Sauna mit Nachschlag
Es lagen nun schon einige Wochen nach dem letzten Treffen im Hotel hinter uns.
Bernd hatte mir immer mal wieder einige Bilder und Videos gesendet. Es waren die Aufnahmen aus der letzten Hotelnacht, in der sich Franco und Claude ausgiebig um Martina gekümmert hatten und sie mit ihrem Sperma belohnt haben.
Die Aufnahmen machten mich immer wieder sehr an. Es war immer geil zu sehen, wie Martina sich gehen lies und gefickt wurde.
Wir hatten auch immer wieder geilen Sex. Besonders an den Tagen, an denen sie regen Schriftverkehr mit Bernd und unseren neuen Bekannten hatte.
Dieses Luder dachte ich mir. Es machte sie geil zu chatten. Ihre Möse war dann meistens schon klatschnass, als wir mit unserer Fummelei anfingen.
Was mich allerdings nicht weiter störte.
Seit gestern war sie allerdings wieder etwas verändert. Sie geilte mich immer wieder mit Textnachrichten auf.
Dann kamen auch mal Bilder. Sie in Blas-Aktion. Es waren immer mal wieder andere Schwänze, die sie sich zwischen ihre Blaslippen schoben.
Ich möchte mich zwar nicht zum Fachmann ausrufen, aber ich vermutete, dass die häufigsten Bilder die Schwänze von Franco und Bernd zwischen ihren Lippen zeigten. Claudes Schwanz war ja sehr leicht zu erkennen
Mir fiel es schwer mich weiter auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich bekam Kopfkino vom letzten Fickerlebnis mit Claude, Franco und Bernd.
Ich versuchte mich abzulenken, doch nach kurzer Zeit erhielt ich eine Textnachricht.
"Hallo Schatzi, du hast ja Freitag einen Kundentermin und bist erst am Samstag wieder zurück. Du möchtest ja sicherlich auch nicht, dass ich dann alleine bin ;-)
Daher habe ich mich verabredet - mit Franco und Bernd. Ich habe am Freitag Urlaub genommen und Franco holt mich gegen 10 Uhr ab. Wir wollen dann in die Sauna-Landschaft.
Anschließend fahren wir zu Bernd, um uns einen schönen Abend zu machen. Ich freue mich schon sehr darauf. Ist es ok für dich ?"
Ich war etwas überrascht. Aber ich gönnte ihr natürlich dieses Vergnügen, auch wenn ich lieber in der ersten Reihe dabei gewesen wäre.
Aber ich hoffte darauf, dass ich nicht uninformiert bleiben würde.
Daher antwortete ich ihr umgehend. "Hallo mein Schatz, schön, dass du dir etwas Unterhaltung gönnen möchtest, während ich nicht da bin. Es ist ok für mich. Ich würde mich freuen, immer mal wieder was von dir dann zu lesen bzw. zu sehen ;-) "
"Das ist lieb von dir und selbstverständlich melde ich mich immer wieder bei dir. Bis heute Abend dann - viele Küsse."
Als ich am Abend nach Hause kam, fiel mir Martina freudestrahlend um den Hals.
"Hallo Schatzi, komm ins Wohnzimmer. Ich habe uns ein leckeres Essen vorbereitet und auch schon eine Flasche Lugana kalt gestellt."
"Das kommt nach dem Tag heute gerade recht.". sagte ich.
"Du kannst dich etwas frisch machen und ich bin noch einmal kurz nach oben und bringe dann gleich das gebratene Lachsfilet mit gedünstetem Gemüse.
Bitte kannst du dann den Lugana schon entkorken und uns einschenken." antwortete Martina und verschwand nach oben.
Ich machte mich etwas frisch und ging in die Küche um den Wein zu holen. Ich musste schmunzeln, da es heute italienischen Wein gab. War wohl schon etwas Vorfreude bei Martina auf den morgigen Tag dabei.
Ich ging dann ins Wohnzimmer, schenkte uns ein und nahm Platz. Nach einer kurzen Wartezeit kam Martina ins Wohnzimmer. Mir fielen fast die Augen raus. Sie war gekleidet wie ein sexy Dienstmädchen.
Sie trug schwarze hohe Pumps, echte schwarze Nahtnylons mit Cuban Heel, einen schwarzen transparenten Strumpfhalter (der wie ein Rock wirkte), davor eine kleine weiße Schürze, eine schwarze kurze Satinbluse sowie eine kleine weiße Haube.
"Buona sera il signore, einmal ihr Mahl." lächelte sie mich an. Sie stellte mir den Teller hin und ging zu ihrem Platz. Wow, was für ein geiler Anblick. Ihr geiler Hintern, die Nylons - mein Schwanz wurde sofort etwas hart.
Sie setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Wir prosteten uns zu und ich bedankte mich für das außergewöhnliche Mahl mit der sexy Präsentation.
"Vielen Dank, dass du mir den morgigen Freitag gönnst und ich mit Franco und Bernd den Tag sowie Abend verbringen kann." sagte Martina.
"Ich wäre natürlich gern dabei gewesen. Werde mich wohl kaum konzentrieren können." schmunzelte ich zurück.
Als wir mit dem Essen fertig waren, ließ Martina die Gabel fallen und sagte: "Nun bekommst du deinen Nachtisch mein Schatz."
Sie rutschte vom Stuhl und einen kurzen Augenblick später fummelte sie an meinem Reißverschluss. "Das Dienstmädchen hat die Gabel nicht gefunden, aber dafür etwas Geileres." sagte sie.
Flink wie immer hatte sie den Reißverschluss schnell geöffnet und holte meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Sie wichste ihn nur kurz und er wuchs sofort.
Sie zog die Vorhaut zurück und hielt sie auf Spannung. Meine Eichel verschwand sofort zwischen ihren Lippen. Ich hob die Tischdecke hoch und konnte ihr beim Blasen zuschauen. Ihre tiefrot geschminkten Lippen schmiegten sich um meine Eichel. Ihre Lippen bearbeiteten meine Eichel und Schwanz gierig.
Sie schob sich nun meinen Schwanz auch immer wieder tief in den Mund und ihre Zunge reizte gekonnt meine Eichel. Während ihrer Blaspausen wichste sie mich hart weiter und ich merkte, dass meiner Einer auch langsam hart wurden.
