Waldi und Peter - unsere geilen Erlebnisse 6
Heute mal was ganz anderes.
Etwas aus meiner Teenagerzeit und der Versuch einer Erklärung warum
ich alles Glänzende und Glatte auf meiner Haut so liebe.
Ich war damals 15 Jahre alt und ging noch zur Schule.
Sexuell hatte ich noch keine Erfahrungen und es hat dann auch noch einige Jahre
gedauert bis ich das erste mal Sex mit einem Mann hatte.
Ich war ein dickes Mädchen und die Jungs in meiner Schule interessierten sich
nicht für mich. Die wollten alle schlanke, zierliche Mädchen haben.
Alles was ich über Sex wusste hatte ich entweder aus der Zeitschrift Bravo
oder, was ich wesentlich spannender fand, aus einer Zeitschrift die ÖKM hieß.
Das war so ein erotisches Kontaktmagazin mit freizügigen Beiträgen über
Pärchen die sich auch gerne mal beim Ficken fotografieren und filmen ließen.
Ich hatte ein paar Exemplare davon von einer Freundin bekommen.
Sie hatte die von ihrem älteren Bruder "ausgeliehen" der diese Hefte sammelte.
Natürlich fasste ich mich beim Lesen oft selber an und hatte den einen oder
anderen Orgasmus aber über´s Ficken in der Realität hatte ich damals noch keine Ahnung.
Es war an einem Samstag nachmittag. Ich war mit meinem Fahrrad auf dem Weg zum Haus
meiner Großmutter. Sie war damals leider vor einigen Monaten verstorben.
Nachdem das Haus unbewohnt war mussten wir ab und zu hinfahren um zu sehen
ob alles in Ordnung war. Irgendwann sollte dieses Haus mir gehören.
Mit 15 Jahren lebte ich aber natürlich noch bei meinen Eltern.
Wir lebten auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe von Linz. Mein Bruder
sollte dann später den Hof übernehmen und ich sollte das Haus meiner Großmutter bekommen.
Da wir das Haus meiner Großmutter von Grund auf sanieren wollten mussten
wir alles zuerst mal ausräumen.
Ich fuhr also hin um Kästen auszuräumen und Sachen zu sortieren.
Im Haus lagen dazu schon etliche Umzugskartons die mein Vater dort
bereitgelegt hatte.
Wie das so ist in einem langen Leben ... es hatte sich etliches angesammelt.
Jede Menge Wäsche, Geschirr und sonstiges Gerümpel.
Ich fing also an die Kleiderschränke im Schlafzimmer auszuräumen.
Das meiste davon hatte diesen Oma-Style ... also nichts von dem man annehmen
konnte dass es meine Mutter oder ich tragen würden.
Also war alles für die Altkleidersammlung vorgesehen.
Weiter ging´s in die Küche. Viel Geschirr. Pfannen, Töpfe und was man
sonst noch braucht .... vieles davon verwende ich heute noch.
Aber erstmal kam alles in die Kartons zur vorübergehenden Lagerung bei
uns am Bauernhof.
Weiter ging´s im Badezimmer. Hier wurden die Handtücher und
natürlich sämtliche Toiletten- und Hygieneartikel aufbewahrt.
Die Schublade unter dem Waschbecken weckte meine Neugier.
Meine Großmutter war in den letzten Jahren inkontinent.
Sie trug ständig PVC-Höschen mit Windeleinlagen.
In dieser Schublade bewahrte sie diese PVC-Höschen auf.
Bis auf eines waren sie noch originalverpackt.
Sie hatten so milchig-gelbe, leicht transparente Farbe.
Ich nahm das ausgepackte Höschen in die Hand.
Fühlte sich schön weich und glatt an.
Obwohl meine Großmutter eine sehr kleine Person war hatten die
Höschen eine ordentliche Größe.
Erstens hatte sie doch einen ordentlichen Arsch.
Scheint so als hätte ich den von ihr geerbt.
Außerdem mussten ja auch noch die Windeleinlagen Platz haben.
