Cuckold Wünsche werden wahr
Hallo, zur Abwechslung habe ich heute mal eine Geschichte, die ich auf Bitte einer meiner Hamster Freunde geschrieben habe.
Mein Freund wünscht sich schon lange einen Dom für seine unwillige Frau, am besten einen, der ihn selbst zu einem Cuckold macht. Manchmal werden Wünsche ja wahr.
„Der Neue regt mich auf!“ „Welcher Neue?“ „Na unser neuer Kollege, von dem hab ich dir doch schon erzählt“ Achso der, was ist mit dem?“ Ständig weiß der alles besser und immer sagt der mir was ich zu tun habe“ „Naja, der ist doch auch dein Vorgesetzter“ „Mensch Marko, das hat doch damit nichts zu tun, der könnte ruhig mal ein wenig freundlicher sein“
Marko schüttelte den Kopf, wenn würde Anna endlich kapieren, dass es immer einen geben muss, der sagt, was Sache ist.
Schlecht gelaunt räumte Anna den Frühstückstisch ab und machte sich auf den Weg zur Arbeit.
Kaum hatte sie ihren Rechner hochgefahren, als ihr neuer Vorgesetzter, Herr Strobel, ihr Büro betrat. Nach einen knappen „Moin“ stellte er sich hinter sie und schaute über ihre Schulter „Wie weit bist du mit der Abrechnung?“ Wie immer war Anne irritiert, dass er sie einfach so duzte. Ich warte noch auf die Zahlen vom letzten Monat“ erwiderte sie.
Er beugte sich nach vorn und sah sich die Datei auf dem Bildschirm genauer an, dabei legte er wie zufällig eine Hand auf ihre Schulter.
Anna zuckte zusammen, was sollten diese Vertraulichkeiten, sie warf ihn einen giftigen Blick zu, den er aber nicht bemerkte oder einfach ignorierte, „hier muss noch eine Zwischensumme eingefügt werden“ wies er sie an, dann verließ er ohne ein weiteres Wort Annes Büro.
Verwirrt starrte Anne auf den Bildschirm, „Was war das grade?“ fragte sie sich. Im Büro roch es immer noch nach seinem Rasierwasser. „Moschus“ registrierte ihr Unterbewusstsein. Sie atmete tief durch, dann fügte sie die Zwischensumme ein.
Eine halbe Stunde später musste sie zur Toilette, grade als sie Aufstehen wollte klingelte das Telefon. Der Kunde hörte nicht auf zu reden und sie war zu höflich, um das Gespräch zu beenden. Langsam wurde es dringend und sie seufzte erleichtert auf als er endlich auflegte. „Jetzt aber schnell“ dachte sie, aber bevor sie die Tür erreichte, stand Herr Strobel vor ihr.
„Haben sie die Zahlen bekommen?“ „Herr Strobel, können wir das um 5 Minuten verschie….“ „Das muss auch noch mit eingebaut werden“ unterbracher er sie „Ohne sie zu fragen setzte er sich an ihren Rehner. „Der Abschnitt muss hier rein und dieser auf Seite 2“ Nur mit allergrößter Mühe konnte Anne es noch zurückhalten „Herr Strobel ich muss…“ Ihr Vorgesetzter redete einfach weiter, Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn sie hatte das Gefühl als würde ihre Blase gleich platzen. Grade als sie einfach gehen wollte, meinte ihr Vorgesetzter „Nun geh endlich aufs Klo, nicht das es noch ins Höschen geht“ Fassungslos schaute sie in sein grinsendes Gesicht, dann stürmte sie los.
Sie schaffte es grade noch Strumpfhose und Slip herunterzuzerren. Erleichtert ließ sie es laufen. Nachdem der erste Druck weg war, konnte sie wieder an das unmögliche Verhalten ihres Vorgesetzten denken. Was dachte der sich eigentlich dabei sie in so eine peinliche Lage zu bringen. Es wurde Zeit ihn mal ordentlich die Meinung zu sagen.
Ein paar Minuten später stand sie vor seinem Büro. Sie hob den Arm, um anzuklopfen, aber dann verließ sie der Mut.
Abends erzählte sie alles ihren Mann. Marko nahm sie in den Arm, „es war richtig, dass du nicht zu ihm rein bist. Der hätte sowieso alles abgestritten und dich danach noch mehr schikaniert“ Versuchte er sie zu trösten. Mit den Fingerspitzen strich er leicht über ihre Brustwarzen. „Komm lass das, da habe ich jetzt gar keinen Bock drauf“ Sie sprang auf und verschwand in der Küche.
Marko seufzte und schaltete den Fernseher an.
Am nächsten Tag saß Anne immer noch über den Bericht als ihr Vorgesetzter, wie immer ohne anzuklopfen, ins Büro kam. „Na warst du schon am Töpfchen“ fragte er mit süffisantem Grinsen. „Was fällt ihnen eigentlich ein, das geht sie gar nichts an“ wollte sie ihn anschreien, doch stattdessen wurde sie rot im Gesicht und konnte nur verschämt nicken.
„Gut, dann können wir ja entspannt schauen, wie weit sie sind“ Wieder stellte er sich hinter sie und legte ihr diesmal beide Hände auf die Schultern. Anne hielt die Luft an, sein Moschusduft stieg ihr in die Nase und mit Entsetzen spürte sie, wie sich ihre Nippel aufstellten.
2 Stunden später klingelte ihr Telefon „Bringen sie mir einen Kaffee, schwarz ohne Zucker“ schon hatte er wieder aufgelegt. „Bin ich jetzt seine Dienstmagd, oder was?“ schimpfte Anne, machte sich aber schnell auf den Weg in die Teeküche.
„Ihr Kaffee“ meinte sie angesäuert, „Ok, stell ihn hier her“ obwohl sich immer mehr Wut in Anne ansammelte, zwang sie sich ihn den heißen Kaffee nicht ins Gesicht zu schütten. Sie stellte die Tasse ab und drehte sich um. „Halt, wo willst du hin“ „Äh ich dachte wir sind hier fertig“ stotterte sie „wenn wir fertig sind bestimme ich, klar“ „Ja, klar, Verzeihung Herr Strobel“
„Verdammt, warum benehme ich mich bei dem Arsch immer wie ein kleines schüchternes Mädchen“ dachte Anne.
Herr Strobel betrachtete sie von oben bis unten. „An dein Outfit müssen wir dringend was machen“ meinte er, dann griff er zum Telefon. „Frau Riedel, Strobel hier, ich bin mal für ca ein bis zwei Stunden unterwegs, ach ja, ich nehme die Anne mit.“
Total überrumpelt ließ Anne es zu, dass er sie am Arm zum Parkplatz führte. Erst in seinem dicken SUV fragte sie was das Ganze soll. „Das wirst du dann schon sehen“ war seine Antwort. Anne traute sich nicht mehr nachzufragen.
20 Minuten später hielt der Audi vor einer kleinen Boutique am Stadtrand „Da wären wir“ meinte Herr Strobel gutgelaunt. „Die Besitzerin ist eine gute Freundin von mir“ Anne hatte keine Ahnung was das alles sollte. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen trottete sie hinter ihm her.
Herr Strobel begrüßte die Ladenbesitzerin mit einem Kuss auf den Mund und einen Griff an den Po. Peinlich berührt starrte Anne auf ihre Schuhe.
„Ich brauch was Vernünftiges für sie zum Anziehen“ erklärte er. Die Ladenbesitzerin musterte ungeniert Annes Körper, Anne wurde sofort wieder rot, noch nie war sie von einer Frau so angesehen worden. Schüchtern verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust.
„Na, nicht so schüchtern Schätzchen“ lachte Herrn Strobels Freundin. Anne stand einfach nur da und war mit der ganzen Situation sichtlich überfordert.
Die beiden verschwanden im Lager und ließen Anne allein im Laden zurück. Da sie nicht wusste was sie machen sollte begann sie sich ein wenig umzusehen, erleichtert stellte sie fest, dass in diesen Laden ganz normale Klamotten verkauft wurden.
Wie aus den nichts stand plötzlich Herr Strobel vor ihr „Komm mit“ befahl er „Ich möchte bitte wieder gehen“ bat sie unsicher. „Quatsch, du kommst jetzt mit nach hinten“ verlangte er keinen Widerspruch duldend.
Anne hatte keine andere Wahl, also folgte sie ihn ins Lager, wo die Inhaberin schon auf sie wartete. Sie reichte ihr ein eng aussehendes rotes Kleid, „hier probiere das an“ befahl sie streng.
Anne sah ein, dass sie hier nicht eher raus kam, bevor sie das Kleid anprobiert hatte. Suchend sah sie sich nach einer Umkleidekabine um. „Na was ist? Wir haben nicht ewig Zeit“ drängte Herr Strobel. „Äh ich suche eine Kabine“ entschuldigte sich Anne.
„Da brauchst du keine, wir sind doch hier unter uns“ Entsetzt sah Anne ihren Vorgesetzten an, „Ich kann doch nicht hier vor ihnen... Ich bin verheiratet, was soll denn mein Mann dazu sagen“ Hilfesuchend sah sie sich nach der Inhaberin um. Die zuckte nur mit den Schultern, „Mach besser was er sagt, Herzchen. Am Ende bekommt er eh immer alles was er will“
„Hör zu, wir gehen hier nicht weg, bevor du nicht das Kleid anprobiert hast und wenn’s bis in die Nacht dauert, bin mal gespannt wie du deinen Mann die Überstunden erklärst. „Herr Strobel blieb unnachgiebig.
Anne sah ein, dass sie in der Falle steckte. Zögernd öffnete sie den Reißverschluss an ihrem Rock. „Sie sind ein Schwein“ zischte sie wütend. Ihr Vorgesetzter lachte nur. „Los runter damit“ Seufzend ließ sie den Rock fallen.
Kurz danach lag ihr Oberteil ebenfalls auf den Boden. Hastig griff sie nach dem Kleid. „Halt warte“ stoppte sie die Ladenbesitzerin. „Der alte Schlüpfer geht gar nicht und der BH sieht auch scheiße aus“ „Du hast recht, da müssen wir was machen“ „Also runter damit“ Anne wurde es heiß, sie dachte an Marko und ihre Fotosessions, die sie früher öfter mal gemacht hatten. Damals hatte es ihr Spaß gemacht sich in Reizwäsche oder ganz nackt zu zeigen, sie hatte sich sogar zu leichten Fesselspielchen überreden lassen.
Aber es war ein großer Unterschied, ob man für den eigenen Ehemann freiwillig die Pussy zeigt oder von zwei Wildfremden dazu gezwungen wird. Aber hatte sie denn eine andere Wahl?
Ihre Hände zitterten, als die den Verschluss ihres BH´s öffnete, sie zögerte kurz, dann streifte sie ihn ab.
Sekunden später fiel auch ihr Baumwollhöschen. Verschüchtert stand sie völlig nackt vor ihren Vorgesetzten Die Hände schützend vor Busen und Muschi haltend.
