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Im Körper einer Frau Teil 7(Ende)

Im Körper einer Frau Teil 7(Ende)

Zusammen verließen wir den Raum. Ich begab mich wieder Richtung bar, da ich nach der Blowjob-Aktion eben dringend etwas trinken musste. Die anderen Pärchen verteilten sich im Kino. An der Bar saßen Georg und Tim und unterhielten sich angeregt. Melissa und Matthias konnte ich nirgendwo entdecken. „Auch endlich da?“ begrüßte mich Georg. „Ja, ich hab’s auch geschafft.“ scherze ich und setze mich zu den beiden. „Wo sind denn Melissa und Matthias?“ „Die M&M’s haben das Kino schon verlassen. Die beiden wollen zusammen noch was trinken gehen.“

„Da haben sich wohl 2 gefunden“, meine ich. „Ja, sieht ganz so aus.“ entgegnet mir Tim. „Und was hast du so da unten noch getrieben?“, fragt er mich. Also gebe ich einen kurzen Erfahrungsbericht ab. Dann unterhalten wir uns angeregt. Zwischendurch schauen wir immer mal ins Kino um nachzusehen, ob noch was los ist. Aber bis auf 2 Pärchen, die sich zusammen im gleichnamigen Bereich miteinander vergnügen ist nicht mehr viel los. So langsam beginne ich mir zu überlegen, wie ich denn in den Fetzen, die mal meine Kleidung waren wieder nach Hause komme, ohne wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden.

Georg schien meine Gedanken zu erraten. „Ich kann dich nach Hause fahren, wenn du magst. Du willst sicher nicht so mit den Öffentlichen fahren.“ „Wie spät haben wir denn eigentlich?“, frage ich. „So gegen halb 8.“ entgegnet mit Tim. „Oh! Doch schon so spät?“, rufe ich aus. „Ja, da kann ich wirklich nicht mehr lange bleiben.“ „Komm, wir trinken noch was und dann fahr ich dich. Morgen ist wieder Arbeit und da muss man es nicht übertreiben.“ meint Georg.

Mir läuft es kalt den Rücken runter. Verdammt! Morgen ist ja Montag. Ich kann doch nicht als Frau auf meiner Arbeit auftauchen? Arbeite ich denn überhaupt noch dort? Und wenn nicht, wo dann? Die beiden Männer bemerken meine Verwirrung Gott sei Dank nicht. Ich brauche jetzt erstmal ein Bier und einen Schnaps. Georg zieht ein Auge hoch, bestellt aber. „Runterspülen!“, sage ich und versuche ihn dabei anzugrinsen. Tim bestellt sich auch ein Bier und Georg trinkt ein Wasser. Wir unterhalten uns noch etwa eine halbe Stunde. Bier und Schnaps tun dabei ihre Wirkung und ich habe mein montägliches Dilemma schon fast wieder vergessen.

Georg steht auf und meint er hole schnell das Auto. Tim und ich sollten solange kurz warten. Ich nutze die Zeit und frage Tim noch etwas über seine Schwester aus. Melissa scheint eindeutig zweigleisig zu fahren. Sie steht auf Männer und Frauen. Vielleicht habe ich da ja doch noch irgendwann eine Chance auf Matthias Schwanz. Einem 3er sind beide bestimmt nicht abgeneigt. Dann erscheint Georg auch schon wieder am Kinoeingang. „Euer Taxi ist da!“, ruft er und winkt.

Wir gehen nach draußen. Auf der Straße steht ein großer Amarok. „Was willst du denn mit so einem großen Teil? Du wohnst doch mitten in der Stadt?“ frage ich. „Na jedenfalls nichts kompensieren“, lacht Georg. Er steigt ein und ich setze mich auf den Beifahrersitz. Ich wundere mich kurz, warum Tim auf der Rücksitzbank Platz nimmt, frage aber nicht.

Georg fragt mich mach meiner Adresse und ich überlege kurz, ob ich ihm die genaue Straße und Hausnummer sage. Ich entscheide mich dagegen und gebe eine Adresse in meiner Nähe an. Wir fahren auf die Landsberger Straße Richtung Pasing und dann weiter Richtung A8. An der Abfahrt Langwieder See biegt Georg ab und fährt auf den dortigen Parkplatz.