Ich hielt das Höschen vor mein Becken.
Könnte von der Größe her passen, kam mir in den Sinn.
Wie sich das wohl anfühlt? Ich wurde zunehmend neugierig.
Ich öffnete meine Jeans und steifte sie etwas nach unten.
Auch mein Höschen schob in nach unten.
Nochmals hielt ich das PVC-Höschen an mein Becken.
Diesmal spürte ich das Material direkt an meiner Haut.
Aufregendes Gefühl, dachte ich mir.
Ich wollte es anprobieren, aber nicht das benutzte von meiner Großmutter.
Also öffnete ich eins der noch verpackten Höschen.
Sie waren noch weicher als das schon benutzte ... und sie rochen noch so neu.
Rasch zog ich meine Jeans und das Höschen ganz aus und schlüpfte
in das PVC-Höschen.
Ich war überwältigt von dem Gefühl dieses glatte und weiche Material
so direkt auf meiner Haut zu spüren.
Ich fing an mich zu streicheln. Streifte mit meinen Händen über meinen
Bauch und meinen Arsch bis zwischen meine Beine.
Ich liebte das Gefühl und streichelte mich immer weiter.
Vor der Badewanne lag ein flauschiger Teppich.
Ich legte mich drauf. Ich öffnete auch die Bluse die ich
noch anhatte und schob meinen BH unter meine Titten damit sie frei lagen.
Meine Brustwarzen waren ziemlich hart geworden. Mit dem Daumen und Zeigefinger
der einen Hand spielte ich an den harten Warzen herum. Mit der anderen Hand zog ich
mein PVC-Höschen noch fester hoch um es noch intensiver an meiner mittlerweile
schon sehr nassen Fotze zu spüren.
Vollkommen erregt lag ich hier also auf dem Teppich. Ich spreizte meine Schenkel
weit auseinander. Meine Fotze massierte ich durch das weiche glatte PVC-Höschen mit
meiner Hand.
Immer fester und intensiver. Das ganze Höschen war schon voll mit dem Saft
aus meiner Fotze.
Mein Atmen und Stöhnen wurde immer lauter und endete in einem noch nie erlebten Orgasmus.
Ich hatte so etwas in dieser Intensität noch nie erlebt und wiederholte das Ganze
während des nachmittags noch mehrere male. 4 oder 5 Orgasmen später stieg ich
noch in die Badewanne meiner Großmutter und wusch mir meinen ganzen Fotzensaft
aus meinem Becken. Auch das PVC-Höschen reinigte ich wieder.
Aber ich legte es nicht wieder in die Schublade sondern steckte es in meinen
Rucksack den ich immer mit mir herumtrug.
Ich weiß nicht mehr wie viele Orgasmen ich in den nächsten Jahren in diesem
PVC-Höschen erlebte aber es waren unzählige und extrem geile.
Schließlich dauerte es bis ich 19 Jahre alt war und ich das erste mal von
einem Mann gefickt wurde.
Mit der Zeit fand ich auch Gefallen an anderen Materialien die ich geil finde
wenn ich sie direkt an meiner Haut und meiner Fotze spüre.
Lackhöschen z.B. aber auch Leder. Oft trage ich meine Lederjeans ohne Höschen
drunter. Ich Liebe das Gefühl wenn in der engen Lederhose jede Bewegung an meiner
Fotze spürbar wird. So verbringe ich auch oft geil aufgeladen den Tag im Büro
mit meiner Lederhose ohne Höschen.
Den erlösenden Fick gibt´s dann von meinem Mann am Abend wenn ich nachhause komme.
Oft mache ich mir Gedanken drüber warum das so ist dass ich so geil auf diese Materialen
reagiere. Die einzige Erklärung die ich dazu habe ist jenes Erlebnis das ich
als 15-jährige im Haus meiner Großmutter hatte. Ich hatte zwar vorher auch schon Orgasmen.
Aber diese Intensität war für mich einfach überwältigend und für mein Sexualleben prägend.
Und ich wollte dieses Gefühl immer wieder erleben ... und wieder ... wieder ... wieder ....
