Anstoß aufs Wochenende
Anstoß aufs Wochenende
Freitag Nachmittag, schönstes Sommerwetter vor der Tür, nur zwei Gesellen sind in der Werkstatt geblieben, um die Hinterlassenschaften des Tagewerks zu beseitigen.
Der eine bin ich, Konstantin, 23 Jahre jung, knapp 1,90m groß, kastanienbraune widerspenstige wuschel Haare mit leicht rötlicher Schattierung, athletisch schlank, aber ohne Six Pack und diesen Sommer ein wenig mehr gebräunt als sonst. Als eher heller Hauttyp ist es nicht einfach für mich braun zu werden, aber ich persönlich mag meine Sommersprossen, die passen zu meinem frechen Auftreten.
Der andere ist David, 21, 1,84m groß, breiter Schulterbau, sportlich, Surfertyp, ganz klar Sonnenanbeter und immer wieder ein netter Anblick, wenn man seinen definiert trainierten Muskeln zusehen kann. Ein hübsches, männlich kantiges Gesicht, gerahmt von blonden, leicht gelockten Haaren und einem einnehmenden Lächeln, ohne dabei arrogant rüber zu kommen, scheint er dennoch ein Prototyp heteronormativer Fortpflanzung zu sein, zumindest wenn man seine ständigen Erzählungen für bare Münze hält, welche Mädels er derzeit wieder abgeschleppt hat und das, obwohl er eine feste Freundin hat.
Darauf angesprochen meinte er einmal Augenrollend lachend zu mir "die hat damit kein Problem, ist sogar ganz froh, wenn sie mal nicht mit meinem großen kämpfen muss", was ich selbstredend erst mal ungläubig infrage stellte, aber ehrlich gesagt könnte was dran sein, denn die mehr oder weniger heimlich beobachtete Beule in seiner Hose lies zumindest größeres erahnen.
Privat hatten wir sonst bislang keinerlei Schnittstellen, weshalb sich meine Neckereien auf die Störung der betrieblichen Abläufe beschränken musste, hier mal blöde Sprüche, da mal ein wenig freundschaftliches Gerangel, verliebte Bussys zuwerfend.
Wenn andere Kollegen das etwas schräg fanden, war es ausgerechnet David der darauf dann schon mal erwiderte "... was denn, also ich freu mich, wenn mich auch mal nen Kerl hübsch findet, ist doch nichts dabei!" wobei er mir dann gern noch ein neckisches Zwinkern zuwarf.
Und wie er da die Maschine reinigte, ein etwas zu enges Shirt, leicht verschwitzt anliegend, jede Muskelwölbung sich abzeichnend, konnte ich meinen Blick nur schwer von ihm wenden.
Einigermaßen zeitig wurden wir fertig, alles blitzeblank geputzt, saß ich ein wenig geschafft am Boden meiner letzten Maschine, David vor mir, sich mit einer Hand seine Haare aus der Stirn wischend, wobei ich einen kurzen Blick auf seine rasierten Achseln werfen konnte "puh, Schnauze voll, komm, wir hauen ab!" Sagte er zu mir, seine Hand reichend um mir aufzuhelfen. "Der große Stecher ist fick und fertig? Als ob!" lass mich von ihm hochziehen und stolpere wie zufällig gegen ihn, frech grinsend.
Als ich mich umdrehe um zur Umkleide zu gehen, bekomme ich plötzlich sein Putztuch auf meinen Arsch geknallt "Pass bloß auf, sonst stech ich Dich gleich mal!" wirft er mir lachend hinterher. "Hey! Vorsicht, das ist Gefahrgut!" schmoll ich ihn böse grinsend an, dabei auf meinen Hintern zeigend, was er mit lachendem Kopfschütteln kommentiert, aber ich sehe auch seinen verstohlenen Blick in Richtung meines durchaus fast Apfelarsch runden Hinterteils.
In der Umkleide angekommen entledigen wir uns beide der Arbeitsklamotten. Als er seinen Blaumann fallen lässt ist der Blick frei auf seinen Slip, der wirklich nicht dazu geeignet ist etwas zu verbergen.
Ich schau ihn vorwurfsvoll an "Voll unfair!" Was mit seinen großen Hundeaugen irritiert blickend quittiert wird "Was denn?" fragt er zurück, nur in Slip in seinem Spind wühlend.
