Poppers - Ablauf einer Session
Vorab für alle möglichen Leserinnen und Leser. Wer ein Problem mit Drogen und Sex in Kombination hat, der möge bitte ab hier aufhören zu lesen. Es ist aus meiner Sicht jedem selbst überlassen, ob er zu seinen sexuellen Aktivitäten noch Substanzen einsetzt, die das Erlebnis nochmal intensivieren können. Solange dabei keine anderen Personen/Lebewesen zu Schaden kommen, geht das aus meiner Sicht in Ordnung (Punkt).
Wer mehr über Poppers generell wissen will, der sollte sich meinen Poppers-Guide durchlesen.
Wenn ich Poppers nehme, dann für 2 sexuelle Aktivitäten:
1. Beim Masturbieren (Wanking-Session)
2. Beim Fisten (Anal Fisting)
Beide Optionen haben unterschiedliche Herangehensweisen, zeitliche Abläufe und die Benutzung von Poppers unterscheidet sich für mich dort auch wesentlich.
Beim Masturbieren
Dabei sitze ich ja meistens vorm Computer. Vorbereitend habe ich Gleitcreme (ich bevorzuge fettbasierend, z.B. Vaseline) und verpasse meinen Schwanz ein Cockring (meistens aus Silikon). Vorteil des Cockrings ist, dass ich während der Wichssession besser meine Erektion halten kann. Gerade beim Einsatz von Poppers besteht da die Möglichkeit eines Abfallens der Erektion. Bei den Popperssorten bevorzuge ich alle Amyl-Nitrit-Poppers. Propyl-Nitrit geht mir zu dolle auf den Kreislauf. Daher ist mir der Buzz immer ne Nummer zu dolle. Amyl ist da sehr angenehm. Eine vorbereitete Playlist an Pornos die ich dazu schauen will ist auch immer am Start. Meistens wichse ich erstmal ein paar Minuten und schaue mir ein paar Pornos an, um in Stimmung zu kommen. Wenn der Schwanz schön steifgewichst ist und mit ordentlich Gleitcreme versorgt, ziehe ich das Poppers gerne aus dem Fläschchen. Andere Methoden (z.B. Socken-Methode) sind mir zu intensiv und hauen mich eher in die waagerechte statt wichsend auf dem Stuhl. Ich ziehe sachte an der Poppersflasche und halte kurz den Atem an. Dann ausatmen und der Spaß geht los. Meistens muss ich nicht mal mehr großartig wichsen. Mein Schwanz bleibt schön steif und ich brauche beim Pornos gucken nur ein bisschen die Eichel reiben, Je nach Tageskonstitution kann so eine Session bei mir zw. 5 minuten und 20 minuten dauern, bis ich am Schluss ordentlich abspritze.
Beim Fisting
Ich fiste mich seit ca. 4 - 5 Jahren. Mit Dildos davor seit bestimmt weiteren 10 Jahren. Ich bin Crossdresser, d.h. ich verkleide mich zu einer Sissy-Schlampe. Aber nicht so der Girly-Style. Eher BSDM-Style. Also Lack und Leder, Kopfhaube, Lackstrapse, Perücke, Halsband und ordentlich Metal am Schwanz. So prepariert filme ich mich auch gern bei einer Fisting-Session. Das gibt mir den letzten Kick. Poppers verwende ich dabei seit ca. 6 Jahren. Das hebt das Gefühl doch nochmal auf ein ganz anderes Level des analen Genusses. Wie ich auch schon in meinem Poppers-Guide geschrieben habe, kann man die Wirkung von Poppers nochmal extrem intensivieren, wenn man THC-haltiges Gras vorher raucht. Es gibt 2 Grundstämme bei Gras, Sativa und Indica. Sativa ist sehr kopfanregend und weniger körperlich beruhigend. Indica ist mehr körperlich relaxend und macht dafür nicht so einen Kopflastigen Gedankenflow, der mich immer schnell in die Paranoia führt. Daher bevorzuge ich soweit möglich Indica-dominierende Grassorten. Da ich generell Gras nicht so gut vertrage und schnell mal auf "den falschen Film" gerate habe ich noch Phenibut für mich entdeckt. Phenibut ist angstlösend und nimmt dem Gras diesen paranoiden Touch. Daher fiste ich mich so mit Phenibut, Gras und Poppers ca. alle 2 Wochen, so wie es sich zeitlich ergibt. Das ganze läuft wie folgt ab:
