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Carla erlebt die Hölle Teil 3

Carla erlebt die Hölle Teil 3

Im dritten Teil der Carla Geschichte werden sie und ihr Freund Simon ihrer neuen Bestimmung zugeführt.


Carla spürte wie sie hochgehoben und davongetragen wurde. Wie aus weiter Ferne hörte sie eine Stimme, die ihr irgendwie bekannt vor kam, „die Alte stinkt ja schlimmer wie ein Bahnhofsklo, die versaut mir ja mein ganzes Auto“ eine andere Stimme antwortete „zieh ihre Hose aus und leg sie in den Kofferraum, dann wird’s schon gehen.“
Carla wollte sich wehren, wollte kämpfen und davonlaufen, aber nichts von allem brachte sie fertig. Diese Hilflosigkeit hatte sie schon einmal erlebt, damals als sie versuchte das Geld für Simons Strafe zusammen zu ficken. „Ich habe doch gar keine von diesen Pillen genommen“ dachte sie benommen.
Ihre Jeans wurden ihr herunter gezerrt, dann wurde sie unsanft in einen Kofferraum befördert, die Klappe wurde zu gedrückt und es wurde noch dunkler um sie.

„Simon“ flüsterte sie „sie werden mir weh tun, ich wollte dir helfen, aber das geht jetzt nicht mehr. Simon ich bin so froh, dass dir dort, wo du jetzt bist nichts passieren kann. Ich liebe dich“ Der Wagen fuhr los und Carla versuchte verzweifelt sich das Gesicht ihres Liebsten vorzustellen. Sie schaffte es nicht.
150 Kilometer entfernt starrte Simon auf das Bild seiner Freundin. „Carla“ dachte er „die blöde Schlampe, sitzt faul zuhause rum und lässt sich´s gut gehen, während ich hier in der Hölle bin.
Er war jetzt seit 3 Tagen hier und von Anfang an hatte er, im wahrsten Sinne des Wortes, die Arschkarte gezogen.
Am Abend seiner Einlieferung ging es los. Er stand grade in der Gemeinschaftsdusche. Einer der Mithäftlinge sah stumm auf sein mächtiges Gehänge dann rief er etwas in den Umkleideraum und Sekunden später war er von 4 kräftig gebauten Kerlen umringt.
„Wenn haben wir denn da?“ fragte ein grinsender, von oben bis unten mit Tattoos verzierter Glatzkopf.
„Was wollt er von mir?“ fragte Simon aufsässig und bereute es sofort. Den Schlag in seinem Magen hatte er nicht einmal kommen sehen, schmerzverzehrt krümmte er sich zusammen.
„Haut ab, oder ich hol die Wärter“ versuchte er die Männer einzuschüchtern. Das höhnische Gelächter klingelte in seinen Ohren.
„Hör gut zu Süßer, hier im Bau bin ich der Boss, für dich Frischfleisch heißt das, dass du entweder gehorchst und ein gutes Leben hast oder du spielst weiter den Helden und überlebst keine 2 Wochen.“ Simon glaubte ihm das sofort, fast hätte er vor Angst seinen Darm nicht mehr unter Kontrolle halten können. „zu deinem Glück brauch ich grade ein neues Spielzeug.“ erklärte ihm der „Boss“ weiter. „und mit dem Prügel“ er packte Simons Schwanz „lassen sich bestimmt viele schöne Spiele spielen“. „Ich bin aber nicht schwul“ erwiderte Simon mit einem letzten Rest von Mut oder war es Dummheit. Jedenfalls lachte plötzlich keiner mehr.
Der Boss zog Simon an dessen Schwanz hinter sich her, und drückte ihn gegen die Wand. „Hör mir jetzt gut zu Schwuchtel“ er wurde unterbrochen als ein weiterer Häftling die Dusche betrat. Der Neuankömmling stutzte, als er sich einen ärgerlichen Blick vom Boss einfing drehte er sich wortlos um und sah das er davonkam.

