Story: der Therapeut
Herr Boden hatte große Hoffnung in den heutigen Termin. Auf dem Papier sah alles perfekt aus. 19
Jahre alt, Krankenschwester, unverheiratet mit zunehmenden sozialen Ängsten. Herr Boden suchte
sich seine Projekte stets mit großer Sorgfalt aus. Die Mädchen mussten erwachsen sein. Feste
Beziehungen und ein großer Freundeskreis waren ebenso schlecht wie eine enge Anbindung an die
Familie, oder wenn die Mädchen gar noch zuhause wohnten. Es hing viel davon ab ob er die Situation
richtig erfasste, er konnte alles verlieren. Herr Boden konnte sich schon als Kind gut in Menschen
einfühlen und deren Bedürfnisse und Wünsche erfassen. Wahrscheinlich war er deswegen The****ut
geworden. Es war selten, dass er jemand fand der passend war für sein großes Spiel. Er liebte es die
Mädchen Schritt für Schritt zu seinen willigen Fickstuten zu machen, fühlte sich nur dann richtig
lebendig. Krönung war es für ihn, wenn er es schaffte, dass sich die Mädchen willig dem „Rudel“
hingaben. Das Rudel war sein Freund Hassan und dessen Kumpels und Herr Boden liebte es
zuzusehen, wie „seine Mädchen“ von einer Horde schmieriger Typen ohne Kondom in alle Löcher
gefickt und mit Unmengen an Samen abgefüllt wurden. Sein letztes Projekt Judith lag nun schon
einige Zeit zurück und so betrat er voller Hoffnung an diesem Tag sein Wartezimmer.
Herr Boden sah ein wunderschönes, blasses Mädchen mit braunen Haare. Sie war seltsam unmodern
angezogen und ihr Handschlag war schlapp und ohne Kraft. „Sehr selbstunsicher“ dachte er sich. Sie
war sehr hübsch, dass konnte ein Problem werden da sicherlich einige Jungs Interesse an ihr haben
würden. Herr Boden wollte diese Mädchen für sich alleine haben.
Nach dem Termin blieb Herr Boden noch eine Weile erregt an seinem Schreibtisch sitzen. Das
Mädchen, sie hieß Linda, war nicht nur geeignet, sie war perfekt. Mutter alleinerziehend, nur selten
Kontakt. Vater aus Frankreich, nie kennengelernt. Jetzt in einer neuen Stadt als Krankenpflegerin.
Nur oberflächige Bekannte, keine engen Freunde. Keinen Freund und nur minimale sexuelle
Erfahrung. Sie hatte ihm gleich gesc***dert, dass sie gerne einen Freund haben würde aber nicht
wisse wie mit Männern umzugehen sei. Am besten gefiel ihm aber die fast kindliche Naivität des
Mädchens. Sie hatte mit großen Augen seinen Worten gefolgt und alles was er sagte für bare Münze
genommen. Herr Boden onanierte zufrieden und dachte dabei an die langen Beine, den straffen
Hintern und die kleinen, festen Brüste seines neuen Projekts.
Die nächsten Monate nutzte Herr Boden um Linda kennenzulernen und eine vertrauensvolle
Beziehung aufzubauen. Sie sollte sich sicher bei ihm fühlen und ihm ihre tiefsten Wünsche und
Sehnsüchte mitteilen. Er hatte für seine Mädchen immer ein Extratermin reserviert, so dass sie
keinen anderen Patienten begegnete. Auch rechnete er keine Kosten ab und wenn jemand fragen
sollte war der Termin regelmäßig mit seinem Freund Hassan belegt. Es war alles vorbereitet.
Linda hatte ihm vor einiger Zeit verschämt gesc***dert, dass sie nie masturbierte. Sie fand es eklig
und schämte sich, sogar wenn sie alleine zuhause war. Herr Boden beschloss nun die erste Stufe
seines Projektes anzugehen in dem er sie am Ende der Stunde aufforderte: „Linda, sie müssen ihren
Körper kennenlernen. Wie soll sie ein Mann begehren, wenn sie es selbst nicht können. Sie
bekommen eine Hausaufgabe von mir“ er machte eine bedeutsame Pause. „Ich möchte das sie bis
zum nächsten Termin mindestens zwei Mal masturbieren und mir ihre Gefühle dabei dann in der
Stunde sc***dern“. Das Mädchen wurde feuerrot. „Sie wollen doch das sich etwas ändert, Jungs sie
begehrenswert finden“. Sie zögerte. „Vertrauen sie mir?“. Herr Boden stellte diese Frage gerne.
Seiner Erfahrung nach sagte nie ein Patient ihm nicht zu vertrauen, ansonsten wäre die Therapie ja
auch sinnlos. Wenn die Leute dann zustimmten gab es keinen Grund mehr nicht zu tun was er
verlangte. „Na gut“ sagte das Mädchen unsicher.
Zum nächsten Termin teile Linda ihm mit, die Hausaufgabe erledigt zu haben. Sie habe masturbiert
und es sei ein tolles Gefühl gewesen. Herr Boden fragte nach und Linda kam ins straucheln,
verhedderte sich in ihren Aussagen. Herr Boden glaubte ihr nicht. Er beschloss sie auf die Probe zu
stellen. „Sie können mir ihre Gefühle nicht wirklich sc***dern“ stellte er fest. Er sah sie streng an
„dann müssen wir es anders machen“ er machte eine Pause „Gehen sie hier auf die Toilette und
machen es sich selbst. Nur so haben sie die entsprechenden Gefühle noch frisch im Kopf“. Herr
Boden wusste, dass er hoch pokerte verlies sich aber auf seine Intuition. Er beschloss den Druck noch
etwas zu erhöhen. „Wenn sie nicht mitziehen dann bin ich wohl der falsche The****ut für sie, aber es
wird sich dann auch nichts in ihrem Leben ändern“. Er schaute ihr tief in die Augen. „Sie wollen doch
das sie Männer begehrenswert finden“. Er sah richtig wie es im Kopf des Mädchens arbeitete bis sie
schließlich sagte „Na gut…ich tu es“. Die Schönheit verließ den Behandlungsraum um auf die Toilette
zu gehen. Herr Boden stand schnell auf und ging zum Schreibtisch um das Pad herauszuholen. Er
hatte überall in der Toilette kleine Kameras versteckt, er wollte sich schließlich nicht entgehen lassen
wie seine kleinen Schlampen es sich besorgten. Er dachte einen Moment an das Video von Judith.