Wenn ich morgens aufwache nehme ich auf nüchternen Magen ca. 800mg Phenibut und trinke viel Kaffee und Wasser darauf. Den Abend vorher habe ich sehr fettarm gegessen. Das erleichtert die spätere Darmreinigung. Meisten gehe ich noch joggen und nach ca. 2 Stunden nach der Einnahme von Phenibut verwandle ich mich in eine notgeile Sissy. Dann präpariere ich den Ort der analen Session. Eine große Couchecke bietet sich da immer an. Entweder zu Hause oder auf Reisen auch gerne mal im Hotel, vorausgesetzt das Zimmer hat ne Couchecke. Ich baue meine Fickmaschine mit Fisthandaufsatz auf und installiere den Kamera-Rechner. Auch die Playlist mit den Pornos muss vorbereitet sein. Etwas softeres Material für den Anfang und später dann die härteren Sachen. Ich sehe mir dabei gerne Shemale-Pornos aber auch ganz normal Gangbangs mir Doppel-Anal-Action und Pisseinlagen an. Nun wichse ich mich bestimmt ne Stunde oder länger beim Schauen diverser Pornos. Kleine Pausen inkl. damit ich nicht abspritze. Phenibut braucht so ca. 4 Stunden, bis es richtig im System ist. Ich merke davon nicht soviel. Ein wenig Euphorie aber meine Dosis von 800mg ist recht niedrig gewählt um von dem angstlösenden Effekt bei Gras zu profitieren. Nachdem ich mich im Badezimmer anal gereinigt habe, bin ich bereit für die Fisting-Session. Ich drehe mir noch einen Joint mit nicht sehr viel THC-haltigem Gras und gehe den dann in Ruhe rauchen. Wieder angekommen setze ich mich erstmal vor die Pornos und genieße das Einfluten des THC-Rausches. Dabei wichse ich mich fleißig und merke wie meine Geilheit nochmal gesteigert wird. Nach ca. 15 Minuten bereite ich mir das Poppers vor. Diesmal nutze ich die Plasteflaschen-Methode. D.h. ich nehme eine gefaltete Küchenrollenpapier, tröpfel dort das Poppers rauf und verstaue diese dann in einer Plastikflasche und verschließe diese. Die Plastikflasche lege ich mir in Griffweite an meinen Fistingplatz. Nun fange ich an die Fistinghand der Fickmaschine langsam ein und auszuführen, damit die Arschfotze schon vorgedehnt wird. Das mache ich solange bis ich das Gefühl habe das geht jetzt alles schön leichgängig. Dabei schaue ich natürlich schon meine präferierten Pornos für diese Sessions. Am liebsten wie andere Gefistet oder ordentlich anal gefickt werden. Shemale und/oder Frau, egal. Es turnt mich beides an. Kamera-Aufnahme wird jetzt auch gestartet. Jetzt stoppe ich kurz die Fickmaschine und zwar so dass die Hand gerade im Arsch drinne bleibt, nehme mir die Plasteflasche, öffne sie und ziehe erstmal ganz leicht nur dran, kurz drinne behalten und ausatmen. Ich fixiere mich jetzt auf den laufenden Porno und starte ganz langsam die Fickmaschine. Die Hand flutscht immerwieder langsam rein und raus und ich merke wie die Euphorie sich in mir steigert und ich dieses geile Kribbeln in der Arschfotze habe, welches unbedingt befriedigt werden muss. Ich atme tief ein und aus und genieße dieses langsame Aufkommen der Ekstase. Langsam erhöhe ich ein wenig die Frequenz an der Fickmaschine und bin mitten im Porno der gerade vor meiner Nase läuft. Ich fange an zu stöhnen und zu jauchsen vor Notgeilheit. Meine Gedanken sind vollkommen fixiert auf das Gefühl in mir und der Pornoszene. Dieser Zustand wird von vielen in den englisch-sprachigen Foren "Gooning" genannt. Der Zustand totaler Ekstase und sexuelle Freude vor dem Abspritzen. Die Kunst ist es diesen Zustand zu halten.
