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Meine Mistress verleiht mich Teil 2

Meine Mistress verleiht mich Teil 2

Als ich aufwache ist um mich herum alles dunkel. Es muss inzwischen Nacht geworden sein. Ich liege in einem Bett. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Was wurde mit mir gemacht? Da ich nichts sehen kann erkunde ich meinen Körper mit den Händen. Vom Hals an abwärts kann ich kein einziges Haar mehr finden. Ich bin wohl komplett enthaart worden. Dann erinnere ich mich wieder an die ganzen Fragebögen und Verzichtserklärungen. Ich hatte sogar Operationen an meinen Geschlechtsteilen zugestimmt. Wurde da etwa schon was gemacht? Ich fuhr mit der Hand zu meinem Penis. Was war das? Meine Penis steckt in einem metallenen Käfig der nur etwa 2-3 cm lang ist. Solche Käfige habe ich früher schon getragen. Noch scheint es wohl keine Operation gegeben zu haben, den auch meine Hoden sind noch da. Wie wird es weiter gehen? Ich überlege hin und her was wohl als nächstes kommt. Aber irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Als ich wieder aufwache ist es hell draußen. Ich stehe auf und schaue mich um. Im Zimmer gibt es mehrere Spiegel. Einen großen in der Tür eines Wandschranks und einen kleineren an einer Frisierkommode. An einer Wand hängt ein großer Flachbildschirm. Ich wollte mich etwas ablenken und Fernsehen. Aber wo wäre die Fernbedienung? Ich konnte sie nirgends entdecken. Dann ging ich zum Fenster und schaute hinaus. Mein Auto war verschwunden. Jetzt hab es wirklich keinen Weg mehr zurück. Plötzlich flackerte es hinter mir und der Bildschirm schaltete ich ein. Auf. Dem Bildschirm war. Meine Mistress zu sehen. Ich kniete mich sofort auf den Boden, wie Sie es immer von mir verlangt. Dann begann Sie zu sprechen:" Guten Morgen Sklave, heute beginnt dein Training. Sobald ich mit meinen Anweisungen fertig bin wirst du ins Badezimmer gehen und eine Analdusche durchführen. Danach wirst du aus deinem Zimmer gehen und den Raum Gegenüber betreten. Dort findest du den Untersuchungsstuhl, mit dem du gestern schon Bekanntschaft gemacht hast. Du wirst dich wieder auf den Stuhl setzen und die Arme und Beine in die entsprechenden Schalen legen. Du wirst wieder automatisch fixiert werden. Danach erhälst du als erstes eine Spritze mit Hormonen, damit dein Körper weibliche Formen annimmt. Sobald das erledigt ist wirst du von der Maschine mit verschiedenen Analtoys und Dildos geflickt. Die Maschine überwacht deine Vitalparameter und wird merken wenn du einen Orgasmus hast. Sobald du gekommen bist werden sich die Fesseln lösen und du darfst in dein Zimmer zurück gehen. Dieser Orgasmus ist notwendig um die Maschine zu kalibrieren. So ist es möglich dass wir dich immer kurz vor einem Orgasmus halten ohne das du kommst. Das ist für die weitere Entwicklung sehr wichtig. Wenn du zurück in dein Zimmer kommst wirst du etwas zu Essen vorfinden und es werden Kleider für dich bereit liegen. Zuerst wirst du essen und dich danach nochmal duschen. Dann wirst du dich anziehen. Du hast heute noch einen Fototermin damit wir deine Entwicklung dokumentieren können. Dein Training findet ab jetzt zwei Mal am Tag statt. Und auch die Hormone wirst du zweimal täglich bekommen. Durch die hohe Dosierung wird sich dein Körper sehr schnell verändern. Schon in zwei bis drei Tagen sollte es dir nicht mehr möglich sein eine Erektion zu bekommen. Zum Ende der Woche steht dann deine erste Operation an. Dabei werden deine Hoden entfernt damit dein Körper keine männlichen Hormone mehr produziert und deine Entwicklung noch schneller gehen kann. Deine Hoden werden also gleich zum letzten Mal ihr Sperma verspritzen. Genieße es ! " Mit diesen Worten ging der Bildschirm wieder aus. Das sollte also meine Zukunft sein. Erschreckend aber irgendwie freute ich mich auch etwas darauf. Tief im Inneren habe ich mir schon immer gewünscht eine Frau zu sein.
Ich stand auf und ging ins angrenzende Badezimmer. Dort gab es eine große Badewanne mit zwei Brauseschläuchen. Einer endete in einem Art Dildo für die Analdusche. Damit reinigte ich mich gründlich und duschte mich danach komplett ab. Nach dem abtrocknen machte ich mich auf den Weg zum Untersuchungsstuhl.