"Na wie kannst Du so krass braun werden und dabei so eine glatte Haut haben? Ich muss echt aufpassen nicht ständig einen Sonnenbrand zu bekommen."
Ich habe das Fenster im Rücken, durch welches die Sonne hineinscheint und so kann ich selbst die feinen Härchen auf seinen Armen noch erkennen, von der zarten, weich anmutenden und super gleichmäßigen, Appetit anregenden Haut abgesehen.
Er hört auf im Spind zu wühlen, greift an sich herunter schauend an seine Brust "Ja voll gut, oder? Ich bin der einzige in der Familie der so aussieht, alle fragen schon immer, ob ich adoptiert bin. Oder ob ich irgendwelche Pflegeprodukte verwende, aber ich hab anscheinend einfach Glück gehabt." Um ohne Vorwarnung mich herausfordernd angrinsend zu fragen "Willst Du mal anfassen?"
Da lasse ich mich nicht zweimal bitten, mein Shirt gerade so halb über den Kopf ziehe ich noch herunter, schon auf dem Weg zu ihm "Stört Dich nicht?" frage ich dennoch ein wenig verschüchtert ob dieses plötzlichen Angebots "Ach komm, warum soll mich das stören? Ich weiß doch das Dir das gefällt, wir sind unter uns und sieh es einfach als Service des Hauses" wird sein grinsen breiter, nimmt meine Hand und legt sie auf seine Brust, die er dazu noch leicht anspannt.
Der feste Griff seiner warmen Hand verschwindet in meiner Empfindung fast unter der Berührung seiner zarten, ebenmäßigen Haut, weshalb ich meine Finger weiter tasten lasse, was seinen Griff etwas lockert, aber er lässt seine Hand dort, mich beobachtend.
Bedachtsam streichen meine Kuppen seine Muskulatur entlang, erkundend kreisend um seinen hübschen, zarten Nippel herum, einen leisen Anflug von Gänsehaut bei ihm verursachend.
"Hey, obacht, das ist Sperrgebiet!" vermeldet er schelmisch grinsend. Ich blicke ihm direkt in seine graublauen Augen, welche erwartungsvoll funkeln "mhmm, da bist Du Dir mit Deinem großen, wohl nicht ganz einig" raune ich ihm aufgeladen zu, meine andere Hand in Bewegung setzend mit Ziel der größer werdenden Beule in seinem Slip "Will ich mal anfassen!" vermelde ich keck grinsend, worauf er mich schalkhaft, eine leichte Schnute und eine Augenbraue hochziehend anflachst "Stört mich nicht!".
Meine rechte Hand noch auf seiner Brust, beobachte ich die Finger meiner linken behutsam über seinen Slip streifend die sich abbildende Äderung seines steifer werdenden Kolbens.
Etwas geistesabwesend lasse in den Daumen der rechten Hand jetzt sanft über seinen Nippel spielen, meine linke Hand begierig seine harte Erektion erkundend, den Daumen der linken gegen seine Eichel drückend, die restliche Hand um den Schaft greifend. Mit leicht gebrochen, hoch erregter Stimme frage ich, ihm dabei mein gerötetes Gesicht zuwendend "ich würd gern das komplette Service Paket buchen, gibt es da noch freie Plätze in Deinem Kalender?"
Erst jetzt lässt er von meinem Handgelenk ab, hebt seine Arme um seine Hände an meinen Hinterkopf zu legen, zieht mich behutsam an sich heran, die ganze Zeit tief in meine Augen schauend und legt wortlos seine Lippen auf meine. Ich kann das Feuer in seinen Augen regelrecht spüren, schmelze förmlich dahin und will von ihm genommen werden.
Meinen Mund öffnend, ihn leise stöhnend anhauchend finden sich unsere Zungen, spielen gierig, eng umschlungen, ekstatisch wie in Zeitlupe und doch wild vor Geilheit.
Als er seinen Griff lockert und sich etwas von mir entfernt, ein feiner silbrig glänzender Faden unseres Speichels zwischen uns, legt er seine Hände auf meine Schulter, schaut mich befehligend an, bestimmt mir wortlos auf die Knie zu gehen.
Ich nehme seine Jeans die noch vor dem Spind liegt als Unterlage, während er mir durch meine Haare zaust, fordernd in Richtung seiner Lende drückend.
