zaporn.net
I am... Wonderful Part 1

I am... Wonderful Part 1

I am…. Wonderful

„Ginny, nun komm schon.“
Zum wiederholten Male rief Ron nun schon die Treppe zu den Mädchen- Schlafsälen hoch.
„Die anderen warten alle schon.“

Es war sein letzter Schultag in Hogwarts. Und auch der letzte Schultag von seinen Freunden. Von Harry und Hermine. Wobei letztere noch aufgescheuchter durch die Gegend lief als Ginnys Bruder.

10 Minuten warteten sie jetzt schon. Dabei hatten sie sich extra für acht Uhr verabredet. Hermine mochte es nicht, wenn jemand sie warten ließ. Und nun war es ihre Freundin, die so lange brauchte. Wegen ihr mussten jetzt auch die anderen warten, denn natürlich hatten Ron und Harry und sie beschlossen gemeinsam mit ihren Freunden zu kommen.

Hermine musste trotz ihres Angespannt seins grinsen. Gerade hatte sie Harry schon losgeschickt zu Draco, der an der Treppe auf ihn wartete. Sie konnte sich nur zu gut ausmalen, wie der Slytherin schimpfend Kreise in den Boden laufen würde, wenn Harry ihn warten ließ.
Hermine schüttelte den Kopf, sie war ja nicht viel besser. Wieder und wieder lief sie von der Wendeltreppe zum Kamin, zum Sofa und wieder zur Wendeltreppe.

Da heute ihr letzter Schultag war, war sie schon den ganzen Tag angespannt gewesen. Das wars also. Ihre Zeit in Hogwarts sollte nun also vorbei sein. Die Schule war ihr zweites Zuhause geworden und es schmerzte sie, dieses alte Schloss und all ihre Erlebnisse darin zurückzulassen.
Bald würde sie nicht mehr in der Großen Halle frühstücken und ihre Freunde dafür strafend angucken, da sie in der letzten Minute noch ihre Hausaufgaben machten, sie würde nicht mehr ihr Wissen im Unterricht beweisen können, nicht mehr Abends im Gemeinschaftsraum rumsitzen und die Zeit mit ihren Freunden genießen können, aber das was ihr am schwersten fallen wird, und das wusste Hermine tief in ihr drin, war, dass sie Ginny nicht mehr jeden Tag sehen würde, sie nicht mehr jeden Tag würde küssen können. Ja noch nicht mal einmal in der Woche, vielleicht auch mal einen ganzen Monat lang nicht.
Sie würde nach ihren letzten Sommerferien ihre Ausbildung zur Heilerin im St. Mungos beginnen, und Ginny würde ihr letztes Schuljahr in Hogwarts beenden und ihren Abschluss machen.
Hermine würde lügen, wenn ihr diese Entfernung von Ginny keine Angst machen würde. Was wenn Ginny jemand anderen haben wollte? Jemand der in ihrer Nähe ist? Was wenn sie durch ihre Ausbildung keine Zeit mehr für ihre Freundin haben würde? Was würde passieren, wenn sie sich nicht mehr sooft sahen und oft nur noch über Briefe Kontakt haben könnten? Was wenn sie kein Wochenende frei bekam um Ginny zumindest in Hogsmeade sehen zu können?
Das alles machte ihr Angst und Sorgen und kam nur noch zu ihrem Abschiedsschmerz von ihrer Schulzeit und ihrer Jugend hinzu.

Daher wollte sie diesen Abend in allen Zügen genießen… den Abend ihres Abschlussballs. Und jetzt schaffte Ginny es nicht runterzukommen… Ob ihr was passiert war? Machte sie das extra? Hermines Gefühle fuhren Achterbahn und sorgten für ein unangenehmes Kribbeln in ihrem Bauch.

Ron und Lavender, seine Freundin seit dem sechsten Schuljahr saßen zusammen leicht angenervt auf der Couch vor dem Kamin und verfolgten Hermines ruckeligere mit ihren Augen.

„Hermine, setz dich, du machst mich nervös. Und das bin ich sowie so schon, wenn ich nur daran denke, gleich tanzen zu müssen.“

Die Braunhaarige grinste. Ihn würde sie auch vermissen. Ihren Ron. So viel würde sich verändern nach diesem Abend. Ach, könnte man doch die Zeit anhalten.
Klar sind Veränderung wichtig und nötig, aber so viele auf einmal?! Und wer bitte sagt einem, dass sich alles zum positiven verändern wird? Keiner.