Es ist Zeit für den totalen Kick. Ich öffne wieder die Plasteflasche und nehme einen tiefen, langen Zug. Behalte ihn kurz drinne und atme langsam aus. Jetzt wird dieses Gefühl im Bauch noch euphorischer und das kribbeln in der Arschfotze unerträglich geil. Da hilft nur sich ordentlich die Arschfotze aufzufisten!!! Ich erhöhe die Frequenz der Fickmaschine bis mich die Hand richtig puncht und fickt. Mein Schwanz schwingt halb-steif und erregt umher. Jede Berührung mit der Hand lässt ihn anschwellen aber ich kann nicht abspritzen. Mein erster analer Orgasmus überkommt mich. Sissy-Clit tropft aus meinem Schwanz. Ich lasse mich weiter hart von der Gummihand in den Arsch ficken. Der nächste Orgasmus überkommt mich. Ich stöhne vor mich hin. Wieder greife ich mir die Plastikflasche, öffne sie und atme tief ein. Weitere Wellen an analen Orgasmen überkommen mich. Schmutzig und versaut sind meine Gedanken. Dieser Zustand kann ca. 20 Minuten anhalten, je nach Tageskondition auch mal 30 - 40 Minuten. Dann stoppe ich die Fickmaschine langsam und brauche erstmal ein paar Minuten, um wieder zur Besinnung zu kommen. Ich bin sehr entspannt und fühle mich benutzt. Meine Arschfotze sieht gut benutzt aus.
Nach einer kleinen Pause entscheide ich mich entweder zu einer weiteren Runde mit Poppers und der fickmaschinengesteuerten Gummihand oder manchmal reicht es mir dann auch.
Der Abschluss ist das Abspritzen. Meistens spiele ich 3 - 4 Tage vor so einer Session nicht an mir rum. Ich bin also gut voll mit Abspritzsahne. Ich weiß Einige können handfrei durch nen Dildo abspritzen. Ich habe es versucht und bekomme es leider nicht hin. Vielleicht wird es noch aber evtl. gehöre ich zu denen, die es nicht können. Ich schaue mir also weiter Pornos an und wichse meinen Schwanz. Zwischendurch ziehe ich natürlich wieder an der Plasteflasche und genieße halb liegend, halb sitzend den Rausch. Irgendwann halte ich es dann nicht mehr aus und lasse die Ficksahne mit einem lauten stöhnen aus meinem Schwanz spritzen. Eine zweite, etwas andere Erleichterung überkommt mich und sich fühle mich fertig aber zufrieden.
Wer mehr über Poppers generell wissen will, der sollte sich meinen Poppers-Guide durchlesen.
Wenn ich Poppers nehme, dann für 2 sexuelle Aktivitäten:
1. Beim Masturbieren (Wanking-Session)
2. Beim Fisten (Anal Fisting)
Beide Optionen haben unterschiedliche Herangehensweisen, zeitliche Abläufe und die Benutzung von Poppers unterscheidet sich für mich dort auch wesentlich.
Beim Masturbieren
Dabei sitze ich ja meistens vorm Computer. Vorbereitend habe ich Gleitcreme (ich bevorzuge fettbasierend, z.B. Vaseline) und verpasse meinen Schwanz ein Cockring (meistens aus Silikon). Vorteil des Cockrings ist, dass ich während der Wichssession besser meine Erektion halten kann. Gerade beim Einsatz von Poppers besteht da die Möglichkeit eines Abfallens der Erektion. Bei den Popperssorten bevorzuge ich alle Amyl-Nitrit-Poppers. Propyl-Nitrit geht mir zu dolle auf den Kreislauf. Daher ist mir der Buzz immer ne Nummer zu dolle. Amyl ist da sehr angenehm. Eine vorbereitete Playlist an Pornos die ich dazu schauen will ist auch immer am Start. Meistens wichse ich erstmal ein paar Minuten und schaue mir ein paar Pornos an, um in Stimmung zu kommen. Wenn der Schwanz schön steifgewichst ist und mit ordentlich Gleitcreme versorgt, ziehe ich das Poppers gerne aus dem Fläschchen. Andere Methoden (z.B. Socken-Methode) sind mir zu intensiv und hauen mich eher in die waagerechte statt wichsend auf dem Stuhl. Ich ziehe sachte an der Poppersflasche und halte kurz den Atem an. Dann ausatmen und der Spaß geht los. Meistens muss ich nicht mal mehr großartig wichsen. Mein Schwanz bleibt schön steif und ich brauche beim Pornos gucken nur ein bisschen die Eichel reiben, Je nach Tageskonstitution kann so eine Session bei mir zw. 5 minuten und 20 minuten dauern, bis ich am Schluss ordentlich abspritze.
