Ist Masturbation gesund?
Ist Masturbation gesund?
Im Mittelalter dachte man, dass Selbstbefriedigung für die Gesundheit schädlich sei, weswegen Männer manchmal eine Penisklammer trugen. Sexuelle Unbefriedigung wurde bei Frauen im 19. Jahrhundert teilweise als psychische Störung (Hysterie) gedeutet und mit "Massagen" therapiert.
14 Prozent aller Frauen befriedigen sich Studien zufolge nie selbst, bei den Männer sind es sieben. Dabei hat Masturbation sehr viele positive Auswirkungen:
Regelmäßige Selbstbefriedigung senkt das Risiko von Schlaflosigkeit und Diabetes und regelmässige Samenergüsse beugen Prostatakrebs vor.
Orgasmen können (u. A. bei der Periode) krampflösend und schmerzlindernd wirken, außerdem (egal ob mit oder ohne Partner) stärken sie nachweislich das Immunsystem. Beim Orgasmus werden die Hormone Endorphin und Oxytocin ausgeschüttet, die in uns Glücksefühle hervorrufen .
Frauen können beim Masturbieren zeitgleich ihre Beckenbodenmuskulatur stärken. Ein gut trainierter Beckenboden sorgt nicht nur für intensivere Höhepunkte, sondern beugt auch Inkontinenz vor.
Regelmäßige Selbstbefriedigung kann Blasenentzündungen vorbeugen. Während der sexuellen Erregung öffnet sich der Gebärmutterhals, er wird gestreckt – genauso wie die dazugehörige Schleimhaut. Dadurch können Flüssigkeiten, die teilweise viele Bakterien enthalten, zirkulieren und schließlich ausgespült werden.
Es gibt sicherlich noch viel mehr Argumente dafür, dass Selbstbefriedigung gesund ist. Tatsache ist auf jeden Fall, dass es eines der wenigen Dinge im Leben ist, die glücklich , aber nicht dick machen, und die man ohne schlechtes Gewissen so oft wie möglich genießen kann, allein oder mit jemandem anderen zusammen.
Nur in der Öffentlichkeit sollte man es nicht tun, da es erstens strafbar ist und zweitens andere Menschen daran Anstoß nehmen könnten. Schließlich sollte Sex immer etwas sein, an dem alle Beteiligten freiwillig teilnehmen.
Eure Babybenz
Im Mittelalter dachte man, dass Selbstbefriedigung für die Gesundheit schädlich sei, weswegen Männer manchmal eine Penisklammer trugen. Sexuelle Unbefriedigung wurde bei Frauen im 19. Jahrhundert teilweise als psychische Störung (Hysterie) gedeutet und mit "Massagen" therapiert.
14 Prozent aller Frauen befriedigen sich Studien zufolge nie selbst, bei den Männer sind es sieben. Dabei hat Masturbation sehr viele positive Auswirkungen:
Regelmäßige Selbstbefriedigung senkt das Risiko von Schlaflosigkeit und Diabetes und regelmässige Samenergüsse beugen Prostatakrebs vor.
Orgasmen können (u. A. bei der Periode) krampflösend und schmerzlindernd wirken, außerdem (egal ob mit oder ohne Partner) stärken sie nachweislich das Immunsystem. Beim Orgasmus werden die Hormone Endorphin und Oxytocin ausgeschüttet, die in uns Glücksefühle hervorrufen .
Frauen können beim Masturbieren zeitgleich ihre Beckenbodenmuskulatur stärken. Ein gut trainierter Beckenboden sorgt nicht nur für intensivere Höhepunkte, sondern beugt auch Inkontinenz vor.
Regelmäßige Selbstbefriedigung kann Blasenentzündungen vorbeugen. Während der sexuellen Erregung öffnet sich der Gebärmutterhals, er wird gestreckt – genauso wie die dazugehörige Schleimhaut. Dadurch können Flüssigkeiten, die teilweise viele Bakterien enthalten, zirkulieren und schließlich ausgespült werden.
Es gibt sicherlich noch viel mehr Argumente dafür, dass Selbstbefriedigung gesund ist. Tatsache ist auf jeden Fall, dass es eines der wenigen Dinge im Leben ist, die glücklich , aber nicht dick machen, und die man ohne schlechtes Gewissen so oft wie möglich genießen kann, allein oder mit jemandem anderen zusammen.
Nur in der Öffentlichkeit sollte man es nicht tun, da es erstens strafbar ist und zweitens andere Menschen daran Anstoß nehmen könnten. Schließlich sollte Sex immer etwas sein, an dem alle Beteiligten freiwillig teilnehmen.
Eure Babybenz
5 years ago