Eine Geschichte
der Höschenfetischist
Sie hatten sich im Internet kennen gelernt, auf einer der einschlägigen Seiten für „sexuell vernachlässigte Menschen“. Sie, das sind Claudia, 25 Jahre alt und Peter, 54 Jahre alt. Der Altersunterschied hat beide nicht gestört. Sie haben sich miteinander unterhalten und es hat sich eine gewisse Chemie zwischen ihnen entwickelt. Schnell erfuhr Peter, dass Claudia Studentin ist und versucht ihr mageres Einkommen über den Verkauf von erotischen Bildern, getragenen Höschen und ähnlichem aufzubessern. Was natürlich für gewisse Spannungen zwischen beiden sorgte, weil Peter sich nie sicher war, ob sie nun die Wahrheit sagt und wirklich ihn meint, oder ihn nur in ihre „Falle“ locken möchte, und Claudia wusste nie, ob Peter in ihr nicht einfach ein Sexobjekt sah, dass man für seine mehr oder weniger kranken Fantasien einfach benutzen kann und sich dann wieder aus dem Staub zu machen. Nicht die besten Voraussetzungen für so was wie eine Freundschaft.
Aber Claudias Angebot deckte in starkem Maße Peters devote Gelüste ab. Jedoch wollte er nie dafür bezahlen. Es kam ihm drauf an, dass die Dame, die ihm diese erfüllt, diese aus freien Stücken erfüllt, weil auch sie eine gesteigerte Lust dabei empfindet. Also beschränkten sich ihre Chats auf Unterhaltungen, mit gewissem, erotischem Anstrich. Hin und wieder bekam er ein Bild von Claudia zu sehen, was ihn durchaus nicht kalt ließ, denn sie hatte schnell verstanden, wo sie seinen Nerv treffen konnte. Es war auch mehr oder weniger obligatorisch, dass sie ihn fragte, ob sie ihm nicht geschäftlich einen Wunsch erfüllen könne. Aber auch wenn es Peter schwerfiel, so lehnte er doch immer ab.
Es kam wie es kommen musste. Sie mochten einander grundsätzlich, obwohl es zwischendurch aufgrund der Situation immer wieder zu Differenzen kam. Aber die Neugier auf den jeweils anderen war stärker, als jeder niedrige Beweggrund, so dass sie sich eines schönen Tages auf einen Kaffee trafen. Sie mochten einander von Anfang an und blieben länger im Café hängen, als beide ursprünglich geplant hatten. Nach gut drei Stunden und deutlich mehr als nur einem Kaffee, gingen sie beide wieder ihrer Wege, aber die Treffen im Internet waren nun anders. Geprägt von sehr viel mehr Vertrauen und auch sehr stark geprägt von einem tiefen Verständnis dem anderen gegenüber. Claudia fragte Peter eines Tages, was es mit den Cumtributen auf sich hätte. Sie hätte schon Fotos davon gesehen, diese würden sie auch erregen, aber ein Video hatte sie noch nicht gesehen, geschweige denn, dass sie je ein persönlich bekommen hätte. Peter fragte sie, ob er ihr eine Freude machen könne, wenn er ihr ein solches Video mache, auf dem er sich zu einem Bild von ihr nach ihrer Wahl, selbst befriedige und sich letztendlich über ihr Bild ergießen würde. Claudia fand den Gedanken so unendlich spannend, dass sie sofort einwilligte und von da an kaum abwarten konnte, bis sie das „Werk“ zu Gesicht bekäme. Also sendete sie Peter umgehend ein Foto von sich, in schwarzer Unterwäsche und schwarzer Strumpfhose, mit weit geöffneten Schenkeln, so dass Peter sehen konnte, dass ihr Höschen auf dem Foto leicht zwischen ihre Schamlippen gerutscht war. Ein Bild, das Peter extrem erregte. Aber er wollte es auch etwas spannend machen und so vertröstete er sie für ein oder zwei Tage.
