Liebe der Engel Von Elly Somer
Hab ein neues und sehr interessantes Buch gefunden ihr findet es auf Amazon und der Titel steht oben. Kurze Leseprobe
Im Himmel ist Party angesagt und alle mache mit! Nein nicht alle. Der Chef ist außer Haus und kommt erst in ein paar Jahren wieder. Grund genug mal so richtig die Sau rauszulassen. Ganz vorn dabei sind die Engel Armor, Chamuel, Michael, Amari und Malaika die zusammen auf einer Wolke sich den Wein von Bachus schmecken lassen. Malaika, der einzige weibliche Engel in der Runde, ist bei ihren Lieblingsthema angekommen.
„Ich finde es immer noch doof das der Chef mit den Menschen rummachen darf und wir dürfen immer nur als Schutzengel Leben retten. Selbst seine Söhne und Töchter dürfen rummachen, nur wir nicht!“ sagt sie und trinkt einen großen Schluck aus dem Becher.
„Na dafür hat er uns aber ganz andere schöne Sachen erlaubt! Wir dürfen fliegen und Böses bekämpfen …“ Michael will noch mehr sagen, wird aber unterbrochen.
„Ach halt doch die Klappe Michael! Kaum einer von uns hatte je richtig Sex oder wie er es sagen würde, keiner durfte Liebe machen. Sollte es doch mal passieren gibt es gleich ein riesen Theater und wenn der Chef schlecht drauf ist fliegt man aus dem Reich Gottes. In den letzten 5000 Jahren waren es nur 50 Engel und die Hälfte hätte er rausgeworfen, wenn unser Freund Chamuel ihn nicht davon abgehalten hätte.“ Sagt Amari und flattert mit seien Flügeln.
„Oh ja ich war eine von denen und ich muss euch sagen, selbst der Rausschmiss wäre es wert gewesen. Das war schon richtig, Michael weghören, richtig geil. Leider konnte ich nur selten die Erfahrung der Liebe machen. Von mir aus könnten wir das viel öfter machen!“ Malaika kommt ins Schwärmen.
„Na so großartig kann es nicht gewesen sein.“ Sagt Michael und tut gelangweilt.
„Als ob du das wüsstest! Du bist doch der Streber von uns Engeln.“ kontert Malaika sofort und grinst wissend. „Hat je einer von euch schon mal einen hochbekommen? Ihr seid mächtige Wesen und doch kommt bei euch da unten nichts! Schaut euch doch an! Ihr habt Schwänze und doch stehen die nicht, nicht mal, wenn ich mich jetzt ausziehen würde. Ist das nicht traurig? Auf Erden würde jeder Mann sofort nur das eine wollen und sein Ding hart werden wie ein Holzstamm, glaubt mir ich meine kein Weichholz.“ Lachend zieht sie ihren Umhang aus und schaut den anderen auf den Schritt. Sie hat recht, es rührt sich nichts, rein Garnichts!
„Du weißt das er das verhindert hat und wir hier nicht können! Aber du glaubst also jeden Menschen und zu jeder Zeit verführen zu können?“ jetzt ist es Amor der sie fragt. „So ganz ohne, dass ich erst einen Pfeil abschießen muss? Glaubst du das wirklich?“
„Natürlich! Da bin ich mir sicher! Findest du mich etwa nicht schön genug? Außerdem kann ich mein Aussehen auch anpassen und ich werde bestimmt nicht als irgendein Tier erscheinen, das machen andere.“ Alle grinsen breit bei ihren Worten und jeder weiß wer gemeint ist.
„Was soll der Nonsens? Ihr wisst das der Chef uns auch sieht, wenn er nicht bei uns ist.“ Michael ist besorgt, weiß er doch wie der Chef bei sowas reagiert.
