Alltag im Lockdown. Teil 1: Die Waschmaschine
„Legst du bitte noch deine verschmutzten Laufkleider in die Waschküche, Schatz?“, fragte Karo etwas genervt ihren Mann Tim, der soeben vom Joggen aus dem Wald zurückkam. „Ja, gleich. Ich muss mich aber erst noch umziehen.“, bekam sie von ihm die Antwort.
Karo kam gerade von oben aus dem Bad in den Keller, in der Hand hielt sie die große Wäschetrommel mit der Schmutzwäsche.
„Jeden Montag das gleiche Spiel. Das macht echt keinen Spaß mehr. Und kochen muss ich auch noch.“, stöhnte sie und leerte unsanft die Trommel auf einen großen Haufen vor der Waschmaschine.
Tims hübsche Frau hatte gerade Mittagspause im Homeoffice und nutzte die knappe Zeit, um wenigstens etwas Hausarbeit zu erledigen.
Vieles hat sich während der Corona-Pandemie verändert. Nicht nur, dass beide seit über einem Jahr im Homeoffice saßen, sondern auch ihr kompletter Tagesablauf wurde zu einer monotonen Abfolge immer derselben Tätigkeiten. Keine Unternehmungen waren mehr möglich.
Auf ihren geliebten Sommerurlaub in Portugal mussten die beiden ebenso verzichten, wie auf den jährlichen Skiurlaub in den österreichischen Bergen.
Das größte, wöchentliche Highlight ist jeden Samstag der gemeinsame Einkauf im Supermarkt und vorletzte Woche waren sie tatsächlich spontan in einer Wäscheboutique gelandet, wo sich Karo neue, sexy Wäsche gegönnt hatte. Widerwillig.
Ihre Shoppinglust hielt sich natürlich in Grenzen, speziell, als sie sich in der Umkleide im Spiegel betrachtete.
Zwar saß der neu weiße Spitzen-BH perfekt und schmiegte sich wie angegossen an ihre schönen Brüste an, doch als sich Karo nackt mit ihrer hellblauen Maske im Spiegel betrachtete, verging ihr jede Lust. „Ich seh‘ doch total scheiße aus mit dieser blöden Maske.“, sagte sie zu sich und zog sich lustlos wieder an.
Tim überredete sie jedoch, die schöne Wäsche trotzdem mitzunehmen. Er bezahlte sie sogar, sonst hätte Karo die Wäsche wieder zurückgelegt.
Seitdem liegt sie zu Hause auf der Kommode im Schlafzimmer und wartet darauf, das erste Mal von ihr getragen zu werden. Sogar das Eikett hängt noch am Höschen dran.
In den ersten Tagen des Lockdowns, als Karo und Tim gezwungenermaßen, wie so viele andere auch, zu Hause bleiben mussten, hatten die beiden es durchaus als angenehm empfunden, den ganzen Tag zusammen zu sein.
Sie hatten im Obergeschoss ihres Hauses schon immer ein kleines Büro, was jetzt natürlich den ganzen Tag benutzt wurde.
Karo und Tim hatten sogar des Öfteren spontanen Sex vor dem Frühstück. Doch schon nach den ersten Monaten, schlich sich zusehends eine Routine ein, die ihnen überhaupt nicht gefiel. Besonders Karo nicht. Es hatte auch keiner von beiden mehr Lust auf einen schnellen Quickie.
Hatte sie sich anfänglich jeden Morgen genauso liebevoll zu Recht gemacht, als würde sie ins Büro fahren, zog Karo nach ein paar Wochen nur noch einen unscheinbaren Jogginganzug an. Es interessierte ja eh keinen.
Sie schminkte sich auch irgendwann nicht mehr. Natürlich war es jetzt nicht so, dass sie sich überhaupt nicht mehr pflegte oder auf ihren Körper achtete, es war mehr ein Vernachlässigen ihres alten Tagesablaufs, den sie irgendwann arg vermisste.
Tim hingegen, hatte schnell ein neues Hobby gefunden. Er lief ja schon immer, ebenso wie Karo, regelmäßig seine Runden im nahegelegenen Wald, jedoch erst nach Feierabend. Doch seit dem Lockdown joggte Tim nun regelmäßig morgens eine gute Stunde lang. So auch an diesem nebligen Montag im Herbst.
Karo kniete nun vor der Waschmaschine und sortierte gerade lustlos die Wäsche, als Tim mit seiner verschwitzten Laufkleidung in den Waschkeller hereinkam.
Er hatte sich im Heizungskeller gerade umgezogen und sich nur eine Trainingshose angelegt, da er ja noch erst duschen wollte, bevor er weiterarbeiten würde.
„Schmeiß die Sachen hier her, ich stopf‘ sie dann zu den anderen.“, sprach Karo lustlos und belud die Waschmaschine. Dabei beugte sie sich etwas vor und Karos weißer String kam leicht zum Vorschein.
