Im Körper einer Frau - Teil 6
Wieder geht es durch das Kino durch, an der Dusche vorbei und die Treppe runter. Dann befanden wir uns wieder in dem Raum, in dem ich gestern der Raubtierhorde zum „Opfer“ gefallen war. Von der Orgie war nichts mehr zu sehen. Allerdings roch es leicht nach altem Sperma, zumindest bildete ich mir das ein.
Melissa schob Matthias auf die Liege. Dann öffnete Sie seine Hose und zog sie nach unten. Matthias versuchte inzwischen sein Hemd aufzuknüpfen, was ihm in der Aufregung nicht ganz gelang. Also erledigte Melissa den Rest. Dann trat sie einen Schritt zurück und streifte ihr Kleid ab. Zum Vorschein kam ein schlanker, makelloser Körper mit einem ziemlichen Knackarsch. Wenn sich bei mir was hätte regen können, hätte es jetzt steif in der Landschaft gestanden.
Georg hatte inzwischen die Leine von meinem Halsband entfernt. Auch die immer noch hinter meinem Rücken verbundenen Hände wurden jetzt gelöst. Dann wurde ich an das - sich im Raum befindliche - Andreaskreuz geschnallt. Ich sollte wohl auf jeden Fall auch zusehen.
Melissa trat jetzt wieder von vorn auf die Liege zu. Sie beugte sich nach vorne und streichelte Matthias leicht über die Brust. Mehr brauchte es auch nicht und Matthias Schwanz stand Spalier. Um einiges kleiner als der von Georg hatte er trotzdem eine schöne Größe und vor allem eine tolle Form. Matthias Penis würde sich auf jeden Fall gut als Vorlage für einen Dildo oder Vibrator eignen. Melissa ging seitlich an der Liege vorbei, immer mit einer Hand an der Brust von Matthias. Mit der anderen Hand fasste sie Matthias sanft an den Penis. Dann begann Sie ihn langsam zu massieren. Matthias stöhnte leicht auf. Wer nun aber dachte, der Junge spritzt vor Aufregung gleich ab, sah sich getäuscht. Melissa hatte das offensichtlich relativ gut „im Griff“.
Nach ein paar Minuten beugte sie ihr Gesicht Richtung Matthias Schoß. Sie begann zunächst seine Eichel mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge zu verwöhnen. Dann stülpte sie langsam ihren Mund über Matthias Schwanz. Was immer ich gestern mit den Männern gemacht hatte - und denen hat das schon extrem gut gefallen - hier sah man eine wahre Meisterin des oralen Vergnügens. Dagegen konnte sich Matthias nun nicht mehr lange wehren. Er stöhnte immer lauter und sein Körper begann zu zittern. Einige Sekunden später bekam Melissa Matthias Sperma in den Mund geschossen. Sie richtete sich auf, immer darauf achtend, die Lippen geschlossen zu halten. Dann bemerkte sah man die typische Bewegung ihrer Kehle beim Schlucken. Wenige Augenblicke später begann sie zu lächeln.
„Für die erste Runde gar nicht schlecht“, meinte Melissa. „Erste Runde?“, rief Matthias. „Klar, gleich geht’s weiter. Wart’s nur ab.“ Mit diesen Worten begann Melissa wieder Matthias Penis zu massieren. Es dauerte auch gar nicht lange, und dieser richtete sich wieder auf. Während Melissa Matthias wieder auf Touren brachte, schaute ich mich im Raum noch ein wenig um. Natürlich waren es inzwischen einige Zuschauer mehr. Seltsamerweise waren keine einzelnen Männer zu sehen. Das Publikum bestand - von Georg, Tim und mir natürlich abgesehen - ausschließlich aus Pärchen.
Matthias Schwanz stand inzwischen wieder ziemlich steil nach oben. Melissa krabbelte auf die Liege und setzte sich dann auf Matthias Schoß. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen. Ihre Hände streichelten und kratzten leicht über Matthias Brüste. Beim Blick in Matthias Gesicht wusste man, dass Melissa genau wusste, was sie machen muss. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich schwören können, dass sich Matthias gerade auf einem Drogentrip befand. Außer Melissa bekam er mit Sicherheit nichts mehr mit.
