Unser erster Partnertausch. Teil 2: sie
Ich knie immer noch vor Dir, vor dem Mann des umwerfenden erotischen Pärchens, dem ich soeben seinen wunderbaren harten und stolzen Schwanz freihändig und mit Inbrunst geblasen hatte. Noch immer drücke ich deine Hände festumschlungen auf die Couch und seit einer gefühlten Ewigkeit zuckt deine herrliche Latte in immer langsamer werdendem Rhythmus.
Schweißdurchnässt blicke ich dir tief in die Augen und durch einen kaum geöffneten Mund schiebt sich meine spermabeschichtete Zunge heraus und leckt über meine rosigen Lippen, um auch die letzten Geschmackspartikel deiner dicken Zauberlanze an meinem Mund abzulecken.
Ich zelebriere den Moment des höchsten Genusses und schlucke ein letztes Mal den Rest des köstlichen Nektars mit Wohlwollen hinunter. Was bleibt, ist der deftige, zartbittere Geschmack eines ejakulierten Schwanzes, den ich nun, nachdem ich mich langsam aufgerichtet habe, mit einem innigen Zungenkuss und mit leidenschaftlicher Hingabe, teile. Mit dir, mein wundervoller Liebhaber.
Unsere Zungen tanzen wild aufeinander und ich bemerke durchaus, dass dir dein eigener Geschmack nicht missfällt. Tief saugst du meine Zunge in deinen Mund und schluckst wohlwollend deine eigenen Säfte ebenfalls hinunter.
In diesem Moment bemerke ich ein kitzelndes Kribbeln auf der Innenseite meiner nylongekleideten Schenkel und stelle erstaunt fest, wie mein eigener Mösensaft in zarten Bahnen die Oberschenkel an den Halterlosen herunterläuft. Hätte ich ein Höschen angehabt, wäre das natürlich nicht passiert, doch es war zwischen uns ja abgemacht, dass wir Frauen keinerlei Wäsche trugen.
Ich war im wahrsten Sinne des Wortes klatschnass im Schritt, sodass ich, immer noch stehend vor dir, meine Beine nach außen spreize und eine kühlende Prise an meinem Paradies verspüre. Eine Gänsehaut überzog nun meinen ganzen Körper.
Ich löse mich nun von deinen Lippen, küsse deine Stirn und drücke danach dein Gesicht fest auf meine Brüste, deren Nippel sich wie sprießende Knospen eines Apfelbaumes im Frühjahr, durch den dünnen Stoff meines kleinen schwarzen Kleidchens wölben. So, als wollten sie sofort geküsst und gesaugt werden.
Im Handumdrehen streife ich die spaghettidünnen Träger meines Kleides bis zum Bauchnabel herunter und endlich sind sie frei. Meine wohlgeformten runden Brüste, garniert mit den empfindlichen Nippeln. Du drückst dein Gesicht zwischen die feuchten Melonen und ich genieße dein Wühlen und Stöhnen auf meiner Brust.
Jetzt erst drehe ich mich zu meinem Schatz herum. Ich blicke ihm lächelnd in die Augen und bemerke eine tiefe Befriedigung in ihm.
Die Frau, die meinen Mann bis eben so leidenschaftlich geritten hatte, sitzt immer noch auf seinem Schoss und hat sich fest an ihn geschmiegt. Auch sehe ich, dass sein Schwanz, der mich schon so unendlich oft zum schönsten Orgasmus gebracht hatte, immer noch tief in ihrer Möse verankert ist, so, als wolle sie ihn niemals mehr herausgeben.
Natürlich hatte ich es beim Blasen deines Schwanzes bemerkt, wie sehr die beiden ihren Fick genossen haben, habe natürlich das rhythmische Klatschen ihres Schosses auf seinen Schenkeln registriert und es war mir auch nicht verborgen geblieben, wie sich die beiden stöhnend nacheinander zum Höhepunkt gebracht hatten.
Natürlich bemerke ich jetzt den riesigen nassen Fleck auf der dunklen Ledercouch aus klumpigem Sperma, Schweiß und Mösensaft, der sich zwischen seinen Schenkel breitmacht und es macht mich unendlich glücklich, ihn und deine attraktive Frau so tief befriedigt gegenüber zu sehen.
