Im Körper einer Frau - Teil 4
Ich werde sauer und schubse zurück. „Was bildest du Idiot dir eigentlich ein! Nochmal so ne Aktion und ich reiß dir die Eier ab und stopf sie dir ins Maul!“ Der Kerl taumelt 1-2 Meter nach hinten und starrt mich an. „Die Schlampe ist wohl von der widerspenstigen Natur! Wollen wir uns das gefallen lassen? Kommt, haltet sie fest und zerrt sie auf die Liege!“ Keine Ahnung, wer den Kerl zum Anführer der Meute ernannt hat aber die anderen hören auf ihn. 2 schnappen sich jeweils einen Arm und zerren mich in den Raum zurück. Rums und schon liege ich auf den Rücken. Zwei weitere drücken mir die Beine auseinander.
„Dir werd ich’s zeigen!“ schnauft der Dicke und zieht seine Hose runter. Zum Vorschein kommen verschrumpelte 10cm. Die versucht er mir nun in meine Fotze zu schieben. Der Kerl soll mein 1. Fick werden? Das ist eklig! denke ich mir. Der Fettwanst hat es mittlerweile tatsächlich geschafft, seinen kleinen bei mir reinzuschieben. Spüren tu ich kaum etwas. Angenehm ist es trotzdem nicht. Das fette Schwein wiegt sicher 150 Kilo, die jetzt halb auf mir liegen. Außerdem stinkt er nach Schweiß und nach 20 Sekunden beginnt er bereits zu schnaufen und nach Luft zu japsen. Trotzdem macht er noch ca. 5 Minuten weiter, immer kurz vor dem Herzinfarkt stehend.
Das geht solange, bis es einem der umstehenden Herren zu bunt wird. „Das ist ja peinlich! Verschwinde! Ich zeig dir, wie das geht!“ Mit diesen Worten reißt er den Fettwanst von mir runter. Der war in dem Moment scheinbar direkt vor dem Kommen, denn keine 5 Sekunden später spritzte er ein Miniportion Sperma direkt vor sich. Die anderen Männer fingen alle an zu lachen und auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Der Typ lief puterrot an und stolperte aus dem Raum. „So, und nun nochmal für Profis!“, grinste der andere Kerl und rammte mir ohne Ansage, seinen Prügel in die Fotze. OMG! Was der andere zu wenig hatte, hatte dieser Kerl fast zu viel. Man kann das Gefühl nur mit einer schweren Verstopfung vergleichen, wenn man verzweifelt versucht, zu scheißen. Nur halt im anderen Loch.
Ich wollte aufschreien, brachte aber nur ein schmerzhaftes Stöhnen heraus. Das Grinsen des Kerls wurde noch breiter. „Ich sehe, das gefällt dir.“ Ja von wegen, dachte ich nur. In dem Moment begann mich der Kerl zu ficken. Ich hatte das Gefühl mir steckt ein Vorschlaghammer drin. Meine Titten wippten auf uns ab. „Los! Zeig es der Hure!“ grölten die anderen. Mir wurde an die Titten gegrabscht, einige steckten mir Finger in den Mund.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich von dem Kerl gefickt wurde. Ich fühlte mich aber, als hätte mich ein Sattelschlepper überfahren. Gleichzeitig spürte ich aber das Kribbeln von vorhin, allerdings in einer beinahe schmerzhaften Intensität. Mein Unterleib zappelte hin und her. Meine Schenkel zuckten wieder und in mit einem heißen Schrei kündigte ich meinen Orgasmus an. Einige Sekunden später spürte ich wie der Mann sich in mir ergoss. Er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und sofort lief ich aus. Ein Gemisch aus Fotzensaft und Sperma ergoss sich auf den Boden.
Die umstehenden Männer grölten und jubelten. „Der Hure hast du es aber so richtig gezeigt! Und schaut mal die steif die Nuttennippel sind! Die braucht mehr!“ Mit diesen Worten trat der nächste Mann vor mich und schob seinen Schwanz in meine Fotze. Gegenüber eben was dieser eine wahre Wohltat. Man spürte den Schwanz und wie steif er war. Aber es tat nicht weh. Der Mann legte ein gutes Tempo vor. Ich starken, gleichmäßigen Stößen dränge er seinen Schoß gegen meinen Unterleib. Ich spürte schon wieder so ein Kribbeln im Ganzen Körper. Festhalten musste man mich schon längst nicht mehr. Stattdessen nahm ich jetzt je einen Schwanz in die recht und die linke Hand und begann an ihnen zu reiben. Es dauerte auch nicht lange und beide Männer spritzten mir in hohem Bogen ihr Sperma auf den Körper. Der Saft wurde auch gleich von fleißigen Händen auf meinen Titten und meinem Bauch verteilt.