Dann war es so weit. Peter hatte Claudia das Ergebnis übermittelt und Claudia sah etwas, was sie sich nicht annähernd so anregend vorgestellt hatte. Sie sah, wie Peter seinen harten Schwanz massierte, den sie, nebenbei bemerkt, so zum ersten Mal sah. Sie konnte ihn schnaufen und stöhnen hören. Aber am meisten erregte es sie, wie er zum Schluss sagte, was sie sich gewünscht hatte, was er sagen sollte. In seiner Erregung mit vibrierender Stimme und unter Stöhnen und Schnaufen sagte Peter „Jetzt, Prinzessin, jetzt spritz ich Dir mein ganzes Sperma zwischen die Schenkel!“. Er hatte es kaum ausgesprochen, da schoss auch schon der erste Schub aus seinem zum Bersten prallen Schwanz hervor. Der Druck war so stark, dass er das erbetene Ziel, das Höschen unter der Strumpfhose, verfehlte, Es spritzte auf ihren Bauch und die Brüste. Der zweite Schuss, bereits mit etwas weniger Druck, traf dann das Ziel genau. Ein deutlicher Schwall Spermas spritzte auf den Bereich, wo das Höschen unter der Strumpfhose abgebildet war. Auch der dritte Schuss klatschte noch auf die gleiche Stelle, bevor das restliche Sperma hervor sickerte und weiter auf das Bild von ihr tropfte. Den Bereich, wo man ursprünglich ihr Höschen sehen konnte, zierte nun eine nicht unbeachtliche Lache seines Spermas. Der Anblick des Videos hatte Claudia so erregt, dass sie unwillkürlich in ihr Höschen gegriffen und sich selbst gestreichelt hatte. Als das Video zu Ende war ging sie direkt online. Sie hatte Redebedarf, musste Peter sagen, wie unglaublich toll sie das Video fand, wie fasziniert sie davon war, schon weil noch nie jemand ihr diesen Gefallen getan hat, aber auch, weil sie nie gedacht hätte, dass es so erregend sein würde. Sie war überwältigt von der Faszination, dass alleine ein Bild von ihr solche Gefühle in einer anderen Person erwecken konnte, dass sie in der Lage war, mit einem schönen Bild von ihr einen Mann so zu erregen, dass er sich selbst befriedigen und dabei offenbar so viel Lust verspüren könnte.
Sie unterhielten sich lange online darüber. Peter gestand, dass er zwar hier und da schon ein Cumtribut für jemanden gemacht hatte, aber er hatte noch nie erlebt, dass sich jemand in dieser Form gefreut hat, geschweige denn daran erregt hatte. Claudia hatte ihm nicht gesagt, dass sie sich beim Betrachten des Videos selbst gestreichelt hatte. Sie hielt das für unangemessen und schämte sich auch ein wenig dafür. Sie hatte immer gedacht, dass sowas nur Männern passieren könnte, aber doch nicht Frauen. Und nun saß sie da und wusste nicht, wohin mit ihrer Lust. Später am Abend schaute sie sich das Video wieder und wieder an. Die Lust überkam sie und sie begann sich zu streicheln. Und nur kurze Zeit später versank sie in einem tiefen Orgasmus, der nicht aufzuhören schien. Am nächsten Tag trafen sie sich wieder in einem Café. Es dauerte nicht lang, bis Peter das Gespräch auf seinen Cumtribut brachte. Er wurde leiser, dass nicht jeder hören konnte, worüber er sprach. Er musste Claudia unbedingt sagen, dass er nie erlebt hatte, dass eine Frau so wie sie auf den Tribut reagierte und gestand ihr, dass ihn das sehr erregt hatte. Claudia nutzte die Gunst der Stunde und fragte Peter, ob er ihr noch einen machen könne, was Peter ohne zu zögern bejahte. Er sah den Glanz und die Freude in Claudias Augen und konnte es kaum abwarten, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Claudia entschuldigte sich bei Peter. Sie müsse zur Toilette und entschwand. Peter wartete, bis sie zwei Minuten später wieder zurückkam. „Das ging aber schnell!?“, sagte er fragend zu ihr. Claudia setzte sich wieder ihm gegenüber. Als Antwort tippte sie auf sein Bein. Er schaute unwillkürlich runter und sah das Höschen, welches sie zusammen geknüllt in ihrer Hand hielt. Sie flüsterte sehr leise und erklärte ihm, dass sie es grade auf der Toilette ausgezogen habe. „Mach mir Deinen Cumtribut bitte in mein getragenes Höschen!“, sagte sie. Peter starrte sie an. Er war verwirrt und gleichzeitig hochgradig erregt. Er soll in ihr wundervolles Höschen abspritzen und das filmen? Er konnte sich vor Erregung kaum beherrschen. Sie wünschte sich, dass er in ihr Höschen abspritzt und wollte das sehen? Er war hin und weg, völlig erregt von dem Gedanken, dass sie ihn darum bat, ihn, der fast 30 Jahre älter war als sie. Er hätte sich vieles vorstellen können, aber nicht das. Ihr Höschen in seiner Hand fühlte sich leicht feucht an. Am liebsten hätte er dran gerochen und sofort in ihr Höschen gespritzt, dass sie live sehen kann, was für eine Ladung er da rein spritzt und dass sie live sehen kann, wie sehr sie ihn damit erregt. Sie riss ihn aus seinen Gedanken, als sie scharf zischte, dass er das Höschen wegpacken solle, weil es ja nicht jeder sehen muss. Schnell packte er ihr Höschen in seine Hosentasche.