Sie massierte meine Eier durch die Hose und ihre Lippen gaben mir dann den Rest. Ich spritzte ihr meinen Saft mit kräftigen Schüben in den Mund. Sie gab meinen Schwanz erst frei als nichts mehr kam. Dann schaute sie mich mit ihren großen Augen und spermaverschmierten Lippen an.
Sie stand auf und kam zu mir, um mir einen Spermakuss zu geben. Wir küssten uns wild und tauschten dabei immer wieder meine Sahne hin und her.
Wir beendeten unsere wilde Küsserei und sie stand vor mir. Sie knöpfte ihre Bluse auf, dabei fielen ein paar Spermatropfen auf die schwarze Satinbluse.
Es gab geile Flecke auf der Bluse. Dann ließ sie ihre Bluse fallen und das restliche Sperma tropfte nun auf ihre Brüste. Sie rieb damit ihre Brüste ein und ihre Nippel standen hart ab.
Dann legte sie sich vor mir auf den Tisch und ich leckte ihre Möse, die wieder geil nach ihrem Saft roch.
Ich schob ihr zwei Finger rein und fingerte ihre Grotte und sog an ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut und heftig dabei.
Dann unterbrach ich mein Lecken und fingerte sie weiter. Mit den Fingern der anderen Hand strich ich schnell und hart über ihren Kitzler.
Ich peitschte sie hoch und unter lautem Stöhnen spritze sie ab. Ihr Saft schoss mir ins Gesicht. Wie geil, ich leckte den warmen Sprudelsaft von ihrer Möse und wir küssten uns.
Da es schon spät war, räumten wir nur notdürftig auf und gingen dann ins Bett.
Am nächsten morgen frühstückten wir zusammen und nach der Verabschiedungszeremonie wünschten wir uns einen schönen Freitag. Am Samstag wollte Franco sie wieder nach Hause bringen. Ich ging wie gewohnt aus dem Haus.
Was Martina nicht wusste - das Kundentreffen fiel aus und ich hatte mir ebenfalls frei genommen.
Ich fuhr zum Bäcker und trank noch einen Kaffee, um dann gegen 9.45 Uhr wieder bei uns in der Straße zu parken und abzuwarten, was passieren sollte.
Pünktlich um 10.00 Uhr erschien Franco stilecht mit einem roten Alfa Romeo und parkte in unserem Carport.
Als Franco ausstieg, öffnete sich bereits die Tür. Martina und Franco küssten sich zur Begrüßung kurz auf den Mund. Martina ging dann rein und Franco folgte ihr. Beim Reingehen hatte er eine Hand an ihrem Arsch. Dann schloss sich die Tür.
Lange 10 Minuten später kamen die beiden raus und Franco trug einen kleinen Koffer so wie Martinas Saunatasche.
Ich war extra etwas früher aufgestanden, um meine Sautasche zu packen, die jetzt schon im Kofferraum lag.
Die beiden fuhren los und ich folgte unauffällig. Nach einer ca. 1 Stunde Fahrzeit kamen wir an einen privaten mir unbekannten Saunaclub.
Aha, dachte ich, hier wird es nicht primär nur um das Saunieren gehen.
Ich fuhr etwas später auf den nicht einsehbaren Parkplatz und parkte auf der anderen Seite. Den Alfa von Franco hatte ich über den Seitenspiegel im Blick. Die Beiden stiegen aus und Franco nahm die Saunataschen aus dem Kofferraum. Dann gingen sie in den Saunaclub.
Ich wartete 15 Minuten und in der Zwischenzeit gingen doch einige Paare und Soloherren in den Club.
Es gab Paarumkleidekabinen und ich hoffte darauf, dass Martina und Franco diese benutzen, damit ich in der Herrenumkleide nicht Franco in die Arme laufe.
Ich öffnete vorsichtig die Tür und sah nur zwei ältere Herren in der Umkleide. "Mal sehen, was heute so abgeht." sagte der eine mit einem Lächeln.
Dann verschwanden sie und ich ich zog mich aus und nahm meine Utensilien.
Ich ging dann zu den Duschen. Diese waren nicht nach Geschlecht geteilt. Als ich in den Duschraum kam, ware der großzügige Duschraum in mehrere komfortable Duschseparees aufgeteilt.
Ich ging in ein Duschseparee und stellte die Dusche an. In das Separee mir gegenüber gingen 2 Frauen um die 50 und begannen sich gegenseitig einzuseifen. Beide sahen sehr attraktiv aus und hatten große Oberweiten.
Sie seiften sich ihre Titten gegenseitig ein und massierten auch immer wieder die Nippel dabei.
Dann erschienen wie aus dem nicht die beiden älteren Herren aus der Umkleide. "Hallo ihr Hübschen.", hörte ich den einen zu den Frauen sagen.
"Dürfen wir behilflich sein ?", fragte der andere. Die Frauen lächelten und nickten bejahend.
Die Männer übernahmen das Einseifen und auch die Frauen blieben nicht untätig. Sie seiften die Schwänze der Beiden ein, denen die Behandlung wohl gefiel, da sie sofort in die Höhe schnellten. Die Frauen wichsten nun die Schwänze gekonnt ab.
Ich war vorher noch nie in einer Privatsauna gewesen und war daher etwas überrascht, dass es hier so ungeniert zur Sache ging.
Um selbst keinen steifen Schwanz zu bekommen, drehte ich mich um und setzte meinen Duschvorgang fort. Es hätte vermutlich niemanden gestört, aber mir kam es etwas merkwürdig vor. Ich musste wohl es erst einmal realisieren, dass dies hier keine öffentliche Sauna ist und es hier auch um Wellness der geilen Art geht.
So beendete ich das Duschen und wollte mich nun etwas umschauen bzw. auf die Beobachtung gehen, was Martina und Franco so anstellen.
Es gab hier diverse Saunen und Themenlandschaften mit Ruhezonen und Separees.
Im ersten Geschoss gab es Spielwiesen und auch einen abschließbaren Vergnügungsraum. Von hier oben hatte man einen guten Überblick.
Es gab auch diverse Whirlpoolbecken unterschiedlicher Größen. In einem der kleineren Becken sah ich Martina und Franco.
Sie saßen im Sprudelbecken und waren innig am Knutschen. In einem größeren Becken in dem auch schon etwas Treiben herrschte, wollte ich mich nun einschmuggeln, da es ziemlich nah zu den Beiden war.
