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Carla erlebt die Hölle teil 2

Carla erlebt die Hölle teil 2

Die Pechsträne von Carla und Simon ist noch nicht zuende, so gehts mit den beiden weiter. Carla muss weiter leiden.

Ein Monat war seit dem missglückten Rettungsversuch vergangen. Ein Monat in dem es für das Paar ständig Bergab gegangen war.
Das Unglück fing schon auf dem Nachhauseweg an. Wegen Carlas Schmerzen nahmen die beiden die Straßenbahn, natürlich ohne ein Ticket zu kaufen und natürlich wurden sie wieder erwischt. Der Kontrolleur erkannt die beiden sofort wieder, als er Simon mit süffisanten Grinsen nach dessen Fahrkarte fragte, wurde es Simon zu viel. Mit einem gezielten Faustschlag streckte er ihn zu Boden. Noch bevor die beiden flüchten konnten wurde Simon von einem zufällig mitfahrenden Bullen gestoppt. An der nächsten Haltestelle wartete dann schon eine Streife auf die beiden.
Die Nacht verbrachte das Paar dann auf der Wache.
Als die beiden endlich gehen durften war Carla am Ende ihrer Kräfte. Simon würde jetzt nicht mehr um eine Gefängnisstrafe herumkommen. Die Polizisten hatten ihnen eröffnet, das gegen ihn nicht nur eine Anzeige wegen wiederholten Schwarzfahrens, sondern auch wegen schwerer Körperverletzung vorlag.
Der lange Heimweg wurde für Carla zur doppelten Qual, wegen der Schmerzen konnte sie kaum gehen und dann wurde sie von Simon auch noch völlig ignoriert. Nach über einer Stunde kamen sie endlich zuhause an.
Carla verschwand sofort im Badezimmer und legte sich erst mal in die Badewanne. Sie hörte Simon in der Küche rumoren, er schien mit irgendjemanden zu telefonieren, aber Carla war viel zu fertig, um sich darüber Gedanken zu machen.
Als Simon sie weckte, war das Wasser nur noch lauwarm. Seine Augen waren rot, er schien geweint zu haben.
Sofort schlang Carla ihre Arme tröstend um ihren Freund. Eine ganze Weile standen sie nur so da, dann begann Simon ihre Brüste zu streicheln, „Ich brauche dich jetzt“ murmelte er mit belegter Stimme. Nach dem furchtbaren Tag war Sex das letzte was Carla jetzt wollte. Sie überlegte, wie sie das Simon beibringen sollte, aber dann sah sie seine Verzweiflung im Gesicht und wusste das sie nicht ablehnen konnte.
Zärtlich befreite sie seinen Penis aus der Hose. Ihre Hand fuhr an seinem Schaft auf und ab. „Hat es sehr wehgetan“ fragte er neugierig. „Es geht schon“ erwiderte sie.
„Ich will ihn reinstecken“ forderte er wenig einfühlsam.
„Es tut noch ein wenig weh, aber wenn du vorsichtig bist wird’s schon gehen“ Sie konnte ihm nicht im Stich lassen, nicht jetzt wo es ihm so schlecht ging, also öffnete sie ihre Beine. Es brannte als er seinen Riesen Schwanz durch ihre Schamlippen gleiten lies und es brannte noch mehr als er in sie eindrang. Sie schloss die Augen und stöhnte schmerzhaft auf.
Simon nahm das als Zeichen, das es ihr gefielt, also stieß er noch ein wenig fester zu. Jetzt wurden die Schmerzen unerträglich. „Bitte hör auf“ bat sie ihn, „Was? Warum? Bist du schon gekommen“
„Ja heute ging es schnell“ log sie ihn vor, sie wollte nicht, dass er sich noch mehr Sorgen machte.
„Na gut, aber du bläst mich fertig, Ok?“ Simon war ein wenig sauer, aber er wusste, dass Carla es gar nicht mochte, wenn er sie nach ihrem Orgasmus weiter fickte.

Sie meinte dann immer, dass sie ein paar Minuten brauchte, bis sie seinen Schwanz dann wieder aushalten würde. Er tat ihr den Gefallen, auch weil er wusste, dass der zweite Fick sie noch geiler machte und sie ihn das auch spüren ließ.
Heute hatte er jedoch so eine Ahnung, dass er sich heute mit einem Blowjob zufriedengeben musste. Er fragte sich wie oft sie wohl heute schon gekommen war.
Leider hatte er ja nicht zusehen dürfen. Aber er konnte sich vorstellen, dass seine geile Fickmaus voll auf ihre Kosten gekommen war.
Carla war es hundeelend, aber trotzdem nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann ihn hingebungsvoll mit ihrer Zunge zu bearbeiten. „Ich muss es ihm heute besonders gut machen“ dachte sie „schließlich kann er ja nichts dafür, dass mich diese Schweine so fertig gemacht haben und außerdem hat er einen absolut beschissenen Tag hinter sich und da hatte er sich ein wenig Entspannung mehr als verdient.“
Als er ihr endlich seinen Saft in den Mund spritzte freute sie sich für ihn und hoffte, dass es ihm jetzt ein wenig besser ging.

In den nächsten Tagen tat sie alles, um ihn seine Sorgen wenigstens für ein paar Stunden vergessen zu lassen. Immer wenn es ihm besonders schlecht ging, holte sie seinen Schwanz aus seiner Hose und verschaffte ihn so ein wenig Ablenkung. Nach fünf Tagen hörte ihre Muschi auf zu brennen, wenn er sich auf sie legte und das obwohl sie bestimmt 4 bis 5 Mal am Tag von ihm gefickt wurde.
Drei Wochen später half aber auch das nicht mehr, Simon verfiel immer mehr ins Grübeln, es gab sogar Tage, an denen er gar keinen Sex haben wollte. In ihrer Verzweiflung überlegte Carla sogar ob sie sich von ihm in den Hintern ficken lassen sollte, zu ihrem Entsetzen lehnte er ihr Angebot aber ab. Stattdessen verließ er wortlos die Wohnung. Carla rannte ihn außer sich vor Sorge hinterher. Erst auf der Treppe bemerkte sie, dass sie noch nackt war.
Als sie sich endlich angezogen hatte war er schon längst verschwunden. Carla rief in Panik all ihre Freunde an, sogar mit Benni telefonierte sie, aber keiner wusste wo Simon war. Als sie nach mehreren Stunden hysterisch die Polizei anrufen wollte, ging die Tür auf und Simon wurde sturzbetrunken von zwei Obdachlosen hereingeschleift.