Ich spürte, wie die Muskeln in meinem Unterleib sich schon wieder zusammenzogen und zuckten. Auch der Mann, der sich grad in mir vergnügte, näherte sich seinem Höhepunkt. Mit einem letzten Stöhnen ergoss er sich in mir. Wieder lief eine gehörige Menge Sperma und Fotzensaft aus mir heraus.
Noch bevor ich protestieren konnte, hatte ich auch schon den nächsten Schwanz in meiner Lustgrotte. „Bitte aufhören“, wollte ich sagen. „Mir tut schon alles weh!“ Stattdessen kam ein „Ich habe auch noch einen Mund“, aus mir heraus.
Das ließen sich die Männer natürlich nicht 2-mal sagen. Mir wurde der Kopf nach hinten gezogen und dann schob sich auch schon der erste Prügel in meinen Mund. Da mein Kopf nach hinten gezogen war, kam der Kerl erstaunlich weit rein. Ich fand das geil und wollte ihn anspornen, seinen Prügel noch tiefer in meine Kehle zu rammen. „hronglnlg“, kam stattdessen aus meinem verstopften Mund.
Glücklicherweise verstand der Mann das als Aufforderung, richtig loszulegen. Er fing an, heftig in meinen Hals zu stoßen. Ich empfand den Schwanz in meinem Hals einerseits als recht unangenehm, andererseits machte mich das brutale in dieser Aktion noch geiler. Auch der Mann in meiner Fotze begann jetzt noch stärker zuzustoßen. Mein Körper wippte hoch und runter. Mein Bauch schmerzte, Meine Beine zitterten. Es war mir nicht mehr gezielt möglich, mit meinen Händen noch Schwänze zu bedienen. Und doch kribbelte und vibrierte mein ganzer Körper, als mich ein Orgasmus nach dem anderen überrollte.
Ich war so fertig und wollte nur noch, dass es aufhört. Und gleichzeitig wünschte ich mir, es würde immer so weiter gehen. Und es hörte auch nicht auf. Der Kerl in meinem Maul war fertig und spritzte mir die ganze Ladung in den Rachen. Verzweifelt versuchte ich zu schlucken. Leider gelang mir dies nicht. Das meiste kam aus meinem Mund und lief links und rechts meine Wangen herunter. Ein paar Sekunden später hatte ich auch die nächste Spermaladung in meiner Fotze. Zufrieden trat der Mann zurück, um für den nächsten Platz zu machen. Die Meute an Männer um mich herum grölte.
„Das war ein guter Einfall, dass du mich informiert hast. Die Schlampe ist ja wirklich ein endgeiles Gerät!“, hörte ich einen Mann zu einem anderen sagen. Offensichtlich waren einige Männer extra wegen mir gekommen. Der Gedanke machte mich schon ein wenig stolz. Ich kam offensichtlich gut an. Der Raum war auch brechend voll mit Leuten. Neben den ganzen Kerlen sah ich auch 2 oder 3 Frauen, die mich mit großen Augen anstarrten. Was die sich jetzt wohl dachten?
Wirklich Zeit, darüber nachzudenken hatte ich nicht. Denn schon hatte ich je einen neuen Schwanz in Mund und Fotze. Langsam kam ich mir vor, wie am Fließband. Immer, wenn sich ein Schwanz in mir entleert hatte, wurde auch gleich der nächste in das entsprechende Loch geschoben. Etliche Männer wichsten auch einfach und spritzen ihr Sperma auf meine Titten, meinen Bauch oder auf mein Gesicht. Es gab wohl an meinem ganzen Körper keine Stelle mehr, die nicht mit Ficksahne bedeckt war.
