Polizeireiterin Ilona Endgame
Ilona, Polizeireiterin Endgame
Ilona spürte den Holzpfahl in ihrer Vagina, durch ihr eigenes Gewicht presste sie ihn immer weiter in ihren eigenen, jungen Körper! Es brannte wie Feuer in ihr! Die Männer hatten wirklich ganze Arbeit geleistet und die junge Polizistin in den verlassenen Stallungen überwältigt, mehrfach missbraucht und ihr nun noch einen dicken Holzpfahl in die Vagina getrieben! Eine Falle, aus der sie ohne Hilfe nicht rauskommen würde! Sie dachte an ihre Kollegin Alexandra, gleichzeitig auch ihre lesbische Freundin, würde sie zu ihrer Hilfe kommen und sie befreien oder würden ihre Peiniger eher zurückkommen und weitere Sadisten mitbringen?
Plötzlich hörte sie Stimmen und sie erkannte sofort Didi und Michael, beide brüsteten sich vor ihren Freunden mit ihrer teuflischen Tat. Dann ging die Stalltür auf, Michael kam in die alte Stallung und führte fünf weitere Männer hinein. Didi kam in Begleitung eines älteren Mannes hinterher, beide trugen zwei offensichtlich schwere Werkzeugkisten. Die Männer staunten nicht schlecht, glotzten förmlich auf die junge blonde Frau, deren hellblonder Pferdeschwanz bei jeder Kopfbewegung auf und ab wippte, gefesselt an einem Pranger in einer Pferdebox! Deren Uniformreithose mit Wappen am Boden lag, ein weißer Slip noch zerrissen am Unterschenkel baumelte, in ihren langen schwarzen Reiterstiefeln, das weiße Polo Shirt aufgerissen, die kleinen, kegelförmigen festen Titten und einem riesigen Holzpfahl, auf dem die Polizistin mit ihrer Fotze zu reiten schien!! Leicht eingeknickt in den Knien und auch noch mit einem Seil um den Hals war die junge Frau fixiert am Pranger!
Aber in den Augen der Männer war auch der gleiche glitzernde Ausdruck zu sehen, wie zuvor bei Didi und Michael. Ilona wusste sofort, sie wird nicht befreit sondern sehr wahrscheinlich weiter missbraucht und erniedrigt!
Die Männer umringten Ilona, griffen nach ihren Brüsten und quetschten sie, zogen an den Nippeln, schlugen auf den strammen Mädchenarsch. Ilo versuchte alle Regungen zu unterdrücken, konnte aber ein schmerzhaftes Stöhnen nicht verhindern. Es geilte die Männer noch mehr auf. Einer der Neuankömmlinge packte Ilona an den Hüften und zog sie mit einem Ruck tiefer auf den Pfahl! Sie stieß einen spitzen Schmerzensschrei aus und fühlte, wie die dünnere Spitze des Pfahls durch ihre Cervix drang und sich langsam in ihre Gebärmutter drückte, der Schmerz war unbeschreiblich und ließ sie keuchen…
Mach langsam sagte Michael zu dem Mann, „wir brauchen sie noch zum Ficken und wollen auch wissen, ob ihre Reiterstaffel nach ihr sucht! Nimm Dir lieber ihren engen Arsch oder das süße Fickmaul vor. Die Schlampe kann wunderbar blasen!“ Der Mann nestelte an seiner Jogginghose herum und holte seinen dicken Schwanz heraus. Ohne Gummi oder Gleitmittel zwängte er ihn zwischen Ilonas Pobacken. Sie fühlte ihn und wollte die Pobacken zusammenpressen, aber ihre fixierten Füße am Stallboden und der dicke Pfahl in ihrem Körper verhinderten jede Gegenwehr. Mit einem Ächzen quittierte sie den Moment, als der harte Penis ihr Poloch durchstieß und ihren Darm ausfüllte! „Ist die schön eng!“ brüllte der Mann und rammte seinen dicken Schwanz immer tiefer hinein. Andere Männer gingen in die andere Pferdebox, wo Ilonas Kopf fixiert in der selbstgebauten Falle verharren musste, zusätzlich mit einem rauen Seil um den Hals gesichert wurde. Einer stieg auf die Holzbank und brachte sich vor Ilonas Gesicht in Stellung. Angetrocknete Tränen und Sperma verschmierten das Gesicht der ehemals stolzen Schönheit. Ihre blauen Augen waren weit aufgerissen, sie musste ahnen was folgen würde. „So, Du Bullenfotze, jetzt werde ich Dir Dein kleines Hurenmaul füllen!“ sagte der Mann und packte den Kopf der Reiterin am Pferdezopf und dirigierte den sich öffnenden Mund geschickt vor sein steifes Glied, mit der anderen Hand hatte er es aus der Hose gezogen und rieb es.