Seine Eichel schaut mittlerweile zu einem Stück aus dem oberen Bund heraus, greife ich in diesen seitlich, öffne meinen Mund weit, hauche meinen heißen Atem über seinen Sack, schaue unschuldig nach oben, Zähne zeigend, die ich sanft um seinen Schaft grabe, mit meiner Zunge versuchend seine Eier zu massieren.
Ein lautes "Mhmmmm" und sein fester Griff im Haar spornen mich an. Lechzend, den Bund des Slips ein klein wenig herunterziehend, lecke ich seinen Penis der Länge nach, umschließe die Eichel mit meinen Lippen, ziehe den Slip nun ganz herunter und schiebe mir seinen harten Schwanz vorsichtig in meinen hungrigen Rachen.
Ein wenig hatte ich Bammel, dass er mir seinen sicherlich 20cm Lümmel direkt reinrammt, aber er lässt mir Zeit, die ich voll und ganz auskoste. Gemächlich, immer tiefer gleitend, den Rachen weit aufgesperrt, sachte durch die Nase atmend, leichte Tränen in den Augen, stupst meine Nase an seinen kurz gestutzten Schambereich, genieße seine Finger durch meine Haare zausen und das Pulsieren seines Prügels in meiner Mundhöhle.
Genüsslich lutschend und saugend gebe ich ihn allmählich wieder frei, begleitet von zufriedenem Seufzen seinerseits.
Als mir der pralle Ständer aus dem Mund flutscht, schön nass und geil pochend, muss ich erstmal keuchend Luft holen. Nach einem leichten Aufstöhnen über mir höre ich "wuh, geil! Gerne mehr davon!" fordert er mich auf, greift sich in den Schritt, packt seinen Schwanz und stupst ihn mir grinsend an die Wange.
Ich greife gierig zu, wichse seine heiße Latte und verwöhne ihn ordentlich, mal zärtlich küssend, mal fest, tief in den Rachen schiebend, saugend, knabbernd, mit einer Hand seine geil rasierten Eier massierend.
David steht breitbeinig vor mir, lustvoll stöhnend, wippt seine Hüfte in meinem Takt, eine Hand um meinen Nacken legend und fängt an mein gieriges Maul zu ficken, was ich willig winselnd nur zu gern gewähren lasse.
Sein dumpfes Keuchen wird zunehmend angestrengter, seine Erektion pumpt, der Saft drückt und eigentlich will er aus mir heraus, aber ich halte ihn zurück, greife ihn an seinen beiden festen Arschbacken, schaue ihn kopfschüttelnd an was er angestrengt schnaufend beantwortet und schiebe mir sein Rohr bis zum Anschlag wieder rein, lecker schmatzend, leicht den Kopf kreisend eng seinen Ansatz saugend.
Ich sehe wie er seine Hände hebt, sich an den Nippeln spielt, sein ganzer Körper zu beben beginnt, zeitgleich sein Prügel sich aufbäumt, als seine heiße Ladung mir stoßweise tief in meinen Rachen gepumpt wird. Ein ums andere Mal wird mein Mund geflutet von seinem geil cremigem Sperma, mir schon leicht aus dem Mundwinkel laufend.
Er holt, schwer atmend, seinen nur ein wenig erschlafften Penis aus mir heraus, den ich dabei noch genussvoll sauber lutsche, was mit tiefen Seufzern von uns beiden begleitet wird.
Ich wische mir seinen leckeren Saft genüsslich von meiner Wange, schaue ihn an während ich meine Finger leck, stehe auf, drücke ihn gegen einen Spind und fange an ihn wild zu küssen.
Erst scheint er widerwillig, sich nicht sicher, doch dann wird er gierig seinen Saft mit unserem Speichel vermischt zu schmecken, kann gar nicht mehr aufhören mir seine Zunge in meinen Hals zu schieben, greift mir an meinen Arsch, spreizt meine Schenkel und streichelt von meinem rasierten Damm aus über mein Loch.
Ich drücke mich so eng wie möglich gegen ihn, reibe meine Latte an seiner festen Bauchdecke, genieße unsere wild spielenden Zungen während sein gerade noch genutztes Rohr sich wieder hart gegen meine Eier drückt.
Ich lasse keuchend von ihm ab, küsse ihn flüchtig noch einmal, drehe mich um, breitbeinig vor das Waschbecken ihm mein williges Loch hinhaltend.