Beim Fisting
Ich fiste mich seit ca. 4 - 5 Jahren. Mit Dildos davor seit bestimmt weiteren 10 Jahren. Ich bin Crossdresser, d.h. ich verkleide mich zu einer Sissy-Schlampe. Aber nicht so der Girly-Style. Eher BSDM-Style. Also Lack und Leder, Kopfhaube, Lackstrapse, Perücke, Halsband und ordentlich Metal am Schwanz. So prepariert filme ich mich auch gern bei einer Fisting-Session. Das gibt mir den letzten Kick. Poppers verwende ich dabei seit ca. 6 Jahren. Das hebt das Gefühl doch nochmal auf ein ganz anderes Level des analen Genusses. Wie ich auch schon in meinem Poppers-Guide geschrieben habe, kann man die Wirkung von Poppers nochmal extrem intensivieren, wenn man THC-haltiges Gras vorher raucht. Es gibt 2 Grundstämme bei Gras, Sativa und Indica. Sativa ist sehr kopfanregend und weniger körperlich beruhigend. Indica ist mehr körperlich relaxend und macht dafür nicht so einen Kopflastigen Gedankenflow, der mich immer schnell in die Paranoia führt. Daher bevorzuge ich soweit möglich Indica-dominierende Grassorten. Da ich generell Gras nicht so gut vertrage und schnell mal auf "den falschen Film" gerate habe ich noch Phenibut für mich entdeckt. Phenibut ist angstlösend und nimmt dem Gras diesen paranoiden Touch. Daher fiste ich mich so mit Phenibut, Gras und Poppers ca. alle 2 Wochen, so wie es sich zeitlich ergibt. Das ganze läuft wie folgt ab:
Wenn ich morgens aufwache nehme ich auf nüchternen Magen ca. 800mg Phenibut und trinke viel Kaffee und Wasser darauf. Den Abend vorher habe ich sehr fettarm gegessen. Das erleichtert die spätere Darmreinigung. Meisten gehe ich noch joggen und nach ca. 2 Stunden nach der Einnahme von Phenibut verwandle ich mich in eine notgeile Sissy. Dann präpariere ich den Ort der analen Session. Eine große Couchecke bietet sich da immer an. Entweder zu Hause oder auf Reisen auch gerne mal im Hotel, vorausgesetzt das Zimmer hat ne Couchecke. Ich baue meine Fickmaschine mit Fisthandaufsatz auf und installiere den Kamera-Rechner. Auch die Playlist mit den Pornos muss vorbereitet sein. Etwas softeres Material für den Anfang und später dann die härteren Sachen. Ich sehe mir dabei gerne Shemale-Pornos aber auch ganz normal Gangbangs mir Doppel-Anal-Action und Pisseinlagen an. Nun wichse ich mich bestimmt ne Stunde oder länger beim Schauen diverser Pornos. Kleine Pausen inkl. damit ich nicht abspritze. Phenibut braucht so ca. 4 Stunden, bis es richtig im System ist. Ich merke davon nicht soviel. Ein wenig Euphorie aber meine Dosis von 800mg ist recht niedrig gewählt um von dem angstlösenden Effekt bei Gras zu profitieren. Nachdem ich mich im Badezimmer anal gereinigt habe, bin ich bereit für die Fisting-Session. Ich drehe mir noch einen Joint mit nicht sehr viel THC-haltigem Gras und gehe den dann in Ruhe rauchen. Wieder angekommen setze ich mich erstmal vor die Pornos und genieße das Einfluten des THC-Rausches. Dabei wichse ich mich fleißig und merke wie meine Geilheit nochmal gesteigert wird. Nach ca. 15 Minuten bereite ich mir das Poppers vor. Diesmal nutze ich die Plasteflaschen-Methode. D.h. ich nehme eine gefaltete Küchenrollenpapier, tröpfel dort das Poppers rauf und verstaue diese dann in einer Plastikflasche und verschließe diese. Die Plastikflasche lege ich mir in Griffweite an meinen Fistingplatz. Nun fange ich an die Fistinghand der Fickmaschine langsam ein und auszuführen, damit die Arschfotze schon vorgedehnt wird. Das mache ich solange bis ich das