Etwas aus meiner Teenagerzeit und der Versuch einer Erklärung warum
ich alles Glänzende und Glatte auf meiner Haut so liebe.
Ich war damals 15 Jahre alt und ging noch zur Schule.
Sexuell hatte ich noch keine Erfahrungen und es hat dann auch noch einige Jahre
gedauert bis ich das erste mal Sex mit einem Mann hatte.
Ich war ein dickes Mädchen und die Jungs in meiner Schule interessierten sich
nicht für mich. Die wollten alle schlanke, zierliche Mädchen haben.
Alles was ich über Sex wusste hatte ich entweder aus der Zeitschrift Bravo
oder, was ich wesentlich spannender fand, aus einer Zeitschrift die ÖKM hieß.
Das war so ein erotisches Kontaktmagazin mit freizügigen Beiträgen über
Pärchen die sich auch gerne mal beim Ficken fotografieren und filmen ließen.
Ich hatte ein paar Exemplare davon von einer Freundin bekommen.
Sie hatte die von ihrem älteren Bruder "ausgeliehen" der diese Hefte sammelte.
Natürlich fasste ich mich beim Lesen oft selber an und hatte den einen oder
anderen Orgasmus aber über´s Ficken in der Realität hatte ich damals noch keine Ahnung.
Es war an einem Samstag nachmittag. Ich war mit meinem Fahrrad auf dem Weg zum Haus
meiner Großmutter. Sie war damals leider vor einigen Monaten verstorben.
Nachdem das Haus unbewohnt war mussten wir ab und zu hinfahren um zu sehen
ob alles in Ordnung war. Irgendwann sollte dieses Haus mir gehören.
Mit 15 Jahren lebte ich aber natürlich noch bei meinen Eltern.
Wir lebten auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe von Linz. Mein Bruder
sollte dann später den Hof übernehmen und ich sollte das Haus meiner Großmutter bekommen.
Da wir das Haus meiner Großmutter von Grund auf sanieren wollten mussten
wir alles zuerst mal ausräumen.
Ich fuhr also hin um Kästen auszuräumen und Sachen zu sortieren.
Im Haus lagen dazu schon etliche Umzugskartons die mein Vater dort
bereitgelegt hatte.
Wie das so ist in einem langen Leben ... es hatte sich etliches angesammelt.
Jede Menge Wäsche, Geschirr und sonstiges Gerümpel.
Ich fing also an die Kleiderschränke im Schlafzimmer auszuräumen.
Das meiste davon hatte diesen Oma-Style ... also nichts von dem man annehmen
konnte dass es meine Mutter oder ich tragen würden.
Also war alles für die Altkleidersammlung vorgesehen.
Weiter ging´s in die Küche. Viel Geschirr. Pfannen, Töpfe und was man
sonst noch braucht .... vieles davon verwende ich heute noch.
Aber erstmal kam alles in die Kartons zur vorübergehenden Lagerung bei
uns am Bauernhof.
Weiter ging´s im Badezimmer. Hier wurden die Handtücher und
natürlich sämtliche Toiletten- und Hygieneartikel aufbewahrt.
Die Schublade unter dem Waschbecken weckte meine Neugier.
Meine Großmutter war in den letzten Jahren inkontinent.
Sie trug ständig PVC-Höschen mit Windeleinlagen.
In dieser Schublade bewahrte sie diese PVC-Höschen auf.
Bis auf eines waren sie noch originalverpackt.
Sie hatten so milchig-gelbe, leicht transparente Farbe.
Ich nahm das ausgepackte Höschen in die Hand.
Fühlte sich schön weich und glatt an.
Obwohl meine Großmutter eine sehr kleine Person war hatten die
Höschen eine ordentliche Größe.
Erstens hatte sie doch einen ordentlichen Arsch.
Scheint so als hätte ich den von ihr geerbt.
Außerdem mussten ja auch noch die Windeleinlagen Platz haben.
Ich hielt das Höschen vor mein Becken.
Könnte von der Größe her passen, kam mir in den Sinn.