Doch eines macht mich jetzt nicht glücklich, denn um mich und um die sehnsüchtig erwartende Befriedigung meiner allumfassenden Geilheit, hat sich bisher noch niemand von euch gekümmert.
Aber die Vorfreude darauf, dass ich nun euch alle drei auf einmal genießen darf, lässt meinen Körper erzittern. Erwartungsvoll blicke ich euch allen nacheinander in die Augen und weiß in dem Moment, dass ihr euch jetzt nur noch um mich kümmert. Endlich…
Langsam gehe ich zu meinem geliebten Mann hinüber und deine Frau hatte sich gerade von ihm aufgerichtet.
In einem großen Schwall floss köstliches Sperma aus ihrer triefenden Muschi. Mit ihren Fingern fängt sie den wohlschmeckenden Cocktail aus Sperma und Mösensaft auf und leckt sie hernach nacheinander genüsslich ab.
Sie stöhnt ein letztes Mal ihre Geilheit heraus und ihre weit geöffnete Lustspalte sieht aus dieser Perspektive umwerfend verführerisch aus. Ihre geschwollenen Schamlippen dekorieren ihre hervorgetretene Perle wie ein zarter Schmetterling und ich widerstehe vorerst dem Drang, ihr wunderschönes und kostbares Paradies zu lecken. Trotz der etwa zwei Meter Entfernung zu ihr, ziehe ich den Duft ihrer Möse in meine Nase ein.
Doch erst will ich ficken. Einen harten Schwanz spüren. Oder gleich zwei. Tief in mir. Fest und hart. Ohne Kompromisse. Ich möchte, dass mein geliebter Mann und du, dass ihr beide mich nun zusammen ohne Umschweife vögelt.
Mein Mann sitzt grinsend auf der Couch, sein Schwanz steht immer noch wie Fels in der Brandung und glänzt von duftendem Mösensaft eingewickelt im Kerzenschein. Ich beuge mich nun zu ihm, gebe ihm einen innigen Kuss auf seine Lippen und schmecke nun zum ersten Mal den Geschmack deiner Frau an ihm.
Ich lächele ihn herzlich an und drehe mich nun herum, so dass er meinen festen Knackarsch betrachten kann. Ehe ich mich nun auf seine Ficklanze herabablasse, streife ich mir noch das Kleid herunter und spreize meine Schenkel, so dass er direkt vor seinen Augen meine nasse und gierige Muschi betrachten kann.
Mein Mann greift umgehend mit seinen Händen nach meiner Möse, zieht meine Schamlippen vorsichtig auseinander und ich senke mich langsam und erwartungsvoll auf seinen prächtigen Kolben herab. Wie ein umgestülpter Trichter kommt ihm meine Liebesöffnung immer näher und als seine dicke Eichel die zarten Innenseiten meiner Mösenlippen berühren, halte ich kurz inne.
Ich schließe meine Augen und fokussiere nun den wunderbaren Moment, wie ein herrlich dicker Schwanz in meinen Körper eindringt. Jetzt endlich werde ich aufgespießt. Ich halte aus lauter Geilheit die Luft an und senke mich nun zittern auf seinen granitharten Schwanz herab.
Die Eichel meines Mannes dringt mühelos die ersten Zentimeter in meine glitschige Möse hinein, ehe ich wider Erwarten den Widerstand meiner merklich engen Muskulatur bemerke. Ich drücke mich dagegen, in dem ich mich weiter auf seine Lanze herablasse, merke wie meine Grotte extrem gedehnt wird und schlagartig ist der Widerstand überwunden.
Sein harter Schwanz dringt in Sekundenschnelle wie ein glühender Pfahl in mich hinein und stößt im inneren wahrhaftig an die Grenze meines Muttermundes. Ich stöhne laut und genieße einen Moment die völlige Ausgefülltheit in mir.
Wild reite ich ihn nun ein paar Mal und meine Möse gleitet wie von selbst auf seiner Lanze auf und ab, ehe ich erneut fest auf seinem Schoß sitzenbleibe und dir erwartungsvoll, grinsend in die Augen schaue.
Erst als ich dir nun sage, dass ich deinen harten Schwanz ebenfalls noch in meiner Muschi habe möchte, kommst du lachend mit weit abstehendem Schwanz zu mir. Deine Frau setzt sich unterdessen neben mich auf die Couch und blickt entspannt auf unser nun beginnendes Spiel.
