Roadtrip mit Daddy Teil 1
Ich war gerade mal 16 Jahre alt, als ich mit meinem Daddy einen Roadtrip durch ganz Deutschland machte. Da wir damals in Flensburg wohnten, bot es sich an, einmal komplett nach unten zu fahren. Wir hatten alles nötige in den geräumigen Wagen geladen und fuhren am frühen Morgen los.
Damals wusste ich noch nicht, was mein Daddy vor hatte bzw. was er mit mir vor hatte.
Die ersten paar Stunden verliefen Ereignislos. wir hielten mal hier mal dort, um ein Eis zu essen, oder durch den McDrive und aßen zusammen was. Das ganz normale Programm halt. Wir fuhren nur über Landstraßen, um die Umgebung zu genießen.
Plötzlich hielt Daddy am Straßenrand an. Ich fragte: "Was ist los?" "Ich muss mal ganz dringend pissen." sagte er. "Ich geh kurz hinter die Büsche. Kommst du mit?" fragte er mich. Ich musste zwar nicht wirklich aber kam mit.
Wir stiegen also aus dem Auto, gingen einige Meter von der Straße weg, zu den Büschen. Ich zog meine Hose aus und hielt meinen kleinen Dödel in der Hand um zu urinieren. Mein Daddy zog auch seine Hose runter und präsentierte sein großes Gemächt. Ich wollte wegsehen, da es sich nicht gehörte den Schwanz seines Daddys anzuglotzen aber ich bekam meine Augen nicht davon weg. Mein Daddy sah dies und fragte in einem leisen Ton: "Gefällt dir was du siehst?"
Beschämt drehte ich sofort meinen Kopf und blickte auf den Boden. "Das muss dir doch nicht peinlich sein." sagte er und kam die paar Schritte auf mich zu und stellte sich direkt neben mich. "Nah, möchtest du mir eben mal helfen? Fass ihn an." sagte er. Mit zitteriger Hand ergriff ich seinen hängenden Schwanz. Es kam mir komisch vor, aber ich wollte es tun. "Willst du ihn nicht auch mal in den Mund nehmen?" fragte mein Daddy. Ich hatte zwar schon ein paar mal fantasiert den Schwanz eines anderen Jungen oder eines Mannes zu blasen. Aber den Schwanz meines Daddys?!
Aber auch das wollte ich tun. und so kniete ich mich vor ihn und leckte zögerlich an seiner Eichel. Meine Augen wurden größer, als auch sein Schwanz größer wurde und zu einem riesigen, harten Knüppel heranwuchs. Ich griff ihn jetzt mit beiden Händen und lutschte seine Eichel, die jetzt echt sehr groß war und ich fast Schwierigkeiten hatte, sie in meinen Mund zu bekommen. mein kleiner Schwanz wurde währenddessen auch steif. "Das scheint dir ja sehr zu gefallen." sagte mein Daddy ein wenig überrascht. Ich schaute ihn von unten mit seinem Schwanz im Mund an. Er streichelte mit seiner Hand meine Wange und sagte: "Aber ich muss wirklich dringend pissen." Erschrocken nahm ich sofort seinen Schwanz aus meinem Mund. "Keine Sorge, ich hatte nicht vor in deinen Mund zu pissen." sagte er. "Aber ich will auch nicht wie ein Tier hier in die Büsche pissen." Ich verstand nicht, wie er das meinte. "Stell dich hin und dreh dich um." sagte er. Ich gehorchte ihm. Meine Hose hing immer noch auf halb acht.
Er drückte mit der linken Hand meinen Rücken nieder und hielt mit der rechten Hand seinen dicken Prügel, den er nun mit Kraft in mein Arschloch drückte. Ich erschrak und vor Schmerz schrie ich kurz auf und wollte weg, aber er hielt mein Becken mit beiden Händen. Und dann fing er an zu pissen. Ich spürte, wie warmer Urin in meinen Enddarm schoss und ihn immer weiter füllte.
Mein Daddy stöhnte erleichtert und ich hörte auf zu zappeln, als ich spürte, wie sich auch mein Dickdarm mit dem gelben Saft füllte. Mein Daddy kommentierte das mit: "Hast jetzt wohl gemerkt, wie geil das ist." Ich bestätigte ihm das, indem ich meinen Rücken an seine Brust drückte und mit beiden Händen seine Arschbacken griff. Er stöhnte nochmal erleichtert, als er fertig war. Mein Bauch war sehr gewölbt, sodass ich aussah, als währe ich schwanger. "Ich habe noch eine Überraschung für dich." sagte Daddy und holte aus seiner Hosentasche einen Plug raus, den er mir sofort in den Arsch drückte, nachdem er seinen Schwanz rauszog.