Tim stand schräg hinter ihr und beobachtete sie dabei, als er bemerkte, wie sich sein Schwanz bei diesem unerwarteten Blick leicht erhob und sich die Trainingshose dadurch etwas nach vorne wölbte.
Unterdessen band sich Karo ihre langen, brünetten Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, da ihr die Haare beim Reinstopfen der Wäsche in die Trommel immer wieder vor ihr Gesicht fielen.
„Die blöde Wäsche geht nicht rein.“, fluchte sie erneut und drückte mit Gewalt die Waschmaschine voll. Ihr Joggingpullover rutschte dabei nach oben und ließ einen heißen Blick auf ihren Rücken zu, ebenso rutschte ihre Jogginghose dabei noch ein wenig nach unten.
Tims Schwanz war unterdessen in Windeseile zu einer stattlichen Latte angewachsen.
„Soll ich dir helfen?“, fragt er und kniete sich hinter Karos Rücken.
Als Tim nun ganz dicht hinter ihr war, half er ihr die Wäsche in die Maschine reinzustopfen und schmiegte sich dabei fest an Karos Rücken, die natürlich umgehend bemerkte, dass sich zwischen ihnen etwas Hartes gegen ihr Kreuz drückte.
„Oh, Tim, erregt es dich so, die Waschmaschine zu beladen? Das nächste Mal darfst du das sehr gerne übernehmen. Ich bin nicht scharf drauf.“, grinste Karo und drehte ihren Kopf zu ihm nach hinten. „Durchaus.“, antwortete Tim: „Ich habe gar nicht gewusst, dass Wäschewaschen so erotisch und sinnlich sein kann.“, und griff mit seinen Armen zärtlich um ihren straffen Bauch.
Karo schloss die Augen und genoss für eine kurzen Moment seine Nähe. Sie legte ihren Kopf etwas zurück auf Tims Schulter und Tim küsste liebevoll ihren Nacken.
Gleichzeitig fuhr er mit seinen Händen unter ihren Pulli, kam ihren Brüsten langsam naher und massierte sie zärtlich.
„Oh, Tim, was machst du denn?“ fragte Karo sinnlich und seine kalten Hände schlupften gleich unter ihren BH, massierte nun ihre weichen Brüste und Karo musste laut aufstöhnen, als er mit seinen Fingern ihre nun harten Brustwarzen zwirbelte.
Er rollte die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und Karo bemerkte, wie sie langsam davon feucht wurde.
„Tim, hör‘ bitte auf! Hör bitte auf! Oh ja. Was machst du denn? Nein! Oh ja. Hm, Tim. Hör auf! Nein, Tim. Oh, Ja“, stöhnte Karo lustvoll und bewegte dabei leicht erregt ihr Becken, um Tims Schwanz etwas zu massieren.
Als sie nun ihren Kopf von seinen Schultern anhob, ihn zu Tim drehte und ihn direkt leidenschaftlich küsste, griff Tim umgehend noch fester zu und knetete ihre großen Brüste wie Brotteig durch.
Karos Zunge schnellte in Tims Mund, suchte die seine und züngelte wild und ungezügelt herum. Beide schnauften und stöhnten und ihr vermischter Speichel lief ihnen den Hals herunter.
Tims rechte Hand wanderte nun langsam, aber zielstrebig nach unten. Seine Finger lupften kurz den Saum ihres Höschens und schlüpfte über ihre glattrasierte Vulva direkt in Karos feuchtes Paradies.
Wie von selbst spreizte Karo ganz leicht ihre Beine auf den Knien und Tims Mittelfinger glitt wohlig über ihren hervorgetretenen Kitzler.
Zielgerichtet steuerte er nun zusammen mit dem Zeigefinger ihren feuchten Schlitz an und leicht gekrümmt glitt das Fingerduo, entlang ihrer geschmeidigen Schamlippen, in ihre heiße und enge Lustgrotte hinein.
Karo genoss die angenehme Kühle seiner Finger und es machte sie geil, wie Tims Hand dabei über ihre Kitzler-Knospe glitt.
Tims Frau gab sich nun komplett ihren erregenden Gefühlen hin, als sie plötzlich erschrakt und ihre Augen aufriss.
Denn Tim zog ohne Vorwarnung seine Finger aus ihrer Möse, umklammerte ihren Bauch, riss sie ruckartig nach oben und warf sie mit dem Oberkörper ruppig auf die Waschmaschine.
Ziemlich unsanft hielt sie sich nun an den seitlichen Kanten der Maschine fest, hob erstaunt ihren Kopf und blickte etwas verdutzt, als Tim ihr in einem Rutsch die schlabberige Jogginghose, samt Slip herunterzog.
Beide Hosen hingen nun an ihren Knöcheln, während Tim näher an seine Frau trat.
