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A Wish Comes True Part 2 and 3

A Wish Comes True Part 2 and 3

A Wish Comes True – Der zweite Wunsch

Am liebsten würde das rothaarige Mädchen, jemanden fragen, sie doch bitte mal zu kneifen.
Ihr Glück erschien ihr mit einem Mal so unfassbar.
Hier ging sie durch Hogsmeade, mit dem schönsten Mädchen der Schule an ihrer Hand und ihre Freunde und ihr Bruder wussten Bescheid über ihre Beziehung zu eben diesem unglaublichen Mädchen und alle respektierten sie und freuten sich sogar, dass die beiden sich gefunden haben.

Ginny strahlte an diesem Tag mit der Sonne um die Wette.
Sie drückte die Hand ihrer Freundin und schenkte ihr ein umwerfendes Lächeln. Sie konnte ihr Glück wirklich nicht fassen.

„Hey Leute.“, unterbrach die Stimme ihres Bruders ihre Gedanken.
„Ich weiß ja nicht, wie das bei euch so aussieht, aber ich hätte echt Hunger.“

Alle seufzten auf.

„Hey Weasley, du hast immer Hunger.“, Draco konnte es sich einfach nicht verkneifen und erntete dafür auch sofort einen liebevollen Stoß in die Rippen von Harry.

„Nee, ganz ohne Scheiß….Ich hab wirklich Hunger. Den ganzen Tag mit den Mädchen shoppen zu gehen, schließlich bin ich hier der einzige Mann.“

Ron wusste es natürlich besser, als nach diesem Statement, noch ruhig in der Gruppe zu bleiben und rannte vorsichtshalber schon mal los….

Und kein Wunder dass ihn 5 aufgebrachte Leute schnell folgten, vor allem Harry und Draco fühlten sich in ihrer Ehre gekränkt und verfolgten den Gryffindor.

„Weasley, dass wirst du noch bereuen……“
„Ron!!!!! Hey, du Flasche... und du willst ein Mann sein….“

Die Mädchen fielen schon bald lachend zurück und ließen die Sache die Junge unter sich austragen.

Eigentlich hatte Ron ja Recht, sie waren nun schon wirklich lange unterwegs. Den ganzen Tag liefen sie von Geschäft zu Geschäft und so langsam spürten selbst die Mädchen ihre Füße schmerzen und ihre Mägen knurren.
Daher beschlossen Lavender, Hermine und Ginny schon mal in Die Drei Besen zu gehen, wenn die Jungs sich beruhigt hätten, dann würden sie schon selbst auf die Idee kommen sie dort zu suchen.

„Ok, dahinten ist ein großer Tisch frei.“, Hermine bahnte sich einen Weg durch den Pub und schmiss sich auf die Bank und rutschte dann durch um Ginny neben ihr Platz zu machen.

Lavender setzte sich auf einen Stuhl der Bank gegenüber.

In Den Drei Besen war es wie immer sehr voll. Vor allem Schüler waren da.
Als Ginny sich neben Hermine setzte, passierte nichts, aber sobald sich das rothaarige Mädchen zu der älteren Gryffindor- Schülerin rüber beugte und ihr einen leichten, süßen Kuss auf ihre Lippen drückte, bangen fast alle zu tuscheln und steckten die Köpfe zusammen.
Doch Hermine störte das wenig, denn schließlich zeigte ihr diese Geste nur, dass Ginny zu ihr stand und sie mochte.
Schon den ganzen Tag so in ihrer Nähe zu sein und immer wieder kleine Zärtlichkeiten auszutauschen…noch nie war Hermine sich so sicher, dass ihre Beziehung funktionieren will und diese Nähe war etwas Neues.
Ja, die beiden sind sich in ihrer Beziehung ja schon nah gekommen und ihre Körper könnten sie schon im Dunkeln unter vielen erkennen, aber noch nie waren sie sich auf so lange Zeit so nah, und noch nie so zusammen in der Öffentlichkeit.
Diese Situation und immer wieder diese kleinen Berührungen und Liebkosungen sorgten dafür, dass sich ein Kribbeln zwischen Hermines Beinen ausbreitete und als nun noch Ginnys Oberweite ihre streifte, da hätte sie am liebsten aufgestöhnt und ihrer Freundin genau gezeigt, was ihre Nähe und ihre Berührungen und vor allem auch ihr Anblick bei ihr bewirkten.
Aber da sie sich ja nicht allein waren, musste sich die Braunhaarige damit begnügen ihre Hand über Ginnys nackten Arm streichen zu lassen und zu spüren wie diese erschauerte.
Diese Reaktion zeigte Hermine, dass es ihr vielleicht nicht nur allein so ging….mit ihrer Erregung.

Ein Räuspern unterbrach sie.

„Ähm, Mädels…ich bin auch noch da.“
Lavender war doch tatsächlich rot angelaufen, als sie die beiden Mädchen ihr gegenüber beobachtete, die gegenseitig in den Augen der anderen ertranken.

„Oh Tschuldigung.“
Aber vor allem war Ginny klar, dass Hermine es nicht so meinte. Denn sie kannte ihre Freundin immerhin so gut, um zu wissen, dass sie es mochte, wenn sie die Augen anderer auf sich spürte, oder wusste dass sie erwischt werden könnte.
Nicht umsonst hatte die Rothaarige gemerkt, dass Hermine die Bettvorhänge nicht mehr mit einem Anti- Störungszauber belegt hatte.

„Ja, ja…solange du noch selbst dran glaubst.“, flüsterte Ginny in ihr Ohr und bemerkte wie sich eine leichte Röte auf Hermines Wangen legte.

Lavender räusperte sich schon wieder….

…..doch zum Glück erklangen in diesem Moment laute Stimmen, die die beiden Turteltauben davon abhielten antworten zu müssen.

Die ganze Aufmerksamkeit aller im Pub lenkte sich auf die drei Jungs die in diesem Moment die Drei Besen betraten.