Die Pärchen im Hintergrund raunten und tuschelten. Die Szene törne alle ziemlich an. Einige Pärchen streichelten und liebkosten sich. Auch im bemerkte, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Ich hätte zu gerne mitgemacht. Aber da ich am Kreuz hing, war das einfach nicht möglich. Gott sei Dank bemerkte ein Paar, dass ich ziemlich erregt war. Die beiden kamen auf mich zu. „Dürfen wir dich anfassen?“, fragte mich die Frau. Ich schaute Richtung Georg, der jedoch keine Reaktion zeigte. Dann nickte ich.
Die Frau begann mit einem Finger meine linke Brustwarze zu umkreisen, die sich daraufhin noch mehr versteifte. Der Mann tat dasselbe mit meiner rechten Brust. Dann küsste mich die Frau. Einerseits störte mich das etwas, weil ich so nicht mehr sehen konnte, was Melissa und Matthias da gerade trieben. Aber das Gefühl ihrer Zunge in meinem Mund machte mich extrem scharf. In meinem Unterleib begann es wieder zu kribbeln. Der Mann hatte sich inzwischen hingekniet und begann meine Fotze mit seiner Zunge zu verwöhnen. Im Hintergrund hörte man das gleichmäßige Stöhnen von Melissa und Matthias sowie das Raunen der Zuschauer.
Die ganze Situation machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde stärker und es dauerte nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus bekam. Fast im gleichen Augenblick stieß Melissa einen heißeren Schrei aus. Offensichtlich war auch sie gerade gekommen. Auch Matthias war so weit, wie an seinem heftigen Atem zu hören war. Das Pärchen ließ ein wenig von mir ab und ich konnte wieder einen Blick auf Melissa und Matthias werfen. Melissa saß noch kurz still da und stieg dann ab. Mit einer Hand hielt Sie dabei ihre Fotze zu. Georg und Tim halfen Matthias beim Aufstehen.
Dann legte sich Melissa auf die Liege. Sie sah in meine Richtung. „Magst du mich auslecken?“, fragte sie. Ich nicke. Georg und der männliche Part des Pärchens machen mich vom Kreuz ab und ich knie mich vor den Schoß von Melissa. In dem Moment, wo sie die Hand von ihrer Fotze nimmt, beginnt es auch schon zu laufen. Schnell stülpe ich meinen Mund über. Es soll ja nichts verloren gehen. Dann beginne ich zu lecken.
Neben dem leicht salzigen Geschmack von Matthias Sperma schmecke ich auch so etwas wie . . . Pfirsich???? Auf jeden Fall ist es eine interessante Geschmackskombination so dass ich ohne Pause weiterlecke. Der Spermageschmack tritt langsam in den Hintergrund, der Pfirsichgeschmack wird immer dominanter. Irgendwann habe ich dann die letzten Spermareste aufgeschleckt, was mich natürlich nicht davon abhält, weiterzumachen. Melissa gefällt offensichtlich, was ich mache. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und drückt ihn fester in ihren Schoß. Ihr Atem wird lauter, und sie beginnt zu seufzen. Das spornt mich natürlich noch mehr an und ich versuche meine Zunge immer tiefer in ihre Fotze zu schieben.
Langsam merke ich, wie Melissas Unterleib zu zittern beginnt. „Nur noch ein bisschen und ich lecke sie zum Orgasmus“, denke ich mir und mache weiter. Einige Augenblicke später verkrampft sich Melissas Unterleib und ich vernehme den heißen Schrei von eben. Gleichzeitig füllt sich mein Mund mit einer leicht schleimigen Flüssigkeit. Ich schlucke und lasse von Melissa ab. „Das war gut.“ höre ich sie sagen. Sie richtet sich auf und ich setze mich neben sie. Wir schauen uns um. Der Raum ist immer noch gut mit Pärchen gefüllt. An der Eingangstür stehen Matthias, Georg und Tim.
