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1.8 - Blackie

1.8 - Blackie

1.8 Die verkaufte Braut - Teil 8: Blackie

(eine Fantasie von Becca de Lacy und Clermac77)

Falls noch nicht geschehen wird empfohlen, zuerst Teil 1.1 bis Teil 1.7 zu lesen. Dieses Kapitel beschäftigt sich ausschliesslich mit den weiteren Erlebnissen des Ehemannes und seiner neuen Flamme Blackie. Wie es mit der Nachbarschaftsnutte in Düsseldorf weitergeht, lest ihr in Teil 1.9

Sonja´s Profil: Schwanzgeile_Ehefotze

„Ich bin eine extrem sexgeile und devote Schlampe, von der im normalen Umfeld niemand denken würde, dass ich so veranlagt und nymphoman bin.

Ich liebe es hart und pervers erniedrigt, vorgeführt, benutzt, beschimpft und gefickt zu werden.

Ich wünsche mir daher nichts mehr, als auch endlich so behandelt, angesprochen und benutzt zu werden!

In mir reift immer mehr der Gedanke, bzw. das Verlangen, endlich überall, auch vor Freunden, vor Teilen der Familie und vor meinen Kollegen, geoutet zu sein, als das was ich wirklich bin - eine verdorbene, hemmungslose und schwanzgeile Spermafotze!“

Meine Regeln:

1. Um meiner wahren Berufung zu folgen, werde ich ab sofort bei meiner Arbeit nichts unter meinem Schwesternkittel tragen, damit meine Kollegen endlich mein wahres ICH erkennen und sich meiner annehmen.

2. Ich will von ihnen ausgiebig benutzt und ordentlich ausgebildet werden, ohne dass mein Ehemann etwas davon erfährt. Dabei soll mein Ausbildungstand hier in meinem privaten Onlineprofil ausgiebig dokumentiert werden. Wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt, wie ich dies umsetzen kann, dann schreibt mich bitte an.

3. Ich darf meinem Mann weiterhin mit meinem nutzlosen Fickmaul zur Verfügung stehen, meine anderen Löcher sind aber zukünftig tabu für ihn. Ich habe außerdem ab sofort ein Orgasmusverbot, ich darf mich ausschliesslich nur auf der Arbeit im Krankenhaus oder im Auftrag von Herrn Dr. Müller ficken lassen und dabei kommen!


Personal:

Schwester Sonja Oswald - die Ärzteschlampe, arbeitet bisher in der Anästhesie-Abteilung

Michael Oswald - der gehörnte Eheficker

Dr. Karl Müller - Chefarzt der Klinischen Forschungsabteilung und Heikes neuer Vorgesetzter, ihr Herr

T. - Sonja´s Herr, der sie an Dr. Müller zu dessen Verwendung übergeben hat

Nora - T´s Flittchen und Gehilfin

Dr. Guido Schneider - Chefarzt der Anästhesie und Heikes bisheriger Stationsarzt.

Dr. Heinen - Assistenzarzt der Klinischen Forschungsabteilung

Fr. Annette Peters - Sekretärin von Dr. Schneider

Dr. Heiko Anreiner und Dr. Jens Brinkmann - Oberärzte in der Abteilung von Dr. Müller

Rebecca De Lacy - mysteriöser Vamp

Mario - fetter Nachbar mit Pferdeschwanz, arbeitet heimlich Dr. Müller zu.

Herr Schiffer, Hr. Schiller, Hr. Bongartz, Hr. Rehmer, Hr. Kohler - Nachbarn von Sonja in Düsseldorf

Blackie - Die dürre geheimnisvolle Unbekannte

Eduardo - Blackies brutaler Besitzer und Zuhälter


Bericht des Ehemannes

1. Die Heimfahrt


Nach dem Ereignis mit T, dem Herrn meiner Ehefrau, machte ich mich voller aufwühlender Gedanken auf den Weg nach Hause. Ich musste heute nicht nur auf einem Monitor mit ansehen, wie Sonja in einen Gangbang im Klinikpark verwickelt wurde, danach von den Ärzten mit einer merkwürdigen Flüssigkeit abgefüllt und heftig benutzt und erniedrigt wurde. Nein, darüber hinaus hatte ich auch die erste homosexuelle Begegnung meines Lebens. Ich hatte tatsächlich T´s Schwanz geblasen. Sonja´s Benutzung mit anzusehen hatte mich unglaublich scharf gemacht und die im Raum anwesende Nora, T´s Gespielin tat ihr Übriges dazu. Das Schlimmste daran war, dass es mir insgeheim gefallen hatte, von T ins Maul gefickt zu werden. Ich war aber noch nicht so weit, dass ich das vor mir selber, geschweige denn vor anderen zugeben könnte. Wie nebenher erfuhr ich heute auch, dass T meine Sonja an Dr. Müller, den Chefarzt der Klinik, weitergereicht hatte. Müller war jetzt ihr neuer Herr, dem sie bedingungslos gehorchen musste. „Ich habe sie verloren“, fuhr mir durch den Kopf.

Immer wieder schaute ich auf den leeren Beifahrersitz, auf dem meine Frau heute morgen noch wie selbstverständlich gesessen hatte. Sie war weg, unwiderruflich weg. „Ich hab sie schon viel früher verloren“, wurde mir klar. Sie würde nie wieder mit mir nach Hause fahren, in unsere gemeinsame Wohnung.

Ich blickte in den Rückspiegel. Mein Gesicht war noch von Sperma verschmiert. Hoffentlich hatte mich kein Mitarbeiter des Hauses so gesehen. Ich wischte mir mit einer fahrigen Bewegung T´s Ejakulat von den Wangen. Dann schämte ich mich. Was war bloss in mich gefahren? Ich dachte bis heute, dass ich die Sache gut im Griff hätte, doch dem war beileibe nicht so. T und Müller hatten mir heute schonungslos vor Augen geführt, was wirklich abging. Sonja war jetzt ihre Hure, und ich war auf dem besten Wege, ebenfalls von ihnen vollkommen abhängig und sogar sexuell hörig zu werden. Ich durfte Sonja nicht mehr sehen. Ab sofort wohnte sie in Düsseldorf.

„Sie haben mich aus dem Weg geräumt“, musste ich zähneknirschend anerkennen. Und sie hatten genug Material gegen mich in der Hand, um mein Schweigen zu erpressen. Nicht nur mein Schweigen. Sonja und ich waren ihre Sklaven. Unser komplettes Leben gehörte ihnen. Wann immer ihnen ein perverses Szenario einfiel, wir müssten unsere Rolle darin spielen. Würde Sonja sich ihrem Naturell entsprechend einfach weiter treiben lassen? Oder würde sie irgendwann mal auf den Trichter kommen, dass ihr Leben nicht mehr ihr gehörte?

Ich wusste eines ganz deutlich. Ich würde meine Frau wahrscheinlich nie wieder ficken dürfen, sondern sie nur noch aus der Ferne beobachten können.

Es fing an damit, dass wir nur einmal am Tag miteinander telefonieren dürfen. Das nächste Verbot war, über den heutigen Tag zu sprechen. Andere Arten der Kommunikation waren strengstens untersagt. Um unsere Einhaltung dieser Regeln zu kontrollieren überwachten sie unsere Telefone. T drohte mir schon an, dass ich sie nie wieder sehen würde, wenn wir gegen die Regeln verstiessen. Sonja war ihnen ahnungslos ausgeliefert, sie hatte aufgrund ihrer ständigen Geilheit überhaupt keinen Durchblick mehr. Wer weiss, was die perversen Schweine noch alles mit ihr vorhatten. Und ich konnte gar nichts dagegen machen. Im Gegenteil, ich musste höllisch aufpassen, nicht selber auszurutschen und tief in der gleichen Scheisse zu landen.

Merkwürdig und einem den Kopf verdrehend war das gleichzeitige Gefühl von Lust.

„Du wirst dir eine Neue suchen müssen, Michael“, versuchte ich, mich von diesen finsteren Gedanken abzulenken. Und dann dachte ich wieder an Blackie, der dürren schwarzhaarigen Fotze, die ich im Swingerclub kennengelernt hatte. Sie war so sexy gewesen und der Arschfick mit ihr war mit Abstand der Beste, der mir je im Leben untergekommen war. Sie war mir seitdem nicht wieder aus dem Kopf gegangen. Immerzu musste ich seitdem an sie denken. Ich verfolgte dieses anregende Thema weiter und drängte damit die mentale Kaltfront zurück.

Kurzentschlossen zückte ich mein Handy aus der Hosentasche und rief endlich Blackie an… das heisst, ich versuchte es.

Zunächst machte ich mein Handy an und öffnete den bisherigen Chatverlauf mit Blackie bei WhatsApp. Da stand nicht allzu viel drin, nur ein paar belanglose Zeilen. Aber ich hatte ein Bild von ihr, das ich mir jetzt nochmal ansah. Sie sah absolut umwerfend aus. Sie war recht dünn, wog vielleicht um die 50 bis 52 Kilo. Auf dem Foto war sie nackt. Ihre kleinen zierlichen Tittchen… ihr süßes, asketisches Gesicht. Ihre umwerfend blauen Augen… ihr kurzes schwarzes Haar und ihr faszinierendes Lächeln… ich wollte sie, wollte sie nicht nur für einen Fick, sondern für immer und ewig besitzen.

Unsere Begegnung war aber schon Wochen her. Womöglich würde sie sich gar nicht mehr an mich erinnern. Ihr komischer Stecher fiel mir ein. Er hatte sie mir damals angeboten und mich gebeten ihn zu kontaktieren, wenn ich seine Nutte mal gerne ficken würde. Doch zu einem Anruf hatte ich mich bisher nie durchringen können. Es war mit Sonja aber auch immer irgendwie was los gewesen. Sonja? Ich hatte meine Frau minutenlang aus meinen Gedanken völlig verdrängt. „Blackie“, raunte ein anderer Gedanke von mir und meine Vibes waren wieder auf der Spur.