Ich lege mich mit weit gespreizten Beinen auf die Brust meines Mannes zurück und du fixierst meine enge, glattrasierte, glänzendfeuchte Möse, die bereits vom Schwanz meines Liebsten prächtig ausgefüllt ist. Einen kurzen Moment lang überlegst du, wie du mit deiner Lanze hier zusätzlich noch eindringen sollst, doch deine wunderschöne Frau hat bereits ihre Hände an meine Möse angelegt und wird dir nun beim Eindringen in mich behilflich sein.
Du wichst deinen Schwanz, der immer noch leicht rot von meinem Lippenstift ist und deine Vorhaut gleitet ungeduldig über die Eichel vor und zurück.
So kommst du nun meiner bereits gefüllten Möse immer näher und deine Frau greif ebenfalls nach deinem Schaft, spuckt kräftig auf die Eichel und verteilt gleichmäßig die Spucke auf deiner Lanze. Ich liege nun fest auf der Brust meines Mannes, er umgreift meinen Körper und massiert wohlig meine Brüste. Mit geschlossenen Augen erwarte ich dich. Jeden Moment ist es soweit.
Jetzt. Jetzt endlich berührt deine dicke Eichel meine Muschi. Du stehst breitbeinig zwischen den Schenkel meines Mannes. Meine Beine habe ich mittlerweile ganz nach außen gespreizt. Ich spüre dich nun an meinem Kitzler und dein Schwanz sucht sehnsüchtig den Eingang in meine Grotte.
Deine Frau hilft dir nun dabei, die zusätzliche Öffnung für dich zu bereiten und dirigiert deinen Kolben an die richtige Stelle. Mit der anderen Hand spreizt sie zusätzlich meine schon enorm geweiteten Schamlippen und wie ein Keil setzt deine harte Lanze an und beginnt sich unbarmherzig in meine Möse zu schieben.
Dein Schwanz gleitet dabei auf dem Pfahl meines Mannes wie auf einer Schiene und dehnt meine erwartungsvolle Lustgrotte aufs Äußerste. Erneut spuckt deine Frau auf deinen Schwanz, sodass er nun mühelos, jedoch mit viel Druck deinerseits, unnachgiebig in mich hinein gleitet.
Beide Schwänze sind nun bis zum Anschlag in mir und ich muss laut lachen, als ich mir das bildlich in meinem Kopf vorstelle. Zwei harte, lange Schwänze und vier Eier aufeinandergepresst in einer heißen Lustgrotte.
Endlich spüre ich euch beide tief in mir und meine Muschi ist fast zum Zerreißen gespannt. Ich bemerke, wie sich langsam der Schmerz in unbändige Lust wandelt. Dennoch überläuft mich ein Schaudern und endlich werde ich nun gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt. Endlich. Mein sehnlichster Wunsch geht nun in Erfüllung.
Mit einer überwältigenden Geilheit wird meine gierige Muschi abwechselnd, wie von den gutgeschmierten Kolben einer Dampfmaschine, penetriert. Wie zwei erbarmungslose Rammböcke stoßen die Fleischlanzen in meinen Unterleib und es dauert natürlich nicht lange, bis ich meine unbändige Lust herausschreie.
Ich vernehme ein gieriges Grunzen hinter mir und bemerke, dass mein Mann nicht mehr lange benötigt, um ein zweites Mal am heutigen Tage abzuspritzen. Ich stöhne und schreie laut, dass ihr mich noch fester ficken sollt und du fühlst dich natürlich direkt angespornt und legst stöhnend zum Endspurt los. Schweiß tropft von deiner Stirn auf mein Gesicht.
Dein harter Schwanz fühlt sich so unglaublich geil an.
Nach nicht mal zehn weiteren Stößen kommst du heftig und spritz deinen Nektar über den Schwanz meines Mannes, tief in meinen glitschigen Unterleib. Und wie bei einer Kettenreaktion kommt als nächstes mein Mann in mir, sodass mich plötzlich zwei heftig zuckende und ergießende Schwänze, nun ebenfalls zum erlösenden Höhepunkt bringen.
Ich schreie laut, als mich, wie ein Tsunami, ein überwältigender Orgasmus überrollt. Jede Faser, jede Zelle meines Körpers wird wie bei einem elektrischen Schlag durchgeschüttelt und einen kurzen Moment war ich einer Ohnmacht nah. Blitze zischen grell und wild in meinem Kopf.
