC aufgehalten.
„Bitte, nach Ihnen, Frau Bertram“, wies mich der erste der Herren an. Langsam, sehr langsam trat ich unsicher in den Toilettenraum. Einige Gäste, die zufällig im Gang waren, hatten gesehen, wie ich auf die Herrentoilette geführt wurde. Ich wollte zwar, dass es möglichst keiner mitbekäme, was hier gleich geschehen würde, aber das Lokal war gut gefüllt, so dass ständig Besucherverkehr zu den Toilettenräumen stattfand.
Ich hatte die Tür etwas voreilig zurück gestoßen und meinem Verfolger direkt vor die Nase geschlagen. Au weia!
„Das war wieder sehr unhöflich von Ihnen, Frau Bertram!“, sagte er lautstark in den weiß gekachelten Raum, dass es nur so hallte. „Ihnen müssen doch noch Manieren beigebracht werden! Aber das wird Herr Nakamura schon hinbekommen, so gut kenne ich ihn – auch was den ausgezeichneten Geschmack seiner Sekretärinnen angeht!“ Der Typ sah mich lüstern an.
Zum Glück schien im Moment kein weiterer Gast in dem hell erleuchteten Raum zu sein. Wenigstens roch es hier angenehm nach einem Parfüm-Spender und nicht wie in einer Bahnhofstoilette. Wir waren ja auch schließlich in einem Nobel-Hotel.
Der Anzugträger drängte mich in eine der WC-Kabinen. Ich konnte gerade noch vorher meine Handtasche über einen Haken werfen, damit sie mir bei dem, was auf mich zukommen sollte, nicht hinderlich war.
„Du wirst jetzt für das büßen, was Du mir vorhin angetan hast!“ Er sah mich sehr finster an. Er war es also, dem ich vorhin einen seiner Maßschuhe mit meinem Absatz durchbohrt hatte. Ich schaute nach unten – das kleine Loch im braunen Leder war deutlich zu sehen. Ich meine sogar etwas angetrocknetes Blut von einem seiner Zehen, das aus dem Loch gelaufen war, zu erkennen.
Der Anzugträger klappte den Klodeckel zu und stellte sich mit dem Rücken davor hin.
„Los, Du Nutte! Eine Sekretärin bist Du nie und nimmer“, beleidigte er mich, „blas' mir jetzt meinen Schwanz steif! Ich will, dass Du ihn schluckst! Hast Du verstanden?“
Ich nickte nur mit dem Kopf. Er packte mich dann an meinem Haarknoten und drückte mich etwas herunter, so dass mein Gesicht in Höhe seines Reißverschlusses war.
Ich öffnete die schwarze Anzughose des Mannes und befreite seinen bereits steifen Schwanz aus seiner Unterhose. Ich zögerte einen Moment. Ich konnte nicht glauben, dass ich mich gleich auf dieses kleine, schmutzige Schwänzlein stürzen würde, um daran zu saugen. Dieses erbärmliche Exemplar eines Mannes, dass mehr Achtung vor meiner geilen Aufmachung haben sollte, als nur waagerecht abzustehen. Ich war es gewohnt, dass sich die Schwänze der Männer weiter nach oben hoben, wenn sie in meiner Nähe waren.
„Nun machen Sie schon, meine Kollegen wollen auch noch!“ In der Tat, die drei anderen Geschäftsmänner warteten auch noch vor der Kabine auf mich, was ich an ihren Geräuschen hören konnte.
Als der Typ ungeduldig wurde, fiel ich schließlich zu Boden. Mit so wenig Platz in der engen Kabine musste ich mich ganz niederknien. Da er vor der Kloschüssel stand, ragten meine Beine unter der Kabinentür hervor. Wer jetzt in den Vorraum hinein kam, konnte meine auffälligen High Heels mit den langen, dünnen Metall-Absätzen sehen und ahnen, was hier gerade geschieht - Nutten-Service im Klo eines russischen Edel-Restaurants!
Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Also konzentrierte ich mich auf die anstehende Aufgabe und fing an, den mickrigen Schwanz des Anzug-Heinis zu bearbeiten. Ich stülpte meine vor Lipgloss glänzenden, dunkelroten Lippen über seinen Dödel. Da er ziemlich klein war, hatte ich kein Problem damit, ihn über die gesamte Länge zu schlucken. Der Kerl bewegte seinen Riemen in meinem Mund vor und zurück und sein gesamter Schaft war mit meinem Speichel bedeckt, als er ihn kurz ganz heraus zog. Speichel tropfte dabei auf meine Titten in der Bluse und auf den weißen Fliesenboden vor der Kloschüssel.
„Los, Du Edelhure, ich will Deine Kehle spüren!“, brüllte er mich von oben herab an. Ich sah ihm kurz in die Augen und drückte mein Gesicht mit Gewalt tief in seinen Schritt, um mir sein Exemplar in meine Speiseröhre zu drücken. Aber so sehr ich mich auch anstrengte und Unterdruck in meiner Mundhöhle erzeugte – es gelang mir einfach nicht! Er viel zu kurz dafür!
Seine Eichel kratzte gerade an meinem Gaumensegel, was bei mir einen gewissen Juckreiz auslöste.
Wütend drückte er nach, doch er schaffte es nicht in meine Kehle. Meinen Kopf bewegte ich jetzt rhythmisch immer schneller vor und zurück. Ich stülpte meine Lippen immer wieder über seinen Schaft und leckte mit meinem Zungenpiercing an seinem Bändchen. Das war dann doch zu viel für ihn.
Mit einem Grunzen aus seinem Mund brach der Schwanz des Mannes aus und schoss mir seine dicke weiße Sahne in einigen kraftvollen Schüben in meinen Mund. Es war eine so große Masse, dass sich ein Teich um meine Zunge bildete. Er zog ihn dann aus meinem Mund, fasste sich an seinen kurzen Schaft und zielte auf mein Gesicht. Laut keuchend wichste er seine mickriges Exemplar. Der Typ ejakulierte tatsächlich noch ein paar Mal und saute mein Gesicht mit seiner zähflüssigen Ficksahne ein. Er schien schon lange nicht mehr abgespritzt zu haben, denn die Menge, die er aus seinen kleinen Eiern holte, war gigantisch.
„Mach' Dein Maul auf, Miss Bertram!“
Ich tat ihm den Gefallen und wartete jetzt auf den Befehl, zu schlucken.
Doch er entschied sich überraschend anders. „Lass' es über meinen Riemen laufen, Du Hure und lutsch' ihn dann sauber!“
Wieder eine Variante, die ich noch nicht kannte. Männer sind doch nicht so einfallslos, wie ich dachte.
Ich griff mir sein schon wieder etwas in sich zusammen fallendes Etwas von Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Ich ließ mir seinen Saft mit meinem Speichel vermischt über die Eichel und den Schaft laufen. Sah irgendwie geil aus, wie es in Richtung seiner Hoden lief.
Plötzlich schimpfte er laut!
„Pass doch auf, Du dumme Nutte, dass es mir nicht in die Hose läuft!“
Schnell leckte ich den weißen Schleim von seinem Schaft und seinen haarigen Bällen ab. Ich hörte draußen im Vorraum, wie mehrere Männer hineinkamen. Sie mussten sich zu den drei schon wartenden Herren gesellen. Außerdem mussten die Neuankömmlinge meine Absätze unter dem Türrahmen der Kabine in den Raum ragen sehen.
Mit von mir leer gesaugten Eiern zog der Geschäftspartner von Herrn Nakamura seine Brieftasche heraus und fischte einen 50-Euro-Schein aus der Geldbörse.
„Mach Deine Bluse auf, Du Sperma-Hure!“ Zögerlich knöpfte ich die restlichen Knöpfe bis zu meinem Bauchnabel auf und präsentierte ihm meine prallen Möpse. Mit einer Hand stopfte er die Banknote kurzerhand zwischen meine dicken Titten und drückte anschließend mit beiden Händen meine Globen fest zusammen. Er schnaufte und keuchte dabei vor Erregung.