Wie dieses kleine Biest es sich dort besorgt hatte war wirklich sehenswert gewesen. Er sah Linda auf
dem Bildschirm und überprüfte nochmals die Einstellungen. Vor allem die Kamera die von unten
filmte war ihm dabei wichtig. Er wartete und es passierte…nichts. Das Mädchen betrachtete sich im
Spiegel, setzte sich auf die Toilette und lies die Zeit verstreichen. Herr Boden war außer sich vor Wut.
Diese kleine Fotze glaubt mich verarschen zu können. Er überlegte seinen nächsten Schritt. Er würde
jetzt eine Stufe überspringen und die nächste Stufe zünden. Ihm wurde flau im Magen, jetzt konnte
einiges schief gehen, wenn er sich in Linda getäuscht hatte. Als sie wieder im Behandlungszimmer
Platz genommen hatte fragte er sie ruhig nach dem gerade erlebten. Das Mädchen log ihm etwas
vor. Er musterte sie streng und sagte „als The****ut durchschaue ich, wenn ich angelogen werde“. Er
sah wie sich das Mädchen anspannte und rot wurde. „Sie habe es nicht getan, weder hier noch
zuhause“. Der letzte Teil war geraten doch er sah, dass er ins Schwarze getroffen hatte. Linda zuckte
zusammen und stammelte eine Entschuldigung, sie habe es einfach nicht hinbekommen. Herr Boden
unterbrach sie barsch. „Genug jetzt, legen Sie sich hier hin“ er zeigte auf seine Behandlungscouch,
„anders geht es nicht“. Sie starrte ihn verwirrt an „was…ich soll…hier“. „Keine Wiederrede sonst war
es heute die letzte Stunde“. Sie stand zögernd auf. Herr Boden war bis zum Zerreißen angespannt,
nun entschied sich, ob die letzten Monate sich auszahlen würden, sein Projekt eine Zukunft hatte.
Das Mädchen stand auf, ging zu Sofa und setzte sich. „Was jetzt“ fragte sie ihn mit großen Augen.
„Braves Mädchen“ dachte er zufrieden und sagte „legen sie sich hin, schließen ihre Augen und
berühren sie ihre Vagina“. „Keine Sorge, dies ist ein anerkanntes Therapieverfahren und es passiert
häufig das Frauen hier masturbieren“ log er. Sie legte sich hin, öffnete einen Knopf ihrer
enganliegenden Jeans und steckte ihre Hand in die Hose. Herr Boden war erregt, genoss den Anblick
des prallen Hintern in der Jeans. Geiles Stück dachte er zufrieden und hätte sie am liebsten sofort
hier in ihren Prachtarsch gefickt. Aber er musste geduldig sein…ein Schritt nach dem Nächsten.
„Entspannen sie sich, alles ist gut“ sagte er „und jetzt umspielen sie langsam ihren Scheideneingang“
wies er sie an. „Wenn ihnen danach ist können sie auch einen Finger in sich einführen, hören sie auf
ihr Gefühl“. Er musste schmunzeln aufgrund seiner eigenen Worte. Die Anspannung des Mädchens
begann langsam sich zu legen und ihre Bewegungen wurden sicherer. Der volle Mund öffnete sich
leicht und nach einer Weile hörte Herr Boden ein leises Stöhnen. „Na sie an“ dachte er zufrieden.
Ihre Bewegungen wurden schneller und nach einer Weile bäumte sie sich auf und kann zum
Orgasmus. Als sie die Augen öffnete und sich bewusstwurde, dass sie gerade vor ihrem The****uten
gekommen war wurde sie erneut Feuerrot. Herr Boden beruhigte sie schnell, lobte sie ob ihres Mutes
und fragte die Gefühle ab. Er beauftragte sie erneut zuhause zu „üben“ und beendete die Stunde.
Die nächste Woche über war Herr Boden extrem angespannt. Es würde sich nun entscheiden, ob das
Vertrauen des Mädchens groß genug war wiederzukommen oder ob sie durchschaut hatte, dass dies
alles kaum einer normalen Therapie entsprach. In Gedanken malte er sich aus alles zu verlieren,
eingesperrt zu werden. Er hatte aber sein Möglichstes getan und im Notfall würde sein Wort gegen
das eines jungen Mädchens stehen, dass nie offiziell in seiner Praxis gewesen war. Trotzdem spürte
er Erleichterung als er sie zum vereinbarten Termin im Wartezimmer sah. Herr Boden stellte verblüfft
fest, dass eine Veränderung eingetreten war. Linda wirkte zufrieden und entspannt, weniger
ängstlich. Kaum waren sie im Behandlungszimmer sc***derte sie ihm stolz seine Aufgabe nicht nur
erfüllt, sondern jeden Tag masturbiert zu haben. Herr Boden lobte sie ausgiebig dafür und war
zufrieden. Es war oft ein Nebeneffekt seiner „Therapie“, dass es den Mädchen wirklich besser ging.
Dies war auch immer ein beruhigender Gedanken für ihn gewesen in den seltenen Momenten in
denen ihn Schuldgefühle plagten. Die Stunde verlief ohne besondere Vorkommnisse und Herr Boden
griff das Thema nicht weiter auf. Am Ende sah er seine Patientin an und teilte ihr mit eine neuen
Hausaufgabe für sie zu haben. Sie solle sich zuhause in den Klamotten fotografieren von denen sie
dachte diese würden den Männern am besten gefallen. Es sei ja schließlich wichtig und er könne als
Mann ein wertvoller Berater sein, er wisse ja wie die Männer ticken würden. Der schlechte
Klamottenstil hatte ihn von Beginn an gestört und er wollte dies nun ändern. „Ich werde auch ein
paar Sachen von meiner Tochter mitbringen“, fügte er hinzu. „Die müssten passen und dann kannst
du das mal ausprobieren“. Herr Boden hatte gar keine Kinder. Auch war er nicht verheiratet, auch
wenn er einen Ring trug. Er hatte einfach die Erfahrung gemacht, dass verheiratete Männer und
Familienväter als vertrauenswürdiger eingeschätzt wurden. Er hatte aber eine Menge Klamotten von
Frauen zuhause da er sich immer wieder Dinge aus Interesse bestellte und auch einiges als Trophäen
von früheren Eroberungen behalten hatte.