Herr Strobel betrachtete sie völlig ungeniert, „deine rasierte Fotze gefällt mir“ seine Worte ließen Annes Gesicht noch röter werden, wenn das überhaupt noch möglich war.
Dankbar nahm sie die Wäsche, die ihr die Ladenbesitzerin gab und zog sie so schnell wie möglich an. Als sie zum Kleid griff bremste er sie wieder ein, „halt erst mal sehen, wie dir die Reizwäsche steht“
Erst jetzt bemerkte Anne, dass die BH und Höschen alles andere als Alltagstauglich war. Sofort verdeckte sie wieder alles mit ihren Händen.
Klatsch, die Ohrfeige brannte auf ihrer Wange. „Hände hinter den Kopf, sofort“ völlig überrascht reist sie die Arme nach oben und verschränkt sie hinter dem Kopf. „so ist es brav“ lobte er sie
Seine Hand streichelte die misshandelte Wange glitt dann über ihr Kinn und ihren Hals hinunter zu ihren Titten. Anne atmete schwer, ihre Busen hob und senkte sich.
Mit beiden Händen zupfte er an ihren Nippeln, die aus speziellen Öffnungen im BH herausschauten. Anne hielt die Luft an, traute sich aber nicht zu protestieren.
„Schöne große Nippel, da würde sich eine Klammer gut daran machen, oder was meinst du?“ wandte sich Herr Strobel an seine Freundin „ja und nicht nur Klammern“ erwiderte diese.
Anne wurde das jetzt doch zu viel, sie versuchte die Hände ihres Vorgesetzten wegzuschieben, aber der einzige Erfolg war, dass sie sich noch eine Ohrfeige einfing.
Die kleine Büroangestellte wusste, dass sie keine Chance gegen den brutalen Mann hatte, ohne dass Herr Strobel sie dazu auffordern musste, verschränkte sie die Arme wieder hinter den Kopf.
Herr Strobel registrierte das mit einem zufriedenen Lächeln. Seine Hand glitt über ihren Bauch hinter zu ihrem Venushügel, seine Fingerspitze rieb über ihren Kitzler, der leicht angeschwollen aus dem offenen Schritt des Ouverthöschens hervorlugte.
Anne zuckte bei der Berührung zusammen, behielt aber ihre Stellung bei. Als er ihr leicht gegen die Innenseiten der Oberschenkel schlug, reagierte sie schnell und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander.
Jetzt hatte er freien Zugang zu ihrer Spalte, während seine Handballen weiter an ihren Kitzler rieb tauchten seine Finger zwischen die Schamlippen und fanden das schon leicht geöffnete Mösenloch. Mit zwei Finger drang er kurz in sie ein, Anne stöhnte auf und drückte ihr Fötzchen gegen seine Hand.
„Schön wie feucht du schon bist“ lobte er sie.
Dann waren seine Finger und seine Hand plötzlich weg. Verwirrt öffnete Anne ihre Augen und sah grade noch wie ihr Vorgesetzter aus dem Lager verschwand „Ich warte im Auto auf dich“ rief er ihr im Hinausgehen zu.
„Was war das?“ stammelte die noch immer schwer atmend.
„Du gehörst jetzt ihm“ meinte die Ladenbesitzerin geheimnisvoll. „Was bedeutet das?“ wollte Anne wissen, bekam aber keine Antwort.
Stattdessen sollte sie die Wäsche wieder ausziehen, Die Besitzerin reichte ihr ihren Rock und das Oberteil „Beeil dich, er wartet nicht gerne“ trieb sie die jüngere Frau an.
„Mein BH und Slip?“ „Die brauchst du nicht mehr“ bekam sie zur Antwort. Wiederspruchlos nahm sie es hin.
5 Minuten später saß sie wieder im Audi ihres Vorgesetzten. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte sie mit weinerlicher Stimme. „keine Sorge, ich werde dir schon beibringen was du wissen musst“ versprach er ihr. Der Rest der Fahrt verlief schweigend.
„Bevor du Heim gehst, kommst du noch zu mir ins Büro“ befahl er, als sie an ihren Arbeitsplatz angekommen waren. Völlig durcheinander setzte sich Anne wieder an ihren Rechner. An Arbeiten war aber nicht mehr zu denken, ständig fragte sie sich, was sie verkehrt gemacht hatte. Gleichzeitig war sie wütend auf ihn, weil er sie fast vergewaltigt hatte.
Dann hatte sie Feierabend „Nein ich werde nicht zu ihm gehen“ nahm sie sich vor, nahm ihre Tasche und machte sich auf den Heimweg.
Sie kam bis zum Ausgang, dann hielt sie es nicht mehr aus, erst langsam und dann immer schneller ging sie zu seinem Büro, zum Schluss rannte sie fast.
Er sah nicht einmal auf als sie in sein Büro kam. „Stell dich hier hin“ verlangte er, neben sich deutend. Dann tippte er weiter auf seiner Tastatur.
Anne stellte sich neben ihn und spürte wie ihre Nippel immer härter wurden. Nervös trippelte sie von einem Fuß auf den anderen. „Steh still und nimm die Hände hinter den Kopf.
Sie gehorchte und stellte sogar die Beine etwas auseinander. Er tippte den Bericht fertig, und griff ihr dann unvermittelt unter den Rock, direkt an die Fotze. Anne spreizte die Beine noch weiter
„Du gehörst jetzt mir, ich kann mit dir machen was ich will, wann ich will und wo ich will“ bei jeden was, wann und wo rammte er einen Finger in ihr Loch. Sie stöhnte auf und drückte ihm ihre Fotze entgegen. „Danke Herr Strobel“ keuchte sie
Er stand auf, packte sie im Genick und drückte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch, er schob ihren Rock nach oben, mit einem Fuß drückte er ihre Beine weiter auseinander.
Ohne jede Zärtlichkeit setzte er seinen Schwanz an ihren Fotzeneingang und stieß zu. Anne stöhnte auf, durch seine harten Stöße rieben ihre Titten schmerzhaft über die Schreibtischplatte. Das Gefühl von einem Mann einfach nur als Wichshilfe benutzt zu werden brachte ihre Fotze zum Kochen. Sie erwiderte seine Stöße und spürte den ersten Orgasmus anrollen. Kurz bevor sie soweit war, packte er ihren dicken Kitzler und verdrehte ihn, schreiend vor Schmerz bäumte sie sich auf und wurde sofort wieder zurückgedrückt.
Er fickte einfach weiter und schlug dabei auf ihre Arschbacken. Auch ihren zweiten Orgasmus verhinderte er durch ein Drehen am Kitzler. Anne war zum Heulen zumute, sie hatte grade einen der besten Ficks ihres Lebens und durfte es nicht genießen. Zweimal bearbeitete er noch ihren Kitzler, dann spritzte er ihr die volle Ladung gegen den Gebärmuttermund. Anne lag keuchend auf den Tisch, sein Sperma lief an ihren Oberschenkeln herab. Aber es war noch nicht vorbei.
An den Haaren zog er sie brutal nach oben, dann deutete er auf seinen Schwanz „Sauber lecken“ befahl er knapp. Sie ging auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund „Lass die Hände weg“ wies er sie an. Anne tat was er wollte. Nach einer Weile zog er sein Ding aus ihrem Mund und verstaute es in seiner Hose. „Du kannst jetzt gehen“ meinte er und setzte sich wieder an den Schreibtisch.
Anne war den Tränen nah, wieder gab sie sich selbst die Schuld an seinem Verhalten. Verstört stand sie auf, zog ihren Rock nach unten und ging dann zögernd nach Hause.
Nach einer schlaflosen Nacht saß sie am nächsten Tag wieder im Büro und wartete auf ihn. Bei seiner morgendlichen Runde kam er nur ganz kurz in ihr Büro und erkundigte sich nach der Abrechnung, dann war er schon wieder verschwunden. Keine Berührung, kein Hallo, nichts. Selbst seine üblichen Belehrungen vermisste sie. Enttäuscht und voller Selbstzweifel machte sie sich an die Arbeit.
Nach einer quälend langen Stunde klingelte ihr Telefon. „Bring mir einen Kaffee“ sofort versteiften sich ihre Nippel, sie rannte förmlich zur Teeküche, um seinen Wunsch zu erfüllen. Als sie an seine Tür klopfte, pochte ihr Herz wie wild.
„Herein“ voller Vorfreude öffnete sie die Tür und wurde wieder enttäuscht, Herr Strobel telefonierte und nahm sie kaum zur Kenntnis. Sie stellte den Kaffee ab und wollte das Büro wieder verlassen. Mit einer energischen Geste hielt er sie auf. Er zeigte auf seinen Schwanz. Als sie nicht gleich begriff was er wollte verdrehte er genervt die Augen, dann öffnete er seine Hose und deutete auf ihren Mund. Endlich kapierte sie, sofort kniete sie sich vor ihn und nahm sein Penis in den Mund, hingebungsvoll saugte und leckte sie an seiner Eichel. Mit einer Hand hielt er ihren Kopf fest und begann sie ins Maul zu ficken. Dabei Telefonierte er weiter, 3als ob nichts wäre.
Wieder einmal kam sich Anne von ihm gedemütigt vor, doch grade das war es was ihre Fotze grade zum Auslaufen brachte.
Das Gespräch dauerte ewig und während der ganzen Zeit wurde sie Maulgefickt. Inzwischen hatte er ihr eine Titte aus dem Ausschnitt ihres Kleides gezerrt und zwirbelte den Nippel.
Endlich legte er auf, er packte mit beiden Händen ihren Hinterkopf und drückte seinen nicht grade kleinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle, dann spritze er seine ganze Ladung in den Rachen.
Anne dachte ersticken zu müssen, tapfer kämpfte sie gegen den Würgereiz, als sie es fast nicht mehr aushielt zog er seinen Schwanz raus.
Keuchend leckte sie sich einen kleinen Spermarest von den Lippen, erwartungsvoll sah sie zu ihrem Herrn auf. „Was ist, willst du dich nicht bedanken“ fuhr er sie an. Schuldbewusst beeilte Anne sich bei ihm zu bedanken. Doch scheinbar war ihm ihr „Danke Herr Strobel“ nicht genug. „Das heißt, Danke Herr, dass ich ihnen dienen durfte, merk dir das“ belehrte er sie. Sofort bedankte sie sich richtig bei ihm.
„Steh auf und heb dein Kleid hoch. Anne war froh, dass sie sich heute ein schönes halbdurchsichtiges Spitzenhöschen angezogen hatte, stolz zeigte sie ihn den verführerischen Slip.
„Zieh den Fetzen aus, ab heute trägst du nur noch Unterwäsche, wenn ich es dir erlaube“ Sofort streifte sie ihr Höschen ab.
Er griff ihr an die nasse Spalte, „heute Abend wirst du dich von deinem Mann rasieren lassen, deine Fotze hat es nötig und du wirst mir ein Bild davon schicken. Du darfst auch mit ihm ficken, lass dir ins Gesicht spritzen. Davon will ich ebenfalls ein Bild“ Er fuhr zwischen ihren Schamlippen auf und ab.