„Geh schon raus oder willst Du, dass ich dich auch noch vollpisse?“
Nein, bloß das nicht!
Hastig erhob ich mich und drückte die Kabinentür auf. Drei Herren erleichterten sich gerade in die Urinale und einer wusch sich die Hände am Waschbecken. Ich zog meinen schwarzen Latexrock wieder glatt, knöpfte mir meine Bluse wieder zur Hälfte zu und stöckelte mit laut klackenden Absätzen an den Männern vorbei. Ich ließ die drei wartenden Geschäftspartner von Herrn Nakamura einfach links liegen.
Ich warf keinen Blick zur Seite, weil ich die wissenden Blicke der anwesenden Männer nicht sehen wollte. Ich wollte schon die rettende Außentür aufziehen, um schnell wieder ins Restaurant zu kommen. An mein mit Sperma vollgespritztes Gesicht hatte ich in der Eile gar nicht mehr gedacht!
In dem Augenblick stoppten mich von hinten die zupackenden Hände einer der wartenden Geschäftspartner.
„Wohin so eilig, Frau Bertram? Und wie Sie aussehen?! Da hat mein Kollege schon einiges abgelassen“, lachte er mir ins vollgewichste Gesicht.
Er zog mich wieder zurück in die Herrentoilette. Jetzt musste ich in die Augen der übrigen Männer dort sehen. Es waren neben den drei Geschäftsleuten auch Restaurant-Gäste, die rein zufällig gerade hier waren, um sich zu erleichtern. Und jetzt sahen sie mich! Eine Latex-Nutte in geilster Aufmachung auf höchsten Hacken staksend.
Der Herr, dem ich gerade in der engen Kabine einen geblasen hatte, ergriff das Wort.
„Frau Bertram saugte mir wie eine Unterdruckpumpe den Saft aus meinen Eiern. Und dabei habe ich Ejakulationsprobleme und schon lang nicht mehr abspritzen können“, lobte der erste Geschäftspartner meine mündlichen Dienste. Die anderen männlichen Gäste staunten nur so. Wahrscheinlich hatten sie den Wortlaut nicht verstanden, die Bedeutung aber irgendwie schon, denn anstatt die Toilette zu verlassen, blieben sie einfach noch da.
„Ich wünsch' Euch noch viel Spaß mit dieser Dame!“
Dann verließ der erste meiner Besamer die Toilette. Wieder konnte ich alle Augen auf mir spüren. Zögernd sah ich mich schüchtern um. Die Blicke der zufällig anwesenden Männer bewegten sich zwischen Abscheu und purer, a****lischer Lust – sie schienen die einmalige Situation erst jetzt so richtig zu begreifen, die sich ihnen gerade bot.
Was dachten die Männer wohl, nachdem sie gesehen und bestimmt auch gehört hatten, was gerade in der Kabine passiert war? Ich schämte mich zwar vor den Fremden, aber ich hatte im Moment keine andere Wahl.
Der zweite Geschäftspartner von Herrn Nakamura riss mit beiden Händen ruckartig die unteren Knöpfe meiner Bluse wieder auf, so dass meine gewaltige Oberweite wieder zum Vorschein kam. Er zog mit einer Hand den Geldschein aus meiner Titten-Spalte, der immer noch zwischen meinen Globen eingeklemmt war. Ich fühlte Hitze in mein glasiertes Gesicht bei dieser öffentlichen Schande steigen. Am liebsten wäre ich jetzt aus einem Traum aufgewacht. Aber es war kein Traum und noch nicht vorbei!
„Für 50 Euro könnt ihr die Dame hier ficken!“
Der Anzugträger wedelte mit dem Geldschein herum. „Wie viel für anal?“, fragte einer der fremden Männer in gebrochenem Deutsch. Anscheinend konnte hier jeder etwas Deutsch.
„Für 50 Euro kannst Du jedes Loch dieser Edelhure stopfen!“ Ich kam mir vor wie ein Stück Vieh, das soeben von einem der Geschäftspartner von Herrn Nakamura an den erst besten hier verhökert wurde.