Mein Höhepunkt scheint nicht mehr enden zu wollen und immer noch zieht sich jeder Muskel meines Körpers krampfartig zusammen. Mein Herz rast wild und ich spüre eine unglaubliche Hitze in mir.
Tief befriedigt liege ich nun eine gefühlte Ewigkeit auf dem Bauch meines Mannes und bin traurig, als du nun plötzlich ohne Vorankündigung deinen Schwanz aus meiner Muschi herausziehst. Sperma tropft von deiner glutroten Eichel herab und du stöhnst nochmal kurz auf, als deine Frau den köstlichen Nektar mit ihrer Zunge schmatzend von deiner Eichel leckt.
Ebenso unerwartet gleitet auch der Schwanz meines Mannes aus meiner gedehnten Liebeshöhle und bleibt nun, langsam erschlaffend, auf meiner Vulva liegen.
Ich schlafe fast ein, so tief und eindringlich befriedigt war ich, als ich erneut erschrak, meine Augen öffnete und sah, wie deine Frau sich nun genüsslich über den herausfließenden Saft meine Möse zu schaffen machte.
Abwechselnde schleckte sie den Riemen meines Mannes sowie meine Möse sauber und labte sich an dem leckeren Cocktail aus allen möglichen Körpersäften.
Ein unglaublich geiles Gefühl machte sich in mir breit, als ihre zuckende Zunge meine Schamlippen durchpflügten und meine sich langsam wieder zusammenziehende Liebeshöhle ausschlürfte. In diesem Moment wusste ich, dass wir mit unserem Liebesspiel noch lange nicht zu Ende waren.
Auch ich wollte noch den köstlichen Saft deiner schönen Frau kosten. Ich richtete mich auf und sah sie erwartungsvoll an…
to be continued….
Schweißdurchnässt blicke ich dir tief in die Augen und durch einen kaum geöffneten Mund schiebt sich meine spermabeschichtete Zunge heraus und leckt über meine rosigen Lippen, um auch die letzten Geschmackspartikel deiner dicken Zauberlanze an meinem Mund abzulecken.
Ich zelebriere den Moment des höchsten Genusses und schlucke ein letztes Mal den Rest des köstlichen Nektars mit Wohlwollen hinunter. Was bleibt, ist der deftige, zartbittere Geschmack eines ejakulierten Schwanzes, den ich nun, nachdem ich mich langsam aufgerichtet habe, mit einem innigen Zungenkuss und mit leidenschaftlicher Hingabe, teile. Mit dir, mein wundervoller Liebhaber.
Unsere Zungen tanzen wild aufeinander und ich bemerke durchaus, dass dir dein eigener Geschmack nicht missfällt. Tief saugst du meine Zunge in deinen Mund und schluckst wohlwollend deine eigenen Säfte ebenfalls hinunter.
In diesem Moment bemerke ich ein kitzelndes Kribbeln auf der Innenseite meiner nylongekleideten Schenkel und stelle erstaunt fest, wie mein eigener Mösensaft in zarten Bahnen die Oberschenkel an den Halterlosen herunterläuft. Hätte ich ein Höschen angehabt, wäre das natürlich nicht passiert, doch es war zwischen uns ja abgemacht, dass wir Frauen keinerlei Wäsche trugen.
Ich war im wahrsten Sinne des Wortes klatschnass im Schritt, sodass ich, immer noch stehend vor dir, meine Beine nach außen spreize und eine kühlende Prise an meinem Paradies verspüre. Eine Gänsehaut überzog nun meinen ganzen Körper.
Ich löse mich nun von deinen Lippen, küsse deine Stirn und drücke danach dein Gesicht fest auf meine Brüste, deren Nippel sich wie sprießende Knospen eines Apfelbaumes im Frühjahr, durch den dünnen Stoff meines kleinen schwarzen Kleidchens wölben. So, als wollten sie sofort geküsst und gesaugt werden.
Im Handumdrehen streife ich die spaghettidünnen Träger meines Kleides bis zum Bauchnabel herunter und endlich sind sie frei. Meine wohlgeformten runden Brüste, garniert mit den empfindlichen Nippeln. Du drückst dein Gesicht zwischen die feuchten Melonen und ich genieße dein Wühlen und Stöhnen auf meiner Brust.
