Meine Mistress verleiht mich
Schon lange habe ich die Fantasie das ich gegen meinen Willen von fremden benutzt werde und nun ist es endlich soweit. Meine Mistress hat wohl jemanden gefunden. Zumindest hat Sie ein paar Andeutungen gemacht das es einige grundlegende Änderungen in meinem Leben geben wird. Ich bin ziemlich aufgeregt. Was hat das wohl zu bedeuten?
Schon Tage vor dem Termin bekomme ich kein Auge mehr zu und ich habe wilde Fantasien was wohl alles passieren kann.Dann ist es endlich soweit. Der große Tag ist gekommen. Ich steige in mein Auto und fahre zu der angegebenen Adresse. Extra vorbereiten sollte ich mich nicht, das schien ziemlich wichtig zu sein und würde vor Ort erledigt werden. Nur meinen Intimbereich sollte ich sauber rasieren. Während der Fahrt hing ich so meinen Gedanken nach ob das wirklich das richtige ist was ich tue, denn mit ziemlicher Sicherheit bin ich danach meiner Mistress und den Personen an die Sie mich verliehen hat ausgeliefert und es gibt dann kein zurück mehr. So ging die Fahrt viel zu schnell vorbei und ich stand mit klopfendem Herzen an der angegebenen Adresse. Es war ein abgelegenes Anwesen das von hohen Büschen umgeben war die eine undurchdringliche Wand bildeten. Am Tor hing ein Zettel auf dem stand: "klingeln, reinfahren, Auto vorm Haus abstellen und Schlüssel stecken lassen! An der Haustür gibt es weitere Anweisungen"
Ich klingelte und das Tor öffnete sich. Nun konnte ich das große Haus zum ersten Mal richtig erkennen. Es war riesig. Langsam fuhr ich die lange Auffahrt hinauf. Im Rückspiegel konnte ich sehen wie sich das Tor hinter mir schloss. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich stellte mein Auto vor das Haustür ab und ließ den Schlüssel stecken. An der großen Haustür fand ich die nächsten Anweisungen: " alles ausziehen und in die Box legen! Erst dann eintreten". Nun geht es also los. Ich atmete noch einmal durch und zog mich aus. Meine Sachen legte ich in eine Metallbox die neben der Tür stand. Warum es wohl so eine schwere Metallbox sein mußte?Ich öffnete die Tür und trat ein.
Direkt hinter der Tür stand ein einfacher Klapptisch aus dem Campingzubehör. In dem großen Raum der recht Schick eingerichtet war und in dem alles ziemlich teuer wirkte, wirkte er ziemlich verloren. Auf dem Tisch lag ein Brief von meiner Mistress: " Hallo Sklave, dies ist die letzte Chance zurück in dein altes Leben. Halte noch einmal inne und überlege ob du das wirklich willst. Wenn du Zweifel hast ist jetzt die letzte Gelegenheit umzukehren. Du kannst zurück zu deinem Auto gehen und nach Hause fahren. Das Tor wird sich für dich öffnen. Wenn du weiter machen möchtest wirst du die Flasche Petroleum und das Feuerzeug nehmen das unter dem Tisch steht, nach draußen gehen und deine gesamten Klamotten verbrennen. Vorher wirst du deinen Wohnungsschlüssel, dein Handy und deine Geldbörse ins Auto legen. Ich bin gespannt wie du dich entscheidest".
Es wird wohl große Veränderungen geben und ich bin gespannt was meine Mistress mit mir vor hat. Eigentlich brauche ich nicht zu überlegen. Zurück fahren ist keine Option. Ich würde mir den Rest meines Lebens vorwerfen das ich jetzt einen Rückzieher gemacht habe. Also schnappte ich mir das Petroleum und das Feuerzeug und ging nach draußen. Ich nahm die Metallbox und trug sie ein paar Schritte vom Haus weg. Dann nahm ich meinen Schlüssel, das Handy und die Geldbörse heraus und übergoss alles mit dem Petroleum.