Da die Zwei mit der Küsserei beschäftigt waren, konnte ich mich unbemerkt in das nahgelegene Becken setzten. Da fummelten zwei Damen zwischen 40 und 50 mit einem jüngeren Mann herum. Sie verdeckten etwas den Blick auf Martina und Franco.
Die Beiden beendeten die innige Knutscherei und Franco setzte sich auch den Beckenrand. Man konnte sehen, dass er einen steifen Schwanz hatte.
Martina kam der Aufforderung sofort nach und ließ seinen Schwanz zwischen ihren Blaslippen verschwinden. Franco legte seinen Kopf nach hinten und genoss Martinas gefühlvolles und gieriges Blasen. Sie schob seine pralle Eichel immer wieder zwischen ihre Lippen und ihre Zunge leckte auch immer genüsslich daran.
Mein Schwanz schwoll an und ich spielte etwas an ihm. Plötzlich nahm eine Frau neben mir im Becken platz.
"Hallo, so alleine hier ?" fragte sie mich. "Ja, ich wollte mich mal hier so umschauen." antwortete ich.
"Ich bin Andrea und ich hoffe, dass du nichts gegen meine Gesellschaft einzuwenden hast ?" schmunzelte sie mir zu.
Sie hatte lange dunkle Haare und war attraktiv. Ihre Brüste waren nicht gerade klein. Ich schätzte sie in den 40zigern. "Nein, ganz und gar nicht. Ich bin Thomas." antwortete ich.
Sie hat es wohl als eine Art Einladung verstanden und ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel.
"Hallo Thomas, sehr schön. Dann sollten wir uns gemeinsam entspannen." zwinkerte sie.
Andrea war sehr zielstrebig und schwupps hatte sie meinen Schwanz in der Hand und begann ihn unter Wasser zu wichsen.
Sie rückte ganz nah an mich ran und wir küssten uns. Ich nahm eine Brust in die Hand und kümmerte mich um ihren Nippel, der sofort wuchs und steif wurde.
Mein Schwanz war schon hart und Andrea stand auf, um sich vor mich zu stellen. Sie hatte mir den Rücken zugedreht und griff gekonnt an mein Rohr.
Sie kam nah zu mir ran und führte meinen Schwanz an ihre Möse. Dann setzte sie sich langsam auf ihn und er glitt behutsam in ihre warme und feuchte Spalte. Ich griff um sie, damit ich an ihre Brüste kam und begann die Nippel zu zwirbeln. Sie startete nun ihre Reitbewegungen und schien förmlich auf meinen Schwanz zu galoppieren.
Ich schaute nach einer kleinen Weile an Andrea vorbei und konnte nun sehen, dass Martina sich über den Beckenrand gelehnt hat und Franco sie von hinten vögelte. Martina hatte ihre Kopf in den Nacken geworfen, was immer ein Zeichen dafür war, dass sie das Bumsen genoss. Franco hatte ihren Arsch fest im Griff und schien sie förmlich wie ein wilder Stier zu nehmen. Seine Fickgeschwindigkeit war sehr schnell und ich konnte ihr Stöhnen nun aus der Entfernung hören. Auch Andrea hatte anscheinend ihren Gefallen an unserer Reiterei gefunden und stöhnte fast bei jeden Stoß auf.
Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange durchalte und drückte meinen Schwanz immer ganz tief rein. Ich wollte ihr mein Sperma ganz tief reinspritzen.
Dann schaute ich wieder zu Martina und Franco. Voller Überraschung sah ich die beiden älteren Herrn aus der Dusche, die sich nun zu Martina und Franco gesellt hatten. Die beiden Herrn hatten sich vor Martina gehockt und ich traute meinen Augen kaum. Martina nahm unter der wilden Fickerei die Schwänze abwechselnd in ihren Blasmund. Dabei dirigierten sie ihren Kopf entsprechend.
Andrea schien bald zu kommen und ihr Tempo wurde immer schneller, was meinen Schwanz zum Bersten brachte und ich pumpte ihr meine Ladung tief in ihre Möse. Andrea stöhnte unter meinen Spermaschüben laut auf. Meine Ladung war enorm.
Als mein Schwanz langsam rausglitt drehte sich Andrea zu mir um und wir küssten uns. Dann setzte sie sich wieder neben mich und sagte mit einem Zwinkern: "Das war ein sehr geiler Start in den Saunatag. Es hat mir sehr gefallen mit dir. Du solltet dich mal öfter hier entspannen." Sie fügte noch hinzu, dass sie am Wochenende eigentlich immer hier ist.
Ich antwortete, dass es mein erster Besuch hier war und mir der Einstand sehr gefallen hat und ich gern diese Art von Entspannung hier wieder vornehmen möchte. Zumal mit die Einführung sehr gefallen hat.
Ich konnte nun wieder auf Martina schauen, da ich jetzt freien Blick hatte. Die beiden Herren wichsten ihre Schwänze direkt vor Martinas Kopf uns sie spielte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Franco drückte seinen Unterkörper fest an ihren Arsch und warf den Kopf nach hinten. Ich vermutete, dass er ihr gerade sein Sperma in die sicherlich klatschnasse Möse pumpte.
Die beiden Herren spritzten nun zeitgleich ihre Ladung auf Martinas Gesicht und sie öffnete doch tatsächlich ihren Mund als ob sie jeden Spritzer auffangen wollte.
Andrea sagte zu mir: "Welch ein geiles Schauspiel uns da geboten wird. Die Frau scheint ja ein echtes Luder zu sein."
Ich dachte nur, wenn Andrea wüsste und antwortete: " Ja, das hat ihr sichtlich Spaß gebracht sich so vollspritzen zu lassen."
"Aber ich habe dich auch gerne abgefüllt. Es war sehr geil mit dir."
"Immer wieder gerne." erwiderte Andrea. "Ich werde mal etwas weiterziehen. Eventuell sehen wir uns heute ja noch mal hier." Sie küsste mich und kletterte dann aus dem Becken.
Ich setze mich nun seitlich ins Becken, damit ich nicht erkannt wurde. Martina säuberte sich das Gesicht mit einem Handtuch.
Martina und Franco verweilten noch etwas im Becken und sie küssten sich immer mal wieder leidenschaftlich, wobei er dann an ihren Möpsen spielte.
Dann kletterten die Beiden aus dem Becken und Franco hatte bereits wieder einen Halbsteifen. Das war deutlich zu erkennen.