Hermine startete gerade ich neunzehnte Runde durch den Gemeinschaftsraum, als ihre Augen sich ungläubig weitete, als wär sie vom Blitz getroffen stehen blieb und sie gebannt auf die Treppe starrte.
Kurz stockte ihr der Atem als sie beobachtete wie ihre Geliebte die Treppe hinunterschritt.
Ginnys Blick hielt ihren gefangen.
Die Rothaarige sah hinreißend aus. Ihr langes, dicken rotes Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern und ihren Rücken. Sie trug eine dunkelbraune Korsage und einen Rock in der gleichen Farbe, der ihre sinnlichen Hüften betonte. Die enge Korsage half auch nicht dabei, Hermines flatternde Nerven zu beruhigen.

Als Ginny vor ihr stand, musste sie erst mal schlucken.

„Wow.“, hauchte sie. Mehr konnte man von ihr in dieser Situation wirklich nicht erwarten.
Ginnys Lächeln erhellte den ganzen Raum.
„Selber wow.“ Hermine grinste nur und zog ihre Freundin näher zu sich.
„Da hat sich das Warten gelohnt.“ Ihre Finger verschränkten sich ineinander und sanft berührten sich ihre Lippen. Es war nur ein kurzer Moment, und doch für Hermine der Anfang für einen wunderschönen Abend mit ihrer wunderschönen Ginny an ihrer Seite. Manchmal konnte sie ihr Glück gar nicht fassen.
Vor allem nicht, als sie die Liebe in den Augen des Weasley- Mädchens sah.

„Ok, können wir dann.“ Zerbrach Ron den schönen Moment, wofür er auch sofort einen Klaps auf den Hinterkopf von Lavender erntete.
„Was denn? Wir sind schon zu spät.“ Mit diesen Worten blitzte er Ginny herausfordernd an.

Diese nahm Hermine bei der Hand und zog sie hinter Ron und Lavender zum Portraitloch.

„Ja was denn? Julia hatte Probleme mit dem Binden der Korsage. Deswegen hat es halt etwas länger gedauert. Es ist ja nicht so, als ob sie den Ball ohne die Schulsprecherin beginnen würden. Und auf die paar Minuten kommts nun auch nicht an.“

So ging das den ganzen Weg bis zur Großen Halle. Hermine lief nur stumm und stolz neben ihrer Freundin her und konnte gar nicht die aufhören sie anzuschauen. Oh ja, diesen Abend würde sie so schnell nicht vergessen.

Als sie dann an der Treppe ankamen, mussten die Gryffindors feststellen, dass Ginny Recht gehabt hatte. Sämtliche Schüler und Lehrer standen vor den riesigen Flügeltüren und warteten wohl auf die Ankunft der Schulsprecherin, die mit ihrem männlichen Kollegen den Ball eröffnen sollte.

Gerade als der Schulleiter Hermine erblickte, zwinkerte er der, vor Scham leicht rot angelaufenen, zu und öffnete mit einem Schwenk seines Zauberstabes die Türen und die Schüler der siebten Klassen und ihre Partner und Eltern, die extra für diesen Ball nach Hogwarts eingeladen worden waren strömten in den Saal.

Nur aus dem Augenwinkel sah Hermine, wie ihre Eltern von den winkenden Weasleys in die Halle geschoben wurden.

Jetzt hatten alle auf sie gewartet. Ganz schön peinlich. Naja, zumindest hatten sie gewartet. Und jetzt war sie schließlich da. Es konnte also losgehen.

Harry griff sich mit einem Grinsen Ginny und folgte den anderen, so dass nur noch Hermine und Draco, der Schulsprecher, in der Vorhalle standen.

„Jetzt weiß ich, wie Harry sich auf dem Weihnachtsball gefühlt haben muss.“. flüsterte sie ihrem Partner zu, während er ihren Arm unter seinem unterhakte.

„Hey, dass mit dem Tanzen klappt schon. Auf jeden Fall besser als bei Harry damals. Und außerdem sehen wir fabelhaft aus. Schönes Kleid, was du da trägst, vor allem die Farbe.“
Draco zwinkerte.