Langsam drehte sich der Boss wieder zu Simon um „Siehst du, du bist hier ganz allein. Freiwild für jeden, der dich haben will, verstehst du?“ Simon wurde langsam wütend. „Glaubte dieser Arschficker er könnte sich alles erlauben? Aber nicht mit mir, es wird Zeit, dass die blöden Beamten Wichser mal was für mich tun!“ „Wache“ schrie er „Hey ihr Schweine, kommt und helft mir gefälligst, die wollen mich fertigmachen“
Der Glatzkopf und seine Schwuchtelfreunde sahen sich erschrocken um. Angespannt lauschten sie nach draußen.
Einer der Wächter öffnete die Tür zur Dusche. Simon atmete erleichtert auf. „Was ist hier los?“ fragte der Wächter in die Runde.
„Kleine Willkommensparty“ antwortete der Glatzkopf, dann prusteten alle, einschließlich des Wächters los.
„Wird er deine neue Fotze?“ wollte der Schließer wissen, der Glatzkopf nickte „Schau dir mal sein Gehänge an“ forderte er den Beamten auf. Dieser pfiff anerkennend durch die Zähne. „Wow, der wird dir einiges einbringen“. Der Schließer überlegte laut „Ich denke da sollten wir den Schließer Anteil ein wenig erhöhen, meinst du nicht auch?“
„Ihr verdammten Aasgeier“ erwiderte der Glatzkopf ärgerlich dann gab er nach, „Sind 15 Prozent ok?“ der Schließer überlegte kurz „In Ordnung, aber Beate wird auf einen Freifick pro Tag bestehen“ stimmte er gut gelaunt zu. „Solange sie ihn nicht kaputt macht“ meinte der Glatzkopf, die beiden gaben sich die Hand und besiegelten so ihren Deal.
Simon hatte verständnislos zugehört, er glaubte in einem schlechten Film gelandet zu sein, mit dem Mut der Verzweiflung wandte er sich aus dem Griff des Glatzkopfs und versuchte zu fliehen, er kam ganze 3 Schritte weit, dann stoppte ihn eine Faust zwischen seine Augen. Simons Lichter gingen aus.
Das nächste an was sich Simon erinnern konnte waren unglaubliche Kopfschmerzen und dass er sich nicht mehr bewegen konnte, einen schrecklichen Moment lang glaubte er gelähmt zu sein, dann begriff er, dass er auf dem Bauch liegend mit Händen und Füssen an ein Bett gefesselt war.
„Macht mich los ihr Wichser“ schrie er. Als Antwort klatschte es einmal laut und seine Arschbacken brannten wie Feuer. Jetzt schrie er noch lauter. Die Tür ging auf und einer der Wächter schaute herein. „Hilfe, helfen sie mir. Die Schweine wollen mich vergewaltigen“ flehte er den Beamten an.
„Was soll das hier?“ herrschte der Schließer die Häftlinge an. „wie oft soll ich euch noch sagen, dass ihr nicht so rumschreien sollt wenn ihr die Neuen einreitet?“
„Hab dich nicht so, die kleine Fotze ist ein wenig aufsässig, da müssen wir ihn halt ein bisschen härter anfassen“ beruhigte ihn der Glatzkopf.
„Mensch Maik, du weißt genau was passiert wenn euch die dicke Beate hört“ „Da mach dir mal keine Sorgen, mit der komm ich schon klar, wenn die erst sieht, was der Kleine hier zu bieten hat wird sie wahrscheinlich die Erste sein die ihn sich zur Brust nimmt.“
Die Häftlinge grinsten sich zustimmend an. „Lass mal sehn“, der Wächter wollte es jetzt genauer wissen. „Wow das is ja mal ein richtiges Kaliber, du hast recht, wenn Bea das sieht, hat der Kleine nichts mehr zu lachen“ jetzt fingen alle Häftlinge an zu grölen. „Trotzdem, stopft ihm was ins Maul, mit dem Geschrei macht er nur die anderen U-Schlampen nervös“ „Geht klar“ meinte Maik lakonisch, auf einen Wink von ihm stopfte einer seiner Männer Simon eine alte Unterhose in seinen Mund.
Simon sah den Wärter ungläubig hinterher, mit ihm ging seine letzte Hoffnung doch noch ungeschoren davon zu kommen. „Bitte hört auf“ schrie er in seinem Knebel. „bitte hört auf“ äffte ihn Maik nach, „wir fangen doch grade erst an und glaub mir, in den nächsten Tagen wirst du uns noch dankbar für das sein, was wir dir gleich noch beibringen.“
Simon war da anderer Meinung, mit aller Kraft versuchte er sich zu befreien, ein Schlag auf seine Eier beendete seine Versuche, Schmerz raste durch seinen Unterleib. Trotz des Knebels konnte man sein Brüllen bis zu dem Wachraum hören. Die beiden Schließer darin sahen sich an, dann zuckten sie mit den Schultern und widmeten sich wieder dem Fernsehprogramm.
Als sich der erste Schwanz in Simons Arsch bohrte glaubte er zerrissen zu werden. Er wusste nicht was mehr weh tat, seine misshandelten Eier oder sein aufgebohrter Arsch, der Typ der ihn grade fickte schwärmte wie Eng der kleine Arsch war „Nicht reinspritzen“ befahl Maik, „die kleine Arschfotze muss noch schlucken lernen“ Die Männer lachten, Simon hörte zwar die Worte, aber er begriff nicht was sie bedeuteten. Der Schwanz fuhr unbarmherzig in seinem Arsch hin und her. Simon verstand jetzt warum sich Carla immer geweigert hatte sich hinten reinficken zu lassen.
Plötzlich wurde ihm die stinkende Unterhose aus dem Mund gezogen, dafür drückten sie ihm etwas hinein, das sich wie ein Ring anfühlte. Seine Kiefer wurden schmerzhaft auseinandergerissen, etwas krachte und ein heftiger Schmerz stach ihn direkt ins Gehirn. Sein Mund stand jetzt weit offen, für was das gut war, sollte er gleich merken.
Der Schwanz in seinem Arsch wurde herausgezogen, aber gleich darauf durch einen anderen ersetzt. Maik zerrte Simons Kopf an den Haaren nach oben, mit Entsetzen bemerkte die neue Knastnutte den dreckigen Schwanz seines „Entjungferers“ direkt vor seinem Gesicht. „NEIN“ dachte er panisch, „die können doch nicht…“ der Gedanken wurde ihm aus dem Kopf gefickt.
Der dreckige Schwanz schob sich in seinem Mund, sofort kam ihm sein Abendessen wieder hoch, den Mann vor ihm schien das nicht weiter zu stören, als Simon sich ausgekotzt hatte schob er ihn sein Ding wieder seelenruhig in seinen Mund.
Simons Denken setzte aus, in Mund und Arsch gefickt zu werden, die Schmerzen in Mund, Arsch und Eiern, dazu noch den Geschmack seiner eigenen Scheiße und Kotze war einfach zu viel für den 20jährigen. Sein Kopf schaltete sich ab, apathisch ließ er alles über sich ergehen.
Irgendwann war es vorbei, die Männer waren fort und Simon lag, immer noch gefesselt, in einer Mischung aus Kotze, Scheiße, Sperma und Pisse.
Gegen Morgen ging die Tür auf und die beiden Schließer kamen herein. „Oh Scheiße, ist das ein Gestank“ „Hol Maiks Pferdchen her, wenn er schon so einen Saustall anrichtet, soll er den auch selbst wieder weg machen“ 5 Minuten später kam der zweite Wächter mit drei verängstigten jungen Männern zurück. „Los sieh nach, ob der kleine noch lebt“ befahl er. Unterwürfig wuselte einer der Häftlinge zu Simons, sah in sich kurz an und nickte dann. „Na wenigsten das, wäre ja auch schade um den riesen Schwanz gewesen.“ meinte der Schließer erleichtert.
„Ihr zwei macht hier sauber und kümmert euch um die neue Nutte.“ befahl er den zweien, er packte den Dritten am Genick „du kommst mit, ich brauch jetzt einen schönen Guten Morgen Fick und der ist diesmal umsonst kannst du deinen Herren sagen, schließlich musste ich mich ja um seine Sauerei hier kümmern“ Er lachte und schob seine Nutte aus der Zelle.
Man gönnte Simon ein paar Stunden Pause, aber kurz vor dem Mittagsessen kam Maik in Simons Zelle, zitternd erwartete Simon wieder geschlagen und vergewaltigt zu werden. Aber der Boss hatte andere Pläne. „Das ist dein erster zahlende Kunde“ er deutete auf einen älteren Häfling, der ihn gierig ansah. „Ficken und Blasen und wehe du kotzt ihn voll „drohte sein Herr.
Simon gab sich alle Mühe die Wünsche seines Zuhälters zu erfüllen, er kotzte nicht, nicht jetzt und auch nicht bei den 15 weiteren Kunden, die dem Ersten folgten.
Sein Arsch schmerzte höllisch, aber die letzten 5 Schwänze waren schon fast erträglich gewesen. Simon hatte die Befürchtung, dass irgendetwas in ihm zerrissen war, aber mit seinen gefesselten Händen konnte er nicht nachprüfen, ob das Sperma oder Blut war, was da an seinen Arschbacken klebte.
Sein Zuhälter war sichtlich zufrieden mit ihm, „ich denke mit dir habe ich einen guten Fang gemacht,“ meinte er und tätschelte gönnerhaft den Kopf seines Sklaven „Das mit dem Blasen kriegen wir auch noch hin“ meinte er nur, als er seinen Schwanz aus Simons Mund zog und ihm seine Ladung direkt ins Gesicht spritzte. Simon bedankte sich artig, dann beeilte er sich den Schwanz seines Meisters sauber zu lecken, so wie man es ihm, im Eilverfahren; beigebracht hatte.
Der zweite Tag als Nutte lief ähnlich ab, schon vor dem Frühstück hatte er zwei Freier zu bedienen, bis zum Zelleneinschluss am Abend waren es dann 20 oder 25 Schwänze, die er zu bedienen hatte, Simon hatte irgendwann aufgehört zu zählen.