Zum nächsten Termin hatte Linda ihr Handy dabei und zeigte ihm arglos die Bilder die sie von sich gemacht hatte. Sie trug hauptsächlich bequeme Sportklamotten oder langweilige Stangenware. Nur ein kürzerer Rock in Kombination mit einem
engen T-Shirt fand Herr Boden einigermaßen ansprechend. Nachdem er eine Weile mit ihr
gesprochen hatte gab er ihr das Kleid, dass er mitgebracht hatte. „Probiere das man an“ sagte er „ist
von meiner Tochter“ fügte er an. Sie nahm das Kleid und verschwand Richtung Toilette. Herr Boden
griff sich sein Pad, er wollte den Kleiderwechsel schließlich nicht verpassen. Das Kleid welches er
mitgebracht hatte war blau, knapp und bewusst eine Nummer zu eng gewählt. Neugierig sah er Linda
zu wie sie sich auszog und bestaunte die langen schlanken Beine. Sie schlängelte sich in das enge
Kleid und nun sah Herr Boden, dass sie eine verschlissene Boxershort trug. Er schüttelte den Kopf
und wunderte sich wie man so herumlaufen konnte. Das Kleid war wirklich kurz und der Stoff der
Short hing unten heraus. Dies bemerkte wohl auch das Mädchen das an sich herumnestelte. Als es
nicht so funktionierte zog sie plötzlich die Short herunter und steckte sie sich in ihre Tasche. Herr
Boden war entzückt. So kam sie mit rotem Kopf zurück in das Behandlungszimmer. Da das Kleid zu
klein war rutschte es ständig nach oben und Linda zog es fortwährend nach unten. Sie schien sich
sehr unwohl zu fühlen. „Zu klein“ stellte sie das offensichtliche fest. „Na sowas, da habe ich mich
wohl verschätzt“ stellte Herr Boden ungerührt fest. Er stand auf und holte den großen Spiegel der in
seinem Zimmer stand und stellte ihn vor das Mädchen. „Was siehst du“ fragte er sie. „Ich sehe aus
wie eine Prostituierte“ stellte sie nervös fest. „Schau genauer hin“ verlangte er streng. Sie
betrachtete sich ausgiebig, drehte sich und sagte dann leise „sehe schon heiß aus irgendwie“. Linda
sah wirklich umwerfend aus. Das Kleid brachte ihre Kurven perfekt zu Geltung und Herr Boden
merkte wie sein Schwanz sich langsam aufrichtete. „Das stimmt“ sagte er „die Männer werden dir
hinterherlaufen, wenn du dich anders kleidest und selbstbewusster wirkst“. „Wie soll ich das denn
machen“ fragte sie voller Zweifel. Er tat so als müsse er überlegen. „Wir werden dir jetzt jede Stunde
etwas anderes zum Anziehen bereitlegen. So wirst du es immer mehr gewohnt sein und Stück für
Stück selbstbewusster werden“. Er zeige auf das tiefe Sofa „und jetzt setz dich“. Sie tat wie er es ihr
gesagt hatte und wie erwartet rutschte das Kleid beim Setzen nach oben, so dass er kurz einen Blick
auf die junge Möse des Mädchens erhaschen konnte. Sie zog das Kleid wieder herunter aber es war
zu spät. Sie sah in seinen Augen, dass er es gesehen hatte und wurde rot. „Hast du kein Höschen an“
fragte er mit gespielter Entrüstung. „Die Boxershort war zu lang…ich konnte nicht“ stammelte sie.
„Zeig sie mir“ sagte er nüchtern. „Wie zeigen“ sie war verwirrt. „Wenn du selbstbewusst werden
willst musst du offen sein“ teilte er ihr mit. „Wie willst du intim mit einem Mann werden, wenn du
dich für deinen Intimbereich schämst“. „Hier ist der richtige Ort dies alles zu üben“ fügte er an. Er
setzte sich vor sie und sah ihr in die Augen. Sie zweifelte und doch zog sie langsam das Kleid nach
Oben, spreizte leicht die Beine um ihm ihre junge Möse zu zeigen. „Geiles enges Loch“ dachte er sich
und malte sich aus was er noch alles mit ihr anstellen würde. „Du bist ja behaart“ stellte er fest.
„Jungs mögen sowas gar nicht, rasiere es lieber ab“ fügte er hinzu. „Ok“ sagte sie unsicher. Er
beendete die Stunde und war zufrieden mit den Fortschritten seines Projekts.
In den nächsten Stunden legte Linda ihre Scheu Stück für Stück weiter ab, wurde selbstsicherer und
genoss es zunehmend sich zu Verändern. Sie begann damit sich auch selbst neue Kleidung zu kaufen
und diese Herr Boden stolz vorzuführen. Dieser hatte inzwischen damit begonnen Körperkontakt zu
dem Mädchen herzustellen. Mal war es ein flüchtiger Griff an die Hüfte um sie vor dem Spiegel zu
drehen, mal berührte er ihren Arm, immer beiläufig und unauffällig. Sie hatte ihn akzeptiert als
Ratgeber der sie in die Welt der Männer einführt und hinterfragte seine Methoden nicht. Diese
Stunde erzählte sie im Gerade voller Stolz, dass sie sich jetzt auch Unterwäsche gekauft habe und
dass ein Arzt der Klinik in der sie arbeitete Interesse an ihr zeige. Herr Boden wurde mulmig. Wenn
sie jetzt einen Freund finden würde wäre sein Projekt in ernster Gefahr und wenn sie ihm etwas von
der Therapie erzählen sollte wäre alles vorbei. „Ich glaube es ist noch zu früh dafür“ stellte er
deswegen fest „wir sollten erst in der Therapie weiterkommen bevor du einen Freund hast“. Sie
schaute ihn aus großen Augen an. „Jungs wollen Mädchen die sexuell erfahren sind“ teilte er ihr mit.