Und ehe sie sich versah, tanzte sie mit ihm den Eröffnungswalzer. Moment, wie war sie denn jetzt in die Halle gekommen? Und durch die Menschen, die jetzt um sie herum standen? Und warum tanzte sie schon? Das ging doch alles jetzt etwas schnell.
Aber Draco hatte vermutlich Recht. So wie die Leute schauten, sahen sie wirklich fabelhaft aus. Hermines rückenfreies dunkelgrünes Neckholder Kleid passte perfekt zu Dracos slytheringrünem Festumhang.

So wurde sie über die Tanzfläche gewirbelt ehe sie sich unter dem lauten Applaus von Schülern und Lehrern zu ihrem Tisch machten. Dort angekommen griff Harry sofort nach Dracos und Ginny sofort nach ihrer Hand, was die beiden Tänzer mit einem Lachen quittierten.
„Hey, wir wollen nur sicher gehen.“, grinste jetzt auch Ginny.
„ Bei mir, wirst du dir immer sicher sein.“, flüsterte Hermine ihrer Freundin zu, ehe sie nach einem kurzen Kuss auf ihre Wange, ihre wartenden Eltern begrüßte.

An jedem großen Runden Tisch gab es eine Sitzordnung, so dass Familien und Freunde zusammen sitzen konnten. So saßen an Tisch Nummer drei Harry Potter, Remus Lupin, Ron Weasley, Lavender Brown, deren Eltern, Hermine Granger und deren Eltern, Ginny Weasley, Arthur und Molly Weasley, Draco Malfoy und Narcissa Malfoy. Und das war noch nicht mal der größte Tisch in der Halle an diesem Abend, aber es würde wohl zu langweilig werden, jeden Tisch und jeden Gang des fünfgängigen Festtagsmenüs zu beschreiben.

++++++++++++++++++++++++++++

Nach dem Essen jedoch ließen sämtliche Schüler schnell ihre Eltern Eltern sein und überließen sie sich selbst. Schließlich wollten sie ihren letzten Abend in der Schule mit ihren Freunden verbringen. Also stürmten die meisten die Tanzfläche.
Ron wehrte sich zwar kurz mit aller Macht dagegen, aber nachdem ihm seine Freundin etwas ins Ohr geflüstert hatte, dass verdächtig nach „Wenn du jetzt nicht mit mir tanzt, dann gibt es keinen letzten heimlichen Schlafsaal- Sex“ klang. Auf jeden Fall hatte die Drohung wohl ihre Wirkung erreicht, denn kurze Zeit später tanzte auch Ron mehr schlecht als recht… aber naja, er tanzte.

Hermine dagegen war gar nicht mehr von der Tanzfläche zu bekommen. Sie tanzte sich wohl fast durch die Hälfte der männlichen Siebtklässler bevor sie von einer energisch an ihrem Arm ziehenden Ginny ausgehalten wurde.

„Mine, tanzt du jetzt auch mal mit mir?“
Als sie Ginnys leicht enttäuschten und verletzten Gesichtsausdruck sah, nahm sie ihre Freundin fest in die Arme.

„Natürlich Süße, tut mir leid. Hab gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist, und dass ich dich so lange allein gelassen habe.“

„Ja, das hab ich aber gemerkt.“, schmollte Ginny noch etwas vor sich hin.
Hermine legte ihre Arme fest um die schlanke Taille ihrer Freundin und drückte sie eng an sich.
„Es tut mir wirklich leid. Ich hab nur das Gefühl noch soviel machen zu müssen. Ich möchte alle Eindrücke, alle Erinnerungen von diesem Abend in mich einsaugen, und nicht mehr loslassen.“
Ginnys Hände glitten über Hermines nackte Haut an ihrem Rücken, was eine Gänsehaut bei der Braunhaarigen verursachte, die sich liebevoll an ihre Freundin schmiegte.

„Ich glaub, ich hab ganz einfach etwas Angst vor der Zukunft.“, gestand sich Hermine in diesem Moment das erste Mal selber ein. Doch in Ginnys Armen fühlte sie sich so sicher, dass sie das Gefühl hatte, auch wenn sie in diesen Minuten schwach und unsicher war und das Gefühl hatte, dass alles ihr aus den Händen gleitet, dass Ginny sie halten würde. Das sie da war, wenn Hermine Angst hatte zu fallen, dass da jemand war, der sie auffangen würde.