Heute war er noch nicht gefickt worden, aber er wusste das es nicht mehr lange dauern würde bis wieder einer der perversen Schweine seinen Schwanz in ihn stecken wollte.
Maik war bereits zum Duschen, durch die offene Zellentür sah er eine Wärterin vorbeigehen. Er zögerte kurz, dann nahm er allen Mut zusammen und lief ihr hinterher.
„Ich brauche ihre Hilfe“ sagte er flehend zu der Wärterin, die drehte sich überrascht zu ihn herum. Simon zitterte vor Aufregung, wenn sie so war wie die anderen Wärter, würde er die nächsten Tage nicht überleben befürchtete er.
Er musste sich zwingen, der gut zwei Köpfe größeren Frau in die Augen zu sehen. „Sie sind der Neue, richtig?“ Ihre melodische Stimme die so gar nicht zu ihrem durchtrainierten Körper passen wollte, machte ihm Mut.
„Ja und Maik und seine Komplizen haben mich zu ihrer Nutte gemacht“ die Wärterin sah sich kurz um, dann legte sie eine Hand auf seine Schulter. „Kommen sie mit“ forderte sie ihn auf, „gehen wir in die Einzelzelle, da sind wir ungestört“ Simon hätte heulen können, endlich würde ihn jemand helfen.
Vor der Zelle sah sie sich noch einmal um, dann schob sie ihn in den kleinen Raum.
Auf dem Bett lag ein nackter Mann, der nicht viel älter als Simon zu sein schien. Als die beiden eintraten sprang er auf und stellte sich in eine Art Grundstellung. Die Arme auf den Rücken verschränkt und den Unterleib nach vorne gedrückt.
„Hast du Schlampe heute schon was verdient?“ fuhr in die Wärterin mit gar nicht mehr so angenehmen Stimme an. Der Nackte wuselte zu dem Bett und zog etwas unter dem Kissen hervor.
Simon sah ungläubig auf die Geldscheine und die Päckchen Zigaretten, die er der Wärterin entgegenhielt. „Ist das Alles?“ schrie sie ihn an. Entsetzt musste er zusehen, wie die Wärterin dem Jungen eine Ohrfeige verpasste, die ihn gegen die Wand taumeln ließ. „Verzeihung Herrin“ stammelte er mit Panik in der Stimme.
In Simon brach eine Welt zusammen, als er begriff wen er vor sich hatte. „Beate“ entfuhr es ihm und sein Herz rutschte ihm in die Hose.
Beate drehte sich langsam zu ihn um. „Du brauchst also Hilfe“ ihre Stimme triefte vor Hohn. „keine Angst, ich werde dir helfen“
Sie griff an ihren Gürtel und im nächsten Moment lag Simon wild zuckend auf dem Boden. Seine Hoden schienen zu explodieren, der Schmerz übertraf alles was er bis jetzt aushalten musste.
„Siehst du, das passiert zum Beispiel, wenn man denkt man kann seine Herren verarschen“ Sie hielt ihren Elektroschocker an seine Brust und drückte erneut ab. Simon wand sich auf dem Boden, seine verkrampften Lungen ließen keinen Schrei zu.
Die Bodybuilderin packte ihn und zog ihn mühelos zu dem Bett. „Zieh ihn aus“ befahl sie ihrem Sklaven, der gehorchte sofort und nach ein paar Sekunden lag Simon nackt vor ihr.
„Wow, da hat er tatsächlich mal nicht übertrieben“ stellte sie zufrieden fest. Simon hatte sich inzwischen wieder so weit erholt, dass er wieder Luft holen konnte. Ängstlich rollte er sich auf dem Bett zusammen.
„Was soll das?“ fuhr sie ihn an, Simon legte sich sofort wieder auf den Rücken und spreizte seine Beine. Bea packte seinen Riemen und fing an ihn grob zu wichsen. Seine Eier schmerzten noch immer wie die Hölle, aber noch größer als die Schmerzen war die Angst vor der riesigen Frau. Er wagte es nicht sich zu rühren. Sie ließ seinen Schwanz frei und fuhr hinunter zu seinem Arschloch. Der Schmerz in den Hoden überdeckte den Dehnungsschmerz seines Schließmuskels als sie mit zwei Fingern in ihn eindrang.
„Du bist ja schon gut eingefickt, das gefällt mir“ stellte sie zufrieden fest. Sie zog ihre Finger heraus und hielt sie ihren Sklaven hin, eingeschüchtert leckte er sie sauber.
„Dann wolln wir mal sehn, wie ich dir sonst noch helfen kann“ meinte sie und begann sich auszuziehen. Trotz seiner Qualen betrachtete er fasziniert ihren muskulösen Körper.
Ihre Titten bestanden nur aus Muskeln, hatten aber Nippel, die so lang und dick waren wie sein Daumen, als sie ihren Slip nach unten zog, stockte ihm der Atem, ihr Kitzler war das weibliche Gegenstück zu seinem Schwanz. Mindestens 5 cm lang und gut 3 cm dick. Darunter hingen die längsten Schamlippen die Simon je zu Gesicht bekommen hatte. Die Dinger hatten ungefähr die Größe seiner Hand. Gegen seinen Willen begann sich sein Schwanz aufzurichten.
Bea sah in angewidert an. „Wenn du glaubst das du mich ficken kannst hast du dich geschnitten, hier wird nur einer gefickt und das bist du“
Sie drehte sich um und reckte ihm ihren Arsch entgegen, „leck“ befahl sie. Simon wusste, dass ihm nichts anderes übrigblieb, gehorsam steckte er seine Zunge zwischen ihre Stahlharten Arschbacken und begann mit seiner Arbeit.
Ohne erkennbare Regung ließ sie ihn gewähren, als sie genug hatte machte sie einfach einen Schritt nach vorne, Simon konnte sich grade noch fangen, sonst wäre er nach vorne gekippt.
„Knie dich hin, Arsch hoch“ gab sie neue Anweisungen, Simon beeilte sich die gewünschte Stellung einzunehmen. „Fick ihn“ befahl sie ihren zweiten Sklaven. Sekunden später hatte Simon den ersten Schwanz des Tages in seinem Arsch.
Bea sah ein wenig zu, dann nahm sie seinen baumelten Schwanz in die Hand und zog seine Vorhaut mit einem brutalen Ruck nach hinten. Simon zog scharf die Luft ein. „Vielleicht lass ich deine Nille beringen“ kündigte sie an. „oder ich lass dich beschneiden“.
Simon war es egal, er konzentrierte sich auf den Schwanz in seinem Darm und auf seine Eier, die bei jedem Stoß schmerzhaft hin und her schwangen.
„Spritz in sein Maul“ befahl sie wieder. Der Sklave war sehr gehorsam. Simon hatte noch immer Sperma im Maul als sie ihn mit einem Tritt auf den Rücken beförderte. Sie stellte sich über ihn und machte sich an seinem Schwanz zu schaffen. Simon schrie schrill auf, seine Eier schienen zwischen einen Schraubstock geraten zu sein. Ungläubig bemerkte er, dass sein Schwanz hart wie noch nie wurde.
Kalt lächelnd ging die Domina in die Hocke und stieß sich selbst sein riesen Teil in den Arsch. Simon glaubte zu träumen, zum ersten Mal in seinem Leben steckte sein Schwanz in einem Arsch. Trotz der Schmerzen war dies ein irres Gefühl. Bea saß mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz. Der Riesenschwanz glitt wie von selbst in ihren Darm, ihr Arsch bewegte sich auf und ab. Sie wurde immer schneller, dabei hielt sie seine Hoden in ihrer Faust „Wenn du abspritzt reiß ich dir die Eier ab“ drohte sie schwer atmend. Simon hatte keinen Zweifel das sie es ernst meinte.
Trotzdem konnte er nichts dagegen tun, das seine Soße langsam nach oben stieg. Als er innerlich schon Abschied von seinen Hoden nahm spürte er wie sich etwas um seinen Sack schlang. Wieder durchzuckte ihn ein wahnsinniger Schmerz, aber sein Schwanz verlor nichts von seiner Härte.
Ihr Arsch tanzte immer schneller auf seinen Schaft. „Leck mir die Fotze“ verlangte sie, von ihrem zweiten Sklaven, sein Kopf verschwand zwischen ihren Beinen. Ihr Arsch begann zu zucken, Simons Schwanz wurde schmerzhaft zusammen gequetscht. Bea warf ihren Kopf nach hinten und mit einem letzten gnadenlosen Stoß kam sie zum Höhepunkt.
Sekundenlang blieb sie auf seinem immer noch steifen Glied sitzen, dann stieg sie von ihm herab.
Sie packte seine Beine und bog sie nach oben in Richtung seines Kopfes. Sein Schwanz berührte fast sein Gesicht. „Maul auf“ befahl sie, geschickt löste sie den Strick um seine Eier, drückte Simon seinen eigenen Schwanz ins Maul und stieß einen Finger in seinen Arsch. Simon spritzte sofort los, eine gewaltige Ladung seines eigenen Spermas schoss in seinen Hals, nur mit Mühe konnte er den Saft schlucken.
Er merkte kaum, dass ihr Finger wieder durch den Schwanz des anderen Häftlings ersetzt worden war. Durch die Stöße in seinen Arsch fickte sich Simon praktisch selbst in seinen Mund, schon bald steckte sein eigener Schwanz bis zur Hälfte in seinem Hals.
Neben den beiden fickenden Nutten stand ihre Domina, mit einer Hand zwirbelte sie sich ihre gewaltigen Nippel, die andere Hand war fast komplett zwischen ihren Schamlippen verschwunden. „Fickt ihr Drecksfotzen“ keuchte sie, während sie wie besessen ihren Kitzler rieb.
Die beiden Männer gaben ihr Bestes, um den Wunsch ihrer Herrin zu erfüllen. Kurz bevor es ihr zum zweiten Mal kam drückte sie den Schocker gegen den Arsch des jungen Fickers, der arme Sklave brach über Simons Arsch zusammen.
Simon spürte den Stromschlag bis in seinen Arsch, gleichzeitig schoss der Junge seine Ladung in seinem Darm. Sein eigener Schwanz steckte jetzt fast bis zum Anschlag in seinem Maul, seine Zunge leckte über seinen dicken Schaft und dann spritzte er sich noch einmal tief in seinen Hals.
Völlig erschöpft brachen die beiden Sklaven zusammen.
Ihre Herrin stellte sich über sie, zog ihre Schamlippen auseinander, Simon konnte genau in ihren rosa Fickkanal blicken, dann spürte er die ersten Tropfen ihrer Pisse.
Eine paar Minuten später wurde der neue, immer noch nackte Häftling, an einer Leine, die an seinem Sack befestigt war, direkt an den zum Morgenappel angetretenen Häftlingen vorbei, von seiner neuen Herrin zu seiner Zelle geführt.
Kalt lächelnd riss sie an der Leine, Simon kam ins straucheln, sein Sack wurde in die Länge gezogen und ein rasender Schmerz schoss bis in sein Hirn.
In der Zelle machte Bea Maik klar, dass der Neue jetzt ihr persönlicher Sklave war. Maik nahm es widerstandlos hin, auch als Bea den Befehl gab ihren Namen auf Simons Schwanz zu tätowieren nickte er nur, aber man sah ihm deutlich an, dass er Mitleid mit dem Jungen hatte.
Simon war nun der Sklave der sadistischsten Frau die Maik kannte und Maik kannte viele Frauen.