Ich hatte in der letzten Nacht schon davon geträumt, Blackie raus zu holen und sie zu mir zu nehmen. Träume, wie gesagt. Jetzt starrte ich hingegen ernsthaft auf das Display und machte es zu Realität. Ich wusste nicht, wie ich es anfangen sollte. Blackie war der Name, den ich ihr im Swingerclub spontan verpasst hatte, aber in Echt hiess sie Sophie. Sophie hatte mich einfach umgehauen mit ihren rabenschwarzen kurzen Haaren und dem Glitzern in ihren tiefblauen Augen. Die dünne Fotze saß damals auf ihrem Barhocker und hatte ihre langen, schlanke Beine aufreizend übereinander geschlagen. Naja, das Beste waren ihre enge Arschfotze und das Niveau, mit dem sie meinen Schwanz beglückte. Sie war abgegangen wie ein Zäpfchen. Sie war einfach ein perfektes Gesamtpaket. Schöne Erinnerungen kamen in mir hoch…

Mein Herz klopfte, dann überwand ich endlich meine Tagträume und wählte mit zittrigen Fingern die Nummer, die das Potenzial hatte, Sonja und mich nicht nur räumlich, sondern auch endgültig emotional zu trennen, je nachdem wie Blackie auf meinen Anruf reagieren würde.

Freizeichen.

Das Adrenalin schoss mir in den Kopf, mein Herz wummerte. Ich stand immer noch auf dem gottverdammten Parkplatz der Klinik, doch das war mir egal, so kirre war ich noch im Kopf.

Aber eine Ewigkeit verging… sie ging nicht dran. Ich legte frustriert wieder auf. Kurzentschlossen schrieb ich ihr eine Nachricht.

„Hallo Blackie. Ich bin´s Micha.“

Ob sie sich noch an mich erinnerte?

„Wie geht es dir? Ich muss immer wieder an dich denken. Melde dich doch mal.“ Dahinter setzte ich ein dümmliches Smiley mit einem Kuss.

Das war so scheisse unbeholfen. Mann, was war ich durcheinander. Ich überlegte und überlegte, aber mir fielen keine besseren Worte ein. Ich konnte ja schlecht schreiben „Bin so geil auf dich und will dich ficken. Hast du Lust?“ Obwohl… vielleicht wäre Ehrlichkeit ja besser. Doch ich hatte Angst, sie würde es anmassend finden und traute mich nicht das zu schreiben, also schickte ich die erste Fassung ab. Es gab keine Antwort, noch nicht mal eine Lesebestätigung. Sie war zuletzt vor einer Stunde online gewesen.

Seufzend legte ich das Handy auf den Beifahrersitz, liess den Motor an und fuhr nach Hause. Die Fahrt verging wie in Trance.

2. Das Telefonat

Als ich ankam fuhr ich den Wagen in die Garage. Dort versuchte ich erneut, Blackie zu erreichen, aber auch diesmal ging sie nicht ans Telefon. Verdammt, was war da los? Ob sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollte?

Ich stieg aus und achtete beim Weg ins Haus darauf, dass mich niemand beobachtete. Im Haus angekommen ging ich sofort ins Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche, um mir T´s Spermareste vom Körper spülen. Ich fühlte mich immer noch von ihm besudelt. Erinnerungen an das Gefühl seines großen Schwanzes in meinem aufgerissenen Mund überkamen mich. Aber ich war so geil gewesen von Sonja´s Vorführung auf dem Bildschirm und Nora´s gleichzeitige Blaskünste… da habe ich es einfach passieren lassen. Ich erschauderte. Mein Weltbild war ins Wanken geraten. Ich hatte mich immer für einen normalen Hetero gehalten, ein bisschen dominant und versaut, war wohl auch ein verfickter Cuckie, aber halt Hetero. Mit Männern konnte ich noch nie etwas anfangen, außer sie fickten meine Frau. Das machte mich geil. Und jetzt? Wo sollte das alles noch hinführen?

Ich vertrieb meine düsteren Gedanken, machte mir was zum Abendessen und warf nochmal einen sehnsüchtigen Blick aufs Handy. Kein Anruf, keine Nachricht. Nichts. Ich würde mich nicht zum Affen machen und Blackie ein drittes Mal anrufen. Ich hatte schliesslich meinen Stolz, auch wenn der heute nachmittag einen ziemlichen Knacks abbekommen hatte.

Stattdessen schmiss ich mein Notebook an und loggte mich bei xhamster ein. Ich lud Sonja´s Profil und… da waren sie schon, ihre Videos und Blogs über den heutigen Tag. Obwohl ich alles schon live gesehen hatte, sah ich mir in Ruhe nochmal alles an. Ich fand es genauso geil wie beim ersten Mal. Meine Erregung stieg und ich rieb mir gedankenverloren meinen steifer werdenden Schwanz. Dabei wurde mir plötzlich klar, dass die Frau auf dem Bildschirm nicht mehr meine Ehefrau, sondern nur eine billige Pornofilm-Nutte für mich war. Nur ein weiteres kleines Sternchen am Pornohimmel, dass noch nicht begriffen hatte, wohin dieser Weg sie noch führen würde.

Meine philosophischen Gedanken wurde jäh gestoppt, als ich ein neues Video auf ihrer Seite fand. Um Gottes Willen… das war ja… ich… auf einem Stuhl gefesselt, vor mir die kniende Nora, die meinen prallen Fickschwanz lutschte und… T, der mir seinen gewaltigen Prügel ins Gesicht stiess. Immer und immer wieder. Ich sah jetzt von außen, in bewegten Bildern und in Farbe, sogar mit Ton, wie geil mich diese Behandlung gemacht hatte und spürte weiter aufkommende Erregung. Ja, ich gebe es hiermit zu: es machte mich an, mir dieses erniedrigende Video anzusehen, auf dem ein Kerl meinen Mund fickte. Mein Schwanz war jetzt wieder genau so hart wie am Nachmittag, als das aufgenommen wurde.

T war rücksichtslos. Er würde alles tun, um mich ebenso wie meine Ehefotze in die Hände zu bekommen, damit ich sie auf ihrem Weg begleite. Und er hatte jett dieses Video. Ich würde ebenfalls seine Sklavenhure werden.

RINNNNGGGG!! RINNNNGGGG!! RINNNGGGG!!

Erschrocken fuhr ich hoch und schaute mich panisch um. Noch in der Bewegung klappte ich mein Notebook zu, als hätte mich jemand bei etwas Verbotenem ertappt. Ich hatte eine irrationale Angst, dass jemand hinter mir stehen und das kompromittierende Video entdecken könnte. Aber da war niemand. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Endlich konnte ich das Geräusch zuordnen. Das Handy. Es war das Handy. Ich griff mit zitternden Fingern danach und sah aufs Display. Blackie. Es war Blackie. Ich hatte damals das Foto von ihr als Profilbild gespeichert, welches nun auf dem Handy abgebildet wurde. Das Nacktfoto. Der Anblick machte mich schon wieder verrückt vor Lust auf ihren Körper.

Ich saß eine gefühlte Minute einfach da und liess es klingeln, als ob ich Angst vor dem Gespräch hätte. Ja, ich hatte Angst vor diesem Gespräch. Ich liess Sonja damit endgültig los und wandte mich einer neuen Lieblingsperson zu. Eine, die es erst noch werden sollte. Ohne dass sie es wusste. Dann riss ich mich zusammen und nahm den Anruf an.

„Hallo?“, krächzte ich in das Mikrofon.

„Hallo? Hallo? Micha?“

Es klang aufgeregt, aber es war ihre Stimme. Es war ihre süße wunderbare Stimme. Mein Puls ging auf 180.

Ich räusperte mich.

„Hallo Blackie, wie geht...“

Sie unterbrach mich, sie klang jetzt panisch und endlich merkte ich, dass etwas nicht in Ordnung mit ihr war.

„Hol mich hier raus, Micha… bitte … oh Gott, wenn er erfährt dass ich dich angerufen habe, bin ich geliefert…“, unterbrach sie mich panisch und mir wurde bewusst, dass etwas nicht in Ordnung war.

„Was ist denn los, Sophie?“, fragte ich, plötzlich ihren richtigen Namen benutzend. Es schien der Dringlichkeit der Situation angemessen.

„Nicht jetzt, dafür hab ich keine Zeit. Bitte… bitte hol mich hier raus. Heinrichsweg 7, dritter Stock.“

„Was ist denn passiert?“, wollte ich fragen, doch sie hatte bereits aufgelegt.

Sie klang so abgehetzt, total fertig. Es schien als würde mir neues Ungemach drohen. Mir blieb heute gar nichts erspart. Was hatte sie? War etwas mit ihr passiert? War das wirklich Panik in ihrer Stimme gewesen? Diese Frage zu verneinen wäre Verdrängung par excellence. Also ja, sie war voller Panik gewesen. Ich fühlte mich ziemlich verstört. So hatte ich mir unsere Kontaktaufnahme sicher nicht vorgestellt. Fieberhaft dachte ich nach. Was sollte ich bloss tun? Mein Pimmel war durch den Schrecken wieder in sich zusammengesackt und hatte sich fast gänzlich in eine Sackfalte zurückgezogen. Wie kümmerlich er doch im schlaffen Zustand aussah.

„Ich muss ihr helfen“, kam ich zügig zu einem Entschluss. Ich musste hinfahren und ihr helfen. Hinfahren. Zu ihr. Sofort. Jetzt. Anziehen. Autoschlüssel. Einsteigen. Losfahren.

Wie in Trance zog ich mich an, nahm meine Autoschlüssel und setzte mich in den Wagen. Ich öffnete GoogleMap, suchte den Heinrichsweg 7 und fuhr los.