„Nicht immer! Als ich im Jahre 235 vor seinen Sohn in Afrika dieses schöne Bauernmädchen verführte hat er nichts gemerkt. Ich habe damals richtig Spaß gehabt und es war meine schönste Zeit, zu der Zeit. Chamuel, du kanntes sie doch, weißt du noch? Sie war doch eine Schönheit.“ Amaris Augen glänzen vor Begeisterung an die Erinnerung.
„Oh ja, das war sie. Eine Haut wie Seide und einen Körper wie eine Göttin und doch mit ihren 17 Jahren unberührt und offen für alle Arten von Genüssen. Sie war doch die Tochter eines Stammesoberhaupt und keiner hat sich an sie herangetraut. Gut, du hattest aber auch leichtes Spiel. In ihr war die Flame der Lust schon seit Jahren erwacht. Sie wollte gepflückt werden und du warst nur zu gern bereit sie zu nehmen.“ Auch Chamuel kann jeder ansehen das er mehr wusste als erlaubt war.
„Klingt als hättet ihr sie zu zweit besucht?“ fragt Malaika nach und beide nicken.
„Okay du hast recht. Wir waren damals unterwegs und da haben wir sie getroffen. Es war ein schöner Moment in der Wüste von Afrika.“ Sagt Chamuel und Amari nickt.
„Jetzt will ich aber mehr hören!“ sagt Armor und Amari nickt zustimmend.
„Na gut, ich werde es euch erzählen.“ Sagt Amari und erzählt die Geschichte der jungen Jala.
Afrika lange vor unserer Zeit
Es ist die Zeit als es Jesus noch nicht mal in Gedanken gab. Seit Monate hat es keinen Regen mehr gegeben und der Stamm von Jala teilt sich ein Wasserloch mit den Tere der Region. Hungern müssen sie nicht, da immer wieder Tiere unter der Hitze zusammenbrechen und sie so immer ausreichend Fleisch zur Verfügung haben. Der Stamm besteht aus knapp hundert Menschen und auch diese leiden unter dem Wassermangel. Schon vier der Älteren sind in die Wüste gegangen, um zu sterben. Jala, die jüngste Tochter, des Anführers will sich auf den Weg machen und nach Wasser suchen. Nicht freiwillig, sondern auf Befehl ihres Vaters. Der hatte den Traum das Jala Regen bringen kann und sie dazu in die Wüste gehe musste, um das Wasser zu suchen. Mit Lederschläuchen voll Wasser macht sie sich also auf und läuft in Richtung Sonne. Vor wilden Tieren braucht sie sich nicht fürchten, da alle Tiere und Menschen am Wasserloch sind. Selbst wenn es ein Tier da draußen geben sollte, wäre es einfach zu schwach, um eine Gefahr zu sein. Sie lief also los und wanderte schon zwei Tage und war weit weg von ihrem Stamm. Ihre Wasservorräte neigen sich auch langsam dem Ende zu und sie ist auch bei weiten nicht mehr so fit wie früher. Sie legt sich erstmal in den Schatten eines verdorrten Strauches und will etwas Ruhen. Aus der Sonne kommen zwei Gestalten auf sie zu und sie glaub nicht was sie sieht. Dort kommen zwei geflügelte Wesen und noch bevor sie verstehen kann, was das bedeutet wird sie ohnmächtig. Als sie wieder erwacht steht neben ihr der Strauch in voller Blüte und eine Decke ist voller Nahrung bereitgestellt. Da liegen nicht nur Fleischstücken, sondern bergeweise frische und wohlschmeckende Früchte. Krüge sind voll mit Säften und frischen Wasser. Verwirrt sieht sie sich um und bemerkt die beiden Fremden. Die habe keine Flügel, ist das erste was sie denkt. Nein, die sehen richtig gut aus, nichts deutet auf die Dürre hin. Ihre Körper sind nicht abgemagert und die Haut ist frisch.
„Oh, du bist endlich wach! Setz dich zu uns und iss und trink erstmal etwas.“ Sagt ein dunkelhäutiger Mann unbestimmten Alters. „Mein Name ist Amari und das ist mein Freund Chamuel, wir werden dir helfen.“ Der andere mit weißer Haut, wie sie es noch nie gesehen hat, lächelt sie an.