Jetzt erst drehe ich mich zu meinem Schatz herum. Ich blicke ihm lächelnd in die Augen und bemerke eine tiefe Befriedigung in ihm.
Die Frau, die meinen Mann bis eben so leidenschaftlich geritten hatte, sitzt immer noch auf seinem Schoss und hat sich fest an ihn geschmiegt. Auch sehe ich, dass sein Schwanz, der mich schon so unendlich oft zum schönsten Orgasmus gebracht hatte, immer noch tief in ihrer Möse verankert ist, so, als wolle sie ihn niemals mehr herausgeben.
Natürlich hatte ich es beim Blasen deines Schwanzes bemerkt, wie sehr die beiden ihren Fick genossen haben, habe natürlich das rhythmische Klatschen ihres Schosses auf seinen Schenkeln registriert und es war mir auch nicht verborgen geblieben, wie sich die beiden stöhnend nacheinander zum Höhepunkt gebracht hatten.
Natürlich bemerke ich jetzt den riesigen nassen Fleck auf der dunklen Ledercouch aus klumpigem Sperma, Schweiß und Mösensaft, der sich zwischen seinen Schenkel breitmacht und es macht mich unendlich glücklich, ihn und deine attraktive Frau so tief befriedigt gegenüber zu sehen.
Doch eines macht mich jetzt nicht glücklich, denn um mich und um die sehnsüchtig erwartende Befriedigung meiner allumfassenden Geilheit, hat sich bisher noch niemand von euch gekümmert.
Aber die Vorfreude darauf, dass ich nun euch alle drei auf einmal genießen darf, lässt meinen Körper erzittern. Erwartungsvoll blicke ich euch allen nacheinander in die Augen und weiß in dem Moment, dass ihr euch jetzt nur noch um mich kümmert. Endlich…
Langsam gehe ich zu meinem geliebten Mann hinüber und deine Frau hatte sich gerade von ihm aufgerichtet.
In einem großen Schwall floss köstliches Sperma aus ihrer triefenden Muschi. Mit ihren Fingern fängt sie den wohlschmeckenden Cocktail aus Sperma und Mösensaft auf und leckt sie hernach nacheinander genüsslich ab.
Sie stöhnt ein letztes Mal ihre Geilheit heraus und ihre weit geöffnete Lustspalte sieht aus dieser Perspektive umwerfend verführerisch aus. Ihre geschwollenen Schamlippen dekorieren ihre hervorgetretene Perle wie ein zarter Schmetterling und ich widerstehe vorerst dem Drang, ihr wunderschönes und kostbares Paradies zu lecken. Trotz der etwa zwei Meter Entfernung zu ihr, ziehe ich den Duft ihrer Möse in meine Nase ein.
Doch erst will ich ficken. Einen harten Schwanz spüren. Oder gleich zwei. Tief in mir. Fest und hart. Ohne Kompromisse. Ich möchte, dass mein geliebter Mann und du, dass ihr beide mich nun zusammen ohne Umschweife vögelt.
Mein Mann sitzt grinsend auf der Couch, sein Schwanz steht immer noch wie Fels in der Brandung und glänzt von duftendem Mösensaft eingewickelt im Kerzenschein. Ich beuge mich nun zu ihm, gebe ihm einen innigen Kuss auf seine Lippen und schmecke nun zum ersten Mal den Geschmack deiner Frau an ihm.
Ich lächele ihn herzlich an und drehe mich nun herum, so dass er meinen festen Knackarsch betrachten kann. Ehe ich mich nun auf seine Ficklanze herabablasse, streife ich mir noch das Kleid herunter und spreize meine Schenkel, so dass er direkt vor seinen Augen meine nasse und gierige Muschi betrachten kann.
Mein Mann greift umgehend mit seinen Händen nach meiner Möse, zieht meine Schamlippen vorsichtig auseinander und ich senke mich langsam und erwartungsvoll auf seinen prächtigen Kolben herab. Wie ein umgestülpter Trichter kommt ihm meine Liebesöffnung immer näher und als seine dicke Eichel die zarten Innenseiten meiner Mösenlippen berühren, halte ich kurz inne.
Ich schließe meine Augen und fokussiere nun den wunderbaren Moment, wie ein herrlich dicker Schwanz in meinen Körper eindringt. Jetzt endlich werde ich aufgespießt. Ich halte aus lauter Geilheit die Luft an und senke mich nun zittern auf seinen granitharten Schwanz herab.