3. Blackie und Eduardo

Sie wohnte in einer recht berüchtigten Gegend. Alles wirkte heruntergekommen, die Häuser verfallen und die Straßen holprig und voller Schlaglöcher. Einige zwielichtige Gestalten schlichen an den finsteren Hauswänden entlang. Ich fuhr noch ein paar Mal um den Block, unschlüssig, wie ich mich für das Kommende rüsten sollte.

Dann endlich fuhr ich das Auto in eine Parklücke, stieg aus und schloss es ab. Ich musste noch ein paar Meter bis zum Heinrichsweg gehen.

Nummer 7 war ein großes, fleckiges Haus mit vielen Mietwohnungen. Ich hatte Glück, denn die Haustür stand weit offen. Ich wusste nicht mal Sophies Nachnamen und ich war mir auch gar nicht sicher, ob das hier ihre oder die Wohnung ihres Mackers war. Ed oder Ede, jedenfalls so ähnlich. Mir fiel wieder ein, dass er mir seine Adresse auf einen Bierdeckel geschrieben hatte. Glatt verdrängt. Keine Ahnung wo der jetzt rumflog. Hatte ich ihn überhaupt behalten? Egal, weiter, ich war ja schon hier und brauchte den verfickten Deckel nicht mehr. Seinen Namen würde ich schon rauskriegen, wenn Ed oder Ede oder so was Ähnliches als Vorname auf nem Türsc***d steht.

Im Treppenhaus war viel Lärm. Einige fremdartige Stimmen erklangen von weiter oben. Blackie wohnte im dritten Stock. Ich stieg langsam die Treppen hoch und mit mir stieg auch der Ekel. Widerwillig begab ich mich tiefer ins Innere dieses dreckigen und verdorbenen Gebäudes. Die Wände waren versifft mit pornografischen Graffiti, und überall lag stinkender Müll herum.

Ich ging über den Flur und flanierte an den verschiedenen Wohnungstüren entlang, um die Namenssc***der zu untersuchen. Bisher noch nichts, was auf Sophie oder Ed oder Ede oder so ähnlich hinweisen würde. Aus der nächsten Wohnung erklang gedämpfter Lärm. Ich näherte mich und blieb vor der verschlossenen Tür stehen. Eduardo Bagueri stand auf dem Türsc***d. Volltreffer! Das würde mit Sicherheit die Wohnung ihres Mackers sein.

Ich holte ein paar Mal tief Luft, dann gab ich mir einen Ruck und betätigte die Klingel. Es dauerte ein paar Sekunden, dann näherten sich laute Schritte der Tür. Sie öffnete sich und da stand er, unverkennbar Blackies Begleiter im Swingerclub. Er trug eine schmuddelig wirkende Jogginghose. Sein Oberkörper war nackt und behaart. Ich erkannte ihn sofort wieder.

„Ich hab dich schon erwartet, Bürschchen. Die Fotze war zu doof, um mir ihren Anruf bei dir zu verheimlichen.“

Oh oh, das fing ja äußerst übel an.

Er nahm sich nicht die Zeit, mich anzusehen oder die Hand zu schütteln, sondern trat einen Schritt zur Seite.

„Immer hereinspaziert in die gute Stube“, sagte er stattdessen und machte eine einladende Geste.

Ich schob mein Unbehagen beiseite und betrat seine Wohnung.

„Rechts lang geht´s in Spielzimmer“, wies er mich an.

Auf dem Weg in sein „Spielzimmer“ schaute ich mich um. Die Wohnung war nur schummerig beleuchtet. Alles wirkte sehr unordentlich. Alte Speisereste und leere Bierflaschen standen auf einem Tisch. Es roch nach Rauch und nach Erbrochenem.

Im Spielzimmer fand ich schliesslich Blackie. Sie hing völlig nackt in der Mitte des Raums, mit erhobenen Händen mit einem Seilzug an die Decke über ihr gefesselt. Es war runtergelassen, so dass sie auf ihren Knien hocken konnte. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an.

„Blackie!“, rief ich erfreut und stürmte auf sie zu. In Windeseile kniete ich neben ihr und streichelte ihr über das Gesicht. Ich sah in ihre… verheulten Augen. Sie weinte und ich erkannte, dass sie überall blaue Flecken und blutige Striemen hatte. Sie war abgemagert. Sie sah noch dünner und unterernährter aus als im Club. Die Rippen standen ihr richtig ab. Ich konnte jeden ihrer Knochen sehen. Und sie sah so fertig aus.

Neben ihr auf dem Boden lag eine Peitsche. Damit hatte er sie wahrscheinlich vor meiner Ankunft geschlagen.

„Oh Blackie“, rief ich schluchzend. „Was hat er nur mit dir gemacht?“

„Bitte hol mich hi…“

„Halts Maul, verdammte Hure.“

Eduardo wandte sich zu mir.

„Hör zu Bursche. Die Nutte gehört mir. Da kann sie noch so oft irgendwo anrufen und rumjammern. Du kannst ihr nicht helfen. Diese Scheisse hat sich sich von ganz alleine eingebrockt. Das wollte ich klarstellen und deshalb habe ich deinen Besuch zugelassen. Du kannst jetzt wieder gehen.“

Er packte grob meinen Arm und zog mich in die Höhe. Er war… so stark. Mein Mut sank, aber ich wollte noch nicht aufgeben.

„Ich will sie haben, Eduardo. Was willst du für sie?“

Blackie hockte schluchzend auf dem Boden, hilflos und gebannt den Fortgang dieses Gesprächs abwartend.

„Für 200 kannst du sie 2 Stunden ficken. Mit ihr machen was du willst. 200 Mäuse und sie gehört dir.“

Erst jetzt wurde mir eindeutig klar, was ich immer schon geahnt hatte. Blackie war eine Nutte und Eduardo ihr Zuhälter. Na, das konnte ja heiter werden. Es würde verdammt schwierig werden, sie hier loszueisen. Wer verzichtet schon gerne auf eine sichere Einnahmequelle? Was könnte ich ihm bloss anbieten, damit er sie fallen liess?

„Ich bin nicht hier um sie zu ficken, Eduardo“, antwortete ich kühn, ohne irgendeinen bestimmten Plan.

„Was willst du dann?“ Er schaute mich geringschätzig an.

„Ich will sie mitnehmen. Zu mir. Nach Hause. Für immer.“

Ich hob mein Kinn um ihm Paroli zu bieten, doch er lachte nur. Er lachte. Und er lachte. Er lachte sich fast scheckig. Es war ein dreckiges Lachen. Endlich hielt er inne, sah mir in mein entschlossenes Gesicht… und lachte.

Dann keuchte er, dazwischen immer wieder nach Luft schnappend: „Du… hncchhrrrchrr… kannst sie… haha… nicht bezahlen, Mann. Arghahahaha! Sie ist ein gutes Pferd, warum sollte ich die Hure abtreten?“

Dass sie nur ein Pferd für ihn ist sieht man, dachte ich im Stillen. Anscheinend hatte er sie bestraft weil sie nicht so gesprungen war wie er wollte. Oder… weil sie mich angerufen hatte. Was für ein Schwein.

„Ernsthaft“, sagte ich gefasst. „Lass sie gehen.“

Ich versuchte, meinem Gesicht einen entschlossenen Ausdruck zu geben.

Er grinste nur verschlagen. Irgendwie schleimig. Warum ist mir sein Charakter nicht schon damals im Swingerclub aufgefallen? Ich war wohl gedanklich zu sehr mit der Ausbildung meiner Ehefotze beschäftigt gewesen.

„Na gut.“

Was? Völlig überraschend. Er lenkte ein? Oder verarschte er mich gerade nur? Wahrscheinlich.

Ich wollte mich schon von ihm abwenden, um Blackie die Fesseln loszumachen, da schob er hinterher: „200.000 und du kannst sie mitnehmen. Ernsthaft.“

„Zweihundertausend?“ Ungläubig starrte ich ihn an. „Das ist eine Stange Geld für eine ungehorsame Nutte“, versuchte ich sofort, den Preis für seine Hure zu drücken. Nein, in Wahrheit versuchte ich, den plötzlich erkennbaren Funken aufkeimender Hoffnung auf einen Handelserfolg zu realisieren und dann am Leben zu erhalten.
Ich warf Blackie wegen der abwertenden Formulierung ihrer Person einen entschuldigenden Blick zu. Ihre Augen flehten mich an, nicht aufzugeben.

„Soviel hab ich nicht verfügbar“, antwortete ich schliesslich gepresst.

Aber ich könnte es verfügbar machen, schoss mir durch den Kopf und einen Moment lang überlegte ich ernsthaft, noch eine Hypothek auf die Häuser aufzunehmen, um Blackie hier aus ihrer Hölle rauszuholen. Ich zog es tatsächlich in Erwägung, mich für sie hoch zu verschulden. Was würde Sonja dazu sagen? Scheiss auf Sonja, die hat jetzt andere Ficker. Außerdem, brauchte meine Ehefotze überhaupt noch Geld? Sie bekam von Müller ein sehr gutes Gehalt, und sicher konnte sie sich das ein oder andere auch noch dazuverdienen.

Blackie schien mein Zögern falsch zu deuten, denn sie begann sich verzweifelt hin und her zu winden. Ihre Nacktheit erregte mich sehr. Völlig unpassend im derzeitigen Moment.

„Bitte Eduardo, bitte, ich will zu…“

Seine Ohrfeige unterbrach ihren vorlauten Versuch, sich in die Verhandlungen einzumischen. Wäre sie nicht gefesselt gewesen, hätte der Schlag sie quer durch das Zimmer geschleudert. So taumelte sie nur hilflos in der Fesselung hin und her. Ihre Wange wurde knallrot und neue Tränen rannen ihr über das Gesicht.

„Bitte ruf den Chef an. Frag den Chef. Eduardo, bitte…“

Den Chef? Eduardo hatte einen Chef? Ich ahnte Übles und mir wurde flau. Das konnte nicht sein, oder? Bitte lass es nicht…

Eduardo zögerte, als würde er ihre Bitte ernsthaft in Erwägung ziehen. Ich sah meine Chance.