Carla wachte frierend auf, sie fragte sich, wie lange sie wohl bewusstlos gewesen war, ihr Zeitgefühl war ihr vollständig abhandengekommen.
Lange konnte es aber nicht gewesen sein. Sie lag immer noch in dem dunklen Kofferraum und das Auto war immer noch unterwegs.
Der Fahrer nahm keinerlei Rücksicht auf sie, warum sollte er auch? Sie würden sie ja eh gleich furchtbar wehtun, da machten ein paar blaue Flecken mehr oder weniger nichts aus.
Carla war seltsam ruhig, vielleicht wird man so wenn man akzeptiert hat, dass man keine Hoffnung mehr hatte doch noch davon zu kommen.
Irgendwie war sie froh, dass bald alles vorbei sein würde.
Sie war es leid Schmerzen, Demütigungen und Erniedrigungen ertragen müssen. Sie hoffte nur, dass es schnell gehen und nicht zu schmerzhaft sein würde.
Aber was würde sein, wenn sie sie zu ihrer Sexsklavin machen wollten, wenn sie über Monate oder Jahre gequält werden würde? Dieser Gedanke ließ jetzt doch Panik in ihr aufsteigen, sie hämmerte mit den Fäusten an das Blech, nur mit Mühe brachte sie ihre Atmung wieder unter Kontrolle.
Das Fahrzeug bremste hart und sie wurde gegen die Rücksitzbank geschleudert, das brachte sie endgültig aus der Fassung, sie begann hysterisch zu schluchzen „Bitte Herrgott mach, dass sie mich wieder gehen lassen“ bettete sie inbrünstig. Dann ging die Kofferraumklappe auf.
Kräftige Arme packten sie, Carla schlug wie wild um sich. Eine klatschende Ohrfeige beendete ihren Widerstand. „Verdammt du blöde Schlampe, halt endlich still, oder willst du, dass ich dir richtig weh tue“ der Mann klang ziemlich wütend.
„Bitte ich tu was ihr wollt, aber bitte macht mich nicht zur Sklavin“ wimmerte sie.
„Was hat die denn für Probleme?“ fragte der kräftige Mann. Scheinbar war der Mann nicht allein. „Warte ich mach das“ ließ sich ein anderer vernehmen, wieder kam Carla die Stimme bekannt vor.
Carla machte sich auf das Schlimmste gefasst, zitternd vor Angst lag sie vor dem Auto. Der Kräftige ging zur Seite, ein anderer Körper beugte sich zu ihr herunter. „BENNI“ Carla schrie überrascht auf. „Benni was…? „Hey beruhige dich, wir tun dir nichts“ versuchte er sie zu beruhigen.

Vor Erleichterung begann Carla hysterisch zu lachen. Abwechselnd fiel sie ihren beiden Rettern um den Hals, dass sie immer noch völlig nackt war hatte sie komplett vergessen.

„Wir haben dich in der Barackensiedlung gefunden, sah so aus als würdest du Hilfe brauchen“ erklärte Benni. Carla sah ihn fassungslos an, noch immer brachte sie kein vernünftiges Wort heraus.
„Entschuldige den Kofferraum, aber so wie du aussiehst konnten wir dich nicht mit nach vorne nehmen. Wir mussten schnell weg, mit den Typen, die es auf dich abgesehen haben, ist nicht gut Kirschen essen“ „Ja, den einen Penner kenne ich, der hätte uns ohne Skrupel platt gemacht, das kannst du uns glauben“ bestätigte der Kräftige Kerl.