Blitzschnell streifte er sich seine Trainingshose nach unten, kickte sie mit den Füßen in die Ecke und drückte Karo gleichzeitig mit seinen Händen, durchaus rabiat, auf die Waschmaschine.
Sein granitharter Lustpfahl stand peilrecht ab, seine Vorhaut hat sich schon während des Erhärtens zurückgestülpt und auf seiner roten Eichel glitzerten die ersten Lusttropfen.
Tim trat nun ganz nah an Karo heran, drückte mit seinen Knien ihre Beine auseinander, gerade so weit, wie es die Jogginghose an ihren Knöcheln zuließ.
Wohlig spürte er die Hitze ihres wunderbaren Körpers, als sich seine Hüfte an ihren Knackarsch drückte und sein Schwanz die Innenseite ihrer zarten Oberschenkel berührte.
Mit einer einzigen Hüftbewegung, unter einem plötzlichen Anspannen seiner Schwanzmuskeln, positionierte er zielgerichtet seine gierige Eichel an ihre jetzt durchaus nasse Muschi.
Wie von Geisterhand stülpten sich Karos wohlige Schamlippen um den lüsternen Gast und in einem einzigen Stoß, drang seine harte Fleischlanze ohne Widerstand erbarmungslos in sie ein.
Tim spürte eine unglaubliche Enge, eine kitzelnde Feuchte und eine sich endlos tief anfühlende Lustspalte, als er stöhnend in sie eindrang.
Karo wurde dabei fest an die Waschmaschine gedrückt.
„Oah! Ja.“, stöhnte Karo nur, während sie noch immer durch Tims Hände auf die Oberseite der Maschine gedrückt wurde.
Tim grunzte. Seine Knie pressten und klemmten sich fest zwischen ihre Beine und die Jogginghose spannte an Karos Knöcheln, genauso, wie sich nun ihre Muschi-Muskeln um den lüsternen Eindringling anspannten.
Tim fickte nun seine überraschte Frau wie ein wildgewordener Stier und stieß jedes Mal seinen unbarmherzigen Pfahl in ihre glitschige Möse.
Bei jedem einzelnen seiner äußerst harten Fickstöße, drückte sich Karos Körper unsanft auf die Kante der Waschmaschine und um das unangenehme Gefühl etwas zu mildern, drückte sie sich seinen Stößen etwas entgegen, was Tim natürlich noch mehr anspornte.
Sein Unterleib klatsche an ihren Arsch und Tim vernahm ein geiles, schmatzendes Geräusch aus ihrer Muschi, was ihm sagte, dass es ihre Lustgrotte sehr genoss.
Und Tim stieß weiter zu.
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Oah!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
Bei jedem einzelnen, schnellen Stoß seiner dicken, erbarmungslosen Fleischlanze, drang Tim bis zum gefühlten Anschlag in sie ein, um in der gleichen Bewegung auch wieder herauszugleiten. Nur seine Eichel weilte dabei noch in ihrer schmatzenden Möse, um umgehend wieder in die Tiefen ihrer engen Lustgrotte einzutauchen.
Und bei jedem einzelnen Stoß, schrie Karo mit zusammengepressten Augen laut auf, keuchte, atmete kurz, keuchte, stöhnte, atmete, keuchte und stöhnte erneut:
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Oah!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Oah!“
Plötzlich zog Tim seinen Schwanz aus ihrer glühenden Futt, packte Karo an ihren Schultern und als sie wieder aufrecht stand, drehte er sie blitzschnell herum.
Tim griff seine Frau unter ihre Arme, hob sie an und setzte sie mit blankem Hintern auf die Waschmaschine. „Huch!“, war das Einzige, was sie dazu zu sagen hatte.
Das Ganze geschah so schnell, dass es Karo erst gar nicht richtig mitbekam.
In dieser neuen Position musste sie sich erneut seitlich festhalten, als Tim nun ihre Beine packte und diese widerstandslos, wie ein Scharnier nach oben gegen ihre Brüste bog.
Er schlüpfte umgehend mit seinem Kopf durch ihre Unterschenkel hindurch, die sie ja wegen der immer noch an den Knöcheln hängenden Jogginghose nicht nach außen spreizen konnte.
Ihre Unterschenkel lagen nun abgestützt auf Tims Schultern. Er packte nun ihre Hüfte und zog Karo fest zu sich nach vorne.
Mit gebeugtem Rücken stand er nun so vor ihr. Oder über ihr. Es interessierte ihn auch nicht.
Sein Schwanz war erneut bereit und erst beim zweiten Versuch flutschte er in ihre glitschige Möse hinein. Beide waren nun wie ein menschliches Knäuel zusammengesteckt und Tims Hüfte begann sich erneut unter seinen harten Stößen zu bewegen.
