Mutter und die Pornos

Jochen unser Sohn wohnte einige Jahre im Obergeschoß unsere Hauses und bezog irgendwann dann unser Schlafzimmer unten und wir zogen nach oben. Unser altes Schlafzimmer hatte eine Fensterfront über die ganze Breite des Raumes und sein Scheibtisch stand im 90° Winkel an der rechten Wand seines neuen Zimmers. Ausgestattet wie es alle Jungens haben, Poster, Bilder, grosser Bildschirm, Hochleistungs PC alles ganz normal und gut, Bett an der Wand in einer Ecke.
In seiner Pubertät war er viel lieber in seinem Zimmer als bei uns weshalb meine Frau den Umzug auch befürwortet hatte, weil er nun viel mehr Sonne hatte als oben mit dem Fenster nach Norden. Wir sahen ihn nur zum Essen oder beim Verabschieden wenn er sich mit Freunden traf, was meiner Meinung nach viel zu selten vorkam.
Eines Tages war Moni im Garten tätig und kam durch irgendeinen Umstand in die Nähe seines Zimmerfensters und wie es Mütter natürlich für selbstverständlich halten schaute sie vorsichtig hinein. Da sah sie ihren Sohn mit heruntergelassener Hose vor dem Bildschirm sitzen und seinen schon ganz schön großen Bubenschwanz wichsen, während auf dem Bildschirm ein Porno lief. Zuerst war sie vom Anblick ihres wichsenden Sohnes so fasziniert, das sie gar nicht darauf achtete, aber dann merkte sie, das in dem Pornovideo sehr junge Burschen mit ihren Müttern und Omas sehr geile sexuelle Handlungen vollführten.
Die Frauen waren wie in solchen Filmen oft und wie meine Frau es selbst auch sehr liebte, mit sehr erotischer Reizwäsche bekleidet, was den Jungen sichtbar gut gefiel.
Alle trugen Hüftgürtel verschiedener Farben und ebensolche Nylons wie Büstenheben die ihre enormen Titten schön zur Geltung in in Form brachten. Immer wieder wurde eine Paarung in gross gezeigt, in der offensichtlich eine Mutter ihrem Sohn den Knabenpimmel bläst, ihn immer wieder wichst und dann mit der Zunge liebkost bis tief in ihren Rachen saugt. Moni, bei der Gartenarbeit wegen der Hitze nur einen knappen Shorts und ein dünnes weisses Trägertop tragend, merkte wie ihre Fotze auf das Gesehene zu reagieren begann und immer nasser wurde und auch ihre Zitzen zogen sich zusammen und wurden steinhart. Sie sah ihrem Sohn beim Wichsen zu und fing bald an, selbst in ihre Shorts zu fassen und sich die Möse zu reiben, wobei sie erstaunte wie nass sie schon war.
Der schöne Fickkolben ihres Sohnes faszinierte sie und in Gedanken hatte sie schon seinen Geschmack auf der Zunge während sie zusah, wie die Omas ihre Lippen um die dicken Schwänze ihrer Enkel legten um die ganz tief in ihre Rachen zu saugen und sich danach breitbeinig und ordinär zum Durchficken anzubieten.
Irgendwann überkam sie die Geilheit dermassen, dass sie alle Regeln beiseite schob und sich entschloss ihrem Sohn zu erzählen was sie von draussen gesehen hatte.
Dazu wusch sie sich kurz, brachte ihre Haare in Ordnung und zog anstatt der Shorts einen kurzen, roten Unterrock und und einen ebensolchen, durchsichtigen Minislip über die Pobacken, erst hatte sie noch daran gedacht einen Hüftgürtel und Nylons drunter zu ziehen, aber entschied dann, das es zu lange dauern würde und ihr Sohn dann vielleicht schon abgespritzt haben könnte.