"Oh Fuck Yes!" schnauft er hinter mir, doch anstatt des erwarteten Penis, fühle ich plötzlich seinen Atem zwischen meinen Schenkeln und ... krass ... mir wird fast schwarz vor Augen, seine Zunge an meinem Loch.
Nicht sonderlich einfühlsam, aber wirkungsvoll leckt er mir die Rosette, knetet und knabbert an meinem Arsch. Ich drücke ihm meinen Hintern ins Gesicht, greife mir in den Schritt und massiere den Bereich von Damm und Ansatz, mit der anderen reibe ich einen Nippel, willig stöhnend.
Ein lautes Schmatzen beendet das wilde Lecken, doch viel Zeit zur Erholung gibt es nicht, denn schon klatscht er mir seine pralle Eichel auf das schön nass gelecktes Loch.
Ich strecke meine Arme hinter mich, meine beiden Backen auseinander ziehend, spreize meine Beine so gut es geht und drücke fordernd gegen seine standhafte Männlichkeit. Er umgreift meine Hüfte, rotzt sich auf seinen Kolben, verteilt es nochmal schön und drückt dann bestimmend aber gefühlvoll gegen meine Rosette.
Nicht ungeübt öffne ich den Muskel, lasse ihn in mich eindringen, entspanne mich wieder, fühle den süßen Schmerz des zum Bersten gefüllten Lochs, atme tief und schiebe mich ganz nah an ihn heran, stehe vor ihm, seinen Prügel tief in mir drin, drehe mich zu ihm um, greife seinen Nacken, küsse ihn, fühle wie er sich rhythmisch in Bewegung setzt, erst vorsichtig, nur mit wenig Bewegung, immer ein wenig mehr, immer etwas fester, immer wieder tiefer, bis ein wildes Staccato vom Klatschen seines Sackes gegen den meinen, meiner Arschbacken gegen seine Schenkel und dampfend, heißer Atem begleitet vom lustvollen keuchen unserer kehligen Seufzer.
Ich halte mich vornübergebeugt am Waschbecken fest, mein Glied tropfend von Vorsaft, spüre ich jeden Stoß mich irre werdend lassend, jedes Klatschen seiner Eier an meinen treibt mich zum Höhepunkt, als er sich meine Handgelenke greift, mich so zu sich nach hinten zieht, mir tief in die Augen blickend so hart wie es nur geht zustoßend, mich fest gegen das Wachbecken drückend, sein hemmungslos drückendes Pochen gegen meinen Darm erst ich ihn in mir abspritzen fühle, seinen Saft gegen mein inneres pumpend, spritzt mein Schwanz in vollen Schüben mehrfach hintereinander meine sich ihren Weg bahnende Sahne ab.
Schweiß überströmt liege ich in seinen muskulösen Armen, reibe liebevoll meinen Hintern an seiner Hüfte, sein langsam schlaffer werdendes Glied aus mir heraus flutschen fühlend, seinen heißen Samen an meinem Bein herabtropfend, drehe mich, setzte mich auf das Wachbecken, meine Hände in seinen Nacken und küsse ihn.
Er schaut mich mit seinem liebsten Dackelblick an "oha, ich hoffe ich hab da nicht eine zu große Sauerei angestellt?"
"Pfff" antworte ich, gespielt verlegen "die Frage ist doch eher, wie willst Du das wieder gut machen?" hauche ich in sein Ohr, begleitet von zärtlichen küssen an meinem Hals.
"Mhmmm" brummt er an meiner Schulter knabbernd, "ehrlich gesagt hab ich Schluss gemacht und ... hätte nachher noch nen leeres Bett frei"
Ich schubs ihn ein wenig von mir, schaue ihn skeptisch fragend an "Du verarschst mich, oder?" "Nope!" brummt er mich grinsend an, greift zwischen meine glitschigen Schenkel, knetet mir die Eier und wichst leicht meinen Schwanz. "Und Wiedergutmachung bedeutet doch, das ... Du ... mich fickst, oder?"
Fast verlier ich die Fassung , muss vor Schreck erstmal aufkeuchen, sehe aber am teuflischen Funkeln seiner Augen, das er es
vollkommen ernst meint, er mir seinen Rücken zuwendet und seinen verdammt nochmal geilen Arsch zwischen meine Beine drückt "Oder?"