Nun entzündete ich das Feuerzeug und schaute auf die Flamme. Dies sollte nun der Abschluss meines alten Lebens sein und der Beginn eines neuen. Ich hielt die Flamme an meine Klamotten, die sich sofort entzündeten. Jetzt hab es wirklich kein zurück mehr. Ich ging wieder ins Haus. Der Brief meiner Mistress war verschwunden. Auf dem Tisch lag ein ganzer Stapel Papiere mit Gesundheitsfragen, Fragen zu meinen Neigungen und jede Menge Einwilligungen und Verzichtserklärungen. Bei einigen Sachen geriet ich ganz schön ins Stöcken. Zum Beispiel das ich zustimme Operationen an meinen Geschlechtsteilen durchführen zu lassen. Was da wohl verändert werden soll? Ich füllte alles aus. Als unterstes lag die nächste Anweisung: "Geh die Treppe nach oben und dann die erste Tür links". Ich ging also die Treppe nach oben und betrat das Zimmer auf der linken Seite. Es war Stock dunkel, nur in der Mitte des Raumes stand ein Untersuchungsstuhl. Auf dem Stuhl lag ein weiterer Zettel: "Hinsetzen und Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Schalen legen!" Ich tat wie mir geheißen und setzte mich auf den Stuhl. Dann legte ich die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Irgendwie waren die Schalen ziemlich dick. Gar nicht so wie man das normalerweise von diesen Untersuchungsstühlen kennt. Dann legte ich auch die Arme in die dafür vorgesehenen Schalen und es ertönte ein leises klicken. Mit einem mal schnappten Metalle Schellen um meine Arme und Beine so dass ich auf den Stuhl gefesselt war und mich nicht mehr bewegen konnte. Kurz geriet ich in Panik. Zu allem Überfluss spürte ich in diesem Moment auch noch ein stechen im linken Oberarm. Irgendwas musste mir gespritzt worden sein. Mir wurde etwas schwindelig aber ich entspannte mich auch. Es musste wohl ein Beruhigungsmittel gewesen sein. Kurz darauf senkte sich eine Atemmaske auf mein Gesicht. Mit jedem Atemzug wurde es nebliger um mich herum und dann war alles schwarz.
Schon Tage vor dem Termin bekomme ich kein Auge mehr zu und ich habe wilde Fantasien was wohl alles passieren kann.Dann ist es endlich soweit. Der große Tag ist gekommen. Ich steige in mein Auto und fahre zu der angegebenen Adresse. Extra vorbereiten sollte ich mich nicht, das schien ziemlich wichtig zu sein und würde vor Ort erledigt werden. Nur meinen Intimbereich sollte ich sauber rasieren. Während der Fahrt hing ich so meinen Gedanken nach ob das wirklich das richtige ist was ich tue, denn mit ziemlicher Sicherheit bin ich danach meiner Mistress und den Personen an die Sie mich verliehen hat ausgeliefert und es gibt dann kein zurück mehr. So ging die Fahrt viel zu schnell vorbei und ich stand mit klopfendem Herzen an der angegebenen Adresse. Es war ein abgelegenes Anwesen das von hohen Büschen umgeben war die eine undurchdringliche Wand bildeten. Am Tor hing ein Zettel auf dem stand: "klingeln, reinfahren, Auto vorm Haus abstellen und Schlüssel stecken lassen! An der Haustür gibt es weitere Anweisungen"
Ich klingelte und das Tor öffnete sich. Nun konnte ich das große Haus zum ersten Mal richtig erkennen. Es war riesig. Langsam fuhr ich die lange Auffahrt hinauf. Im Rückspiegel konnte ich sehen wie sich das Tor hinter mir schloss. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich stellte mein Auto vor das Haustür ab und ließ den Schlüssel stecken. An der großen Haustür fand ich die nächsten Anweisungen: " alles ausziehen und in die Box legen! Erst dann eintreten". Nun geht es also los. Ich atmete noch einmal durch und zog mich aus. Meine Sachen legte ich in eine Metallbox die neben der Tür stand. Warum es wohl so eine schwere Metallbox sein mußte?Ich öffnete die Tür und trat ein.