Nach einer Weile ließ der Andrang dann doch nach und irgendwann hatte auch der letzte Mann sein Werk in mir vollbracht. Er grunzte zufrieden, zog seine Hose hoch und verließ dann wortlos den Raum. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen, unfähig mich zu bewegen. Mir taten sogar Muskeln weh, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte. Nach einer Weile richtete ich mich langsam auf. In meinem Magen grummelte und gluckerte es, als wenn ich eine ganze Sahnetorte gegessen. Verdammt, wie viel Sperma hatte ich denn geschluckt? Wie ein Häufchen Elend saß ich nun auf der Liege und versuchte an mir runterzuschauen. Gar nicht so einfach, wenn der Kopf ständig nach hinten gebogen wird. Außerdem war mir momentan ziemlich schwindlig. Von meiner Bluse waren nur noch Fetzen übrig, der Rock und die Strapse komplett mit Spermaflecken übersäht. Selbst an den Knöcheln waren die Flecken zu sehen. Und der Boden würde einer Intensivreinigung bedürften. Die Männer hatten wirklich eine fürchterliche Sauerei hinterlassen.
„Respekt! Das war ja wirklich mal eine geile Vorstellung“, höre ich eine Stimme. In der Tür steht der Mann mit dem großen Schwanz. „Das waren bestimmt 50 Männer. Ich hätte nicht gedacht, dass du so belastbar bist!“ „Ich wusste auch nicht, was ich alles aushalten kann“, entgegne ich. Wahrer konnten diese Worte nicht sein, schließlich steckte ich ja erst einen Tag im Körper einer Frau.
„Magst du vielleicht an der Bar noch was trinken?“, werde ich gefragt. „Zuerst will ich mir wenigstens das Gesicht waschen.“ Ich versuche aufzustehen. Meine Beinmuskulatur versagt komplett und ich finde mich auf den Knien wieder. „Warte, ich helfe dir!“, ruft der Mann und hilft mir auf. Langsam führt er mich aus dem Raum, die Treppe rauf. „Wie heißt du denn eigentlich?“, fragt er mich auf dem Weg. „Sandra. Und du?“ „Ich bin Georg.“
Inzwischen sind wir an der Dusche angekommen. „Ich frage kurz, ob die Dusche an ist“ ,meint Georg und lässt mich kurz auf der Couch sitzen. Kurz darauf kommt er wieder. „Das Wasser ist an, du kannst duschen.“ Georg hilft mir aus meinen Sachen. Dann versuche ich in die Dusche zu steigen, was gar nicht so einfach ist, wenn einem die Schenkel nicht gehorchen wollen. Irgendwann schaffe ich es dann doch. Langsam drehe ich das Wasser auf. Der leichte Strahl trifft zuerst auf mein Gesicht und dann auf meine Brüste. Ist der warme Strahl im Gesicht sehr angenehm, hat er auf meinen Titten zuerst fast ein wenig weh. Die Männer hatten zwischendurch mal richtig hingelangt. Aber insgesamt tat es gut. Ich spürte, wie dass Wasser langsam das ganze Sperma von mir runterwusch. Langsam meldete sich auch meine Blase wieder. Ich überlegte kurz, ob ich gleich nach dem Duschen auf die Toilette gehen sollte, entschied mich aber dagegen und lies es einfach unter der Dusche laufen. Statt einem hellgelben Strahl kam eine verklumpte, halbdurchsichtige, weiße, klebrige Masse aus meiner Fotze. Auch wenn das meiste Sperma bei der Gangbangaktion sicher rausgelaufen ist, hatte ich wohl auch eine gehörige Menge in mir behalten. Ich nahm daher den Duschkopf und begann meinen Unterleib zu reinigen. Einerseits schmerzten mein Bauch und meine Fotze ziemlich von der Benutzung durch die geile Männermeute. Andererseits hatte das Wasser auch einen sehr entspannenden Einfluss auf mich.
Ich stieg aus der Dusche. „Hast du grad unter der Dusche gepisst?“, fragte mich Georg. Ich bekam einen roten Kopf. Ich hatte natürlich nicht daran gedacht, dass man von außen zuschauen konnte. „Mach dir nichts draus. Es war ein sehr geiler Anblick. Mein Sohn hätte sich sicher gleich drunter gelegt.“ Ich zog meinen Rock wieder an. Die Bluse war leider nicht mehr zu gebrauchen und die Strapse derart eingesaut, dass ich sie auch nicht mehr anziehen mochte. Dann begeben wir uns an die Bar und unterhalten wollen uns ein wenig unterhalten.
Aber mein Anblick, so oben ohne, an der Bar sorgte schon wieder für Aufregung. Einige Männer drängten sich von hinten an mich heran und wollten wir an die Brüste grabschen. Georg scheuchte sie weg. „Ihr habt vorhin euren Spaß gehabt! Irgendwann ist auch mal gut! Also lasst die Gute in Ruhe!“ Die Männer murrten zwar, zogen sich aber zurück.