Ginny küsste ihrer Freundin die Stirn und begann sie langsam hin und her zu wiegen, mit ihr zu tanzen.
Eng umschlungen vergaßen die Beiden die Zeit. Lied für Lied zog an ihnen vorbei. Egal, ob Rock oder Ballade. Die Verliebten tanzten in jenen Momenten in ihrer eigenen Welt.
Ginny verstand Hermines Sorgen, viel zu oft, hatte sie selbst schon darüber nachgedacht, wie es werden würde, wenn Hermine nicht wie immer in ihrer Nähe wäre. Doch sie fand, dass man darüber noch genug Zeit hatte drüber nachzudenken, wenn die Situation gekommen wäre. Jetzt wollte sie den letzten Abend mit Hermine in Hogwarts genießen.

„Mh, was hältst du davon, wenn wir noch etwas tanzen und Zeit mit den anderen verbringen und dann in dein Zimmer gehen. Ich habe gehört, das der Abschlussball- Sex ganz besonders fantastisch sein soll.“, grinste die Rothaarige ihre Freundin an.

Hermine lachte. „ Ich liebe dich, Ginny, das weißt du, ja?!“ Wie immer hatte es ihre Geliebte geschafft, mit nur einem Satz ihre ganze deprimierte Stimmung zu beseitigen und ihr Gedanken von heißen, erotischen Bildern in den Kopf zu setzen.
Ein tiefer Kuss folgte, bevor sie sich unendlich langsam aus ihrer Umarmung lösten und sich wieder zu ihren Freunden gesellten. Das die Erwachsen schon eine ganze Zeit verschwunden waren, hatten sie gar nicht mitbekommen.

Durch das Tanzen und Lachen und Trinken das folgte, vergaßen alle Schüler, die ihren Abschluss gemacht hatten für kurze Zeit ihre Zukunftsängste.

Doch schon viel zu früh für einige begann sich der Raum zu leeren und immer mehr gingen in ihre Schlafsäle bzw. die ihrer Partner.

„Anscheint hat sich deine Theorie rumgesprochen.“, flüsterte Hermine Ginny während eines weiteren langsamen Tanzen zu.

„Mh, sehe ich auch so. Merlin sei dank hast du dein eigenes Zimmer. Ich möchte nicht wissen, was in den Zimmern der Jungs heute Nacht so alles abgehen wird.“

„Ja, das hat dich auch besser nicht zu interessieren. Ist doch viel interessanter, was in meinem abgehen wird.“ Mit diesen Worten begann Hermine langsam ihr Becken gegen Ginnys kreisen zu lassen und sanft an ihrem Hals zu knabbern.

Ginny erzitterte in ihren Armen.

„Ok, was hältst du davon, wenn wir das in dein Zimmer verlegen.“
Hermines heißer, verzehrender Blick, ließ Ginny schlucken und trieb ihre Erregung in die Höhe.
„Ich nehme, dass als ein Ja.“
Und schon fühlte Hermine, wie Ginny sie zur Tür zog. Sie schaffte es noch, schnell Harry und Draco zu winken, bevor sie hinter ihrer Freundin zum Gryffindor-Turm lief. Merlin sei Dank, war sie Hexe und musste sich nicht mit den üblichen Schmerzen rumplagen, die man üblicherweise in hohen Schuhen und vielem Tanzen bekam.

+++++++++++++++++++++++++++++++

In ihrem Zimmer angekommen, verhexte Hermine schnell die Tür und den Raum. Mussten ja nicht alle hören, was in den vier Wänden vor sich ging.

Kaum hatte sie das getan, fand sie sich wieder in Ginnys Armen wieder.

„Tanz mit mir, Süße.“ Ein Schwenk mit dem Zauberstab folgte, und ein langsames Lied erfüllte den Raum.

Seufzend begab sie sich in die Arme ihrer Freundin und ließ sich führen. Ginnys Hände wanderten über ihren Körper und erkundeten ihn, wie sie es schon sooft getan hatten. Doch so, wie Hermine nie von Ginny genug bekommen konnte, konnte diese wohl nicht von Hermine genug bekommen, denn schon bald, küssten sie sich leidenschaftlich. Ihre Zungen tanzten umeinander und lernten wieder und wieder den Geschmack der anderen kennen. Ihre Körper rieben durch die Stoffschichten einander und ihre Hände wanderten rastlos immer wieder, über nackte Haut, verborgene erogene Zonen, und eigentlich jede Stelle, die sie erreichen konnten.