Ilonas Kopf weigerte sich alles zu verstehen oder zu akzeptieren, was gerade mit ihr geschah. Sie resignierte langsam und hatte das Gefühl nicht mehr klar denken zu können, der Schmerz, der Pfahl, die Schwänze, Sperma schien ihr Denken zu sein, die nächste Ladung Samen irgendwo in ihrem Körper, viele Hände die sie quälten…alles zuviel im Moment…
Langsam schob sich das erigierte Glied in ihren Mund, sie saugte und streckte die Zunge heraus, versuchte den Hodensack des Mannes zu erreichen, hoffte er würde schnell kommen. Aber unaufhörlich weiter schob sich das Glied durch ihren Mund, passierte ihr Zäpfchen und drang tief in ihren Hals. Wie sie es in den letzten Stunden gelernt hatte machte sie Schluckbewegungen und atmete nur noch durch die Nase. „Die bläst ja unglaublich geil! Was für eine krasse Polizeihure!“ stöhnte der Mann und packte den Kopf der jungen Polizistin mit beiden Händen während er sie mit seinem langen Schwanz in den Kopf fickte.
Ilona fühlte den Druck des Pfahles und der beiden Schwänze, die immer wieder in ihre Körperöffnungen glitten, sie empfand aber keine Scham mehr, fühlte sich nur noch als Sexpuppe, Gegenstand…
„Wir müssen wissen, was ihre Kollegen machen. Ihr Pferd muss längst gefunden worden sein und wenigstens ihre engste Reiterkollegin, diese Alexandra, wird nach Ihr suchen. Das scheint mir aber eine ausgesprochene Lesbe zu sein!“ sagte Michael.
„Lasst mich mit ihr arbeiten! Ich werde die Information von diesem blonden Engel bekommen!“ sagte der ältere Mann im grauen Kittel, der mit Didi in den Stall gekommen war. „Gute Idee!“ sagte Didi und stellte die Werkzeugkiste neben der Pferdebox ab, in der Ilona gepfählt wurde. „Uns reicht die Information, welche Alexandra es im Telefonbuch der Bullenfotze ist. Wir haben drei zur Auswahl und hinter jeder steht nur ein Kürzel und der Dienstgrad. Dann rufen wir sie mit dem Telefon der Blonden an und sagen, alles gut, Blondie ist mit einem Beinbruch ins Krankenhaus nach Hannover gekommen. Verschafft uns noch ein paar Stunden Spaß mit Blondie!“ sagte Didi…
In diesem Moment spürte Ilo, wie der Penis in ihrem Po zu spritzen begann und ihren Darm mit Sperma füllte! Der Mann grunzte und schlug ihr gleichzeitig brutal auf den Po. Sie zuckte zusammen und fühlte auch den zweiten Mann direkt vor ihr kommen. Sein Glied tief in ihrem Hals schwoll an und begann immer schneller zu zucken! Dann fühlte sie Stillstand und eine warme klebrige Masse ihren Hals heruntergleiten bis in ihren Bauch. „Aaaahhh, ist das eine Blasehure! Sie ist perfekt! So wurde ich noch nie ausgesaugt! Lasst sie uns für ein paar Tage mit ins FKK-Camp nach Sonderburg nehmen!!! Aaaaahhh jaaa!“ stöhnte der Mann zufrieden und zog sein Glied aus dem Mund der jungen Polizeireiterin. Ilonas Kopf fiel nach vorne und schlug leicht gegen die Oberkante der Holzeinfassung der Pferdebox. Aus ihrem Mund tropfte etwas Sperma, ihre Augen waren weit aufgerissen und verdreht, sie war bewusstlos.