Anne konnte nicht mehr klar denken, seine Finger brachten sie um den Verstand. „Ficken sie mich doch endlich“ bettelte sie.
Er zog seine Finger zurück. „Heute Mittag fick ich dich in den Arsch, sieh zu, dass du gut vorbereitet bist.“ „Jetzt geh, ich hab zu tun“
Zutiefst gedemütigt, gleichzeitig aber auch unheimlich erregt, sammelte sie ihren Slip auf und steckte ihre Titte zurück in den BH. “Wie zum Teufel bereitet man sich auf einen Arschfick vor?“ dachte sie als sie sein Büro verließ.
Marko gegenüber hatte sie sich immer einen Analverkehr verweigert, tatsächlich war sie dort noch Jungfrau, wenn man mal von ihrem ersten Freund absah, der ihr mal einen Finger reingesteckt hatte.
Heute würde sie sich nicht verweigern können, Herr Strobel nahm sich was er wollte, das war ihr klar. Voller Vorfreude suchte sie bei Google nach Tipps für den ersten Analverkehr.
Eine halbe Stunde später saß sie auf dem Klo und führte sich vorsichtig den Mittelfinger in den Anus ein. Versuchsweise schob sie in rein und raus. Das war gar nicht so unangenehm dachte sie, das reicht aber noch nicht um ihren Hintereingang auf einen Penis vorzubereiten.
In der Teeküche fand sie einen Holzstab von etwa 20 cm Länge und einen Durchmesser von ca. 3 Zentimetern, Der Holzstab hatte einen Standfuß unten dran. Das Ding sollte als Schwanzersatz geeignet sein dachte sie. Schnell rannte sie aufs Klo.
Langsam schob sie das Ding durch ihren Schließmuskel Zentimeter für Zentimeter immer tiefer, bis er fast vollständig in ihrem Arsch verschwunden war. Der Standfuß verhinderte, dass das Teil ganz in ihrem Arsch verschwand.
Ihre Fotze lief schon wieder aus, hatte Herr Strobel ihr verboten zu masturbieren? Sie war sich nicht mehr sicher, deswegen ließ sie es lieber. Plötzlich hörte sie jemanden hereinkommen, hastig wischte sie sich den Fotzenschleim aus ihrer Spalte und von ihren Oberschenkeln. Etwas breitbeinig ging sie zum Waschbecken, ihre. Kollegin grüßte sie freundlich und fragte sie wie den der neue Abteilungsleiter so ist. „Er nimmt mich ganz schön hart ran“ antwortete sie wahrheitsgemäß Ihre Kollegin lachte über ihren Scherz.
In der Mittagspause fuhren sie in ein Stundenhotel, Anne war so aufgeregt, dass sie den Stab in ihrem Arsch völlig vergessen hatte.
Erst als er sie aufforderte sich auszuziehen fiel er ihr wieder ein. Verlegen zog sie ihn aus ihrem Anus.
„Schön, dass du meine Anweisungen ernst nimmst“ lobte er sie „und jetzt entspann dich“
Mit zwei Fingern dehnte er ihren Schließmuskel weiter auf. Schließlich setzte er seine Eichel an ihre Rosette und drückte fest dagegen. Sie stöhnte schmerzhaft auf. Seine Finger suchten ihre Klitoris, sanft massierte er ihren Knubbel, was sie dankbar zur Kenntnis nahm. Völlig überraschend verdrehte er die Klit und stieß gleichzeitig seine Eichel durch den Schließmuskel-
Er wartete ab bis sie sich wieder beruhigt hatte, dann begann er sich langsam vor und zurückzubewegen. „du bist wunderbar eng“ schmeichelte er ihr. Sie konnte ihre Freude über sein Lob kaum verbergen „Sie sind der erste der mich hinten reinfickt, Herr“ „Ich weiß“ war seine Antwort.
Mühelos hob er die nur knapp über 50kg leichte Frau hoch und trug sie, seinen Schwanz immer noch in ihrem Arsch steckend, zum Bett. Mit dem Rücken zu ihm ritt sie dort auf seinem Schwanz.
„Weil du so brav bist, darfst du dich jetzt selbst zum Orgasmus streicheln“ erlaubte er ihr.
Obwohl ihr sein Schwanz noch immer Schmerzen bereitete, wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine. Es dauerte eine Weile, doch dann zeigten ihre Bemühungen den gewünschten Erfolg. Der Mösenschleim lief von ihrer Fotze aus über seine Eier. Ihr Kitzler zuckte und ihre Warzen wurden noch härter. Ihr Schließmuskel verkrampfte sich und quetschte ihm fast den Schwanz ab. Dann überrollte sie ein Höhepunkt wie sie ihn noch nie vorher erlebt hatte.
Als sie auf seinen Schwanz zusammensackte, richtete er sich, ohne seinen Schwanz aus ihr zu ziehen, auf. Als er aufrecht stand, hielt er sie so, dass ihre Füße in der Luft hingen und fickte sie mit schnellen harten Stößen in den Arsch. Sie jaulte wie eine Hündin und nach wenigen Sekunden kam sie zum zweiten Mal. Doch noch immer war nicht Schluss, er legte sie seitlich auf den Boden und fickte sie von hinten weiter. Zum dritten Mal kam sie als er in ihr abspritzte.
Später, nachdem sie zum Dank seinen Schwanz sauber geleckt hatte, gingen sie gemeinsam zur Rezeption des Hotels. „Sie sehen aus als hätten sie eine Menge Spaß gehabt“ meinte der Portier lachend.
„Ja denn hatten wir“ bestätigte Herr Strobel „Zeig ihm deine frisch entjungferte Arschfotze“ verlangte er von seiner neuen Sklavin. Verlegen hob sie ihr Kleid und spreizte ihre Arschbacken. Der Portier pfiff anerkennend durch die Zähne.
Herr Strobel gab ihr den Rest des Tages frei, doch bevor sie gehen durfte, schob er ihr den Holzstab wieder in ihre Arschfotze und erinnerte sie nochmal an die Aufträge, die er ihr erteilt hatte.
Mit schlechten Gewissen wartete sie Zuhause auf Marko, wie würde er reagieren, wenn er ihren wunden Arsch bemerkte
Da es immer später wurde, war es Zeit ihre Aufträge zu erfüllen. Nach 17 Jahren Ehe und zwei Kindern war der Sex ein wenig eingeschlafen, umso mehr freute sich Marko, als seine Ehefrau nackt aus dem Schlafzimmer kam und mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stand.
„Kannst du mir helfen meine Fotze zu rasieren?“ Er glaubte sich verhört zu haben, hatte sie tatsächlich Fotze gesagt? Überhaupt kam sie ihm in die letzten Tagen ziemlich verändert vor.
Er beschloss sich später darüber Gedanken zu machen, jetzt musste er erst mal ihre Fotze rasieren.
Eine halbe Stunde später war sie wieder glatt wie ein Kinderpopo. Der Abend wurde noch besser als sie ihn auch noch einen blies und sich dabei ins Gesicht spritzen ließ. Marko wunderte sich nur darüber, dass sie dabei einige Handyfotos machte. „Sind die fürs Familienalbum?“ fragte er lachend „Nein die schicke ich meinen neuen Vorgesetzten“ erwiderte sie völlig ernst. Marko sah seine Frau verdutzt an, dann prustete er los „ja klar, ausgerechneten dem Arsch“ Anne blieb ernst, dass sie die Bilder tatsächlich abschickte, bekam er nicht mit.
Drei Wochen waren vergangen, seitdem sie eine „Affäre“ mit ihrem Abteilungsleiter angefangen hatte. Diese drei Wochen waren ziemlich hart für sie, aber sie wollte keine Sekunde davon missen.
Grade eben kniete sie unter seinem Schreibtisch und lutschte an den Hoden ihres Vorgesetzten, während ihr Chef sich von Herrn Strobel die neuste Abrechnung zeigen ließ. Nur mit äußerster Anstrengung gelang es ihr, sich nicht durch ihr stöhnen zu verraten. Ihre Möse tropfte und hinterließ eine Lache unter dem Schreibtisch, die sie natürlich später wieder auflecken musste.
Etwas später gab es eine kleine Betriebsfeier für eine Kollegin, die in den Mutterschaftsurlaub verabschiedet wurde. Während die ganze Belegschaft im Büro der Kollegin stand und mit einem Glas Sekt anstieß, wanderte Herrn Strobels Hand unter Annes Rock, Anne erstarrte, hektisch sah sie sich um, aber niemand schien etwas bemerkt zu haben, sie entspannte sich ein wenig, aber nur so lange bis sie spürte, wie sein Finger in ihren Po eindrang und sich rhythmisch hin und her bewegte.
Aus Angst vor der ganzen Belegschaft bloßgestellt zu werden, begann Anne am ganzen Körper zu schwitzen, Herrn Strobel schien das nicht zu interessieren, lachend unterhielt er sich mit der werdenden Mutter und schob auch noch einen zweiten Finger in den Arsch seiner Sklavin.
Kaum war die Feier vorbei, rannte Anne aufs Klo, wo sie es sich selbst besorgte. Nach dem sie zweimal heftig gekommen war, musste sie sich eingestehen, dass sie ihren Herrn absolut hörig geworden war.
„Bring mir einen Kaffee“ hatte ihr Herr verlangt, kaum hatte sie die Tasse vor ihm abgestellt, ging sie auf die Knie und holte seinen Schwanz aus der Hose, seine Hand legte sich auf ihren Hinterkopf und schob ihren Mund über seinen harten Schwanz. Anne bekam keine Luft mehr, aber ihr Herr hielt ihren Kopf eisern fest, als er auch noch ihre Nase zudrückte glaubte sie jetzt sterben zu müssen. Ganz kurz versuchte sie sich zu befreien, gab aber auf, als er ihr Gesicht noch fester gegen seinen Bauch drückte. Ihre Augen verdrehten sich bis nur noch das weiße zu sehen war. Ihr Körper begann zu zittern, dann wurde ihr schwarz vor Augen.
Als sie wieder klar denken konnte, war das erste was sie sah die Speichelfäden, die von seinem Schwanz hingen. Ein Tropfen davon fiel herab, sie verfolgte ihn, bis er zwischen ihren Knien auf den Boden aufschlug, sie kniete in einer großen Pfütze. „Was ist passiert, habe ich mich vollgepinkelt“ fragte sie mit zittriger Stimme. Ihr Herr lachte, „nein das ist alles Mösensaft, du hast abgespritzt wie ein Hydrant. Anne sah sich um, tatsächlich entdeckte sie einige Spritzer an der 2 Meter entfernten Wand. „Wenn ich wiederkomme, hast du alles sauber gemacht“ kommandierte er und ging, ohne ein weiteres Wort hinaus.