„Carla sah noch immer geschockt von einem zum andern. „Hattest Glück, dass du uns fast umgerannt hast, wenn dich die Schweine erwischt hätten, wärs wohl richtig übel für dich geworden, was hast du denn gemacht, dass die so sauer auf dich sind?“ fragte er.
„Jetzt bringen sie wir erst mal hoch, die Kleine ist ja völlig durchgefroren“ meinte Benni.
Bennies Bemerkung machten Carla wieder bewusst, dass sie noch immer nackt war. Verlegen versuchte sie ihre Blößen zu verdecken. Benni ging voran, 5 Minuten später stand sie in Bennies Wohnzimmer.
„Wenn hast du denn da angeschleppt“ hörte Carla eine ärgerliche, weibliche Stimme. „Das ist Carla, sie hat eine schlimme Nacht hinter sich und braucht ein Platz zum Pennen“ erklärte Benni.
Aus der Küche kam eine Frau und musterte Carla abfällig „sowie die stinkt kann sie höchstens im Keller pennen, die verpestet hier ja die ganze Luft“ Carla fing wieder an zu weinen, so langsam spielten ihre Nerven nicht mehr mit.
„Ach komm“ schaltete sich Benni ein „sie braucht nur eine Dusche und frische Klamotten“ versuchte er seine Freundin zu beruhigen. Die rümpfte noch einmal die Nase, dann gab sie nach „Geh Duschen“ herrschte sie Carla an „aber vergiss nicht danach wieder sauber zu machen, sonst fliegst du gleich wieder raus verstanden?“
Carla war kurz davor ihr vor Dankbarkeit die Hände zu küssen, schnell versicherte sie der fremden Frau, dass sie alles machen würde, wenn sie nur eine Nacht hierbleiben durfte.
Als die Frau sie nur angeekelt ansah, beeilte sie sich ins Bad zu kommen. Dort musste sie sich erst mal auf die Toilette setzen. Ihre Beine fühlten sich an wie Gummi. Erst langsam beruhigte sie sich, sie konnte es immer noch nicht fassen, dass sie dem Tod von der Schippe gesprungen war, sollte sie jetzt endlich mal wieder etwas Glück haben?

Sie hatte ihre Nerven grade wieder etwas unter Kontrolle gebracht als die Badzimmertür aufging und Bennies Freundin hereinkam. Schüchtern versteckte sich Carla hinter den Duschvorhang.
„Vor mir brauchst du dich nicht zu verstecken“ meinte sie barsch. Carla rührte sich nicht „Ich heiße übrigens Pia“ stellte sie sich vor. „Benni hat mir erzählt was mit dir los ist und wenn ich mir dich so anschaue hast du ganz schön was abgekriegt“ Pia musterte ungeniert Carlas misshandelten Körper. „Hier hast du ein Handtuch“ Carla wollte fragen, ob sie auch etwas zum Anziehen für sie hatte, aber als sie Pias Gesichtsausdruck bemerkte verschob sie das lieber auf nachher, die große Frau machte ihr echt Angst.
Nachdem Pia weg war, stellte sich Carla endlich unter die Dusche, das warme Wasser weckte ihre Lebensgeister und das erste Mal, seitdem sie ihre alte Wohnung verlassen hatte, fühlte sich Carla zumindest wieder etwas sicherer.
Notdürftig in das zu kleine Handtuch eingewickelt, ging Carla zurück in das Wohnzimmer, der kräftig Kerl war inzwischen gegangen, Pia hatte ein paar Brote gemacht, die sie ihr auf einem Teller anbot. Heißhungrig langte Carla zu und prompt fiel ihr Handtuch zu Boden. Schnell wollt Carla es aufheben, aber Pia war schneller „Das kommt gleich in die Wäsche“ meinte sie und schon war sie mit dem Handtuch verschwunden.
Unschlüssig wie sie sich verhalten sollte blieb Carla einfach stehen und versuchte ihre Brüste und die Scham wieder mit den Händen zu verbergen. Erstaunt bemerkte sie, dass Benni sie gar nicht zu beachten schien, er saß einfach da und schaute irgendeine Serie, die Carla nicht kannte.
Pia kam zurück und zur Carlas Enttäuschung, hatte sie nichts zum Anziehen dabei. „Iss deine Brote“ meinte sie und setzte sich neben Benni auf die Couch. Carla fragte schüchtern ob sie vielleicht was zum anziehen für sie hätte. Pia verdrehte die Augen, sichtlich genervt ging sie noch mal los und kam mit einem dünnen T-Shirt zurück. Hastig zog es sich Carla über den Kopf, erschrocken bemerkte sie, dass ihr der Stoff grade mal bis zur Hälfte ihres Hintern reichte. Der Kragen war so weit, dass wenn sie sich bücken musste ihr Busen heraushing. Carla schluckte, aber sie traute sich nicht nach etwas anderen zu verlangen.
Carla setzte sich auf die äußere Kante des Sofas. Überrascht bemerkte sie, dass Benni den üppigen Busen seiner Freundin sanft streichelte, Pia schien das zu gefallen, ihre Finger glitten über die Beule in Bennies Hosen. Die beiden benahmen sich als wären sie allein in dem Raum. Grade öffnete Pia den Reißverschluss und ihre Hand verschwand in Bennies Hose. Der hatte inzwischen Pias Shirt nach oben gezogen und spielte mit Daumen und Zeigefinger an ihren Nippel.
Angestrengt sah Carla auf den Fernseher, noch nie vorher hatte sie jemanden bei solchen Intimitäten zusehen müssen und jetzt war es schon das zweite Mal innerhalb eines Tages. Sie hätte am liebsten den Raum verlassen, aber sie wusste nicht wo hin und stören wollte sie die beiden nicht um vor allem Pia nicht zu verärgern.
Sie spürte, dass Pia hier das Sagen hatte, wenn sie es sich mit ihr verscherzte würde sie hier rausfliegen, dessen war sie sich bewusst.

Aus den Augenwinkeln sah sie wie Pias Kopf sich auf und ab bewegte „Oh mein Gott sie bläst ihn einen“ dachte sie verlegen. Gegen ihren Willen wanderte ihr Blick immer wieder zu den Pärchen.
Sie stellte sich vor, dass sie und Simon jetzt anstelle der beiden hier liegen würde und ohne dass sie es verhindern konnte begannen die Tränen zu fließen. „Ich vermisse dich so“ flüsterte sie Sie schloss ihre Augen, um sich sein Gesicht besser vorstellen zu können. Neben ihr stöhnte Pia auf als sich Bennies Zunge an ihrem Kitzler zu schaffen machte.
„Los aufstehen“ unfreundlich wurde Carla aus dem Schlaf gerissen, sie schreckte hoch und wusste im ersten Moment nicht wo sie war, erst langsam dämmerte ihr, dass sie wohl einfach auf Bennies Sofa eingeschlafen war, als die beiden noch voll zu Gange waren.
Pia rüttelte das letzte bisschen Schlaf aus ihr raus. „Los komm“ bestimmte sie „du hilfst mir beim Frühstück machen. Der Tonfall zur Folge duldete Pia keinen Wiederspruch, also ging Carla lieber mit.
In der Küche fiel Carla wieder ein, dass sie noch immer nur das viel zu kurze T-Shirt trug. Ohne Erfolg versuchte sie das Shirt etwas in die Länge zu ziehen, Pia musterte sie offen. „Wie geht’s deinen Löchern?“ fragte sie rundheraus „Was meinst du damit?“ fragte Carla irritiert. „Na deine Fotze und dein Arsch, tun die noch weh?“
Carla schaute Pia fassungslos an „Was geht dich das an“ wollte sie sie zurechtweisen, stattdessen meinte sie schüchtern „es geht schon besser“. Es war besser sie nicht zu reizen.
Pia nickte nur gleichgültig „Nimm den Kaffee mit, Benni wartet nicht gerne. Als sie aus der Küche kamen wartete Benni schon am Tisch, „na endlich“ meinte er ungeduldig, ungeniert ließ er seinen Blick über Carlas Körper gleiten. Carla wurde bewusst, dass sie ja praktisch nackt war. Kaum hatte sie den Kaffee abgestellt zog sie verschämt an ihrem viel zu kurzem T-Shirt.