„Wir lassen Manfred ran! Er soll sie bereitwillig machen, wir brauchen Gewissheit, wie lange wir sie noch nutzen können.“ sagte Michael und nickte dem älteren Mann zu. „Didi hilft noch beim Kameraaufbau und dann treffen wir uns in zehn Minuten vor dem Stall. Los geht es! Und sorgt dafür, dass die kleine Dreilochstute wieder wach wird!“ ordnete Michael an.
Didi positionierte die Kameras rund um Ilona, zehn Stück, alle Perspektiven. Manfred öffnete die erste Werkzeugkiste, entnahm ihr Skalpelle, Lochzange, Bunsenbrenner, Angelschnur und ein paar Drähte. Ein anderer Mann holte einen Eimer Wasser und reinigte der noch bewusstlosen Ilona liebevoll das Gesicht. Dann kippte er den Rest Wasser über ihren Kopf und weckte sie auf.
Ilona musste sich kurz orientieren, aber der Schmerz an ihrer Gebärmutter war eindeutig: Der Pfahl drückte immer weiter in ihren Körper und spießte sie bei lebendigem Leibe auf! Sie sah einen älteren Mann neben sich und Didi, der neue Kameras aufstellte. Dann verließen alle Männer den Stall. Nur der ältere Mann blieb bei ihr.
Er lächelte sie an: „Ich bin Manfred. Wir werden uns jetzt unterhalten. Es interessiert mich nicht, dass Du Polizistin bist. Ich würde jede andere Frau ebenso bespielen. Deine Antworten bestimmen die Länge des Spieles. Möchtest Du ein kürzeres Spiel, dann musst Du mir wahrheitsgemäß antworten und sagen, ich möchte es jetzt beenden und befreit werden. Dann werde ich deine kleine, verdorbene Seele befreien!
Sagst Du mir nicht die Wahrheit und ich fühle es, dann wird es ein langes Spiel! Das heißt für Dich eine unendlich lange Zeit mit unbekannten Erlebnissen.
In diesem Spiel gewinne ich immer…das sollte ich Dir vorher sagen.“
Wie heißt Du? kam die erste Frage von Manfred.
(Die Befragung kann detailliert nachgeliefert werden, wenn der Wunsch besteht! Anmerkung Sabi98)
Nach vierzig Minuten ging die Stalltür auf und Manfred trat heraus. Er ging zu seinen wartenden und jetzt leicht angetrunkenen FKK-Kumpels. „Alexandra von Hohenstein! 23 Jahre, die zweite Nummer im Speicher mit dem Kürzel m.g.L. für meine große Liebe. Beide hatten eine lesbische Beziehung bis eben.“ sagte er zu den Wartenden, in der Hand hielt er ein Stückchen rosa Haut.
„Wird uns Blondie nicht verraten? Warum nehmen wir uns diese Alexandra nicht vor und zeigen ihr, was kräftige Schwänze für Freude machen können! Richtig schön einreiten die lesbische Bullenfotze!“ fragten mehrere Stimmen.