Die Mittagspause verbrachten sie wieder im Stundenhotel, Anne musste sich schon im Aufzug komplett ausziehen. Ihr Herr legte ihr ein Hundehalsband an. An einer Leine geführt wie eine Hündin auf allen Vieren, musste sie hinter ihm herkriechen. Auf dem Flur begegneten sie einem Paar. Er betrachtete sie ungeniert und nickte Herrn Strobel anerkennend zu. Sie, erkennbar eine Nutte, schaute nur verächtlich auf sie herab. Unter den Blicken der Hure fühlte sich Anne tatsächlich wie ein wertloses Stück Dreck.
Als die Zimmertür hinter ihr zufiel atmete sie erleichtert auf. Herr Strobel befahl ihr sich aufs Bett zu legen. Er band ihre Hände an ihre Knöchel, hob ihre Beine bis über ihren Kopf an und band sie weit gespreizt an das Kopfteil des Bettes. Ihre beiden Löcher waren ihm jetzt schutzlos ausgeliefert.
Zärtlich verwöhnte er ihre nasse Spalte mit seiner Zunge. Anne keuchte erregt, es war das erste Mal seit sie sich kannten, dass er sie so zärtlich berührte.
Ein Kribbeln im Unterleib kündigte ihren Orgasmus an, sie schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Plötzlich war seine Zunge weg, enttäuscht seufzte Anne auf. Sie öffnete die Augen und sah grade noch den Gürtel, der genau auf ihren Kitzler aufschlug. Sie schrie vor Schmerz laut auf, als sein Arm zum nächsten Schlag ausholte versuchte sie verzweifelt auszuweichen, aber er hatte ihre Beine gut befestigt und so musste sie auch den zweiten Schlag hilflos hinnehmen.
Noch drei weitere Schläge musste sie ertragen, Tränen liefen über ihr Gesicht und verschmierten ihr Make-up. Ihre Schamlippen brannten wie Feuer und ihre Klit pochte schmerzhaft, Anne konnte fühlen wie ihre Fotze leicht anschwoll.
Als er sich über sie beugte und sie zärtlich küsste, kamen ihr die Schmerzen sofort erträglicher vor
Er wiederholte dieses Spiel noch drei weitere Male, immer wenn sie kurz vor dem Orgasmus war, schlug er mit seinem Gürtel zu, auf die Fotze, auf ihren Arsch oder auf die Titten.
Nachdem er sie zum fünften Mal bis an den Rand eines Höhepunkts gebracht hatte, ließ er sie einfach liegen und ging aus dem Zimmer. Für Anne war das fast schlimmer, als die Schläge mit dem Gürtel
Nach 5 Minuten kam er wieder, er zog sich nackt aus und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Anne tat sofort ihre Pflicht. Sie saugte so hingebungsvoll, dass sie gar nicht bemerkte, wie jemand den Raum betrat.
Erst als ihr Herr seinen Schwanz aus ihrem Mund zog bemerkte sie, das etwas anders war. Erschrocken schrie sie auf. Vor ihrem Bett stand ein afrikanisches Zimmermädchen und sah zwischen Annes Fotze und den Schwanz ihres Meisters hin und her.
Anne lief sofort schamrot an. „Bitte schicken sie sie raus“ bat sie ihren Herrn. Herr Strobel dachte nicht daran das Zimmermädchen rauszuschicken, stattdessen spreizte er Annes Schamlippen und spielte an ihren Kitzler. „Sie möchte sehen wie ich meine weiße Sklavin in den Arsch ficke und ich werde ihr diesen Wunsch erfüllen“ sagte er, keinen Widerspruch duldend.
„Bitte Herr, ich möchte das nicht, nicht vor ihr“ Er nahm seinen Gürtel und zog in ihr über den Arsch. In den Augen des Zimmermädchens blitzte es auf als sie den Schmerzensschrei der wehrlosen Frau hörte
„Was du möchtest spielt hier überhaupt keine Rolle du dienst nur als Nutzvieh für sie und mich, deinen Besitzer“ Anne kapierte, dass sie keine Wahl hatte, also ergab sie sich ihrem Schicksal.
Herr Strobel fickte sie vor den Augen der Schwarzen in den Arsch, er fickte hart und ohne jede Zärtlichkeit. Dabei achtete er darauf, dass das Zimmermädchen gute Sicht auf Annes Arschfotze hatte.
Die Sklavin fühlte sich als lebende Gummipuppe, zutiefst erniedrigt musste sie es hinnehmen, dass die Dunkelhäutige ihr Handy zückte und ein Video von ihr machte, dankbar nahm sie es wahr, dass der Herr ihr Gesicht mit einem Handtuch verbarg.
Irgendwann war es vorbei, das Handtuch wurde ihr vom Gesicht gezogen, blinzelnd sah sie sich um, das Zimmermädchen war ebenso lautlos verschwunden, wie sie erschienen war. Gehorsam lutschte sie den Schwanz ihres Herrn sauber.
Später, auf der Fahrt zurück ins Büro erklärte er ihr, dass er für eine Woche auf ein Seminar musste. Anne verzog ihr Gesicht, „wie soll ich es eine ganze Woche ohne sie aushalten, es ist ja schon an den Wochenenden nicht einfach“ jammerte sie den Tränen nah.
„Ich habe natürlich schon vorgesorgt“ beruhigte er sie „damit ich etwas zum Sehen habe, wirst du deinen Mann heute überreden eine Fotosession mit dir zu machen. Ich will mindestens hundert Fotos, bekleidet, in Reizwäsche, nackt Titten, Arsch, Fotze. Die Fotze weit geöffnet, besorge eine Salatgurke und schieb sie dir rein. Bring deinen Mann dazu dich in den Arsch zu ficken, dann soll er dir ins Gesicht spritzen. Achte darauf, dass sein Schwanz mit auf den Bildern ist.“
Er gab ihr einen Zettel, „das sind die Anmeldedaten für xHamster, ich habe dort eine Live-Sex Cam für dich eingerichtet, übermorgen um Punkt 21Uhr wirst du auf Sendung gehen. Wie das funktioniert, habe ich dir auf den Zettel geschrieben. Du wirst dort auf mich warten, mein Name ist SirEdi, ich werde dir dann weitere Anweisungen im Chat geben.“
Den ganzen Nachmittag grübelte Anne was sie machen sollte. Marko dazu zu überreden die Fotos mit ihr zu machen sollte keine Schwierigkeit sein. Er hatte sie früher schon öfter mal nackt fotografiert dabei ging es manchmal schon ziemlich heiß her. Sie würde sich nur etwas ausdenken müssen, um ihm zu erklären, warum sie plötzlich wieder auf solche Bilder scharf war.
Eine ganz andere Sache war der Chat, gerne hätte sich mit ihrem Herrn über Skype unterhalten, aber auf einen Sex-Chat, bei dem vielleicht hundert oder mehr geile Männer zuschauten, das ging einfach zu weit. Da musste sie dringend noch einmal mit Herrn Strobel reden. Aber die Chance, dass er nachgab, waren gleich Null, wusste sie.
„Was hast du vor?“ fragte Marko als seine Frau nach dem Fotoapparat fragte, „ich hab gedacht, wir könnten vielleicht mal wieder ein paar heiße Fotos machen“ dabei zog sie ihren Rock ein wenig hoch und zeigte ihm ihre Nylons, die von Strapsen gehalten wurden.
Marko wurde misstrauisch. Anne hatte sich in den letzten Wochen stark verändert. Er hatte bemerkt, dass sie daheim nur noch selten Unterwäsche trug, oft lief sie sogar ganz nackt herum. Nicht das er etwas dagegen hatte, ganz im Gegenteil, neulich hatte sie ihn sogar damit überrascht, dass sie sich seinen Schwanz einfach selbst in den Po eingeführt hatte. Früher war das ein absolutes No Go. Sogar sein Sperma hatte sie geschluckt, auch das hatte sie früher nie gemacht.
Er vermutete, dass ein anderer Mann dahintersteckte. Nur warum hatte sich dann ihr Sexleben auch wieder verbessert?
Neulich dachte er Striemen auf ihren Hinter gesehen zu haben, wurde sie vielleicht von einem Fremden dominiert?
Schon lange träumte er davon, seine Frau dabei zu beobachten zu dürfen, wie sie von einem anderen Mann gefickt wurde. Oder noch besser, wie sie vor seinen Augen von einem Dom hart benutzt wurde. Er würde dabei den Part eines Cuckold spielen. Vielleicht würde der Dom sogar sie beide unterwerfen. Schon der Gedanke daran ließ seinen Schwanz hart werden. Schnell holte er die Kamera.
Die Fotosession wurde besser als er es sich erträumt hatte, willig nahm sie alle Posen ein die er ihr Vorschlug, zuerst trug sie ein hautenges Minikleid, indem sie supersexy aussah. Er fragte sich kurz, seit wann sie solche Kleider trug, aber spätestens als sie in einem Overt-Body, dessen durchsichtige Körbchen ihre kleinen festen Titten kaum verbargen, vor ihm stand konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten.
Anne hatte alle Mühe ihren Mann davon abzuhalten über sie her zu fallen. Erst mussten noch viel mehr Fotos von ihr und besonders von ihrer Fotze gemacht werden, sie liebte ihren Mann und war ihren Herrn dankbar, dass er sie angewiesen hatte, wieder öfter mit ihm Sex zu haben. Trotzdem war es eher der Gedanke an Herr Strobel wie er sich beim Betrachten der Bilder selbstbefriedigte als der Anblick ihres geilen Ehemanns, der ihren Mösensaft fließen ließ.
Später, Marko schnarchte bereits, verschickte sie die Fotos an ihren Herrn, was dank der modernen Technik kein Problem war.
Ungeduldig wartete sie auf seine Antwort, endlich nach einer viertel Stunde piepste ihr Handy, hektisch öffnete sie die Nachricht „Morgen 21 Uhr, leg die Gurke bereit“ Anne schluckte „Herr, bitte können wir Morgen erst mal skypen?“ tippte sie ein.
Sie las sich den Text noch einmal durch, ihr Daumen schwebte über den Sendebutton, doch dann löschte sie den Text, stattdessen sendete sie „Ja Herr, ich werde da sein“
Als nach 15 Minuten immer noch keine Antwort kam, wusch sie sich das Sperma aus dem Gesicht und legte sich neben Marko. Es dauerte lange, bis sie in einen Unruhigen Schlaf fiel.
Der nächste Tag verging viel zu schnell für Anne. Ehe sie sich versah, war es 20 Uhr und Zeit sich für den Chat mit ihren Herren vorzubereiten. „Äh ich muss noch was für die Arbeit machen, das muss bis Morgen fertig sein, schau du doch den Film an, dann kann ich das in Ruhe fertig machen“ Ohne auf Antwort von ihrem Mann zu warten ging sie nach oben.
Mit klopfenden Herzen zog sie sich die befohlene Kleidung an. Dann sperrte sie sich ein und fuhr den Rechner hoch. Gottseidank hatte Herr Strobel ihr eine detaillierte Bedienungsanleitung mitgegeben und so hatte sie kein Problem den Live-Chat auf xHamster zu starten
Teil 2 ist in Arbeit, ich hoffe, dass ich ihn auch bald posten kann.