„Ja, ruf den Chef an, Eduardo. Mach was sie sagt. Der Chef soll entscheiden“, versuchte ich in die gleiche Kerbe zu schlagen.

Eduardo runzelte die Stirn. Er schien nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein. Vielleicht konnte ich mir das Zunutze machen. Wer immer auch der Chef war, ich begab mich in dessen wohlwollende Hände. Möglicherweise liess der Chef mit sich reden und würde sich auf einen Deal einlassen. Vielleicht könnte ich ihn auf 100.000 runter bekommen und dann in Raten zahlen…

„Ich verspiele grade unser Hab und Gut für diese kleine dürre Fotze“, dachte ich irgendwo in einem noch rational funktionierenden Winkel meines Verstandes. Der Rest meines Verstandes wollte sie noch immer, mehr als je zuvor. Mir war egal wie sie grade aussah. Mir war egal, dass sie nur eine Nutte war. Ich würde sie hegen und pflegen und sie wieder hinbekommen, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch, da war ich mir ganz sicher. Irgendwann würde sie wieder lächeln und glücklich sein, das schwor ich mir.

Plötzlich gab sich Eduardo einen Ruck, zückte sein Handy aus der Hosentasche und wählte eine Nummer. Es funktionierte! Ich glaubte es kaum. Er rief tatsächlich seinen Chef an um nachzufragen. Ich konnte auf dem Display die App erkennen die er dafür benutzte. Skype. Also würde ich seinen dubiosen Boss gleich kennenlernen.

4. Der Deal mit dem Chef

Ich wusste es. Ich hatte von Anfang an geahnt, wer dieser mysteriöse Chef von Eduardo war. Natürlich war es…

T

Alles war abgekartet, damals im Swingerclub. Alles. Alle Besucher, auch die im Thekenbereich, waren seine Leute gewesen. Auch Eduardo und in dessen Schlepptau Blackie. In Wirklichkeit gehörte sie also nicht Eduardo, sondern T. Die Erkenntnis der echten Besitzverhältnisse gab mir neue Hoffnung. T würde sicher mit sich reden lassen. Nach all dem, was ich für ihn getan hatte… Ich gab ihm meine Ehefotze, mit Haut und Haaren. Ich liess zu, dass er uns beide erniedrigte und… uns beide in Besitz nahm. Ich musste versuchen, meine Stellung in seiner „Familie“ ein wenig zu verbessern. Er war mir etwas schuldig.

Eduardo entschuldigte sich tausendmal bei T für die Störung und sc***derte ihm die Situation. Er rechtfertigte seinen Anruf und seine Nachfrage damit, dass ich ja der Ehemann von T´s neuer Sklavin sei und er deshalb sicher gerne über meine Aktivitäten informiert wäre. T stimmte dem zu und hörte zu.

Als alles erzählt war, schwiegen beide. Die Spannung war kaum auszuhalten. Ich traute mich nicht, was zu sagen, um T´s Entscheidung keinen Anstoss in die falsche Richtung zu geben.

Gebannt hing ich an T´s Lippen und wartete darauf, wie er sich entscheiden würde. Ich dachte plötzlich an seinen Schwanz, den ich noch vor wenigen Stunden in meinem Hals hatte. Ich schluckte unangenehm berührt und versuchte mich wieder auf seine Miene zu konzentrieren. Es dauerte endlos, fast als würde er mich absichtlich so lange hinhalten, als geniesse er das Psycho-Spielchen mit mir.

„Gib sie ihm“, sagte er schliesslich zu Eduardo.

Mein Herz machte einen Satz, während der Zuhälter nur ungläubig guckte.

„Was?“, brachte er schliesslich hervor. Ich bewunderte seinen Mut, T zu hinterfragen. „Sie ist mindestens 50 Mille wert.“

50.000, soso.

„I…“ Ich wollte T danken, aber er liess mich gar nicht zu Wort kommen. Er war mit Eduardo noch nicht fertig und ich riss mich zusammen.

„Gib sie ihm, wenn er sich von dir in den Arsch ficken lässt.“

WAS?? GIB SIE IHM WENN ER SICH VON DIR IN DEN ARSCH FICKEN LÄSST?

Nur langsam sickerte die Bedeutung dieses unscheinbaren kleinen Satzes in meinen benebelten Verstand.

„Der Preis, den er für die billige Schlampe bezahlt wird ein ganz anderer sein. Viel wertvoller als alles Geld der Welt.“

Diesen Satz hatte ich irgendwie nicht richtig mitbekommen und seine Bedeutung entschwand in den Tiefen meines Verstandes. Es war zu viel passiert heute.

„Michael, das wird doch kein Problem für dich sein, oder?“, wandte sich T zum ersten Mal direkt an mich. „Schliesslich hast du heute schon einen geilen Schwanz geblasen und es hat dir gefallen.“

Er grinste maliziös und sowohl Blackie als auch ihr Macker gafften mich ungläubig an. Blackie fasste sich am schnellsten. Es dauerte nur eine Sekunde, bis ihr Erstaunen wieder aus ihrem Gesicht gewichen war. Eduardo hingegen begann zu gackern wie ein Huhn. Er zeigte mit dem Finger auf mich und kriegte sich gar nicht mehr ein.

„Was? Du? Du hast heute den Schwanz unseres Meisters geblasen? Du hast dir die Kehle von ihm ficken lassen? Ich fass es nicht.“

Wieder durchschüttelte ihn ein Lachanfall. Ich wurde rot. Es war erniedrigend. Ich schämte mich vor Blackie. Was sollte sie von mir halten? Wenn Sonja es jemals erfahren sollte, und ich war mir sicher, dass sich T diese Demütigung nicht entgehen lassen würde, wäre Sonja von mir angeekelt. So wie ich meine Frau kenne wäre ich als Schwanzlutscher bei ihr unten durch. Würde Blackie genau so reagieren? Das konnte alles nicht wahr sein.

„Die Nutte darf dir sogar deinen Schwanz anhärten, wenn du willst“, hörte ich die Stimme von T wie aus weiter Ferne. Die Scham… die unfassbare Scham…

„Ja. Ja. Bitte Micha. Mach es. Bitte hol mich hier raus. Es ist doch in einer Viertelstunde erledigt.“

Ich schaute auf und wagte es sie anzusehen. War das etwa… Hoffnung in ihren Augen?

„Dann bin ich frei und gehöre dir“, fuhr sie aufgeregt fort. „Bitte, Micha bitte.“

Sie reagierte so anders als meine Ehefotze es tun würde… kein Abscheu, kein Ekel vor der Erniedrigung, die man von mir verlangte. Ihre Unbefangenheit gab mir einen Schub und ich musste wieder an ihre enge Arschfotze denken, die ich im Swingerclub so sehr genossen hatte. Der Hoffnungsschimmer und das Flehen in ihren Augen machte mich rasend.

Ich besah mir Eduardo genauer und versuchte, die Größe seines Schwanzes irgendwie anhand seiner Körperstatur abzuschätzen. Ich war noch nie gut im Schätzen, also liess ich es schnell wieder.

In meinen Gedanken stritten sich Aufwand und Nutzen. Die Vorstellung, meinen Anus von einem Schwanz penetrieren zu lassen, war eklig, ja abartig. Nur eine Viertelstunde, na vielleicht auch eine halbe, dann wäre es aber erledigt und vorbei. Mein Arschloch entjungfert und wund, aber die wunderbare, begehrenswerte Blackie in meinem Besitz. Ja, ich wollte diese unglaublich hübsche, geschundene Skinny-Nutte unbedingt. Blackie mochte es in den Arsch gefickt zu werden. Sie fuhr auf geilen Analsex heftigst ab. Sonja auch. Na klar. Viele, sogar sehr Frauen mochten es, in den Arsch gefickt zu werden. So schlimm konnte es dann ja wohl nicht sein.

„Sie lieben es erst, nachdem sie einige Zeit und mit viel Training daran gewöhnt sind“, versuchte mir irgendein Teufelchen wieder Angst zu machen.

„Ich… äh…“, stammelte ich. „Äh, ok. Ich mach es.“

Nun war es raus. Es würde passieren. So schlimm wie ich es mir vorstellte würde es hoffentlich nicht sein.

„Und sie darf mir wirklich dabei meinen Schwanz blasen?“

„Ja, das darf sie“, antwortete T.

Eduardo grinste. Er schien sich daran aufzugeilen, einen Schwächling wie mich demütigen und in den Arsch ficken zu dürfen. So schnell, wie er von seinen ihm entgehenden Mäusen abkam, konnte ihm nicht viel an Blackie gelegen sein. Womöglich hatte er noch einige andere Nutten am Start. Oder er würde einfach eine andere Fotze aus T´s Stall bekommen.

Eduardo schob langsam seine Jogginghose nach unten und liess seinen noch schlaffen Pimmel heraus ploppen.

„Na dann mal los, Bürschchen.“

Ich musste schlucken.

Ich musste mich ablenken und auf Touren bringen, daher wandte ich meinen Blick von Eduardo´s Schwanz ab und fokussierte mich vollkommen auf die vor mir hockende Blackie. Ihr Mund war schon in der richtigen Höhe, um meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Wie praktisch. Sie sah so geschunden und müde aus, dass ich ihr das eigentlich gar nicht antun wollte.

„Komm schon, Micha. Ich helfe dir. Lass mich deinen hübschen Schwanz mal sehen.“

Ich sah zu ihr herab. Ihre Worte machten mir Mut. Sie schaute zu mir auf und lächelte. Wo nahm sie nur die Kraft her, mich durch diese schwere Nummer zu führen? Ich öffnete den oberen Knopf meiner Jeans und nestelte dann unbeholfen am Reissverschluss meiner Hose herum. Ich schaffte es erst im dritten Versuch, ihn nach unten zu ziehen. „Los, schieb sie runter. Schieb sie“, feuerte ich mich innerlich an. Endlich glitt das verdammte Ding über meine Hüfte zu Boden. Blackie konnte mir mit ihren gefesselten Armen beim Ausziehen ja nicht behilflich sein.