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
Karo schob nun stöhnend mit einer Hand ihren Pulli nach oben, nahm ihre wippenden Brüste aus den Körbchen ihres BHs und Tim küsste ihre Nippel.
Er saugte fest an den harten Knospen, während er sie immer schneller fickte. Tim grunzte, doch was Karo noch mehr antörnte als seine harten Stöße, war sein wilder und geiler Geruch.
Tim verströmte einen undefinierten Duft nach Schweiß und Männlichkeit. Nach Gier und Verlangen. Nach purem Sex.
Karo sog diesen Cocktail aus unendlich vielen Aromen und Pheromonen gierig in sich ein und bemerkte ihren, sich langsam anbahnenden Orgasmus.
Exponentiell dehnte sich das schönste aller Gefühle in ihr aus. Erst ganz langsam, dann immer schneller, ehe die wunderschönste Explosion aller Sinne, ihre unbändige innere Geilheit in den Wahnsinn trieb.
Karo zitterte unter seinen letzten Stößen am ganzen Leib und wie gerne hätte sie nur einmal ihre Beine gespreizt, um ihre vom Schwanz angespannte und zugleich durch ihre Schenkel zusammengedrückte Muschi, etwas zu entlasten.
„Ich komme, Tim!“, war der letzte ganze Satz, den Tim von ihr schnaufend vernahm, ehe sich Karo in einem langgezogenen Dauerstöhnen ihrem Höhepunkt entgegenwarf.
Und ihr ersehnter Orgasmus bahnte sich mit dieser erwähnten, unaufhaltsamen Kettenreaktion aller Nervenreize an.
„Oooooooaaaaaaaaahhhhhhhhh!“ keuchte sie und Tims dicker Pfahl drang zum Endspurt, in einem wahnsinnig schnellen Takt, immer wieder in sie rein und wieder raus.
Karo wurde plötzlich wie bei einem Erdbeben durchgeschüttelt, als sie zum Orgasmus kam. Als würde sie unter Starkstrom stehen.
Jede einzelne Faser ihres Körpers war zum Zerreißen gespannt, ihr Herz pochte und selbst ihre angespannte Muschi kam vor lauter Zucken, An- und entspannen, dem Takt ihres Pulses nicht mehr nach.
Tim hielt es ebenfalls nicht mehr aus und grunzte laut. Seine Augen waren nach oben gerollt und ein Speichelfaden tropfte ihm auf ihr Gesicht, als er unter ihrer permanent angespannten Möse ebenfalls zu einem gigantischen Orgasmus kam.
„Ooooooooaaaaaaaaahhhhhhh!“
Währen Tim nun Karos Muschi zuckend mit seinem klumpigen Sperma vollpumpte, flutschte plötzlich sein Schwanz aus ihr heraus. Und mit ihm ergoss sich ein Schwall köstlichen Nektars auf den Boden vor der armen Waschmaschine.
Er hatte nun, ebenso wie seine Frau, jegliche Kontrolle über die momentane Situation verloren.
Tim Schwanz spritzte immer noch zuckend sein heißes Sperma aus der Harnröhre, diesmal jedoch auf Karos Bauch, auf ihre Brüste und sogar einmal auf ihren Hals.
Tim hatte einen solchen Druck auf seiner Lanze, dass er sich dabei sogar selbst ins Gesicht spritzte, war er doch immer noch über Karo gebeugt, mit ihren verknoteten Beinen in seinem Nacken.
Jetzt musste Karo lachen, als er keuchend seine Augen zusammenpetzte, brennte doch sein eigenes Sperma wie Säure.
„Siehst du, Schatz, deswegen schließe ich immer die Augen, wenn du beim Sex auf mich spritzen willst.“
Tim musste nun ebenfalls lachen. Jedoch mehr, über die ungewohnt verknotete und total unbequeme Stellung, die die zwei seit ein paar Minuten auf der bemitleidenswerten Waschmaschine einnahmen.
Es dauerte auch eine Weile, bis beide wieder aufgerichtet auf ihren Füßen standen.
Karo bemerkte einen Schwindel in ihrem Kopf, nahm ein benutztes Handtuch vom Wäschestapel und rieb Tims Sperma von ihren Brüsten, während er das andere Ende des Handtuchs packte und sich sein Auge damit ausrieb.
Karo musste erneut lachen, drückte sich an ihren Schatz und umarmte ihn. Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
„So hart hast du mich ja noch nie gefickt.“, sagte sie ihm dankend und sah ihn durchaus glücklich an.
„Ich glaube ich bin auch noch nie so heftig gekommen.“, entgegnete Tim und ergänzte: „Ich freue mich aber schon auf den nächsten Montag.“
„Wieso?“, sah Karo ihren Mann verdutzt an.
„Weil dann wieder Waschtag ist.“ Tim grinste, drückte seinen Schatz an seine nackte Haut und gab ihr liebevoll einen Kuss auf ihre Stirn. Jedoch die komische Delle im Blech der Waschmaschine, bemerkte Karo erst am folgenden Montag.
