Urlaub 2021; Realität und Fiktion...
Dieses Jahr hatten wir, Herr und Frau Kaligula, einen besonderen Urlaub vor uns. Schon vor längerer Zeit äusserte meine Frau den Wunsch, respektive die Fantasie mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr zu haben. Aktiv suchten wir aber nicht nach einem Kandidaten. Wir waren immer der Meinung, dass es spontan passieren sollte. So gingen die Monate dahin und irgendwie ergab sich nie etwas.
Für dieses Jahr planten wir, unseren Urlaub wieder an der Ostsee zu verbringen. An den zahlreichen FKK Stränden sollte es doch möglich sein einen Mann zu finden der meine Frau beglücken wollte.
18. Juli! Endlich ist es so weit; unsere Sommerferien beginnen. Fast den gesamten ersten Ferientag benötigen wir um sämtliche Sachen einzupacken was man so für 14 Tage Campingurlaub benötigt. Da unser Campingplatz direkt am FKK Strand liegt nehmen wir keine Badesachen mit.
Am frühen Morgen des 19. Julis fahren wir los. Für die fast 12 Stündige Autofahrt hast du dir extra bequeme und luftige Sachen angezogen. Zu deinem luftigen, rot-weiss gestreiften Sommerrock, trägst du ein rotes, kurzes Tanktop. So wie es aussieht hast du auf den BH verzichtet. Bei deinen straffen, wohlgeformten Brüsten bleibt alles an seinem Platz.
Während der Fahrt plaudern wir übers Wetter, wie wohl der Campingplatz sein wird, ob wir als erstes schwimmen gehen sollen und vieles mehr.
Nach etwa 3 Stunden, auf Höhe Nürnberg, sagst du zu mir: „Du Michael, ich müsste dringend pinkeln. Halt bitte am nächsten Parkplatz an.“ Etwa fünf Minuten später verrät mir ein Sc***d neben der Autobahn, dass es noch 1000m zum nächsten Klo sind. Der Parkplatz ist menschenleer. Wenige LKW parken, die Fahrer scheinen noch am Schlafen zu sein. Das dämmrige Morgenlicht gepaart mit feinen Nebelschwaden lassen den Platz etwas gruselig erscheinen. „Können wir zusammen gehen? Ich habe Angst alleine.“ Bittest du mich. Man weiss ja nie ob irgendwo jemand lauert. Also steigen wir zusammen aus und laufen zum ziemlich ungepflegten WC-Häuschen. Ich öffne die Türe zum Männerklo als ich eintreten will stehst du mit einem Grinsen hinter mir. „Ich meine wirklich zusammen! Nicht Männlein und Weiblein getrennt“ entgegnest du mir. Kein Problem; denke ich mir. Es hat ja immer noch ein Sitzklo zum Abschliessen. Falsch dedacht…
Anstatt wie üblich aufs Sitz WC zu gehen stellst du dich Rücklings, mit dem Po zur Wand, vor das Pissoir neben mir und gehst leicht in die Hocke. Ich öffne gerade meine Hose und nehme den Penis heraus, da hebst du mit beiden Händen deinen kurzen Rock bis über den Bauchnabel. Was ich jetzt sehe lässt mein bestes Stück anschwellen. Ans Pinkeln ist nicht mehr zu denken.
Anscheinend hast du nicht nur auf den BH verzichtet, sondern auch auf dein Höschen. Deine blanke, weisse Scham leuchtet im grellen Neonlicht. Dein vollkommen entblösster Unterleib zeigt zur Eingangstüre des Männer WC’s. „Hast du etwa gedacht ich setzte mich auf so eine schmutzige Klobrille?“ fragst du mich. Eigentlich hast du ja Recht. Ich konzentriere mich wieder auf mein Geschäft und hoffe dass mein Ständer abklingt. Doch als ich das Plätschern von dir nebenan höre ist es völlig um mich geschehen. Mein Penis steht wie eine Eins. Keine Chance mehr zu pinkeln; im Gegensatz zu dir. Dein Pipi schiesst förmlich zwischen den Schamlippen hervor ins Pissoir.
Mit einem lauten poltern wird die Eingangstür aufgestossen. Ein älterer, bestimmt 150 kg wiegender Mann steht zwischen Tür und Angel. Ungläubig schaut er zu dir, wie du dich über dem Pissoir erleichterst. „Bring mir lieber ein Papiertuch um die Tropfen abzuwischen, anstatt blöde zu starren!“ blaffst du zum Ankömmling. Wie in Trance, den Blick von dir nicht abwendend, läuft er zum Handtuchspender und zupft eins heraus. Als er nur dasteht und weiter starrt sagst du zu ihm:“ Na los, wisch mir die Mumu sauber!“ Ich glaube nicht richtig gehört zu haben. Lässt du dir wirklich von einem fremden deine Lippen trockenen?