Anal hasste ich! Und dann noch von einem völlig fremden Mann!
Ein schon etwas älterer Herr ergriff als erster die Initiative. „Ich möchten Arschficken die Frau!“ Der Mann sah leider schlechter aus, als mein erster Kunde. Er wirkte ungepflegt und sein auffälligstes Merkmal war das fettige, schlecht schwarz gefärbte Haar, das er sich über den Kopf gekämmt hatte, um seine Kahlheit zu verbergen, was ihm aber nicht ganz gelungen war. Der Typ drückte mich gegen die weiße Fliesenwand neben eines der Urinale.
„Hallo, erst das Geld, mein Herr!“, mahnte ihn Nakamuras zweiter Geschäftspartner und nahm dem Mann die 50 Euro ab, die dieser nervös aus seiner Geldbörse kramte.
Der fiese Kerl kam dann so dicht wie möglich an mich heran, so dass ich seinen unangenehmen Atem auf meiner Wange spüren konnte. Er stank nach Fisch aus seinem Mund – wahrscheinlich vom Sushi, was hier überwiegend zu Mittag gegessen wurde.
Er öffnete weitere der kleinen, silbernen Druckknöpfe meiner schwarzen Latexweste, um danach die Latexbluse weiter aufreißen zu können. Er legte zur sichtlichen Freude aller Männer meine prallen Krüge komplett frei. Ich sah ihm dabei in seine weit aufgerissenen Augen. Der ältere Herr schnaufte und Speichel tropfte aus seinem leicht geöffneten Mund. Er schien total erregt zu sein.
„Schöö-öö-öön! Schööö-ööön verdammt große Titten!“, stammelte er sabbernd direkt vor meinem Gesicht. Dann packte er mich an meinen Hüften und drehte mich gewaltsam um. Er griff dann an den Rocksaum meines Bleistiftrocks und rollte ihn über meinen runden Arschbacken mit lautem Knarzen nach oben, so dass mein kurviger Hintern frei lag. Meine beiden Hälften wurden von den Strapsbändern eingerahmt.
Anerkennende Pfiffe schallten laut durch das Herren-WC, als sie meine Nahtnylons jetzt komplett sehen konnten. „Auch nicht ganz unvorbelastet“, meinte der dritte Geschäftspartner Nakamuras, als er sah, dass ich keinen Slip trug.
„Verbreiten Deinen Huren-Arsch!“, brüllte mich der ältere Typ von hinten an. Als ich nicht reagierte, klatschte er mit einer flachen Hand auf eine meiner Arschbacken, dass sie nur so wackeln musste.
Ich gehorchte darauf hin sofort und bohrte meine roten Nägel in meine Backen und spreizte mein Gesäß weit auseinander. Ich versuchte ihm auf einladende Weise meine beiden Löcher anzubieten, um es schnell hinter mich zu bringen. Das Geräusch eines Reißverschlusses ließ mich kurz zusammen zucken.
Trotz der Dildos in der Klinik waren meine Löcher wieder ziemlich eng geworden, so dass es gleich bestimmt für mich unangenehm werden konnte. Der ältere Kerl legte einfach seinen steifen Schwanz an den Eingang meines Arschlochs und drückte mit voller Kraft seine dicke Eichel gegen meine Rosette. Ich hatte mal gehört, dass man auch 'Eselsrutsche' dazu sagte.
Ich dreht mich noch mal um und bettelte: „Bitte nehmen Sie ein Kondom aus meiner Handtasche. Die Tasche hängt dort drüben am Haken, bitte!“ Mein flehender Blick steigerte aber nur noch seine Lust. Er und keiner der anwesenden Männer machte sich an meiner Handtasche zu schaffen. Wieder musste ich es ohne jeglichen Schutz von Kondomen über mich ergehen lassen.
Mein Arschloch war nicht nur eng, sondern auch noch knochentrocken, im Gegensatz zu meiner Muschi, die bereits auslief. Ich wusste, dass ich ihn nicht bitten konnte, aufzuhören. Jede Pore meines Körpers schrie nach einem Ende, doch er hatte bezahlt und wollte auch eine Leistung dafür erhalten.