Gruß and Marko
Mein Freund wünscht sich schon lange einen Dom für seine unwillige Frau, am besten einen, der ihn selbst zu einem Cuckold macht. Manchmal werden Wünsche ja wahr.
„Der Neue regt mich auf!“ „Welcher Neue?“ „Na unser neuer Kollege, von dem hab ich dir doch schon erzählt“ Achso der, was ist mit dem?“ Ständig weiß der alles besser und immer sagt der mir was ich zu tun habe“ „Naja, der ist doch auch dein Vorgesetzter“ „Mensch Marko, das hat doch damit nichts zu tun, der könnte ruhig mal ein wenig freundlicher sein“
Marko schüttelte den Kopf, wenn würde Anna endlich kapieren, dass es immer einen geben muss, der sagt, was Sache ist.
Schlecht gelaunt räumte Anna den Frühstückstisch ab und machte sich auf den Weg zur Arbeit.
Kaum hatte sie ihren Rechner hochgefahren, als ihr neuer Vorgesetzter, Herr Strobel, ihr Büro betrat. Nach einen knappen „Moin“ stellte er sich hinter sie und schaute über ihre Schulter „Wie weit bist du mit der Abrechnung?“ Wie immer war Anne irritiert, dass er sie einfach so duzte. Ich warte noch auf die Zahlen vom letzten Monat“ erwiderte sie.
Er beugte sich nach vorn und sah sich die Datei auf dem Bildschirm genauer an, dabei legte er wie zufällig eine Hand auf ihre Schulter.
Anna zuckte zusammen, was sollten diese Vertraulichkeiten, sie warf ihn einen giftigen Blick zu, den er aber nicht bemerkte oder einfach ignorierte, „hier muss noch eine Zwischensumme eingefügt werden“ wies er sie an, dann verließ er ohne ein weiteres Wort Annes Büro.
Verwirrt starrte Anne auf den Bildschirm, „Was war das grade?“ fragte sie sich. Im Büro roch es immer noch nach seinem Rasierwasser. „Moschus“ registrierte ihr Unterbewusstsein. Sie atmete tief durch, dann fügte sie die Zwischensumme ein.
Eine halbe Stunde später musste sie zur Toilette, grade als sie Aufstehen wollte klingelte das Telefon. Der Kunde hörte nicht auf zu reden und sie war zu höflich, um das Gespräch zu beenden. Langsam wurde es dringend und sie seufzte erleichtert auf als er endlich auflegte. „Jetzt aber schnell“ dachte sie, aber bevor sie die Tür erreichte, stand Herr Strobel vor ihr.
„Haben sie die Zahlen bekommen?“ „Herr Strobel, können wir das um 5 Minuten verschie….“ „Das muss auch noch mit eingebaut werden“ unterbracher er sie „Ohne sie zu fragen setzte er sich an ihren Rehner. „Der Abschnitt muss hier rein und dieser auf Seite 2“ Nur mit allergrößter Mühe konnte Anne es noch zurückhalten „Herr Strobel ich muss…“ Ihr Vorgesetzter redete einfach weiter, Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn sie hatte das Gefühl als würde ihre Blase gleich platzen. Grade als sie einfach gehen wollte, meinte ihr Vorgesetzter „Nun geh endlich aufs Klo, nicht das es noch ins Höschen geht“ Fassungslos schaute sie in sein grinsendes Gesicht, dann stürmte sie los.
Sie schaffte es grade noch Strumpfhose und Slip herunterzuzerren. Erleichtert ließ sie es laufen. Nachdem der erste Druck weg war, konnte sie wieder an das unmögliche Verhalten ihres Vorgesetzten denken. Was dachte der sich eigentlich dabei sie in so eine peinliche Lage zu bringen. Es wurde Zeit ihn mal ordentlich die Meinung zu sagen.
Ein paar Minuten später stand sie vor seinem Büro. Sie hob den Arm, um anzuklopfen, aber dann verließ sie der Mut.
Abends erzählte sie alles ihren Mann. Marko nahm sie in den Arm, „es war richtig, dass du nicht zu ihm rein bist. Der hätte sowieso alles abgestritten und dich danach noch mehr schikaniert“ Versuchte er sie zu trösten. Mit den Fingerspitzen strich er leicht über ihre Brustwarzen. „Komm lass das, da habe ich jetzt gar keinen Bock drauf“ Sie sprang auf und verschwand in der Küche.
Marko seufzte und schaltete den Fernseher an.
Am nächsten Tag saß Anne immer noch über den Bericht als ihr Vorgesetzter, wie immer ohne anzuklopfen, ins Büro kam. „Na warst du schon am Töpfchen“ fragte er mit süffisantem Grinsen. „Was fällt ihnen eigentlich ein, das geht sie gar nichts an“ wollte sie ihn anschreien, doch stattdessen wurde sie rot im Gesicht und konnte nur verschämt nicken.
„Gut, dann können wir ja entspannt schauen, wie weit sie sind“ Wieder stellte er sich hinter sie und legte ihr diesmal beide Hände auf die Schultern. Anne hielt die Luft an, sein Moschusduft stieg ihr in die Nase und mit Entsetzen spürte sie, wie sich ihre Nippel aufstellten.
2 Stunden später klingelte ihr Telefon „Bringen sie mir einen Kaffee, schwarz ohne Zucker“ schon hatte er wieder aufgelegt. „Bin ich jetzt seine Dienstmagd, oder was?“ schimpfte Anne, machte sich aber schnell auf den Weg in die Teeküche.
„Ihr Kaffee“ meinte sie angesäuert, „Ok, stell ihn hier her“ obwohl sich immer mehr Wut in Anne ansammelte, zwang sie sich ihn den heißen Kaffee nicht ins Gesicht zu schütten. Sie stellte die Tasse ab und drehte sich um. „Halt, wo willst du hin“ „Äh ich dachte wir sind hier fertig“ stotterte sie „wenn wir fertig sind bestimme ich, klar“ „Ja, klar, Verzeihung Herr Strobel“
„Verdammt, warum benehme ich mich bei dem Arsch immer wie ein kleines schüchternes Mädchen“ dachte Anne.
Herr Strobel betrachtete sie von oben bis unten. „An dein Outfit müssen wir dringend was machen“ meinte er, dann griff er zum Telefon. „Frau Riedel, Strobel hier, ich bin mal für ca ein bis zwei Stunden unterwegs, ach ja, ich nehme die Anne mit.“
Total überrumpelt ließ Anne es zu, dass er sie am Arm zum Parkplatz führte. Erst in seinem dicken SUV fragte sie was das Ganze soll. „Das wirst du dann schon sehen“ war seine Antwort. Anne traute sich nicht mehr nachzufragen.
20 Minuten später hielt der Audi vor einer kleinen Boutique am Stadtrand „Da wären wir“ meinte Herr Strobel gutgelaunt. „Die Besitzerin ist eine gute Freundin von mir“ Anne hatte keine Ahnung was das alles sollte. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen trottete sie hinter ihm her.
Herr Strobel begrüßte die Ladenbesitzerin mit einem Kuss auf den Mund und einen Griff an den Po. Peinlich berührt starrte Anne auf ihre Schuhe.
„Ich brauch was Vernünftiges für sie zum Anziehen“ erklärte er. Die Ladenbesitzerin musterte ungeniert Annes Körper, Anne wurde sofort wieder rot, noch nie war sie von einer Frau so angesehen worden. Schüchtern verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust.
„Na, nicht so schüchtern Schätzchen“ lachte Herrn Strobels Freundin. Anne stand einfach nur da und war mit der ganzen Situation sichtlich überfordert.
Die beiden verschwanden im Lager und ließen Anne allein im Laden zurück. Da sie nicht wusste was sie machen sollte begann sie sich ein wenig umzusehen, erleichtert stellte sie fest, dass in diesen Laden ganz normale Klamotten verkauft wurden.
Wie aus den nichts stand plötzlich Herr Strobel vor ihr „Komm mit“ befahl er „Ich möchte bitte wieder gehen“ bat sie unsicher. „Quatsch, du kommst jetzt mit nach hinten“ verlangte er keinen Widerspruch duldend.
Anne hatte keine andere Wahl, also folgte sie ihn ins Lager, wo die Inhaberin schon auf sie wartete. Sie reichte ihr ein eng aussehendes rotes Kleid, „hier probiere das an“ befahl sie streng.
Anne sah ein, dass sie hier nicht eher raus kam, bevor sie das Kleid anprobiert hatte. Suchend sah sie sich nach einer Umkleidekabine um. „Na was ist? Wir haben nicht ewig Zeit“ drängte Herr Strobel. „Äh ich suche eine Kabine“ entschuldigte sich Anne.
„Da brauchst du keine, wir sind doch hier unter uns“ Entsetzt sah Anne ihren Vorgesetzten an, „Ich kann doch nicht hier vor ihnen... Ich bin verheiratet, was soll denn mein Mann dazu sagen“ Hilfesuchend sah sie sich nach der Inhaberin um. Die zuckte nur mit den Schultern, „Mach besser was er sagt, Herzchen. Am Ende bekommt er eh immer alles was er will“
„Hör zu, wir gehen hier nicht weg, bevor du nicht das Kleid anprobiert hast und wenn’s bis in die Nacht dauert, bin mal gespannt wie du deinen Mann die Überstunden erklärst. „Herr Strobel blieb unnachgiebig.
Anne sah ein, dass sie in der Falle steckte. Zögernd öffnete sie den Reißverschluss an ihrem Rock. „Sie sind ein Schwein“ zischte sie wütend. Ihr Vorgesetzter lachte nur. „Los runter damit“ Seufzend ließ sie den Rock fallen.
Kurz danach lag ihr Oberteil ebenfalls auf den Boden. Hastig griff sie nach dem Kleid. „Halt warte“ stoppte sie die Ladenbesitzerin. „Der alte Schlüpfer geht gar nicht und der BH sieht auch scheiße aus“ „Du hast recht, da müssen wir was machen“ „Also runter damit“ Anne wurde es heiß, sie dachte an Marko und ihre Fotosessions, die sie früher öfter mal gemacht hatten. Damals hatte es ihr Spaß gemacht sich in Reizwäsche oder ganz nackt zu zeigen, sie hatte sich sogar zu leichten Fesselspielchen überreden lassen.
Aber es war ein großer Unterschied, ob man für den eigenen Ehemann freiwillig die Pussy zeigt oder von zwei Wildfremden dazu gezwungen wird. Aber hatte sie denn eine andere Wahl?
Ihre Hände zitterten, als die den Verschluss ihres BH´s öffnete, sie zögerte kurz, dann streifte sie ihn ab.
Sekunden später fiel auch ihr Baumwollhöschen. Verschüchtert stand sie völlig nackt vor ihren Vorgesetzten Die Hände schützend vor Busen und Muschi haltend.
Herr Strobel betrachtete sie völlig ungeniert, „deine rasierte Fotze gefällt mir“ seine Worte ließen Annes Gesicht noch röter werden, wenn das überhaupt noch möglich war.