Doch schon bald, war das nicht mehr genug.

Hermines Finger begannen mit der Verschnürung von Ginnys Korsage zu fummeln, denn sie wollte ihre Freundin endlich richtig spüren.

Nach einigen vergeblichen Versuchen, das ganze blind hinter ihrem Rücken zu erledigen, gab sie lachend auf und unterbrach den Kuss.

„Kein Wunder, dass Julia so lange gebraucht hat.“

Ginny grinste nur und drehte sich mit dem Rücken zu ihr. Liebevoll strich Hermine ihre rote Lockenpracht über ihre Schulter und genoss den Anblick vor ihr. Ginnys weiße zarte Haut. Ihre Schultern zogen sie fast magisch an. Sanft glitten Hermines Hände über die freie Haut.
Seufzend gab sich Ginnys in ihre Berührung. Langsam löste Hermine Öse für Öse der Korsage und liebkoste jede Stelle neuer, freier Haut. Zuerst mit tastenden Fingerspitzen, dann mit ihren warmen, weichen Lippen, die Ginnys Haut liebkosten.

Als Ginny schließlich ohne Oberteil und mit freiem Oberkörper vor ihr stand, erzitterten beide vor Erregung.

Schnell entledigte Hermine sich ihres langen Kleides, während Ginny ungefragt den Rock auszog.
Auch wenn Hermine dachte, ihre Geliebte hätte nicht mehr schöner werden können, musste sie sich eingestehen, dass sie sich geirrt hatte.

Ginny war inzwischen aufs Bett geklettert und trug nur noch ihre hohen Schuhe und einen spitzenbesetzten braunen Slip.

Zum zweiten Mal an diesem Abend musste die braunhaarige Gryffindor schlucken, bevor sie auf ihre Freundin zu schritt.

Auf dem Weg zum Bett entledigte sie sich schnell ihres Höschen und ihrer eigenen Strümpfe und Schuhe. Dann ließ sich sie am äußersten Bettende nieder und ergriff mit einem feurigen Blick in Ginnys Augen ihren Fuß.
Deren Schuh war am Knöchel mit einem Band gebunden, dass Hermine nun langsam löste und über Ginnys empfindliche Haut gleiten ließ. Diese seufzte erneut und ließ sich in die Kissen hinter ihr fallen.

Langsam zog Hermine Ginny ihre Schuhe aus, bevor sie ihre langen Beine zärtlich Stück für Stück mit ihren Finger entlang strich und dann mit ihrer Zunge den gleichen Weg beschrieb.

Die Rothaarige wand sich unter ihren Berührungen und ihrer Aufmerksamkeit. Als Hermine endlich, nach scheinbar endloser Zeit an Ginnys Höschen ankam, strich sie sanft mit dem Fingerspitzen über den zarten Stoff und die heiße Haut darunter. Ginny glaubte unter ihren Berührungen verbrennen zu müssen. Hermine die, die Unruhe und Ungeduld ihrer Liebsten spürte zog ihr daraufhin schnell das letzte Stück Kleidung aus und legte sich dann ganz auf den schönen, nackten Körper.

Beide Mädchen stöhnten auf, als sie die andere so nah spürten. Wieder wanderten ihre Hände über den Körper der anderen. Diesmal ganz frei und unbehindert vom Stoff.
Jedes Stückchen Haut wurde mit zitternden Fingerspitzen liebkost, während ihre Lippen und Münder sich gegenseitig verzehrten und immer wieder miteinander verschmolzen.

„Hermine, bitte.“ Keuchte Ginny auf, als die Finger ihrer Geliebten ihren Schambereich leicht berührten.

Ihr Becken drückte sich gegen sie.

„Oh Merlin, Ginny.“, keuchte Hermine in ihren Mund, bevor sie sich schnell an Ginnys Körper hinunterschob. Sie kam sich etwas lächerlich vor, als sie sofort das Gefühl von Ginnys Brust an ihrer Brust vermisste.
Doch sofort wurde sie von ihren Geräuschen und ihrem Geruch abgelenkt.
Hermine lag nun zwischen Ginnys Beinen, die sie weit für sie gespreizt hatte, und nun ganz offen vor ihr lag.
Ihr Anblick brachte Hermines Blut zum Kochen.