„Wer seid ihr?“ Fragt sie und schaut sich neugierig die helle Haut Chamuels an.
„Wir sind Wanderer auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Jala, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wir werden deinen Stamm helfen.“ Sagt Chamuel und reicht ihr Nahrung.
„Woher kennt ihr meinen Namen?“ Unsicher schaut sie die beiden Fremden an.
„Sagen wir mal so, wir haben göttliches Wissen und Wissen um das Geschehen auf Erden.“ Weicht Chamuel ihr aus. Ihm ist klar, dass sie noch nichts mit dem Begriff Engel anfangen kann. „Erhole dich erstmal und ich werde deinem Volk helfen. Sobald du wieder bei Kräften bist, wird Amari dich nach Hause bringen. Jetzt bade erstmal und schlaf dich aus.“ Bei seinen Worten hebt er eine Hand und hinter ihr erscheint ein kleiner See und daneben steht ein kleines Zelt. Danach steht er auf und geht davon.
Nun ist es Jala gewohnt nicht viel anzuziehen und eigentlich trägt sie nur unzählige Ketten, ebenso wie es sich für eine Tochter des Stammesoberhaupt gehört. Diese legt sie jetzt ab und so kommt Amari in den Genuss diesen jungen und aufregenden Körper anzusehen. Was er sieht gefällt ihm sehr und so kommt es wie es kommen muss, sein kleiner Engel erhebt seinen Kopf. Da er und Chamuel nur ein Tuch tragen, dieses auch nur locker um die Schulter sitzt, schaut schnell sein kleiner Engel unter dem Tuch hervor. Eine Reaktion, die bei Engeln nur passieren kann, falls sie ihre Flügel verstecken oder voll entfaltet haben. Jala geht ihn abgewandt in den See und er kann ihren wunderschönen Po sehen. Sie ist makellos schön und ihre Haut ist wie Ebenholz. Heut wäre sie als Supermodel eine reiche Frau und nicht nur die Tochter irgendeines Stammesfürsten. Ihre langen Haare fallen bis fast an diesen straffen Po und sind leicht gelockt. So müsste Venus aussehen, wenn sie keine Weiße wäre, geht es Amari durch den Kopf.
„Magst du nicht mit ins Wasser kommen!“ Fragt Jala, ohne sich nach ihm umzudrehen.
„Willst du das den wirklich?“
„Du brauchst dir keine Gedanken machen. Bei uns im Ort tragen alle Männer ihren Sperr, wenn ich baden gehe. Nur die dürfen mich nicht anfassen, sonst würde sie mein Vater aufspießen lassen.“ Jetzt schaut sie ihn belustigt über die Schulter an und ihr Blick geht zu seinem Sperr. „Da mein Vater nicht in der Nähe ist, bist du sicher vor ihm.“
„Willst du mir sagen, dass eine Frau wie du keinen Freund oder Mann hat.“ Verwundert schaut Amari sie an.
„Nein, mein Vater ist der Meinung das ich für die Götter bestimmt bin. Kein Mann oder Junge darf mich berühren. Da drauf steht die Todesstrafe und das meint er auch ernst. Ich glaube meine Wanderung sollte die Götter zu mir bringen. So wie dein Freund den See erschaffen hat müsst ihr Götter sein. Also kannst du dich mir nähern. Ich warte schon seit vielen Monden darauf euch kennenzulernen.“ Das sagt sie mit einem Blick, der selbst einen Engel schwach werden lässt und so entkleidet sich Amari und geht zu ihr ins Wasser. „Das Warten hat sich gelohnt!“ ergänzt sie und schaut ihn mit großen Augen an.
Kann das Buch nur empfehlen hab es verschlungen und finde Engel jetzt richtig interessant. Ach und für die Kontrolle, ich darf die Probe veröffentlichen alles im Grünen Bereich.