„Sonst suchen sie sich schnell eine andere“. Er merkte das sie nachdenklich wurde. „Was soll ich
denn jetzt machen“ fragte sie ihn ratlos. „Ich kann dir einige Dinge beibringen, ich weiß schließlich
was Jungs gefällt“ sagte er. „Aber jetzt einmal was anderes“ er wechselte das Thema. „Zeig doch mal
deine neue Unterwäsche“. Sie lächelte und hob ihren Rock hoch. Die neue Unterwäsche war blau
und wirklich sexy. „Und schauen sie mal“ sie lächelte und zog den Slip herunter. Herr Boden sah, dass
ihre Möse jetzt haarlos und glatt war.
Herr Boden beschloss jetzt das Tempo zu erhöhen. Zum nächsten Termin fragte er Linda direkt, ob
sie denn schon einen Jungen oral befriedigt habe. Wie er vermutet hatte verneinte sie dies und
fragte interessiert nach ob das denn wichtig sei. Er war immer wieder erstaunt wie naiv dieses
Mädchen war. „Natürlich musst du das können“ stellte er fest „Jungs erwarten das von ihren
Mädchen“. Er ging zu seiner Schublade, öffnete sie und präsentierte der erstaunten Linda einen
großen Gummischwanz, den er dort verwahrte. „Hier, da kannst du üben wie man es macht“. Er legte
ihn dem völlig erstaunten Mädchen in den Schoß. „Wie üben“ fragte sie unsicher nach. „Na…nimm
ihn mal in den Mund dann erkläre ich dir was Männern gefällt“. Sie überlegte eine Weile, dann
öffnete sie ihre vollen Lippen und begann unsicher den Plastikschwanz zu lutschen. Herr Boden
genoss den Anblick und gab ihre Anweisungen was sie zu machen habe und wie der „Schwanz“ zu
blasen sei. Sie machte alles mit und gab sich große Mühe seine Anweisungen zu befolgen. „Brave
kleine Stute“ dachte er sich erregt „bald habe ich dich soweit“. Er gab ihr die Anweisung zuhause mit
dem Plastikschwanz weiter zu üben, dies sei sehr wichtig für die weiterer Therapie. Er war sich sicher,
dass sie seine Hausaufgabe jetzt auch erledigen würde.
In der nächsten Stunde zeigte sich, dass er recht gehabt hatte. Zufrieden präsentierte sie ihm was sie geübt hatte und umspielte gekonnt mit ihrer Zunge den Phallus. Sie war überhaupt nicht mehr scheu und so beschloss Herr Boden jetzt aufs
Ganze zu gehen. „Das ist wirklich alles ganz toll“ setzte er an „aber bei einem echten Penis ist es doch
ganz anders, das kann man in der Theorie nur begrenzt nachstellen“. Sie sah ihn mit traurigen Augen
an und er tat so als müsse er überlegen. „Du könntest bei mir üben“ sagte er schließlich. „ist ja nichts
dabei und so wärst du perfekt vorbereitet, wenn es dann soweit ist“. Er sah ihr tief in die Augen
„vertraust du mir?“. Sie zögerte kurz, dann ging sie vor Herr Boden auf die Knie. Er öffnete seine Hose
und holte sein bereits steifes Glied hervor. „Nun zeig mal was du kannst“ munterte er das Mädchen
auf. Sie wollte gerade etwas sagen, doch Herr Boden war schneller und drückte sanft den Hinterkopf
des Mädchens vorwärts, so dass sein Schwanz langsam in ihrem Mund verschwand. Das Gefühl ihres
warmen, weichen Mundes der seinen Schwanz umschloss was unbeschreiblich. Kurz gab er ihr den
Rhythmus vor indem er ihren Kopf führte doch schon nach kurzer Zeit begann sie von alleine diesen
aufzunehmen und er konnte seine Hand entfernen. Nun kniete dieses junge Mädchen zu seinen
Füssen und blies mit schmatzendem Geräusch seinen Schwanz. Sie gab sich große Mühe, leckte den
Schaft entlang und umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge. „Ein Naturtalent“ dachte Herr Boden
zufrieden „oder hat auf jeden Fall viel geübt“. Er überlegte kurz wieder ihren Kopf festzuhalten und
ihr sein Glied bis zu Anschlag in den Hals zu rammen, entschied sich dann aber die Dinge langsam
anzugehen um das Mädchen nicht doch noch zu verschrecken. Nach kurzer Zeit merkte er wie
langsam sei Sperma in ihm hochzusteigen begann und dann kam schon der Orgasmus. Als Linda
merkte, dass der Schwanz zu pumpen begann versuchte sie ihren Kopf zurück zu ziehen doch Herr
Boden hielt ihn blitzschnell fest. Mit einem stöhnen pumpte er sein Sperma tief in den weichen
Mund des Mädchens. Nachdem er sich zuckend in ihr entleert hatte ließ er ihren Kopf los und sie
drehte sich hustend zur Seite. Sie spukte sein Sperma auf den Boden und würgte. „Und genau das
kann man mit einem Gummischwanz einfach nicht üben“ stellte Herr Boden ungerührt fest. Er war
voller Glückshormone und genoss den Anblick des Mädchens, dem gerade sein Sperma aus dem
Mund tropfte. Am liebsten hätte er seine Kamera herausgeholt. Er half dem verstörten Mädchen auf
die Beine und führte es zu seiner Couch. „Genau deswegen müssen wir es auch hier üben“ redete er
ihr zu „du wirst sehen es wird die nächsten Male einfacher“. Bevor sie etwas erwidern konnte legte
er sie hin und sagte „entspann dich, jetzt bist du dran“. Er zog ihr den Rock hoch, schob den Slip zu
Seite und begann mit seiner Zunge ihre Möse zu umkreisen. Sie versuchte kurz ihn wegzudrücken
doch schon nach einigen Sekunden spürte er zufrieden, wie das Mädchen feucht wurde und sich
langsam zu entspannen begann. Schon nach kurzem spürte er wie sie unruhig wurde und ihr junger
Körper sich anspannte. Dann kam sie mit einem tiefen stöhnen. Er leckte sie noch ein wenig weiter
und richtete sich auf. „Das war der Wahnsinn“ sagte sie erschöpft. Als Herr Boden ihren Blick sah,
wusste er, dass er sie geknackt hatte. „Das war erst der Anfang“ dachte er sich zufrieden und
lächelte.