Karo kam gerade von oben aus dem Bad in den Keller, in der Hand hielt sie die große Wäschetrommel mit der Schmutzwäsche.
„Jeden Montag das gleiche Spiel. Das macht echt keinen Spaß mehr. Und kochen muss ich auch noch.“, stöhnte sie und leerte unsanft die Trommel auf einen großen Haufen vor der Waschmaschine.
Tims hübsche Frau hatte gerade Mittagspause im Homeoffice und nutzte die knappe Zeit, um wenigstens etwas Hausarbeit zu erledigen.
Vieles hat sich während der Corona-Pandemie verändert. Nicht nur, dass beide seit über einem Jahr im Homeoffice saßen, sondern auch ihr kompletter Tagesablauf wurde zu einer monotonen Abfolge immer derselben Tätigkeiten. Keine Unternehmungen waren mehr möglich.
Auf ihren geliebten Sommerurlaub in Portugal mussten die beiden ebenso verzichten, wie auf den jährlichen Skiurlaub in den österreichischen Bergen.
Das größte, wöchentliche Highlight ist jeden Samstag der gemeinsame Einkauf im Supermarkt und vorletzte Woche waren sie tatsächlich spontan in einer Wäscheboutique gelandet, wo sich Karo neue, sexy Wäsche gegönnt hatte. Widerwillig.
Ihre Shoppinglust hielt sich natürlich in Grenzen, speziell, als sie sich in der Umkleide im Spiegel betrachtete.
Zwar saß der neu weiße Spitzen-BH perfekt und schmiegte sich wie angegossen an ihre schönen Brüste an, doch als sich Karo nackt mit ihrer hellblauen Maske im Spiegel betrachtete, verging ihr jede Lust. „Ich seh‘ doch total scheiße aus mit dieser blöden Maske.“, sagte sie zu sich und zog sich lustlos wieder an.
Tim überredete sie jedoch, die schöne Wäsche trotzdem mitzunehmen. Er bezahlte sie sogar, sonst hätte Karo die Wäsche wieder zurückgelegt.
Seitdem liegt sie zu Hause auf der Kommode im Schlafzimmer und wartet darauf, das erste Mal von ihr getragen zu werden. Sogar das Eikett hängt noch am Höschen dran.
In den ersten Tagen des Lockdowns, als Karo und Tim gezwungenermaßen, wie so viele andere auch, zu Hause bleiben mussten, hatten die beiden es durchaus als angenehm empfunden, den ganzen Tag zusammen zu sein.
Sie hatten im Obergeschoss ihres Hauses schon immer ein kleines Büro, was jetzt natürlich den ganzen Tag benutzt wurde.
Karo und Tim hatten sogar des Öfteren spontanen Sex vor dem Frühstück. Doch schon nach den ersten Monaten, schlich sich zusehends eine Routine ein, die ihnen überhaupt nicht gefiel. Besonders Karo nicht. Es hatte auch keiner von beiden mehr Lust auf einen schnellen Quickie.
Hatte sie sich anfänglich jeden Morgen genauso liebevoll zu Recht gemacht, als würde sie ins Büro fahren, zog Karo nach ein paar Wochen nur noch einen unscheinbaren Jogginganzug an. Es interessierte ja eh keinen.
Sie schminkte sich auch irgendwann nicht mehr. Natürlich war es jetzt nicht so, dass sie sich überhaupt nicht mehr pflegte oder auf ihren Körper achtete, es war mehr ein Vernachlässigen ihres alten Tagesablaufs, den sie irgendwann arg vermisste.
Tim hingegen, hatte schnell ein neues Hobby gefunden. Er lief ja schon immer, ebenso wie Karo, regelmäßig seine Runden im nahegelegenen Wald, jedoch erst nach Feierabend. Doch seit dem Lockdown joggte Tim nun regelmäßig morgens eine gute Stunde lang. So auch an diesem nebligen Montag im Herbst.
Karo kniete nun vor der Waschmaschine und sortierte gerade lustlos die Wäsche, als Tim mit seiner verschwitzten Laufkleidung in den Waschkeller hereinkam.
Er hatte sich im Heizungskeller gerade umgezogen und sich nur eine Trainingshose angelegt, da er ja noch erst duschen wollte, bevor er weiterarbeiten würde.
„Schmeiß die Sachen hier her, ich stopf‘ sie dann zu den anderen.“, sprach Karo lustlos und belud die Waschmaschine. Dabei beugte sie sich etwas vor und Karos weißer String kam leicht zum Vorschein.
Tim stand schräg hinter ihr und beobachtete sie dabei, als er bemerkte, wie sich sein Schwanz bei diesem unerwarteten Blick leicht erhob und sich die Trainingshose dadurch etwas nach vorne wölbte.
