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Im Körper einer Frau - Teil 3

Im Körper einer Frau - Teil 3

Zunächst verstaute ich erstmal den Blazer in der Garderobe und genehmigte mir einen Espresso an der Bar. Danach schaute ich mich um. Viel los war noch nicht. Außer mir saßen noch ein älteres Pärchen und ein junger Mann an der Bar. Im Kinobereich war ein weiteres Paar bei der Sache. Etwa 10 Männer befanden sich noch im Kino und schauten dem Paar mehr oder minder aufmerksam zu.

Ich überlegte, was ich als Nächstes tun sollte und beschloss dem Paar erstmal ebenfalls zuzusehen. Ich hoffte wohl auch insgeheim, dass mich das Paar zum Mitmachen auffordert. Aber die Frau war wohl tatsächlich nur an Männern interessiert. Ab und zu winkte sie einen der Herren heran, denen sie dann einen geblasen hat.

Nach einer Weile setzte ich mich in die erste Reihe. Ich knöpfte ein wenig meine Bluse auf und spreizte die Beine. Einige Männer versammelten sich um mich und sahen mir zu mich anzusprechen traute sich aber niemand. Trotzdem freute ich mich natürlich über die Aufmerksamkeit. Das ging so etwa eine halbe Stunde. Inzwischen meldete sich meine Blase. Ich begab mich zur Bar und holte mir den Schlüssel für die Frauentoilette. Da ich keinen Slip anhatte brauchte ich nur den Rock hochzuheben, mich zu setzen und konnte laufen lassen. Mein „kleines“ Geschäft war somit auch schnell erledigt.

Als ich die Toilette verließ, kam mir die Frau, die sich im Kino von den Männern hatte verwöhnen lassen, entgegen. Ob sie den Schlüssel bekäme, wollte Sie wissen. Sie müsse sich frisch machen. Ich gab ihr den Schlüssel und sie verschwand auf dem Klo. Klack, klack hatte Sie hinter sich abgeschlossen. Also war auch nix mit beim Frischmachen helfen. Ob Sie mich als Konkurrenz betrachtete?

Als ich zu meinem Platz kam, saßen auf dem Sitz rechts und links daneben 2 etwa 30-Jährige Männer und grinsten mich unverhohlen an. „Aha, soll euer Grinsen was bedeuten?“, entgegnete ich, setzte mich aber wieder auf den Platz zwischen den beiden. „Aber natürlich bedeutet das was!“, meinte der Linke und griff mir in die Bluse. „Aber selbstverständlich bedeutet das was!“, sagte der Rechte und griff mir in den Schritt.

„Na ihr geht aber ran!“, lachte ich. Langsam begann ich meine Bluse komplett aufzuknöpfen. Die beiden Männer beugten sich zu mir und begannen an je einer Brustwarze zu saugen, die sich daraufhin leicht versteiften. Außerdem wurde ich leicht feucht zwischen den Beinen. „Das scheint ihr zu gefallen“, meinte der Rechte, zog seinen Finger aus meiner Fotze und schob ihn langsam in meinen Mund. „Warum sollte mir das denn nicht gefallen? Aber gefällt es euch denn auch?“ Mit diesen Worten glitten meine Hände rechts und links in den Schritt der beiden Männer. „Die Beulen sagen mir, euch gefällt es.“

Die beiden Männer ließen kurz von mir ab und öffneten ihre Hosen. Zum Vorschein kamen 2 kleinere, aber schon knüppelharte Schwänze. „Oh, es gefällt euch wirklich!“ Ich nahm einen der Schwänze in die linke Hand und einen in die rechte. Langsam begann ich die Penisse der beiden sanft zu massieren. Die beiden widmeten sich wieder meinen Knospen, die langsam immer steifer wurden. „Eure Schwänze sind ja wirklich richtig hart“, stöhnte ich. „Ja, ich komme auch gleich!“ keuchte der Mann zu meiner Linken. Ich rutschte langsam aus dem Sitz nach unten und kniete mich vor den Mann. Langsam umspielte ich mit meiner Zunge seine Eichel. Der Mann hatte sich auf jeden Fall gewaschen. Dann umschloss ich seinen Freudenstab langsam mit meinen Lippen.

Ich empfand den Geruch und den Geschmack seines Penis als überaus angenehm. „Oh, du machst das gut“, stöhnte der Mann und drückte meinen Kopf gegen seinen Schoß. Ich versuche einen versehentlichen Zahneinsatz zu unterbinden und ausschließlich meine Lippen zu verwenden. Ich wippe mit meinem Kopf erst langsam und dann etwas schneller vor und zurück. Meine Bemühungen scheinen auch durchaus Früchte zu tragen. „Noch nicht!“, keuchte der Mann und versuchte einen Orgasmus zu unterdrücken. Lange gelang ihm dies jedoch nicht und er pumpte sein Sperma direkt in meinen Mund. Irgendwie schaffte ich es, dass fast nichts daneben ging. Nur ein kleines Rinnsal lief links an meinen Lippen hinunter. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber der Geschmack des Spermas war ziemlich neutral. Nachdem es zumindest nicht eklig schmeckte, schluckte ich es herunter.