Ich stieß einen überraschten spitzen Schrei aus und fragte mich, was er denn vor hätte. "Das lässt du alles drin, bis wir an der nächsten Raststätte ankommen." befahl er regelrecht. Aber natürlich gehorchte ich und während der Fahrt hatte ich mit dem Wissen, dass die Pisse von meinem Daddy in meinem Arsch war einen kontinuierlichen Ständer.
Der Druck war kaum noch auszuhalten, als wir endlich an einer Raststätte ankamen. Meinen Bauch mit den Händen haltend, wie eine Schwangere, torkelte ich zu den WCs. Mein Daddy folgte mir. Ich ging in die erste Kabine, zog meine Hose runter und zog den Plug aus meinem Arsch. Sofort schoss ein gelber Strahl raus und ich setzte mich auf die Brille. Ein paar Momente vergingen, in denen ich versuchte alles rauszudrücken, da bemerkte ich ein Loch in der Trennwand, durch das ein Schwanz lugte. Ich verdrehte meine Augen und dachte: "Oh Daddy, ernsthaft?" Aber ich packte ihn dennoch mit meiner linken Hand und lutschte ihn. Ich nahm ihn noch tiefer in den Mund als vorhin und das gelang mir leichter, als ich dachte und er kam mir auch etwas kleiner vor. Ich dachte mir nichts dabei und blies ihn genüsslich und wixxte mit meiner rechten Hand meinen Schwanz.
Nach einer Minute hörte ich meinen Daddy fragen: "Dauert das noch lange?" Seine Stimme kam von vor meiner Tür und ich fragte mich sofort, wessen Schwanz ich gerade lutsche. Ich nahm ihn sofort aus dem Mund, als mein Daddy die Tür aufstieß, die ich wohl vergaß abzuschließen. Ich erschrak und in dem Moment spritze mir der Schwanz eine Ordentliche Ladung mitten ins Gesicht. "Soso, du scheinst dich wohl schon mit Jemand anderes zu vergnügen." sagte mein Daddy. Ich stammelte: " Ich.. ich dachte d.. das bist d.. du." "Nein!" rief er. "Das hier bin ich". Er zog seine Hose aus und rammte seinen Schwanz in meinen Hals. Er packte mit beiden Händen meinen Kopf, während sein Schwanz in meinem Rachen immer härter und dicker wurde. Ich würgte und als er seinen Schwanz wieder rauszog, kotzte ich meinen Mageninhalt vor seine Füße. Trotzdem war ich ultra aufgegeilt und wixxte meinen Schwanz. Mein Daddy sah dies und sagte: "Du hast es wohl bitter nötig."
Er befahl mir wieder mich hinzustellen und mich umzudrehen. Dies tat ich und streckte ihm in voller Erwartung meinen Arsch entgegen. Da spürte ich schon seine Eichel an meinem Arschloch. Er drückte ihn rein. Immer tiefer und tiefer, bis er komplett in meinem Arsch steckte. Ich konnte es gar nicht glauben, dass dieser riesige Knüppel ganz in mir drin war. Dann fing er an mich zu stoßen, erst langsam, dann immer schneller. ich wixxte meinen Schwanz über der WC Brille. Es blitzte plötzlich. Der Typ auf der anderen Seite machte wohl mit dem Arm über die Trennwand mit seinem Handy ein Foto. Mein mich fickender Daddy bemerkte dies auch und rief: "Mach doch gleich ein Video. Hat dir wohl noch nicht gereicht, dass dir mein Sohn mal ordentlich einen geblasen hat!" Fast erschrocken hörte ich die Stimme auf der anderen Seite rufen: "Dein Sohn?!"
Davon angestachelt rief ich: "Ja Daddy, fick mich! Fick meine kleine Boyfotze!" Wir merkten, dass der Typ jetzt tatsächlich filmte und mein Daddy rief: "Dann film mal schön, wie ich meinem Sohn in seinen süßen Arsch spritze!" Er stöhnte laut und fast a****lisch und stieß dabei immer hart in meinen Arsch. Ich stöhnte auch und versuchte unter seinen heftigen Stößen in die Kamera zu gucken, während er in meinem Arsch abspritze. Unter heftigen Zuckungen spritze ich auch ab, wobei mein Sperma überall hinflog, nur nicht ins Klo.
Wir beide atmeten schwer. Daddys Schwanz steckte immer noch tief in meinem Arsch und es fühlte sich so verdammt gut an. Dann zog er ihn mit einem lauten "Plopp" raus. Ich drehte mich sofort um und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich nahm ihn kurz wieder raus um fast schon betteld zu fragen: "Darf ich den Plug wieder in meinen Arsch stecken?" "Aber natürlich." sagte er. Ich steckte mir den Plug wieder in den Arsch und lutsche Daddys Schwanz genüsslich. Daddy streichelte mit seiner Hand liebevoll meine Wange und sagte: "Das wird noch ein langer Trip."