Er spuckte auf seinen Schwanz und drückte immer stärker. Schließlich öffnete sich mein Analring und seine Eichel glitt hinein. Sofort fing er an, brutal zu pumpen. Meine Hände waren dabei immer noch zwischen meinen Arschbacken und seinem dicken Bauch gefangen. Ich spreizte weiterhin meine Wangen auseinander, während er immer tiefer in meinen Analgang hinein drückte.
Bei jedem Stoß wurden meine prallen Titten gnadenlos gegen die kalte weiße Fliesenwand geschoben. Ich versuchte mich von der Wand zu lösen, doch der Kerl hinter mir griff nach meinem Haarschopf und zog daran meinen Kopf zu sich. Dann drückte er mich wieder mit seinem vollen Gewicht fest gegen die Fliesenwand. Jetzt rieben meinen riesigen Globen bei jedem Fickstoß die kalten Kacheln auf und ab.
Ich konnte den Schmutz auf meiner Haut fühlen, denn die staubigen Wände wurden scheinbar doch nicht jede Woche abgewaschen. Immer wieder stieß er hart zu und rammte seinen durchaus langen und dicken Kolben bis tief in meinen Enddarm. Die Erschütterungen durch seine Fickstöße ließen meine hohen Absätze rhythmisch auf dem harten Boden klacken.
Unterdessen im Speisesaal des Restaurants:
„Wo bleibt eigentlich unsere Frau Bertram?“, fragte Herr Nakamura seinen zurück gekommenen Geschäftspartner. „Ich glaube, Ihre Sekretärin entschuldigt sich noch bei meinen Kollegen“, erwiderte der Wortführer seiner Partner ganz trocken. „Ich habe die Entschuldigung von Frau Bertram schon angenommen.“ Dabei grinste er zu Herrn Nakamura herüber, der ihm gegenüber saß.
Auffällig war allerdings, dass seit Frau Bertram nicht mehr im Speisesaal war, an den anderen Tischen die Herren so nach und nach auf die Toilette mussten, nachdem sie von zurück kommenden Männern angesprochen wurden. Auch die Frauen wurden langsam misstrauisch, warum ihre Männer so lange weg blieben.
Auf dem Herren-WC war Frau Bertram noch voll im Einsatz:
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie die anderen Männer ihre Handys gezückt hatten und alles ungeniert mitfilmten – diese Schweine! Sie rieben sich dabei ihre hart aus den Anzughosen abstehenden Schwänze. Zu allem Übel kamen immer noch mehr Männer aus dem Speisesaal in die Toilette, um sich dabei in den Urinalen zu erleichtern. Zu den klatschenden Geräuschen meines Arsch-Gefickt-Werdens kamen noch die plätschernden ihrer Schwänze dazu, als sie die Urinale füllten.
In der Kabine, in der mir gerade noch ins Gesicht gespritzt wurde, hörte ich einen Mann sein großes Geschäft lautstark grunzend und stinkend verrichten. Einfach widerlich! Wo war ich denn nur wieder hinein geraten? Dass ich auch immer so ein Pech haben musste!!
Ich hatte mich so auf das Mittagessen mit Herrn Nakamura gefreut – und jetzt das!!
Ich fühlte mich im Moment so hilflos, so übel und so erniedrigt!
Der hässliche ältere Typ hämmerte weiterhin seinen Prügel in meinen Anus, bis er zum Spritzen bereit war.
Er ließ meinen Haarknoten los, drehte mich rüde herum und zwang mich auf meine Knie.
„Jetzt Du kriegen Deine Lohn von mir!“, brüllte er mich wieder von oben herab an. Er packte seinen steinharten Riemen mit einer Hand und dirigierte ihn vor meine Lippen. Übel stinkend und mit analem Schleim überzogen glänzte seine dicke Eichel vor mir. Dann packte er mich mit der anderen Hand am Hinterkopf und drückte meine Lippen fest gegen seine Eichel. Er schmierte seine Eichel über meine Lippen und wischte einiges von dem analen Schleim daran ab. Dabei blitzten immer wieder die Handys der anderen Männer.