„Was wollen wir denn hier?“ frage ich Georg. „Wir haben noch eine Überraschung. Dafür müssten wir aber nochmal kurz deine Handschellen benutzen.“ Mit diesen Worten klickt er die Handschellen mit dem Karabiner wieder zusammen - diesmal aber auf der Vorderseite - sowie die Leine in mein Halsband. Dann steigen wir aus. Panik steigt in mir auf und ich frage mich, was die beiden jetzt vorhaben.

Georg geht zur Ladefläche und holt einen großen Strafbock aus Holz herunter. Diesen stellt er direkt in den Lichtkegel des Autos. Und noch bevor ich protestieren kann, liege ich bäuchlings auf dem Teil. Meine Beine werden rechts und links mit Seilen an dem Bock festgemacht. Mein Kopf wird mittels der Leine an der anderen Seite des Bocks befestigt. Da ich wegen der Stützen meine Knie nicht anwinkeln kann, hängt mein Arsch etwas in der Luft.

„Weißt du, als ich mich mit Tim unterhalten habe, während du im Kino beschäftigt warst; da ist mir etwas aufgefallen. Ich habe mich bislang noch gar nicht um deinen Hintern kümmern können. Das will ich jetzt nachholen. Aber keine Angst, ich habe Gleitgel dabei“, sagt Georg. „Und ich hatte noch gar nicht das Vergnügen mit dir“, fügt Tim hinzu. Ich bin so perplex, dass ich gar nichts sagen kann. Die beiden lassen ihr Hosen runt…. Oh mein Gott!

Georgs monströses Teil kannte ich ja bereits. Aber Tims Schwanz war noch gigantischer. Und die Dinger wollten sie . . . Zu mehr kam ich gar nicht. Denn Georg war hinter mich getreten. Er nahm etwas Vaseline und schmierte es in mein Poloch. Dann schob er seinen Schwanz langsam in meinen Arsch ein.

Mir wurde kurz schwarz vor Augen. Scheiße, tat das weh. Ich wünschte er hätte sein Teil schnell reingeschoben, damit der Schmerz schnell vorbei war. Aber nein, er ließ sich Zeit. Ich begann zu keuchen und dann den Mund zu einem stummen Schrei zu öffnen.

Diesen Augenblick nutzte Tim und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Oder vielmehr, er versuchte es. Das Teil war so dick, dass ich meinen Mund gar nicht weit genug aufreißen konnte. Ich bekam Angst, dass es mir irgendwann den Kiefer ausrenkt und versuchte verzweifelt meine Mund zu schließen. Tim schien das nicht zu stören. Er schob einfach weiter. Und irgendwann hatte er seine Eichel doch irgendwie in mein Maul geschoben. Ich hatte das Gefühl kotzen zu müssen, schaffte es aber gerade so, diesen Reiz zu unterdrücken. In diesem Moment kam auch der Schmerz von hinten wieder. Denn Georg hatte seinen „Presslufthammer“ angeworfen und so gnadenlos er gestern meine Fotze rannahm, fickte er jetzt meinen Arsch durch.

Ich kann meine Gefühle in diesem Augenblick nicht mehr wirklich beschreiben. Vom Schmerz halb betäubt, bekam ich alles nur noch wie durch einen Schleier mit. Was ich noch weiß war, dass ich fast augenblicklich zu pissen anfing. Danach bekam ich instant einen Orgasmus. Ob die beiden das mitbekamen, weiß ich nicht, denn sie machten einfach weiter.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Georg und pumpte mir sein Sperma in den Arsch. Zufrieden grunzend trat er zurück. „Wer will als nächstes?“ fragte er. Erst in diesem Moment bekam ich mit, dass wir drei nicht mehr alleine waren. Ich weiß, dass am Langwieder See abends manchmal etwas los ist. Aber natürlich hatte ich in diesem Moment nicht an sowas gedacht.

Es dauerte auch nicht lange und der erste Mann kam heran und schob seinen Schwanz in mich rein. Und dann der nächste und der nächste. Ich habe keine Ahnung, wie viele Männer mich so bestiegen haben. Nachdem Georg seinen Prügel aus mir raus gezogen hatte, war mein Arsch einfach zu taub, um irgendwas zu spüren. Und die ganze Zeit hatte ich Tims Prügel in meinem Mund. Irgendwann zog er ihn dann raus. „So, jetzt bin ich soweit.“ Mit diesen Worten trat auch er dann hinten an mich heran.