Carla stürzte sich sofort erleichtert auf ihn. „Der Typ meinte wir können dich in den Arsch ficken, wenn wir ihn herbringen“ Carla erstarrte „Macht das ihr rauskommt ihr perversen Schweine“ schimpfte sie „Er hat es uns versprochen“ ließ der Penner nicht locker. Carla dreht durch, mit beiden Fäusten ging sie auf die heruntergekommen Sandler los „RAUS“ schrie sie wie irre „RAUS, oder ich reiße euch die Schwänze ab“ drohte sie wild um sich schlagend.
Den völlig überraschten Männern blieb nichts anderes übrig, als die Flucht zu ergreifend, wild fluchend stolperten sie die Treppen hinunter.
Carla nahm den Kopf ihres Lieblings in beide Hände und küsste ihn von oben bis unten ab. „Ich hab mir solche Sorgen gemacht, du darfst mich nie wieder so allein lassen“ flehte sie weinend.
„Hast du es ihnen besorgt?“ lallte Simon. „Ja Schatz denen hab ich es ordentlich gegeben“ meint sie hysterisch lachend. „Gut“ lallte er und war dann endgültig weggetreten.
Am nächsten Morgen wurde Carla durch ein Hämmern an ihrer Wohnungstür geweckt. „Aufmachen Polizei“ sie fühlte wie ihr Herz einen Schlag aussetzte. Panisch versuchte sie Simon wach zu rütteln.
„Machen sie auf, wir wissen das sie da sind“ tönte es vor der Tür. Voller Angst öffnete sie die Tür. Kaum war die Tür einen Spalt offen stürmten vier Bullen ihre Wohnung. Drei von ihnen rannten sofort ins Schlafzimmer und stürzten sich auf Simon, der vierte drückte sie gegen die Wand.
„Was soll das?“ schrie sie ihn an. „wir haben doch nichts gemacht“ der Bulle lachte nur und sah sie von oben bis unten an, erst jetzt viel ihr wieder ein, dass sie ja völlig nackt war. Hastig verbarg sie ihre Intimen Stellen mit ihren Händen.
„Herr Stürmer sie sind vorläufig festgenommen. Sie wurden gestern dabei beobachtet, wie sie im Supermarkt in der Königstraße mehrere Flaschen Spirituosen entwendeten, als sich ihnen eine Kassiererin in den Weg stellte schlugen sie mit einer der Flaschen auf sie ein. Die Frau hat dabei einen Schädelbruch erlitten. Sie haben Glück, dass es ihr den Umständen entsprechend gut geht. Das hätte auch leicht ein Raubüberfall mit Todesfolge werden können. Aber sie sitzen auch so mächtig in der Scheiße.“
Carlas Augen wanderten von dem Polizisten zu ihren Freund und wieder zurück, „Nein“ schrie sie „das war er nicht, er war doch die ganze Zeit hier, das müssen sie mir glauben“ „Frau ähh Kleber, passen sie auf, dass sie sich nicht auch noch in Schwierigkeiten bringen, wir wissen ganz genau das er es war, daran gibt es keinen Zweifel“.
Simon durfte sich noch ein Shirt und eine Jogginghose anziehen. Mit gesenktem Kopf und ohne sich von Carla zu verabschieden ließ er sich widerstandslos abführen. Clara brachte kein Wort heraus.

Der Polizist, der sie vorhin gegen die Wand gedrückt hatte, reichte ihr eine Decke. Geistesabwesend wickelte sich Carla in sie ein. „Was macht ihr mit ihm“ frage sie mit versagender Stimme.
„Wenn ich ihnen einen Rat geben darf, vergessen sie ihn, der ist es nicht Wert“ Carla sprang auf und schleuderte die Decke von sich außer sich vor Wut schrie sie den Uniformierten an. „Das können sie doch gar nicht wissen, Simon ist ein guter Mensch, was sie da sagen hat er nicht gemacht“.
Der Bulle zuckte nur mit den Schultern „Wenn sie das glauben wollen“ meinte er lakonisch dann winkte seinem Kollegen. „Habt ihr was gefunden?“ „Nö, und so wie der ausschaut kann ich mir schon vorstellen, wo er den Stoff versteckt hat“ antwortete der grinsend.
Hilflos ließ Carla sich auf den Küchenstuhl fallen, ihr war es inzwischen egal das sie nackt war. Das Einzige was sie jetzt noch interessierte, war wie es Simon jetzt ging. „Kann ich zu ihm?“ fragte sie hoffnungsvoll.
Der jüngere der beiden Polizisten legte ihr die Decke wieder um die Schultern, „es tut mir leid, aber ihr Freund wird jetzt erst mal Erkennungsdienstlich erfasst, anschließend geht’s in Untersuchungshaft. Außer einem Rechtsanwalt darf die nächsten Tage niemand zu ihm.“
Das gab Carla den Rest, hemmungslos schluchzend brach sie an dem Tisch zusammen.“
Als die Polizisten endlich weg waren machte sich auch Carla auf den Weg zur Polizeistation. Sie versuchte alles um doch noch zu Simon gelassen zu werden. Erst am Abend sah sie notgedrungen ein, dass sie keine Chance hatte. Niedergeschlagen machte sie sich auf den Heimweg.
Vor ihrer Wohnungstür brach sie schluchzend zusammen. Was sollte jetzt werden? Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie es ohne Simon nicht schaffen würde.
Carla verbrachte die nächsten zwei Tage im Bett, die Erkenntnis ihren Liebsten nicht helfen zu können, ihm mit ihrem Versagen als Hure noch tiefer ins Verderben gestürzt zu haben, raubte ihr alle Kraft.
Am Nachmittag schreckte sie die Türklingel aus ihrer Lethargie, widerwillig schleppte sie sich zur Tür. „Frau Kleber wie sehn sie den aus?“ Ihre Vermieterin drängte sich an ihr vorbei in die Wohnung. „Mein Gott wie das hier aussieht“ schimpfte sie. Carla war das gleichgültig, sie wollte nur zurück ins Bett.
„Die Kassiererin aus dem Supermarkt, die ihr Freund so schwer verletzt hat, ist meine Schwägerin. Ich schäme mich dafür, dass dieses Schwein ausgerechnet in meinem Haus wohnt, aber das werde ich nicht länger dulden, hiermit kündige ich ihnen Fristlos. Bis Morgen Mittag sind sie hier raus, sonst werden sie was erleben.“ eröffnete sie ihrer völlig perplexen Mieterin. „Wo soll ich denn hin?“ fragte Carla fassungslos
„Das ist mir völlig egal, solche wie sie kommen doch immer irgendwo unter.“ erwiderte die Vermieterin herzlos „Achja, das Amt hat übrigens die Mietzahlungen auch schon eingestellt, die haben wohl auch schon mitgekriegt was sie für Menschen sind“ das „Menschen“ sprach die Vermieterin wie ein schlimmes Schimpfwort aus. Sie warf das Kündigungsschreiben auf den Tisch und verließ ohne weitere Worte die Wohnung.