Didi antwortete: „Die Idee ist wirklich verlockend! Dann könnten wir ein ähnliches Szenario aufbauen und hätten zudem frisches Fickfleisch, ja, machen wir so!“ Michael ergänzte, nach einem kopfschüttelnden Blick in den Stall: „Der kleine blonde Engel hat jetzt andere Probleme. Sie wird niemanden verraten"
Didi nahm das Telefon der blonden Polizistin und wählte die zweite Nummer im Speicher, Alexandra von Hohenstein, Polizeikommissarin, m.g.L. wurde im Display angezeigt, er schmunzelte und überlegte welches Kürzel er hinzufügen würde…
Ilona spürte den Holzpfahl in ihrer Vagina, durch ihr eigenes Gewicht presste sie ihn immer weiter in ihren eigenen, jungen Körper! Es brannte wie Feuer in ihr! Die Männer hatten wirklich ganze Arbeit geleistet und die junge Polizistin in den verlassenen Stallungen überwältigt, mehrfach missbraucht und ihr nun noch einen dicken Holzpfahl in die Vagina getrieben! Eine Falle, aus der sie ohne Hilfe nicht rauskommen würde! Sie dachte an ihre Kollegin Alexandra, gleichzeitig auch ihre lesbische Freundin, würde sie zu ihrer Hilfe kommen und sie befreien oder würden ihre Peiniger eher zurückkommen und weitere Sadisten mitbringen?
Plötzlich hörte sie Stimmen und sie erkannte sofort Didi und Michael, beide brüsteten sich vor ihren Freunden mit ihrer teuflischen Tat. Dann ging die Stalltür auf, Michael kam in die alte Stallung und führte fünf weitere Männer hinein. Didi kam in Begleitung eines älteren Mannes hinterher, beide trugen zwei offensichtlich schwere Werkzeugkisten. Die Männer staunten nicht schlecht, glotzten förmlich auf die junge blonde Frau, deren hellblonder Pferdeschwanz bei jeder Kopfbewegung auf und ab wippte, gefesselt an einem Pranger in einer Pferdebox! Deren Uniformreithose mit Wappen am Boden lag, ein weißer Slip noch zerrissen am Unterschenkel baumelte, in ihren langen schwarzen Reiterstiefeln, das weiße Polo Shirt aufgerissen, die kleinen, kegelförmigen festen Titten und einem riesigen Holzpfahl, auf dem die Polizistin mit ihrer Fotze zu reiten schien!! Leicht eingeknickt in den Knien und auch noch mit einem Seil um den Hals war die junge Frau fixiert am Pranger!
Aber in den Augen der Männer war auch der gleiche glitzernde Ausdruck zu sehen, wie zuvor bei Didi und Michael. Ilona wusste sofort, sie wird nicht befreit sondern sehr wahrscheinlich weiter missbraucht und erniedrigt!
Die Männer umringten Ilona, griffen nach ihren Brüsten und quetschten sie, zogen an den Nippeln, schlugen auf den strammen Mädchenarsch. Ilo versuchte alle Regungen zu unterdrücken, konnte aber ein schmerzhaftes Stöhnen nicht verhindern. Es geilte die Männer noch mehr auf. Einer der Neuankömmlinge packte Ilona an den Hüften und zog sie mit einem Ruck tiefer auf den Pfahl! Sie stieß einen spitzen Schmerzensschrei aus und fühlte, wie die dünnere Spitze des Pfahls durch ihre Cervix drang und sich langsam in ihre Gebärmutter drückte, der Schmerz war unbeschreiblich und ließ sie keuchen…
Mach langsam sagte Michael zu dem Mann, „wir brauchen sie noch zum Ficken und wollen auch wissen, ob ihre Reiterstaffel nach ihr sucht! Nimm Dir lieber ihren engen Arsch oder das süße Fickmaul vor. Die Schlampe kann wunderbar blasen!“ Der Mann nestelte an seiner Jogginghose herum und holte seinen dicken Schwanz heraus. Ohne Gummi oder Gleitmittel zwängte er ihn zwischen Ilonas Pobacken. Sie fühlte ihn und wollte die Pobacken zusammenpressen, aber ihre fixierten Füße am Stallboden und der dicke Pfahl in ihrem Körper verhinderten jede Gegenwehr. Mit einem Ächzen quittierte sie den Moment, als der harte Penis ihr Poloch durchstieß und ihren Darm ausfüllte! „Ist die schön eng!“ brüllte der Mann und rammte seinen dicken Schwanz immer tiefer hinein. Andere Männer gingen in die andere Pferdebox, wo Ilonas Kopf fixiert in der selbstgebauten Falle verharren musste, zusätzlich mit einem rauen Seil um den Hals gesichert wurde. Einer stieg auf die Holzbank und brachte sich vor Ilonas Gesicht in Stellung. Angetrocknete Tränen und Sperma verschmierten das Gesicht der ehemals stolzen Schönheit. Ihre blauen Augen waren weit aufgerissen, sie musste ahnen was folgen würde. „So, Du Bullenfotze, jetzt werde ich Dir Dein kleines Hurenmaul füllen!“ sagte der Mann und packte den Kopf der Reiterin am Pferdezopf und dirigierte den sich öffnenden Mund geschickt vor sein steifes Glied, mit der anderen Hand hatte er es aus der Hose gezogen und rieb es.