Im Himmel ist Party angesagt und alle mache mit! Nein nicht alle. Der Chef ist außer Haus und kommt erst in ein paar Jahren wieder. Grund genug mal so richtig die Sau rauszulassen. Ganz vorn dabei sind die Engel Armor, Chamuel, Michael, Amari und Malaika die zusammen auf einer Wolke sich den Wein von Bachus schmecken lassen. Malaika, der einzige weibliche Engel in der Runde, ist bei ihren Lieblingsthema angekommen.
„Ich finde es immer noch doof das der Chef mit den Menschen rummachen darf und wir dürfen immer nur als Schutzengel Leben retten. Selbst seine Söhne und Töchter dürfen rummachen, nur wir nicht!“ sagt sie und trinkt einen großen Schluck aus dem Becher.
„Na dafür hat er uns aber ganz andere schöne Sachen erlaubt! Wir dürfen fliegen und Böses bekämpfen …“ Michael will noch mehr sagen, wird aber unterbrochen.
„Ach halt doch die Klappe Michael! Kaum einer von uns hatte je richtig Sex oder wie er es sagen würde, keiner durfte Liebe machen. Sollte es doch mal passieren gibt es gleich ein riesen Theater und wenn der Chef schlecht drauf ist fliegt man aus dem Reich Gottes. In den letzten 5000 Jahren waren es nur 50 Engel und die Hälfte hätte er rausgeworfen, wenn unser Freund Chamuel ihn nicht davon abgehalten hätte.“ Sagt Amari und flattert mit seien Flügeln.
„Oh ja ich war eine von denen und ich muss euch sagen, selbst der Rausschmiss wäre es wert gewesen. Das war schon richtig, Michael weghören, richtig geil. Leider konnte ich nur selten die Erfahrung der Liebe machen. Von mir aus könnten wir das viel öfter machen!“ Malaika kommt ins Schwärmen.
„Na so großartig kann es nicht gewesen sein.“ Sagt Michael und tut gelangweilt.
„Als ob du das wüsstest! Du bist doch der Streber von uns Engeln.“ kontert Malaika sofort und grinst wissend. „Hat je einer von euch schon mal einen hochbekommen? Ihr seid mächtige Wesen und doch kommt bei euch da unten nichts! Schaut euch doch an! Ihr habt Schwänze und doch stehen die nicht, nicht mal, wenn ich mich jetzt ausziehen würde. Ist das nicht traurig? Auf Erden würde jeder Mann sofort nur das eine wollen und sein Ding hart werden wie ein Holzstamm, glaubt mir ich meine kein Weichholz.“ Lachend zieht sie ihren Umhang aus und schaut den anderen auf den Schritt. Sie hat recht, es rührt sich nichts, rein Garnichts!
„Du weißt das er das verhindert hat und wir hier nicht können! Aber du glaubst also jeden Menschen und zu jeder Zeit verführen zu können?“ jetzt ist es Amor der sie fragt. „So ganz ohne, dass ich erst einen Pfeil abschießen muss? Glaubst du das wirklich?“
„Natürlich! Da bin ich mir sicher! Findest du mich etwa nicht schön genug? Außerdem kann ich mein Aussehen auch anpassen und ich werde bestimmt nicht als irgendein Tier erscheinen, das machen andere.“ Alle grinsen breit bei ihren Worten und jeder weiß wer gemeint ist.
„Was soll der Nonsens? Ihr wisst das der Chef uns auch sieht, wenn er nicht bei uns ist.“ Michael ist besorgt, weiß er doch wie der Chef bei sowas reagiert.
„Nicht immer! Als ich im Jahre 235 vor seinen Sohn in Afrika dieses schöne Bauernmädchen verführte hat er nichts gemerkt. Ich habe damals richtig Spaß gehabt und es war meine schönste Zeit, zu der Zeit. Chamuel, du kanntes sie doch, weißt du noch? Sie war doch eine Schönheit.“ Amaris Augen glänzen vor Begeisterung an die Erinnerung.