„Einen kleinen Moment brauche ich noch.“ meint Melissa zu den Dreien. „Sag mal, ich hatte das Gefühl, dass deine Fotze nach Pfirsich schmeckt. Kann das sein?“, frage ich Melissa. Diese starrt mich ungläubig an. Dann beginnt sie zu lachen. „Das hat noch niemand zu mir gesagt! Keine Ahnung, woher das kommt. Ich habe weder Pfirsich gegessen, noch Pfirsichsaft gefunden. Und ich schiebe mir das Zeug auch nicht unten rein.“ Ich muss nun auch lachen. Melissa steht auf und geht Richtung Ausgang. „Wir gehen wieder an die Bar. Kommst du mit?“ Eigentlich möchte ich mich schon noch mit den Vieren unterhalten. Andererseits, wer weiß, was sich mit den ganzen Pärchen hier noch ergibt.
„Ich komme dann nach.“ sage ich und lege mich auf die Liege. Hatte ich hier gestern einen wahren Gangbang-Marathon begann nun eine Streichel-, Fummel-, Kuss-, Knabber- und Leck-Orgie. Überall an meinem Körper spüre ich Hände, Münder und Zungen. Hier tun sich insbesondere die Frauen hervor. Die Männer schauen alle nur zu. Auf Lesbenspiele stehen halt doch alle Männer.
Ich werde gestreichelt, einige Frauen kratzen leicht mit ihren Fingernägeln über meine Brüste. Einige kneifen sanft in meine Brustwarzen. Ich spüre Zungen an meinen Armen und Beinen. Mindestens eine Frau steckt immer mit dem Kopf zwischen meinen Beinen. Zwei der Frauen beginnen meine Hände zu massieren. In diesem Moment war es auch schon um mich geschehen. Mein ganzer Körper begann zu zucken und zu kribbeln. Ich stöhnte, seufzte, keuchte und wimmerte.
In seiner Intensität durchaus vergleichbar mit dem, was mir gestern während des Gangbangs passiert war, war das Gefühl dabei doch ein völlig anderes. Waren die Orgasmen gestern körperlich extrem anstrengend, hatte ich hier eher das Gefühl, dass ich dabei war, meine Seele zu verlieren, während mein Körper immer klarer zu spüren war und mehr wollte. Und ich bekam auch mehr. Denn die Frauen spürten natürlich, dass ich gerade dabei war, in andere Sphären abzudriften und taten Ihr Möglichstes, damit mir dies auch gelang. Da wurde, gestreichelt, geküsst, gekratzt und geknabbert, was das Zeug hielt. Und immer wieder spürte ich die warme Feuchte meiner auslaufenden Scheidenflüssigkeit, die sofort von gierigen Zungen aufgeleckt wurde.
Da mich die Frauen die ganze Zeit im Zustand der Erregung hielten, kamen meine Orgasmen auch in immer schnelleren Abständen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, nur noch aus Orgasmus zu bestehen. Aus meiner Fotze lief es nun in einer Tour. Und mit einem Aufbäumen meines Unterleibs kam ich ein letztes Mal. Die Frau, die mich gerade oral verwöhnte, stand auf, nahm meinen Kopf in die Hand und beugte sich zu mir runter, um mir einen Kuss zu geben. Dabei ließ sie mir etwas von meiner eigenen Scheidenflüssigkeit in den Mund laufen. Dann ließen die Frauen endgültig von mir ab.
Ich richtete mich langsam auf. Um mich herum zogen sich die Damen langsam zurück. In einem größeren Halbkreis herum standen ihre Männer. Die meisten hatten ihre Hose runtergezogen und spielten mit ihren Schwänzen. Ich erhob mich von der Liege, ging auf den ersten Mann zu und vor ihm in die Knie. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen. Die Männer bildeten nun einen engen Kreis um mich, so dass ich in jede Hand auch noch einen Penis nehmen konnte. Dann spürte ich schon auch den leicht salzigen Geschmack von Sperma. Ich ließ von dem Mann ab und widmete mich dem nächsten. Und dann immer so weiter. Da die meisten Männer schon sehr erregt waren, dauerte das Ganze nur etwa 10 Minuten. Dann war ich mit allen Männern durch.