Schweigend begannen sie zu frühstücken. Carla lief beim Anblick des gut gedeckten Tisches das Wasser im Mund zusammen, trotzdem traute sie sich nicht ihr Brot mit der guten Wurst zu belegen, stattessen griff sie lieber zur Marmelade.
Nachdem der erste Hunger gestillt war wollte Pia wissen was genau gestern vorgefallen war. Widerwillig berichtete sie von den Ereignissen der letzten Tage. Pia hörte an ihrem Brötchen kauend zu. Als sie zu der Fahrt in Kofferraum kam fing Benni an zu grinsen. Carla lächelte zurück, im Nachhinein kam ihr ihre Todesangst selbst ein wenig lächerlich vor. In Pias Gesicht glaubte sie so etwas wie Mitleid zu erkennen.
Nachdem sie mit ihrer Geschichte fertig war, sah Benni sie nachdenklich an, „du kannst erstmal hierbleiben“ sagte er, „aber du musst Miete und Verpflegung zahlen, wir können dich nicht für umsonst durchfüttern“. Carla starrte verlegen auf ihre Füße „ich weiß nicht wie ich das machen soll, ich hab doch gar nichts mehr“ erklärte sie stockend.

„Dann tut es mir leid, wenn du nichts beisteuerst, kannst du auch nicht bleiben“ meinte Pia mitleidslos. Ihre Worte waren für Carla wie ein Schlag in den Magen „bitte schickt mich nicht weg, ich überlebe nicht noch einen Tag da draußen“ flehte sie verzweifelt. „Dann musst du eben zusehen, wie du an Geld kommst“ Pia ließ sich nicht erweichen.

„Aber wie? Ich hab alles verloren was ich hatte, ich hab ja noch nicht einmal mehr was zum Anziehen und aufs Amt kann ich auch nicht, dort bin ich noch gesperrt“ Carla ließ jetzt ihren Tränen freien Lauf.
„Du kannst für uns arbeiten“ mischte sich Benni ein. „Was? Ja klar ich kann für euch putzen, einkaufen, kochen und so weiter“ Carla schöpfte neue Hoffnung. „Das wird nicht reichen, und kochen kann ich selbst“ Pia war erbarmungslos. „Du hast immer noch deinen Körper, für Simon hast du den ja auch schon mal verkauft“ meinte sie kalt.
Wieder fühlten sich Pias Worte wie ein Schlag an „Ihr meint ich soll als Nutte für euch anschaffen gehen“ empörte sich Carla
Pia zuckte nur mit den Schultern „du musst ja nicht, wenn du nicht willst, aber auf der Straße wirst du auch gefickt und wahrscheinlich gehen die nicht grade sanft mit dir um. Du kannst dir ja überlegen, ob du hier in Sicherheit ein wenig zärtlich zu den Männern bist, oder dir lieber auf der Straße die Fotze aufreißen lassen willst“.
Pia sah demonstrativ aus dem Fenster. „Hier können wir auf dich aufpassen, da draußen bist du auf dich allein gestellt. Nachdem was du uns erzählt hast wirst du keine zwei Tage überleben und wenn dich der Zuhälter erwischt landest du eh schneller in einem Puff als du dir das vorstellen kannst“ Machte sie dem verängstigten Mädchen klar.

Carla sah zwischen ihr und Benni hin und her. Pia war zwar ein Miststück, aber hatte sie nicht recht? Sie würde entweder im Puff oder in einem Randstein enden. Und schließlich was war schon dabei mal kurz die Beine breit zu machen, tausende Frauen machten das und die meisten verdienten ja nicht schlecht dabei. Nur weil es bei ihr damals so scheiße gelaufen war, muss das ja nicht heißen das es jetzt wieder so läuft, machte sie sich selbst Mut.
„Ich würde dir natürlich dabei helfen, du bekommst ein eigenes Zimmer, ich besorg dir die Kundschaft und pass auf dich auf, du musst nur noch deine Kunden bedienen“ versuchte Benni ihr den „Job“ schmackhaft zu machen.
Carla war schon halb überzeugt, was blieb ihr schon anderes übrig. Sie dachte an Simon, würde er es verstehen, wenn sie sich mit anderen Männern einließ, um zu überleben? „Bestimmt wird er das, schließlich hat er damals ja auch nichts dagegen und sie würde ja auch aufhören sobald Simon wieder frei war. Die Entscheidung war gefallen, „Ok ich mach´s aber nur wenn ich nicht wieder diese Pillen nehmen muss“ stimmte sie zu.
Benni lächelte sie an, „gut so, du machst das richtige“ machte er ihr Mut, Pia sah sie abschätzend an, scheinbar überraschte es sie, dass Carla so schnell einwilligte.
„Ok, bis deine Löcher verheilt sind musst du nur Blowjobs machen, so vier bis 5 am Tag sollten fürs Erste reichen“ bestimmte sie und zeigte gleich wer der Boss war. Carla war viel zu aufgewühlt, als dass sie sich groß darüber Gedanken mache.

„Wie wär´s, wenn du uns gleich mal zeigst was du kannst?“ schlug Benni vor. „Gute Idee, dann können wir dir gleich mal zeigen, wie man richtig bläst“ stimmte Pia ihren Freund zu.
Mit großen Augen verfolgte Carla wie Benni seinen Schwanz aus der Hose holte „Nicht so schüchtern, zeig was du kannst“ forderte er sie auf.
Unschlüssig sah sie zu Pia hinüber, die ihr auffordernd zunickte. „Ach was solls, warum nicht“ Carlas Widerstand, der eh nicht allzu groß war, brach zusammen, sie kniete sich vor Benni und nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand.
Vorsichtig begann sie ihn zu reiben. „Mach den Mund auf“ verlangte Benni erwartungsvoll. „Warte, zieh seine Vorhaut zurück und leck erst ein paar Mal über seine Eichel“ wies Pia sie an. Carla tat was Pia wollte. Mit der Zungenspitze leckte sie über Bennies ansehnliche Eichel. „Jetzt fick mit der Zungenspitze sein Pissloch“ angeekelt zuckte Carla zurück „Stell dich nicht so an“ verlangte Benni und schob mit kräftiger Hand ihren Kopf wieder über seinen Kolben.