Carla war wütend, was erlaubte sich diese blöde Kuh, stellte Simon einfach als brutales Monster hin, beschimpfte ihn als Schwein und was sollte das mit den Menschen? „Er ist ein normaler Mensch“ schrie sie ihrer Vermieterin hinterher. „Was kann er denn dafür, dass es alle auf ihn abgesehen haben. Er ist doch kein böser Mensch“ und nach einer langen Pause und ganz leise „und ich auch nicht“.
Sie ließ sich auf das verschlissene Sofa fallen. Erst langsam ging es ihr auf, dass sie jetzt obdachlos war. Mit angezogenen Beinen schaukelte sie vor und zurück, während sie überlegte was sie jetzt machen sollte.
Niedergeschlagen ging sie erst mal duschen.
Frischgeduscht merkte sie wie hungrig sie war, in der Küche fand sie noch ein letzte Dose Ravioli, die sie sich schnell warm machte. Nachdem ihr Hunger gestillt war machte sie sich auf die Suche nach Geld. Eine Stunde später hatte sie genau 15 Euro und 21 Cent gefunden.
Sie holte ihren alten Rucksack aus der Ecke und stopfte ihre wenigen Anziehsachen hinein. Sie überlegte kurz, dann packte sie noch Simons Lieblingsshirt mit hinein.
Sie verließ die Wohnung, ohne sich noch einmal umzusehen.