Sie umfassten sich und schlenderten zur Treppe, die in das erste Geschoss führte.
Es war jetzt kurz vor 12 Uhr und ich war jetzt alleine im Becken und blieb noch einige Minuten sitzen, um dann auch langsam und mit Vorsicht meinen Weg ebenfalls ins Obergeschoss zu machen.
Ich schaute herunter und sah im Barbereich einige der Protagonisten vom heutigen Vormittag. Hier oben war es soweit ruhig und so ging ich zu dem Vergnügungsraum, dessen Tür aufstand.
Ich näherte mich langsam und konnte Geräusche vernehmen, die schon verrieten, dass im Raum etwas seinen Lauf nahm.
An der Tür angekommen, schaute ich vorsichtig hinein. In der Mitte des Raumes stand eine große runde Spielwiese.
Ich erkannte zuerst Andrea, die mit einer Frau leidenschaftlich knutschte. Es war doch tatsächlich Martina.
Es waren so innige und wilde Küsse mit Umarmungen, als kannten sie sich schon ewig. Ihre Zungen spielten wild miteinander.
Andrea küsste Martinas Hals und wanderte weiter runter zu ihren Brüsten. Sie sog dann abwechselnd an ihren Brustwarzen, die hart und groß waren. Martina hatte die Augen geschlossen und stöhnte.
Ich schaute etwas weiter hinein und erkannte Franco, der mit einen Glas Prosecco dem Schauspiel genüsslich aus einem Sessel zusah.
Nicht zu übersehen war sein bereits steifer Schwanz. Ich schaute wieder zu den Ladys, die sich jetzt in der 69er Position ihre Mösen leckten.
Andrea lag nun auf dem Rücken und Martina hatte sich über sie gekniet und vergrub nun ihren Kopf wieder im Schoß von Andrea. Dadurch konnte ich geil auf den Arsch von Martina und ihrer nassen Möse schauen. Andrea musste etwas ihren Kopf hebe, um an die Spalte von Martina zu kommen und diese zu lecken.
Martinas Möse war schön geöffnet. Es war eine Geschmatze und Gestöhne zu hören. Durch dieses Schauspiel war mein Schwanz in der Zwischenzeit wieder zur vollen Größe herangewachsen und ich wichste mich leicht.
Dann sah ich aus dem Augenwinkel, dass Franco sich aus dem Sessel erhob und in Richtung Spielwiese mit seinem harten Rohr in Bewegung setzte.
Er kniete sich hinter Martina und schob langsam seinen Prügel von hinten in ihre Möse. Dabei unterbrach sie das Lecken an der Möse von Andrea. Als Francos Schwanz ganz in ihrer Möse war, setzte sie das Verwöhnen der Votze von Andreas fort.
Als Francos Schwanz fast wieder ganz rausglitt beim Stoßen, ergriff Andrea den Schaft und zog seinen Schwanz aus Martinas Möse, um ihn dann sofort in ihren Mund zu nehmen. Sie begann ihn zu blasen und hatte bestimmt einen geilen Geschmack von Mösensaft und Schwanz auf der Zunge.
Ich stellte mir vor, dass Martina noch etwas Sperma von mir aus der Votze von Andrea schleckte. So tief wie ich es reichhaltig in sie gepumpt hatte, sollte bestimmt noch etwas vorhanden gewesen sein.
Andrea schob nun Francos Schwanz wieder in die Möse von Martina und er begann sie sofort ausdauernd und hart von hinten zu nehmen. Andrea leckte an der Klit von Martina und spielte auch an ihren Brüsten. Martinas Schnauben war nicht zu überhören und ich wichste mich weiter.
Franco gab wie immer sein Bestes und hämmerte Martinas mit seinem Schwanz. Er glitt immer fast in ganzer Länger raus, um sich dann wieder in sie zu bohren. Seine Eier klatschten gegen ihren Arsch und unter seinem lauten Stöhnen pumpte er zum zweiten Mal heute sein Sperma in Martinas Möse.
Ich wichste mich jetzt heftiger und schneller. Als der Schwanz aus Martinas Möse rutschte, tropfte ein Schwall Sperma aus ihr. Andrea leckte den Spermafluss aus Martinas Möse. Martina legte sich nun neben Andrea und sie küssten sich wieder. Andrea legte sich dann zwischen Martinas Beine, um besser die spermagefüllte Möse von Martina lecken zu können. Dann schlürfte sie den vermeintlichen des frischen Spermas aus ihrer Möse. Dann tauschten die zwei Ladys gierige Spermaküsse aus. Sie tauschten das Sperma immer wieder hin und her.
Ich konnte nicht mehr und spritzte ab. Mein Sperma flog in hohen Bogen aus meinem Schwanz und die Ladung flog vergeudet auf den Boden.
Franco kam mit zwei Gläsern Prosecco wieder ins Bild, die er den Ladys reichte. Alle drei Mitspieler prosteten sich zu und tauschten Küsse aus.
Ich machte mich langsam aus dem Staub, um unentdeckt zu bleiben.
Der freie Tag hatte sich für mich bisher auch gelohnt und ich bekam einiges geboten. Allerdings konnte ich ja nicht mit zu Bernd fahren, da ich ja offiziell einen Kundentermin hatte.
Aber da ja bekanntermaßen die technische Ausstattung in Bernds Haus keine Wünsche offen ließ, hoffte ich darauf, dass ich dann zu späterer Zeit wieder in Bilde gesetzt werde würde.
Ich war gespannt, was sich Bernd für den Ablauf des heutigen Abends überlegt hatte und in welchen Spielchen ich Martina beobachten werde. Da ich davon ausging, dass Martina und Franco zu Bernd demnächst aufbrechen werden, machte ich mich auf den Weg zu Duschen und verließ dann kurze Zeit später die Sauna.
Ich warte im Auto, da ich dann doch etwas neugierig war. Ich konnte ja meine Firmenmails auf meinem Smartphone lesen, damit die Zeit etwas schneller verging.
Nach ca. 30 Minuten erschienen Martina und Franco. Zu meiner Verwunderung kam dann noch eine dritte Person dazu - es war Andrea. Martina und Andrea küssten sich innig, während Franco den Kofferraum seines Alfa öffnete und das Gepäck verstaute.
Andrea stieg mit den beiden ein und sie fuhren los. Na, wenn es man nicht ein heißer Abend werden wird, dachte ich mir und fuhr nach Hause.