Als er nach Hause ging, hatte Peter das Gefühl, dass sein Gesicht glühte und puterrot sein müsste. Zuhause angekommen holte er sofort das Höschen aus seiner Hosentasche und roch daran. Der Geruch war süßlich, schwer, mit einer Spur ihres Parfüms. Er war völlig erregt. Seine Hose war wesentlich zu eng für die Erektion, die er seit dem Café hatte und er hatte das unbedingte Bedürfnis seinen harten Pfahl zu befreien. Er legte das Höschen vor sich auf die Arbeitsplatte in der Küche, holte sein Handy raus und begann zu filmen wie er seinen Schwanz wichst, das Höschen immer schön im Hintergrund zu sehen. Er war so unendlich erregt, dass es nicht lange dauerte, bis er seine komplette Ladung unter heftigem Stöhnen in ihr Höschen ergoss. Der nicht enden wollender Schwall Spermas spritzte erst und sickerte dann aus seinem Schwanz. Seine Knie wurden weich und er hatte kurz Probleme stehen zu bleiben, sackte ein wenig ab und hörte dann auf zu filmen. Er musste sich erst mal setzen. Er wischte seinen Schwanz sauber, die Reste von seinem Sperma weg, zog sich wieder an und setzte sich erstmal auf das Sofa vor dem Fernseher. Er schaute ein wenig, was so in der Welt passiert ist und schlief dabei ein. Als er aufwachte, kam ihm direkt das Höschen auf der Arbeitsplatte in Erinnerung. Er war wieder oder immer noch erregt. So zog er seine Hose aus, ging in die Küche, stellte sich vor das Höschen und filmte erneut, wie er seinen harten Kolben wichste, bis er sich abermals in Claudias Höschen ergoss. Noch spät am Abend sandte er Claudia das Video und ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.
Claudia war begeistert. Peter meinte ihre Erregung durch das Handy spüren zu können und hatte das Gefühl, dass Claudia am anderen Ende einfach völlig weg war. So was hatte sie noch nie gesehen. Der Anblick, wie Peter sich zweimal in ihr Höschen erleichterte, erregte sie maßlos und es dauerte nicht lange, bis sie ihrer Erregung nachgab, sich ins Bett legte und selbst verwöhnte und so für Erleichterung zwischen ihren Lenden sorgte. Unter lautem Stöhnen kam sie, während sie sich die beiden Videos wieder und wieder ansah. Sie wollte aber nicht aufhören, bis sie einen zweiten, noch heftigeren Orgasmus hatte, der sie scheinbar unendlich lange im Griff hatte, bis das heftige Gefühl schließlich nachließ. Danach entspannte sie sich und schlief schnell ein. Mitten in der Nacht wachte sie auf und schrieb Peter, dass er ihr das Höschen morgen in ihr Eiscafé mitbringen solle. Sie wolle das Ergebnis seiner Lust im Original sehen. Es erregte sie immer mehr, zu wissen, dass sie, als junge Frau, einen erfahrenen Mann mittleren Alters in dem Maße erregen und aufgeilen konnte, dass sich dieser auf Bilder von ihr oder in ihr Höschen ergoss. Niemals hätte sie das für möglich gehalten. Um so mehr faszinierte und erregte es sie.