Die Eichel meines Mannes dringt mühelos die ersten Zentimeter in meine glitschige Möse hinein, ehe ich wider Erwarten den Widerstand meiner merklich engen Muskulatur bemerke. Ich drücke mich dagegen, in dem ich mich weiter auf seine Lanze herablasse, merke wie meine Grotte extrem gedehnt wird und schlagartig ist der Widerstand überwunden.
Sein harter Schwanz dringt in Sekundenschnelle wie ein glühender Pfahl in mich hinein und stößt im inneren wahrhaftig an die Grenze meines Muttermundes. Ich stöhne laut und genieße einen Moment die völlige Ausgefülltheit in mir.
Wild reite ich ihn nun ein paar Mal und meine Möse gleitet wie von selbst auf seiner Lanze auf und ab, ehe ich erneut fest auf seinem Schoß sitzenbleibe und dir erwartungsvoll, grinsend in die Augen schaue.
Erst als ich dir nun sage, dass ich deinen harten Schwanz ebenfalls noch in meiner Muschi habe möchte, kommst du lachend mit weit abstehendem Schwanz zu mir. Deine Frau setzt sich unterdessen neben mich auf die Couch und blickt entspannt auf unser nun beginnendes Spiel.
Ich lege mich mit weit gespreizten Beinen auf die Brust meines Mannes zurück und du fixierst meine enge, glattrasierte, glänzendfeuchte Möse, die bereits vom Schwanz meines Liebsten prächtig ausgefüllt ist. Einen kurzen Moment lang überlegst du, wie du mit deiner Lanze hier zusätzlich noch eindringen sollst, doch deine wunderschöne Frau hat bereits ihre Hände an meine Möse angelegt und wird dir nun beim Eindringen in mich behilflich sein.
Du wichst deinen Schwanz, der immer noch leicht rot von meinem Lippenstift ist und deine Vorhaut gleitet ungeduldig über die Eichel vor und zurück.
So kommst du nun meiner bereits gefüllten Möse immer näher und deine Frau greif ebenfalls nach deinem Schaft, spuckt kräftig auf die Eichel und verteilt gleichmäßig die Spucke auf deiner Lanze. Ich liege nun fest auf der Brust meines Mannes, er umgreift meinen Körper und massiert wohlig meine Brüste. Mit geschlossenen Augen erwarte ich dich. Jeden Moment ist es soweit.
Jetzt. Jetzt endlich berührt deine dicke Eichel meine Muschi. Du stehst breitbeinig zwischen den Schenkel meines Mannes. Meine Beine habe ich mittlerweile ganz nach außen gespreizt. Ich spüre dich nun an meinem Kitzler und dein Schwanz sucht sehnsüchtig den Eingang in meine Grotte.
Deine Frau hilft dir nun dabei, die zusätzliche Öffnung für dich zu bereiten und dirigiert deinen Kolben an die richtige Stelle. Mit der anderen Hand spreizt sie zusätzlich meine schon enorm geweiteten Schamlippen und wie ein Keil setzt deine harte Lanze an und beginnt sich unbarmherzig in meine Möse zu schieben.
Dein Schwanz gleitet dabei auf dem Pfahl meines Mannes wie auf einer Schiene und dehnt meine erwartungsvolle Lustgrotte aufs Äußerste. Erneut spuckt deine Frau auf deinen Schwanz, sodass er nun mühelos, jedoch mit viel Druck deinerseits, unnachgiebig in mich hinein gleitet.
Beide Schwänze sind nun bis zum Anschlag in mir und ich muss laut lachen, als ich mir das bildlich in meinem Kopf vorstelle. Zwei harte, lange Schwänze und vier Eier aufeinandergepresst in einer heißen Lustgrotte.
Endlich spüre ich euch beide tief in mir und meine Muschi ist fast zum Zerreißen gespannt. Ich bemerke, wie sich langsam der Schmerz in unbändige Lust wandelt. Dennoch überläuft mich ein Schaudern und endlich werde ich nun gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt. Endlich. Mein sehnlichster Wunsch geht nun in Erfüllung.
Mit einer überwältigenden Geilheit wird meine gierige Muschi abwechselnd, wie von den gutgeschmierten Kolben einer Dampfmaschine, penetriert. Wie zwei erbarmungslose Rammböcke stoßen die Fleischlanzen in meinen Unterleib und es dauert natürlich nicht lange, bis ich meine unbändige Lust herausschreie.