Carla ging an dem Supermarkt vorbei in Richtung Polizeistation. Erst als sie davor stand wurde ihr klar, dass Simon schon lange nicht mehr hier war. Er saß jetzt in Untersuchungshaft in Nürnberg. Ihr wurde bewusst, wie allein sie jetzt war, nach Nürnberg würde sie es zu Fuß nicht schaffen.
Nach langem Zögern rief sie ihren Vater an, am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Frauenstimme. „Hallo, ich bin Carla, kann ich bitte mit meinem Vater sprechen?“ meldete sich Carla irritiert. Die fremde Frau räusperte sich kurz dann antwortete sie „Es tut mir leid, Herr Kleber hatte vor 2 Wochen einen Schlaganfall und ist nicht mehr ansprechbar, wenn sie wirklich seine Tochter sind sollten sie mal vorbeikommen.“ forderte die Frau.
Carla beendete das Gespräch, sie hätte traurig oder zumindest betroffen sein sollen, aber da war gar nichts. Dafür fühlte sich von allen in Stich gelassen, Die Polizei, die Vermieterin und jetzt auch noch ihr Vater, niemand verstand, dass Simon für das was er getan hatte eigentlich nichts dafür konnte, der Kontrolleur war doch selbst schuld, er hätte einfach mal ein wenig verständnisvoller sein können oder die Kassiererin, die hätte sich ihm ja nicht unbedingt in den Weg stellen brauchen und das er ab und zu mal ein paar Drogen nahm um die ganze Scheiße mal zu vergessen ist doch auch verständlich, aber die blöden Bullen wollten ihm unbedingt was anhängen. Da war es doch keine Wunder, dass er ausgerastet ist.
Carla lief ziellos durch die Gegend, als es dunkel wurde fand sie ein abbruchreifes Haus, kurz entschlossen kroch sie durch ein kaputtes Fenster ins Innere.
Seufzend sah sie sich um, für eine Nacht würde es wohl gehen, fand sie. Hungrig und frierend setzte sie sich in eine Ecke.
Mitten in der Nacht schreckte sie hoch, eine Taschenlampe leuchtete ihr ins Gesicht. „Schau mal wen wir hier haben“ hörte sie eine Stimme, die ihr irgendwie bekannt vorkam „Das ist doch die kleine Schlampe, die uns nicht ranlassen wollte.“ Auch die zweite Stimme kam ihr bekannt vor.
„Hat dich dein Macker rausgeschmissen?“ wollte einer der beiden wissen. Carla erkannte die beiden Obdachlosen wieder, die Simon vor zwei Tagen nachhause gebracht hatten.
„Was wollt ihr von mir?“ fragte sie ängstlich. „Na was wohl? Dein Macker hat uns einen Arschfick versprochen und den werden wir uns jetzt abholen“ Carla schaute sich hektisch nach einem Fluchtweg um, musste aber erkennen, dass sie wohl keine Chance hatte den beiden zu entkommen.
„Lasst mich zufrieden ihr Wichser“ schrie sie die beiden an. „Na, wir wollen nur was uns zusteht“ der größere der beiden kam drohend auf sie zu. „Wenn du freiwillig mitmachst tut´s auch nicht so weh“ behauptete der kleinere.
„Kommt bloß nicht näher“ drohte sie, doch die beiden lachten sie nur aus. Der Große packte sie am Arm und zog sie zu sich heran. „Hör gut zu, wir kriegen was wir wollen, du kannst es auf die sanfte oder auf die harte Tour haben, uns ist beides Recht“ Carla überlegte, ihr war klar, dass sie den beiden hilflos ausgeliefert war. Trotzdem wollte sie sich nicht kampflos ergeben. Sie zog ihr Knie hoch und rammte es dem Großen in die Weichteile, der brach stöhnend zusammen.
Carla wollte die Gelegenheit nutzen, um zu entkommen, aber als sie an dem, auf dem Boden knienden Mann, vorbei wollte gab der ihr einen Schubs so dass sie an die Wand krachte, benommen rappelte sie sich wieder auf. Kaum war sie wieder auf den Beinen, als sie ein Faustschlag an der Schläfe traf „du Miststück du verdammtes, dafür wirst du bezahlen“ keuchte die Große mit schmerzverzehrter Stimme. Der Kleine packte Carla und schlang seine Arme von hinten um sie.
„Das war mal richtig blöd, du hättest einfach nur mitmachen sollen, dann wäre alles schnell vorbei gewesen. Wer weiß? Vielleicht hättest du sogar auch ein wenig Spaß gehabt.“ Zischte er in ihr Ohr Aber jetzt wird es richtig übel für dich. Tom mag es gar nicht, wenn man ihn in die Eier tritt, Dem Letzten, der ihn getreten hat, hat er die Kniescheibe zertrümmert. Dir wird er deine Fotzenlöcher aufreißen.“ Während er ihr das zuraunte knetete er Carlas Busen, Carla versuchte sich zu befreien, wild trat sie nach hinten aus. Doch statt sie loszulassen hob er sie einfach an und warf sie dann auf den Boden.
Nun hatte sich auch Tom, der Große, wieder gefangen. Drohend stand er über ihr. Er beugte sich nach unten und griff in ihre Haare. Mit einem Ruck, der Carla fast skalpiert hätte zerrte er sie wieder nach oben. Hysterisch kreischend versuchte sie sich aus dem brutalen Griff zu befreien, aber ein Faustschlag in die Magengruppe beendete allen Widerstand.
Würgend hing sie in Toms Griff. „Schluss mit den Spielchen, zieh dich aus“ befahl er. Carla hatte genug damit zu tun ihren rebellierten Magen in den Griff zu kriegen, um zu reagieren „Die Schlampe ziert sich immer noch, los Bernd ich glaub wir sollten ihr mal ein wenig helfen“ forderte Tom seinen Kollegen auf.
Der ließ sich nicht lange bitten. Kalt lächelnd knöpfte er ihre Hose auf, dann zog er sie mit einem Ruck nach unten, als er den Saum ihres Slips packte versuchte Carla sich noch einmal zu wehren. Bernd ließ sich aber nicht abhalten, er zog einmal kräftig am Stoff des Höschens und schon hielt er die Fetzen des Slips in der Hand „Wow, ne echte Rothaarige“ rief er begeistert, „Rasiert wäre sie mir lieber“ erwiderte Tom. Carla wäre am liebsten vor lauter Scham im Erdboden versunken.
Gemeinsam zerrten die beiden Männer auch die Restlichen Kleidungsstücke von Carlas zitternden Körper. Nackt stand sie im Schein der Taschenlampe, als sie ihre Blöße mit den Händen verdecken wollte drehte Bernd ihr die Arme auf den Rücken. „da hinten habe ich ein paar alte Stricke gesehen, damit können wir sie ein wenig ruhigstellen“ rief er seinen Kumpel zu. Kurz darauf kam Tom mit den alten Stricken zurück. Fachmännisch band er ihre Handgelenke zusammen, mit einem zweiten Strick band er ihre Arme an den Ellenbogen ebenfalls zusammen.
Als er sie fertig verschnürt hatte ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten, seine Finger glitten zwischen ihren Arschbacken auf und ab.
Bernds Hände erkundeten die Vorderseite ihres Körpers. Brutal quetschte er ihre linke Brust zusammen, seine widerliche Zunge leckten über ihre Brustwarze, er lächelte sein wehrloses Opfer an, dann schlug er ohne Vorwarnung mit der flachen Hand auf ihre Brust. Erschrocken machte Carla einen Schritt nach hinten, im selben Moment drangen zwei von Toms Fingern in ihren Darm ein. Er schlang einen Arm um Carlas Bauch um sie ruhig zu stellen, dann stießen seine Finger tief in ihren Darm.
Hilflos musste Carla es hinnehmen, dass sich Bernds Finger gleichzeitig in ihre Pussy bohrten. Die beiden Männer schienen ein eingespieltes Team zu sein, immer wenn einer der Männer seine Finger zurück zog stieß der andere zu. Carlas Unterleib wurde heftig durchgeschüttelt.

„Zeit für die erste Schwanzfüllung“ meinte Tom lachend und ersetzte, ohne zu zögern die Finger durch seinen Schwanz. „Gute Idee“ meinte Bernd und tat es ihm gleich. Dabei legte er sich einen Fuß des misshandelten Mädchens auf seine Schulter. Auf einem Bein balancierend wurde Carla, ohne sich wehren zu können stehend in beide Löcher vergewaltigt.
Das Wimmer ihres Opfers schienen die Männer nicht zu beeindrucken. Mitleidslos jagten sie ihre Schwänze bis zum Anschlag in die trockenen Löcher. „Lass uns mal tauschen“ meinte Bernd, kurz darauf stieß sein dickes Ding in ihren Arsch. „Die Sau ist sowas von eng, ich glaub die war noch Jungfrau“ freute er sich.
„Meinst du wir bekommen beide Schwänze in ihre Fotze“ schlug Tom vor. Bernd legte sich auf den Rücken. Carla die noch immer beide Schwänze in sich hatte, musste sich auf ihn legen. Sie spürte, wie Bernds Glied aus ihrem Darm glitt. Erleichtert wollte sie aufatmen, als sich das Teil von hinten zwischen ihre Schamlippen zwängte. Beide Schwänze drückten jetzt gegen ihren Scheidenmuskel. Carla hätte es kaum für möglich gehalten, aber dies tat noch mehr weh als ein Schwanz in ihrem Arsch. Die Eicheln der beiden schoben sich in ihr Überdehntes Loch.