Schließlich wichste er heftig an seinem Schaft und jagte mir seine klebrige Altherrensahne mitten ins Gesicht. Warm und glibberig klatschte es auf meine Wangen und spritzte in meine Augen, die ich reflexartig sofort schloss. Gleichzeitig spürte ich das Aufklatschen weiterer Sperma-Fontänen in meinem Gesicht von den Männern, die dicht neben uns standen. Sogar meine Ohren wurden von dem wild verspritzten Saft getroffen und verschlossen meine Gehörgänge, so dass ich auf einmal nur noch dumpf hören konnte.
Die Männer in der Toilette kamen immer dichter an mich heran. Ich spürte ihre Wärme, roch Urin, Schweiß und moschusartige Düfte.
Ich öffnete vorsichtig wieder meine Augen und konnte blinzelnd erkennen, wie weitere zufällig anwesende Gäste des Lokals ihre vor gewichsten Schwänze auf mich richteten. Wieder klatschte warm ein Schwall nach dem anderen in mein Gesicht und verklebte mehr und mehr meine Augen und Nasenlöcher, so dass ich zwangsläufig meinen Mund öffnen musste.
Dass dies natürlich eine Einladung darstellen würde, war mir klar. „Reiß' Dein Fickmaul auf!“, hörte ich dumpf einen sagen, und ich tat wie mir befohlen. Immer mehr Reißverschlüsse wurden geöffnet und ständig spritzte von allen Seiten Sperma in mein Gesicht, meinen Mund, meine Ohren und meine Haare.
Ich fühlte, wie sich meine Tittenspalte mit immer mehr Sperma füllte und das überlaufende Zeug weiter in meine Latexbluse und auch darüber lief. Jetzt wurde ich auch noch etwas in die Mitte des Raumes geschoben, so dass weitere Männer hinter mir meinen Kopf mit Sperma bedeckten, indem sie es aus ihren fetten Eicheln in meine Haare und von oben herab auf mein Gesicht spritzten.
Ich blinzelte wieder vorsichtig durch meine verklebten Augen und sah, wie der Mann, der gerade noch sein großes Geschäft verrichtet hatte, aus der WC-Kabine kam. Er war maßgeblich an der schlechten Luft hier verantwortlich. Sein steif abstehender Pimmel kam auf mich zu und mit heftig rubbelnden Händen wichste er sich mit lautem Gestöhne eine große Ladung heraus, die in extrem dickflüssigen, weißen Strähnen mein Gesicht vollends zu kleisterte. Es gab dafür sogar Beifall von den anderen Spritzern wegen der außergewöhnlichen Menge und Zähigkeit seines Sekrets.
Gelächter und gute Laune machte sich unter den vielen Männer hier im Herren-WC breit. Ob die drei bisher fehlenden Geschäftspartner auch unter den Abspritzenden dabei waren, konnte ich nicht mehr wahrnehmen, so zu gegipst wie schon lange nicht mehr war mein Gesicht.
So nach und nach verließen die Männer die Toilette und ließen mich völlig besudelt zurück. Langsam erhob ich mich von meinen schmerzenden Knien. Meine schönen Nahtnylons waren mit Sperma getränkt, weil einige Salven ihr Ziel verfehlten und meine Waden trafen. Noch immer tropfte es aus meinem Gesicht auf meine Bluse und meine dicken Titten. Meinen Latexrock rollte ich wieder zu meinen Knien herunter und strich ihn glatt. Er war zum Glück von den Ergüssen verschont geblieben – höchstens am hochgerollten Saum klebte einiges von der weißlichen Ficksahne. Da ich den Rocksaum angefasst hatte, waren meine Hände nun auch vom Sperma verklebt.