Dankbar nahm sie die Wäsche, die ihr die Ladenbesitzerin gab und zog sie so schnell wie möglich an. Als sie zum Kleid griff bremste er sie wieder ein, „halt erst mal sehen, wie dir die Reizwäsche steht“
Erst jetzt bemerkte Anne, dass die BH und Höschen alles andere als Alltagstauglich war. Sofort verdeckte sie wieder alles mit ihren Händen.
Klatsch, die Ohrfeige brannte auf ihrer Wange. „Hände hinter den Kopf, sofort“ völlig überrascht reist sie die Arme nach oben und verschränkt sie hinter dem Kopf. „so ist es brav“ lobte er sie
Seine Hand streichelte die misshandelte Wange glitt dann über ihr Kinn und ihren Hals hinunter zu ihren Titten. Anne atmete schwer, ihre Busen hob und senkte sich.
Mit beiden Händen zupfte er an ihren Nippeln, die aus speziellen Öffnungen im BH herausschauten. Anne hielt die Luft an, traute sich aber nicht zu protestieren.
„Schöne große Nippel, da würde sich eine Klammer gut daran machen, oder was meinst du?“ wandte sich Herr Strobel an seine Freundin „ja und nicht nur Klammern“ erwiderte diese.
Anne wurde das jetzt doch zu viel, sie versuchte die Hände ihres Vorgesetzten wegzuschieben, aber der einzige Erfolg war, dass sie sich noch eine Ohrfeige einfing.
Die kleine Büroangestellte wusste, dass sie keine Chance gegen den brutalen Mann hatte, ohne dass Herr Strobel sie dazu auffordern musste, verschränkte sie die Arme wieder hinter den Kopf.
Herr Strobel registrierte das mit einem zufriedenen Lächeln. Seine Hand glitt über ihren Bauch hinter zu ihrem Venushügel, seine Fingerspitze rieb über ihren Kitzler, der leicht angeschwollen aus dem offenen Schritt des Ouverthöschens hervorlugte.
Anne zuckte bei der Berührung zusammen, behielt aber ihre Stellung bei. Als er ihr leicht gegen die Innenseiten der Oberschenkel schlug, reagierte sie schnell und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander.
Jetzt hatte er freien Zugang zu ihrer Spalte, während seine Handballen weiter an ihren Kitzler rieb tauchten seine Finger zwischen die Schamlippen und fanden das schon leicht geöffnete Mösenloch. Mit zwei Finger drang er kurz in sie ein, Anne stöhnte auf und drückte ihr Fötzchen gegen seine Hand.
„Schön wie feucht du schon bist“ lobte er sie.
Dann waren seine Finger und seine Hand plötzlich weg. Verwirrt öffnete Anne ihre Augen und sah grade noch wie ihr Vorgesetzter aus dem Lager verschwand „Ich warte im Auto auf dich“ rief er ihr im Hinausgehen zu.
„Was war das?“ stammelte die noch immer schwer atmend.
„Du gehörst jetzt ihm“ meinte die Ladenbesitzerin geheimnisvoll. „Was bedeutet das?“ wollte Anne wissen, bekam aber keine Antwort.
Stattdessen sollte sie die Wäsche wieder ausziehen, Die Besitzerin reichte ihr ihren Rock und das Oberteil „Beeil dich, er wartet nicht gerne“ trieb sie die jüngere Frau an.
„Mein BH und Slip?“ „Die brauchst du nicht mehr“ bekam sie zur Antwort. Wiederspruchlos nahm sie es hin.
5 Minuten später saß sie wieder im Audi ihres Vorgesetzten. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte sie mit weinerlicher Stimme. „keine Sorge, ich werde dir schon beibringen was du wissen musst“ versprach er ihr. Der Rest der Fahrt verlief schweigend.
„Bevor du Heim gehst, kommst du noch zu mir ins Büro“ befahl er, als sie an ihren Arbeitsplatz angekommen waren. Völlig durcheinander setzte sich Anne wieder an ihren Rechner. An Arbeiten war aber nicht mehr zu denken, ständig fragte sie sich, was sie verkehrt gemacht hatte. Gleichzeitig war sie wütend auf ihn, weil er sie fast vergewaltigt hatte.
Dann hatte sie Feierabend „Nein ich werde nicht zu ihm gehen“ nahm sie sich vor, nahm ihre Tasche und machte sich auf den Heimweg.
Sie kam bis zum Ausgang, dann hielt sie es nicht mehr aus, erst langsam und dann immer schneller ging sie zu seinem Büro, zum Schluss rannte sie fast.
Er sah nicht einmal auf als sie in sein Büro kam. „Stell dich hier hin“ verlangte er, neben sich deutend. Dann tippte er weiter auf seiner Tastatur.
Anne stellte sich neben ihn und spürte wie ihre Nippel immer härter wurden. Nervös trippelte sie von einem Fuß auf den anderen. „Steh still und nimm die Hände hinter den Kopf.
Sie gehorchte und stellte sogar die Beine etwas auseinander. Er tippte den Bericht fertig, und griff ihr dann unvermittelt unter den Rock, direkt an die Fotze. Anne spreizte die Beine noch weiter
„Du gehörst jetzt mir, ich kann mit dir machen was ich will, wann ich will und wo ich will“ bei jeden was, wann und wo rammte er einen Finger in ihr Loch. Sie stöhnte auf und drückte ihm ihre Fotze entgegen. „Danke Herr Strobel“ keuchte sie
Er stand auf, packte sie im Genick und drückte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch, er schob ihren Rock nach oben, mit einem Fuß drückte er ihre Beine weiter auseinander.
Ohne jede Zärtlichkeit setzte er seinen Schwanz an ihren Fotzeneingang und stieß zu. Anne stöhnte auf, durch seine harten Stöße rieben ihre Titten schmerzhaft über die Schreibtischplatte. Das Gefühl von einem Mann einfach nur als Wichshilfe benutzt zu werden brachte ihre Fotze zum Kochen. Sie erwiderte seine Stöße und spürte den ersten Orgasmus anrollen. Kurz bevor sie soweit war, packte er ihren dicken Kitzler und verdrehte ihn, schreiend vor Schmerz bäumte sie sich auf und wurde sofort wieder zurückgedrückt.
Er fickte einfach weiter und schlug dabei auf ihre Arschbacken. Auch ihren zweiten Orgasmus verhinderte er durch ein Drehen am Kitzler. Anne war zum Heulen zumute, sie hatte grade einen der besten Ficks ihres Lebens und durfte es nicht genießen. Zweimal bearbeitete er noch ihren Kitzler, dann spritzte er ihr die volle Ladung gegen den Gebärmuttermund. Anne lag keuchend auf den Tisch, sein Sperma lief an ihren Oberschenkeln herab. Aber es war noch nicht vorbei.
An den Haaren zog er sie brutal nach oben, dann deutete er auf seinen Schwanz „Sauber lecken“ befahl er knapp. Sie ging auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund „Lass die Hände weg“ wies er sie an. Anne tat was er wollte. Nach einer Weile zog er sein Ding aus ihrem Mund und verstaute es in seiner Hose. „Du kannst jetzt gehen“ meinte er und setzte sich wieder an den Schreibtisch.
Anne war den Tränen nah, wieder gab sie sich selbst die Schuld an seinem Verhalten. Verstört stand sie auf, zog ihren Rock nach unten und ging dann zögernd nach Hause.
Nach einer schlaflosen Nacht saß sie am nächsten Tag wieder im Büro und wartete auf ihn. Bei seiner morgendlichen Runde kam er nur ganz kurz in ihr Büro und erkundigte sich nach der Abrechnung, dann war er schon wieder verschwunden. Keine Berührung, kein Hallo, nichts. Selbst seine üblichen Belehrungen vermisste sie. Enttäuscht und voller Selbstzweifel machte sie sich an die Arbeit.
Nach einer quälend langen Stunde klingelte ihr Telefon. „Bring mir einen Kaffee“ sofort versteiften sich ihre Nippel, sie rannte förmlich zur Teeküche, um seinen Wunsch zu erfüllen. Als sie an seine Tür klopfte, pochte ihr Herz wie wild.
„Herein“ voller Vorfreude öffnete sie die Tür und wurde wieder enttäuscht, Herr Strobel telefonierte und nahm sie kaum zur Kenntnis. Sie stellte den Kaffee ab und wollte das Büro wieder verlassen. Mit einer energischen Geste hielt er sie auf. Er zeigte auf seinen Schwanz. Als sie nicht gleich begriff was er wollte verdrehte er genervt die Augen, dann öffnete er seine Hose und deutete auf ihren Mund. Endlich kapierte sie, sofort kniete sie sich vor ihn und nahm sein Penis in den Mund, hingebungsvoll saugte und leckte sie an seiner Eichel. Mit einer Hand hielt er ihren Kopf fest und begann sie ins Maul zu ficken. Dabei Telefonierte er weiter, 3als ob nichts wäre.
Wieder einmal kam sich Anne von ihm gedemütigt vor, doch grade das war es was ihre Fotze grade zum Auslaufen brachte.
Das Gespräch dauerte ewig und während der ganzen Zeit wurde sie Maulgefickt. Inzwischen hatte er ihr eine Titte aus dem Ausschnitt ihres Kleides gezerrt und zwirbelte den Nippel.
Endlich legte er auf, er packte mit beiden Händen ihren Hinterkopf und drückte seinen nicht grade kleinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle, dann spritze er seine ganze Ladung in den Rachen.
Anne dachte ersticken zu müssen, tapfer kämpfte sie gegen den Würgereiz, als sie es fast nicht mehr aushielt zog er seinen Schwanz raus.
Keuchend leckte sie sich einen kleinen Spermarest von den Lippen, erwartungsvoll sah sie zu ihrem Herrn auf. „Was ist, willst du dich nicht bedanken“ fuhr er sie an. Schuldbewusst beeilte Anne sich bei ihm zu bedanken. Doch scheinbar war ihm ihr „Danke Herr Strobel“ nicht genug. „Das heißt, Danke Herr, dass ich ihnen dienen durfte, merk dir das“ belehrte er sie. Sofort bedankte sie sich richtig bei ihm.
„Steh auf und heb dein Kleid hoch. Anne war froh, dass sie sich heute ein schönes halbdurchsichtiges Spitzenhöschen angezogen hatte, stolz zeigte sie ihn den verführerischen Slip.
„Zieh den Fetzen aus, ab heute trägst du nur noch Unterwäsche, wenn ich es dir erlaube“ Sofort streifte sie ihr Höschen ab.
Er griff ihr an die nasse Spalte, „heute Abend wirst du dich von deinem Mann rasieren lassen, deine Fotze hat es nötig und du wirst mir ein Bild davon schicken. Du darfst auch mit ihm ficken, lass dir ins Gesicht spritzen. Davon will ich ebenfalls ein Bild“ Er fuhr zwischen ihren Schamlippen auf und ab.