Bernd hatte mir immer mal wieder einige Bilder und Videos gesendet. Es waren die Aufnahmen aus der letzten Hotelnacht, in der sich Franco und Claude ausgiebig um Martina gekümmert hatten und sie mit ihrem Sperma belohnt haben.
Die Aufnahmen machten mich immer wieder sehr an. Es war immer geil zu sehen, wie Martina sich gehen lies und gefickt wurde.
Wir hatten auch immer wieder geilen Sex. Besonders an den Tagen, an denen sie regen Schriftverkehr mit Bernd und unseren neuen Bekannten hatte.
Dieses Luder dachte ich mir. Es machte sie geil zu chatten. Ihre Möse war dann meistens schon klatschnass, als wir mit unserer Fummelei anfingen.
Was mich allerdings nicht weiter störte.
Seit gestern war sie allerdings wieder etwas verändert. Sie geilte mich immer wieder mit Textnachrichten auf.
Dann kamen auch mal Bilder. Sie in Blas-Aktion. Es waren immer mal wieder andere Schwänze, die sie sich zwischen ihre Blaslippen schoben.
Ich möchte mich zwar nicht zum Fachmann ausrufen, aber ich vermutete, dass die häufigsten Bilder die Schwänze von Franco und Bernd zwischen ihren Lippen zeigten. Claudes Schwanz war ja sehr leicht zu erkennen
Mir fiel es schwer mich weiter auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich bekam Kopfkino vom letzten Fickerlebnis mit Claude, Franco und Bernd.
Ich versuchte mich abzulenken, doch nach kurzer Zeit erhielt ich eine Textnachricht.
"Hallo Schatzi, du hast ja Freitag einen Kundentermin und bist erst am Samstag wieder zurück. Du möchtest ja sicherlich auch nicht, dass ich dann alleine bin ;-)
Daher habe ich mich verabredet - mit Franco und Bernd. Ich habe am Freitag Urlaub genommen und Franco holt mich gegen 10 Uhr ab. Wir wollen dann in die Sauna-Landschaft.
Anschließend fahren wir zu Bernd, um uns einen schönen Abend zu machen. Ich freue mich schon sehr darauf. Ist es ok für dich ?"
Ich war etwas überrascht. Aber ich gönnte ihr natürlich dieses Vergnügen, auch wenn ich lieber in der ersten Reihe dabei gewesen wäre.
Aber ich hoffte darauf, dass ich nicht uninformiert bleiben würde.
Daher antwortete ich ihr umgehend. "Hallo mein Schatz, schön, dass du dir etwas Unterhaltung gönnen möchtest, während ich nicht da bin. Es ist ok für mich. Ich würde mich freuen, immer mal wieder was von dir dann zu lesen bzw. zu sehen ;-) "
"Das ist lieb von dir und selbstverständlich melde ich mich immer wieder bei dir. Bis heute Abend dann - viele Küsse."
Als ich am Abend nach Hause kam, fiel mir Martina freudestrahlend um den Hals.
"Hallo Schatzi, komm ins Wohnzimmer. Ich habe uns ein leckeres Essen vorbereitet und auch schon eine Flasche Lugana kalt gestellt."
"Das kommt nach dem Tag heute gerade recht.". sagte ich.
"Du kannst dich etwas frisch machen und ich bin noch einmal kurz nach oben und bringe dann gleich das gebratene Lachsfilet mit gedünstetem Gemüse.
Bitte kannst du dann den Lugana schon entkorken und uns einschenken." antwortete Martina und verschwand nach oben.
Ich machte mich etwas frisch und ging in die Küche um den Wein zu holen. Ich musste schmunzeln, da es heute italienischen Wein gab. War wohl schon etwas Vorfreude bei Martina auf den morgigen Tag dabei.
Ich ging dann ins Wohnzimmer, schenkte uns ein und nahm Platz. Nach einer kurzen Wartezeit kam Martina ins Wohnzimmer. Mir fielen fast die Augen raus. Sie war gekleidet wie ein sexy Dienstmädchen.
Sie trug schwarze hohe Pumps, echte schwarze Nahtnylons mit Cuban Heel, einen schwarzen transparenten Strumpfhalter (der wie ein Rock wirkte), davor eine kleine weiße Schürze, eine schwarze kurze Satinbluse sowie eine kleine weiße Haube.
"Buona sera il signore, einmal ihr Mahl." lächelte sie mich an. Sie stellte mir den Teller hin und ging zu ihrem Platz. Wow, was für ein geiler Anblick. Ihr geiler Hintern, die Nylons - mein Schwanz wurde sofort etwas hart.
Sie setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Wir prosteten uns zu und ich bedankte mich für das außergewöhnliche Mahl mit der sexy Präsentation.
"Vielen Dank, dass du mir den morgigen Freitag gönnst und ich mit Franco und Bernd den Tag sowie Abend verbringen kann." sagte Martina.
"Ich wäre natürlich gern dabei gewesen. Werde mich wohl kaum konzentrieren können." schmunzelte ich zurück.
Als wir mit dem Essen fertig waren, ließ Martina die Gabel fallen und sagte: "Nun bekommst du deinen Nachtisch mein Schatz."
Sie rutschte vom Stuhl und einen kurzen Augenblick später fummelte sie an meinem Reißverschluss. "Das Dienstmädchen hat die Gabel nicht gefunden, aber dafür etwas Geileres." sagte sie.
Flink wie immer hatte sie den Reißverschluss schnell geöffnet und holte meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Sie wichste ihn nur kurz und er wuchs sofort.
Sie zog die Vorhaut zurück und hielt sie auf Spannung. Meine Eichel verschwand sofort zwischen ihren Lippen. Ich hob die Tischdecke hoch und konnte ihr beim Blasen zuschauen. Ihre tiefrot geschminkten Lippen schmiegten sich um meine Eichel. Ihre Lippen bearbeiteten meine Eichel und Schwanz gierig.
Sie schob sich nun meinen Schwanz auch immer wieder tief in den Mund und ihre Zunge reizte gekonnt meine Eichel. Während ihrer Blaspausen wichste sie mich hart weiter und ich merkte, dass meiner Einer auch langsam hart wurden.
Sie massierte meine Eier durch die Hose und ihre Lippen gaben mir dann den Rest. Ich spritzte ihr meinen Saft mit kräftigen Schüben in den Mund. Sie gab meinen Schwanz erst frei als nichts mehr kam. Dann schaute sie mich mit ihren großen Augen und spermaverschmierten Lippen an.