Carla schloss die Augen und ließ es geschehen, dass Benni sie in den Mund fickte, Pia gab ihr immer mal wieder Tipps was sie besser machen konnte. Nach einigen Minuten, die Carla wie Stunden vorkamen packte Benni Carlas Kopf mit beiden Händen und begann tief in ihren Hals zu Stoßen. Gottseidank konnte Carla ihren Brechreiz schnell überwinden, nicht auszudenken, wenn sie ihren neuen Chef schon beim Ersten Blowjob angekotzt hätte.
Benni stieß immer schneller und fester zu, die angehende Nutte musste sich voll darauf konzentrieren durch die Nase zu atmen, ein Trick, der ihr bei Simons gewaltigen Riemen immer sehr geholfen hatte. „Du wirst alles schlucken, verstanden“ befahl Pia, im selben Moment schoss bereits der erste Strahl seines heißen Samens in ihren Rachen.
Stolz ihren ersten Job gut absolviert zu haben lehnte sich Carla zurück, auch Benni schien zufrieden zu sein, nur Pia sah ein wenig skeptisch drein. „Naja, nicht schlecht, aber du musst noch einiges Lernen“ meinte sie lakonisch.
Zum Lernen hatte Carla in den nächsten zwei Tagen ausreichend Gelegenheit. Am ersten Tag lutsche sie 3 Schwänze am zweiten waren es schon sieben. Carla mochte den Job nicht besonders, aber sie tat was sie tun musste um nicht wieder auf die Straße zu müssen.
Der dritte Tag begann genauso wie die beiden Tage zuvor, aufstehen, Frühstücken, anschließend übte sie an Bennies Schwanz ihre Fähigkeiten als Bläserin. Nur diesmal blieb es nicht bei einem Blowjob. Als sein Schwanz hart genug war, packte er ihr linkes Bein und hob es etwas an und ohne sich um Claras Proteste zu kümmern, schob er ihr seinen Schwanz in ihre Möse. Clara wollte ihn wegschieben, aber da meldete sich Pia zu Wort „Lass ihn, es wird sowieso Zeit, dass du etwas anderes anbietest als immer nur Blowjobs.“ Carla gefiel es trotzdem nicht ohne zu fragen gefickt zu werden, aber wenn die Alternative ein elendes Leben auf der Straße war, musste man halt auch das in Kauf nehmen.
Eine Stunde später brachte Pia den ersten Freier des Tages in Carlas Zimmer. Carla, die seit drei Tagen nichts anderes trug als die viel zu kurzen, ausgeleierten T-Shirts, saß auf dem Bett und wartete auf ihre Kunden.
„Du darfst dir heute aussuchen in welches Loch du deinen Willi stecken möchtest“ meinte Pia gönnerhaft. Der ältere Herr sah Carla unschlüssig an. „Los zeig mal dein Fötzchen her“ forderte Pia ihre „Angestellte“ auf. Carla protestierte „ich möchte aber nicht gefickt werden, ein Blowjob reicht doch auch.“
„Jetzt stell dich nicht so an, der Fick grade hat dir doch auch gefallen“ Wie sollte Carla Pia erklären, dass sie nur mitmachte, weil sie keine andere Wahl hatte? also stand sie auf und gönnte ihren Kunden einen Blick auf ihre rothaarige Pussy.
„Nicht so schüchtern“ Pia stellte sich hinter sie und griff zwischen Carlas Beine, mit beiden Händen packte sie ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander, „Komm mach deine Beine breit“ verlangte sie und die völlig überrumpelte Carla gehorchte automatisch.
„Wie gefällt dir die kleine Fotze?“ Wollte Pia von Carlas Kunden wissen. Der starrte gierig auf das rosa Fotzenfleisch. „Oder stehst du eher auf geile Ärsche?“ Pia drehte die wehrlose Carla um und präsentierte ihm deren engen Hintereingang. Beim Anblick der kleinen runzligen Rosette hätte sich der untersetzte Mann fast verschluckt. „Wow“ sabberte er, „ich wolle schon immer mal eine in den Arsch ficken“ „Nur zu, ihr Arsch gehört dir“ stimmte Pia zu und leise zu Carla „Versuch dich zu entspannen, so geil wie der ist hast du´s gleich hinter dir“
Carla wusste nicht, was sie darauf antworten sollte und nachdem Pia ihren Arsch praktisch freigegeben hatte blieb ihr ja eh nichts anderes übrig, also stützte sie sich mit den Händen auf ihren Bett ab und reckte ihm ihren Arsch entgegen.