„Mine.“ Das brachte sie wieder in die Realität zurück. Ohne Umschweife ließ Hermine einen Finger in die heiße Enge zwischen Ginnys Beine gleiten.
Diese stöhnte auf und drückte sich dem Finger entgegen.
Daraufhin beugte Hermine sich vor und ließ ihre Zunge zeitgleich mit ihrem Finger rein und raus gleitenden Finger gegen Ginnys Kitzler stoßen. Erst langsam und dann immer schneller. So wie sie wusste, dass Ginny es mochte.

„Hermine, noch einen.“
Also, schob sie einen zweiten Finger hinzu und massierte ihre Geliebte damit weiter, während ihre Zunge jetzt fest gegen ihr Lustzentrum drückte. Wieder und wieder.
Ginny begann immer lauter zu stöhnen, sich zu winden, gegen sie du stoßen.
Hermine wusste, dass sie kurz davor war zu kommen. Also ließ sie ihre Fingerspitzen schneller gegen Ginnys innere Wände gleiten und bildete die Worte „Ich liebe dich“ gegen ihren Kitzler.

Das reichte schon und Ginny schoss mit ihrem Oberkörper in die Höhe während sie Hermines Finger ritt. „Hermine!“, stöhnte sie heraus, bevor sie sich verspannte und ihr Höhepunkt sie hinfort trug.

Hermine bewegte ihre Finger noch langsam weiter, bevor sie sie aus Ginny herauszog und an ihre Lippen führte.

Nachdem die Jüngere von ihrem Orgasmus noch schwer atmend dalag schob Hermine sich wieder hoch, und küsste ihre Geliebte langsam und sanft. Nur ihre Lippen streichelten sich.

Ginny zog Hermine kurz danach wieder auf sich, und schob ihre Hand zwischen ihre Beine. Schnell fand sie ihren Kitzler und reizte ihn unablässig, so dass auch ihre Geliebte einen schnellen und heftigen Höhepunkt erlebtem, bevor sie zitternd und ausgepowert auf ihr lag.

Sanft berührten sich noch ihre Lippen.

„Ich liebe dich.“, flüsterte Ginny noch, aber Hermine spürte, dass sie langsam einschlief.
„Ich dich auch, meine Schöne.“ Liebevoll kuschelte sie sich in ihre Arme.

Die Braunhaarige wusste, dass das noch nicht das Ende ihrer Liebesnacht war, aber sie wusste, dass sie beide jetzt erst mal etwas schlafen mussten. Es war ein langer Abend für sie beide gewesen. Schnell hauchte sie noch einen Kuss auf die vorwitzig aufragende Brustwarze vor ihren Augen, bevor der Schlaf auch sie übermannte.

+++++++++++++++++++++++++++++

„Du bist, das Beste was mir je passiert ist.“

Leise hörte sie es geflüstert an ihrem Ohr, und sie wusste, dass sie nun keine Angst mehr um ihre gemeinsame Zukunft haben musste…………

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ende des Ersten Kapitels.

Anmerkung: Leute, es wird in nächsten Kapiteln, weit aus Erotischer werden. Das ist nur der Anfang ^_^
Published by Lea-1991
2 years ago
Comments
12
Please or to post comments
alin1111111
alin1111111 7 months ago
to Lea-1991 : Why don't you want to accept friendship Lea-1991
Reply Show original comment
alin1111111
alin1111111 7 months ago
Why don't you want to accept friendship Lea-1991
Reply
Geile-Bella
Geile-Bella 1 year ago
Okay... langsam fällt mir nichts mehr ein, was ich hier schreiben soll? 😂
Reply
Sook-Sookie
Sook-Sookie 1 year ago
to Lea-1991 : Ich freue mich schon auf die anderen Kapitel meine liebe.
Reply Show original comment
Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to Mrmorpheus1995 : Hahaha... freut mich, dass du deinen Spaß dabei hast ^_- Viel Spaß bei der Handarbeit :grinning:
Reply Show original comment
Mrmorpheus1995 2 years ago
Geil ?
Reply
Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
Süß :3
Reply
Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
?
Reply
Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
Also... alles gut :3
Reply
Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
Hahaha... süß von dir ^^ Aber das war nur scherzhaft gemeint ^_-
Reply
Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
Freut mich zuhören, dass es noch einen gefallen tut ^_-
Reply
Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
Dankeschön ^^
Reply