Ich stand da nun auf meinen hohen Hacken in der Herrentoilette eines russischen Nobelrestaurants. Als ich in den Spiegel über dem Waschbecken sah, klappte mein mit Sperma verschmierter Mund auf. Ich konnte mich fast nicht mehr erkennen. Mein ganzes Gesicht war mit dem Schleim dieser Herren bedeckt, als hätte ich meinen Kopf in einen mit Klebstoff gefüllten Eimer getaucht. Er war komplett glasiert wie ein Donut. Ich konnte nicht mehr mit dem linken Auge sehen, da es mit Sperma-Fäden verklebt war. Die Ficksahne der Herren hing sogar in meinen Haaren und quoll aus meinen Ohren.
Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht und versuchte, das viele Sperma der Geschäftsmänner und übrigen männlichen Gäste abzuwaschen. Dies gelang mir nur teilweise, weil ich von draußen ein „Wo bleiben Sie denn, Frau Bertram?“ hörte. Hastig trug ich neuen Lippenstift auf meine vollen Lippen und Liner um meine Augen auf, um wenigstens wieder halbwegs vorzeigbar für die Gäste im Restaurant zu sein.
Während ich noch schnell versuchte, meinen aufgegangenen Haarknoten wieder hoch zu stecken, trat alles, was gerade passiert war, wieder vor mein inneres Auge. Es schien alles total verschwommen zu sein – und das lag nicht nur an meinen zeitweise zu gespritzten Augen. Meine übermütige Haltung in der Hotellobby, die peinliche Situation am Tisch und dann die Perversion, von jedem einzelnen Geschäftspartner von Herrn Nakamura mit scheinbar lange aufgesparten Sperma-Fontänen vollgespritzt worden zu sein!
Wie durch eine Milchglasscheibe sah ich am Ende die lüsternen Blicke der Herren, wie sie sich genüsslich noch die letzten Tropfen ihres schleimigen Saftes von ihren großen Schwänzen an meinen Backen abstreiften. Das war so widerlich demütigend!
Der Kehlenfick im Hotelzimmer ganz am Anfang des Tages von Dimitri war dagegen noch harmlos!
„Kommen Sie endlich!“, hörte ich wieder einen meiner Besamer rufen.
„Ja, sofort, einen kleinen Augenblick noch!“
Ich warf noch einen letzten Blick in den Spiegel. Ich hatte einen kräftigeren Lippenstift als zuvor und eine schwerere Wimperntusche aufgetragen. Zusammen mit meinem Latexkostüm, welches noch mit weißlichen Tropfen bekleckert war, sah ich nuttiger als vorher aus. Ich fühlte mich auch so. Hastig knöpfte ich mir noch meine Latexbluse wieder zu. Die obersten drei Knöpfe waren abgegangen. Der ältere Typ, der mich in den Arsch gefickt hatte, hatte sie beim ruckartigen Aufreißen meiner Bluse mit abgerissen. So quollen meine riesigen Titten bis fast zu den Warzenhöfen aus der engen Bluse und bildeten ein für Männerblicke bestimmt atemberaubendes Dekolleté.
Etwas unsicher stöckelte ich quietschend und knarzend an den Tischreihen vorbei, wo die Männer teilweise noch ihren Nachtisch aßen. Ich wusste nicht, wer von ihnen mich gerade so eingesaut hatte. Ihre Frauen schienen bestimmt nicht zu ahnen, was ihre Partner gerade mit mir gemacht hatten.
Wer allerdings genauer hinsah, konnte mit etwas Fantasie die männlichen Hinterlassenschaften ihrer Lust in meinem glasiertem Gesicht erkennen.
„Ah, da sind Sie ja endlich wieder“, strahlte mich Herr Nakamura an. Die übrigen vier Männer am Tisch taten so, als ob nichts gewesen wäre und waren in die Dokumente vertieft, die ihnen mein neuer Chef vorhin schon geben wollte.
Nur einer, der am besten Deutsch konnte, meinte lobend zu Herrn Nakamura: „Sie haben eine sehr talentierte Sekretärin. Wenn man noch an ihren Umgangsformen und Manieren feilen würde, dann können Sie mit ihr noch viel erreichen. Frau Bertram ist auf jeden Fall offen für Neues“, dabei grinste er mich schelmisch an.
Ich wusste, dass er damit meine Körperöffnungen meinte.
2 years ago