Anne konnte nicht mehr klar denken, seine Finger brachten sie um den Verstand. „Ficken sie mich doch endlich“ bettelte sie.
Er zog seine Finger zurück. „Heute Mittag fick ich dich in den Arsch, sieh zu, dass du gut vorbereitet bist.“ „Jetzt geh, ich hab zu tun“
Zutiefst gedemütigt, gleichzeitig aber auch unheimlich erregt, sammelte sie ihren Slip auf und steckte ihre Titte zurück in den BH. “Wie zum Teufel bereitet man sich auf einen Arschfick vor?“ dachte sie als sie sein Büro verließ.
Marko gegenüber hatte sie sich immer einen Analverkehr verweigert, tatsächlich war sie dort noch Jungfrau, wenn man mal von ihrem ersten Freund absah, der ihr mal einen Finger reingesteckt hatte.
Heute würde sie sich nicht verweigern können, Herr Strobel nahm sich was er wollte, das war ihr klar. Voller Vorfreude suchte sie bei Google nach Tipps für den ersten Analverkehr.
Eine halbe Stunde später saß sie auf dem Klo und führte sich vorsichtig den Mittelfinger in den Anus ein. Versuchsweise schob sie in rein und raus. Das war gar nicht so unangenehm dachte sie, das reicht aber noch nicht um ihren Hintereingang auf einen Penis vorzubereiten.
In der Teeküche fand sie einen Holzstab von etwa 20 cm Länge und einen Durchmesser von ca. 3 Zentimetern, Der Holzstab hatte einen Standfuß unten dran. Das Ding sollte als Schwanzersatz geeignet sein dachte sie. Schnell rannte sie aufs Klo.
Langsam schob sie das Ding durch ihren Schließmuskel Zentimeter für Zentimeter immer tiefer, bis er fast vollständig in ihrem Arsch verschwunden war. Der Standfuß verhinderte, dass das Teil ganz in ihrem Arsch verschwand.
Ihre Fotze lief schon wieder aus, hatte Herr Strobel ihr verboten zu masturbieren? Sie war sich nicht mehr sicher, deswegen ließ sie es lieber. Plötzlich hörte sie jemanden hereinkommen, hastig wischte sie sich den Fotzenschleim aus ihrer Spalte und von ihren Oberschenkeln. Etwas breitbeinig ging sie zum Waschbecken, ihre. Kollegin grüßte sie freundlich und fragte sie wie den der neue Abteilungsleiter so ist. „Er nimmt mich ganz schön hart ran“ antwortete sie wahrheitsgemäß Ihre Kollegin lachte über ihren Scherz.
In der Mittagspause fuhren sie in ein Stundenhotel, Anne war so aufgeregt, dass sie den Stab in ihrem Arsch völlig vergessen hatte.
Erst als er sie aufforderte sich auszuziehen fiel er ihr wieder ein. Verlegen zog sie ihn aus ihrem Anus.
„Schön, dass du meine Anweisungen ernst nimmst“ lobte er sie „und jetzt entspann dich“
Mit zwei Fingern dehnte er ihren Schließmuskel weiter auf. Schließlich setzte er seine Eichel an ihre Rosette und drückte fest dagegen. Sie stöhnte schmerzhaft auf. Seine Finger suchten ihre Klitoris, sanft massierte er ihren Knubbel, was sie dankbar zur Kenntnis nahm. Völlig überraschend verdrehte er die Klit und stieß gleichzeitig seine Eichel durch den Schließmuskel-
Er wartete ab bis sie sich wieder beruhigt hatte, dann begann er sich langsam vor und zurückzubewegen. „du bist wunderbar eng“ schmeichelte er ihr. Sie konnte ihre Freude über sein Lob kaum verbergen „Sie sind der erste der mich hinten reinfickt, Herr“ „Ich weiß“ war seine Antwort.
Mühelos hob er die nur knapp über 50kg leichte Frau hoch und trug sie, seinen Schwanz immer noch in ihrem Arsch steckend, zum Bett. Mit dem Rücken zu ihm ritt sie dort auf seinem Schwanz.
„Weil du so brav bist, darfst du dich jetzt selbst zum Orgasmus streicheln“ erlaubte er ihr.
Obwohl ihr sein Schwanz noch immer Schmerzen bereitete, wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine. Es dauerte eine Weile, doch dann zeigten ihre Bemühungen den gewünschten Erfolg. Der Mösenschleim lief von ihrer Fotze aus über seine Eier. Ihr Kitzler zuckte und ihre Warzen wurden noch härter. Ihr Schließmuskel verkrampfte sich und quetschte ihm fast den Schwanz ab. Dann überrollte sie ein Höhepunkt wie sie ihn noch nie vorher erlebt hatte.
Als sie auf seinen Schwanz zusammensackte, richtete er sich, ohne seinen Schwanz aus ihr zu ziehen, auf. Als er aufrecht stand, hielt er sie so, dass ihre Füße in der Luft hingen und fickte sie mit schnellen harten Stößen in den Arsch. Sie jaulte wie eine Hündin und nach wenigen Sekunden kam sie zum zweiten Mal. Doch noch immer war nicht Schluss, er legte sie seitlich auf den Boden und fickte sie von hinten weiter. Zum dritten Mal kam sie als er in ihr abspritzte.
Später, nachdem sie zum Dank seinen Schwanz sauber geleckt hatte, gingen sie gemeinsam zur Rezeption des Hotels. „Sie sehen aus als hätten sie eine Menge Spaß gehabt“ meinte der Portier lachend.
„Ja denn hatten wir“ bestätigte Herr Strobel „Zeig ihm deine frisch entjungferte Arschfotze“ verlangte er von seiner neuen Sklavin. Verlegen hob sie ihr Kleid und spreizte ihre Arschbacken. Der Portier pfiff anerkennend durch die Zähne.
Herr Strobel gab ihr den Rest des Tages frei, doch bevor sie gehen durfte, schob er ihr den Holzstab wieder in ihre Arschfotze und erinnerte sie nochmal an die Aufträge, die er ihr erteilt hatte.
Mit schlechten Gewissen wartete sie Zuhause auf Marko, wie würde er reagieren, wenn er ihren wunden Arsch bemerkte
Da es immer später wurde, war es Zeit ihre Aufträge zu erfüllen. Nach 17 Jahren Ehe und zwei Kindern war der Sex ein wenig eingeschlafen, umso mehr freute sich Marko, als seine Ehefrau nackt aus dem Schlafzimmer kam und mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stand.
„Kannst du mir helfen meine Fotze zu rasieren?“ Er glaubte sich verhört zu haben, hatte sie tatsächlich Fotze gesagt? Überhaupt kam sie ihm in die letzten Tagen ziemlich verändert vor.
Er beschloss sich später darüber Gedanken zu machen, jetzt musste er erst mal ihre Fotze rasieren.
Eine halbe Stunde später war sie wieder glatt wie ein Kinderpopo. Der Abend wurde noch besser als sie ihn auch noch einen blies und sich dabei ins Gesicht spritzen ließ. Marko wunderte sich nur darüber, dass sie dabei einige Handyfotos machte. „Sind die fürs Familienalbum?“ fragte er lachend „Nein die schicke ich meinen neuen Vorgesetzten“ erwiderte sie völlig ernst. Marko sah seine Frau verdutzt an, dann prustete er los „ja klar, ausgerechneten dem Arsch“ Anne blieb ernst, dass sie die Bilder tatsächlich abschickte, bekam er nicht mit.
Drei Wochen waren vergangen, seitdem sie eine „Affäre“ mit ihrem Abteilungsleiter angefangen hatte. Diese drei Wochen waren ziemlich hart für sie, aber sie wollte keine Sekunde davon missen.
Grade eben kniete sie unter seinem Schreibtisch und lutschte an den Hoden ihres Vorgesetzten, während ihr Chef sich von Herrn Strobel die neuste Abrechnung zeigen ließ. Nur mit äußerster Anstrengung gelang es ihr, sich nicht durch ihr stöhnen zu verraten. Ihre Möse tropfte und hinterließ eine Lache unter dem Schreibtisch, die sie natürlich später wieder auflecken musste.
Etwas später gab es eine kleine Betriebsfeier für eine Kollegin, die in den Mutterschaftsurlaub verabschiedet wurde. Während die ganze Belegschaft im Büro der Kollegin stand und mit einem Glas Sekt anstieß, wanderte Herrn Strobels Hand unter Annes Rock, Anne erstarrte, hektisch sah sie sich um, aber niemand schien etwas bemerkt zu haben, sie entspannte sich ein wenig, aber nur so lange bis sie spürte, wie sein Finger in ihren Po eindrang und sich rhythmisch hin und her bewegte.
Aus Angst vor der ganzen Belegschaft bloßgestellt zu werden, begann Anne am ganzen Körper zu schwitzen, Herrn Strobel schien das nicht zu interessieren, lachend unterhielt er sich mit der werdenden Mutter und schob auch noch einen zweiten Finger in den Arsch seiner Sklavin.
Kaum war die Feier vorbei, rannte Anne aufs Klo, wo sie es sich selbst besorgte. Nach dem sie zweimal heftig gekommen war, musste sie sich eingestehen, dass sie ihren Herrn absolut hörig geworden war.
„Bring mir einen Kaffee“ hatte ihr Herr verlangt, kaum hatte sie die Tasse vor ihm abgestellt, ging sie auf die Knie und holte seinen Schwanz aus der Hose, seine Hand legte sich auf ihren Hinterkopf und schob ihren Mund über seinen harten Schwanz. Anne bekam keine Luft mehr, aber ihr Herr hielt ihren Kopf eisern fest, als er auch noch ihre Nase zudrückte glaubte sie jetzt sterben zu müssen. Ganz kurz versuchte sie sich zu befreien, gab aber auf, als er ihr Gesicht noch fester gegen seinen Bauch drückte. Ihre Augen verdrehten sich bis nur noch das weiße zu sehen war. Ihr Körper begann zu zittern, dann wurde ihr schwarz vor Augen.
Als sie wieder klar denken konnte, war das erste was sie sah die Speichelfäden, die von seinem Schwanz hingen. Ein Tropfen davon fiel herab, sie verfolgte ihn, bis er zwischen ihren Knien auf den Boden aufschlug, sie kniete in einer großen Pfütze. „Was ist passiert, habe ich mich vollgepinkelt“ fragte sie mit zittriger Stimme. Ihr Herr lachte, „nein das ist alles Mösensaft, du hast abgespritzt wie ein Hydrant. Anne sah sich um, tatsächlich entdeckte sie einige Spritzer an der 2 Meter entfernten Wand. „Wenn ich wiederkomme, hast du alles sauber gemacht“ kommandierte er und ging, ohne ein weiteres Wort hinaus.