Damals wusste ich noch nicht, was mein Daddy vor hatte bzw. was er mit mir vor hatte.
Die ersten paar Stunden verliefen Ereignislos. wir hielten mal hier mal dort, um ein Eis zu essen, oder durch den McDrive und aßen zusammen was. Das ganz normale Programm halt. Wir fuhren nur über Landstraßen, um die Umgebung zu genießen.
Plötzlich hielt Daddy am Straßenrand an. Ich fragte: "Was ist los?" "Ich muss mal ganz dringend pissen." sagte er. "Ich geh kurz hinter die Büsche. Kommst du mit?" fragte er mich. Ich musste zwar nicht wirklich aber kam mit.
Wir stiegen also aus dem Auto, gingen einige Meter von der Straße weg, zu den Büschen. Ich zog meine Hose aus und hielt meinen kleinen Dödel in der Hand um zu urinieren. Mein Daddy zog auch seine Hose runter und präsentierte sein großes Gemächt. Ich wollte wegsehen, da es sich nicht gehörte den Schwanz seines Daddys anzuglotzen aber ich bekam meine Augen nicht davon weg. Mein Daddy sah dies und fragte in einem leisen Ton: "Gefällt dir was du siehst?"
Beschämt drehte ich sofort meinen Kopf und blickte auf den Boden. "Das muss dir doch nicht peinlich sein." sagte er und kam die paar Schritte auf mich zu und stellte sich direkt neben mich. "Nah, möchtest du mir eben mal helfen? Fass ihn an." sagte er. Mit zitteriger Hand ergriff ich seinen hängenden Schwanz. Es kam mir komisch vor, aber ich wollte es tun. "Willst du ihn nicht auch mal in den Mund nehmen?" fragte mein Daddy. Ich hatte zwar schon ein paar mal fantasiert den Schwanz eines anderen Jungen oder eines Mannes zu blasen. Aber den Schwanz meines Daddys?!
Aber auch das wollte ich tun. und so kniete ich mich vor ihn und leckte zögerlich an seiner Eichel. Meine Augen wurden größer, als auch sein Schwanz größer wurde und zu einem riesigen, harten Knüppel heranwuchs. Ich griff ihn jetzt mit beiden Händen und lutschte seine Eichel, die jetzt echt sehr groß war und ich fast Schwierigkeiten hatte, sie in meinen Mund zu bekommen. mein kleiner Schwanz wurde währenddessen auch steif. "Das scheint dir ja sehr zu gefallen." sagte mein Daddy ein wenig überrascht. Ich schaute ihn von unten mit seinem Schwanz im Mund an. Er streichelte mit seiner Hand meine Wange und sagte: "Aber ich muss wirklich dringend pissen." Erschrocken nahm ich sofort seinen Schwanz aus meinem Mund. "Keine Sorge, ich hatte nicht vor in deinen Mund zu pissen." sagte er. "Aber ich will auch nicht wie ein Tier hier in die Büsche pissen." Ich verstand nicht, wie er das meinte. "Stell dich hin und dreh dich um." sagte er. Ich gehorchte ihm. Meine Hose hing immer noch auf halb acht.
Er drückte mit der linken Hand meinen Rücken nieder und hielt mit der rechten Hand seinen dicken Prügel, den er nun mit Kraft in mein Arschloch drückte. Ich erschrak und vor Schmerz schrie ich kurz auf und wollte weg, aber er hielt mein Becken mit beiden Händen. Und dann fing er an zu pissen. Ich spürte, wie warmer Urin in meinen Enddarm schoss und ihn immer weiter füllte.
Mein Daddy stöhnte erleichtert und ich hörte auf zu zappeln, als ich spürte, wie sich auch mein Dickdarm mit dem gelben Saft füllte. Mein Daddy kommentierte das mit: "Hast jetzt wohl gemerkt, wie geil das ist." Ich bestätigte ihm das, indem ich meinen Rücken an seine Brust drückte und mit beiden Händen seine Arschbacken griff. Er stöhnte nochmal erleichtert, als er fertig war. Mein Bauch war sehr gewölbt, sodass ich aussah, als währe ich schwanger. "Ich habe noch eine Überraschung für dich." sagte Daddy und holte aus seiner Hosentasche einen Plug raus, den er mir sofort in den Arsch drückte, nachdem er seinen Schwanz rauszog.
Ich stieß einen überraschten spitzen Schrei aus und fragte mich, was er denn vor hätte. "Das lässt du alles drin, bis wir an der nächsten Raststätte ankommen." befahl er regelrecht. Aber natürlich gehorchte ich und während der Fahrt hatte ich mit dem Wissen, dass die Pisse von meinem Daddy in meinem Arsch war einen kontinuierlichen Ständer.