Freitag Nachmittag, schönstes Sommerwetter vor der Tür, nur zwei Gesellen sind in der Werkstatt geblieben, um die Hinterlassenschaften des Tagewerks zu beseitigen.
Der eine bin ich, Konstantin, 23 Jahre jung, knapp 1,90m groß, kastanienbraune widerspenstige wuschel Haare mit leicht rötlicher Schattierung, athletisch schlank, aber ohne Six Pack und diesen Sommer ein wenig mehr gebräunt als sonst. Als eher heller Hauttyp ist es nicht einfach für mich braun zu werden, aber ich persönlich mag meine Sommersprossen, die passen zu meinem frechen Auftreten.
Der andere ist David, 21, 1,84m groß, breiter Schulterbau, sportlich, Surfertyp, ganz klar Sonnenanbeter und immer wieder ein netter Anblick, wenn man seinen definiert trainierten Muskeln zusehen kann. Ein hübsches, männlich kantiges Gesicht, gerahmt von blonden, leicht gelockten Haaren und einem einnehmenden Lächeln, ohne dabei arrogant rüber zu kommen, scheint er dennoch ein Prototyp heteronormativer Fortpflanzung zu sein, zumindest wenn man seine ständigen Erzählungen für bare Münze hält, welche Mädels er derzeit wieder abgeschleppt hat und das, obwohl er eine feste Freundin hat.
Darauf angesprochen meinte er einmal Augenrollend lachend zu mir "die hat damit kein Problem, ist sogar ganz froh, wenn sie mal nicht mit meinem großen kämpfen muss", was ich selbstredend erst mal ungläubig infrage stellte, aber ehrlich gesagt könnte was dran sein, denn die mehr oder weniger heimlich beobachtete Beule in seiner Hose lies zumindest größeres erahnen.
Privat hatten wir sonst bislang keinerlei Schnittstellen, weshalb sich meine Neckereien auf die Störung der betrieblichen Abläufe beschränken musste, hier mal blöde Sprüche, da mal ein wenig freundschaftliches Gerangel, verliebte Bussys zuwerfend.
Wenn andere Kollegen das etwas schräg fanden, war es ausgerechnet David der darauf dann schon mal erwiderte "... was denn, also ich freu mich, wenn mich auch mal nen Kerl hübsch findet, ist doch nichts dabei!" wobei er mir dann gern noch ein neckisches Zwinkern zuwarf.
Und wie er da die Maschine reinigte, ein etwas zu enges Shirt, leicht verschwitzt anliegend, jede Muskelwölbung sich abzeichnend, konnte ich meinen Blick nur schwer von ihm wenden.
Einigermaßen zeitig wurden wir fertig, alles blitzeblank geputzt, saß ich ein wenig geschafft am Boden meiner letzten Maschine, David vor mir, sich mit einer Hand seine Haare aus der Stirn wischend, wobei ich einen kurzen Blick auf seine rasierten Achseln werfen konnte "puh, Schnauze voll, komm, wir hauen ab!" Sagte er zu mir, seine Hand reichend um mir aufzuhelfen. "Der große Stecher ist fick und fertig? Als ob!" lass mich von ihm hochziehen und stolpere wie zufällig gegen ihn, frech grinsend.
Als ich mich umdrehe um zur Umkleide zu gehen, bekomme ich plötzlich sein Putztuch auf meinen Arsch geknallt "Pass bloß auf, sonst stech ich Dich gleich mal!" wirft er mir lachend hinterher. "Hey! Vorsicht, das ist Gefahrgut!" schmoll ich ihn böse grinsend an, dabei auf meinen Hintern zeigend, was er mit lachendem Kopfschütteln kommentiert, aber ich sehe auch seinen verstohlenen Blick in Richtung meines durchaus fast Apfelarsch runden Hinterteils.
In der Umkleide angekommen entledigen wir uns beide der Arbeitsklamotten. Als er seinen Blaumann fallen lässt ist der Blick frei auf seinen Slip, der wirklich nicht dazu geeignet ist etwas zu verbergen.
Ich schau ihn vorwurfsvoll an "Voll unfair!" Was mit seinen großen Hundeaugen irritiert blickend quittiert wird "Was denn?" fragt er zurück, nur in Slip in seinem Spind wühlend.