Sofort nahm Blackie mein Stück in den Mund und begann, heftig und aufgeilend mit ihrer Zunge zu spielen. Ich wurde sofort hart. Sie war so gut mit ihrem Blasmaul. Und nicht nur damit…

„Na sieh sich einer die zwei Turteltäubchen an“, erscholl Eduardos Stimme von hinten. Ich spürte seinen unangenehmen Atem im Nacken. Er stank nach Kippen und Alkohol.

Mein Ding stand aber jetzt wie eine 1, als Blackie eine Pause machte und mich von unten ansah.

„Bitte, lass dich endlich in den Arsch ficken und bring mich hier raus“, flüsterte sie fast lautlos. Ihre blauen Augen durchdrangen mich. Sie fingen mich ein, hielten mich fest und ich verlor mich in ihnen.

„Sie hat recht“, riss ich mich mühsam wieder zusammen. Bedauernd unterbrach ich den faszinierenden Augenkontakt und achtete wieder auf die Realität. Ich zog mir Schuhe und Hosen aus.

„Arsch raus! Ja. So ist´s gut“, kommandierte Eduardo, während er seinen Pimmel an meinen Arschbacken zu reiben begann. Der Schwanz hinter mir wurde hart und länger. Und dicker. Er machte mir Angst. Ob mein Arschloch dem wohl gewachsen war? Ich bezweifelte es, aber es musste sein. Ich… liebte Blackie, wurde mir plötzlich klar.

„Spreiz deine Arschbacken, Schwuchtel, zackzack.“

Blackie hatte sich in der Zwischenzeit wieder an die Bearbeitung meines stramm stehenden Schwanzes gemacht. Sie war bei mir und liebkoste meine Eichel und meinen Schaft mit ihrer Zunge. „Sie versucht es dir leicht zu machen, Idiot“, scholt ich mich selbst.

„Er muss noch domestiziert werden, T“, wandte sich der Zuhälter an den Boss. Ich bezog das damals auf die momentane Situation, ich Träumer.

Ich gehorchte dem Befehl und zog mit beiden Händen meine Hinterbacken auseinander, um Eduardo mein Arschloch zu zeigen. Eine Premiere. Denn es war das erste Mal, dass mein Arschloch von einem anderen Mann betrachtet wurde. Wie erniedrigend. Ich bot ihm meinen Körper dar.

Es gab keine Vorwarnung, kein Gleitmittel. Der Zuhälter setzte die Spitze seines Schwanzes an meinem Loch an und begann damit, sie rücksichtslos rein zu pressen.

Ich schrie. Ich schrie wie noch niemals in meinem Leben zuvor. Es war so eng. Mein Hintern schien zu explodieren.

„Ja, schrei ruhig, du Pussi. Das erste Mal ist selten schön, dass kann dir jede Frau bestätigen. Nicht wahr, Sophie? Nutte?“

Ich konnte mich nicht auf ihre Reaktion konzentrieren. Eduardo war jetzt tief in mir drin und bewegte seinen riesigen, naja, jedenfalls für meinen Hintern riesigen Schwanz wieder raus. Auch das war kein schönes Gefühl. Dann stiess er in einem Ruck wieder rein. Es… tat… so weh. Tränen in den Augen liessen meine Sicht verschwimmen. Ein dritter und ein vierter Stoss… Es war so eng, ich würde gleich platzen. Fünf…Sechs..Sieben.Acht Neun Zehn… Die Reibung schmirgelte mein Inneres, schien meine Darmwand zu zerfetzen. Ich verglühte im Schmerz. Aber dann… dann bemerkte ich, dass der Schmerz nach und nach etwas weniger wurde. Weniger... Weniger… weniger…

Blackie nahm meinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag auf und fickte sich damit ihren Rachen, indem sie ihren Kopf mit Hingabe vor und zurück bewegte. Ich wunderte mich, dass ich das jetzt beachten konnte. Und dass es langsam hinten… angenehm wurde. Ja, angenehm. Es… war gar nicht so schlimm… bis auf die seelische Verletzung, die ich grade nahm. Ich war in diesem Moment nur noch eine Hure, eine verzweifelte Zweilochnutte, die sich für irgendeine Belohnung prostituierte. Was spielte es für eine Rolle, ob es für Geld oder für eine Gefälligkeit geschah? Die Erkenntnis, selbst eine Hure geworden zu sein schockierte mich tief.

Es dauerte anderthalb Stunden. Eduardo spitzte zwar schon nach 10 Minuten in meinen Hintern ab. Es war ein eigenartiges, aber irgendwie sehr befriedigendes Gefühl. Die Freude über seinen Erguss liess rasch nach, als er danach einfach unbeirrt weiter machte. Während der zweiten Runde wurde ich dann geil. Es fühlte sich zunehmend mehr als nur angenehm an. Ich konnte den üblen Atemgeruch des Kerls irgendwie komplett bei Seite schieben. Ich fühlte nur noch seinen dicken, fordernden, besitzergreifenden Schwanz in meinem Loch. Rein und raus, rein und raus, rein und raus. Die Reibung machte mich wahnsinnig vor Lust. Und ich spürte auch noch meinen eigenen Schwanz, der immer wieder tief und vollständig das lüsterne Fickmaul der von mir so sehr begehrten Nutte vor mir penetrierte. Ich sah ihr jetzt nur noch in die Augen, ich fickte sie und sie fickte mich.

Ich konnte nicht mehr und musste es ihr jetzt geben. Ich spritzte ab. Drei vier Stöße meines Unterleibes in ihr Gesicht. Ich war glücklich und erschöpft, aber irgendwie hatte ich ein neues Problem. Ich wurde sicher bald schlaff und Eduardo war noch lange nicht fertig mit mir. Blackie schien das schnell begriffen zu haben, denn sie machte nach einem kleinen sinnlichen Zwischenspiel sofort wieder weiter. Das Unglaubliche geschah. Ich blieb hart. Knüppelhart. Eduardo verpasste mir die zweite Ladung in den Darm. Ich spürte einige Fäden seines Spermas langsam an meinen Innenschenkeln herablaufen. Er war immer noch nicht fertig, keuchte jetzt wie ein Stier und machte sich ein weiteres Mal auf. Er wirkte jedoch jetzt etwas langsamer, weniger kraftvoll als bisher. Ich glaubte fest, dass dies seine letzte Ladung werden würde. Deshalb gab ich mich ganz den Stößen in mein Arschloch hin, liess mich einfach treiben. Ich fand wieder zu Blackie Kontakt. Erneut liess ich mich in sie hineinfallen und gab mich ihr völlig hin. Als der Zuhälter soweit war und mich erneut voll spritzte kam ich ebenfalls in Blackies Maul. Sie blies so unglaublich gut. Ja, das war es wert. Das war die dürre Fotze wert. Jetzt gehörte sie mir. Endlich mir. Ich hatte getan, was T als Preis für sie verlangte. Ich hatte es getan.

Eduardo stieß noch ein paar Mal zuckend in meine Arschfotze rein, dabei nach und nach langsamer werdend. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus und ich fühlte dabei ein unheimlich beschämendes Bedauern. Er rieb seinen Fickschwanz an meinen Arschbacken und verteilte sein Restsperma auf mir. Mein Arschloch brannte, Ich hatte keine Ahnung ob er mich verletzt hatte, aber es fühlte sich so an.

Ich spürte die in mich gepumpte Menge. Es war ein eigenartiges , nicht unangenehmes Völlegefühl. Sein Sperma tropfte in Fäden aus meinem Loch heraus, bespritzte meine Innenschenkel und lief an ihnen weiter herab.

Ich fühlte mich plötzlich nuttig. Richtig nuttig. So fühlte es sich also an. Jetzt konnte ich mitreden.

Mein Schwanz steckte immer noch in Blackies Rachen. Sie hatte ihre blauen Augen die ganze Zeit auf mich gerichtet. Sie schimmerten erleichtert und hoffnungsvoll. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Noch niemals in meinem Leben hatte ich mich zu einem anderen Menschen so hingezogen gefühlt.

5. Noch ein kleines Extra

„Brav gemacht, du Schwanzlutscher“, holte mich T brutal wieder auf den Boden zurück. „Jetzt bist du in beiden Ficklöchern eingeweiht worden. Dreh dich um, knie dich und leck Eduardos Schwanz sauber. Danach leckst du ihm noch seinen Arsch.“

Das gehörte nicht explizit zur Abmachung. Aber es war auch nicht vorher ausgeschlossen worden. Meine Entwürdigung war anscheinend noch nicht zu Ende.

Ich drehte mich um, kniete vor Eduardo auf den Boden -wie demütigend sich diese simple Geste doch anfühlte - und leckte seinen verschmierten, leicht stinkenden Schwanz sauber. Sein Sperma und sein Schwanz schmeckten weitaus schlechter als bei T. Da gab es also auch gewisse Unterschiede. Ich begann die Frauen zu verstehen.

Als er zufrieden war, drehte sich der Kerl um und präsentierte mir als letzte Demütigung sein stinkendes Kackloch. Da war bestimmt noch nie ein Fickschwanz drin gewesen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was da normalerweise drin steckte, denn es roch absolut ekelerregend. Aber es musste sein. Ich war schon so weit gekommen. Also gab ich mich einfach ans Werk, schob meine Zunge vor und leckte daran.

„Richtig rein damit, Hure“, kommentierte der Zuhälter sein Missfallen an meinem noch zögerlichen Verhalten und drückte von hinten mein Gesicht tief zwischen seine Arschbacken. Ich musste es tun, also tat ich es. Ich dachte dabei an Blackie. Stellte mir vor wie sie das bei mir machte. Ich presste meine Zunge in den zusammengezogenen Muskel und weitete das entstehende kleine und enge Loch. Irgendwann hatte ich es so geweitet, dass meine Zunge ganz hinein passte. Ich fickte jetzt tatsächlich das Arschloch dieses abartigen Kerls mit der Zunge? Mit der Nase tief in der Spalte bekam ich kaum noch Luft.