Und was immer ich gerade über meinen tauben Arsch gesagt bzw. geschrieben habe. Dieser Schmerz übertraf den von eben nochmals um ein vielfaches. Tims Riesenprügel in meinem - von Georg und den anderen - wundgefickten Hintern war einfach eine extremst schmerzhafte Geschichte. Aber sofort begann es wieder aus meiner Fotze zu laufen. Glücklicherweise dauerte es nicht lange und auch Tim pumpte mich mit seinem Sperma voll. Er zog seinen Penis aus mir raus und hielt meinen Arsch mit seinen Fingern zu. Georg kam dazu und steckte mir einen Plug in den Hintern. „Den ziehst du heute nicht mehr raus!“, befahl er.

Das hätte er eigentlich nicht sagen müssen. Ich würde heute sowieso nicht an meinen Hintern fassen. Verdammt tat das weh! Die Beiden banden mich ab und mit schmerzverzerrtem Gesicht richtete in mich auf. Georg verstaute den Strafbock auf der Ladefläche des Amarok. Tim führte mich währenddessen zum Auto. Oder vielmehr er schleppte mich, denn laufen konnte ich nicht. Dann fuhren wir los.

Eine Viertelstunde später fuhren wir in die Straße, die ich als meine Adresse angegeben hatte, ein. Ich gab Georg noch einen Kuss und Tim half mir aus dem Auto. Dafür bekam er dann auch einen. Auf die Frage, ob er mich zum Eingang bringen solle, verneinte ich. Ich wollte ja nicht, dass die beiden meine Adresse kannten. „Ich schaffe das schon“, sage ich und versuche tapfer zu lächeln. „Na wie du meinst.“ Timm zuckt mit den Schultern und steigt dann zu Georg ins Auto. „Auf Wiedersehen ihr 2 Hengste!“ „Auf Wiedersehen du geile Schlampe.“ Dann fahren sie davon.

Gott sei Dank, klappen die Leute bei mir um halb 8 abends die Bürgersteige hoch, denn so sieht keiner, wie ich in Richtung meines Zuhauses humple und stolpere. Für die 2 Straßen brauche ich ungefähr eine halbe Stunde. Die Treppe ist dann nochmal eine Geschichte für sich. Ich halte mich am Geländer fest und ziehe das rechte Bein hoch. Dann drücke ich mich ab und versuche das linke Bein nachzuziehen. Das klappt leider nicht immer. Ich veranstalte im Treppenhaus einen Riesenlärm. Meine Nachbarn müssen wohl alle taub sein, sonst hätten sie sich in jedem Fall beschwert. Oder Frau Klein hat im Haus schon ihren Ruf weg und die Leute sind das gewöhnt.

Irgendwann bin ich dann doch vor meiner Wohnungstür angekommen. Ich schleiche rein und schließe hinter mir ab. Eigentlich müsste ich mich noch duschen oder wenigstens die Zähne putzen. Aber so elend, wie ich mich fühle, ist daran nicht zu denken. Ich krieche in mein Bett und mir fallen gleich die Augen zu. . . .

Ich wache auf, als mein Wecker klingelt. Schlaftrunken kratze ich mich am Sack und schaue auf den Wecker. Es ist Samst . . . Moment! Ich kratze mich am Sack? Ich zerre die Bettdecke weg und sehe an mir runter. Ein Schwanz! Dann begreife ich. Es war doch nur ein Traum. ‚Gott sei Dank nicht real‘, denke ich. Aber wieso zum Geier tut mir mein Mund so weh! Und was zu Teufel . . . Mit diesen Worten ziehe ich einen Plug aus meinem Arsch und sofort läuft Sperma aus meinem Hintern . . .
Published by sboy82140
2 years ago
Comments
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dougadoo1976
dougadoo1976 1 year ago
Very good writing I love the interactions of the young boy and the women and of course the men using you . I've always loved licking a freshly fucked cunt and the sperm that I suck out .Face sitting and eating cum has been a turnon for me for a long time I think I like it when a woman takes charge and wants her pussy cleaned with my tongue
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