"Na wie kannst Du so krass braun werden und dabei so eine glatte Haut haben? Ich muss echt aufpassen nicht ständig einen Sonnenbrand zu bekommen."
Ich habe das Fenster im Rücken, durch welches die Sonne hineinscheint und so kann ich selbst die feinen Härchen auf seinen Armen noch erkennen, von der zarten, weich anmutenden und super gleichmäßigen, Appetit anregenden Haut abgesehen.
Er hört auf im Spind zu wühlen, greift an sich herunter schauend an seine Brust "Ja voll gut, oder? Ich bin der einzige in der Familie der so aussieht, alle fragen schon immer, ob ich adoptiert bin. Oder ob ich irgendwelche Pflegeprodukte verwende, aber ich hab anscheinend einfach Glück gehabt." Um ohne Vorwarnung mich herausfordernd angrinsend zu fragen "Willst Du mal anfassen?"
Da lasse ich mich nicht zweimal bitten, mein Shirt gerade so halb über den Kopf ziehe ich noch herunter, schon auf dem Weg zu ihm "Stört Dich nicht?" frage ich dennoch ein wenig verschüchtert ob dieses plötzlichen Angebots "Ach komm, warum soll mich das stören? Ich weiß doch das Dir das gefällt, wir sind unter uns und sieh es einfach als Service des Hauses" wird sein grinsen breiter, nimmt meine Hand und legt sie auf seine Brust, die er dazu noch leicht anspannt.
Der feste Griff seiner warmen Hand verschwindet in meiner Empfindung fast unter der Berührung seiner zarten, ebenmäßigen Haut, weshalb ich meine Finger weiter tasten lasse, was seinen Griff etwas lockert, aber er lässt seine Hand dort, mich beobachtend.
Bedachtsam streichen meine Kuppen seine Muskulatur entlang, erkundend kreisend um seinen hübschen, zarten Nippel herum, einen leisen Anflug von Gänsehaut bei ihm verursachend.
"Hey, obacht, das ist Sperrgebiet!" vermeldet er schelmisch grinsend. Ich blicke ihm direkt in seine graublauen Augen, welche erwartungsvoll funkeln "mhmm, da bist Du Dir mit Deinem großen, wohl nicht ganz einig" raune ich ihm aufgeladen zu, meine andere Hand in Bewegung setzend mit Ziel der größer werdenden Beule in seinem Slip "Will ich mal anfassen!" vermelde ich keck grinsend, worauf er mich schalkhaft, eine leichte Schnute und eine Augenbraue hochziehend anflachst "Stört mich nicht!".
Meine rechte Hand noch auf seiner Brust, beobachte ich die Finger meiner linken behutsam über seinen Slip streifend die sich abbildende Äderung seines steifer werdenden Kolbens.
Etwas geistesabwesend lasse in den Daumen der rechten Hand jetzt sanft über seinen Nippel spielen, meine linke Hand begierig seine harte Erektion erkundend, den Daumen der linken gegen seine Eichel drückend, die restliche Hand um den Schaft greifend. Mit leicht gebrochen, hoch erregter Stimme frage ich, ihm dabei mein gerötetes Gesicht zuwendend "ich würd gern das komplette Service Paket buchen, gibt es da noch freie Plätze in Deinem Kalender?"
Erst jetzt lässt er von meinem Handgelenk ab, hebt seine Arme um seine Hände an meinen Hinterkopf zu legen, zieht mich behutsam an sich heran, die ganze Zeit tief in meine Augen schauend und legt wortlos seine Lippen auf meine. Ich kann das Feuer in seinen Augen regelrecht spüren, schmelze förmlich dahin und will von ihm genommen werden.
Meinen Mund öffnend, ihn leise stöhnend anhauchend finden sich unsere Zungen, spielen gierig, eng umschlungen, ekstatisch wie in Zeitlupe und doch wild vor Geilheit.
Als er seinen Griff lockert und sich etwas von mir entfernt, ein feiner silbrig glänzender Faden unseres Speichels zwischen uns, legt er seine Hände auf meine Schulter, schaut mich befehligend an, bestimmt mir wortlos auf die Knie zu gehen.
Ich nehme seine Jeans die noch vor dem Spind liegt als Unterlage, während er mir durch meine Haare zaust, fordernd in Richtung seiner Lende drückend.