Gefühl habe das geht jetzt alles schön leichgängig. Dabei schaue ich natürlich schon meine präferierten Pornos für diese Sessions. Am liebsten wie andere Gefistet oder ordentlich anal gefickt werden. Shemale und/oder Frau, egal. Es turnt mich beides an. Kamera-Aufnahme wird jetzt auch gestartet. Jetzt stoppe ich kurz die Fickmaschine und zwar so dass die Hand gerade im Arsch drinne bleibt, nehme mir die Plasteflasche, öffne sie und ziehe erstmal ganz leicht nur dran, kurz drinne behalten und ausatmen. Ich fixiere mich jetzt auf den laufenden Porno und starte ganz langsam die Fickmaschine. Die Hand flutscht immerwieder langsam rein und raus und ich merke wie die Euphorie sich in mir steigert und ich dieses geile Kribbeln in der Arschfotze habe, welches unbedingt befriedigt werden muss. Ich atme tief ein und aus und genieße dieses langsame Aufkommen der Ekstase. Langsam erhöhe ich ein wenig die Frequenz an der Fickmaschine und bin mitten im Porno der gerade vor meiner Nase läuft. Ich fange an zu stöhnen und zu jauchsen vor Notgeilheit. Meine Gedanken sind vollkommen fixiert auf das Gefühl in mir und der Pornoszene. Dieser Zustand wird von vielen in den englisch-sprachigen Foren "Gooning" genannt. Der Zustand totaler Ekstase und sexuelle Freude vor dem Abspritzen. Die Kunst ist es diesen Zustand zu halten.
Es ist Zeit für den totalen Kick. Ich öffne wieder die Plasteflasche und nehme einen tiefen, langen Zug. Behalte ihn kurz drinne und atme langsam aus. Jetzt wird dieses Gefühl im Bauch noch euphorischer und das kribbeln in der Arschfotze unerträglich geil. Da hilft nur sich ordentlich die Arschfotze aufzufisten!!! Ich erhöhe die Frequenz der Fickmaschine bis mich die Hand richtig puncht und fickt. Mein Schwanz schwingt halb-steif und erregt umher. Jede Berührung mit der Hand lässt ihn anschwellen aber ich kann nicht abspritzen. Mein erster analer Orgasmus überkommt mich. Sissy-Clit tropft aus meinem Schwanz. Ich lasse mich weiter hart von der Gummihand in den Arsch ficken. Der nächste Orgasmus überkommt mich. Ich stöhne vor mich hin. Wieder greife ich mir die Plastikflasche, öffne sie und atme tief ein. Weitere Wellen an analen Orgasmen überkommen mich. Schmutzig und versaut sind meine Gedanken. Dieser Zustand kann ca. 20 Minuten anhalten, je nach Tageskondition auch mal 30 - 40 Minuten. Dann stoppe ich die Fickmaschine langsam und brauche erstmal ein paar Minuten, um wieder zur Besinnung zu kommen. Ich bin sehr entspannt und fühle mich benutzt. Meine Arschfotze sieht gut benutzt aus.
Nach einer kleinen Pause entscheide ich mich entweder zu einer weiteren Runde mit Poppers und der fickmaschinengesteuerten Gummihand oder manchmal reicht es mir dann auch.
Der Abschluss ist das Abspritzen. Meistens spiele ich 3 - 4 Tage vor so einer Session nicht an mir rum. Ich bin also gut voll mit Abspritzsahne. Ich weiß Einige können handfrei durch nen Dildo abspritzen. Ich habe es versucht und bekomme es leider nicht hin. Vielleicht wird es noch aber evtl. gehöre ich zu denen, die es nicht können. Ich schaue mir also weiter Pornos an und wichse meinen Schwanz. Zwischendurch ziehe ich natürlich wieder an der Plasteflasche und genieße halb liegend, halb sitzend den Rausch. Irgendwann halte ich es dann nicht mehr aus und lasse die Ficksahne mit einem lauten stöhnen aus meinem Schwanz spritzen. Eine zweite, etwas andere Erleichterung überkommt mich und sich fühle mich fertig aber zufrieden.
2 years ago