„Oh ja, das war sie. Eine Haut wie Seide und einen Körper wie eine Göttin und doch mit ihren 17 Jahren unberührt und offen für alle Arten von Genüssen. Sie war doch die Tochter eines Stammesoberhaupt und keiner hat sich an sie herangetraut. Gut, du hattest aber auch leichtes Spiel. In ihr war die Flame der Lust schon seit Jahren erwacht. Sie wollte gepflückt werden und du warst nur zu gern bereit sie zu nehmen.“ Auch Chamuel kann jeder ansehen das er mehr wusste als erlaubt war.
„Klingt als hättet ihr sie zu zweit besucht?“ fragt Malaika nach und beide nicken.
„Okay du hast recht. Wir waren damals unterwegs und da haben wir sie getroffen. Es war ein schöner Moment in der Wüste von Afrika.“ Sagt Chamuel und Amari nickt.
„Jetzt will ich aber mehr hören!“ sagt Armor und Amari nickt zustimmend.
„Na gut, ich werde es euch erzählen.“ Sagt Amari und erzählt die Geschichte der jungen Jala.
Afrika lange vor unserer Zeit
Es ist die Zeit als es Jesus noch nicht mal in Gedanken gab. Seit Monate hat es keinen Regen mehr gegeben und der Stamm von Jala teilt sich ein Wasserloch mit den Tere der Region. Hungern müssen sie nicht, da immer wieder Tiere unter der Hitze zusammenbrechen und sie so immer ausreichend Fleisch zur Verfügung haben. Der Stamm besteht aus knapp hundert Menschen und auch diese leiden unter dem Wassermangel. Schon vier der Älteren sind in die Wüste gegangen, um zu sterben. Jala, die jüngste Tochter, des Anführers will sich auf den Weg machen und nach Wasser suchen. Nicht freiwillig, sondern auf Befehl ihres Vaters. Der hatte den Traum das Jala Regen bringen kann und sie dazu in die Wüste gehe musste, um das Wasser zu suchen. Mit Lederschläuchen voll Wasser macht sie sich also auf und läuft in Richtung Sonne. Vor wilden Tieren braucht sie sich nicht fürchten, da alle Tiere und Menschen am Wasserloch sind. Selbst wenn es ein Tier da draußen geben sollte, wäre es einfach zu schwach, um eine Gefahr zu sein. Sie lief also los und wanderte schon zwei Tage und war weit weg von ihrem Stamm. Ihre Wasservorräte neigen sich auch langsam dem Ende zu und sie ist auch bei weiten nicht mehr so fit wie früher. Sie legt sich erstmal in den Schatten eines verdorrten Strauches und will etwas Ruhen. Aus der Sonne kommen zwei Gestalten auf sie zu und sie glaub nicht was sie sieht. Dort kommen zwei geflügelte Wesen und noch bevor sie verstehen kann, was das bedeutet wird sie ohnmächtig. Als sie wieder erwacht steht neben ihr der Strauch in voller Blüte und eine Decke ist voller Nahrung bereitgestellt. Da liegen nicht nur Fleischstücken, sondern bergeweise frische und wohlschmeckende Früchte. Krüge sind voll mit Säften und frischen Wasser. Verwirrt sieht sie sich um und bemerkt die beiden Fremden. Die habe keine Flügel, ist das erste was sie denkt. Nein, die sehen richtig gut aus, nichts deutet auf die Dürre hin. Ihre Körper sind nicht abgemagert und die Haut ist frisch.
„Oh, du bist endlich wach! Setz dich zu uns und iss und trink erstmal etwas.“ Sagt ein dunkelhäutiger Mann unbestimmten Alters. „Mein Name ist Amari und das ist mein Freund Chamuel, wir werden dir helfen.“ Der andere mit weißer Haut, wie sie es noch nie gesehen hat, lächelt sie an.