Seine Eichel schaut mittlerweile zu einem Stück aus dem oberen Bund heraus, greife ich in diesen seitlich, öffne meinen Mund weit, hauche meinen heißen Atem über seinen Sack, schaue unschuldig nach oben, Zähne zeigend, die ich sanft um seinen Schaft grabe, mit meiner Zunge versuchend seine Eier zu massieren.
Ein lautes "Mhmmmm" und sein fester Griff im Haar spornen mich an. Lechzend, den Bund des Slips ein klein wenig herunterziehend, lecke ich seinen Penis der Länge nach, umschließe die Eichel mit meinen Lippen, ziehe den Slip nun ganz herunter und schiebe mir seinen harten Schwanz vorsichtig in meinen hungrigen Rachen.
Ein wenig hatte ich Bammel, dass er mir seinen sicherlich 20cm Lümmel direkt reinrammt, aber er lässt mir Zeit, die ich voll und ganz auskoste. Gemächlich, immer tiefer gleitend, den Rachen weit aufgesperrt, sachte durch die Nase atmend, leichte Tränen in den Augen, stupst meine Nase an seinen kurz gestutzten Schambereich, genieße seine Finger durch meine Haare zausen und das Pulsieren seines Prügels in meiner Mundhöhle.
Genüsslich lutschend und saugend gebe ich ihn allmählich wieder frei, begleitet von zufriedenem Seufzen seinerseits.
Als mir der pralle Ständer aus dem Mund flutscht, schön nass und geil pochend, muss ich erstmal keuchend Luft holen. Nach einem leichten Aufstöhnen über mir höre ich "wuh, geil! Gerne mehr davon!" fordert er mich auf, greift sich in den Schritt, packt seinen Schwanz und stupst ihn mir grinsend an die Wange.
Ich greife gierig zu, wichse seine heiße Latte und verwöhne ihn ordentlich, mal zärtlich küssend, mal fest, tief in den Rachen schiebend, saugend, knabbernd, mit einer Hand seine geil rasierten Eier massierend.
David steht breitbeinig vor mir, lustvoll stöhnend, wippt seine Hüfte in meinem Takt, eine Hand um meinen Nacken legend und fängt an mein gieriges Maul zu ficken, was ich willig winselnd nur zu gern gewähren lasse.
Sein dumpfes Keuchen wird zunehmend angestrengter, seine Erektion pumpt, der Saft drückt und eigentlich will er aus mir heraus, aber ich halte ihn zurück, greife ihn an seinen beiden festen Arschbacken, schaue ihn kopfschüttelnd an was er angestrengt schnaufend beantwortet und schiebe mir sein Rohr bis zum Anschlag wieder rein, lecker schmatzend, leicht den Kopf kreisend eng seinen Ansatz saugend.
Ich sehe wie er seine Hände hebt, sich an den Nippeln spielt, sein ganzer Körper zu beben beginnt, zeitgleich sein Prügel sich aufbäumt, als seine heiße Ladung mir stoßweise tief in meinen Rachen gepumpt wird. Ein ums andere Mal wird mein Mund geflutet von seinem geil cremigem Sperma, mir schon leicht aus dem Mundwinkel laufend.
Er holt, schwer atmend, seinen nur ein wenig erschlafften Penis aus mir heraus, den ich dabei noch genussvoll sauber lutsche, was mit tiefen Seufzern von uns beiden begleitet wird.
Ich wische mir seinen leckeren Saft genüsslich von meiner Wange, schaue ihn an während ich meine Finger leck, stehe auf, drücke ihn gegen einen Spind und fange an ihn wild zu küssen.
Erst scheint er widerwillig, sich nicht sicher, doch dann wird er gierig seinen Saft mit unserem Speichel vermischt zu schmecken, kann gar nicht mehr aufhören mir seine Zunge in meinen Hals zu schieben, greift mir an meinen Arsch, spreizt meine Schenkel und streichelt von meinem rasierten Damm aus über mein Loch.
Ich drücke mich so eng wie möglich gegen ihn, reibe meine Latte an seiner festen Bauchdecke, genieße unsere wild spielenden Zungen während sein gerade noch genutztes Rohr sich wieder hart gegen meine Eier drückt.
Ich lasse keuchend von ihm ab, küsse ihn flüchtig noch einmal, drehe mich um, breitbeinig vor das Waschbecken ihm mein williges Loch hinhaltend.