Endlich. Endlich gab er sich zufrieden. Er packte meinen Kopf und stiess ihn heftig von sich, so dass ich das Gleichgewicht verlor und auf Blackie kippte. Ich fiel auf sie. Sie fühlte sich so knochig und zerbrechlich an.

„Entschuldige bitte“, nuschelte ich und versuchte, möglichst schnell wieder von ihr runter zu kommen, damit ich ihr nicht länger als nötig weh tat. Ich würde diesen Körper bald wieder heilen, ebenso wie ihre Seele.

„Schon gut“, gab sie leise zurück. Ihr Mund und ihr Gesicht war von meinem Sperma bedeckt. Es lief ihr vom Kinn auf die ausgemergelten, mit der Peitsche blutig geprügelten Titten. Sie tat mir so leid. Warum hatte ich sie nicht schon früher angerufen? Dann wäre ihr das hier vielleicht erspart geblieben. Ich fühlte mich schuldig und erschöpft. Und schwach, deshalb sackte ich noch schwer atmend neben sie hin.

„Und jetzt bitte mich, dass ich mein Versprechen auch einhalte“, ertönte T´s Stimme aus dem Handy.

Ich stutzte und drehte mich hastig zu ihm um. Was meinte er damit?

„Was… was soll das heissen?“, fragte ich ängstlich. Er konnte alles nur zu einem Spass erklären und mich unverrichteter Dinge, ohne Blackie, wieder nach Hause schicken. Das wäre dann ein Totalverlust. Ich hatte nur sein Wort, nichts weiter.

„Hast du nicht verstanden, Schwanzlutscher? Du sollst mich bitten. Ich bin der Herr über deine Ehefotze, ich bin der Herr über den Hungerhaken da… und ich bin auch dein Herr. Wenn du mich nicht bittest, sie mit dir gehen zu lassen, dann darfst du alleine nach Hause gehen.“

Ein letzter Test? Eine letzte Erniedrigung? Ich konnte es nicht wissen. Ich war seinem Wohlwollen ausgeliefert. Aber ich war schon so weit gegangen, was machte da dieser eine Schritt noch Besonderes aus? Er will meine Unterwerfung. Blackie würde mich deswegen niemals verachten. Also unterwarf ich mich.

„Bitte T, lass sie mit mir gehen. Bitte.“

Ich sah ihn flehend an.

„Wie heisst das? Ich versteh dich nicht… das heisst BITTE HERR!“

Ich schluckte. Dann brach es heraus.

„Bitte Herr, lass sie mit mir gehen. Bitte… Herr.“

Ich schluchzte. „Bitte!“

Ich fühle mich elend. Düstere Gedanken, schon fast vergessen tauchten wieder empor. Was hatte ich nur getan? „Sophie. Denk an Sophie. Sie ist jede Erniedrigung wert. Wenn ihr hier raus seid, könnt ihr immer noch überlegen, wie es weitergehen soll. Wir würden füreinander kämpfen und alles ertragen… bis wir uns eines Tages wehren und uns von T´s Joch wieder befreien können.“ Auf diese Weise sprach ich mir wieder etwas Selbstachtung zu. Ein wenig.

„Du bist jetzt auch meine Hure, verstanden, Michael? Ich habe dich und deine verkommene Ehehure in der Hand. Ich kann euch zerquetschen, wenn mir danach ist. Auch du wirst ab sofort tun, was ich dir befehle. Als Zeichen meines guten Willens kannst du die Magernutte mitnehmen, wir brauchen sie nicht mehr. Wir werden Sonja mitteilen, dass es dir sehr recht ist, deine Zeit ohne sie zu verbringen. Dass du eine neue Schnalle hast.“

Es war mir egal. Meine Ehefrau war mir egal. Ich wollte nur noch Blackie. Sie in den Arm nehmen und mit ihr nach Hause fahren.

„Dann verschwindet. Verpisst euch. Mach die Nutte los, Eduardo. Und du“, er wandte sich mit funkelnden bedrohlichen Augen wieder an mich.

„Du vergisst niemals, was ich dir eben gesagt habe, verstanden?“

„Ja, Herr, danke“, stammelte ich. Wie erbärmlich. Aber ich hatte mein Ziel mit meiner Unterwürfigkeit erreicht.

„Bis dann“, sagte T und das Display wurde schwarz. Er hatte aufgelegt.

Wir hatten es geschafft. Ich konnte es kaum glauben. Wir hatten es tatsächlich geschafft. Wir. Ein neues Gefühl. Aber ich wollte erst aufatmen, wenn wir sicher das Auto erreicht hatten.

Inzwischen hatte Eduardo meinen Schatz losgebunden. Sie rieb sich die schmerzenden, wunden Arme und versuchte, sich vorsichtig zu erheben. Sie schwankte dabei ein wenig und massierte ihre Glieder. Wer weiss, wie lange sie schon vor meiner Ankunft dort hocken musste.

6. Der Aufbruch

„Pack deine Sachen, wir fahren jetzt nach Hause“ forderte ich Blackie auf, während ich nach meinen Klamotten griff und sie mir hektisch wieder anzuziehen begann. Ich wollte mich nicht mehr länger als unbedingt nötig hier aufhalten. Sie nickte nur und verschwand auf unsicheren Beinen in einen Nebenraum. Es gefiel mir nicht, sie aus den Augen lassen zu müssen, aber solange Eduardo hier bei mir war konnte ihr ja nichts passieren. Oder? Ich hatte mich nicht überzeugt, ob der Kerl mit Blackie allein in der Wohnung war. Wenn irgendein Arschloch nebenan saß und… Nein, das konnte nicht sein. Davon hätte Blackie gewusst und sie wäre niemals von sich aus nach Nebenan gegangen… ich wurde langsam verrückt.

Ich war mittlerweile komplett angezogen und wurde nervös, weil Blackie nicht zurückkam. Ich beschloss nachzusehen und den Zuhälter neben mir zu ignorieren. Doch da kam sie mir endlich entgegen. Sie hatte sich in eine trotz ihrer Dürre immer noch sehr enge Bluejeans gequetscht. Oben hatte sie nur ein T-Shirt über ihren geschundenen Leib geworfen. Was hatte ich erwartet? Dass sie sich noch in Schale wirft? In ein kleines Schwarzes, mit Nylons und hochhackigen Schuhen? Sich schminkt und die Nägel lackiert? All das hatte sie verständlicherweise nicht getan. Und trotzdem sah sie für mich umwerfend aus. Selbst die Spuren ihrer niederträchtigen Behandlung konnten daran nichts ändern. Sophia. Meine Blackie. Sie hatte einen kleinen Koffer in der Hand.

„Das ist alles“, sagte sie und sah mich an. „Nur ein paar Klamotten und Kosmetikartikel. Ich habe sonst nichts.“

Es machte mich wütend, wie kurz er sie gehalten hatte. Er hatte sie benutzt, gequält und für Geld von anderen Männern ficken lassen. Dafür hatte sie nichts bekommen, außer Unterkunft und sehr wenig Kost. So musste es sich abgespielt haben. Ich würde Sophie später danach fragen.

„Jetzt müssen wir aber langsam los.“

Ich schnappte mir ihren Koffer mit der einen Hand, mit der anderen nahm ich ihre Hand und zog sie Richtung Tür. Ich wollte nur noch weg hier, und hatte Sorge, dass doch noch irgendwas dazwischen kommen könnte. Wer wusste schon, was Eduardo und T sich an Gemeinheiten noch alles einfallen lassen konnten?

„Komm Sophie, wir sind hier fertig. Machs gut, Ed. Hat mich gefreut.“

Raus hier, endlich raus. Ich wollte es endlich wahr werden lassen. Ich verdrängte die Angst, dass die Freigabe von Sophie nur temporär sein könnte. Ich verdrängte die Angst und beschloss, sie nie wiederkehren zu lassen. Sophie war jetzt bei mir, und nur das zählte.

„Ja ja, verpisst euch. Viel Spass mit der dummen Fotze.“

Ed wirkte gelangweilt, als wollte er jetzt endlich seine Ruhe haben. Doch während ich uns durch den Flur auf die Haustür zu bugsierte, fiel ihm noch eine weitere, abgrundtiefe Gemeinheit ein.

„Dir ist schon klar, dass sie sich jedem an den Hals geworfen hätte, der ihr verspricht sie hier rauszuholen, oder? Wenn sie sich bei dir wieder was gefangen hat wird sie dich sitzen lassen und zum Nächsten ziehen. So sind Huren nun mal. Sie kennen keine Treue, keine Liebe. Du bist ein Traumtänzer, wenn du dir da was vormachst.“

Das war niederträchtig. Infam. Er versuchte Zweifel zu sähen, uns mit seinem giftigen Keim zu infizieren. Was wenn er recht hat? Was wenn? Er recht hat? Ich hasste ihn dafür, mich zu solchen Gedanken zu manipulieren. Ja, es war nur eine billige Manipulation. Er hatte unrecht. Das konnte nicht sein. Oder? Dieses verdammte Arschloch. Diese Abschiedsworte waren die hinterhältigste Demütigung, die ich heute erlebt hatte. Nicht T´s Schwanz im Mund oder Eduardo´s Schwanz im Arsch, nicht das Gewimmer und Gebettel auf Knien. Sondern die Saat der Zweifel.

Ich sah Sophie an und entdeckte keine Bestätigung der Behauptung in ihr. Sie verdrehte nur kurz ihre Augen und schüttelte leicht mit dem Kopf, als wollte sie sagen „Ach lass den Arsch doch reden.“ Sie hatte recht, er war es nicht wert. Wir würden unseren eigenen Weg gehen. Es war nur übles Gerede.