„Ron, ich kann dir versichern, dass Draco voll und ganz männlich ist.“
Mit einem frechen Grinsen ließ Harry seine Hand, wie zufällig, in Dracos Schritt gleiten.

Daraufhin beugte sich dieser mit einem überlegenden Lächeln zu seinem Freund und drückte ihn gegen die nächste Wand um ihn für sein Kompliment zu belohnen.

„Hey, hey, alles klar…ich nimm's zurück… ugh, müsst ihr dass hier machen…..?! Leute….hey, Leute, da sind die Mädchen….“

Ron wollte nur schnell diese Szene beenden und Hunger hatte er immer noch und so ließ er sich aufseufzend auf einen Stuhl neben Lavender fallen.

Nachdem die anderen beiden auch ihre „Show“ beendet hatten, folgten auch sie an den Tisch und setzten sich mit auf die Bank.

„Ok, habt ihr schon bestellt? Was gibt’s denn?“, Harry tat so, als wäre er nicht fast vor dem ganzen Lokal von seinem Geliebten vernascht worden, und straff somit seinen glasigen Augen und seinen erhitzen Wangen Lügen.

„Nein, haben wir noch nicht, wir dachten wir warten auf euch.“
Hermine konnte sich das freche Grinsen nicht verkneifen.

In diesem Moment kann auch schon Madame Rosmerta um ihre Bestellungen aufzunehmen.

„Na, jetzt seit ihr ja vollständig.“ Auch die Besitzerin der Drei Besen konnte sich das Grinsen in Harrys und Dracos Richtung nicht verkneifen, aber sie sparte sich jeden weiteren Kommentar und schrieb nur noch auf was die 6 bestellten.

Auf einmal spürte Hermine eine Hand die ihren Oberschenkel entlangstrich. Es kostete sie jede Anstrengung sich nichts anmerken zu lassen und nicht äußerlich auf Ginnys Berührung zu reagieren, die ein Pokerface aufgesetzt hatte und sich immer noch mit Harry über Ron lustig machte.
Wie es schien, war sie nicht die einzige, die durch die sexy Show der beiden Jungen auf Ideen gekommen war.

Die Hand strich immer weiter hin und her und glitt zur Innenseite in ihrer Schenkel und übte mehr Druck aus. Hermine spannte ihre Muskeln an und wartete darauf, den Druck in ihren Schritt spüren zu können.

Die Röte stieg ihr in die Wangen als Ginnys Hand kurz vor ihrem Schritt wieder zurück schnellte und wieder ihren Schenkel streichelte. Am liebsten hätte Hermine vor Frust aufgestöhnt.

Doch da, ja, da spürte sie tastende Finger an der Haut, die ihr Loch in der Jeans freigab. Dieses Haut an Haut brachte sie schon beinah wieder um den Verstand, so dass sie es gar nicht hörte als Lavender ihren Namen rief.

„Hermine?“

„Hermine!“

„Hä?“
Ihre 5 Mitschüler schauten sie an. Vier davon besorgt und Ginny mit dem verruchtesten Grinsen dass die Braunhaarige je gesehen hatte.
War es hier schon immer so heiß gewesen?

„Hermine, geht’s dir nicht gut? Du siehst zu erhitzt aus?“, Lavender klang ehrlich besorgt.

„Ist grad ein bisschen heiß hier….ich glaub, ich muss an die Luft.“

Und schon stürmte das Mädchen aus dem Lokal….draußen lehnte sie sich gegen die Wand und holte tief Luft.

„Hermine, ist wirklich alles ok?“

Als die Braunhaarige die Augen öffnete, stand ihre Geliebte vor ihr. Ginny schien ein schlechtes Gewissen zu haben und sich jetzt auch um sie zu sorgen.

Hermine packte sie am Shirt und zog sie hinter das Gebäude, entfernt von allen Blicken…nur einige Stimmen würden durch den Wind zu ihnen getragen.

„Nein, es ist gar nichts ok. Was dachtest du, was du darin machst?“
Die Hitze und Erregung waren in ihrer Stimme deutlich hörbar.

„Ich…Ich dachte, ich…..naja, ich dachte du magst das?!“
Ginny klang etwas betreten..

„Hast du auch daran gedacht, dass ich es vielleicht zu sehr mögen könnte?“
Mit diesem Satz drückte sie Ginny, wie Draco gerade Harry, gegen die Wand des Drei Besens und begann sie zu küssen.
Ihre Lippen liebkosten die des Mädchens unter ihr. Ihre Zunge tauchte in deren Mund ein und ihre Zungen tanzten umeinander.

So kannte Ginny ihre Geliebte gar nicht.
So erregt und kompromisslos…
So gierig….so heiß…so…

Merlin, sie liebte jede einzelne Sekunde.

Ginny drückte sich gegen Hermine und erwiderte ihren Kuss mit aller Heftigkeit und aller aufgestauten Lust die sie auch schon den ganzen Tag verspürte.
Die Erregung rauschte in ihrem Blut und Hermines Lippen und Hände trieben sie schon fast an den Abgrund. Sie selbst drückte ihre Hände gegen die schönen vollen Brüste ihrer Freundin und massierte sie. Hermine stöhnte in ihren Mund und legte ihre Hände auf Ginnys Oberschenkel und strich ihren Rock hoch…

Als er sich um deren Hüfte bauschte, zog sie ohne viel Getue ihr Höschen runter…

Ginny keuchte erschrocken auf, als der kühle Wind über die heiße Haut ihres Geschlechts strich. Doch als sie die Finger ihrer Geliebten über ihr zartes Geschlecht tanzen spürte, lehnte sie sich aufstöhnend gegen die Wand.
Ein Zittern breitete sich aus und die Errungen breitete sich blitzartig in ihrem Körper aus und sammelte sich wieder in ihrem Schritt.
Ihre Brustwarzen richteten sich auf und rieben gegen Hermines Brüste.
Ginnys Beine wurden bei diesem Ansturm auf ihre Sinne schwach und sie ließ sich nun ganz von der Wand stützen.