"Oh Fuck Yes!" schnauft er hinter mir, doch anstatt des erwarteten Penis, fühle ich plötzlich seinen Atem zwischen meinen Schenkeln und ... krass ... mir wird fast schwarz vor Augen, seine Zunge an meinem Loch.
Nicht sonderlich einfühlsam, aber wirkungsvoll leckt er mir die Rosette, knetet und knabbert an meinem Arsch. Ich drücke ihm meinen Hintern ins Gesicht, greife mir in den Schritt und massiere den Bereich von Damm und Ansatz, mit der anderen reibe ich einen Nippel, willig stöhnend.
Ein lautes Schmatzen beendet das wilde Lecken, doch viel Zeit zur Erholung gibt es nicht, denn schon klatscht er mir seine pralle Eichel auf das schön nass gelecktes Loch.
Ich strecke meine Arme hinter mich, meine beiden Backen auseinander ziehend, spreize meine Beine so gut es geht und drücke fordernd gegen seine standhafte Männlichkeit. Er umgreift meine Hüfte, rotzt sich auf seinen Kolben, verteilt es nochmal schön und drückt dann bestimmend aber gefühlvoll gegen meine Rosette.
Nicht ungeübt öffne ich den Muskel, lasse ihn in mich eindringen, entspanne mich wieder, fühle den süßen Schmerz des zum Bersten gefüllten Lochs, atme tief und schiebe mich ganz nah an ihn heran, stehe vor ihm, seinen Prügel tief in mir drin, drehe mich zu ihm um, greife seinen Nacken, küsse ihn, fühle wie er sich rhythmisch in Bewegung setzt, erst vorsichtig, nur mit wenig Bewegung, immer ein wenig mehr, immer etwas fester, immer wieder tiefer, bis ein wildes Staccato vom Klatschen seines Sackes gegen den meinen, meiner Arschbacken gegen seine Schenkel und dampfend, heißer Atem begleitet vom lustvollen keuchen unserer kehligen Seufzer.
Ich halte mich vornübergebeugt am Waschbecken fest, mein Glied tropfend von Vorsaft, spüre ich jeden Stoß mich irre werdend lassend, jedes Klatschen seiner Eier an meinen treibt mich zum Höhepunkt, als er sich meine Handgelenke greift, mich so zu sich nach hinten zieht, mir tief in die Augen blickend so hart wie es nur geht zustoßend, mich fest gegen das Wachbecken drückend, sein hemmungslos drückendes Pochen gegen meinen Darm erst ich ihn in mir abspritzen fühle, seinen Saft gegen mein inneres pumpend, spritzt mein Schwanz in vollen Schüben mehrfach hintereinander meine sich ihren Weg bahnende Sahne ab.
Schweiß überströmt liege ich in seinen muskulösen Armen, reibe liebevoll meinen Hintern an seiner Hüfte, sein langsam schlaffer werdendes Glied aus mir heraus flutschen fühlend, seinen heißen Samen an meinem Bein herabtropfend, drehe mich, setzte mich auf das Wachbecken, meine Hände in seinen Nacken und küsse ihn.
Er schaut mich mit seinem liebsten Dackelblick an "oha, ich hoffe ich hab da nicht eine zu große Sauerei angestellt?"
"Pfff" antworte ich, gespielt verlegen "die Frage ist doch eher, wie willst Du das wieder gut machen?" hauche ich in sein Ohr, begleitet von zärtlichen küssen an meinem Hals.
"Mhmmm" brummt er an meiner Schulter knabbernd, "ehrlich gesagt hab ich Schluss gemacht und ... hätte nachher noch nen leeres Bett frei"
Ich schubs ihn ein wenig von mir, schaue ihn skeptisch fragend an "Du verarschst mich, oder?" "Nope!" brummt er mich grinsend an, greift zwischen meine glitschigen Schenkel, knetet mir die Eier und wichst leicht meinen Schwanz. "Und Wiedergutmachung bedeutet doch, das ... Du ... mich fickst, oder?"
Fast verlier ich die Fassung , muss vor Schreck erstmal aufkeuchen, sehe aber am teuflischen Funkeln seiner Augen, das er es
vollkommen ernst meint, er mir seinen Rücken zuwendet und seinen verdammt nochmal geilen Arsch zwischen meine Beine drückt "Oder?"
2 years ago