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Heimo

Heimo

Es war wie verhext. Die Beziehung mit Heimo hatte so wunderschön und romantisch begonnen. Es war so die typische unerwartete Begegnung, ich stand am Weg zur Arbeit mit meinem kaputten Fahrrad, noch dazu bei starkem Regen, am Straßenrand und mit war mir zum heulen zumute.
Vor mir bremste sich ein Kleintransporter ein, ein Mann sprang heraus und rief mir zu, „kann ich helfen kleine Frau?“ Seine dunklen Augen sahen mich freundlich an, er stellte mein Fahrrad in seinen Kleinlaster und bot mir an, mich zur Arbeit zu bringen. Dieser Retter in der Not, stellte sich als Heimo vor. Er bot mir an, mich nach der Arbeit abzuholen und das kaputte Rad im LKW zu lassen. Es hatte zu regnen aufgehört, doch um Punkt 5 stand Heimo vor dem Firmentor um mich nach Hause zu fahren. Eine weitere Überraschung bescherte mir Heimo, wie ich mein kaputtes Rad vom Laster nehmen wollte, Heimo hatte es repariert und sogar geputzt. Mir war es peinlich nur Danke schön zu sagen, wollte einen Geldschein aus der Tasche holen, doch Heimo wehrte ab. Er sah mir in die Augen und sagte verschmitzt, dass er statt eines Trinkgeldes gerne mit mir ausgehen würde. Ich grinste ihn an und versuchte mit der sphinxhaften Aussage, na schauen wir mal die Kurve zu bekommen.
Zwei Tage später stand Heimo mit einem Blumenstrauß vor der Firma. Mir war das peinlich, Kolleginnen und Kollegen sahen meinen Rosenkavalier und mir war klar, dass ich damit wieder einmal ins Gerede kam. Um möglichst rasch diese zur Schau Stellung zu beenden war ich bereit Heimos Einladung, am Samstag Abend mit ihm Essen zu gehen, an.
Bis zum Dessert war dieser Samstag Abend entspannt, nett und amüsant. Heimo hatte dem Wein ordentlich zugesprochen und versuchte auch mich abzufüllen. Ich mache mir nichts aus Wein, Prosecco eher. Peinlich wurde es, wie sich Heimo vor mich hinkniete und mir einen Antrag machte. Mir war schon klar, dass der Alkohol aus ihm sprach, deswegen versuchte ich ihn zu beruhigen, zahlte und nur mit viel Mühe gelang es mir Heimo aus dem Lokal und ins Taxi zu befördern. Ich zahlte die Fahrt im Voraus und stieg bei mitzuteilen Hause aus. Heimo überließ ich dem Taxifahrer.
Montag Abend ein bereits bekanntes Spiel, Heimo mit Rosen vor der Firma. Ich war aus Witterungsgründen öffentlich unterwegs. So bat ich Heimo mich zum meinem Lieblingskaffee zu begleiten, Ich wollte Heimo ein für Allemal klar machen, dass ich keine Absicht habe mit ihm eine Beziehung einzugehen. Er war so rührig und nett, dass ich es nicht übers Herz brachte ihm zu sagen, dass ich an einer Beziehung nicht interessiert sei.
Zu allem Überfluss zeigte mir Heimo ein Bild von einem e-Bike von dem ich schon lange träumte und verkündete mir, dass er mir dieses Bike schenken möchte und er es bereits in seinem LKW habe. Ich schäme mich dafür nicht abgelehnt zu haben, stattdessen strahlte ich übers ganze Gesicht und gab ihm einen Kuss.
Heimo brachte mich nach Hause, ich verstaute das Superbike in meinem Abstellraum. Heimo kam noch mit in meine Wohnung um mir zu zeigen wie der Akku aufgeladen gehört. Natürlich lud ich ihn auf ein Gläschen Wein ein. Wie ich die Gläser aus dem Schrank nahm, war Heimo plötzlich hinter mir und fasste mich an meinen Brüsten. Mein kurzer Aufschrei schreckte ihn überhaupt nicht ab. Als würde er alle meine geheimen Stellen kennen, die mich aufgeilen, küsste er mich auf den Hals. Ich sank leicht in die Knie und er nutzte meine kurze Schwächeperiode aus um mit seiner Fechten Hand meinen Rock zu heben und seine Hand in mein Höschen zu schieben. Dieser verdammte Hund war blitzschnell an dem Ort seiner Wünsche angelangt. Als wäre ich eine Feder hob er mich auf und legte mich auf mein Sofa. Ich empfand die Situation als würde ich von außen zusehen. Wie ein Profi legte er meinen Unterleib und meine Brüste frei. Bevor sich meine übliche Reaktion mich zu verkrampfen einsetzte, hatte Heimo seinen steifen Penis langsam in die Muschi geschoben. Es war ein leichtes Spiel für ihn, denn meine Liebessekrete flossen wie kleine Sturzbäche. Wahnsinn, wie lange schon hatte meine Pussy keinen Besuch eines natürlichen Penis. Dieses Glied in mir war so herrlich warm und groß und geil. Seine Eichel berührte meinen Cervix und ließen mir die Gänsehaut über den Rücken laufen. Dieser Kerl spielte virtuos mit mir, seine langsamen, tief eindringenden Stöße machten mich wahnsinnig. Er ließ sich durch meine Zurufe, Kommentare und geilen obszönen Reaktionen nicht von seinem Plan abbringen. Er hatte mich auf meinem Sofa aufgespannt als würde er mich ans Kreuz nageln wollen. Seine starken Hände hielten meine Handgelenke fest, seine Zunge turnte wie verrückt in meinem Mundund seine Lenden fickten mich bereits zum zweiten Höhepunkt. Viel hätte nicht gefehlt und ich wäre kurz weggetreten. Heimo hatte die ganze Zeit über seinen Erguss zurück gehalten.
Er zog seinen noch immer steifen Schanz aus meiner Mumu. Ich hätte nichts dagegen gehabt seinen heißen Samen aus ihm heraus zu lutschen, doch Heimo entzog sich geschickt meinem Versuch sein Rohr in den Mund zu nehmen. „Später, flüsterte er, später“!
Published by Cano43
2 years ago
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turkmaster81 2 years ago
Geil
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