„Aufhören, bitte aufhören“ flehte sie, „Hab dich nicht so, deine Fotze ist doch groß genug“ erwiderte Bernd. Beide stießen jetzt synchron immer tiefer in ihre Fotze.
„So muss es sich anfühlen, wenn man ein Kind zur Welt bringt“ dachte Carla, obwohl sie durch Simons Riesenschwanz einiges gewohnt war brachten sie die beiden Schwänze in ihrer trockenen Pussy nah an die Grenze des erträglichen. Deutlich spürte sie, dass etwas eingerissen war, ihr ganzer Unterleib brannte wie Feuer. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib, was ihre Peiniger nur noch weiter anstachelte. „AHHH ich muss gleich abspritzen“ „ja, ich auch gleich, spritz ihr ins Maul“. Durch ihr eigenes Geschrei verstand Carla nichts von dem was die Männer vorhatten.
Sie schrie immer noch als eine gewaltige Menge Sperma in ihren weit aufgerissenen Mund gespritzt wurden. Prompt verschluckte sie sich an der heißen Schwanzsoße. Ihre Schreie wurden zu einem Hustenanfall. Gönnerhaft klopfte Bernd ihr auf den Rücken. „Nana, du wirst doch nichts von der kostbaren Soße auskotzen“ um seine Drohung zu unterstreichen packte er einen ihrer Nippel und verdrehte ihn um 180 Grad.
Wieder schrie sie wie am Spieß, dabei spuckte sie eine Menge des Spermas aus ihrem Mund auf Toms Bauch. „Du verdammtes Dreckstück“ brüllte er sie an, seine Ohrfeige schleuderte sie gegen die Wand, benommen landete sie auf dem Rücken. Tom packte eine ihrer Titten und zog sie daran nach oben. „Du wirst jetzt alles schön sauberlecken“ befahl er ihr „und damit du dir nicht so viel Zeit dabei lässt, werde ich mich solange um deinen fetten Arsch kümmern“ um ihr zu zeigen was er unter „kümmern“ meinte zeigte er ihr einen Strick in dem alle paar cm Knoten geflochten waren. „Los“ herrschte er sie an, gleichzeitig prasselte der erste Schlag mit dem Seil auf ihre Arschbacken.
Carla leckte wie von Sinnen über seinen Bauch. Während der ganzen Zeit über prasselten die Schläge auf ihren Arsch. Sie konnte kaum mehr unterscheiden ob die Schmerzen in oder auf ihren Arsch stärker waren. Hektisch suchte sie den Bauch ab, trotzdem schien es ewig zu dauern, bis sie auch den letzten Spritzer des Spermas gefunden hatte. „Ich bin fertig“ nuschelte sie völlig verängstigt und fing sich gleich noch eine Ohrfeige „Das heist, ich bin fertig Herr, Kapiert?“ „Ja“ stieß sie hervor, als sie seine erhobene Hand sah schob sie schnell noch ein „Herr“ hinterher. Tom scheuerte ihr trotzdem noch eine.
Er löste ihre Fesseln „Leg dich auf den Rücken, Beine breit und Fotzlappen auseinanderziehen“ bellte er. Das völlig verängstigte Mädchen gehorchte sofort „Ist es so richtig Herr?“ bemühte sie es ihm recht zu machen.
Statt einer Antwort schlug das Seil genau zwischen ihre Schamlippen ein. „Ahhrggg“ schrie sie auf, ihr Körper krümmte sich zusammen.
„Leg dich ordentlich hin, Fotze auseinander“ „Bitte nicht, bitte nicht, bitte BITTE Ahhhhrrrr“ ihr Flehen hatte ihn nicht beindruckt. Das Ganze wiederholte sich noch fünf Mal, dann schien Tom fürs erste zufrieden zu sein. Carla hatte das Gefühl als würde dort unten alles in Fetzen hängen.
Dafür meldete sich Bernd wieder zu Wort „Das ist so geil, ich muss sie einfach wieder ficken“ dabei massierte er seinen dicken Schwanz, der zur beachtlichen Größe gewachsen war. „Auf die Knie, Hundestellung“ verlangte er. Mit letzter Willenskraft begab sich sein Opfer in die befohlene Position. Nur eine Sekunde später durchpflügte sein Schwanz ihre geschundene Fotze.
Tom schaute eine Weile zu, dann steckte er ihr sein Ding in den Mund. Von beiden Seiten aufgespießt musste Carla sich erneut von den beiden Vergewaltigen lassen. „Simon“ dachte sie „Simon hilf mir“ dann gingen ihre Lichter aus.
Das erste was Carla spürte als sie wieder zu sich kam war ein stechender Schmerz in ihrer Fotze, sie dachte tatsächlich „Fotze“ die beiden Schweine hatten ihr die Wörter „Pussy, Brüste und Hintern“ aus ihren Denken geprügelt und sie durch „Fotze, Titten und Arschfotze“ ersetzt.
Aber das war jetzt ihr kleinstes Problem.
Panisch sah sie sich um, inzwischen war es Draußen hell geworden, ihre beiden Peiniger waren nirgends zu sehen, trotzdem dauerte es eine ganze Weile bis sie sich traute sich aufzurichten.
Ängstlich blickte sie zwischen ihre Beine. Die Schweine hatten ihr als Abschiedsgeschenk eine Bierflasche in ihre Fotze geschoben. Vorsichtig tastete sie danach, die Flasche steckte mit den Boden voran in ihr, nur noch der Flaschenhals schaute heraus.
Vorsichtig zog sie daran und schrie entsetzt auf, die Flasche bewegte sich nicht. Ihr schossen Bilder von ihr in einem OP-Saal durch den Kopf, wo eine Herde Ärzte um sie herumstanden und darüber diskutierten wie sie die Flasche aus ihr bekommen sollten.
Hysterisch lachend zog sie diesmal mit Gewalt an der Flasche, mit einem schmatzenden Geräusch löste sich das Teil und glitt wie von selbst aus ihr. Angeekelt schleuderte sie die Flasche gegen die Wand, wo sie in tausend Scherben zerbrach. „Du fickst mich nicht mehr“ lachte sie hysterisch, dann brach sie erneut zusammen.
Zwei Kilometer entfernt berichteten Bernd und Tom von ihrer Nacht mit der geilen Rothaarigen. Benni hörte aufmerksam zu und lächelte böse.
Teil 3
Als Carla zu sich kam war es fast schon wieder Dunkel „ich muss weg hier, bevor die Schweine wiederkommen“ schoss es ihr durch den Kopf. Aber wohin sollte sie. Sie hatte niemanden mehr zu dem sie noch gehen konnte.
Kurz dachte sie daran zur Polizei zu gehen, aber die würden sie eh nur wieder wegschicken. Vielleicht sollte sie zurück in ihre alte Wohnung, aber wie, sie hatte ja keinen Schlüssel mehr und außerdem würde die Vermieterin bestimmt die Polizei holen, wenn sie noch einmal dort auftauchen würde.
Möglicherweise würde sie für heute bei der Bahnhofsmission unterkommen. Aber so wie sie im Moment ausschaute konnte sie nirgends sehen lassen. Zwischen ihren Beinen klebte Sperma, Kot und Blut, Titten, Bauch und Fotze waren mit Striemen übersäht, bestimmt sah ihr Arsch nicht viel besser aus. Notdürftig reinigte sie sich mit dem alten T-Shirt, das eh nicht mehr zu gebrauchen war.
Ihr einziger BH war ebenfalls nicht mehr zu retten und sie hatte nur noch einen Slip, ein Shirt, ihre Hose und die Jacke. Mit schmerzverzehrtem Gesicht quälte sie sich in ihre Klamotten.
10 Minuten später stand sie wieder auf der Straße. Unschlüssig welche Richtung sie einschlagen sollte, humpelte sie ziellos durch die engen Gassen.
Inzwischen war es dunkel geworden und sie hatte immer noch keine Ahnung, wie sie die Nacht überstehen sollte. In der Ferne sah sie zwei Gestallten auf sich zukommen, die verdächtig nach Bernd und Tom aussahen. Sofort begann sie zu zittern „Oh Gott, das sind sie wieder, bestimmt suchen sie mich und wenn sie mich kriegen machen sie mich endgültig fertig“ dachte sie, panisch flüchtete sie in den nahen gelegenen Stadtpark, wo sie sich hinter einen Busch versteckte.