Sie drückte ihren Schritt gegen Hermines Finger, die nun ihre ganze Hand auf Ginnys Schamlippen legte und nun abwechselnd mit einzelnen Fingern ihren Eingang und ihren Kitzler reizten.

Wie ein Sturm steigerte sich die Lust der Rothaarigen.
Ihr Kopf rollte zur Seite, als sie ihrer Freundin ihre Hüfte entgegen hob und sich an ihrer Hand rieb.

Hermine beugte sich hinunter und saugte an Ginnys Hals.
Ein lautes Stöhnen folgte.

Ginny vergaß alles.
Sie vergas wo sie war und wie sie jetzt aussehen mochte. Sie war eine Sklavin der Lust die Hermine in ihr entfachte.
Ihren Orgasmus fühlte sie schon in sich aufsteigen, den ganzen Tag war sie schon erregt gewesen.
Da spürte sie nun auch Finger in sich eindringen, tief und fest…immer wieder raus und rein…Ginnys Welt konzentrierte sich darauf.
Sie hatte jegliches Gehör dafür verloren, welche Geräusche sie denn von sich gab und wie laut sie war….Sie brauchte Hermine, Sie brauchte ihren Höhepunkt und sie gab sich der Frau hin, von der sie wusste, dass sie ihr ihn schenken würde…und wenn sie so weiter machte schon in wenigen Sekunden.
Ginny hob ihre Hüfte noch ein bisschen mehr und stöhnte.
Wieder strich die kühle Luft über ihren Kitzler. Jetzt abwechselnd mit Hermines heißen Fingern. Dieser erotische Kontrast brachte das Weasley- Mädchen fast um den Verstand.

Als sie nun Hermines Zunge spürte die ihre Lippen entlangstrich und streichelte und nun im gleichen Rhythmus wie ihre Finger zwischen ihre Lippen drang, da konnte Ginny nicht länger an sich halten und ließ ihren Orgasmus kommen…ihre Hüften hoben und senkten sich aus eigenem Antrieb und die Finger ihrer Geliebten tauchten noch tiefer in sie ein.
Ihr heiserer Lustschrei wurde von Hermine in einem Kuss geschluckt und zitternd und bebend fiel sie in die Arme ihrer Freundin während sie von den letzten Stößen ihres Höhepunkts geschüttelt wurde.
Tief ließ sie den Atmen in ihren Körper strömen und sie versuchte ihren Herzschlag wieder zu beruhigen.

Hermine stand ganz still und liebkoste nun zärtlich ihren Rücken und zog ihr danach langsam ihr Höschen wieder an und schob ihren Rock wieder hinunter.
Als Ginny wieder zu sich kam, war sie wieder vollständig angezogen.

„Wow….!“

Ginny stand noch ganz neben sich.
Da blickte sie in die Augen ihrer Geliebten und sah dort eine Lust brennen, die sie fast verzehrte.

Die Rothaarige blickte sich kurz um.

„Hey, was macht denn das Stroh hier?“
Ginny merkte nicht, dass sie laut gedacht hatte, bis sie Hermine an ihrem Ohr lachen hörte.

„Na toll, ich muss ja ne tolle Geliebte sein, wenn du dir über so was noch Gedanken machen kannst.“

Ginny grinste schief und lief tiefrot an.

„Tschuldigung. “murmelte sie…..
Und stand etwas verloren in der Gegend bis sie beschloss dass Handeln doch besser sei, als weiter so peinlich zu sein.

So nahm sie Hermine an die Hand und zog sie runter aufs Stroh.

„Egal, warum es da ist, ich bin froh, dass es hier liegt.“, grinste sie.

Hermine lag mit dem Rücken auf dem Stroh und seufzte leise auf, als Ginny ihr Shirt hochschob und mit den Lippen ihren Busen liebkoste.
Sie war sooooooooo erregt, nach ihrer Sache mit Ginny gerade eben. Ihre Freundin immer weiter zu treiben, hatte sie unglaublich angemacht.

Ginny fummelte mit dem Knöpfen an ihrer Jeans und zog sie runter und langte in ihren Slip.
Ihre Feuchtigkeit war schon in ihrem Slip zu sehen und daher glitten Ginnys Finger ohne Hilfe und Widerstand in sie, und ganz schamlos spreizte sie für ihre Geliebte ihre Beine und schob sich ihren Fingern entgegen.
Als Ginny nun noch ihren Kitzler erbarmungslos mit ihrem Daumen reizte konnte sie nicht länger an sich halten.
Immer schneller ließ sie ihre Scheide gegen Ginnys Hand stoßen und ihre Hüften kreisen.
Ganz hemmungslos ließ sie ihre Geliebte ihre Lust hören….
Als nun Ginnys Finger in ihr ihre Wände massierten war es um sie geschehen.
Ihre Lust schwappte über und ihr Höhepunkt raste durch ihr Blut und ihre Gliedmaßen und ließ sie erschauern.

„Ginnnnnyyyyy.“laut rief sie ihren Namen als sie kam,….als Antwort saugte die Rothaarige fest an ihren Brustwarzen was einen weiteren Lustschauer durch Hermines Körper trieb.

„WoW!“

„Sag ich ja….“grinste Ginny, als ihre Freundin sich sammelte. Liebevoll pflügte sie Strohhalme aus deren Haaren.

„Ja, Merlin sei Dank, dass das Stroh da war.“

Beide Mädchen mussten lachen und rappelten sich hoch und sorgten gegenseitig dafür, dass sie wieder einigermaßen gut aussahen.

„Ähm Ginny, wir warn ziemlich lange weg… Was sagen wir denn den anderen?“

„Wir müssen denen was sagen? “ganz schelmisch klang das Weasley-Mädchen.