Am Stuhl angekommen nahm ich gleich Platz und sofort wurde ich wieder an Händen und Füßen fixiert. Gleich darauf spürte ich wieder ein stechen im linken Oberarm. Das musste wohl die Hormonspritze sein. Gleich darauf spürte ich etwas kaltes an meinem Hintern. Zum Glück schien der erste Dildo nicht so groß zu sein. Langsam drückte die Maschine den Dildo in meinen Hintern. Dabei merkte ich wie etwas flüssiges aus dem Dildo heraus kam. Das musste wohl Gleitgel sein. Der Dildo fuhr etwa zwanzig Zentimeter in mich hinein und würde dann ganz heraus gezogen. Dann ertönten mehrere Geräusche. So etwas wie ein drehen und klicken war zu hören. Dann drückte ein größerer Dildo an meine Hintertür. Langsam drückte er sich in mich hinein. Was für ein riesiges Teil. Bestimmt 20x4cm. Ich muss nach Luft schnappen. Unaufhaltsam schiebt sich der Dildo immer weiter in mich hinein. Irgendwann spüre ich die Kunststoffhoden die an meinen Hintern drücken. Dann hört die Bewegung auf. Der Dildo steckt bis zum Anschlag in mir. Jetzt kann ich kurz durchatmen und mich an die Größe gewöhnen. Gerade als ich mich an die Größe gewöhnt habe beginnen die Stoßbewegungen. Erst langsam und dann immer schneller stößt der Dildo in mich hinein. Die anfänglichen Schmerzen weichen schnell einem unglaublichen Lustgefühl. Meine Beine fangen an unkontrolliert zu zucken. Gut das ich fixiert bin, sonst wäre ich wohl vom Stuhl gefallen. In meinem Lenden beginnt es zu kribbeln und mein Schwänzchen beginnt zu zucken. Obwohl es nicht einmal steif geworden ist, was durch den Käfig ja sowieso nicht richtig möglich gewesen wäre, zuckt es immer heftiger. Ein gewaltiger Orgasmus übermannt mich und mein Schwänzchen spritzt sein Sperma in mehreren Schüben durch die Gitterstäbe des Käfigs. Mir wird fast schwarz vor Augen. So einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt habe fährt der Dildo aus meinem Hintern heraus. Irgendwie fühle ich mich jetzt etwas leer. Schon ertönen wieder einige Geräusche. Dieses Mal bekomme ich einen Plug in den Hintern. Wohl um mich dauerhaft zu dehnen. Dann lösen sich die Fesseln. Der Plug soll wohl drin bleiben. Mit zitternden Knien machte ich mich auf den Weg zurück in mein Zimmer. Dort fand ich ein Tablet mit einem Teller Suppe und einem Glas Wasser. Daneben war ein Stapel Klamotten. Wie es mir meine Mistress aufgetragen hatte machte ich mich zuerst über das Essen her. Mir wurde erst jetzt bewusst wie hungrig ich war. Nach dem Essen machte ich auf den Weg ins Badezimmer. Die Dusche tat mir gut. Langsam fühlte ich mich wieder sicherer auf den Beinen. Nach dem Duschen ging ich zurück ins Zimmer um mich anzuziehen. Auf dem Klamottenstapel lag als oberstes ein feiner Spitzen-BH der Öffnungen für die Brustwarzen hatte. Darunter lag ein schwarzer Spitzen-String. Dazu gab es Halterlose Nylonstrümpfe, ein schwarzes Cocktailkleid und High Heels. Ganz unten lag noch eine Augenbinde auf der ein Zettel lag: " wenn du angezogen bist hinknien und die Augenbinde anziehen. Du wirst gleich abgeholt" Ich ch zog mich an und betrachte mich im Spiegel. Wie es wohl aussieht wenn die Hormone wirken und der BH voller wird? Danach kniete ich mich hin und setzte die Maske auf. Ich musste einige Minuten warten bis etwas passierte. Dann ging die Tür auf und jemand betrat mein Zimmer. Als erstes wurde der korrekte Sitz der Maske überprüft, dann wurde mir ein Halsband umgelegt, an dem ich nach draußen gezogen wurde. Es ging die Treppe hinunter und nach draußen. Das Fotoshooting sollte wohl im freien stattfinden. Ich wurde über den Platz vor dem Haus gezogen und dann auf eine Wiese. Auf dem weichen Untergrund konnte ich mit den High Heels nicht mehr ordentlich laufen und stolperte hin und her. Doch ich wurde einfach weiter gezogen. Dann wären wir wohl am Ziel. Ich wurde in Position gezogen und schon klickte eine Kamera. Ich wurde in allen möglichen Posen abgelichtet. Auch meine Klamotten wurden mir Stück für Stück wieder ausgezogen, bis ich wieder ganz nackt war. Dann schien es vorbei zu sein. Ich wurde am Halsband zurück ins Haus und in mein Zimmer gezogen. Im Zimmer angekommen wurde ich wieder auf den Boden gedrückt. Dann hörte ich eine Männerstimme: "Du wirst jetzt bis 100 zählen und dann darfst du die Maske ausziehen"
Published by timok
3 years ago
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timok
timok Publisher 4 months ago
to Domdomdu : Dankeschön 
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Domdomdu
Domdomdu 4 months ago
Hoch interessant 
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spritzer12 1 year ago
Sehr intressant macht viel lust auf mehr 
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chastitylover2
chastitylover2 3 years ago
Bin gespannt wie es weiter geht 
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GrinssnirG 3 years ago
Sehr schön, das wird war ganz besonderes.
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