Ihren Atem hatte sie grade wieder einigermaßen unter Kontrolle, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. „Hey Aische, warum versteckst du disch“ hörte sie eine jugendliche Stimme. Zu Tode erschrocken fuhr sie herum, vor lauter Angst konnte sie ihre Blase nicht mehr kontrollieren.
„Hey Bro, komm mal schnell“ forderte der Junge seinem Freund auf. „Die Alte hat sich echt vollgepisst Alter, booh voll die Drecksschlampe“.
Carla war wie gelähmt, außerstande sich auch nur einen Millimeter zu bewegen musste sie es geschehen lassen, dass die beiden Jungs sich vor ihr machomäßig aufbauten. „Booh schau dir mal die Nippel an, ich wette die Alte is geil auf ficken“ tönte der eine „Lass sie uns zusammen durchziehen, die braucht mehr als einen Schwanz“ „Ne du Homo ich will doch nicht dein Schwanz in der Nähe wenn ich die Schlampe ficke“ „Ok Alter, dann halt nacheinander“ „ Hey Bro ich steck doch nicht mein Ding in deine Soße, das ist echt too much“ „Hey Schwuchtel, ich Arsch du Fotze? „Ok du Opfer, aber ich zuerst“.

Carla hatte genug gehört, wollte das denn gar kein Ende nehmen? So plötzlich wie die Lähmung gekommen war, fiel sie wieder von ihr ab. Sie sprang auf und stieß die überraschten Jungen zur Seite. Bevor sich die beiden wieder gefangen hatten floh Carla tiefer in den Park hinein. Nach 100 Metern konnte sie nicht mehr. Sie stolperte und fiel auf den Rasen. Mit letzter Kraft schleppte sie sich hinter einen großen Stein.
Die beiden Jugendlichen gingen langsam in ihre Richtung „Hey wo ist die Alte hin?“ hörte sie den einen. „Wenn ich die Drecksfotze erwische, vögle ich der Bitch das Hirn raus, ich schwöre Alter“ erwiderte der andere „aber erst muss die Schlampe uns ein Blasen.“ Carla hielt den Atem an und machte sich noch kleiner. Die beiden gingen lachend an ihr vorbei, ohne sie zu entdecken. Zur Sicherheit blieb Carla noch eine ganze Weile in ihrem Versteck. Vorsichtig sah sie sich um, keine Menschenseele war mehr zu sehen.
Carla atmete erleichtert auf. „Schnell weg von hier, bevor sie dich doch noch entdecken“ riet ihr der Instinkt. Wieder fragte sie sich wohin, alle Penner und Assis schienen es auf sie abgesehen zu haben.
Inzwischen war es Stockdunkel geworden. Sie wusste nicht mehr, wo sie war, die Gegend war heruntergekommen und die wenigen Straßenlaternen waren zum Großteil defekt oder von irgendwelchen Randalierern zerstört worden. Carla entdeckte eine offene Haustür und versteckte sich unter der Kellertreppe des schäbigen Mietshauses.