„Ok, dann lass uns wieder reingehen.“
Im Vorbeigehen bekam die Rothaarige noch einen Klapps auf den Po und ergriff dann ihre Hand um sie wieder in das Lokal reinzuziehen.

„Da seid ihr ja endlich wieder…..wo wart ihr denn die gan…“

Die Worte blieben Ron im Hals stecken, als er die beiden Mädchen sah…

„Ok, wir müssen vielleicht wirklich nichts sagen.“, lachte Hermine und setzte sich wieder neben Ginny auf die Bank.
Die anderen am Tisch grinsten in ihre Hände und warfen den Beiden beutende Blicke zu.

„Mh, Ron, wo wir waren, wenn es dich beruhigt, und besser für deine Vorstellung ist erzähl ich dir gern ne Lüge… Vielleicht geht’s dir dann besser.“
Daraufhin lachten alle am Tisch, doch Ron sah wirklich etwas unglücklich aus und schüttelte immer wieder den Kopf.

„Nee, nee, schon ok…lass uns das Thema nicht vertiefen.“
Seufzte er und blickte Lavender dankbar an als diese seine Hand drückte.

„Hey, wir wollten doch was Essen….“

„Ja, junger Mann, nur keine Eile. Hier kommt es schon.“

Da hatte Madame Rosmerta ja genau den richtigen Augenblick erwischt.

„Danke.“
„Danke.“
„Danke.“

Und wieder musste Hermine gestehen, dass ein Wunsch von ihr in Erfüllung gegangen ist.
Sex im Freien…..aber noch besser war Sex im Freien mit Ginny und ihre Freunde wussten es und doch kümmerte sich keiner drum…und es war fantastisch…

Auch wusste sie jetzt, was es heißt wenn Ginny sie so anlächelte…sie konnte es gar nicht abwarten dieses Freche Lächeln wieder zu sehen und zu erfahren zu was es diesmal führen wird….

Ende 2 Part

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A Wish Comes True- Der dritte Wunsch

Nach diesem Tag in Hogsmeade waren Ginny und Hermine vor aller Augen unzertrennbar.
Ihre Beziehung war überall bekannt und die meisten Mitschüler und Lehrer zeigten sich respektierend und auch wohlwollend gegenüber dem neuen Pärchen.
Natürlich war nicht nur alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Aber die einzelnen Streitereien zwischen den beiden Mädchen und die schlechten Bemerkungen einiger einzelner Leute sorgten höchstens dafür, dass ihre Beziehung noch enger wurde.
Und was wäre schon Versöhnungssex ohne den Streit vorher.
Und allein für diesen Moment der explodierenden Lust, so musste Ginny sich doch eingestehen, dafür erträgt man jeden kleinen Streit und jede Neckerei.

Und so wurden aus Tagen Wochen und schließlich aus Wochen Monate und ehe es sich die beiden bewusst wurden, standen schon die Weihnachtsferien vor der Tür.

Und normalerweise waren diese Ferien ja immer ein Grund zur Freude, aber für die neue Beziehung von Hermine und Ginny bedeuteten sie eine kleine Probe.
Voller bedauern erzählte das braunhaarige Gryffindor-Mädchen ihrer Freundin von dem bevorstehenden Ski-Urlaub mit ihren Eltern.
Sofort in der ersten Woche der Ferien würden sie fahren und da Ginny bis zum Weihnachtstag in Hogwarts bleiben würde, würden sich die beiden diese Woche lang nicht sehen können.

Diese Neuigkeit trübte Ginnys Freude auf die Ferien doch gewaltig. Aber die beiden Mädchen verabredeten, dass Hermine schon am Weihnachtstag auch zu den Weasleys in den Fuchsbau kommen würde, so dass sie das Weihnachtsfest zusammen verbringen würden.

Außerdem stand ihnen dort noch eine Prüfung ganz anderer Art bevor. Mr. und Mrs. Weasley hatten zwar von ihrer Beziehung gehört, sich aber bisher nicht dazu geäußert. Waren sie gegen diese Verbindung und hofften, dass die beiden sich mit der Zeit nicht mehr treffen würden? Oder freuten sie sich und wollten den Mädchen in ihrer ersten gemeinsamen Zeit nur Freiraum geben?
Diese Fragen beschäftigten vor allem Ginny, doch wurden sein auch schnell abgelöst durch die Aussicht auf eine ganze Woche ohne ihre geliebte Hermine.

„Eine Woche“ seufzte Ginny innerlich. „Das sind 7 Tage. und 168 Stunden und 10080 Minuten….“

Ein trauriger Ausdruck legte sich über ihr Gesicht und sie legte sich auf ihr Bett und starrte an die Decke.
Morgen ist es schon so weit. Dann wär Hermine weg…am liebsten würde Ginny sich selber anschreien
„Sie ist nicht weg, sie kommt ja wieder und außerdem hast du es vor drei Monaten noch gut eine Woche ohne sie ausgehalten. Jetzt reiß dich mal zusammen. Hermine macht sich bestimmt nicht solche Gedanken.“

„Aber vor drei Monaten habe ich sie auch noch nicht geliebt, und nicht in meinen Armen gehalten und sie geküsst und gefühlt….“

Ein Klacken am Fenster riss Ginny aus ihren Gedanken und sie stand auf um die Eule die draußen wartete, hineinzulassen. Diese flog zu ihrem Bett und legte einen Brief ab und verschwand wieder durchs Fenster.

Neugierig machte Ginny sich daran den Brief zu öffnen.
Diese Schrift erkannte sie sofort. Er war von ihrer Süßen.

„Liebste Ginny,
bald werden wir für 7 Tage und 168 Stunden getrennt sein, und noch schlimmer …für ganze 10080 Minuten…..“

Ginny musste lächeln.

„daher hab ich heute Abend eine Überraschung für dich.
Komm bitte um 8 dorthin wo alles begann.
Ich freue mich auf dich, mein Schatz.