Unterdessen band sich Karo ihre langen, brünetten Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, da ihr die Haare beim Reinstopfen der Wäsche in die Trommel immer wieder vor ihr Gesicht fielen.
„Die blöde Wäsche geht nicht rein.“, fluchte sie erneut und drückte mit Gewalt die Waschmaschine voll. Ihr Joggingpullover rutschte dabei nach oben und ließ einen heißen Blick auf ihren Rücken zu, ebenso rutschte ihre Jogginghose dabei noch ein wenig nach unten.
Tims Schwanz war unterdessen in Windeseile zu einer stattlichen Latte angewachsen.
„Soll ich dir helfen?“, fragt er und kniete sich hinter Karos Rücken.
Als Tim nun ganz dicht hinter ihr war, half er ihr die Wäsche in die Maschine reinzustopfen und schmiegte sich dabei fest an Karos Rücken, die natürlich umgehend bemerkte, dass sich zwischen ihnen etwas Hartes gegen ihr Kreuz drückte.
„Oh, Tim, erregt es dich so, die Waschmaschine zu beladen? Das nächste Mal darfst du das sehr gerne übernehmen. Ich bin nicht scharf drauf.“, grinste Karo und drehte ihren Kopf zu ihm nach hinten. „Durchaus.“, antwortete Tim: „Ich habe gar nicht gewusst, dass Wäschewaschen so erotisch und sinnlich sein kann.“, und griff mit seinen Armen zärtlich um ihren straffen Bauch.
Karo schloss die Augen und genoss für eine kurzen Moment seine Nähe. Sie legte ihren Kopf etwas zurück auf Tims Schulter und Tim küsste liebevoll ihren Nacken.
Gleichzeitig fuhr er mit seinen Händen unter ihren Pulli, kam ihren Brüsten langsam naher und massierte sie zärtlich.
„Oh, Tim, was machst du denn?“ fragte Karo sinnlich und seine kalten Hände schlupften gleich unter ihren BH, massierte nun ihre weichen Brüste und Karo musste laut aufstöhnen, als er mit seinen Fingern ihre nun harten Brustwarzen zwirbelte.
Er rollte die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und Karo bemerkte, wie sie langsam davon feucht wurde.
„Tim, hör‘ bitte auf! Hör bitte auf! Oh ja. Was machst du denn? Nein! Oh ja. Hm, Tim. Hör auf! Nein, Tim. Oh, Ja“, stöhnte Karo lustvoll und bewegte dabei leicht erregt ihr Becken, um Tims Schwanz etwas zu massieren.
Als sie nun ihren Kopf von seinen Schultern anhob, ihn zu Tim drehte und ihn direkt leidenschaftlich küsste, griff Tim umgehend noch fester zu und knetete ihre großen Brüste wie Brotteig durch.
Karos Zunge schnellte in Tims Mund, suchte die seine und züngelte wild und ungezügelt herum. Beide schnauften und stöhnten und ihr vermischter Speichel lief ihnen den Hals herunter.
Tims rechte Hand wanderte nun langsam, aber zielstrebig nach unten. Seine Finger lupften kurz den Saum ihres Höschens und schlüpfte über ihre glattrasierte Vulva direkt in Karos feuchtes Paradies.
Wie von selbst spreizte Karo ganz leicht ihre Beine auf den Knien und Tims Mittelfinger glitt wohlig über ihren hervorgetretenen Kitzler.
Zielgerichtet steuerte er nun zusammen mit dem Zeigefinger ihren feuchten Schlitz an und leicht gekrümmt glitt das Fingerduo, entlang ihrer geschmeidigen Schamlippen, in ihre heiße und enge Lustgrotte hinein.
Karo genoss die angenehme Kühle seiner Finger und es machte sie geil, wie Tims Hand dabei über ihre Kitzler-Knospe glitt.
Tims Frau gab sich nun komplett ihren erregenden Gefühlen hin, als sie plötzlich erschrakt und ihre Augen aufriss.
Denn Tim zog ohne Vorwarnung seine Finger aus ihrer Möse, umklammerte ihren Bauch, riss sie ruckartig nach oben und warf sie mit dem Oberkörper ruppig auf die Waschmaschine.
Ziemlich unsanft hielt sie sich nun an den seitlichen Kanten der Maschine fest, hob erstaunt ihren Kopf und blickte etwas verdutzt, als Tim ihr in einem Rutsch die schlabberige Jogginghose, samt Slip herunterzog.
Beide Hosen hingen nun an ihren Knöcheln, während Tim näher an seine Frau trat.
Blitzschnell streifte er sich seine Trainingshose nach unten, kickte sie mit den Füßen in die Ecke und drückte Karo gleichzeitig mit seinen Händen, durchaus rabiat, auf die Waschmaschine.