Der Arschfick war nicht ganz so schmerzhaft wie die Male zuvor bei denen sie ja brutal Vergewaltigt worden war, trotzdem musste sie sich sehr zusammenreißen, um nicht laut aufzuschreien. Gottseidank war der Schwanz ihres Freiers nicht besonders dick, der Schmerz als seine Schwanzspitze ihren Schließmuskeltrieb dehnte trieb ihr dennoch die Tränen in die Augen.
Pia hatte recht, schon nach wenigen Stößen spritzte ihr der Mann, der ihr Großvater hätte sein können, seine nicht grade kleine Ladung in den Darm. Stöhnend brach er auf ihr zusammen. Carla befürchtete schon einen Herzinfarkt aber nach ein paar Sekunden rappelte er sich schwer keuchend wieder auf, zufrieden grinsend hielt er ihr seinen schlaffen Pimmel vors Gesicht.
Als Carla nicht gleich reagierte griff Pia wieder ein „Los, leck ihn schön sauber“ forderte sie „Was? Das ist doch nicht dein Ernst, ich soll das dreckige Ding sauber lecken?“ fragte sie angewidert. „Na klar, das gehört bei uns zum Kundendienst, schon vergessen? Jeder Schwanz wird nach dem Fick schön sauber gemacht“ erklärte Pia ihr so, dass es fast wie eine Drohung klang.
Carla schluckte, sicher sie hatte zugestimmt als Benni ihr die Regeln erklärt hatte, aber dabei hatte sie nie gedacht, dass dies auch für einen Arschfick galt.
„Na los jetzt“ forderte Pia sie nochmal auf. Am liebsten hätte sie ihr entgegen geschrien, dass sie es doch selbst machen sollte, aber natürlich konnte sie das nicht bringen, ohne auf die Straße geschmissen zu werden.
Mit angehaltenem Atem und tapfer ihren Brechreiz bekämpfend lutschte sie ihre eigene Scheiße von dem altemänner Pimmel.
Fünf Arschficks später war die anschließende Säuberung schon zur Gewohnheit geworden. Von Pia wurde sie jetzt offiziell zur Arschfickhure ernannt, ein Titel auf den Carla gern verzichtet hätte.
Für Carla blieb es nicht beim Arschficken, nur wenige Tage später wollte ein Freier von ihr angepinkelt werden, Pia meinte das sei kein Problem, also gab sie Carla eine Flasche Wasser und befahl ihr sich breitbeinig über ihn zu stellen. Es dauerte quälend lange bis sie den ersten Tropfen aus ihrer Harnröhre pressen konnte, kaum hatte sie jedoch diese Hürde überwunden, öffneten sich alle Schleusen und ein heißer Strahl ihres Natursekts spritze in den weit offenen Mund des Freiers. Der Mann schluckte gierig und kaum war die Quelle versiegt, presste er seinen Mund auf Claras Pussy, um auch noch den letzten Tropfen aus ihr heraus zu saugen.
Seine Zunge leckte über ihr nasses Schamhaar, glitt zwischen ihre Schamlippen, leckte auch hier die Reste ihres Urins auf und fand ihre Pissröhre. Seine Zungenspitze weitete das enge Loch und drang schließlich in sie ein.
Carla stöhnte überrascht auf, dies war viel besser, als eine Zunge in ihrem Fotzenloch zu spüren. Keuchend gab sie sich seiner Zunge hin. Zum ersten Mal seit sie als Nutte arbeitete spürte sie Erregung in sich aufsteigen. Sie fühlte ihre Möse nasswerden, ihre Muskeln begannen zu zucken und der erste Orgasmus in ihrer noch kurzen Kariere als Hure überrollte sie. „Simon“ dachte sie „Simon, es tut mir leid, aber die Zunge ist einfach zu gut“.
Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte spürte sie seine Schwanzspitze an ihrem Hintern, sofort ging sie Position, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Mühelos glitt sein steifes Glied in ihren Darm.
Er stieß ein paar Mal zu, dann spürte sie seinen Schwanz kleiner werden. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte sie irritiert. Statt eine Antwort gab ihr Freier einen langgezogenen Seufzer von sich. Im ersten Moment dachte sie er würde schon abspritzen, aber diesmal fühlte es sich anders an, flüssiger und plötzlich begriff sie, dass er ihr grade in den Arsch pisste.
Angeekelt wollte sie vor ihm wegkriechen, aber er hielt sie mit erstaunlich viel Kraft fest. „Bleib hier“ knurrte er, während seine Pisse weiter ihren Darm füllte. Vor Carlas inneren Auge tauchte Pias Gesicht auf, das sie strafend ansah. Widerwillig hielt sie still.
Als sein Strahl endlich versiegte, spürte sie einen schmerzhaften Druck in ihrem Bauch, es füllte sich so an als hätte sie Durchfall und müsste dringend aufs Klo.
„Bitte lass mich los, ich muss jetzt dringend mal“ bat sie ihn. Der Freier lachte „Was ist los, noch nie einen Einlauf gekriegt?“ meinte er höhnisch. „Bitte, ich platze gleich“ versuchte sie es noch einmal.
„Na gut, aber ich komme mit“ bestimmte er. Carla war dies furchtbar peinlich, aber Hauptsache sie wurde das Zeug schnell wieder los.
Er zog seinen halbsteifen Pimmel aus ihrem Arsch, geschickt verschloss er ihren Ausgang mit seinem Finger, so dass sie keinen Tropfen seines Einlaufs verlor.
Mit zusammen gekniffenen Arschbacken und einen Finger ihres Freiers im Arsch trippelte sie mit verkniffenem Gesicht in Richtung Bad.
Auf dem Flur kam ihr Pia entgegen. „Na, hast du ihr einen deiner Spezialeinläufe verpasst?“ fragte sie amüsiert“, „Bei ihrem süßen Arsch konnte ich einfach nicht wiederstehen“. Erwiderte er gutgelaunt. Die beiden unterhielten sich als sei es das normalste von der Welt, dass eine Frau mit einem Pisseeinlauf und einen Finger als Stöpsel im Arsch auf dem Flur stand. Carlas Darm fühlte sich an als würde er gleich explodieren, nervös trippelte sie von einem Fuß auf den anderen, Pia fragte ihn nach seinen Kindern, ungläubig hörte Carla zu wie er von seinem Jüngsten erzählte der grade angefangen hatte Fußball zu spielen. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. „Ich glaube du solltest die kleine Sau ins Bad bringen, bevor sie mir hier alles versaut“ meinte Pia abfällig.
Carla war erleichtert, aufatmend wollte sie sich auf die Kloschüssel setzen, doch ihr Freier hatte andere Pläne. „Komm ab in die Dusche“ befahl er, Carla war es egal, Hauptsache der Druck in ihren Eingeweiden ließ endlich nach. Kaum zog er seinen Finger aus ihrem Anus schoss ein dicker Strahl der stinkenden Brühe aus ihrem Körper.
Erleichtert lehnte sie sich gegen die Duschwand und versuchte auch den letzten Rest noch aus sich herauszupressen. Doch ihr Kunde hatte, ohne dass sie es bemerkte, den Duschkopf abgeschraubt und drückte ihr den Schlauch gegen ihren Hintereingang, erschrocken schrie Carla auf als sich der Schlauchanschluss in ihren Anus bohrte.
Gleich darauf wurde ihr Darm mit kaltem Wasser überflutet. Sie versuchte aus der Dusche zu fliehen, aber ihr Kunde hielt sie eisern fest. „Gleich hast du´s überstanden“ stammelte er erregt. „du willst doch für deinen nächsten Kunden schön sauber sein“.
In Carla kam Panik auf, der Pissseeinlauf war schon schmerzhaft, aber nichts im Vergleich zu den Unmengen kalten Wasser, das jetzt ihren Darm wütete. Sie begann zu schreien als sie sah, wie sehr ihr Bauch angeschwollen war.
Ohne zu überlegen rammte sie ihrem Peiniger das Knie in den Unterleib, der Mann brüllte los, dann brach er zusammen.
Die Badezimmertür wurde aufgerissen und Benni stürmte herein „Was ist hier los?“ brüllte er „Ich…ich wollte nur“ stammelte Carla erschrocken, dann rannte sie an Benni vorbei in ihr Zimmer.
Heulend vor Wut wischte sie sich den Rest ihrer eigenen Scheiße von ihren Oberschenkeln.
5 Minuten später hatte sich immer noch nicht beruhigt, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen lief sie in ihrem Zimmer hin und her.
Sie zuckte heftig zusammen als die Tür aufgerissen wurde, „Du blöde Schlampe, was hast du dir dabei gedacht?“
Carla drehte durch, nicht nur, dass der Perverse Freier mit seinen abartigen Spielchen fast ihren Darm zu platzen gebracht hätte, nein jetzt sollte sie sich auch dafür rechtfertigen, dass sie sich gewehrt hatte.
„Ich habe diese ganze Scheiße satt“ schrie sie unbeherrscht „Ich kriege jeden Tag irgendwelche dreckigen Schwänze in den Arsch geschoben und muss dann auch noch meine Scheiße von stinkenden Schwänzen lutschen, meine Löcher brennen wie Feuer und jetzt soll ich mich auch noch anpissen und mir den Darm aufblasen lassen. Sucht euch eine andere Blöde für eure abartigen Freier.“ Wenn ich keine normalen Freier bekomme dann wars das für mich, verstanden?“
Verblüfft sah Benni sie an, sein Mund öffnete sich, um etwas zu sagen, aber dann schien er es sich anders überlegt zu haben. Wortlos drehte er sich um und ging aus dem Zimmer.
Carla hörte ihn vor ihrer Tür aufgeregt mit Pia diskutieren, leider konnte sie kein Wort von dem was die beiden sagten verstehen.

Langsam wurde Carla bewusst, was sie grade getan hatte. Ihr Körper begann zu zittern und sie fühlte sich als hätte sie grade ihr Todesurteil unterschrieben. Verzweifelt warf sie sich auf ihr Bett. Sie erwartete jeden Moment nackt, wie sie war aus dem Zimmer gezehrt und auf die Straße geschmissen zu werden.
Als sich nach einer Stunde, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, immer noch nichts getan hatte, wurde sie langsam wieder ruhiger, sie begann zu hoffen, dass doch noch alles gut für sie ausgehen könnte. Hätte sie gewusst, was auf sie zukommen sollte, wäre sie trotz ihrer Angst, freiwillig zurück auf die Straße geflohen.
Published by Edge215
2 years ago
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dom-OS 1 year ago
sehr geile Story perfekt geschrieben
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Deamon666
geiler einlauf^^
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Janbeat65
Janbeat65 2 years ago
Geil gescrieben
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jo58
jo58 2 years ago
Geile Geschichte wie es wohl weiter geht 👍
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Devoterboss
Devoterboss 2 years ago
Wieeee geil … danke 🤩 
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Tornja
Tornja 2 years ago
OMFG...!!! 👌🔥🔝🎲🎰💯 ✔️👮
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