Die Mittagspause verbrachten sie wieder im Stundenhotel, Anne musste sich schon im Aufzug komplett ausziehen. Ihr Herr legte ihr ein Hundehalsband an. An einer Leine geführt wie eine Hündin auf allen Vieren, musste sie hinter ihm herkriechen. Auf dem Flur begegneten sie einem Paar. Er betrachtete sie ungeniert und nickte Herrn Strobel anerkennend zu. Sie, erkennbar eine Nutte, schaute nur verächtlich auf sie herab. Unter den Blicken der Hure fühlte sich Anne tatsächlich wie ein wertloses Stück Dreck.
Als die Zimmertür hinter ihr zufiel atmete sie erleichtert auf. Herr Strobel befahl ihr sich aufs Bett zu legen. Er band ihre Hände an ihre Knöchel, hob ihre Beine bis über ihren Kopf an und band sie weit gespreizt an das Kopfteil des Bettes. Ihre beiden Löcher waren ihm jetzt schutzlos ausgeliefert.
Zärtlich verwöhnte er ihre nasse Spalte mit seiner Zunge. Anne keuchte erregt, es war das erste Mal seit sie sich kannten, dass er sie so zärtlich berührte.
Ein Kribbeln im Unterleib kündigte ihren Orgasmus an, sie schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Plötzlich war seine Zunge weg, enttäuscht seufzte Anne auf. Sie öffnete die Augen und sah grade noch den Gürtel, der genau auf ihren Kitzler aufschlug. Sie schrie vor Schmerz laut auf, als sein Arm zum nächsten Schlag ausholte versuchte sie verzweifelt auszuweichen, aber er hatte ihre Beine gut befestigt und so musste sie auch den zweiten Schlag hilflos hinnehmen.
Noch drei weitere Schläge musste sie ertragen, Tränen liefen über ihr Gesicht und verschmierten ihr Make-up. Ihre Schamlippen brannten wie Feuer und ihre Klit pochte schmerzhaft, Anne konnte fühlen wie ihre Fotze leicht anschwoll.
Als er sich über sie beugte und sie zärtlich küsste, kamen ihr die Schmerzen sofort erträglicher vor
Er wiederholte dieses Spiel noch drei weitere Male, immer wenn sie kurz vor dem Orgasmus war, schlug er mit seinem Gürtel zu, auf die Fotze, auf ihren Arsch oder auf die Titten.
Nachdem er sie zum fünften Mal bis an den Rand eines Höhepunkts gebracht hatte, ließ er sie einfach liegen und ging aus dem Zimmer. Für Anne war das fast schlimmer, als die Schläge mit dem Gürtel
Nach 5 Minuten kam er wieder, er zog sich nackt aus und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Anne tat sofort ihre Pflicht. Sie saugte so hingebungsvoll, dass sie gar nicht bemerkte, wie jemand den Raum betrat.
Erst als ihr Herr seinen Schwanz aus ihrem Mund zog bemerkte sie, das etwas anders war. Erschrocken schrie sie auf. Vor ihrem Bett stand ein afrikanisches Zimmermädchen und sah zwischen Annes Fotze und den Schwanz ihres Meisters hin und her.
Anne lief sofort schamrot an. „Bitte schicken sie sie raus“ bat sie ihren Herrn. Herr Strobel dachte nicht daran das Zimmermädchen rauszuschicken, stattdessen spreizte er Annes Schamlippen und spielte an ihren Kitzler. „Sie möchte sehen wie ich meine weiße Sklavin in den Arsch ficke und ich werde ihr diesen Wunsch erfüllen“ sagte er, keinen Widerspruch duldend.
„Bitte Herr, ich möchte das nicht, nicht vor ihr“ Er nahm seinen Gürtel und zog in ihr über den Arsch. In den Augen des Zimmermädchens blitzte es auf als sie den Schmerzensschrei der wehrlosen Frau hörte
„Was du möchtest spielt hier überhaupt keine Rolle du dienst nur als Nutzvieh für sie und mich, deinen Besitzer“ Anne kapierte, dass sie keine Wahl hatte, also ergab sie sich ihrem Schicksal.
Herr Strobel fickte sie vor den Augen der Schwarzen in den Arsch, er fickte hart und ohne jede Zärtlichkeit. Dabei achtete er darauf, dass das Zimmermädchen gute Sicht auf Annes Arschfotze hatte.
Die Sklavin fühlte sich als lebende Gummipuppe, zutiefst erniedrigt musste sie es hinnehmen, dass die Dunkelhäutige ihr Handy zückte und ein Video von ihr machte, dankbar nahm sie es wahr, dass der Herr ihr Gesicht mit einem Handtuch verbarg.
Irgendwann war es vorbei, das Handtuch wurde ihr vom Gesicht gezogen, blinzelnd sah sie sich um, das Zimmermädchen war ebenso lautlos verschwunden, wie sie erschienen war. Gehorsam lutschte sie den Schwanz ihres Herrn sauber.
Später, auf der Fahrt zurück ins Büro erklärte er ihr, dass er für eine Woche auf ein Seminar musste. Anne verzog ihr Gesicht, „wie soll ich es eine ganze Woche ohne sie aushalten, es ist ja schon an den Wochenenden nicht einfach“ jammerte sie den Tränen nah.
„Ich habe natürlich schon vorgesorgt“ beruhigte er sie „damit ich etwas zum Sehen habe, wirst du deinen Mann heute überreden eine Fotosession mit dir zu machen. Ich will mindestens hundert Fotos, bekleidet, in Reizwäsche, nackt Titten, Arsch, Fotze. Die Fotze weit geöffnet, besorge eine Salatgurke und schieb sie dir rein. Bring deinen Mann dazu dich in den Arsch zu ficken, dann soll er dir ins Gesicht spritzen. Achte darauf, dass sein Schwanz mit auf den Bildern ist.“
Er gab ihr einen Zettel, „das sind die Anmeldedaten für xHamster, ich habe dort eine Live-Sex Cam für dich eingerichtet, übermorgen um Punkt 21Uhr wirst du auf Sendung gehen. Wie das funktioniert, habe ich dir auf den Zettel geschrieben. Du wirst dort auf mich warten, mein Name ist SirEdi, ich werde dir dann weitere Anweisungen im Chat geben.“
Den ganzen Nachmittag grübelte Anne was sie machen sollte. Marko dazu zu überreden die Fotos mit ihr zu machen sollte keine Schwierigkeit sein. Er hatte sie früher schon öfter mal nackt fotografiert dabei ging es manchmal schon ziemlich heiß her. Sie würde sich nur etwas ausdenken müssen, um ihm zu erklären, warum sie plötzlich wieder auf solche Bilder scharf war.
Eine ganz andere Sache war der Chat, gerne hätte sich mit ihrem Herrn über Skype unterhalten, aber auf einen Sex-Chat, bei dem vielleicht hundert oder mehr geile Männer zuschauten, das ging einfach zu weit. Da musste sie dringend noch einmal mit Herrn Strobel reden. Aber die Chance, dass er nachgab, waren gleich Null, wusste sie.
„Was hast du vor?“ fragte Marko als seine Frau nach dem Fotoapparat fragte, „ich hab gedacht, wir könnten vielleicht mal wieder ein paar heiße Fotos machen“ dabei zog sie ihren Rock ein wenig hoch und zeigte ihm ihre Nylons, die von Strapsen gehalten wurden.
Marko wurde misstrauisch. Anne hatte sich in den letzten Wochen stark verändert. Er hatte bemerkt, dass sie daheim nur noch selten Unterwäsche trug, oft lief sie sogar ganz nackt herum. Nicht das er etwas dagegen hatte, ganz im Gegenteil, neulich hatte sie ihn sogar damit überrascht, dass sie sich seinen Schwanz einfach selbst in den Po eingeführt hatte. Früher war das ein absolutes No Go. Sogar sein Sperma hatte sie geschluckt, auch das hatte sie früher nie gemacht.
Er vermutete, dass ein anderer Mann dahintersteckte. Nur warum hatte sich dann ihr Sexleben auch wieder verbessert?
Neulich dachte er Striemen auf ihren Hinter gesehen zu haben, wurde sie vielleicht von einem Fremden dominiert?
Schon lange träumte er davon, seine Frau dabei zu beobachten zu dürfen, wie sie von einem anderen Mann gefickt wurde. Oder noch besser, wie sie vor seinen Augen von einem Dom hart benutzt wurde. Er würde dabei den Part eines Cuckold spielen. Vielleicht würde der Dom sogar sie beide unterwerfen. Schon der Gedanke daran ließ seinen Schwanz hart werden. Schnell holte er die Kamera.
Die Fotosession wurde besser als er es sich erträumt hatte, willig nahm sie alle Posen ein die er ihr Vorschlug, zuerst trug sie ein hautenges Minikleid, indem sie supersexy aussah. Er fragte sich kurz, seit wann sie solche Kleider trug, aber spätestens als sie in einem Overt-Body, dessen durchsichtige Körbchen ihre kleinen festen Titten kaum verbargen, vor ihm stand konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten.
Anne hatte alle Mühe ihren Mann davon abzuhalten über sie her zu fallen. Erst mussten noch viel mehr Fotos von ihr und besonders von ihrer Fotze gemacht werden, sie liebte ihren Mann und war ihren Herrn dankbar, dass er sie angewiesen hatte, wieder öfter mit ihm Sex zu haben. Trotzdem war es eher der Gedanke an Herr Strobel wie er sich beim Betrachten der Bilder selbstbefriedigte als der Anblick ihres geilen Ehemanns, der ihren Mösensaft fließen ließ.
Später, Marko schnarchte bereits, verschickte sie die Fotos an ihren Herrn, was dank der modernen Technik kein Problem war.
Ungeduldig wartete sie auf seine Antwort, endlich nach einer viertel Stunde piepste ihr Handy, hektisch öffnete sie die Nachricht „Morgen 21 Uhr, leg die Gurke bereit“ Anne schluckte „Herr, bitte können wir Morgen erst mal skypen?“ tippte sie ein.
Sie las sich den Text noch einmal durch, ihr Daumen schwebte über den Sendebutton, doch dann löschte sie den Text, stattdessen sendete sie „Ja Herr, ich werde da sein“
Als nach 15 Minuten immer noch keine Antwort kam, wusch sie sich das Sperma aus dem Gesicht und legte sich neben Marko. Es dauerte lange, bis sie in einen Unruhigen Schlaf fiel.
Der nächste Tag verging viel zu schnell für Anne. Ehe sie sich versah, war es 20 Uhr und Zeit sich für den Chat mit ihren Herren vorzubereiten. „Äh ich muss noch was für die Arbeit machen, das muss bis Morgen fertig sein, schau du doch den Film an, dann kann ich das in Ruhe fertig machen“ Ohne auf Antwort von ihrem Mann zu warten ging sie nach oben.
Mit klopfenden Herzen zog sie sich die befohlene Kleidung an. Dann sperrte sie sich ein und fuhr den Rechner hoch. Gottseidank hatte Herr Strobel ihr eine detaillierte Bedienungsanleitung mitgegeben und so hatte sie kein Problem den Live-Chat auf xHamster zu starten
Teil 2 ist in Arbeit, ich hoffe, dass ich ihn auch bald posten kann.
Gruß and Marko
2 years ago