Der Bann scheint gebrochen. Der Mann, bestimmt einer der LKW Chauffeure, läuft in deine Richtung. Doch anstatt dich mit dem Papiertuch zu trocknen geht er auf die Knie und leckt dir deine Pipitropfen von den, mittlerweile leicht geröteten, Schamlippen ab. Mit beiden Zeigfingern spreizt du deine Lippen etwas auseinander. Als seine Zunge leicht deinen Kitzler berührt entfährt dir ein leichtes stöhnen. „Das reicht!“ herrscht du ihn an. Kleinlaut steht der Kerl wieder auf und verlässt das WC-Gebäude. Als er sich wegdreht entgeht mir nicht, dass seine schmutzige Latzhose erheblich ausgedellt ist.
„Was sollte das denn gerade eben?“ frage ich dich verwirrt. „Es kann doch nicht sein, dass du dir von einem wildfremden Mann deine Muschi ablecken lässt.“ Sage ich empört zu dir.
„Betrachte dies als Vorspiel fürs Kommende.“ Entgegnest du mir mit einem süffisanten Lächeln. Etwas konsterniert wasche ich mir die Hände. Wir gehen zurück zum Auto. Die Aktion scheint dich ziemlich angetörnt zu haben. Kaum sind wir wieder losgefahren stützt du beide Füsse aufs Armaturenbrett. Deinen Rock ziehst du so weit nach oben, dass deine Pobacken das Leder der Sitze berühren. «Wenn du das nächste Mal einen LKW überholst, bleibe bitte auf Höhe des Fahrerhauses und Hupe einmal.» bittest du mich. Was das wohl soll?
Gesagt getan. Vor mir fährt ein Sattelschlepper mit russischen Kennzeichen. Ich setze zum Überholen an. Wie von dir gewünscht halte ich auf Höhe des Fahrerhauses die Geschwindigkeit und Hupe einmal. Der Chauffeur blickt wütend zur Seite. Doch als er sieht was sich ihm bietet muss auch dieser lächeln. Mit drei Fingern bearbeitest du deine geschwollene Muschi. Deutlich kann ich das schmatzen deines Lustsaftes hören. Obszön schnellt er mit der Zunge hin und her. Aufgrund des starken Verkehrs dauert es jedoch nicht lange und es bildet sich ein Stau hinter uns.
Nach wenigen Minuten muss ich wieder beschleunigen. Unsere Stimmung ist ausgelassen.
Für dieses Jahr planten wir, unseren Urlaub wieder an der Ostsee zu verbringen. An den zahlreichen FKK Stränden sollte es doch möglich sein einen Mann zu finden der meine Frau beglücken wollte.
18. Juli! Endlich ist es so weit; unsere Sommerferien beginnen. Fast den gesamten ersten Ferientag benötigen wir um sämtliche Sachen einzupacken was man so für 14 Tage Campingurlaub benötigt. Da unser Campingplatz direkt am FKK Strand liegt nehmen wir keine Badesachen mit.
Am frühen Morgen des 19. Julis fahren wir los. Für die fast 12 Stündige Autofahrt hast du dir extra bequeme und luftige Sachen angezogen. Zu deinem luftigen, rot-weiss gestreiften Sommerrock, trägst du ein rotes, kurzes Tanktop. So wie es aussieht hast du auf den BH verzichtet. Bei deinen straffen, wohlgeformten Brüsten bleibt alles an seinem Platz.
Während der Fahrt plaudern wir übers Wetter, wie wohl der Campingplatz sein wird, ob wir als erstes schwimmen gehen sollen und vieles mehr.
Nach etwa 3 Stunden, auf Höhe Nürnberg, sagst du zu mir: „Du Michael, ich müsste dringend pinkeln. Halt bitte am nächsten Parkplatz an.“ Etwa fünf Minuten später verrät mir ein Sc***d neben der Autobahn, dass es noch 1000m zum nächsten Klo sind. Der Parkplatz ist menschenleer. Wenige LKW parken, die Fahrer scheinen noch am Schlafen zu sein. Das dämmrige Morgenlicht gepaart mit feinen Nebelschwaden lassen den Platz etwas gruselig erscheinen. „Können wir zusammen gehen? Ich habe Angst alleine.“ Bittest du mich. Man weiss ja nie ob irgendwo jemand lauert. Also steigen wir zusammen aus und laufen zum ziemlich ungepflegten WC-Häuschen. Ich öffne die Türe zum Männerklo als ich eintreten will stehst du mit einem Grinsen hinter mir. „Ich meine wirklich zusammen! Nicht Männlein und Weiblein getrennt“ entgegnest du mir. Kein Problem; denke ich mir. Es hat ja immer noch ein Sitzklo zum Abschliessen. Falsch dedacht…
Anstatt wie üblich aufs Sitz WC zu gehen stellst du dich Rücklings, mit dem Po zur Wand, vor das Pissoir neben mir und gehst leicht in die Hocke. Ich öffne gerade meine Hose und nehme den Penis heraus, da hebst du mit beiden Händen deinen kurzen Rock bis über den Bauchnabel. Was ich jetzt sehe lässt mein bestes Stück anschwellen. Ans Pinkeln ist nicht mehr zu denken.
