Zwetschgenkuchen mit Sahne

,,,,,,Conchita, Sie nahm mich an der Hand und wir gingen in das Wohnzimmer. Ich spürte an ihrem unruhige Gang und der feuchten Hände, dass sie aufgeregt war. Die Augen schauten mich beim umdrehen nervös an. Ich stellte mein Sektglas auf den Couchtisch. Sie machte sich von meiner Hand los und ging zur Balkontüre um abzuschliessen. Sie hatte transparente Jalousien vor den Fenstern, die sie herunterzog. Sie grinste und sagte, dass uns die Sonne nicht blendet. Ich hoffe, du bist damit einverstanden. Du bist die Hausherrin und bestimmst hier. Sie lachte, und du bist der Gast und ich werde mich nach deinen Wünschen richten. Möchtest du jetzt den Kuchen essen, den du mitgebracht hast? Sie packte den Kuchen aus. Zwetschgenkuchen, lecker, sagte sie. Ich bestätigte, und dachte gerade an eine ganz andere Zwetschge. Ich gehe in die Küche und mache uns einen Kaffee aus dem Automaten sagte sie und stolzierte mit ihren roten Highheels aus dem Wohnzimmer. Der Arsch in dem engen Rock machte appetit. Ich schaute mich im Wohnzimmer, jetzt etwas genauer um. Sie war hübsch eingerichtet und es war eine schöne Stimmung Das Sofa war gegenüber dem Fernseher und man konnte auf einer Seite bequem liegen. Ich legte mich mal probehalber hin, mit einem Fuss auf dem Fussboden. Da kam sie schon wieder zurück mit dem Kaffee und lachte. Machst du es dir schon mal bequem. War mir jetzt etwas peinlich in der fremden Wohnung sich so in das Sofa "reinzulümmeln". Da ist Platz für zwei sagte sie, aber es gibt schon länger niemand mehr, der sich so hinlegen wollte wie du. Vermisst du das, wollte ich wissen. Ja manchmal schon, aber ich habe mich eigentlich damit arrangiert. Wir sassen jetzt nebeneinander. Der Kuchen und der Kaffee standen jetzt vor uns. Wir fingen an und plauderten. Dabei rutschte ihr kurzer Rock immer weiter rauf. Sie merkte natürlich, dass ich für den Kuchen keinen Blick mehr hatte. Sie änderte aber auch nichts daran den Rock zu korrigieren. Unsere Hände berührten sich bei unserem geplauder und ich spürte immer mehr ihre Wärme. Ihr blieb natürlich auch nicht verborgen, dass ich unruhiger wurde. Wie sieht denn dein Liebesleben aus fragte sie plötzlich. Nun, ich denke ähnlich wie deines! Und jetzt nahm ich meine Hand und legte sie auf ihr Knie. Sie machte reflexartig die Beine zusammen, aber ich spürte ein leichtes zittern. Sie sagte kein Wort und schaute mich intensiv an. der Mund öfnete sich und bot ihn mir an. Ich legte den Arm um ihren Hals und wir öffneten beide den Mund. Unsere Zungen waren beide schon einige Zeit entwöhnt. Um so heftiger war die Reaktion bei mir. Ich hatte immer noch die eine Hand auf ihrem Knie. Sie begann an den Beinen zu zittern, aber sie machte noch nicht ihre Schenkel auseinander. Mein Mund ging jetzt auf die Reise. An die Wange zum Ohrläppchen, ins Ohr hinein. Sie atmete schneller und hörbarer. Wieder trafen sich unsere Zungen und jetzt war ich mit der Hand zwischen den Knien. Sie zitterte merklich und konnte die Spannung zwischen den Knien nicht mehr halten. Der Kaffee wird kalt sagte sie leise. Lass den Kaffee und lass deiner Geilheit freien Lauf sagte ich ihr deutlicher ins Ohr und biss leicht zu. Dann ging ich wieder mit meiner Zunge in ihren Mund und wurde heftig. Jetzt war die Spannung zwischen den Beinen weg und die kräftigen Schenkel gingen auf wie ein Tor. Brave Conchita sagte ich und schob meine Hand bis zum Strumpfansatz. Dort spielte ich zwischen Seide und Haut. Ein unbeschreibliches Gefühl stellte sich ein, was zur Folge hatte, dass mein Schwanz zu einem Bolzen wurde, der aus seiner Gefangenschaft befreit werden wollte. Sie hatte jetzt beide Arme um mich gelegt und saugte sich an meiner Zunge fest. Ich musste mich jetzt entscheiden, Schwanz auspacken oder Enstation Muschi mit der Hand. Die Entscheidung war getroffen. Es war nicht mehr weit bis zur Fotze. Die Beine jetzt weit auseinander wie ein Scheunentor. Und der Arsch von Conchita bebte und hebte sich und die Beine bewegten sich unkordiniert. Ich spürte an der Haut an ihrem Hals und zwischen den strumpffreien Schenkeln eine vibrierende Gänsehaut. Jetzt war ich dran und drückte meine ganze Hand fest auf das Höschen. Es war total nass! Sie stöhnte laut auf und sagte, reib meine Fotze. Ich habe das so lange nicht gehabt! Sie schlug beide Hände vor ihr Gesicht und weinte leise vor Freude.Jetzt geht es erst los flüsterte ich. Begab mich mit dem Kopf zwischen die Beine und meine Zunge streichelte das Strumpfbandende. Der Übergang zum nackten Schenkel und der Weg zur Futt mit der Zunge waren nicht weit. Der Duft ihrer Möse wurde intensiver. Ich will jetzt deine Pflaume sehen hauchte ich in das noch vom Höschen bedeckte Fotzenloch. Ich war jetzt auch