Wie sich das wohl anfühlt? Ich wurde zunehmend neugierig.
Ich öffnete meine Jeans und steifte sie etwas nach unten.
Auch mein Höschen schob in nach unten.
Nochmals hielt ich das PVC-Höschen an mein Becken.
Diesmal spürte ich das Material direkt an meiner Haut.
Aufregendes Gefühl, dachte ich mir.
Ich wollte es anprobieren, aber nicht das benutzte von meiner Großmutter.
Also öffnete ich eins der noch verpackten Höschen.
Sie waren noch weicher als das schon benutzte ... und sie rochen noch so neu.
Rasch zog ich meine Jeans und das Höschen ganz aus und schlüpfte
in das PVC-Höschen.
Ich war überwältigt von dem Gefühl dieses glatte und weiche Material
so direkt auf meiner Haut zu spüren.
Ich fing an mich zu streicheln. Streifte mit meinen Händen über meinen
Bauch und meinen Arsch bis zwischen meine Beine.
Ich liebte das Gefühl und streichelte mich immer weiter.
Vor der Badewanne lag ein flauschiger Teppich.
Ich legte mich drauf. Ich öffnete auch die Bluse die ich
noch anhatte und schob meinen BH unter meine Titten damit sie frei lagen.
Meine Brustwarzen waren ziemlich hart geworden. Mit dem Daumen und Zeigefinger
der einen Hand spielte ich an den harten Warzen herum. Mit der anderen Hand zog ich
mein PVC-Höschen noch fester hoch um es noch intensiver an meiner mittlerweile
schon sehr nassen Fotze zu spüren.
Vollkommen erregt lag ich hier also auf dem Teppich. Ich spreizte meine Schenkel
weit auseinander. Meine Fotze massierte ich durch das weiche glatte PVC-Höschen mit
meiner Hand.
Immer fester und intensiver. Das ganze Höschen war schon voll mit dem Saft
aus meiner Fotze.
Mein Atmen und Stöhnen wurde immer lauter und endete in einem noch nie erlebten Orgasmus.
Ich hatte so etwas in dieser Intensität noch nie erlebt und wiederholte das Ganze
während des nachmittags noch mehrere male. 4 oder 5 Orgasmen später stieg ich
noch in die Badewanne meiner Großmutter und wusch mir meinen ganzen Fotzensaft
aus meinem Becken. Auch das PVC-Höschen reinigte ich wieder.
Aber ich legte es nicht wieder in die Schublade sondern steckte es in meinen
Rucksack den ich immer mit mir herumtrug.
Ich weiß nicht mehr wie viele Orgasmen ich in den nächsten Jahren in diesem
PVC-Höschen erlebte aber es waren unzählige und extrem geile.
Schließlich dauerte es bis ich 19 Jahre alt war und ich das erste mal von
einem Mann gefickt wurde.
Mit der Zeit fand ich auch Gefallen an anderen Materialien die ich geil finde
wenn ich sie direkt an meiner Haut und meiner Fotze spüre.
Lackhöschen z.B. aber auch Leder. Oft trage ich meine Lederjeans ohne Höschen
drunter. Ich Liebe das Gefühl wenn in der engen Lederhose jede Bewegung an meiner
Fotze spürbar wird. So verbringe ich auch oft geil aufgeladen den Tag im Büro
mit meiner Lederhose ohne Höschen.
Den erlösenden Fick gibt´s dann von meinem Mann am Abend wenn ich nachhause komme.
Oft mache ich mir Gedanken drüber warum das so ist dass ich so geil auf diese Materialen
reagiere. Die einzige Erklärung die ich dazu habe ist jenes Erlebnis das ich
als 15-jährige im Haus meiner Großmutter hatte. Ich hatte zwar vorher auch schon Orgasmen.
Aber diese Intensität war für mich einfach überwältigend und für mein Sexualleben prägend.
Und ich wollte dieses Gefühl immer wieder erleben ... und wieder ... wieder ... wieder ....
2 years ago
Grüße
Gupi