„Du hast einen Sohn?“, fragte ich. „Ja, Matthias. Er ist 19 und noch sehr unerfahren. Leider redet er nicht über seine Sexualität mit mir. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich immer zu viel darüber rede.“ Du bist ziemlich stolz auf dein Arbeitsgerät“, scherze ich. „Ja, das stimmt wohl. Wahrscheinlich überfordere ich ihn einfach mit meinen Geschichten.“ „Und woher weißt du dann, dass er auf Sperma - hmm - pisse steht?“ „Das weiß ich von seinem Browserverlauf. Ich habe neulich seinen Rechner neu aufgesetzt und war neugierig“.
„So so! Du spionierst deinem Sohn hinterher?“, sage ich mit gespielter Empörung. „Nein nein! So war das nicht! Um ehrlich zu sein, war ich mit seinem PC auf diversen Pornoseiten unterwegs und habe mir dabei einen Virus eingefangen. Der Virenscanner hat ihn zwar entdeckt, aber ich habe den Rechner vorsichtshalber trotzdem neu gemacht. Da hat mich dann die Neugier gepackt und ich habe vorher mal nachgesehen.“ Georg zuckte entschuldigend mit den Schultern.
„Heh! Du musst dich nicht vor mir rechtfertigen. Aber dass du bei dem Schwanz noch Pornos schauen musst? Die Frauen müssten dir doch die Bude einrennen.“
„Stimmt schon. Aber viele Frauen bekommen dann Angst vor ihrer eigenen Courage und machen einen Rückzieher.“ „Dein Schwanz ist ja auch eine ziemliche Herausforderung“, entgegne ich.
Das Gespräch plätscherte eine Weile vor sich hin. Wir sprachen über dies und das. Georg, so erfuhr ich, war alleinerziehend. Seine Frau war bei der Geburt des Sohnes gestorben. Für eine längere Beziehung fühlte er sich danach nicht mehr bereit. Stattdessen hatte er immer wieder kurzfristige Affären. Aber immer, wenn es ernster wurde, machte er einen Rückzieher.
„Das Kino schließt in ein paar Minuten“, meldete sich die Bedienung. „Wenn ihr noch was trinken mögt, ist dies die letzte Chance.“
„Wie kommst du denn heim?“, fragte mich Georg. „Eigentlich mit der S-Bahn.“ Ich sah an mir runter. Bluse kaputt, Rock eingesaut, genauso wie die Strapse. „Na so kannst du aber nicht heim! Ich kann dich fahren.“ Eigentlich bin ich extrem am Ende und will nur noch heim. Aus meinem Mund kommt ein: „Das wäre aber blöd, dann müsste ich ja morgen wieder hierherfahren.“ Autsch! Verdammt! Was zum Geier ist mit mir los, dass ich so was sage?
Georg sieht mich eine Weile lang an. „Du könntest bei mir übernachten. Ich wohne gleich um die Ecke. Wenn du magst, richte ich dir das Gästezimmer her.“ Ich sage zu und will mir gleich wieder auf die Zunge beißen. Der Geschlechtswechsel muss meinen Verstand komplett zum Versagen gebracht haben. Georg bringt mir meine Jacke. Die Bluse und die Strapse packen wir in eine Tüte. Dann machen wir uns auf den Weg. Meine Beine haben sich inzwischen soweit erholt, dass ich normal laufen kann.
Seine Wohne liegt tatsächlich nur einen Steinwurf weit vom Adel entfernt. „Hier sind wir“, meint Georg und schließt die Tür auf. Ich bin überrascht. Die Wohnung ist groß, offen gestaltet und ziemlich edel ausgestattet. Georg muss ziemlich viel Geld haben. Nicht schlecht, für einen alleinerziehenden Vater.
„Magst du noch was trinken?“, fragt mich Georg. „Vielen Dank, aber ich bin ziemlich fertig“, entgegne ich.