Sein granitharter Lustpfahl stand peilrecht ab, seine Vorhaut hat sich schon während des Erhärtens zurückgestülpt und auf seiner roten Eichel glitzerten die ersten Lusttropfen.
Tim trat nun ganz nah an Karo heran, drückte mit seinen Knien ihre Beine auseinander, gerade so weit, wie es die Jogginghose an ihren Knöcheln zuließ.
Wohlig spürte er die Hitze ihres wunderbaren Körpers, als sich seine Hüfte an ihren Knackarsch drückte und sein Schwanz die Innenseite ihrer zarten Oberschenkel berührte.
Mit einer einzigen Hüftbewegung, unter einem plötzlichen Anspannen seiner Schwanzmuskeln, positionierte er zielgerichtet seine gierige Eichel an ihre jetzt durchaus nasse Muschi.
Wie von Geisterhand stülpten sich Karos wohlige Schamlippen um den lüsternen Gast und in einem einzigen Stoß, drang seine harte Fleischlanze ohne Widerstand erbarmungslos in sie ein.
Tim spürte eine unglaubliche Enge, eine kitzelnde Feuchte und eine sich endlos tief anfühlende Lustspalte, als er stöhnend in sie eindrang.
Karo wurde dabei fest an die Waschmaschine gedrückt.
„Oah! Ja.“, stöhnte Karo nur, während sie noch immer durch Tims Hände auf die Oberseite der Maschine gedrückt wurde.
Tim grunzte. Seine Knie pressten und klemmten sich fest zwischen ihre Beine und die Jogginghose spannte an Karos Knöcheln, genauso, wie sich nun ihre Muschi-Muskeln um den lüsternen Eindringling anspannten.
Tim fickte nun seine überraschte Frau wie ein wildgewordener Stier und stieß jedes Mal seinen unbarmherzigen Pfahl in ihre glitschige Möse.
Bei jedem einzelnen seiner äußerst harten Fickstöße, drückte sich Karos Körper unsanft auf die Kante der Waschmaschine und um das unangenehme Gefühl etwas zu mildern, drückte sie sich seinen Stößen etwas entgegen, was Tim natürlich noch mehr anspornte.
Sein Unterleib klatsche an ihren Arsch und Tim vernahm ein geiles, schmatzendes Geräusch aus ihrer Muschi, was ihm sagte, dass es ihre Lustgrotte sehr genoss.
Und Tim stieß weiter zu.
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Oah!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
Bei jedem einzelnen, schnellen Stoß seiner dicken, erbarmungslosen Fleischlanze, drang Tim bis zum gefühlten Anschlag in sie ein, um in der gleichen Bewegung auch wieder herauszugleiten. Nur seine Eichel weilte dabei noch in ihrer schmatzenden Möse, um umgehend wieder in die Tiefen ihrer engen Lustgrotte einzutauchen.
Und bei jedem einzelnen Stoß, schrie Karo mit zusammengepressten Augen laut auf, keuchte, atmete kurz, keuchte, stöhnte, atmete, keuchte und stöhnte erneut:
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Oah!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Oah!“
Plötzlich zog Tim seinen Schwanz aus ihrer glühenden Futt, packte Karo an ihren Schultern und als sie wieder aufrecht stand, drehte er sie blitzschnell herum.
Tim griff seine Frau unter ihre Arme, hob sie an und setzte sie mit blankem Hintern auf die Waschmaschine. „Huch!“, war das Einzige, was sie dazu zu sagen hatte.
Das Ganze geschah so schnell, dass es Karo erst gar nicht richtig mitbekam.
In dieser neuen Position musste sie sich erneut seitlich festhalten, als Tim nun ihre Beine packte und diese widerstandslos, wie ein Scharnier nach oben gegen ihre Brüste bog.
Er schlüpfte umgehend mit seinem Kopf durch ihre Unterschenkel hindurch, die sie ja wegen der immer noch an den Knöcheln hängenden Jogginghose nicht nach außen spreizen konnte.
Ihre Unterschenkel lagen nun abgestützt auf Tims Schultern. Er packte nun ihre Hüfte und zog Karo fest zu sich nach vorne.
Mit gebeugtem Rücken stand er nun so vor ihr. Oder über ihr. Es interessierte ihn auch nicht.
Sein Schwanz war erneut bereit und erst beim zweiten Versuch flutschte er in ihre glitschige Möse hinein. Beide waren nun wie ein menschliches Knäuel zusammengesteckt und Tims Hüfte begann sich erneut unter seinen harten Stößen zu bewegen.
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
„Ja!“
Karo schob nun stöhnend mit einer Hand ihren Pulli nach oben, nahm ihre wippenden Brüste aus den Körbchen ihres BHs und Tim küsste ihre Nippel.
Er saugte fest an den harten Knospen, während er sie immer schneller fickte. Tim grunzte, doch was Karo noch mehr antörnte als seine harten Stöße, war sein wilder und geiler Geruch.