ungehalten, zog unter ihrem Rock das Höschen über ihre Arschbacken runter. Sie hob bereitwillig den Arsch so an, dass ich das knappe Ding übe ihren prallen Arsch nach unten ziehen konnte. Die Beine waren jetzt aufgerichtet nach oben und der Schlüpfer hing an den Kniekehlen. wow war das ein Anblick! Die fleischige Futt mit ihrem feuchten Schlitz war jetzt hilflos vor mir. Sie rief: "Willst du bei mir den Hund machen?" Ja, sagte ich, der Hund ist gierig. Sie war über der Klit nicht rasiert, sondern hatte einen Busch wo die Haare auch schon nass waren. Jetzt konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten mit anlecken, der Klit, sondern nahm diese, jetzt kann sagen, reife, grosse, nasse Fotze in den Mund. Gierig presste ich meinen Mund auf die schöne Lustperle. Der Kitzler schwoll noch mal an. Herrlich kräftig war er jetzt in meinem Mund. Ich saugte heftig daran und meine Zunge ging in ihrem nassen Schlitz auf und ab. Sie schrie jetzt vor Geilheit und nannte mich eine Lecksau. Es dauerte nicht lange und sie bäumte sich auf. Der Arsch ging rauf und runter und ihre Beine zitterten. Sie lag jetzt still und atmete tief und zufrieden. Dann zog sie mich hoch zu ihrem Mund und küsste mich.Mein Gott du bist ja ganz nass und schmeckst nach mir. Ja, sie hatte wie jede Frau einen eigenen Geschmack. Lecker, sehr lecker. Meine Geilheit war bei der ganzen Konzentration auf conchitas Möse und das festhalten ihrer Arschbacken etwas abgeklungen. Es war noch ein halbsteifer beweglicher Schwanz. Aber ich hatte bereits einen Orgasmus in meinem Kopf. Ich sagte zu ihr, dass das der Geschmack vom "Zwetschgenkuchen Conchita" ist. Jetzt lachte sie und befand dann: "Es fehlt nur noch die Sahne". Ich habe welche in der Küche oder hast du eine mitgebracht und zwinkerte mit den Augen. Dann schau mal nach du Sau, und zitterte vor Lust und Geilheit. Ich stellte mich jetzt vor sie hin, machte den Gürtel auf und sagte, der Weg zu deiner Sahne in die Küche ist zu weit. Ich biss ihr leicht in den Hals. Sie fummelte an meinem Reisverschluss meiner Hose, Es machte zipp und in ihren Augen sah ich eine stechende Gier. Sie zog langsam meine Unterhose runter und lies meinen Schwanz heraus. Er war nur noch halbsteif. Sie grinste und wusste warum. Sie sagte, danke dass du nicht aufgehört hast vorhin bei mir. Du bekommst aber jetzt dafür eine Belohnung und fing an, meinen Halbsteifen mit der Hand zu liebkosen. Sie griff sich auch die Eier, die gut gefüllt waren. Sie hatte schon wieder diesen geilen Blick in den Augen. Die Menge reicht für Kuchen und Kaffee. Ich glaube, heute beende ich die Streicheleinheiten. Den Blick Ihrer Augen, den kann man nicht kaufen, lies ihre Zunge aus ihrem Mund gleiten und leckte einmal zärlich über den Schaft. Mach ihn fertig rief ich ihr zu und blickte von oben in ihre grünblauen Augen. Sie stülpte ihre Mundfotze mit den roten Lippen, die ja vom Küssen schon abgefärbt waren darüber und saugte ihn rein. Ich sah ihre Zunge an den Mundwinkeln rauskommen und meine Beine fingen auch zu wanken an. Sie nahm den festen Knüppel kurz raus und mit einem grinsen sagte sie, die Sahne aus deinem Sack ist zu schade für den Zwetschgenkuchen, lachte und saugte nochmal kräftig. Der Mund war fest am Schaft unterhalb der Eichel und ihre Zunge kreiste um die Eichel herum. Ich spürte den klopfenden Zungenmuskel an der Nille. Ich krallte mich in ihre Haare und hielt den Kopf. Noch ein kräftiges ansaugen und ich schrie und pumpte wie ein Irrer. Ich konne mich nicht mehr aufrecht halten, musste mich irgendwie hinsetzen, hinlegen, ich weiss es nicht mehr. Sie kam mit dem Kopf über mich. Ihre Augen strahlten. Sie öffnete den Mund und zeigte den Saft auf iher Zunge. Sie machte den Mund zu und schluckte. Dann sagte Sie: "zu schade für den Zwetschgkuchen!" Sie legte sich neben mich: "Weisst du was das bedeutet, dass deine Sahne jetzt von mir geschluckt worden ist?" Ich schaute sie erwartungsvoll an! Sie gab die Antwort: "Jetzt gehörst du mir!"

Jetzt sassen wir da und tranken unseren Kaffe und aßen den mitgebachten Kuchen. Alles lag noch herum, Rock, Schuhe, Schlüpfer, meine Hose Unterhose usw., da klingelte es! Conchita zog schnell den Rock an und öffnete. Vor der Tür stand ihre Nachbarin, die Helga. Sie war etwas jünger und alleinerziehend und wohnte mit ihrer Tochter zusammen. Ich wollte mal schauen ob alles in Ordnung ist, und schaute erschrocken und zur Türe rein. Sie sah mich sitzen. Warum fragte Conchita? Weil du so laut geschrien hast und dann noch mal, tierisch laut. Ach ja sagte Conchita, die Kaffeetasse ist umgefallen 2 mal. Wir waren erschrocken. Ahaa sagte Helga.......und ich bemerkte sofort, Helga wusste um was es geht.


Und, wer möchte wissen wie es weiter geht?