Sie stand auf und kam zu mir, um mir einen Spermakuss zu geben. Wir küssten uns wild und tauschten dabei immer wieder meine Sahne hin und her.
Wir beendeten unsere wilde Küsserei und sie stand vor mir. Sie knöpfte ihre Bluse auf, dabei fielen ein paar Spermatropfen auf die schwarze Satinbluse.
Es gab geile Flecke auf der Bluse. Dann ließ sie ihre Bluse fallen und das restliche Sperma tropfte nun auf ihre Brüste. Sie rieb damit ihre Brüste ein und ihre Nippel standen hart ab.
Dann legte sie sich vor mir auf den Tisch und ich leckte ihre Möse, die wieder geil nach ihrem Saft roch.
Ich schob ihr zwei Finger rein und fingerte ihre Grotte und sog an ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut und heftig dabei.
Dann unterbrach ich mein Lecken und fingerte sie weiter. Mit den Fingern der anderen Hand strich ich schnell und hart über ihren Kitzler.
Ich peitschte sie hoch und unter lautem Stöhnen spritze sie ab. Ihr Saft schoss mir ins Gesicht. Wie geil, ich leckte den warmen Sprudelsaft von ihrer Möse und wir küssten uns.
Da es schon spät war, räumten wir nur notdürftig auf und gingen dann ins Bett.
Am nächsten morgen frühstückten wir zusammen und nach der Verabschiedungszeremonie wünschten wir uns einen schönen Freitag. Am Samstag wollte Franco sie wieder nach Hause bringen. Ich ging wie gewohnt aus dem Haus.
Was Martina nicht wusste - das Kundentreffen fiel aus und ich hatte mir ebenfalls frei genommen.
Ich fuhr zum Bäcker und trank noch einen Kaffee, um dann gegen 9.45 Uhr wieder bei uns in der Straße zu parken und abzuwarten, was passieren sollte.
Pünktlich um 10.00 Uhr erschien Franco stilecht mit einem roten Alfa Romeo und parkte in unserem Carport.
Als Franco ausstieg, öffnete sich bereits die Tür. Martina und Franco küssten sich zur Begrüßung kurz auf den Mund. Martina ging dann rein und Franco folgte ihr. Beim Reingehen hatte er eine Hand an ihrem Arsch. Dann schloss sich die Tür.
Lange 10 Minuten später kamen die beiden raus und Franco trug einen kleinen Koffer so wie Martinas Saunatasche.
Ich war extra etwas früher aufgestanden, um meine Sautasche zu packen, die jetzt schon im Kofferraum lag.
Die beiden fuhren los und ich folgte unauffällig. Nach einer ca. 1 Stunde Fahrzeit kamen wir an einen privaten mir unbekannten Saunaclub.
Aha, dachte ich, hier wird es nicht primär nur um das Saunieren gehen.
Ich fuhr etwas später auf den nicht einsehbaren Parkplatz und parkte auf der anderen Seite. Den Alfa von Franco hatte ich über den Seitenspiegel im Blick. Die Beiden stiegen aus und Franco nahm die Saunataschen aus dem Kofferraum. Dann gingen sie in den Saunaclub.
Ich wartete 15 Minuten und in der Zwischenzeit gingen doch einige Paare und Soloherren in den Club.
Es gab Paarumkleidekabinen und ich hoffte darauf, dass Martina und Franco diese benutzen, damit ich in der Herrenumkleide nicht Franco in die Arme laufe.
Ich öffnete vorsichtig die Tür und sah nur zwei ältere Herren in der Umkleide. "Mal sehen, was heute so abgeht." sagte der eine mit einem Lächeln.
Dann verschwanden sie und ich ich zog mich aus und nahm meine Utensilien.
Ich ging dann zu den Duschen. Diese waren nicht nach Geschlecht geteilt. Als ich in den Duschraum kam, ware der großzügige Duschraum in mehrere komfortable Duschseparees aufgeteilt.
Ich ging in ein Duschseparee und stellte die Dusche an. In das Separee mir gegenüber gingen 2 Frauen um die 50 und begannen sich gegenseitig einzuseifen. Beide sahen sehr attraktiv aus und hatten große Oberweiten.
Sie seiften sich ihre Titten gegenseitig ein und massierten auch immer wieder die Nippel dabei.
Dann erschienen wie aus dem nicht die beiden älteren Herren aus der Umkleide. "Hallo ihr Hübschen.", hörte ich den einen zu den Frauen sagen.
"Dürfen wir behilflich sein ?", fragte der andere. Die Frauen lächelten und nickten bejahend.
Die Männer übernahmen das Einseifen und auch die Frauen blieben nicht untätig. Sie seiften die Schwänze der Beiden ein, denen die Behandlung wohl gefiel, da sie sofort in die Höhe schnellten. Die Frauen wichsten nun die Schwänze gekonnt ab.
Ich war vorher noch nie in einer Privatsauna gewesen und war daher etwas überrascht, dass es hier so ungeniert zur Sache ging.
Um selbst keinen steifen Schwanz zu bekommen, drehte ich mich um und setzte meinen Duschvorgang fort. Es hätte vermutlich niemanden gestört, aber mir kam es etwas merkwürdig vor. Ich musste wohl es erst einmal realisieren, dass dies hier keine öffentliche Sauna ist und es hier auch um Wellness der geilen Art geht.
So beendete ich das Duschen und wollte mich nun etwas umschauen bzw. auf die Beobachtung gehen, was Martina und Franco so anstellen.
Es gab hier diverse Saunen und Themenlandschaften mit Ruhezonen und Separees.
Im ersten Geschoss gab es Spielwiesen und auch einen abschließbaren Vergnügungsraum. Von hier oben hatte man einen guten Überblick.
Es gab auch diverse Whirlpoolbecken unterschiedlicher Größen. In einem der kleineren Becken sah ich Martina und Franco.
Sie saßen im Sprudelbecken und waren innig am Knutschen. In einem größeren Becken in dem auch schon etwas Treiben herrschte, wollte ich mich nun einschmuggeln, da es ziemlich nah zu den Beiden war.
Da die Zwei mit der Küsserei beschäftigt waren, konnte ich mich unbemerkt in das nahgelegene Becken setzten. Da fummelten zwei Damen zwischen 40 und 50 mit einem jüngeren Mann herum. Sie verdeckten etwas den Blick auf Martina und Franco.