Tim verströmte einen undefinierten Duft nach Schweiß und Männlichkeit. Nach Gier und Verlangen. Nach purem Sex.
Karo sog diesen Cocktail aus unendlich vielen Aromen und Pheromonen gierig in sich ein und bemerkte ihren, sich langsam anbahnenden Orgasmus.
Exponentiell dehnte sich das schönste aller Gefühle in ihr aus. Erst ganz langsam, dann immer schneller, ehe die wunderschönste Explosion aller Sinne, ihre unbändige innere Geilheit in den Wahnsinn trieb.
Karo zitterte unter seinen letzten Stößen am ganzen Leib und wie gerne hätte sie nur einmal ihre Beine gespreizt, um ihre vom Schwanz angespannte und zugleich durch ihre Schenkel zusammengedrückte Muschi, etwas zu entlasten.
„Ich komme, Tim!“, war der letzte ganze Satz, den Tim von ihr schnaufend vernahm, ehe sich Karo in einem langgezogenen Dauerstöhnen ihrem Höhepunkt entgegenwarf.
Und ihr ersehnter Orgasmus bahnte sich mit dieser erwähnten, unaufhaltsamen Kettenreaktion aller Nervenreize an.
„Oooooooaaaaaaaaahhhhhhhhh!“ keuchte sie und Tims dicker Pfahl drang zum Endspurt, in einem wahnsinnig schnellen Takt, immer wieder in sie rein und wieder raus.
Karo wurde plötzlich wie bei einem Erdbeben durchgeschüttelt, als sie zum Orgasmus kam. Als würde sie unter Starkstrom stehen.
Jede einzelne Faser ihres Körpers war zum Zerreißen gespannt, ihr Herz pochte und selbst ihre angespannte Muschi kam vor lauter Zucken, An- und entspannen, dem Takt ihres Pulses nicht mehr nach.
Tim hielt es ebenfalls nicht mehr aus und grunzte laut. Seine Augen waren nach oben gerollt und ein Speichelfaden tropfte ihm auf ihr Gesicht, als er unter ihrer permanent angespannten Möse ebenfalls zu einem gigantischen Orgasmus kam.
„Ooooooooaaaaaaaaahhhhhhh!“
Währen Tim nun Karos Muschi zuckend mit seinem klumpigen Sperma vollpumpte, flutschte plötzlich sein Schwanz aus ihr heraus. Und mit ihm ergoss sich ein Schwall köstlichen Nektars auf den Boden vor der armen Waschmaschine.
Er hatte nun, ebenso wie seine Frau, jegliche Kontrolle über die momentane Situation verloren.
Tim Schwanz spritzte immer noch zuckend sein heißes Sperma aus der Harnröhre, diesmal jedoch auf Karos Bauch, auf ihre Brüste und sogar einmal auf ihren Hals.
Tim hatte einen solchen Druck auf seiner Lanze, dass er sich dabei sogar selbst ins Gesicht spritzte, war er doch immer noch über Karo gebeugt, mit ihren verknoteten Beinen in seinem Nacken.
Jetzt musste Karo lachen, als er keuchend seine Augen zusammenpetzte, brennte doch sein eigenes Sperma wie Säure.
„Siehst du, Schatz, deswegen schließe ich immer die Augen, wenn du beim Sex auf mich spritzen willst.“
Tim musste nun ebenfalls lachen. Jedoch mehr, über die ungewohnt verknotete und total unbequeme Stellung, die die zwei seit ein paar Minuten auf der bemitleidenswerten Waschmaschine einnahmen.
Es dauerte auch eine Weile, bis beide wieder aufgerichtet auf ihren Füßen standen.
Karo bemerkte einen Schwindel in ihrem Kopf, nahm ein benutztes Handtuch vom Wäschestapel und rieb Tims Sperma von ihren Brüsten, während er das andere Ende des Handtuchs packte und sich sein Auge damit ausrieb.
Karo musste erneut lachen, drückte sich an ihren Schatz und umarmte ihn. Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
„So hart hast du mich ja noch nie gefickt.“, sagte sie ihm dankend und sah ihn durchaus glücklich an.
„Ich glaube ich bin auch noch nie so heftig gekommen.“, entgegnete Tim und ergänzte: „Ich freue mich aber schon auf den nächsten Montag.“
„Wieso?“, sah Karo ihren Mann verdutzt an.
„Weil dann wieder Waschtag ist.“ Tim grinste, drückte seinen Schatz an seine nackte Haut und gab ihr liebevoll einen Kuss auf ihre Stirn. Jedoch die komische Delle im Blech der Waschmaschine, bemerkte Karo erst am folgenden Montag.
2 years ago
Das legt sich auch wieder - wörtlich ....
Doch, ich bin jetzt hammerhart.
Vor allem feucht ist wichtig.