Melissa schob Matthias auf die Liege. Dann öffnete Sie seine Hose und zog sie nach unten. Matthias versuchte inzwischen sein Hemd aufzuknüpfen, was ihm in der Aufregung nicht ganz gelang. Also erledigte Melissa den Rest. Dann trat sie einen Schritt zurück und streifte ihr Kleid ab. Zum Vorschein kam ein schlanker, makelloser Körper mit einem ziemlichen Knackarsch. Wenn sich bei mir was hätte regen können, hätte es jetzt steif in der Landschaft gestanden.
Georg hatte inzwischen die Leine von meinem Halsband entfernt. Auch die immer noch hinter meinem Rücken verbundenen Hände wurden jetzt gelöst. Dann wurde ich an das - sich im Raum befindliche - Andreaskreuz geschnallt. Ich sollte wohl auf jeden Fall auch zusehen.
Melissa trat jetzt wieder von vorn auf die Liege zu. Sie beugte sich nach vorne und streichelte Matthias leicht über die Brust. Mehr brauchte es auch nicht und Matthias Schwanz stand Spalier. Um einiges kleiner als der von Georg hatte er trotzdem eine schöne Größe und vor allem eine tolle Form. Matthias Penis würde sich auf jeden Fall gut als Vorlage für einen Dildo oder Vibrator eignen. Melissa ging seitlich an der Liege vorbei, immer mit einer Hand an der Brust von Matthias. Mit der anderen Hand fasste sie Matthias sanft an den Penis. Dann begann Sie ihn langsam zu massieren. Matthias stöhnte leicht auf. Wer nun aber dachte, der Junge spritzt vor Aufregung gleich ab, sah sich getäuscht. Melissa hatte das offensichtlich relativ gut „im Griff“.
Nach ein paar Minuten beugte sie ihr Gesicht Richtung Matthias Schoß. Sie begann zunächst seine Eichel mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge zu verwöhnen. Dann stülpte sie langsam ihren Mund über Matthias Schwanz. Was immer ich gestern mit den Männern gemacht hatte - und denen hat das schon extrem gut gefallen - hier sah man eine wahre Meisterin des oralen Vergnügens. Dagegen konnte sich Matthias nun nicht mehr lange wehren. Er stöhnte immer lauter und sein Körper begann zu zittern. Einige Sekunden später bekam Melissa Matthias Sperma in den Mund geschossen. Sie richtete sich auf, immer darauf achtend, die Lippen geschlossen zu halten. Dann bemerkte sah man die typische Bewegung ihrer Kehle beim Schlucken. Wenige Augenblicke später begann sie zu lächeln.
„Für die erste Runde gar nicht schlecht“, meinte Melissa. „Erste Runde?“, rief Matthias. „Klar, gleich geht’s weiter. Wart’s nur ab.“ Mit diesen Worten begann Melissa wieder Matthias Penis zu massieren. Es dauerte auch gar nicht lange, und dieser richtete sich wieder auf. Während Melissa Matthias wieder auf Touren brachte, schaute ich mich im Raum noch ein wenig um. Natürlich waren es inzwischen einige Zuschauer mehr. Seltsamerweise waren keine einzelnen Männer zu sehen. Das Publikum bestand - von Georg, Tim und mir natürlich abgesehen - ausschließlich aus Pärchen.
Matthias Schwanz stand inzwischen wieder ziemlich steil nach oben. Melissa krabbelte auf die Liege und setzte sich dann auf Matthias Schoß. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen. Ihre Hände streichelten und kratzten leicht über Matthias Brüste. Beim Blick in Matthias Gesicht wusste man, dass Melissa genau wusste, was sie machen muss. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich schwören können, dass sich Matthias gerade auf einem Drogentrip befand. Außer Melissa bekam er mit Sicherheit nichts mehr mit.