Aus einer der Wohnungen drangen eindeutige Fickgeräusche. Erinnerungen an die grausame letzte Nacht kamen in Carla hoch. Ihre Nackenhaare stellten sich auf.
Aus einer der Erdgeschosswohnungen tönte eine Frauenstimme „Hey spinnst du? hör auf das tut weh.“ Hab dich nicht so, Papa fickt dich doch auch in den Arsch“ antwortete eine Männerstimme. „Papas Pimmel ist ja auch nicht so dick wie dein Prügel“ beide klangen noch ziemlich jung. „Hey seid ihr schon wieder am ficken?“ geiferte eine ältere Frauenstimme, „ihr wisst doch was passiert, wenn Papa das mitkriegt“ „Mensch Mum, ich blas ihn einen und wenn’s sein muss lass ich ihn in mein Arsch, dann beruhigt der sich schon wieder“ das Mädchen klang genervt. „Holt lieber ein Kasten Bier aus dem Keller, der letzte is schon wieder leer“ trug ihnen ihre Mutter auf.
Carla kam sich vor wie in einem schlechten Film. Ein paar Türen weiter plärrte ein Baby, eine wütende Männerstimme brüllte „Stell endlich das scheiß Baby ab“ Eine ängstliche Frauenstimme antwortete im gebrochenen Deutsch „Baby gleich ruhig, ich machen“ „Aber dalli, oder muss ich wieder nachhelfen“ „Nein Bittää, ich machen, Kindchen nur nasse Windäl ist gleich gut“
Tatsächlich hörte kurz darauf das Geschrei auf. „Und jetzt komm her, die Nachbars Bälger mit ihren ständigen geficke haben mich schon wieder geil gemacht“ „Ich mach, aber bittää du nicht mich wieder schlagen ok?“ Der Mann lachte nur gehässig.
Eine Wohnungstür ging auf. Carla drückte sich in die hinterste Ecke unter die Kellertreppe, hier stank es fast unerträglich nach Scheiße und Urin. Sie hörte jemanden die Treppe runterkommen.
Im schwachen Licht der Notbeleuchtung sah sie zwei Jugendliche auf die Kellertür zugehen. Das Mädchen hatte nur ein bauchfreies Shirt und einen Tanga an, der Junge nur eine Short.
„Die Alten regen mich auf“ meinte der Junge „Ständig nur am Saufen oder Ficken“ „Hast du den Typen gesehn den die Schlampe gestern dabeihatte?“ „Ja sah aus wie ein Preisboxer. Ich hab die beiden beobachtet, er hat ihr einfach seine Hand in die Fotze gesteckt und dann sein Ding in den Arsch geschoben. Die alte Nutte ging ab wie ein Schnitzel.
„Die blöde Fotze und bei mir macht sie schon Zicken, wenn sie mir einen blasen soll.“ „Das kann ich doch für sie machen“ bot sich das Mädchen an, der Junge überlegte nicht lange. Er zog sich die Short nach unten und schon kniete sie vor ihn. Die beiden waren so ineinander vertieft, dass sie Carla, die nur einen knappen Meter entfernt in der Ecke kauerte, gar nicht bemerkten.
Von oben ertönte ein gellender Schrei „Ahhhaaa, bittääää niet auuuuua“ Das klatschen der Schläge war bis hier unten zu hören. „Blöde Schlampe, mach deine Scheiß Beine breit“ wieder klatschte es „Niet, meine Fotze bittäää alles kaput“ „Dämliches Stück Scheiße“ schrie der Mann wieder „ab Morgen stehst du wieder an der Straße, und wehe du stellst dich nochmal so an“ Klatsch, wieder ein herzzerreißender Schrei „ich mach, ich ficke Morgen ahlä Männer aber bittä nicht mehr Fotze schlagen BITTTÄÄÄ“ als Antwort gab es ein erneutes Klatschen gefolgt von einen Schrei, der Carla nicht nur in den Ohren schmerzte.
Die beiden Teenager ließen sich von dem Geschrei nicht beeindrucken. „Ich schwör dir, eines Tages schlägt er die Nutte tot“ meinte der Junge nur, während er weiter in den Mund seiner Schwester fickte.

Mit angehaltenem Atem wartete Carla darauf, dass die beiden fertig wurden. Endlich war es so weit, mit eine langgezogenen stöhnen spritzte der Junge unglaubliche Mengen seines Samens ab. Das Mädchen schaffte es nicht, alles im Mund zu behalten. Mit der Zunge versuchte sie so viel von der Soße wie möglich wieder zurück in den Mund zu schaufeln.
Kaum hatte er seine Hose hochgezogen verschwanden die beiden im Keller, um gleich darauf mit einer Kiste Bier zurück zu kommen. Das Sperma, das noch immer an Kinn des Mädchens klebte, schien die beiden nicht zu stören.

Wieder hatte Carla Glück, dass sie nicht entdeckt wurde. Angestrengt lauschte sie nach oben, aus der Wohnung der Teenager hörte sie das Keifen der Mutter, die wissen wollte, wo ihre Missgeburten so lange waren, aus der zweiten Wohnung drang nur noch ein leises Winseln, wie von einem Hund. Irgendwann verstummte auch das.
Carla hatte keine Uhr, aber sie schätzte, das wohl schon auf Mitternacht zugehen würde. Müde lehnte sie ihren Kopf gegen die Wand, Morgen würde sie etwas unternehmen müssen. Auf der Straße würde sie nicht lange überleben, wurde ihr klar. Bevor sie sich darüber weitere Gedanken machen konnte, forderte die Müdigkeit ihren Tribut.
Das Scheppern der Haustür ließ sie hochschrecken, sofort war sie wieder hellwach. Mit angehaltenem Atem wartete sie darauf, dass der Neuankömmling in irgendeiner der Wohnungen verschwinden würde, stattdessen hörte sie das Schlurfen von Schritte auf der Kellertreppe. Während sie sich in die hinterste Ecke drückte kamen die Schritte immer näher schließlich stand der Mann genau vor ihr, wenn er sich nur ein wenig bücken würde musste er sie einfach sehen.
Der Mann öffnete, besoffen vor sich hin lallend, in aller Seelenruhe den Reißverschluss seiner Hose. „Oh Gott, die Sau wird mich gleich anpissen“ Carla überlegte, ob sie sich einfach anpissen lasen sollte, aber dann siegte doch ihr Stolz. Entschlossen sprang sie auf und versuchte an dem Mann vorbei nach oben zu stürmen. Doch der reagierte erstaunlich schnell, er packte sie an ihrem Shirt und schleuderte sie zurück in die Ecke „Was zur Hölle suchst du hier?“ schrie er sie an. Carla bekam keinen einzigen Ton heraus, starr vor Schreck konnte sie nur auf den Pimmel des Mannes starren, der ihm noch immer aus der Hose hing.