Mit paarungsbereiter, sehr nasser Fotze stand sie jetzt vor seiner Zimertür und öffnete die ganz langsam und leise. Ihr Sohn saß immer noch mit seinem schönen grossen Pimmel in der Hand da wie vorher und schaute gebannt auf seinen Bildschirm, bis sie ihn so freundlich und aufgeschlossen wie möglich fragte, was er denn da sehe.


Mit einer schnellen Bewegung war der Bildschirm aus und Jochen drehte sich zu ihr.
Seine Mutter kam langsam auf ihn zu und er lief so rot an wie ein Junge es nur werden kann und mit entsetztem Blick und Panik in der Stimme fragte er was sie wolle, wobei er gar nicht erst versuchte seinen Steifen zu verstecken. Freundlich lächelnd und den Prachtschwanz ihres Buben im Blick ging Moni näher und erzählte, dass sie schon eine Weile aus Versehen von draussen zugesehen habe und von dem Inhalt ganz scharf und feucht geworden sei, wie die Frauen in dem Film. „Sei bitte nicht böse, ich wollte das gar nicht, aber dann war ich so gefesselt, dass ich weiter zugeschaut habe“, sagte sie zu ihrem Sohn und strich ihm über die wuscheligen Haare, wobei sie seinen Kopf an ihren Körper drückte. Der glatte Perlonstoff von Mamas kurzem Unterrock fühlte sich sehr gut an und Mamas Mösenbusch war unter dem Gewebe ihres Slips gut sichtbar und strahlte einen betörenden Duft aus. Jochens Penis, der durch den Schreck an Steifigkeit verloren hatte, begann wieder zu wachsen, was Moni mit Freude registrierte und ihre Schamlippen weiter anschwellen lies. „Ich würde gern das machen was wir eben im Film gesehen haben“, sagte sie, „hast du auch Lust dazu?“ und ihr Sohn nickte mit dem Kopf an ihren Leib gedrückt.

Darauf lies sie ihn los und drückte ihm einen Kuss auf den Kopf, dann ging sie vor ihm auf die Knie und fasste nach seinem stolzen, für sein Alter schon ganz schön grossen Schwanz. Jochen lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück und schob seinen Unterleib vor, damit Mama besser an seine Rübe kam. Die begutachtete erstmal was sie da in Händen hielt. Schöner dicker und langer Schaft, mit einer mächtigen Ader am der Unterseite und mehren Andern drum herumlaufend. Große Vorhaut die sie langsam zurückschob und die Eichel entblößte. Die war dunkelrot und prall mit Blut gefüllt und aus dem kleinen Ritz auf der Spitze rannen helle Tröpfchen der Vorfreude, die Moni so gut kannte, von den Schwänzen die sie schon alle in sich hatte, schön süß und sämig dachte sie, und legte ganz vorsichtig ihre Zungenspitze auf die Eichel ihres Sohnes. Es schmeckte wunderbar, so wie erwartet und doch ein bisschen würziger, weil ein ganz klein wenig nach Pisse und kaltem Bauern, also nicht ganz frischem Sperma. Eine Kombination die sie liebte und schon unzählige Male bei einer vielzahl von Bekannten und Freunden ja sogar vielen ganz fremden Männern abgeschlutscht, geschmeckt und sehr genossen hatte wenn sie deren Pimmel im Beisein ihres Mannes mit der Maulfotze bearbeitete.
Fasziniert sah sie die dicke, pralle Eichel vor sich und konnte nicht anders, sie sog das herrliche Stück Bubenschwanz in ihrem Mund und wichste gleichzeitig mit der Hand. Mama konnte Schwänze blasen, das merkte ihr Sohn gerade, der schon manchmal durch Türritzen geschaut hatte, wenn Papa und Mama mit Freunden im Wohn- oder Schlafzimmer verschwunden waren und dann bald so merkwürdige Stöhnlaute zu hören waren. Da hatte er gesehen, entweder Mama machte etwas mit den Männern die dann stöhnten, oder die Männer machten etwas mit Mama wobei die dann alle stöhnten und meistens hatte Mama dann irgendeinen Schwanz in einem ihrer Öffnungen, die Jochen auch schon alle kannte, weil er oft mit seiner Mama baden durfte und sie sich manchmal gegenseitig abgeseift haben. Außerdem war Mama nie prüde, oft zog sie sich gerade an oder um wenn er zusah wobei sie tat als wenn er gar nicht da wäre. Auch liefen Papa und Mama relativ häufig nackt oder nur mit einem Slip bekleidet im Haus herum, sassen so am Frühstückstisch oder lagen auf der Terrasse in der Sonne.