„Das glaube ich dir. Warte kurz, ich mache das Bett zurecht.“ Georg verschwindet kurz im Nachbarzimmer. Nach drei-vier Minuten kommt er wieder. „Komm mit, ich zeig dir das Zimmer.“ Ich gehe mit in den Nachbarraum. Das Zimmer ist im Gegensatz zu den anderen Räumen recht klein, aber gemütlich eingerichtet. Eine Bettcouch, eine in Anthrazit gehaltene Schrankwand sowie 2 in schwarzweis gehaltene Bilder. „Gute Nacht“, sagt Georg und schließt langsam die Tür. Ich falle, so wie ich gerade bin, vornüber ins Bett und schlafe sofort ein.
„Dir werd ich’s zeigen!“ schnauft der Dicke und zieht seine Hose runter. Zum Vorschein kommen verschrumpelte 10cm. Die versucht er mir nun in meine Fotze zu schieben. Der Kerl soll mein 1. Fick werden? Das ist eklig! denke ich mir. Der Fettwanst hat es mittlerweile tatsächlich geschafft, seinen kleinen bei mir reinzuschieben. Spüren tu ich kaum etwas. Angenehm ist es trotzdem nicht. Das fette Schwein wiegt sicher 150 Kilo, die jetzt halb auf mir liegen. Außerdem stinkt er nach Schweiß und nach 20 Sekunden beginnt er bereits zu schnaufen und nach Luft zu japsen. Trotzdem macht er noch ca. 5 Minuten weiter, immer kurz vor dem Herzinfarkt stehend.
Das geht solange, bis es einem der umstehenden Herren zu bunt wird. „Das ist ja peinlich! Verschwinde! Ich zeig dir, wie das geht!“ Mit diesen Worten reißt er den Fettwanst von mir runter. Der war in dem Moment scheinbar direkt vor dem Kommen, denn keine 5 Sekunden später spritzte er ein Miniportion Sperma direkt vor sich. Die anderen Männer fingen alle an zu lachen und auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Der Typ lief puterrot an und stolperte aus dem Raum. „So, und nun nochmal für Profis!“, grinste der andere Kerl und rammte mir ohne Ansage, seinen Prügel in die Fotze. OMG! Was der andere zu wenig hatte, hatte dieser Kerl fast zu viel. Man kann das Gefühl nur mit einer schweren Verstopfung vergleichen, wenn man verzweifelt versucht, zu scheißen. Nur halt im anderen Loch.
Ich wollte aufschreien, brachte aber nur ein schmerzhaftes Stöhnen heraus. Das Grinsen des Kerls wurde noch breiter. „Ich sehe, das gefällt dir.“ Ja von wegen, dachte ich nur. In dem Moment begann mich der Kerl zu ficken. Ich hatte das Gefühl mir steckt ein Vorschlaghammer drin. Meine Titten wippten auf uns ab. „Los! Zeig es der Hure!“ grölten die anderen. Mir wurde an die Titten gegrabscht, einige steckten mir Finger in den Mund.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich von dem Kerl gefickt wurde. Ich fühlte mich aber, als hätte mich ein Sattelschlepper überfahren. Gleichzeitig spürte ich aber das Kribbeln von vorhin, allerdings in einer beinahe schmerzhaften Intensität. Mein Unterleib zappelte hin und her. Meine Schenkel zuckten wieder und in mit einem heißen Schrei kündigte ich meinen Orgasmus an. Einige Sekunden später spürte ich wie der Mann sich in mir ergoss. Er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und sofort lief ich aus. Ein Gemisch aus Fotzensaft und Sperma ergoss sich auf den Boden.
Die umstehenden Männer grölten und jubelten. „Der Hure hast du es aber so richtig gezeigt! Und schaut mal die steif die Nuttennippel sind! Die braucht mehr!“ Mit diesen Worten trat der nächste Mann vor mich und schob seinen Schwanz in meine Fotze. Gegenüber eben was dieser eine wahre Wohltat. Man spürte den Schwanz und wie steif er war. Aber es tat nicht weh. Der Mann legte ein gutes Tempo vor. Ich starken, gleichmäßigen Stößen dränge er seinen Schoß gegen meinen Unterleib. Ich spürte schon wieder so ein Kribbeln im Ganzen Körper. Festhalten musste man mich schon längst nicht mehr. Stattdessen nahm ich jetzt je einen Schwanz in die recht und die linke Hand und begann an ihnen zu reiben. Es dauerte auch nicht lange und beide Männer spritzten mir in hohem Bogen ihr Sperma auf den Körper. Der Saft wurde auch gleich von fleißigen Händen auf meinen Titten und meinem Bauch verteilt.