Dann war es endlich soweit. Ich öffnete die Tür, wir traten hindurch und… waren draussen. Ich zog die Tür schnell hinter mir zu. Die Tür fiel schnappend ins Schloß und wir hasteten fluchtartig die Treppe hinunter. Nur weg von diesem miesen boshaften Arschloch. Raus aus diesem miesen, verkommenen Gebäude. Raus aus dieser miesen, verkommenen Gegend.

Blackie hakte sich bei mir ein und drängte sich mit ihrem Körper schutzsuchend an mich. Es fühlte sich so gut an, sie endlich in den Arm zu nehmen. Wir sprachen kein Wort, blickten uns nur immer wieder an. Sie schluchzte und ich drückte sie fester an mich.

Ohne Zögern führte ich sie zum Auto, öffnete den Kofferraum und stellte ihre wenigen Habseligkeiten hinein. Natürlich klappte ich den Kofferraum anschliessend wieder zu.

Dann öffnete ich ihr die Beifahrertür. „Steig ein, Sophie.“ Sie stieg ein, wobei ich ihre schlanke, jetzt zu schlanke Figur bewunderte. Sie nahm Platz und ich ging um das Auto herum. Stieg auf der Fahrerseite ein. Die Türen fielen zu. Endlich waren wir allein. Es fühlte sich noch so unwirklich an. Sie war bei mir. Hatten wir es wirklich geschafft? Eine Welle des Glücks durchströmte mich und ich nahm sie noch einmal in den Arm, bevor ich losfuhr.

Eine Weile saßen wir nur schweigend nebeneinander und genossen den Augenblick. Sie legte ihre rechte Hand auf meinen Arm und legte ihren Kopf an meine Schulter. Dabei streichelte sie mir immer wieder über meine rechte Hand, die ich auf der Gangschaltung liess. Ja, wir waren zusammen.


7. Endlich zuhause

„Danke Micha“, flüsterte sie plötzlich leise in die Stille zwischen uns. Ich sah zu ihr herüber. Sie schaute mich mit weit geöffneten Augen an. Ihr Gesicht war von Tränen verschmiert, aber sie hatte sich wieder etwas gefangen.

„Schon gut, Sophie“, antwortete ich.

„Nein, ist nicht einfach gut. Du hast abscheuliche Dinge über dich ergehen lassen, nur um mich da rauszuholen. Welcher Mann hätte das für eine Frau getan? Bestimmt nicht viele. Ich bin dir so dankbar.“

Ein Gedanke huschte mir durch den Kopf.

„Warum hast du ihn nicht einfach verlassen?“, sprach ich ihn aus.

„Ich… ich konnte nicht. Er war nicht immer so, weisst du? Er veränderte sich erst nach dem Ereignis im Swingerclub. Vielleicht weil ich danach zu viel Interesse an dir zeigte.“

„Interesse?“

„Ich fragte ihn, wer du bist, ob er dich kennt und so weiter. Ich stellte wohl zu viele Fragen. Hätte ich ihn gegen seinen Willen verlassen, wäre ich meines Lebens nie mehr froh geworden. Ich habe es letzte Woche versucht. Er hat mich windelweich geschlagen.“

„Dieses Schwein“, empörte ich mich.

Es hätte mir schon klar sein müssen anhand der vielen blauen Flecken und Striemen, die sie hatte.

Ich wartete, ob sie noch etwas sagen würde, doch sie schwieg. Ich wollte nicht weiter in sie dringen und liess sie einfach in Ruhe. Was hatte sie bloss durchgemacht?

Es war schon dunkel als wir endlich bei mir zu Hause ankamen. Ich blickte kurz aufs Handy. 22 Uhr. Ich durfte nicht vergessen, noch Sonja anzurufen. T wollte überprüfen, ob wir telefonierten und wie wir miteinander sprachen. Er war erst zufrieden, wenn er unsere Beziehung komplett zerstört hatte. Nein, das hatte er schon längst. Sophie saß neben mir und ich dachte kaum noch an Sonja. Dieser lange Tag hatte uns weit auseinander gebracht.

Ich riss mich aus den trüben Gedanken und sah zu Blackie. Wie wunderschön sie war.

„Wir sind da, Liebes.“

Hatte ich sie grade wirklich Liebes genannt? Oh mein Gott wie schwülstig. Sicher würde sie darüber lachen. Aber sie zeigte keine sichtbare Reaktion auf die unbeholfene Liebeserklärung.

„Okay“, antwortete sie nur.

Ich hatte vielleicht etwas mehr erwartet, aber sie war so erledigt, dass ich mich damit zufrieden gab. Wir stiegen aus und ich holte ihr Gepäck aus dem Kofferraum. Dann schlurften wir zur Eingangstür. Ich nahm den Hausschlüssel und öffnete damit die Tür. Dann machte ich Licht und bat Sophie einzutreten.

Sie sah sich mit großen Augen um. Sonja und ich lebten in ordentlichen Verhältnissen, in einem ordentlichen Viertel. Hier gab es nachts keine Betrunkenen und Randalierer.

Ich gab ihr einen Moment Zeit, ihre Eindrücke zu verarbeiten.

„Was wird deine Frau dazu sagen, dass du mich mitgebracht hast?“, fragte sie mich plötzlich.

„Meine Frau?“, antwortete ich etwas dümmlich.

„Ja. Sie wird sicher nicht begeistert sein.“

Sie wusste es nicht! Sie hatte keine Ahnung, was mit mir und meiner Frau inzwischen passiert war. Dass wir nicht mehr zusammen lebten. Sie hatten es ihr nicht gesagt.

„Wo soll ich schlafen? Auf dem Sofa?“ fragte sie mit einem Hauch Enttäuschung in der Stimme.

„Bist du verrückt?“, entgegnete ich ihr lächelnd. „Meine Frau ist nicht da. Sie wird auch nicht mehr wieder kommen. Also keine Panik. Komm, entspann dich, ich werde dir später alles erzählen. Jetzt zieh dich aus und nimm eine Dusche. Das wird dir gut tun. Und du schläfst selbstverständlich bei mir im Bett. Natürlich nur wenn du das willst.“

„Sicher will ich das.“ Sie lächelte.

Ich war froh, dass sie sich fürs erste mit meiner oberflächlichen Auskunft zufrieden gab und stellte ihren Koffer ab. „Den können wir morgen noch ausräumen.“

Sie nickte zustimmend und sagte „Eine Dusche ist jetzt nicht die schlechteste Idee.“

„Die erste Tür links“, gab ich zurück und deutete auf die Badezimmertür.

„Kommst du nicht mit?“

„Hast du keinen Hunger? Ich mach uns erstmal einen Happen zu essen, dann komm ich nach.“

Obwohl sie hungrig schien, schüttelte sie ihren Kopf.

„Das können wir doch später zusammen machen. Komm bitte mit. Ich… ich möchte nicht allein sein.“

Das verstand ich, also änderte ich meine Pläne und begleitete sie ins Bad. Wir zogen uns aus und stellten uns unter die Brause. Als sie mir ihren Rücken zukehrte sah ich, dass sie auch dort voller Striemen war. Ich sah ihre unzähligen Wunden und auch einige nur langsam verheilende Narben. Der verdammte Kerl hatte ihr Einiges angetan. Ich tupfte ihr mit einem Lappen vorsichtig das Blut von der Haut. Es tat mir weh, sie so verwundet zu sehen. Auch ihr Wesen schien zutiefst verwundet, denn sie war nicht mehr die lebensfrohe heisse Nutte aus dem Swingerclub.

Das lauwarme auf uns prasselnde Wasser entspannte sie langsam. Plötzlich umarmte sie mich und schmiegte sich eng an mich. Ihre nackte warme Haut fühlte sich wunderbar an. Ich erwiderte ihre Umarmung und hielt sie fest.

„Es wird alles wieder gut, Sophie. Es ist vorbei.“

Sie drängte sich schutzsuchend an mich und ich spürte ihre abstehenden Nippel auf meiner Brust. Sie war so zart, so zerbrechlich. Ich glitt mit einer Hand streichelnd über ihren Rücken und sie erschauderte.

„Du bist in Sicherheit, Sophie.“

Wenigstens für eine Nacht. Wer weiss, was T die nächsten Tage noch so für uns plante. Aber das sagte ich ihr nicht. Ich konnte es ihr nicht sagen, denn ich wollte ihr diesen Moment einfach nicht zerstören.

Ich hielt sie einfach weiter, mehrere Minuten lang, dann löste ich mich etwas von ihr und seifte behutsam ihren Körper ein. Ich wusch sie mit sanften Bewegungen, reinigte sie von Eduardo und dem Schmutz, den er ihr angetan hatte. Sie schloss die Augen und umschlang meinen Hals mit ihren Armen. Ich kümmerte mich von Kopf bis Fuß um jeden Winkel ihres ausgelaugten Körpers und entdeckte noch viele Spuren ihrer böswilligen Behandlung. Manchmal keuchte sie leise auf, wenn ich besonders schmerzhafte Stellen erwischte. Als ich fertig war gab sie mir einen Kuss. Einen sehr innigen Kuss. Unsere Münder verschmolzen miteinander. Sie drängte sich an mich und umschlang mit ihren Armen meinen Hals. Dann nahm sie ihre schlanken langen Beine hoch und verschränkte sie hinter meinem Rücken. Ich packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und trug sie jetzt. Das wohltuende Wasser strömte immer noch über uns aus der Brause. Dann tat sie etwas sehr Bemerkenswertes. Wie selbstverständlich stülpte sie ihre Fotze über meinen zugegebenermaßen schon länger steifen Schwanz und nahm ihn in sich auf. Danach verharrte sie regungslos. Sie machte keinerlei Anstalten mich zu ficken. Ich rührte mich ebenfalls nicht, hielt sie nur einfach weiter fest. Wir küssten uns nur, erkundeten unsere Münder und Gesichter mit den Zungen. Dann begann sie sich doch zu bewegen. Aber nur mit ihrem Fotzenmuskel. Sie massierte damit meinen pulsierenden Schwanz. Es war eine ganz neue, wunderbare Erfahrung. Es dauerte nicht lange, dann spritzte ich in sie ab. Sie klammerte sich dabei an mich wie eine Ertrinkende.