Jahre alt, Krankenschwester, unverheiratet mit zunehmenden sozialen Ängsten. Herr Boden suchte
sich seine Projekte stets mit großer Sorgfalt aus. Die Mädchen mussten erwachsen sein. Feste
Beziehungen und ein großer Freundeskreis waren ebenso schlecht wie eine enge Anbindung an die
Familie, oder wenn die Mädchen gar noch zuhause wohnten. Es hing viel davon ab ob er die Situation
richtig erfasste, er konnte alles verlieren. Herr Boden konnte sich schon als Kind gut in Menschen
einfühlen und deren Bedürfnisse und Wünsche erfassen. Wahrscheinlich war er deswegen The****ut
geworden. Es war selten, dass er jemand fand der passend war für sein großes Spiel. Er liebte es die
Mädchen Schritt für Schritt zu seinen willigen Fickstuten zu machen, fühlte sich nur dann richtig
lebendig. Krönung war es für ihn, wenn er es schaffte, dass sich die Mädchen willig dem „Rudel“
hingaben. Das Rudel war sein Freund Hassan und dessen Kumpels und Herr Boden liebte es
zuzusehen, wie „seine Mädchen“ von einer Horde schmieriger Typen ohne Kondom in alle Löcher
gefickt und mit Unmengen an Samen abgefüllt wurden. Sein letztes Projekt Judith lag nun schon
einige Zeit zurück und so betrat er voller Hoffnung an diesem Tag sein Wartezimmer.
Herr Boden sah ein wunderschönes, blasses Mädchen mit braunen Haare. Sie war seltsam unmodern
angezogen und ihr Handschlag war schlapp und ohne Kraft. „Sehr selbstunsicher“ dachte er sich. Sie
war sehr hübsch, dass konnte ein Problem werden da sicherlich einige Jungs Interesse an ihr haben
würden. Herr Boden wollte diese Mädchen für sich alleine haben.
Nach dem Termin blieb Herr Boden noch eine Weile erregt an seinem Schreibtisch sitzen. Das
Mädchen, sie hieß Linda, war nicht nur geeignet, sie war perfekt. Mutter alleinerziehend, nur selten
Kontakt. Vater aus Frankreich, nie kennengelernt. Jetzt in einer neuen Stadt als Krankenpflegerin.
Nur oberflächige Bekannte, keine engen Freunde. Keinen Freund und nur minimale sexuelle
Erfahrung. Sie hatte ihm gleich gesc***dert, dass sie gerne einen Freund haben würde aber nicht
wisse wie mit Männern umzugehen sei. Am besten gefiel ihm aber die fast kindliche Naivität des
Mädchens. Sie hatte mit großen Augen seinen Worten gefolgt und alles was er sagte für bare Münze
genommen. Herr Boden onanierte zufrieden und dachte dabei an die langen Beine, den straffen
Hintern und die kleinen, festen Brüste seines neuen Projekts.
Die nächsten Monate nutzte Herr Boden um Linda kennenzulernen und eine vertrauensvolle
Beziehung aufzubauen. Sie sollte sich sicher bei ihm fühlen und ihm ihre tiefsten Wünsche und
Sehnsüchte mitteilen. Er hatte für seine Mädchen immer ein Extratermin reserviert, so dass sie
keinen anderen Patienten begegnete. Auch rechnete er keine Kosten ab und wenn jemand fragen
sollte war der Termin regelmäßig mit seinem Freund Hassan belegt. Es war alles vorbereitet.
Linda hatte ihm vor einiger Zeit verschämt gesc***dert, dass sie nie masturbierte. Sie fand es eklig
und schämte sich, sogar wenn sie alleine zuhause war. Herr Boden beschloss nun die erste Stufe
seines Projektes anzugehen in dem er sie am Ende der Stunde aufforderte: „Linda, sie müssen ihren
Körper kennenlernen. Wie soll sie ein Mann begehren, wenn sie es selbst nicht können. Sie
bekommen eine Hausaufgabe von mir“ er machte eine bedeutsame Pause. „Ich möchte das sie bis
zum nächsten Termin mindestens zwei Mal masturbieren und mir ihre Gefühle dabei dann in der
Stunde sc***dern“. Das Mädchen wurde feuerrot. „Sie wollen doch das sich etwas ändert, Jungs sie
begehrenswert finden“. Sie zögerte. „Vertrauen sie mir?“. Herr Boden stellte diese Frage gerne.
Seiner Erfahrung nach sagte nie ein Patient ihm nicht zu vertrauen, ansonsten wäre die Therapie ja
auch sinnlos. Wenn die Leute dann zustimmten gab es keinen Grund mehr nicht zu tun was er
verlangte. „Na gut“ sagte das Mädchen unsicher.
Zum nächsten Termin teile Linda ihm mit, die Hausaufgabe erledigt zu haben. Sie habe masturbiert
und es sei ein tolles Gefühl gewesen. Herr Boden fragte nach und Linda kam ins straucheln,
verhedderte sich in ihren Aussagen. Herr Boden glaubte ihr nicht. Er beschloss sie auf die Probe zu
stellen. „Sie können mir ihre Gefühle nicht wirklich sc***dern“ stellte er fest. Er sah sie streng an
„dann müssen wir es anders machen“ er machte eine Pause „Gehen sie hier auf die Toilette und
machen es sich selbst. Nur so haben sie die entsprechenden Gefühle noch frisch im Kopf“. Herr
Boden wusste, dass er hoch pokerte verlies sich aber auf seine Intuition. Er beschloss den Druck noch
etwas zu erhöhen. „Wenn sie nicht mitziehen dann bin ich wohl der falsche The****ut für sie, aber es
wird sich dann auch nichts in ihrem Leben ändern“. Er schaute ihr tief in die Augen. „Sie wollen doch
das sie Männer begehrenswert finden“. Er sah richtig wie es im Kopf des Mädchens arbeitete bis sie
schließlich sagte „Na gut…ich tu es“. Die Schönheit verließ den Behandlungsraum um auf die Toilette
zu gehen. Herr Boden stand schnell auf und ging zum Schreibtisch um das Pad herauszuholen. Er
hatte überall in der Toilette kleine Kameras versteckt, er wollte sich schließlich nicht entgehen lassen
wie seine kleinen Schlampen es sich besorgten. Er dachte einen Moment an das Video von Judith.