Ich spürte, wie die Muskeln in meinem Unterleib sich schon wieder zusammenzogen und zuckten. Auch der Mann, der sich grad in mir vergnügte, näherte sich seinem Höhepunkt. Mit einem letzten Stöhnen ergoss er sich in mir. Wieder lief eine gehörige Menge Sperma und Fotzensaft aus mir heraus.
Noch bevor ich protestieren konnte, hatte ich auch schon den nächsten Schwanz in meiner Lustgrotte. „Bitte aufhören“, wollte ich sagen. „Mir tut schon alles weh!“ Stattdessen kam ein „Ich habe auch noch einen Mund“, aus mir heraus.
Das ließen sich die Männer natürlich nicht 2-mal sagen. Mir wurde der Kopf nach hinten gezogen und dann schob sich auch schon der erste Prügel in meinen Mund. Da mein Kopf nach hinten gezogen war, kam der Kerl erstaunlich weit rein. Ich fand das geil und wollte ihn anspornen, seinen Prügel noch tiefer in meine Kehle zu rammen. „hronglnlg“, kam stattdessen aus meinem verstopften Mund.
Glücklicherweise verstand der Mann das als Aufforderung, richtig loszulegen. Er fing an, heftig in meinen Hals zu stoßen. Ich empfand den Schwanz in meinem Hals einerseits als recht unangenehm, andererseits machte mich das brutale in dieser Aktion noch geiler. Auch der Mann in meiner Fotze begann jetzt noch stärker zuzustoßen. Mein Körper wippte hoch und runter. Mein Bauch schmerzte, Meine Beine zitterten. Es war mir nicht mehr gezielt möglich, mit meinen Händen noch Schwänze zu bedienen. Und doch kribbelte und vibrierte mein ganzer Körper, als mich ein Orgasmus nach dem anderen überrollte.
Ich war so fertig und wollte nur noch, dass es aufhört. Und gleichzeitig wünschte ich mir, es würde immer so weiter gehen. Und es hörte auch nicht auf. Der Kerl in meinem Maul war fertig und spritzte mir die ganze Ladung in den Rachen. Verzweifelt versuchte ich zu schlucken. Leider gelang mir dies nicht. Das meiste kam aus meinem Mund und lief links und rechts meine Wangen herunter. Ein paar Sekunden später hatte ich auch die nächste Spermaladung in meiner Fotze. Zufrieden trat der Mann zurück, um für den nächsten Platz zu machen. Die Meute an Männer um mich herum grölte.
„Das war ein guter Einfall, dass du mich informiert hast. Die Schlampe ist ja wirklich ein endgeiles Gerät!“, hörte ich einen Mann zu einem anderen sagen. Offensichtlich waren einige Männer extra wegen mir gekommen. Der Gedanke machte mich schon ein wenig stolz. Ich kam offensichtlich gut an. Der Raum war auch brechend voll mit Leuten. Neben den ganzen Kerlen sah ich auch 2 oder 3 Frauen, die mich mit großen Augen anstarrten. Was die sich jetzt wohl dachten?
Wirklich Zeit, darüber nachzudenken hatte ich nicht. Denn schon hatte ich je einen neuen Schwanz in Mund und Fotze. Langsam kam ich mir vor, wie am Fließband. Immer, wenn sich ein Schwanz in mir entleert hatte, wurde auch gleich der nächste in das entsprechende Loch geschoben. Etliche Männer wichsten auch einfach und spritzen ihr Sperma auf meine Titten, meinen Bauch oder auf mein Gesicht. Es gab wohl an meinem ganzen Körper keine Stelle mehr, die nicht mit Ficksahne bedeckt war.
Nach einer Weile ließ der Andrang dann doch nach und irgendwann hatte auch der letzte Mann sein Werk in mir vollbracht. Er grunzte zufrieden, zog seine Hose hoch und verließ dann wortlos den Raum. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen, unfähig mich zu bewegen. Mir taten sogar Muskeln weh, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte. Nach einer Weile richtete ich mich langsam auf. In meinem Magen grummelte und gluckerte es, als wenn ich eine ganze Sahnetorte gegessen. Verdammt, wie viel Sperma hatte ich denn geschluckt? Wie ein Häufchen Elend saß ich nun auf der Liege und versuchte an mir runterzuschauen. Gar nicht so einfach, wenn der Kopf ständig nach hinten gebogen wird. Außerdem war mir momentan ziemlich schwindlig. Von meiner Bluse waren nur noch Fetzen übrig, der Rock und die Strapse komplett mit Spermaflecken übersäht. Selbst an den Knöcheln waren die Flecken zu sehen. Und der Boden würde einer Intensivreinigung bedürften. Die Männer hatten wirklich eine fürchterliche Sauerei hinterlassen.