Der 2. Mann war inzwischen einen Sitz nach links gerutscht. So hatte ich während ich meinen 1. Schwanz im Mund hatte ihn weiter mit meiner Hand massieren können. Nachdem der Schwanz des 1. Kerl nun schlaffer wurde, ließ ich von ihm ab und widmete mich nun dem Gemächt des anderen. Der Schwanz schmeckte etwas salziger als der 1., roch jedoch ebenfalls sehr angenehm. „Verdammt, du kannst blasen!“, stöhnte der Mann. „Du musst viel geübt haben!“ „Na, wenn du wüsstest“, dachte ich nur. Wobei ich ja genau genommen auch keine Ahnung hatte, wie viele Schwänze von diesem Mund schon beglückt wurden. Schminken und auf High-Heels laufen habe ich ja auch geschafft, ohne zu wissen wie. Die Atmung des Mannes wurde nun immer flacher und sein Schwanz begann leicht zu zittern. „Ich komme!“, rief er und spritze seinen Saft in mein Maul. Wie auch der Schwanz, schmeckte das Sperma leicht salziger. „Runter damit!“, dachte ich nur und schluckte.

„Das war richtig geil!“ Die beiden machten wieder einen Platz frei, damit ich mich wieder zwischen die beiden setzten konnten. Ein dritter Mann hatte inzwischen seinen Mut zusammengenommen und kniete sich vor mich. Die beiden links und rechts neben mir nahmen je eins meiner Beine und zogen sie zu sich hin. So saß ich nun mit gespreizten Beinen da, dem Mann, der vor mir kniete, meine Fotze präsentierend. Der Mann beugte sich nach vorne und begann mit seiner Zunge um meine Schamlippen zu kreiseln. Das Gefühl genießend, lehnte ich mich mit dem Kopf weiter nach hinten und schob dem Mann meinen Schoß noch etwas entgegen. Der Mann begann mit seiner Zunge leicht in meine Fotze einzudringen. Dabei begann er seine Zunge so zu bewegen, als ob er an einem Eis leckte. „Du schmeckst verdammt gut“, stellte er fest. „Danke, aber du leckst auch gut.“ Langsam fühlte ich ein Kribbeln in meinem Unterleib. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, schließe die Augen und genieße.

Von drei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden, hat schon was. Ich spüre die Zungen der drei an meinen Brustwarzen und meiner Fotze. Das Kribbeln in meinem Unterleib wir stärker und beginnt sich langsam meinen Bauch nach oben zu arbeiten. Ich merke, wie sie meine Brustwarzen weiter versteifen. Das Kribbeln zieht sich mittlerweile bis zu meinem Hals und wird noch intensiver. Ich seufze und genieße weiter. In einem klaren Moment bemerke ich, dass mich mittlerweile eine andere Zunge oral verwöhnen muss. Ich habe aber keine Zeit um nachzusehen, so sehr hat mich das Kribbeln bereits wieder gepackt. Mein Atem wird etwas flacher und ich fange an, am ganzen Körper zu zittern. Meine Schenkel zucken und ich versteife unwillkürlich meine Füße. Dann spüre ich ein leichtes Rinnsal aus meiner Fotze laufen.

„Hmjamm. Lecker!“, höre ich eine weibliche Stimme. Ich öffne die Augen und blicke nach unten. Dort sehe ich die Frau aus dem Kino vor mir knien und die Reste der Flüssigkeit auflecken. „Ich hatte gehofft, dass wir noch was miteinander machen können. Ich freu mich, dass es noch geklappt hat.“ „Danke!“, kann ich nur entgegnen. „Es hat mir sehr gefallen.“ „Das habe ich gemerkt“, lachte die Frau. „Wir müssen jetzt aber leider. Ich wünsch dir noch viel Spaß.“

Ich knöpfe meine Bluse wieder zu, gehe zurück an die Bar und bestelle ein Wasser. Das Kino ist mittlerweile gut besucht. Zwischen mir und der Bedienung entwickelt sich ein Gespräch. Ob ich denn das erste Mal hier wäre. Wie es mir bislang gefallen hat etc. Ein wenig Smalltalk eben. Danach gehe ich ins Kino zurück.

Nun habe ich schon 2 Schwänze geblasen und wurde zu geleckt. Gefickt habe ich aber noch nicht, sind meine Überlegungen. Rechts neben der Leinwand führt eine Tür weiter nach hinten. Dort gibt es eine Couch und eine Dusche. Außerdem sind dort auch Umkleidespinde. Weiter hinten geht es zu einem Raum mit Glory-Hole. Ich überlege kurz, ob ich mich dort hinbegeben soll. Ich entscheide mich jedoch dagegen. Ich gehe stattdessen eine Treppe herunter. Ich weiß, hier sind noch 2 SM-Räume. Einige Männer folgen mir. Ich sehe unten in den ersten Raum. Es ist aber nichts los. Ich will mich gerade umdrehen, als mich ein älterer dicker Kerl packt, mir die Bluse zerreißt und in den Raum zurückdrücken will.
Published by sboy82140
2 years ago
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