Wie dieses kleine Biest es sich dort besorgt hatte war wirklich sehenswert gewesen. Er sah Linda auf
dem Bildschirm und überprüfte nochmals die Einstellungen. Vor allem die Kamera die von unten
filmte war ihm dabei wichtig. Er wartete und es passierte…nichts. Das Mädchen betrachtete sich im
Spiegel, setzte sich auf die Toilette und lies die Zeit verstreichen. Herr Boden war außer sich vor Wut.
Diese kleine Fotze glaubt mich verarschen zu können. Er überlegte seinen nächsten Schritt. Er würde
jetzt eine Stufe überspringen und die nächste Stufe zünden. Ihm wurde flau im Magen, jetzt konnte
einiges schief gehen, wenn er sich in Linda getäuscht hatte. Als sie wieder im Behandlungszimmer
Platz genommen hatte fragte er sie ruhig nach dem gerade erlebten. Das Mädchen log ihm etwas
vor. Er musterte sie streng und sagte „als The****ut durchschaue ich, wenn ich angelogen werde“. Er
sah wie sich das Mädchen anspannte und rot wurde. „Sie habe es nicht getan, weder hier noch
zuhause“. Der letzte Teil war geraten doch er sah, dass er ins Schwarze getroffen hatte. Linda zuckte
zusammen und stammelte eine Entschuldigung, sie habe es einfach nicht hinbekommen. Herr Boden
unterbrach sie barsch. „Genug jetzt, legen Sie sich hier hin“ er zeigte auf seine Behandlungscouch,
„anders geht es nicht“. Sie starrte ihn verwirrt an „was…ich soll…hier“. „Keine Wiederrede sonst war
es heute die letzte Stunde“. Sie stand zögernd auf. Herr Boden war bis zum Zerreißen angespannt,
nun entschied sich, ob die letzten Monate sich auszahlen würden, sein Projekt eine Zukunft hatte.
Das Mädchen stand auf, ging zu Sofa und setzte sich. „Was jetzt“ fragte sie ihn mit großen Augen.
„Braves Mädchen“ dachte er zufrieden und sagte „legen sie sich hin, schließen ihre Augen und
berühren sie ihre Vagina“. „Keine Sorge, dies ist ein anerkanntes Therapieverfahren und es passiert
häufig das Frauen hier masturbieren“ log er. Sie legte sich hin, öffnete einen Knopf ihrer
enganliegenden Jeans und steckte ihre Hand in die Hose. Herr Boden war erregt, genoss den Anblick
des prallen Hintern in der Jeans. Geiles Stück dachte er zufrieden und hätte sie am liebsten sofort
hier in ihren Prachtarsch gefickt. Aber er musste geduldig sein…ein Schritt nach dem Nächsten.
„Entspannen sie sich, alles ist gut“ sagte er „und jetzt umspielen sie langsam ihren Scheideneingang“
wies er sie an. „Wenn ihnen danach ist können sie auch einen Finger in sich einführen, hören sie auf
ihr Gefühl“. Er musste schmunzeln aufgrund seiner eigenen Worte. Die Anspannung des Mädchens
begann langsam sich zu legen und ihre Bewegungen wurden sicherer. Der volle Mund öffnete sich
leicht und nach einer Weile hörte Herr Boden ein leises Stöhnen. „Na sie an“ dachte er zufrieden.
Ihre Bewegungen wurden schneller und nach einer Weile bäumte sie sich auf und kann zum
Orgasmus. Als sie die Augen öffnete und sich bewusstwurde, dass sie gerade vor ihrem The****uten
gekommen war wurde sie erneut Feuerrot. Herr Boden beruhigte sie schnell, lobte sie ob ihres Mutes
und fragte die Gefühle ab. Er beauftragte sie erneut zuhause zu „üben“ und beendete die Stunde.
Die nächste Woche über war Herr Boden extrem angespannt. Es würde sich nun entscheiden, ob das
Vertrauen des Mädchens groß genug war wiederzukommen oder ob sie durchschaut hatte, dass dies
alles kaum einer normalen Therapie entsprach. In Gedanken malte er sich aus alles zu verlieren,
eingesperrt zu werden. Er hatte aber sein Möglichstes getan und im Notfall würde sein Wort gegen
das eines jungen Mädchens stehen, dass nie offiziell in seiner Praxis gewesen war. Trotzdem spürte
er Erleichterung als er sie zum vereinbarten Termin im Wartezimmer sah. Herr Boden stellte verblüfft
fest, dass eine Veränderung eingetreten war. Linda wirkte zufrieden und entspannt, weniger
ängstlich. Kaum waren sie im Behandlungszimmer sc***derte sie ihm stolz seine Aufgabe nicht nur
erfüllt, sondern jeden Tag masturbiert zu haben. Herr Boden lobte sie ausgiebig dafür und war
zufrieden. Es war oft ein Nebeneffekt seiner „Therapie“, dass es den Mädchen wirklich besser ging.
Dies war auch immer ein beruhigender Gedanken für ihn gewesen in den seltenen Momenten in
denen ihn Schuldgefühle plagten. Die Stunde verlief ohne besondere Vorkommnisse und Herr Boden
griff das Thema nicht weiter auf. Am Ende sah er seine Patientin an und teilte ihr mit eine neuen
Hausaufgabe für sie zu haben. Sie solle sich zuhause in den Klamotten fotografieren von denen sie
dachte diese würden den Männern am besten gefallen. Es sei ja schließlich wichtig und er könne als
Mann ein wertvoller Berater sein, er wisse ja wie die Männer ticken würden. Der schlechte
Klamottenstil hatte ihn von Beginn an gestört und er wollte dies nun ändern. „Ich werde auch ein
paar Sachen von meiner Tochter mitbringen“, fügte er hinzu. „Die müssten passen und dann kannst
du das mal ausprobieren“. Herr Boden hatte gar keine Kinder. Auch war er nicht verheiratet, auch
wenn er einen Ring trug. Er hatte einfach die Erfahrung gemacht, dass verheiratete Männer und
Familienväter als vertrauenswürdiger eingeschätzt wurden. Er hatte aber eine Menge Klamotten von
Frauen zuhause da er sich immer wieder Dinge aus Interesse bestellte und auch einiges als Trophäen
von früheren Eroberungen behalten hatte.