Anscheinend hast du nicht nur auf den BH verzichtet, sondern auch auf dein Höschen. Deine blanke, weisse Scham leuchtet im grellen Neonlicht. Dein vollkommen entblösster Unterleib zeigt zur Eingangstüre des Männer WC’s. „Hast du etwa gedacht ich setzte mich auf so eine schmutzige Klobrille?“ fragst du mich. Eigentlich hast du ja Recht. Ich konzentriere mich wieder auf mein Geschäft und hoffe dass mein Ständer abklingt. Doch als ich das Plätschern von dir nebenan höre ist es völlig um mich geschehen. Mein Penis steht wie eine Eins. Keine Chance mehr zu pinkeln; im Gegensatz zu dir. Dein Pipi schiesst förmlich zwischen den Schamlippen hervor ins Pissoir.
Mit einem lauten poltern wird die Eingangstür aufgestossen. Ein älterer, bestimmt 150 kg wiegender Mann steht zwischen Tür und Angel. Ungläubig schaut er zu dir, wie du dich über dem Pissoir erleichterst. „Bring mir lieber ein Papiertuch um die Tropfen abzuwischen, anstatt blöde zu starren!“ blaffst du zum Ankömmling. Wie in Trance, den Blick von dir nicht abwendend, läuft er zum Handtuchspender und zupft eins heraus. Als er nur dasteht und weiter starrt sagst du zu ihm:“ Na los, wisch mir die Mumu sauber!“ Ich glaube nicht richtig gehört zu haben. Lässt du dir wirklich von einem fremden deine Lippen trockenen?
Der Bann scheint gebrochen. Der Mann, bestimmt einer der LKW Chauffeure, läuft in deine Richtung. Doch anstatt dich mit dem Papiertuch zu trocknen geht er auf die Knie und leckt dir deine Pipitropfen von den, mittlerweile leicht geröteten, Schamlippen ab. Mit beiden Zeigfingern spreizt du deine Lippen etwas auseinander. Als seine Zunge leicht deinen Kitzler berührt entfährt dir ein leichtes stöhnen. „Das reicht!“ herrscht du ihn an. Kleinlaut steht der Kerl wieder auf und verlässt das WC-Gebäude. Als er sich wegdreht entgeht mir nicht, dass seine schmutzige Latzhose erheblich ausgedellt ist.
„Was sollte das denn gerade eben?“ frage ich dich verwirrt. „Es kann doch nicht sein, dass du dir von einem wildfremden Mann deine Muschi ablecken lässt.“ Sage ich empört zu dir.
„Betrachte dies als Vorspiel fürs Kommende.“ Entgegnest du mir mit einem süffisanten Lächeln. Etwas konsterniert wasche ich mir die Hände. Wir gehen zurück zum Auto. Die Aktion scheint dich ziemlich angetörnt zu haben. Kaum sind wir wieder losgefahren stützt du beide Füsse aufs Armaturenbrett. Deinen Rock ziehst du so weit nach oben, dass deine Pobacken das Leder der Sitze berühren. «Wenn du das nächste Mal einen LKW überholst, bleibe bitte auf Höhe des Fahrerhauses und Hupe einmal.» bittest du mich. Was das wohl soll?
Gesagt getan. Vor mir fährt ein Sattelschlepper mit russischen Kennzeichen. Ich setze zum Überholen an. Wie von dir gewünscht halte ich auf Höhe des Fahrerhauses die Geschwindigkeit und Hupe einmal. Der Chauffeur blickt wütend zur Seite. Doch als er sieht was sich ihm bietet muss auch dieser lächeln. Mit drei Fingern bearbeitest du deine geschwollene Muschi. Deutlich kann ich das schmatzen deines Lustsaftes hören. Obszön schnellt er mit der Zunge hin und her. Aufgrund des starken Verkehrs dauert es jedoch nicht lange und es bildet sich ein Stau hinter uns.
Nach wenigen Minuten muss ich wieder beschleunigen. Unsere Stimmung ist ausgelassen.
2 years ago