Bis gleich,
Hermine.“

Ginny freute sich wahnsinnig über den Brief und über die Aussicht auf einen Abend mit Hermine, und doch konnte sie den Stich der Enttäuschung nicht wegdenken, als sie Hermines „Bis Gleich“ las….wünschte sie sich doch nicht mehr als alles andere ein „In Liebe.“, aber vielleicht war es dafür einfach noch zu früh.
Wieder seufzte sie auch und legte sich aufs Bett, aber nun wurde sie gleichzeitig von einer freudigen Erwartung durchströmt und sie konnte gar nicht abwarten dass es 8 werden würde.

Als es nun soweit war, machte sich die Rothaarige auf den Weg zum Bad der Vertrauensschüler, denn das Hermine diesen Ort meinte, daran hatte sie keinen Zweifel.
Ihr Puls schnellte in die Höhe bei jedem Schritt und ihre Gedanken führen Achterbahn.

An der Tür angekommen, streckte sie die Hand aus um zu Klopfen, doch bevor ihre Knöchel das Holz berühren konnten, öffnete sich die Tür wie durch Zauberhand und lies sie ein.

Als Ginny hindurchgetreten war, schloss sich die Tür hinter ihr und man hörte das Schloss klicken, als sie sich selber abschloss.

Das Weasley-Mädchen nahm seine Umgebung in sich auf.
Das Bad war mit schwebenden Kerzen erfüllt, die ihren Schein verbreiteten und alles in ein goldenes Licht tauchten.
Und sie sah die Spur von Margeriten, ihre Lieblingsblumen, die einen Weg zum Becken beschrieben.
Sie wollte diesem grade folgen, als eine in Gold gebadete Göttin dem Wasser entstieg.
Anders konnte Ginny es nicht beschreiben, als Hermine, ihre Freundin so nackt aus dem Wasser stieg und auf sie zukam.
Ihr stockte der Atem und ein vertrautes Kribbeln zog ihre Oberschenkel entlang.

Als Hermine nun vor ihr stand schenkte sie ihr das atemberaubende Lächeln und ließ sich ohne Umschweife von ihrer Geliebten aus ihren Anziehsachen schälen. Hermines Finger liebkosten sanft ihre freigelegte Haut und Ginny erschauerte unter ihren Berührungen.
Dann führte Hermine sie mit sich ins Wasser und nahm sie dort in ihre Arme.

„Hi. “flüsterte sie leise, als sie Ginny in die Augen sah.
„Hallo.“, seufzte auch diese und senkte ihren Blick auf Hermines Lippen.

Keine Sekunde später küssten sie sich tief und innig.
Und Hermine ließ sich von Ginny gegen eine Beckenwand drücken, während sie sich immer wieder küssten und ihre Hände ihren Körper entlang fuhren.
Ein ungeduldiger Seufzer entfuhr Hermine als Ginny ihre Hand zwischen ihre Schenkel schob und ihren Mund auf ihre erregten Brustwarzen senkte.

Sie stöhnte auf als sie das schöne Ziehen an ihnen verspürte und doch wartete sie angespannt darauf, dass Ginnys Hand sie in ihrem Schritt streichelte, doch diese Hand blieb aus.
Leicht frustriert keuchte sie auf und hob ihre Hüfte um sich selber gegen deren Hand zu reiben.
Ein zufriedenes Lächeln verzog den Mund ihrer Geliebten und die Braunhaarige spürte es gegen ihre erhitze haut und wusste mit einem Mal, dass das Ginnys Ziel gewesen war.
Und so reib sie sich an der stillen Hand und drückte und bereitete sich selbst die größte Lust, während Ginny weiterhin ihrer Busen verwöhnte.

Es dauerte nicht lange und Hermine spürte die Wellen ihrer Lust über sich zusammenbrechen und kam auf Ginnys Hand.
Diese lachte leise und küsste ihre knochenlose Freundin zärtlich und sanft.
Hermine hatte gerade noch die Kraft den Kuss langsam zu erwidern.

Wann genau hatte sie die Kontrolle über den Abend verloren?

Ginny griff hinter sie und holte eine Flasche hervor und begann sanft und fürsorglich die wunderschönen langen braunen Haare ihrer Freundin zu waschen.
Diese ließ sich ganz in ihre Hände und Bewegungen fallen und seufzte wohlig auf.
Als die Harre gewaschen waren begann Ginny auch ihren Körper zu waschen.
Sanft strichen ihre Finger über jeden Zentimeter ihrer Haut und Hermine fühlte sich geliebt und versorgt und einfach so wohl.
Ginny schien ihre Gedanken lesen zu können und ließ ihre Lippen sanft die von Hermine streicheln.

Als die braunhaarige Schönheit gewaschen war, hatte sie Kraft genug das gleiche bei Ginny zu wiederholen.
Langsam ging sie vor und sie konnte die Erregung praktisch in deren Körper ansteigen fühlen….denn schließlich hatte Hermine ihr noch keinen Höhepunkt gewährt.
Umso mehr tat es ihr Lied was sie kurz darauf tat.
Ihre Hand ging in Ginnys Schritt und wusch sie dort.
Ginny keuchte auf.
Doch schon viel zu schnell waren die Finger ihrer Freundin wieder verschwunden und wuschen nun ihre Beine.

Eine leichte Enttäuschung stieg in Ginny auf.
Hermine schien gar nicht auf ihren Körper und ihre Bedürfnisse einzugehen. So war sie doch vorher nie gewesen….ihre Stimmung erhielt einen gewaltigen Dämpfer….auch als sie den Kuss vertiefen wollte den Hermine ihr als Reaktion auf ihren Traurigen Ausdruck gab, aber da schüttelte diese nur den Kopf und zog Ginny aus dem Wasser und sprach einen Zauberspruch der die beiden abtrocknete und in Bademäntel hüllte.