Die Beiden beendeten die innige Knutscherei und Franco setzte sich auch den Beckenrand. Man konnte sehen, dass er einen steifen Schwanz hatte.
Martina kam der Aufforderung sofort nach und ließ seinen Schwanz zwischen ihren Blaslippen verschwinden. Franco legte seinen Kopf nach hinten und genoss Martinas gefühlvolles und gieriges Blasen. Sie schob seine pralle Eichel immer wieder zwischen ihre Lippen und ihre Zunge leckte auch immer genüsslich daran.
Mein Schwanz schwoll an und ich spielte etwas an ihm. Plötzlich nahm eine Frau neben mir im Becken platz.
"Hallo, so alleine hier ?" fragte sie mich. "Ja, ich wollte mich mal hier so umschauen." antwortete ich.
"Ich bin Andrea und ich hoffe, dass du nichts gegen meine Gesellschaft einzuwenden hast ?" schmunzelte sie mir zu.
Sie hatte lange dunkle Haare und war attraktiv. Ihre Brüste waren nicht gerade klein. Ich schätzte sie in den 40zigern. "Nein, ganz und gar nicht. Ich bin Thomas." antwortete ich.
Sie hat es wohl als eine Art Einladung verstanden und ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel.
"Hallo Thomas, sehr schön. Dann sollten wir uns gemeinsam entspannen." zwinkerte sie.
Andrea war sehr zielstrebig und schwupps hatte sie meinen Schwanz in der Hand und begann ihn unter Wasser zu wichsen.
Sie rückte ganz nah an mich ran und wir küssten uns. Ich nahm eine Brust in die Hand und kümmerte mich um ihren Nippel, der sofort wuchs und steif wurde.
Mein Schwanz war schon hart und Andrea stand auf, um sich vor mich zu stellen. Sie hatte mir den Rücken zugedreht und griff gekonnt an mein Rohr.
Sie kam nah zu mir ran und führte meinen Schwanz an ihre Möse. Dann setzte sie sich langsam auf ihn und er glitt behutsam in ihre warme und feuchte Spalte. Ich griff um sie, damit ich an ihre Brüste kam und begann die Nippel zu zwirbeln. Sie startete nun ihre Reitbewegungen und schien förmlich auf meinen Schwanz zu galoppieren.
Ich schaute nach einer kleinen Weile an Andrea vorbei und konnte nun sehen, dass Martina sich über den Beckenrand gelehnt hat und Franco sie von hinten vögelte. Martina hatte ihre Kopf in den Nacken geworfen, was immer ein Zeichen dafür war, dass sie das Bumsen genoss. Franco hatte ihren Arsch fest im Griff und schien sie förmlich wie ein wilder Stier zu nehmen. Seine Fickgeschwindigkeit war sehr schnell und ich konnte ihr Stöhnen nun aus der Entfernung hören. Auch Andrea hatte anscheinend ihren Gefallen an unserer Reiterei gefunden und stöhnte fast bei jeden Stoß auf.
Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange durchalte und drückte meinen Schwanz immer ganz tief rein. Ich wollte ihr mein Sperma ganz tief reinspritzen.
Dann schaute ich wieder zu Martina und Franco. Voller Überraschung sah ich die beiden älteren Herrn aus der Dusche, die sich nun zu Martina und Franco gesellt hatten. Die beiden Herrn hatten sich vor Martina gehockt und ich traute meinen Augen kaum. Martina nahm unter der wilden Fickerei die Schwänze abwechselnd in ihren Blasmund. Dabei dirigierten sie ihren Kopf entsprechend.
Andrea schien bald zu kommen und ihr Tempo wurde immer schneller, was meinen Schwanz zum Bersten brachte und ich pumpte ihr meine Ladung tief in ihre Möse. Andrea stöhnte unter meinen Spermaschüben laut auf. Meine Ladung war enorm.
Als mein Schwanz langsam rausglitt drehte sich Andrea zu mir um und wir küssten uns. Dann setzte sie sich wieder neben mich und sagte mit einem Zwinkern: "Das war ein sehr geiler Start in den Saunatag. Es hat mir sehr gefallen mit dir. Du solltet dich mal öfter hier entspannen." Sie fügte noch hinzu, dass sie am Wochenende eigentlich immer hier ist.
Ich antwortete, dass es mein erster Besuch hier war und mir der Einstand sehr gefallen hat und ich gern diese Art von Entspannung hier wieder vornehmen möchte. Zumal mit die Einführung sehr gefallen hat.
Ich konnte nun wieder auf Martina schauen, da ich jetzt freien Blick hatte. Die beiden Herren wichsten ihre Schwänze direkt vor Martinas Kopf uns sie spielte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Franco drückte seinen Unterkörper fest an ihren Arsch und warf den Kopf nach hinten. Ich vermutete, dass er ihr gerade sein Sperma in die sicherlich klatschnasse Möse pumpte.
Die beiden Herren spritzten nun zeitgleich ihre Ladung auf Martinas Gesicht und sie öffnete doch tatsächlich ihren Mund als ob sie jeden Spritzer auffangen wollte.
Andrea sagte zu mir: "Welch ein geiles Schauspiel uns da geboten wird. Die Frau scheint ja ein echtes Luder zu sein."
Ich dachte nur, wenn Andrea wüsste und antwortete: " Ja, das hat ihr sichtlich Spaß gebracht sich so vollspritzen zu lassen."
"Aber ich habe dich auch gerne abgefüllt. Es war sehr geil mit dir."
"Immer wieder gerne." erwiderte Andrea. "Ich werde mal etwas weiterziehen. Eventuell sehen wir uns heute ja noch mal hier." Sie küsste mich und kletterte dann aus dem Becken.
Ich setze mich nun seitlich ins Becken, damit ich nicht erkannt wurde. Martina säuberte sich das Gesicht mit einem Handtuch.
Martina und Franco verweilten noch etwas im Becken und sie küssten sich immer mal wieder leidenschaftlich, wobei er dann an ihren Möpsen spielte.
Dann kletterten die Beiden aus dem Becken und Franco hatte bereits wieder einen Halbsteifen. Das war deutlich zu erkennen.
Sie umfassten sich und schlenderten zur Treppe, die in das erste Geschoss führte.