Nun zogen sich seine Träume und das starke Gefühl das Mamas Lippen auf seinem Schwanz entfachten in seinen jungen Hoden zusammen und begannen einen Überdruck aufzubauen, der seine Eier gross und hart werden lies, sein Samestrang öffnete sich zu einer Röhre direkt in die dunkelrot, glänzende Eichel und eine Explosion in seinem Unterleib steuerte die Kraft bei, die Flüssigkeit aus seinen Hoden in grossen, kraftvollen Schüben aus der Schwanzspitze zu pumpen. Moni sah kurz hoch und wußte, jetzt würde ihr Sohn seine Sahne an sie abgeben, er versuchte ihren Kopf zu halten und sie im Mund zu ficken als es losging. Der erste Samenstoss traf ihre Nase, der zweite ein Auge und der dritte ging in ihre Haare, dann hatte sie die Schwanzspitze wieder eingefangen und vergrub sie in ihrem Mund, aber der junge Knabenpimmel wollte nicht aufhören zu spritzen, Schub um Schub, Samenkasskade auf Samenkasskade entluden sich aus der jungen Eichel und ergossen sich in ihrem Rachen, wo sie alles zu schlucken versuchte. Ihr Sohn spritzte und spritzte seine warme Jungbullensahne in Mamas Mund der nicht alles schlucken konnte und so lief ein Teil des frischen Spermas aus Monis Mundwickeln herunter und tropfte auf die Titten und das Hemdchen. Sie sah bald ziemlich abentheuerlich aus, aber wollte noch ein bisschen mehr und lies den Schwanz ihres Kindes noch nicht los, sondern bewegte wichsend ganz vorsichtig weiter eine Hand rauf und runter und leckte die restlichen Samentropfen ab. Geile Jungs können oft und immer, heisst es und je jünger je öfter und deshalb war Jochens Fickprügel, schon bald wieder einsatzfähig, weil Mama sich darum gekümmert hatte. Monika zog ihren Sohn aus seinem Bürostuhl zu seinem Bett wo sie sich setzte und den Slip und das Unterkleind auszog, dann lies sie sich nach hinten fallen und machte die Beine breit und zog sie an. Damit bot sie ihrem Sohn so etwa den geilsten Anblick, den eine Mutter ihrem Nachwuchs bieten kann. Ihre inzwischen stark erregte Fotze hatte sich zu einem grossen Loch geöffnet das sehr nass und feucht, rot glänzend von zwei langen, hellbraunen Pisslappen umgeben war und zu sich einlud. Jochen der gerade eben noch seine Hoden vom Druck befreit bekommen hatte, begann schon wieder dicke Eier zu bekommen, beim Anblick seiner geilen Mama mit ihrer unheimlich anziehenden und betörend riechenden Fotze vor seinem schon wieder steifen Bubenschwanz. „ Komm mein kleiner Schatz, fick deine Mama jetzt mal richtig durch“, flehte Monika ihren Sohn an und bot sich ihm so geil und aufreizend, obzön wie möglich dar. „Ja Mama du machst mich so geil, wenn ich deine Mumu sehe, wird mein kleiner Pisser immer hart, auch wenn ich an deinen Schlüpfern rieche und an den BH`s von dir, die immer im Wäschepuff liegen, werde ich scharf und muss mich abwichsen wegen dir. Mama das ist oft so schön mit deinen Höschen zu wichsen, die riechen immer so gut und meine Wichssahne verschwindet immer darin. Und jetzt bis du hier und ich kann sehen wie gross deine Mumu schon ist, wo ich mal rausgekommen bin.