Der Druck war kaum noch auszuhalten, als wir endlich an einer Raststätte ankamen. Meinen Bauch mit den Händen haltend, wie eine Schwangere, torkelte ich zu den WCs. Mein Daddy folgte mir. Ich ging in die erste Kabine, zog meine Hose runter und zog den Plug aus meinem Arsch. Sofort schoss ein gelber Strahl raus und ich setzte mich auf die Brille. Ein paar Momente vergingen, in denen ich versuchte alles rauszudrücken, da bemerkte ich ein Loch in der Trennwand, durch das ein Schwanz lugte. Ich verdrehte meine Augen und dachte: "Oh Daddy, ernsthaft?" Aber ich packte ihn dennoch mit meiner linken Hand und lutschte ihn. Ich nahm ihn noch tiefer in den Mund als vorhin und das gelang mir leichter, als ich dachte und er kam mir auch etwas kleiner vor. Ich dachte mir nichts dabei und blies ihn genüsslich und wixxte mit meiner rechten Hand meinen Schwanz.
Nach einer Minute hörte ich meinen Daddy fragen: "Dauert das noch lange?" Seine Stimme kam von vor meiner Tür und ich fragte mich sofort, wessen Schwanz ich gerade lutsche. Ich nahm ihn sofort aus dem Mund, als mein Daddy die Tür aufstieß, die ich wohl vergaß abzuschließen. Ich erschrak und in dem Moment spritze mir der Schwanz eine Ordentliche Ladung mitten ins Gesicht. "Soso, du scheinst dich wohl schon mit Jemand anderes zu vergnügen." sagte mein Daddy. Ich stammelte: " Ich.. ich dachte d.. das bist d.. du." "Nein!" rief er. "Das hier bin ich". Er zog seine Hose aus und rammte seinen Schwanz in meinen Hals. Er packte mit beiden Händen meinen Kopf, während sein Schwanz in meinem Rachen immer härter und dicker wurde. Ich würgte und als er seinen Schwanz wieder rauszog, kotzte ich meinen Mageninhalt vor seine Füße. Trotzdem war ich ultra aufgegeilt und wixxte meinen Schwanz. Mein Daddy sah dies und sagte: "Du hast es wohl bitter nötig."
Er befahl mir wieder mich hinzustellen und mich umzudrehen. Dies tat ich und streckte ihm in voller Erwartung meinen Arsch entgegen. Da spürte ich schon seine Eichel an meinem Arschloch. Er drückte ihn rein. Immer tiefer und tiefer, bis er komplett in meinem Arsch steckte. Ich konnte es gar nicht glauben, dass dieser riesige Knüppel ganz in mir drin war. Dann fing er an mich zu stoßen, erst langsam, dann immer schneller. ich wixxte meinen Schwanz über der WC Brille. Es blitzte plötzlich. Der Typ auf der anderen Seite machte wohl mit dem Arm über die Trennwand mit seinem Handy ein Foto. Mein mich fickender Daddy bemerkte dies auch und rief: "Mach doch gleich ein Video. Hat dir wohl noch nicht gereicht, dass dir mein Sohn mal ordentlich einen geblasen hat!" Fast erschrocken hörte ich die Stimme auf der anderen Seite rufen: "Dein Sohn?!"
Davon angestachelt rief ich: "Ja Daddy, fick mich! Fick meine kleine Boyfotze!" Wir merkten, dass der Typ jetzt tatsächlich filmte und mein Daddy rief: "Dann film mal schön, wie ich meinem Sohn in seinen süßen Arsch spritze!" Er stöhnte laut und fast a****lisch und stieß dabei immer hart in meinen Arsch. Ich stöhnte auch und versuchte unter seinen heftigen Stößen in die Kamera zu gucken, während er in meinem Arsch abspritze. Unter heftigen Zuckungen spritze ich auch ab, wobei mein Sperma überall hinflog, nur nicht ins Klo.
Wir beide atmeten schwer. Daddys Schwanz steckte immer noch tief in meinem Arsch und es fühlte sich so verdammt gut an. Dann zog er ihn mit einem lauten "Plopp" raus. Ich drehte mich sofort um und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich nahm ihn kurz wieder raus um fast schon betteld zu fragen: "Darf ich den Plug wieder in meinen Arsch stecken?" "Aber natürlich." sagte er. Ich steckte mir den Plug wieder in den Arsch und lutsche Daddys Schwanz genüsslich. Daddy streichelte mit seiner Hand liebevoll meine Wange und sagte: "Das wird noch ein langer Trip."
2 years ago