Ich vernehme ein gieriges Grunzen hinter mir und bemerke, dass mein Mann nicht mehr lange benötigt, um ein zweites Mal am heutigen Tage abzuspritzen. Ich stöhne und schreie laut, dass ihr mich noch fester ficken sollt und du fühlst dich natürlich direkt angespornt und legst stöhnend zum Endspurt los. Schweiß tropft von deiner Stirn auf mein Gesicht.
Dein harter Schwanz fühlt sich so unglaublich geil an.
Nach nicht mal zehn weiteren Stößen kommst du heftig und spritz deinen Nektar über den Schwanz meines Mannes, tief in meinen glitschigen Unterleib. Und wie bei einer Kettenreaktion kommt als nächstes mein Mann in mir, sodass mich plötzlich zwei heftig zuckende und ergießende Schwänze, nun ebenfalls zum erlösenden Höhepunkt bringen.
Ich schreie laut, als mich, wie ein Tsunami, ein überwältigender Orgasmus überrollt. Jede Faser, jede Zelle meines Körpers wird wie bei einem elektrischen Schlag durchgeschüttelt und einen kurzen Moment war ich einer Ohnmacht nah. Blitze zischen grell und wild in meinem Kopf.
Mein Höhepunkt scheint nicht mehr enden zu wollen und immer noch zieht sich jeder Muskel meines Körpers krampfartig zusammen. Mein Herz rast wild und ich spüre eine unglaubliche Hitze in mir.
Tief befriedigt liege ich nun eine gefühlte Ewigkeit auf dem Bauch meines Mannes und bin traurig, als du nun plötzlich ohne Vorankündigung deinen Schwanz aus meiner Muschi herausziehst. Sperma tropft von deiner glutroten Eichel herab und du stöhnst nochmal kurz auf, als deine Frau den köstlichen Nektar mit ihrer Zunge schmatzend von deiner Eichel leckt.
Ebenso unerwartet gleitet auch der Schwanz meines Mannes aus meiner gedehnten Liebeshöhle und bleibt nun, langsam erschlaffend, auf meiner Vulva liegen.
Ich schlafe fast ein, so tief und eindringlich befriedigt war ich, als ich erneut erschrak, meine Augen öffnete und sah, wie deine Frau sich nun genüsslich über den herausfließenden Saft meine Möse zu schaffen machte.
Abwechselnde schleckte sie den Riemen meines Mannes sowie meine Möse sauber und labte sich an dem leckeren Cocktail aus allen möglichen Körpersäften.
Ein unglaublich geiles Gefühl machte sich in mir breit, als ihre zuckende Zunge meine Schamlippen durchpflügten und meine sich langsam wieder zusammenziehende Liebeshöhle ausschlürfte. In diesem Moment wusste ich, dass wir mit unserem Liebesspiel noch lange nicht zu Ende waren.
Auch ich wollte noch den köstlichen Saft deiner schönen Frau kosten. Ich richtete mich auf und sah sie erwartungsvoll an…
to be continued….
3 years ago
DOCH, das ist irre geil - aber leider habe ich nicht viele Frauen gekannt, die sich das getraut haben !!
Aber die sich getraut haben, sind abgegangen wie Schmidt's Katze ..... .
(Ich bin in Genf am Arbeiten und trage wie meisten kein Höschen, weil Ueli das so will und ich es irgendwie verrucht finde, wenn man riechen kann, wenn ich heiss bin.)
Wenn unser Meister das so zu einer von uns sagt, meint er hart fingern!
Er will uns dann stöhnen hören und tropfen sehen!
Aber das wäre auch nicht nötig gewesen, meine Hand war schon mach den ersten Zeilen deiner heissen Erzählung in meinem nassen Döschen.
Entschuldigung aber ich muss mich jetzt trockenlegen.
Bissous
Saoirse
Ich habe beim Lesen tatsächlich die Luft angehalten, und - ups - auf einmal meinen knüppelharten Schwanz in der Hand... und dabei weiss ich noch gar nicht, was gerade das Beste wäre: köstliche Säfte lecken... meinen pochenden, prallen Schwanz in eine lüsterne, gierige, feucht-warm-glitschige Öffnung zu schieben... oder beides gleichzeitig?