Die Pärchen im Hintergrund raunten und tuschelten. Die Szene törne alle ziemlich an. Einige Pärchen streichelten und liebkosten sich. Auch im bemerkte, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Ich hätte zu gerne mitgemacht. Aber da ich am Kreuz hing, war das einfach nicht möglich. Gott sei Dank bemerkte ein Paar, dass ich ziemlich erregt war. Die beiden kamen auf mich zu. „Dürfen wir dich anfassen?“, fragte mich die Frau. Ich schaute Richtung Georg, der jedoch keine Reaktion zeigte. Dann nickte ich.
Die Frau begann mit einem Finger meine linke Brustwarze zu umkreisen, die sich daraufhin noch mehr versteifte. Der Mann tat dasselbe mit meiner rechten Brust. Dann küsste mich die Frau. Einerseits störte mich das etwas, weil ich so nicht mehr sehen konnte, was Melissa und Matthias da gerade trieben. Aber das Gefühl ihrer Zunge in meinem Mund machte mich extrem scharf. In meinem Unterleib begann es wieder zu kribbeln. Der Mann hatte sich inzwischen hingekniet und begann meine Fotze mit seiner Zunge zu verwöhnen. Im Hintergrund hörte man das gleichmäßige Stöhnen von Melissa und Matthias sowie das Raunen der Zuschauer.
Die ganze Situation machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde stärker und es dauerte nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus bekam. Fast im gleichen Augenblick stieß Melissa einen heißeren Schrei aus. Offensichtlich war auch sie gerade gekommen. Auch Matthias war so weit, wie an seinem heftigen Atem zu hören war. Das Pärchen ließ ein wenig von mir ab und ich konnte wieder einen Blick auf Melissa und Matthias werfen. Melissa saß noch kurz still da und stieg dann ab. Mit einer Hand hielt Sie dabei ihre Fotze zu. Georg und Tim halfen Matthias beim Aufstehen.
Dann legte sich Melissa auf die Liege. Sie sah in meine Richtung. „Magst du mich auslecken?“, fragte sie. Ich nicke. Georg und der männliche Part des Pärchens machen mich vom Kreuz ab und ich knie mich vor den Schoß von Melissa. In dem Moment, wo sie die Hand von ihrer Fotze nimmt, beginnt es auch schon zu laufen. Schnell stülpe ich meinen Mund über. Es soll ja nichts verloren gehen. Dann beginne ich zu lecken.
Neben dem leicht salzigen Geschmack von Matthias Sperma schmecke ich auch so etwas wie . . . Pfirsich???? Auf jeden Fall ist es eine interessante Geschmackskombination so dass ich ohne Pause weiterlecke. Der Spermageschmack tritt langsam in den Hintergrund, der Pfirsichgeschmack wird immer dominanter. Irgendwann habe ich dann die letzten Spermareste aufgeschleckt, was mich natürlich nicht davon abhält, weiterzumachen. Melissa gefällt offensichtlich, was ich mache. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und drückt ihn fester in ihren Schoß. Ihr Atem wird lauter, und sie beginnt zu seufzen. Das spornt mich natürlich noch mehr an und ich versuche meine Zunge immer tiefer in ihre Fotze zu schieben.
Langsam merke ich, wie Melissas Unterleib zu zittern beginnt. „Nur noch ein bisschen und ich lecke sie zum Orgasmus“, denke ich mir und mache weiter. Einige Augenblicke später verkrampft sich Melissas Unterleib und ich vernehme den heißen Schrei von eben. Gleichzeitig füllt sich mein Mund mit einer leicht schleimigen Flüssigkeit. Ich schlucke und lasse von Melissa ab. „Das war gut.“ höre ich sie sagen. Sie richtet sich auf und ich setze mich neben sie. Wir schauen uns um. Der Raum ist immer noch gut mit Pärchen gefüllt. An der Eingangstür stehen Matthias, Georg und Tim.