Direkt hinter der Tür stand ein einfacher Klapptisch aus dem Campingzubehör. In dem großen Raum der recht Schick eingerichtet war und in dem alles ziemlich teuer wirkte, wirkte er ziemlich verloren. Auf dem Tisch lag ein Brief von meiner Mistress: " Hallo Sklave, dies ist die letzte Chance zurück in dein altes Leben. Halte noch einmal inne und überlege ob du das wirklich willst. Wenn du Zweifel hast ist jetzt die letzte Gelegenheit umzukehren. Du kannst zurück zu deinem Auto gehen und nach Hause fahren. Das Tor wird sich für dich öffnen. Wenn du weiter machen möchtest wirst du die Flasche Petroleum und das Feuerzeug nehmen das unter dem Tisch steht, nach draußen gehen und deine gesamten Klamotten verbrennen. Vorher wirst du deinen Wohnungsschlüssel, dein Handy und deine Geldbörse ins Auto legen. Ich bin gespannt wie du dich entscheidest".
Es wird wohl große Veränderungen geben und ich bin gespannt was meine Mistress mit mir vor hat. Eigentlich brauche ich nicht zu überlegen. Zurück fahren ist keine Option. Ich würde mir den Rest meines Lebens vorwerfen das ich jetzt einen Rückzieher gemacht habe. Also schnappte ich mir das Petroleum und das Feuerzeug und ging nach draußen. Ich nahm die Metallbox und trug sie ein paar Schritte vom Haus weg. Dann nahm ich meinen Schlüssel, das Handy und die Geldbörse heraus und übergoss alles mit dem Petroleum.
Nun entzündete ich das Feuerzeug und schaute auf die Flamme. Dies sollte nun der Abschluss meines alten Lebens sein und der Beginn eines neuen. Ich hielt die Flamme an meine Klamotten, die sich sofort entzündeten. Jetzt hab es wirklich kein zurück mehr. Ich ging wieder ins Haus. Der Brief meiner Mistress war verschwunden. Auf dem Tisch lag ein ganzer Stapel Papiere mit Gesundheitsfragen, Fragen zu meinen Neigungen und jede Menge Einwilligungen und Verzichtserklärungen. Bei einigen Sachen geriet ich ganz schön ins Stöcken. Zum Beispiel das ich zustimme Operationen an meinen Geschlechtsteilen durchführen zu lassen. Was da wohl verändert werden soll? Ich füllte alles aus. Als unterstes lag die nächste Anweisung: "Geh die Treppe nach oben und dann die erste Tür links". Ich ging also die Treppe nach oben und betrat das Zimmer auf der linken Seite. Es war Stock dunkel, nur in der Mitte des Raumes stand ein Untersuchungsstuhl. Auf dem Stuhl lag ein weiterer Zettel: "Hinsetzen und Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Schalen legen!" Ich tat wie mir geheißen und setzte mich auf den Stuhl. Dann legte ich die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Irgendwie waren die Schalen ziemlich dick. Gar nicht so wie man das normalerweise von diesen Untersuchungsstühlen kennt. Dann legte ich auch die Arme in die dafür vorgesehenen Schalen und es ertönte ein leises klicken. Mit einem mal schnappten Metalle Schellen um meine Arme und Beine so dass ich auf den Stuhl gefesselt war und mich nicht mehr bewegen konnte. Kurz geriet ich in Panik. Zu allem Überfluss spürte ich in diesem Moment auch noch ein stechen im linken Oberarm. Irgendwas musste mir gespritzt worden sein. Mir wurde etwas schwindelig aber ich entspannte mich auch. Es musste wohl ein Beruhigungsmittel gewesen sein. Kurz darauf senkte sich eine Atemmaske auf mein Gesicht. Mit jedem Atemzug wurde es nebliger um mich herum und dann war alles schwarz.
3 years ago