Zum nächsten Termin hatte Linda ihr Handy dabei und zeigte ihm arglos die Bilder die sie von sich gemacht hatte. Sie trug hauptsächlich bequeme Sportklamotten oder langweilige Stangenware. Nur ein kürzerer Rock in Kombination mit einem
engen T-Shirt fand Herr Boden einigermaßen ansprechend. Nachdem er eine Weile mit ihr
gesprochen hatte gab er ihr das Kleid, dass er mitgebracht hatte. „Probiere das man an“ sagte er „ist
von meiner Tochter“ fügte er an. Sie nahm das Kleid und verschwand Richtung Toilette. Herr Boden
griff sich sein Pad, er wollte den Kleiderwechsel schließlich nicht verpassen. Das Kleid welches er
mitgebracht hatte war blau, knapp und bewusst eine Nummer zu eng gewählt. Neugierig sah er Linda
zu wie sie sich auszog und bestaunte die langen schlanken Beine. Sie schlängelte sich in das enge
Kleid und nun sah Herr Boden, dass sie eine verschlissene Boxershort trug. Er schüttelte den Kopf
und wunderte sich wie man so herumlaufen konnte. Das Kleid war wirklich kurz und der Stoff der
Short hing unten heraus. Dies bemerkte wohl auch das Mädchen das an sich herumnestelte. Als es
nicht so funktionierte zog sie plötzlich die Short herunter und steckte sie sich in ihre Tasche. Herr
Boden war entzückt. So kam sie mit rotem Kopf zurück in das Behandlungszimmer. Da das Kleid zu
klein war rutschte es ständig nach oben und Linda zog es fortwährend nach unten. Sie schien sich
sehr unwohl zu fühlen. „Zu klein“ stellte sie das offensichtliche fest. „Na sowas, da habe ich mich
wohl verschätzt“ stellte Herr Boden ungerührt fest. Er stand auf und holte den großen Spiegel der in
seinem Zimmer stand und stellte ihn vor das Mädchen. „Was siehst du“ fragte er sie. „Ich sehe aus
wie eine Prostituierte“ stellte sie nervös fest. „Schau genauer hin“ verlangte er streng. Sie
betrachtete sich ausgiebig, drehte sich und sagte dann leise „sehe schon heiß aus irgendwie“. Linda
sah wirklich umwerfend aus. Das Kleid brachte ihre Kurven perfekt zu Geltung und Herr Boden
merkte wie sein Schwanz sich langsam aufrichtete. „Das stimmt“ sagte er „die Männer werden dir
hinterherlaufen, wenn du dich anders kleidest und selbstbewusster wirkst“. „Wie soll ich das denn
machen“ fragte sie voller Zweifel. Er tat so als müsse er überlegen. „Wir werden dir jetzt jede Stunde
etwas anderes zum Anziehen bereitlegen. So wirst du es immer mehr gewohnt sein und Stück für
Stück selbstbewusster werden“. Er zeige auf das tiefe Sofa „und jetzt setz dich“. Sie tat wie er es ihr
gesagt hatte und wie erwartet rutschte das Kleid beim Setzen nach oben, so dass er kurz einen Blick
auf die junge Möse des Mädchens erhaschen konnte. Sie zog das Kleid wieder herunter aber es war
zu spät. Sie sah in seinen Augen, dass er es gesehen hatte und wurde rot. „Hast du kein Höschen an“
fragte er mit gespielter Entrüstung. „Die Boxershort war zu lang…ich konnte nicht“ stammelte sie.
„Zeig sie mir“ sagte er nüchtern. „Wie zeigen“ sie war verwirrt. „Wenn du selbstbewusst werden
willst musst du offen sein“ teilte er ihr mit. „Wie willst du intim mit einem Mann werden, wenn du
dich für deinen Intimbereich schämst“. „Hier ist der richtige Ort dies alles zu üben“ fügte er an. Er
setzte sich vor sie und sah ihr in die Augen. Sie zweifelte und doch zog sie langsam das Kleid nach
Oben, spreizte leicht die Beine um ihm ihre junge Möse zu zeigen. „Geiles enges Loch“ dachte er sich
und malte sich aus was er noch alles mit ihr anstellen würde. „Du bist ja behaart“ stellte er fest.
„Jungs mögen sowas gar nicht, rasiere es lieber ab“ fügte er hinzu. „Ok“ sagte sie unsicher. Er
beendete die Stunde und war zufrieden mit den Fortschritten seines Projekts.
In den nächsten Stunden legte Linda ihre Scheu Stück für Stück weiter ab, wurde selbstsicherer und
genoss es zunehmend sich zu Verändern. Sie begann damit sich auch selbst neue Kleidung zu kaufen
und diese Herr Boden stolz vorzuführen. Dieser hatte inzwischen damit begonnen Körperkontakt zu
dem Mädchen herzustellen. Mal war es ein flüchtiger Griff an die Hüfte um sie vor dem Spiegel zu
drehen, mal berührte er ihren Arm, immer beiläufig und unauffällig. Sie hatte ihn akzeptiert als
Ratgeber der sie in die Welt der Männer einführt und hinterfragte seine Methoden nicht. Diese
Stunde erzählte sie im Gerade voller Stolz, dass sie sich jetzt auch Unterwäsche gekauft habe und
dass ein Arzt der Klinik in der sie arbeitete Interesse an ihr zeige. Herr Boden wurde mulmig. Wenn
sie jetzt einen Freund finden würde wäre sein Projekt in ernster Gefahr und wenn sie ihm etwas von
der Therapie erzählen sollte wäre alles vorbei. „Ich glaube es ist noch zu früh dafür“ stellte er
deswegen fest „wir sollten erst in der Therapie weiterkommen bevor du einen Freund hast“. Sie
schaute ihn aus großen Augen an. „Jungs wollen Mädchen die sexuell erfahren sind“ teilte er ihr mit.