Ilonas Kopf weigerte sich alles zu verstehen oder zu akzeptieren, was gerade mit ihr geschah. Sie resignierte langsam und hatte das Gefühl nicht mehr klar denken zu können, der Schmerz, der Pfahl, die Schwänze, Sperma schien ihr Denken zu sein, die nächste Ladung Samen irgendwo in ihrem Körper, viele Hände die sie quälten…alles zuviel im Moment…
Langsam schob sich das erigierte Glied in ihren Mund, sie saugte und streckte die Zunge heraus, versuchte den Hodensack des Mannes zu erreichen, hoffte er würde schnell kommen. Aber unaufhörlich weiter schob sich das Glied durch ihren Mund, passierte ihr Zäpfchen und drang tief in ihren Hals. Wie sie es in den letzten Stunden gelernt hatte machte sie Schluckbewegungen und atmete nur noch durch die Nase. „Die bläst ja unglaublich geil! Was für eine krasse Polizeihure!“ stöhnte der Mann und packte den Kopf der jungen Polizistin mit beiden Händen während er sie mit seinem langen Schwanz in den Kopf fickte.
Ilona fühlte den Druck des Pfahles und der beiden Schwänze, die immer wieder in ihre Körperöffnungen glitten, sie empfand aber keine Scham mehr, fühlte sich nur noch als Sexpuppe, Gegenstand…
„Wir müssen wissen, was ihre Kollegen machen. Ihr Pferd muss längst gefunden worden sein und wenigstens ihre engste Reiterkollegin, diese Alexandra, wird nach Ihr suchen. Das scheint mir aber eine ausgesprochene Lesbe zu sein!“ sagte Michael.
„Lasst mich mit ihr arbeiten! Ich werde die Information von diesem blonden Engel bekommen!“ sagte der ältere Mann im grauen Kittel, der mit Didi in den Stall gekommen war. „Gute Idee!“ sagte Didi und stellte die Werkzeugkiste neben der Pferdebox ab, in der Ilona gepfählt wurde. „Uns reicht die Information, welche Alexandra es im Telefonbuch der Bullenfotze ist. Wir haben drei zur Auswahl und hinter jeder steht nur ein Kürzel und der Dienstgrad. Dann rufen wir sie mit dem Telefon der Blonden an und sagen, alles gut, Blondie ist mit einem Beinbruch ins Krankenhaus nach Hannover gekommen. Verschafft uns noch ein paar Stunden Spaß mit Blondie!“ sagte Didi…
In diesem Moment spürte Ilo, wie der Penis in ihrem Po zu spritzen begann und ihren Darm mit Sperma füllte! Der Mann grunzte und schlug ihr gleichzeitig brutal auf den Po. Sie zuckte zusammen und fühlte auch den zweiten Mann direkt vor ihr kommen. Sein Glied tief in ihrem Hals schwoll an und begann immer schneller zu zucken! Dann fühlte sie Stillstand und eine warme klebrige Masse ihren Hals heruntergleiten bis in ihren Bauch. „Aaaahhh, ist das eine Blasehure! Sie ist perfekt! So wurde ich noch nie ausgesaugt! Lasst sie uns für ein paar Tage mit ins FKK-Camp nach Sonderburg nehmen!!! Aaaaahhh jaaa!“ stöhnte der Mann zufrieden und zog sein Glied aus dem Mund der jungen Polizeireiterin. Ilonas Kopf fiel nach vorne und schlug leicht gegen die Oberkante der Holzeinfassung der Pferdebox. Aus ihrem Mund tropfte etwas Sperma, ihre Augen waren weit aufgerissen und verdreht, sie war bewusstlos.