Ein Tritt gegen ihren Oberschenkel riss sie aus ihrer Erstarrung „Los raus mit der Sprache, was machst du ihn meinem Haus? Willst mir mein Bier klaun was? Das werd ich mir nicht mehr länger Gefallen lassen, du willst mein Bier? Hier hast du´s“ Er packte Carla an ihren Haaren und drückte ihren Kopf gegen seinen Schritt, noch bevor Carla wusste was ihr geschieht spritzte seine stinkende Pisse über ihr Gesicht, brannte in ihren Augen und lief in Nase und Mund. Carla hustete und würgte, aber der Betrunkene hielt sie eisern fest.

Schließlich versiegte der Strom, der Mann schleuderte sie zu Boden, erstaunlich geschickt öffnete er ihre Hose und zog sie ihr nach unten. Carla spürte den Stoff ihres Höschens in ihre Mösenfleisch schneiden, sie hörte wie Stoff zerriss und plötzlich war der Druck auf ihrer Pussy weg. Stattdessen fühlte sie seine Eichel, die gegen ihren Schließmuskel drückte.
„Nein lass mich los, ich war das nicht“ schrie sie verzweifelt, aber der Mann hörte ihr gar nicht zu. Noch immer versuchte er mit aller Gewalt in sie einzudringen. „Ich wird dir jeden einzelnen Tropfen meines Biers aus deinem Arsch vögeln“ lallte er und stieß brutal zu. Wieder schob sich sein Schwanz ein paar Zentimeter in den engen Darm.

Carla nahm all ihre Kraft zusammen, mit einem energischen Kampfschrei stieß sie sich mit beiden Händen von der Wand ab. Überrascht kam der Mann ins Straucheln, stürzte und riss sie dabei mit.
Schmerzhaft bohrte sich sein Schwanz bis zu den Eiern in ihren Arsch. Sie saß jetzt auf seinem Schoss. Ohne zu wissen was sie tat, packte sie seine Hoden und quetschte sie so fest sie konnte zusammen.
Sein Schrei hatte nichts Menschliches an sich, erschrocken ließ sie los und versuchte sich von ihm zu befreien. Erleichtert fühlte sie wie sein Schwanz in ihr zusammenfiel. Sie rappelte sich auf, als sie seine Hand an ihrem Knöchel spürte trat sie ihm wütend in die Rippen. Ohne sich weiter um ihn zu kümmern rannte sie die Treppe hinauf, mit der einen Hand hielt sie ihre Jeans fest mit der anderen umklammerte sie das Stück Stoff, das einmal ihr letzter Slip war.

Oben wurde eine Tür aufgerissen „WAS ZUM TEUFEL IST HIER LOS?“ donnerte die Stimme des Zuhälters, von unten heulte der Besoffene „Halt die Fotze fest, sie hat mir die Eier abgerissen“ Der Zuhälter, ein Schrank von einem Mann, kam drohend auf sie zu, die Tür der zweiten Wohnung ging auf, eine halbnackte Frau mit riesigen Titten kam heraus, dahinter stand der Junge von vorhin, er war jetzt ganz nackt. „Karl Heinz bist du das?“ keifte die Alte. „Haltet die Schlampe auf“ tönte es wieder von unten „der Drecksau tret ich in die Fotze, bis ihr scheiß Kitzler ihr im Magen steckt, ohhh Gott meine Eier“ „Hörst du Fotze? Ich mach dich kaputt, du wirst nie wieder einen Mann so behandeln, das schwör ich dir“
Carla versuchte verzweifelt die Haustür zu öffnen, der Zuhälter griff nach ihr, aber im letzten Moment konnte sie sich weg ducken, voller Panik stieß sie ihn um, die Alte zerrte an ihren Haaren, Carla riss sich los und endlich war die Haustür offen. Fast wäre sie noch gestürzt, weil ihre Hosen nach unten gerutscht war. Dann war sie endlich draußen. Sie zerrte ihr Hose nach oben und rannte so schnell sie konnte in die Dunkelheit, weg von dem heruntergekommenen Haus und seinen perversen Bewohnern.
Sie wusste nicht,
wie weit sie gerannt war, erst als sie sicher war, nicht mehr verfolgt zu werden nahm sie sich die Zeit ihre Hose anständig anzuziehen. Schwer atmend lehnte sie sich gegen eine Hauswand. Sie starrte auf den zerrissenen Slip in ihrer Hand, tränen liefen ihr über das Gesicht, sie weinte um ihren letzten Slip, um ihre Wohnung, um die Entjungferung ihres Arsches und schließlich um Simon ihre große Liebe, den sie so im Stich gelassen hatte. Weinkrämpfe schüttelten sie und schließlich brach sie hemmungslos schluchzend zusammen.
„Hab ich dich“ eine triumphierende Stimme ließ sie aufschrecken, eine Hand krallte sich in ihr T-Shirt, mit letzter Kraft versuchte sie sich loszureißen, der dünne Stoff gab nach, sie spürte die kalte Luft auf ihren nackten Busen. Dann war sie frei, so schnell sie konnte rannte sie los, nach wenigen Schritten prallte sie gegen einen Körper, ein dunkler Schatten beugte sich über sie und zum zweiten Mal innerhalb wenigen Stunden verlor sie die Kontrolle über ihre Blase.
„Das wars, jetzt machen sie mich fertig“, dachte sie resignierend, sie machte sie sich auf eine weitere Nacht voller Schmerzen, Demütigungen und endlosen Leiden bereit.
„Simon“ dachte sie „Simon es tut mir leid, ich kann nicht mehr“ dann verlor sie das Bewusstsein.
Published by Edge215
2 years ago
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dom-OS 1 year ago
sehr gut geschrieben
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merlinhamster
merlinhamster 2 years ago
heisss
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Deamon666
geiel fortsetzung
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Edge215
Edge215 Publisher 2 years ago
to dumichauch : mitlerweile gibt es 6 Teile und schlimmer geht immer.
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dumichauch 2 years ago
gibt es einen Teil 3 ? ich hoffe es kommt noch schlimmer für sie. 
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Devoterboss
Devoterboss 2 years ago
Toll es gehr weiter
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Janbeat65
Janbeat65 2 years ago
Böse sache
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dwt7fsh
dwt7fsh 2 years ago
sie hat es böse erwischt, bin mal auf teil 3 gespannt.
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