Eine Mischung aus Enttäuschung und Frustration machte sich in Ginny breit und so ließ sie sich ganz einfach wortlos unter Harrys
Unsichtbarkeitsumhang ziehen und trottete hinter ihrer Freundin her.

Hatte sie etwas falsch gemacht? Warum war Hermine so? Warum sprach sie nicht mit ihr?
Warum behandelte sie so?

Die Tränen drohten in ihren Augen aufzusteigen, doch sie schluckte sie tapfer hinunter.

Kurz darauf waren sie vor Hermines Zimmertür angekommen und Ginny löste ihre Hand aus der ihrer Freundin und wollte sich auf den Weg zu ihrem eigenen Zimmer machen als das ältere Gryffindor-Mädchen sie zurückhielt.

„Ginny, hey, tut mir leid dass ich grad so abweisend war…aber hätte ich die länger berührt oder dich den Kuss vertiefen lassen, dann hätten wir es nie bis hierher geschafft und ich hatte doch diesen wunderbaren Plan für heute Abend. Ich hab wohl alles kaputt gemacht oder?“

Ganz betreten schaute sie auf den Boden.
Und irgendwie hatte nun auch Ginny das Gefühl, sich bei ihrer Freundin entschuldigen zu müssen. Wie konnte sie sie und ihre Handlungen so anzweifeln?

„Schon ok…es tat weh…aber es ist nicht so, als würd ich mich nicht umstimmen lassen, doch jetzt mit dir in dein Zimmer zu kommen.“

Hermines befreites Lachen erhellte den ganzen Flur und zauberte auch ein Lächeln in Ginnys Gesicht.
Und schon wurde sie geküsst. So geküsst wie sie es schon den ganzen Abend wollte.
Ihre Zungen tanzten umeinander und liebkosten sich und kosteten sich.

Irgendwie landeten sie dann in Hermines Zimmer, zum Glück ein Einzelzimmer, da Hermine ja Schulsprecherin war.

„Ich werde dafür sorgen, dass du deine Entscheidung mit mir zu kommen nicht bereuen wirst.“ versprach Hermine ihr.

Damit erlaubte sie sich, leicht an dem Verschluss von Ginnys Bademantel zu ziehen und Ginny stöhnte auf als der raue Baumwollstoff erregend über ihre Brustwarzen strich.

Einen Moment schaute sie Hermine zu, wie diese sie streichelte und liebkoste, dann seufzte sie ihren Namen und schloss die Augen.

Sie fühlte wie Hermine beide ihrer kleinen festen Brüste in die Hände nahm.
„Ginny, etwas Schöneres hab ich noch nie gesehen.“
Ihre Brüste waren fest in ihrer Hand und das dunkle Rosé ihrer Brustwarzen hob sich von der ansonsten so hellen Haut ab.
Ginnys Rundungen waren so weiblich, so sanft, ihr Körper so wunderbar weich. Hermine wollte in ihm versinken.
Sie wollte den Sex mit ihr ganz gemächlich und liebevoll mit ihr zelebrieren. Ja, das war das richtige Wort.

Hermine senkte den Kopf, spürte, wie ihr Atmen Ginnys Brustwarzen umspielte und vernahm ihr sanftes, erwartungsvolles Seufzen.

Ginny schrie auf, als ihre Freundin ihren Mund über ihre Brustwarze legte. Instinktiv drückte sie sich gegen sie, als sie saugte und knabberte, zuerst sanft- dann begierig.
Sie versank in ihrer und Hermines Lust.

Diese führte sie zum Bett und ließ sie darauf nieder liegen und zog ihr den Bademantel ganz aus.
Ginny konnte Hermine in diesen Laken riechen und es verführte ihre Sinne, verführte sie zusätzlich.

Hermine ließ kleine leuchtende Kugeln erscheinen die den Raum beleuchteten in sanftem Licht.

Ginny stellte sich ihre Geliebte nackt vor, wie sich ihre langen Beine in den Laken verfingen, und ihre Erregung steig fast ins Unermessliche.

Als Hermine sich der anderen Brustwarze zuwandte, stieß Ginny einen Schrei aus und streckte ihre Hand nach ihrer Freundin aus.
Sie wollte sie jetzt gleich näher spüren, und sie wollte und konnte auch nicht mehr länger warten.

Ihre eigene Lust und Ungeduld erschreckte sie etwas.
Mit einer verzweifelten Bewegung zog sie die Braunhaarige zu sich herunter, und sie fühlte sich in diesem Moment so sicher und geborgen und schön und verführerisch.

Sie ließ Hermine mit ihrem Knie ihre Beine spreizen und spürte wie sich ihr Becken auf ihren Venushügel legte.
Wieder wurde sie geküsst, dieses Mal mit weit geöffnetem Mund und voller Verlangen.
Sie schob ihr ihre erforschende Zunge tief in den Mund:
Ginny hörte, wie Hermine stöhnte, wie ein Schauern durch ihren Körper fuhr und ein schweres warmes Gefühl durchfuhr den Körper der Rothaarigen.
Sie konnte ihre Beine spüren, die gegen ihre eigenen drückten und allen der Gedanke an das Geschlecht der Göttin über ihr erfüllte sie mit einer schmerzenden Sehnsucht – einer noch nie zuvor gespürten Sehnsucht.

Hermines Hände berührte die Rundung ihres Bauches und stöhnte leise auf.
Wieder entfuhr ihr ein Stöhnen als ihre warmen Finger nach unten wanderten, bis ihre Handfläche auf Ginnys Schamhaar lag.
Ihr Mittelfinger liebkoste ihre Freundin, drang mit jedem quälenden Streicheln tiefer in sie ein.

Ginny stöhnte ebenfalls auf.
„Richtig so?“, flüsterte die Ältere und blickte dabei auf Ginnys intimste Stelle an der sie sie mit ihrem Finger reizte.
„Sehnst du dich hier nach mir?“

Ihre Worte waren verführerisch und ihre vor Erregung belegte Stimme war einladend.
Ginny konnte nicht anders.
„Ja, genau dort.“Seufte sie.