“ „Ja jetzt kannst du sehen wo du mal rausgekommen bist und kannst gleich auch wieder reinkommen mit deinem Pimmel, der ja fast schon so groß ist wie Papas. Los komm mein Schatz, steckt mir deinen schönen, jungen Bullenschwanz jetzt endlich in die Mamafotze“, antwortete Moni und zog ihre Pisslappen schön weit auf. Das rosa Innenleben ihre Mutterfotze leuchte ihren Sohn an und zog ihn in ihren Bann. Er fasste seinen Schaft und drückte die Eichel gegen die feuchte und glänzende Schleimöffnung, dann ruckte er mit dem Unterleib vor und stieß seine Jungbullenlatte mit einem Stoß tief in die Mamascheide. Die warmen und feuchten Schleimhäute von Mams Vagina umschlossen seinen Schaft und er füllte sich wohl in Mamas Fotze. Moni zog ihre Scheidenmuskulatur fest um das Sohnschwänzchen und er bekam fast einen Schreck, als ob sie ihn darin festhalten könne. Aber dann zog er, wie er es schon oft gesehen hatte, wenn sie von den Männern gefickt wurde, seinen Pimmel wieder raus und stieß erneut zu. Seine Mama stöhnte laut auf dabei, das war wohl ein gutes Zeichen, dachte er. Beim nächsten Einfahren war auch die Klammer in Mamas Scheide weg und er konnte vor und zurück wie er wollte. Er konnte nicht wissen, das seine Mama es sich zur Aufgabe gemacht hatte, ihre Scheidenmuskeln mit Bananen, Kerzen und Wallnüssen so zu trainieren, das sie die abwechseld anziehen konnte. Monika ist unter ihren Freuden bekannt dafür, das sie einen Schwanz, der in ihrer Vagina steckt allein mit den Fotzemuskeln, die sie hintereinander anzieht, melken kann. Jeder Pimmel der so von ihr behandelt wird, muss über kurz oder lang abspritzen, ohne das er sich auch nur einen Millimeter bewegt hat.
Supergeil und doch konzentriert fickte Jochen seine Mama und weil er gerade schon einmal gespritzt hatte, musste er so schnell nicht wieder abspritzen und konnte die nasse Mutterfotze geniessen und mit seinem steifen, dicken Knabenschwanz so lange durchficken wie er es wollte. Moni genoß den harten Fickprügel ihres Sohnes in ihrer heissen Pflaume und kam ihm bei seinen heftigen Stößen mit ihrem Unterleib entgegen, damit seine Schwanzspitze noch etwas tiefer in die Muttermöse eindringen und tief drinnen Wonnegefühle erzeugen konnte. Ihr Sohn fickte sie so herrlich stark und kompromißlos fordernd durch, daß sie nur noch aus einer großen Fotze bestand die auch einen Hengstschwanz in sich aufgenommen hätte. Ihr Kitzler war von seinen Stößen steinhart und groß wie ein kleiner Finger, der bei jeder Berührung seines Unterleibes kleine Feuerwerke entzündete die sich in ihrem Körper langsam zu einer riesigen Explosion vereinigten und dann konnte sie, nachdem er sie richtig schön und lange durchgefickt hatte, einen geilen Superorgasmus heraus schreien und sich wie wild unter ihrem Sohn hin und her winden. Seine Mama zum Höhepunkt zu ficken, war für Jochen natürlich auch eine Sensation und beim geilen Orgasmusschrei seiner Mama donnerte er ihr erneut eine fette Ladung Jungbullensperma in großen Schüben tief in ihre, vor Geilheit triefende, Mutterfotze. Dann stand er auf und hielt ihr, wie er auch schon so oft bei ihren Freunden gesehen hatte, seinen halbsteifen, verschmierten Pisser zum Sauberlutschen hin.