„Wer seid ihr?“ Fragt sie und schaut sich neugierig die helle Haut Chamuels an.
„Wir sind Wanderer auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Jala, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wir werden deinen Stamm helfen.“ Sagt Chamuel und reicht ihr Nahrung.
„Woher kennt ihr meinen Namen?“ Unsicher schaut sie die beiden Fremden an.
„Sagen wir mal so, wir haben göttliches Wissen und Wissen um das Geschehen auf Erden.“ Weicht Chamuel ihr aus. Ihm ist klar, dass sie noch nichts mit dem Begriff Engel anfangen kann. „Erhole dich erstmal und ich werde deinem Volk helfen. Sobald du wieder bei Kräften bist, wird Amari dich nach Hause bringen. Jetzt bade erstmal und schlaf dich aus.“ Bei seinen Worten hebt er eine Hand und hinter ihr erscheint ein kleiner See und daneben steht ein kleines Zelt. Danach steht er auf und geht davon.
Nun ist es Jala gewohnt nicht viel anzuziehen und eigentlich trägt sie nur unzählige Ketten, ebenso wie es sich für eine Tochter des Stammesoberhaupt gehört. Diese legt sie jetzt ab und so kommt Amari in den Genuss diesen jungen und aufregenden Körper anzusehen. Was er sieht gefällt ihm sehr und so kommt es wie es kommen muss, sein kleiner Engel erhebt seinen Kopf. Da er und Chamuel nur ein Tuch tragen, dieses auch nur locker um die Schulter sitzt, schaut schnell sein kleiner Engel unter dem Tuch hervor. Eine Reaktion, die bei Engeln nur passieren kann, falls sie ihre Flügel verstecken oder voll entfaltet haben. Jala geht ihn abgewandt in den See und er kann ihren wunderschönen Po sehen. Sie ist makellos schön und ihre Haut ist wie Ebenholz. Heut wäre sie als Supermodel eine reiche Frau und nicht nur die Tochter irgendeines Stammesfürsten. Ihre langen Haare fallen bis fast an diesen straffen Po und sind leicht gelockt. So müsste Venus aussehen, wenn sie keine Weiße wäre, geht es Amari durch den Kopf.
„Magst du nicht mit ins Wasser kommen!“ Fragt Jala, ohne sich nach ihm umzudrehen.
„Willst du das den wirklich?“
„Du brauchst dir keine Gedanken machen. Bei uns im Ort tragen alle Männer ihren Sperr, wenn ich baden gehe. Nur die dürfen mich nicht anfassen, sonst würde sie mein Vater aufspießen lassen.“ Jetzt schaut sie ihn belustigt über die Schulter an und ihr Blick geht zu seinem Sperr. „Da mein Vater nicht in der Nähe ist, bist du sicher vor ihm.“
„Willst du mir sagen, dass eine Frau wie du keinen Freund oder Mann hat.“ Verwundert schaut Amari sie an.
„Nein, mein Vater ist der Meinung das ich für die Götter bestimmt bin. Kein Mann oder Junge darf mich berühren. Da drauf steht die Todesstrafe und das meint er auch ernst. Ich glaube meine Wanderung sollte die Götter zu mir bringen. So wie dein Freund den See erschaffen hat müsst ihr Götter sein. Also kannst du dich mir nähern. Ich warte schon seit vielen Monden darauf euch kennenzulernen.“ Das sagt sie mit einem Blick, der selbst einen Engel schwach werden lässt und so entkleidet sich Amari und geht zu ihr ins Wasser. „Das Warten hat sich gelohnt!“ ergänzt sie und schaut ihn mit großen Augen an.
Kann das Buch nur empfehlen hab es verschlungen und finde Engel jetzt richtig interessant. Ach und für die Kontrolle, ich darf die Probe veröffentlichen alles im Grünen Bereich.
2 years ago