„Wir lassen Manfred ran! Er soll sie bereitwillig machen, wir brauchen Gewissheit, wie lange wir sie noch nutzen können.“ sagte Michael und nickte dem älteren Mann zu. „Didi hilft noch beim Kameraaufbau und dann treffen wir uns in zehn Minuten vor dem Stall. Los geht es! Und sorgt dafür, dass die kleine Dreilochstute wieder wach wird!“ ordnete Michael an.
Didi positionierte die Kameras rund um Ilona, zehn Stück, alle Perspektiven. Manfred öffnete die erste Werkzeugkiste, entnahm ihr Skalpelle, Lochzange, Bunsenbrenner, Angelschnur und ein paar Drähte. Ein anderer Mann holte einen Eimer Wasser und reinigte der noch bewusstlosen Ilona liebevoll das Gesicht. Dann kippte er den Rest Wasser über ihren Kopf und weckte sie auf.
Ilona musste sich kurz orientieren, aber der Schmerz an ihrer Gebärmutter war eindeutig: Der Pfahl drückte immer weiter in ihren Körper und spießte sie bei lebendigem Leibe auf! Sie sah einen älteren Mann neben sich und Didi, der neue Kameras aufstellte. Dann verließen alle Männer den Stall. Nur der ältere Mann blieb bei ihr.
Er lächelte sie an: „Ich bin Manfred. Wir werden uns jetzt unterhalten. Es interessiert mich nicht, dass Du Polizistin bist. Ich würde jede andere Frau ebenso bespielen. Deine Antworten bestimmen die Länge des Spieles. Möchtest Du ein kürzeres Spiel, dann musst Du mir wahrheitsgemäß antworten und sagen, ich möchte es jetzt beenden und befreit werden. Dann werde ich deine kleine, verdorbene Seele befreien!
Sagst Du mir nicht die Wahrheit und ich fühle es, dann wird es ein langes Spiel! Das heißt für Dich eine unendlich lange Zeit mit unbekannten Erlebnissen.
In diesem Spiel gewinne ich immer…das sollte ich Dir vorher sagen.“
Wie heißt Du? kam die erste Frage von Manfred.
(Die Befragung kann detailliert nachgeliefert werden, wenn der Wunsch besteht! Anmerkung Sabi98)
Nach vierzig Minuten ging die Stalltür auf und Manfred trat heraus. Er ging zu seinen wartenden und jetzt leicht angetrunkenen FKK-Kumpels. „Alexandra von Hohenstein! 23 Jahre, die zweite Nummer im Speicher mit dem Kürzel m.g.L. für meine große Liebe. Beide hatten eine lesbische Beziehung bis eben.“ sagte er zu den Wartenden, in der Hand hielt er ein Stückchen rosa Haut.
„Wird uns Blondie nicht verraten? Warum nehmen wir uns diese Alexandra nicht vor und zeigen ihr, was kräftige Schwänze für Freude machen können! Richtig schön einreiten die lesbische Bullenfotze!“ fragten mehrere Stimmen.
Didi antwortete: „Die Idee ist wirklich verlockend! Dann könnten wir ein ähnliches Szenario aufbauen und hätten zudem frisches Fickfleisch, ja, machen wir so!“ Michael ergänzte, nach einem kopfschüttelnden Blick in den Stall: „Der kleine blonde Engel hat jetzt andere Probleme. Sie wird niemanden verraten"
Didi nahm das Telefon der blonden Polizistin und wählte die zweite Nummer im Speicher, Alexandra von Hohenstein, Polizeikommissarin, m.g.L. wurde im Display angezeigt, er schmunzelte und überlegte welches Kürzel er hinzufügen würde…
1 year ago
Toller Text!