„Respekt! Das war ja wirklich mal eine geile Vorstellung“, höre ich eine Stimme. In der Tür steht der Mann mit dem großen Schwanz. „Das waren bestimmt 50 Männer. Ich hätte nicht gedacht, dass du so belastbar bist!“ „Ich wusste auch nicht, was ich alles aushalten kann“, entgegne ich. Wahrer konnten diese Worte nicht sein, schließlich steckte ich ja erst einen Tag im Körper einer Frau.
„Magst du vielleicht an der Bar noch was trinken?“, werde ich gefragt. „Zuerst will ich mir wenigstens das Gesicht waschen.“ Ich versuche aufzustehen. Meine Beinmuskulatur versagt komplett und ich finde mich auf den Knien wieder. „Warte, ich helfe dir!“, ruft der Mann und hilft mir auf. Langsam führt er mich aus dem Raum, die Treppe rauf. „Wie heißt du denn eigentlich?“, fragt er mich auf dem Weg. „Sandra. Und du?“ „Ich bin Georg.“
Inzwischen sind wir an der Dusche angekommen. „Ich frage kurz, ob die Dusche an ist“ ,meint Georg und lässt mich kurz auf der Couch sitzen. Kurz darauf kommt er wieder. „Das Wasser ist an, du kannst duschen.“ Georg hilft mir aus meinen Sachen. Dann versuche ich in die Dusche zu steigen, was gar nicht so einfach ist, wenn einem die Schenkel nicht gehorchen wollen. Irgendwann schaffe ich es dann doch. Langsam drehe ich das Wasser auf. Der leichte Strahl trifft zuerst auf mein Gesicht und dann auf meine Brüste. Ist der warme Strahl im Gesicht sehr angenehm, hat er auf meinen Titten zuerst fast ein wenig weh. Die Männer hatten zwischendurch mal richtig hingelangt. Aber insgesamt tat es gut. Ich spürte, wie dass Wasser langsam das ganze Sperma von mir runterwusch. Langsam meldete sich auch meine Blase wieder. Ich überlegte kurz, ob ich gleich nach dem Duschen auf die Toilette gehen sollte, entschied mich aber dagegen und lies es einfach unter der Dusche laufen. Statt einem hellgelben Strahl kam eine verklumpte, halbdurchsichtige, weiße, klebrige Masse aus meiner Fotze. Auch wenn das meiste Sperma bei der Gangbangaktion sicher rausgelaufen ist, hatte ich wohl auch eine gehörige Menge in mir behalten. Ich nahm daher den Duschkopf und begann meinen Unterleib zu reinigen. Einerseits schmerzten mein Bauch und meine Fotze ziemlich von der Benutzung durch die geile Männermeute. Andererseits hatte das Wasser auch einen sehr entspannenden Einfluss auf mich.
Ich stieg aus der Dusche. „Hast du grad unter der Dusche gepisst?“, fragte mich Georg. Ich bekam einen roten Kopf. Ich hatte natürlich nicht daran gedacht, dass man von außen zuschauen konnte. „Mach dir nichts draus. Es war ein sehr geiler Anblick. Mein Sohn hätte sich sicher gleich drunter gelegt.“ Ich zog meinen Rock wieder an. Die Bluse war leider nicht mehr zu gebrauchen und die Strapse derart eingesaut, dass ich sie auch nicht mehr anziehen mochte. Dann begeben wir uns an die Bar und unterhalten wollen uns ein wenig unterhalten.
Aber mein Anblick, so oben ohne, an der Bar sorgte schon wieder für Aufregung. Einige Männer drängten sich von hinten an mich heran und wollten wir an die Brüste grabschen. Georg scheuchte sie weg. „Ihr habt vorhin euren Spaß gehabt! Irgendwann ist auch mal gut! Also lasst die Gute in Ruhe!“ Die Männer murrten zwar, zogen sich aber zurück.