8. Ausklang eines ereignisreichen Tages

Nach meinem Orgasmus hielt sie sich noch eine gefühlte Ewigkeit so an mich geklammert. Ich hielt sie mit den Händen fest und liebkoste ihr Gesicht und ihren Hals mit meinen Lippen. Nie zuvor war ich so glücklich gewesen wie in diesem Augenblick.

Unwillkürlich dachte ich an Sonja und verglich Sophie mit ihr. Beide waren extrem auf ihr sexuelles Erleben fixiert, doch Sonja trieb dabei mit der Zeit von mir weg, während Sophie emotional ganz bei mir war. Und rein äußerlich entsprach Sophie viel mehr meiner heimlichen Traumfrau als Sonja das jemals getan hätte.

„Lass uns noch was essen und dann schlafen gehen, Sophie.“

Sie löste ihre Beine von meinem Rücken und stellte sich mit den Füßen auf den Duschboden. Ich stellte die Brause ab, nahm ein Handtuch und trocknete sie sanft damit ab. Dann versorgte ich noch ihre Wunden.

Als wir, beide immer noch nackt, in die Küche gingen klingelte mein Telefon. Es war Sonja (siehe 1.6)

„Entschuldige Sophie. Das ist meine Frau.“

Sophie nickte nur und begann, uns eine kleine Mahlzeit zuzubereiten. Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich verzog mich mit dem Telefon ins Wohnzimmer, wo ich etwas ungestörter mit meiner Frau sprechen konnte.

„Hallo Michael“, erklang Sonja´s Stimme aus dem Handy. „Sorry, dass ich mich erst jetzt bei dir melde. Du, ich habe den Job bekommen!“

„Super, Sonja, ich wusste doch, dass du gut bist!“

„Ja, aber ich musste mich echt anstrengen, um überzeugend zu sein, ich musste auch zusagen, dass ich direkt nach Düsseldorf fahre. Daher bin ich schon auf den Weg in unsere Wohnung nach Düsseldorf! Dr. Müller hat mir ein Firmenauto zur Verfügung gestellt.“

„So schnell schon, aber bei so einer Chance!“

Ich machte nur Small-Talk, war gar nicht richtig bei der Sache. Ich wollte das Gespräch nur schnell beenden, um mich wieder um Sophie kümmern zu können. Wie verlogen.

„Danke Michael, ich liebe dich, du hast mir gezeigt, was gut für mich ist.“

Sie log ebenfalls, denn ich hatte heute Nachmittag die Verachtung in ihren Augen gesehen.

„Ich will in Düsseldorf einen guten Eindruck hinterlassen, ich will mich ganz auf meinen neuen Job konzentrieren können!“

Was das bedeutete war mir klar wie Klossbrühe. Sie würde von Müller und seinen Schergen gut eingewiesen. Sie würden schon dafür sorgen, dass ihre immer feuchte Fotze ebenso wie ihre anderen Ficklöcher gut durchgefickt werden.

„Mhhm, Sonja, ja du solltest alles geben und dich voll reinhängen. Soll ich dich erstmal in Ruhe ankommen lassen und dir ein wenig Zeit geben, damit du eingearbeitet werden kannst?“

Ich verspürte Scham, das ganze Gespräch war eine Farce.

„Meinst du, das wäre gut für mich?“

„Bestimmt, dann hast du genügend Zeit und Freiraum, wir können ja noch telefonieren!“

Es schien, als wüsste sie noch nichts von meinen homosexuellen Eskapaden. Insbesondere nicht von Eduardo. Oder tat sie nur so? Ich wollte ihr sagen, dass ich sie vermisse, aber das stimmte nicht, also sagte ich es auch nicht. Auf diese weitere Scheinheiligkeit wollte ich mich nicht herablassen.

„Ja, ich glaube, dass wäre gut! Danke!“

Ich sagte auch nichts von Sophie. Das würde sie sicher früh genug von T erfahren. Wenn sie es nicht ebenfalls schon wusste.

„Gerne meine Süße, ich hoffe du schaffst das, lass uns in ein paar Tagen wieder telefonieren! Ruf einfach an, wenn es zeitlich passt.“

„Ich liebe dich, Michael, danke für alles!“

„Ich liebe dich auch, Sonja.“

Ja, ich liebte sie noch immer, aber nicht so sehr wie Sophie. Ich fühlte mich schlecht, doch ein kurzer Blick durch die halb geschlossene Tür auf das nackte Hinterteil von Blackie, die sich vor den Kühlschrank beugte, um Wurst und Käse rauszunehmen, liess jegliches Schuldgefühl rasch verfliegen. Ich konnte nicht sehen, was Sophie über meine Liebesbekundung dachte, denn sie wandte ihr Gesicht bei ihrer Tätigkeit ja von mir ab,

„Ich frag Mario, ob er dir ein paar Sachen nach Düsseldorf mitbringen kann!“

„Mario? Wieso Mario?“

„Er hat erwähnt, dass er beruflich öfter nach Düsseldorf muss, das bietet sich doch an.“

„Ach so, ja okay, ich ruf ihn dann an, wenn ich mit meinem neuen Chef alles geklärt habe.“

„Prima, Liebling, alles gut, bis dann.“

Ich spürte, dass wir beide irgendwie befangen waren, also machte ich es kurz und beendete das Gespräch.

„Bis dann.“

Ich drückte den Beenden-Button.

Ich ging wieder in die Küche. In der Zwischenzeit hatte Blackie ein paar Brote geschmiert und auf den Tisch gestellt. Sie sagte nichts über mein Gespräch mit Sonja und ich wollte es eigentlich auch dabei belassen.

„Entschuldige, ich…“

„Schon gut, Micha“, fiel sie mir ins Wort. „Es ist mir egal. Mach dir keine Gedanken deswegen.“

Von ihren Worten erleichtert öffnete ich eine Flasche Rotwein und schenkte uns beiden ein Glas davon ein.

„Danke nochmal, dass du mich da rausgeholt hast“, sagte sie schliesslich zwischen zwei Bissen, hob ihr Glas und prostete mir zu.

Wir tranken und aßen und wir unterhielten uns noch eine Weile. Ich stellte fest, dass wir auch intellektuell auf einer Wellenlinie funkten.

Schliesslich nahm ich sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. In das Schlafzimmer, das ich jahrelang mit meiner Ehefrau geteilt hatte. Aber sie war nicht mehr da und sie fickte jetzt mit anderen Männern. Sophie rollte sich zufrieden in meine Arme und strich mit ihrer linken Hand über meine Brust. Wir lagen noch eine ganze Weile einfach nebeneinander und genossen die Geborgenheit, die wir uns gegenseitig schenkten. Dann sagte sie unvermittelt: “Ich liebe dich, Micha.“ Dabei schaute sie mich mit ihren wundervollen blauen Augen an. Mein Herz machte vor Aufregung einen großen Satz. Ich strich ihr durch das kurze schwarze Haar, das ich so sehr mochte.

„Ich liebe dich auch, Sophie“, antwortete ich ihr. Ich fühlte dass es die absolute Wahrheit war.

Irgendwann schlief sie vor Erschöpfung ein. Ich lag noch eine zeitlang wach und genoss einfach die Nähe ihres Körpers. Ich fühlte ihren gleichmässigen Atem auf meiner Brust.

Kurz bevor ich endlich einschlief hallte plötzlich T´s Stimme in meinem Kopf. „Du wirst alles tun, was ich dir befehle.“ Was er wohl damit gemeint haben mochte? Mit dieser beunruhigenden Erinnerung versank ich endlich auch in einen unruhigen Schlaf.



Ende Teil 1.8

Fortsetzung folgt.

In 1.9 geht es erstmal mit der Ehefotze Sonja in Düsseldorf weiter, bevor in 1.10 der Ehemann wieder zu Wort kommen wird.

Diese Geschichte entstand nicht mehr als Gemeinschaftskooperation mit Becca de Lacy, sondern wurde von mir, Clermac77, alleine verfasst.

Die Geschichte darf ohne Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet und verändert werden, ebenso darf der Name der Autoren nicht verändert werden! Eine Verlinkung über die Favoritenliste ist hingegen selbstverständlich gewünscht.
2 years ago
Comments
11
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1967Paderborn 1 year ago
Super, bin gespannt wie es weitergeht 
Reply
Thebadangel69
to SchwanzgeileEhefotze :  das ist sehr ,sehr schade
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SchwanzgeileEhefotze Publisher 1 year ago
to Thebadangel69 : das wird sicher noch dauern. momentan komme ich nicht zum weiterschreiben, leider
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Thebadangel69
WOW wann kommt der nächste Teil?
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SchwanzgeileEhefotze Publisher 2 years ago
to Storeoglillsbus : lieben Dank. Wusste gar nicht, dass ich im fernen Norwegen auch Leser habe :smile:
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Storeoglillsbus
Storeoglillsbus 2 years ago
Sehr geile geschichten und ich bin gespannt auf die fortzetzung, Mfg aus Norwegen
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dwt7fsh
dwt7fsh 2 years ago
scharfe geschichte, bin auf die fortsetzung gespannt
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AnRas69
AnRas69 2 years ago
Super geschrieben freuen mich schon auf den nächsten Teil
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SchwanzgeileEhefotze Publisher 2 years ago
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Triererzunge
Triererzunge 2 years ago
Perfekt geschrieben, denn mein Schwanz steht! 
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Erhardstade 2 years ago
Sehr  geile Geschichte.  Ich freue  mich schon auf 1.9
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