„Sonst suchen sie sich schnell eine andere“. Er merkte das sie nachdenklich wurde. „Was soll ich
denn jetzt machen“ fragte sie ihn ratlos. „Ich kann dir einige Dinge beibringen, ich weiß schließlich
was Jungs gefällt“ sagte er. „Aber jetzt einmal was anderes“ er wechselte das Thema. „Zeig doch mal
deine neue Unterwäsche“. Sie lächelte und hob ihren Rock hoch. Die neue Unterwäsche war blau
und wirklich sexy. „Und schauen sie mal“ sie lächelte und zog den Slip herunter. Herr Boden sah, dass
ihre Möse jetzt haarlos und glatt war.
Herr Boden beschloss jetzt das Tempo zu erhöhen. Zum nächsten Termin fragte er Linda direkt, ob
sie denn schon einen Jungen oral befriedigt habe. Wie er vermutet hatte verneinte sie dies und
fragte interessiert nach ob das denn wichtig sei. Er war immer wieder erstaunt wie naiv dieses
Mädchen war. „Natürlich musst du das können“ stellte er fest „Jungs erwarten das von ihren
Mädchen“. Er ging zu seiner Schublade, öffnete sie und präsentierte der erstaunten Linda einen
großen Gummischwanz, den er dort verwahrte. „Hier, da kannst du üben wie man es macht“. Er legte
ihn dem völlig erstaunten Mädchen in den Schoß. „Wie üben“ fragte sie unsicher nach. „Na…nimm
ihn mal in den Mund dann erkläre ich dir was Männern gefällt“. Sie überlegte eine Weile, dann
öffnete sie ihre vollen Lippen und begann unsicher den Plastikschwanz zu lutschen. Herr Boden
genoss den Anblick und gab ihre Anweisungen was sie zu machen habe und wie der „Schwanz“ zu
blasen sei. Sie machte alles mit und gab sich große Mühe seine Anweisungen zu befolgen. „Brave
kleine Stute“ dachte er sich erregt „bald habe ich dich soweit“. Er gab ihr die Anweisung zuhause mit
dem Plastikschwanz weiter zu üben, dies sei sehr wichtig für die weiterer Therapie. Er war sich sicher,
dass sie seine Hausaufgabe jetzt auch erledigen würde.
In der nächsten Stunde zeigte sich, dass er recht gehabt hatte. Zufrieden präsentierte sie ihm was sie geübt hatte und umspielte gekonnt mit ihrer Zunge den Phallus. Sie war überhaupt nicht mehr scheu und so beschloss Herr Boden jetzt aufs
Ganze zu gehen. „Das ist wirklich alles ganz toll“ setzte er an „aber bei einem echten Penis ist es doch
ganz anders, das kann man in der Theorie nur begrenzt nachstellen“. Sie sah ihn mit traurigen Augen
an und er tat so als müsse er überlegen. „Du könntest bei mir üben“ sagte er schließlich. „ist ja nichts
dabei und so wärst du perfekt vorbereitet, wenn es dann soweit ist“. Er sah ihr tief in die Augen
„vertraust du mir?“. Sie zögerte kurz, dann ging sie vor Herr Boden auf die Knie. Er öffnete seine Hose
und holte sein bereits steifes Glied hervor. „Nun zeig mal was du kannst“ munterte er das Mädchen
auf. Sie wollte gerade etwas sagen, doch Herr Boden war schneller und drückte sanft den Hinterkopf
des Mädchens vorwärts, so dass sein Schwanz langsam in ihrem Mund verschwand. Das Gefühl ihres
warmen, weichen Mundes der seinen Schwanz umschloss was unbeschreiblich. Kurz gab er ihr den
Rhythmus vor indem er ihren Kopf führte doch schon nach kurzer Zeit begann sie von alleine diesen
aufzunehmen und er konnte seine Hand entfernen. Nun kniete dieses junge Mädchen zu seinen
Füssen und blies mit schmatzendem Geräusch seinen Schwanz. Sie gab sich große Mühe, leckte den
Schaft entlang und umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge. „Ein Naturtalent“ dachte Herr Boden
zufrieden „oder hat auf jeden Fall viel geübt“. Er überlegte kurz wieder ihren Kopf festzuhalten und
ihr sein Glied bis zu Anschlag in den Hals zu rammen, entschied sich dann aber die Dinge langsam
anzugehen um das Mädchen nicht doch noch zu verschrecken. Nach kurzer Zeit merkte er wie
langsam sei Sperma in ihm hochzusteigen begann und dann kam schon der Orgasmus. Als Linda
merkte, dass der Schwanz zu pumpen begann versuchte sie ihren Kopf zurück zu ziehen doch Herr
Boden hielt ihn blitzschnell fest. Mit einem stöhnen pumpte er sein Sperma tief in den weichen
Mund des Mädchens. Nachdem er sich zuckend in ihr entleert hatte ließ er ihren Kopf los und sie
drehte sich hustend zur Seite. Sie spukte sein Sperma auf den Boden und würgte. „Und genau das
kann man mit einem Gummischwanz einfach nicht üben“ stellte Herr Boden ungerührt fest. Er war
voller Glückshormone und genoss den Anblick des Mädchens, dem gerade sein Sperma aus dem
Mund tropfte. Am liebsten hätte er seine Kamera herausgeholt. Er half dem verstörten Mädchen auf
die Beine und führte es zu seiner Couch. „Genau deswegen müssen wir es auch hier üben“ redete er
ihr zu „du wirst sehen es wird die nächsten Male einfacher“. Bevor sie etwas erwidern konnte legte
er sie hin und sagte „entspann dich, jetzt bist du dran“. Er zog ihr den Rock hoch, schob den Slip zu
Seite und begann mit seiner Zunge ihre Möse zu umkreisen. Sie versuchte kurz ihn wegzudrücken
doch schon nach einigen Sekunden spürte er zufrieden, wie das Mädchen feucht wurde und sich
langsam zu entspannen begann. Schon nach kurzem spürte er wie sie unruhig wurde und ihr junger
Körper sich anspannte. Dann kam sie mit einem tiefen stöhnen. Er leckte sie noch ein wenig weiter
und richtete sich auf. „Das war der Wahnsinn“ sagte sie erschöpft. Als Herr Boden ihren Blick sah,
wusste er, dass er sie geknackt hatte. „Das war erst der Anfang“ dachte er sich zufrieden und
lächelte.
2 years ago