„Du hast einen Sohn?“, fragte ich. „Ja, Matthias. Er ist 19 und noch sehr unerfahren. Leider redet er nicht über seine Sexualität mit mir. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich immer zu viel darüber rede.“ Du bist ziemlich stolz auf dein Arbeitsgerät“, scherze ich. „Ja, das stimmt wohl. Wahrscheinlich überfordere ich ihn einfach mit meinen Geschichten.“ „Und woher weißt du dann, dass er auf Sperma - hmm - pisse steht?“ „Das weiß ich von seinem Browserverlauf. Ich habe neulich seinen Rechner neu aufgesetzt und war neugierig“.
„So so! Du spionierst deinem Sohn hinterher?“, sage ich mit gespielter Empörung. „Nein nein! So war das nicht! Um ehrlich zu sein, war ich mit seinem PC auf diversen Pornoseiten unterwegs und habe mir dabei einen Virus eingefangen. Der Virenscanner hat ihn zwar entdeckt, aber ich habe den Rechner vorsichtshalber trotzdem neu gemacht. Da hat mich dann die Neugier gepackt und ich habe vorher mal nachgesehen.“ Georg zuckte entschuldigend mit den Schultern.
„Heh! Du musst dich nicht vor mir rechtfertigen. Aber dass du bei dem Schwanz noch Pornos schauen musst? Die Frauen müssten dir doch die Bude einrennen.“
„Stimmt schon. Aber viele Frauen bekommen dann Angst vor ihrer eigenen Courage und machen einen Rückzieher.“ „Dein Schwanz ist ja auch eine ziemliche Herausforderung“, entgegne ich.
Das Gespräch plätscherte eine Weile vor sich hin. Wir sprachen über dies und das. Georg, so erfuhr ich, war alleinerziehend. Seine Frau war bei der Geburt des Sohnes gestorben. Für eine längere Beziehung fühlte er sich danach nicht mehr bereit. Stattdessen hatte er immer wieder kurzfristige Affären. Aber immer, wenn es ernster wurde, machte er einen Rückzieher.
„Das Kino schließt in ein paar Minuten“, meldete sich die Bedienung. „Wenn ihr noch was trinken mögt, ist dies die letzte Chance.“
„Wie kommst du denn heim?“, fragte mich Georg. „Eigentlich mit der S-Bahn.“ Ich sah an mir runter. Bluse kaputt, Rock eingesaut, genauso wie die Strapse. „Na so kannst du aber nicht heim! Ich kann dich fahren.“ Eigentlich bin ich extrem am Ende und will nur noch heim. Aus meinem Mund kommt ein: „Das wäre aber blöd, dann müsste ich ja morgen wieder hierherfahren.“ Autsch! Verdammt! Was zum Geier ist mit mir los, dass ich so was sage?
Georg sieht mich eine Weile lang an. „Du könntest bei mir übernachten. Ich wohne gleich um die Ecke. Wenn du magst, richte ich dir das Gästezimmer her.“ Ich sage zu und will mir gleich wieder auf die Zunge beißen. Der Geschlechtswechsel muss meinen Verstand komplett zum Versagen gebracht haben. Georg bringt mir meine Jacke. Die Bluse und die Strapse packen wir in eine Tüte. Dann machen wir uns auf den Weg. Meine Beine haben sich inzwischen soweit erholt, dass ich normal laufen kann.
Seine Wohne liegt tatsächlich nur einen Steinwurf weit vom Adel entfernt. „Hier sind wir“, meint Georg und schließt die Tür auf. Ich bin überrascht. Die Wohnung ist groß, offen gestaltet und ziemlich edel ausgestattet. Georg muss ziemlich viel Geld haben. Nicht schlecht, für einen alleinerziehenden Vater.
„Magst du noch was trinken?“, fragt mich Georg. „Vielen Dank, aber ich bin ziemlich fertig“, entgegne ich.
„Das glaube ich dir. Warte kurz, ich mache das Bett zurecht.“ Georg verschwindet kurz im Nachbarzimmer. Nach drei-vier Minuten kommt er wieder. „Komm mit, ich zeig dir das Zimmer.“ Ich gehe mit in den Nachbarraum. Das Zimmer ist im Gegensatz zu den anderen Räumen recht klein, aber gemütlich eingerichtet. Eine Bettcouch, eine in Anthrazit gehaltene Schrankwand sowie 2 in schwarzweis gehaltene Bilder. „Gute Nacht“, sagt Georg und schließt langsam die Tür. Ich falle, so wie ich gerade bin, vornüber ins Bett und schlafe sofort ein.
2 years ago