Die Rothaarige stöhnte lustvoll auf, als Hermines Finger, wieder und wieder, voller Zärtlichkeit in sie stieß und ihr Finger über ihre zitternde Klitoris glitt.
Sie hatte das Gefühl, sie würde innerlich verbrennen.

Ein weiterer Finger drang in sie ein, und da war auch schon wieder der Daumen, doch diesmal bewegte Hermine ihn fordernder. Ginny antwortete auf ihre Berührungen mit einem hilflosen Keuchen und hob ihr Becken in die Höhe.
Sie ritt auf Hermines Hand und ihr ganzer Körper flehte um Erlösung.
Sie erschauerte und ihr Atmen wurde schneller.

„Oh Mine…..Mine, ich kann nicht mehr…ich muss….bitte Mine.“

Die Finger der Rothaarigen griffen nach dem Verschluss des Bademantels ihrer Geliebten und sie streichelte die Haut die sie erreichen konnte.
Hermine lächelte nur und zog Ginnys Hand an ihren Mund und leckte ihr sanft ihre Handfläche.

„Hab Geduld, meine Schöne.“

Sie sog Ginnys Mittelfinger in ihren Mund und saugte an ihm, aus keinem bestimmten Grund musste sich Ginny daraufhin wieder aufbäumen.
Mit jedem saugendem Gefühl steigerte sich das schmerzende Verlangen in ihrem Unterleib und ihre Feuchtigkeit steigerte sich.
Die ganze Zeit über blickte Hermine in ihre Augen und hielt ihren Blick gefangen.
Mit der anderen Hand streichelte die Braunhaarige noch immer ihre intimste Stelle, während die andre ihren Finger in ihrem Mund hielt.

Ginny schien sich zu verlieren.
Doch plötzlich setzte Hermine sich aufrecht hin und fuhr mit beiden Händen zwischen Ginnys Schenkeln um sie weiter zu spreizen. Auch ihre Knie halfen sanft mit.

„Ginny, du bist wunderschön.“, murmelte die Ältere der Jüngeren zu. Sie senkte ihren Blick auf ihren Körper und fuhr mit den Händen die hellen Oberschenkel entlang, langsam und quälend bis zu ihrem Schritt.

Ginny kam sich seltsam verlegen vor, so offen vor ihrer Geliebten zu liegen.
Und als Hermine dann auch noch ihren Kopf zwischen ihre Schenkel senkte, da war sie absolut verloren.
Eine heiße Welle der Lust durchfuhr sie, als sie Hermines Lippen an ihren Schamlippen spürte. Sanft wie Schmetterlingsflügel berührten sie sie, und Ginny schrie auf als ihre Zunge schließlich ihren Kitzler, ihre empfindlichste Stelle fand.
Ihre Hüften schnellten nach oben.
Da legte Hermine einen Arm über ihr Becken und hielt sie unten.

Ginny Reaktion erregte Hermine ungemein. Der Anblick der sich ihr bot war unbeschreiblich, sie glaubte vergehen zu müssen.
Sie schmeckte Ginny auf ihrer Zunge. Der Duft des Bades und die Sauberkeit lagen auf ihrer Zunge, aber da war auch der Geschmack der eindeutig Ginny war.
Hermine konnte nicht genug bekommen und fuhr immer wieder über den Kitzler ihrer Geliebten reizte ihn und liebkoste ihn.

Mit heiserem Keuchen reagierte Ginny auf diese Liebkosungen.
Sie spürte zu der quälenden feuchten warmen Zunge erst einen, dann zwei Finger in sich eindringen. Diese bereiteten sie auf den Angriff ihres Mundes vor. Hermines Zunge glitt tiefer und tauchte in sie ein, schmeckte sie ganz und streichelte sie von ihnen. Ihr Flackern in ihrem inneren hinterließ Ginny heiß und erregt.
Hermine spielte mit ihr.
Immer wieder glitt ihre Zunge und ihre Lippen durch ihre weiches heißes Fleisch und strich immer wieder über ihren Kitzler, aber nur ganz leicht und doch erschauerte Ginny jedes Mal stark und wollte sich gegen diese quälende Bewegung drücken.
Ihre Hände fuhren durch Hermines Haar und krallten sich immer wieder in den Stoff des Bademantels der immer noch locker über ihre Schultern lag.

„Bitte, Mine, Bitte….“flehte Ginny ihre Geliebte an, diese süße Qual zu beenden.
Und wieder bog sie sich ihr entgegen.
Hermines Zunge drang immer tiefer und kräftiger in sie ein. Ein stöhnen entfuhr Hermines Mund und Ginny spürte die Vibration an ihrer empfindlichen Haut.
Doch schon bald ließ sie ihren Kopf in den Nacken fallen und spürte wie ihr Körper erbebte und zitterte.
Hermine stieß zu. Einmal. Zweimal. Und noch einmal. Und dann schrie Ginny auf.

„MIIINNEEEE:.. Oh Merlin…..OH JAAA:“
Unkontrollierbar schoss die Lust durch sie und umspülte sie wieder und wieder und riss sie mit sich fort.
Schweratmend und noch immer leicht erzitternd lag sie in den Laken und spürte daher kaum wie sich Hermine hochschob und durch kurze schnelle Bewegungen selber zum Orgasmus brachte, als sie ihre schöne Ginny in ihren Armen zusammenfallen sah.

Nach diesem unglaublichen Ergebnis waren beide ganz weggetreten.
Ginny lag da mit geschlossenen Augen und genoss die Empfindungen die sie durchströmten.
Als sie die Augen öffnete blickte ihre Freundin auf sie hinunter.
Ginny konnte in ihren Augen lesen, dass sie sie gerne küssen würde und doch zögerte sie. Also griff Ginny in ihre Haare und zog sie sanft aber bestimmt hinunter und küsste sie leidenschaftlich.
Ginny schmeckte sich selbst in Hermines Mund und stöhnte auf.
Die Erinnerungen an das gerade erlebte durchfuhren sie und ließen sie ein weiteres Mal erschauern.