Es war jetzt kurz vor 12 Uhr und ich war jetzt alleine im Becken und blieb noch einige Minuten sitzen, um dann auch langsam und mit Vorsicht meinen Weg ebenfalls ins Obergeschoss zu machen.
Ich schaute herunter und sah im Barbereich einige der Protagonisten vom heutigen Vormittag. Hier oben war es soweit ruhig und so ging ich zu dem Vergnügungsraum, dessen Tür aufstand.
Ich näherte mich langsam und konnte Geräusche vernehmen, die schon verrieten, dass im Raum etwas seinen Lauf nahm.
An der Tür angekommen, schaute ich vorsichtig hinein. In der Mitte des Raumes stand eine große runde Spielwiese.
Ich erkannte zuerst Andrea, die mit einer Frau leidenschaftlich knutschte. Es war doch tatsächlich Martina.
Es waren so innige und wilde Küsse mit Umarmungen, als kannten sie sich schon ewig. Ihre Zungen spielten wild miteinander.
Andrea küsste Martinas Hals und wanderte weiter runter zu ihren Brüsten. Sie sog dann abwechselnd an ihren Brustwarzen, die hart und groß waren. Martina hatte die Augen geschlossen und stöhnte.
Ich schaute etwas weiter hinein und erkannte Franco, der mit einen Glas Prosecco dem Schauspiel genüsslich aus einem Sessel zusah.
Nicht zu übersehen war sein bereits steifer Schwanz. Ich schaute wieder zu den Ladys, die sich jetzt in der 69er Position ihre Mösen leckten.
Andrea lag nun auf dem Rücken und Martina hatte sich über sie gekniet und vergrub nun ihren Kopf wieder im Schoß von Andrea. Dadurch konnte ich geil auf den Arsch von Martina und ihrer nassen Möse schauen. Andrea musste etwas ihren Kopf hebe, um an die Spalte von Martina zu kommen und diese zu lecken.
Martinas Möse war schön geöffnet. Es war eine Geschmatze und Gestöhne zu hören. Durch dieses Schauspiel war mein Schwanz in der Zwischenzeit wieder zur vollen Größe herangewachsen und ich wichste mich leicht.
Dann sah ich aus dem Augenwinkel, dass Franco sich aus dem Sessel erhob und in Richtung Spielwiese mit seinem harten Rohr in Bewegung setzte.
Er kniete sich hinter Martina und schob langsam seinen Prügel von hinten in ihre Möse. Dabei unterbrach sie das Lecken an der Möse von Andrea. Als Francos Schwanz ganz in ihrer Möse war, setzte sie das Verwöhnen der Votze von Andreas fort.
Als Francos Schwanz fast wieder ganz rausglitt beim Stoßen, ergriff Andrea den Schaft und zog seinen Schwanz aus Martinas Möse, um ihn dann sofort in ihren Mund zu nehmen. Sie begann ihn zu blasen und hatte bestimmt einen geilen Geschmack von Mösensaft und Schwanz auf der Zunge.
Ich stellte mir vor, dass Martina noch etwas Sperma von mir aus der Votze von Andrea schleckte. So tief wie ich es reichhaltig in sie gepumpt hatte, sollte bestimmt noch etwas vorhanden gewesen sein.
Andrea schob nun Francos Schwanz wieder in die Möse von Martina und er begann sie sofort ausdauernd und hart von hinten zu nehmen. Andrea leckte an der Klit von Martina und spielte auch an ihren Brüsten. Martinas Schnauben war nicht zu überhören und ich wichste mich weiter.
Franco gab wie immer sein Bestes und hämmerte Martinas mit seinem Schwanz. Er glitt immer fast in ganzer Länger raus, um sich dann wieder in sie zu bohren. Seine Eier klatschten gegen ihren Arsch und unter seinem lauten Stöhnen pumpte er zum zweiten Mal heute sein Sperma in Martinas Möse.
Ich wichste mich jetzt heftiger und schneller. Als der Schwanz aus Martinas Möse rutschte, tropfte ein Schwall Sperma aus ihr. Andrea leckte den Spermafluss aus Martinas Möse. Martina legte sich nun neben Andrea und sie küssten sich wieder. Andrea legte sich dann zwischen Martinas Beine, um besser die spermagefüllte Möse von Martina lecken zu können. Dann schlürfte sie den vermeintlichen des frischen Spermas aus ihrer Möse. Dann tauschten die zwei Ladys gierige Spermaküsse aus. Sie tauschten das Sperma immer wieder hin und her.
Ich konnte nicht mehr und spritzte ab. Mein Sperma flog in hohen Bogen aus meinem Schwanz und die Ladung flog vergeudet auf den Boden.
Franco kam mit zwei Gläsern Prosecco wieder ins Bild, die er den Ladys reichte. Alle drei Mitspieler prosteten sich zu und tauschten Küsse aus.
Ich machte mich langsam aus dem Staub, um unentdeckt zu bleiben.
Der freie Tag hatte sich für mich bisher auch gelohnt und ich bekam einiges geboten. Allerdings konnte ich ja nicht mit zu Bernd fahren, da ich ja offiziell einen Kundentermin hatte.
Aber da ja bekanntermaßen die technische Ausstattung in Bernds Haus keine Wünsche offen ließ, hoffte ich darauf, dass ich dann zu späterer Zeit wieder in Bilde gesetzt werde würde.
Ich war gespannt, was sich Bernd für den Ablauf des heutigen Abends überlegt hatte und in welchen Spielchen ich Martina beobachten werde. Da ich davon ausging, dass Martina und Franco zu Bernd demnächst aufbrechen werden, machte ich mich auf den Weg zu Duschen und verließ dann kurze Zeit später die Sauna.
Ich warte im Auto, da ich dann doch etwas neugierig war. Ich konnte ja meine Firmenmails auf meinem Smartphone lesen, damit die Zeit etwas schneller verging.
Nach ca. 30 Minuten erschienen Martina und Franco. Zu meiner Verwunderung kam dann noch eine dritte Person dazu - es war Andrea. Martina und Andrea küssten sich innig, während Franco den Kofferraum seines Alfa öffnete und das Gepäck verstaute.
Andrea stieg mit den beiden ein und sie fuhren los. Na, wenn es man nicht ein heißer Abend werden wird, dachte ich mir und fuhr nach Hause.
3 years ago
Nachher gehe ich noch in die Sauna, aber ganz so wird es vermutlich nicht werden - schade eigentlich