„Einen kleinen Moment brauche ich noch.“ meint Melissa zu den Dreien. „Sag mal, ich hatte das Gefühl, dass deine Fotze nach Pfirsich schmeckt. Kann das sein?“, frage ich Melissa. Diese starrt mich ungläubig an. Dann beginnt sie zu lachen. „Das hat noch niemand zu mir gesagt! Keine Ahnung, woher das kommt. Ich habe weder Pfirsich gegessen, noch Pfirsichsaft gefunden. Und ich schiebe mir das Zeug auch nicht unten rein.“ Ich muss nun auch lachen. Melissa steht auf und geht Richtung Ausgang. „Wir gehen wieder an die Bar. Kommst du mit?“ Eigentlich möchte ich mich schon noch mit den Vieren unterhalten. Andererseits, wer weiß, was sich mit den ganzen Pärchen hier noch ergibt.
„Ich komme dann nach.“ sage ich und lege mich auf die Liege. Hatte ich hier gestern einen wahren Gangbang-Marathon begann nun eine Streichel-, Fummel-, Kuss-, Knabber- und Leck-Orgie. Überall an meinem Körper spüre ich Hände, Münder und Zungen. Hier tun sich insbesondere die Frauen hervor. Die Männer schauen alle nur zu. Auf Lesbenspiele stehen halt doch alle Männer.
Ich werde gestreichelt, einige Frauen kratzen leicht mit ihren Fingernägeln über meine Brüste. Einige kneifen sanft in meine Brustwarzen. Ich spüre Zungen an meinen Armen und Beinen. Mindestens eine Frau steckt immer mit dem Kopf zwischen meinen Beinen. Zwei der Frauen beginnen meine Hände zu massieren. In diesem Moment war es auch schon um mich geschehen. Mein ganzer Körper begann zu zucken und zu kribbeln. Ich stöhnte, seufzte, keuchte und wimmerte.
In seiner Intensität durchaus vergleichbar mit dem, was mir gestern während des Gangbangs passiert war, war das Gefühl dabei doch ein völlig anderes. Waren die Orgasmen gestern körperlich extrem anstrengend, hatte ich hier eher das Gefühl, dass ich dabei war, meine Seele zu verlieren, während mein Körper immer klarer zu spüren war und mehr wollte. Und ich bekam auch mehr. Denn die Frauen spürten natürlich, dass ich gerade dabei war, in andere Sphären abzudriften und taten Ihr Möglichstes, damit mir dies auch gelang. Da wurde, gestreichelt, geküsst, gekratzt und geknabbert, was das Zeug hielt. Und immer wieder spürte ich die warme Feuchte meiner auslaufenden Scheidenflüssigkeit, die sofort von gierigen Zungen aufgeleckt wurde.
Da mich die Frauen die ganze Zeit im Zustand der Erregung hielten, kamen meine Orgasmen auch in immer schnelleren Abständen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, nur noch aus Orgasmus zu bestehen. Aus meiner Fotze lief es nun in einer Tour. Und mit einem Aufbäumen meines Unterleibs kam ich ein letztes Mal. Die Frau, die mich gerade oral verwöhnte, stand auf, nahm meinen Kopf in die Hand und beugte sich zu mir runter, um mir einen Kuss zu geben. Dabei ließ sie mir etwas von meiner eigenen Scheidenflüssigkeit in den Mund laufen. Dann ließen die Frauen endgültig von mir ab.
Ich richtete mich langsam auf. Um mich herum zogen sich die Damen langsam zurück. In einem größeren Halbkreis herum standen ihre Männer. Die meisten hatten ihre Hose runtergezogen und spielten mit ihren Schwänzen. Ich erhob mich von der Liege, ging auf den ersten Mann zu und vor ihm in die Knie. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen. Die Männer bildeten nun einen engen Kreis um mich, so dass ich in jede Hand auch noch einen Penis nehmen konnte. Dann spürte ich schon auch den leicht salzigen Geschmack von Sperma. Ich ließ von dem Mann ab und widmete mich dem nächsten. Und dann immer so weiter. Da die meisten Männer schon sehr erregt waren, dauerte das Ganze nur etwa 10 Minuten. Dann war ich mit allen Männern durch.
2 years ago