„Ginny, ich liebe dich.“ Flüsterte Hermine in ihren Nacken und Ginny lag auf einmal ganz still.

„Ginny? Sag doch was….ich mein, du musst jetzt auch gar nichts erwidern. Ich wollte nur, dass du es weißt, ich….“ Die sonst so eloquente Hermine war ganz hilflos in dieser Situation.

Doch Ginnys Lächeln brachte sie zum Schweigen.
„Psssst, meine Liebe, ich liebe dich, Mine. Ich liebe dich auch.“

Am liebsten hätte die Braunhaarige jetzt geweint und auch in Ginnys Augen sah sie einen feuchten Schimmer.

Die beiden kuschelten sich zusammen. Hermine in Ginnys Armen und hingen jede ihren Gedanken nach und doch konnte man auf ihren Gesichtern ihr Glück sehen. Abwesend streichelten sie sich und fielen doch langsam in einen erschöpften Schlaf.
„Ich liebe dich.“

Wurde geflüstert, bevor sich der Schlaf über sie legte und zauberte das schönste aller Lächeln auf ihre Gesichter.
Auch wenn sie sich morgen für eine Woche trennen mussten, würde dass ihrer Liebe und ihrem Glück nichts anhaben können, und auch wenn unsere beiden Schönen nun schlafen….die leidenschaftliche Nacht war noch lange nicht vorbei……………………….und die beiden waren wirklich wunschlos glücklich :)

ENDE

Hoffe, es hat euch gefallen? ^_^
Published by Lea-1991
2 years ago
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Geile-Bella
Geile-Bella 1 year ago
Hahaha, ich bins wieder Léa 😜
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 1 year ago
to John-S-1991 : Es freut mich immer, dass zu hören, wenn andere meine Geschichten gut finden ^^
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John-S-1991
John-S-1991 1 year ago
Danke fürs Hochladen deiner Geschichten, die sind wirklich gut.
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 1 year ago
to Sook-Sookie : Vielen lieben dank, mein Schatz 😘😘😘
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Sook-Sookie
Sook-Sookie 1 year ago
Das ist so Wunderschön geschrieben Léa. Dankeschön für diese schöne und erregende Geschichte :grinning:
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
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sweetjackone
to Lea-1991 : Wäre ein geiler Dreier mit Emma ^^
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to sweetjackone : Hahaha ^_^
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sweetjackone
to Lea-1991 : Ich hoffe es werden mindestens drei Teile
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to sweetjackone : Hehehe... es steht schon in der Planung, die Verfilmung ^^ Es muss nur noch Emma Watson ihr okay dazu geben :grinning:
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sweetjackone
Wieso finde ich solche Geschichten erst jetzt? Und wann kommt die Realserie? Film wäre viel zu wenig.
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to DevoterBoy1405 : Nichts zu danken ^^
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DevoterBoy1405
DevoterBoy1405 2 years ago
to Lea-1991 : Danke für die schöne Geschichten.
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Josy-1993
Josy-1993 2 years ago
to Lea-1991 : ?
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Josy-1993
Josy-1993 2 years ago
to Lea-1991 : ?
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to Josy-1993 : Dank dir Schatz (;
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to Josy-1993 : WOW! Jetzt hör doch mal auf... ich bin sowieso schon, auf den Trocknen. Und wenn ich dich dann so reden höre... möchte ich nichts mehr tun, als dich sofort zu Ficken. 
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Josy-1993
Josy-1993 2 years ago
to Lea-1991 : Du brauchst dich nicht bei mir bedanken Léa. Du hast ein besonderes Talent.
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Josy-1993
Josy-1993 2 years ago
to Lea-1991 : Dann suche ich mir mal, mein Kostüm raus, und warte auf dich, dass du mich Bestrafen tust ?
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to Josy-1993 : Und Dankeschön, meine Süße, für deine Worte (=
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to Josy-1993 : Hihihi... also ich hätte nichts dagegen, wenn du meine kleine Hermione Granger wärst ^^ Dafür bist du ja schon genug, ne kleine Miss Schlaubergerin ^_-
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to DevoterBoy1405 : Freut mich, dass es dir gefallen hat DevoterBoy1405 ^^
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Josy-1993
Josy-1993 2 years ago
Eine sehr schöne Geschichte, Schatz ?
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Josy-1993
Josy-1993 2 years ago
Mir scheint es fast so, als müsste ich mich, als Hermine mal verkleiden, um dich dann zu verführen ?
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DevoterBoy1405
DevoterBoy1405 2 years ago
Schöne Geschichten
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to Mr_K91 : Hahaha... soll ich deinen guten Geschmack was Frauen angeht, als Kompliment auffassen? *Lacht* Hihihi... Naja, wie gesagt, ich reagiere kaum bis gar nicht auf die Nachrichten, weil es zu viele sind. Und die wenigen auf die ich auch reagieren tue, sind Männer oder Frauen, die sich auch, mühe gegeben haben, in ihre Nachricht. Sonst, sehe ich es kaum noch mehr ein, zurückzuschreiben.
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Mr_K91
to Lea-1991 : Aber i hab an ziemlich guten geschmack bei frauen,aber das brauch ich deiner inbox ja nit erzählen wiviel mönner dich haben wollen. ?
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to Mr_K91 : Hahaha... schon klar, dass du nur aus deiner perspektive reden tust ^^
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Mr_K91
to Lea-1991 : Naja  kannst auch niemand verurteilen wenn dich alle geil finden. ? ich mein, ich kann nur aus meiner sicht aus reden. ?
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Lea-1991
Lea-1991 Publisher 2 years ago
to Mr_K91 : Ich verurteile keinen hier, nur weil es Männer oder auch Frauen geben tut, die mich Sexuell erregend finden.
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