Als sie sich am nächsten Tag im Eiscafé trafen, ging alles sehr schnell. Noch bevor der Kaffee kam, den sie bestellt hatten, gestand Claudia Peter, dass sie unendlich neugierig auf das Ergebnis ist und es kaum abwarten könne ihr Höschen und sein Sperma darin zu sehen. Sie tranken ihren Kaffee, Claudia stürzte ihren fast runter und rutschte ungeduldig auf ihrem Stuhl hin und her. Sie brauchte nichts weiter zu sagen. Peter verstand sie irgendwie und reichte ihr heimlich unter der Tischplatte die Zippertüte, in die er das Höschen gepackt hatte. Ein wenig schämte er sich dafür, aber die Erregung, dass Claudia sein Sperma in ihrem Höschen sehen wollte, war deutlich stärker und hatte ihn voll im Griff. Claudia nahm die Tüte unter dem Tisch an, packte sie schnell in ihre Handtasche. Dabei schaute sie sich unentwegt um, ob es auch keiner mitbekommen würde, was die zwei da heimlich austauschten, aber die anderen Gäste waren zu sehr in ihre Gespräche vertieft, als dass sie auch nur etwas geahnt hätten. Kurz nachdem Claudia das Höschen weggepackt hatte, verabschiedete sie sich von Peter und ging schnell nach Hause, um das wundervolle Ergebnis zu begutachten. Sie war völlig begeistert, als sie die Mengen sah, die Peter in ihrem Höschen hinterlassen hatte. Sie hätte nie gedacht, dass ein Mann soviel Sperma abspritzen kann. Darauf angesprochen sagte Peter, als sie später am Abend miteinander chatteten, dass es einfach nur eine Frage sei, wie lange der letzte Samenerguss her ist. Wenn man so drei bis vier Tage keinen hat, würde die Menge ihr Maximum erreichen. Am Abend lag Claudia lange wach. Sie hatte einen Plan, wusste aber nicht, ob sie sich trauen sollte, diesen in die Tat umzusetzen.
Ein paar Tage später trafen sie sich wieder auf der Plattform. Sie redeten viel über das von Peter vollgespritzte Höschen und wie sehr es Claudia erregt hatte, das viele Sperma in ihrem getragenen Höschen zu sehen. Nach einiger Zeit bat Claudia darum, sich am übernächsten Tag erneut im Café zu treffen. Und schon zwei Tage später saßen sie im Café. Peter war erregt, ohne zu wissen, was ihn erwartete, aber irgendwie war es seit einiger Zeit immer was Geiles, was versautes, das passierte, wenn sie sich trafen. Sie tranken jeder einen Kaffee. Claudia war unruhig und es entging Peter nicht, dass sie dort saß und nervös mit den Beinen wippte und kaum registrierte, wie sie ihren Kaffee trank. Die Neugier brachte Peter schier um den Verstand und er fragte Claudia, was denn los sei. Claudia sah ihn an. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie wusste nicht, ob sie ihren Plan umsetzen sollte oder nicht. Sie hatte das Gefühl, dass Herz gleich aus der Brust springen würde, so klopfte es und sie registrierte, dass Peter, obwohl er nicht wusste, was ihn erwartet, sehr erregt war. Schließlich bat sie Peter eben den Kaffee zu bezahlen. Peter tat es und kaum war die Bedienung weg, fasste Claudia sich ein Herz und Peter an der Hand und zog ihn hinter sich her. Raus aus dem Kaffee, über die Straße, zwei Straßen weiter gingen sie rechts in eine enge Seitenstraße. Dort strebte Claudia auf einen wundervoll hergerichteten Altbau zu. Dabei hielt sie die ganze Zeit Peters Hand, der hinter ihr her ging, wie ein Schuljunge, den die Mama an der Hand zur Schule bringt. Er frug die ganze Zeit, was denn los sei, aber Claudia war einfach viel zu aufgeregt, um was zu sagen. Stattdessen blieb sie schließlich vor der Haustür stehen. Sie lies Peters Hand los, die ihn inzwischen etwas schmerzte, weil Claudia seine Hand immer fester gegriffen hatte. Claudia zauberte aus ihrer Tasche einen Schlüssel hervor, schloss die Tür auf, fasste Peter wieder bei der Hand und zog ihn erneut hinter sich her- Peter wollte fragen, ob es zu ihr geht, aber wozu eine Frage stellen, die er sich selbst beantworten konnte, und wozu eine Frage stellen, die Claudia im Moment nicht beantworten würde. Alle seine Fragen auf dem Weg hierhin hatte sie mit einem zischenden „Schschsch!“ quittiert, so dass Peter aufgehört hatte zu fragen.
Im zweiten Stock schloss Claudia die Wohnungstür auf, stieß sie auf, zerrte Peter regelrecht in die Wohnung und warf schnell die Tür hinter sich zu. Sie zerrte Peter ins Wohnzimmer. Kaum dort angekommen, lies sie Peters Hand los und frug ihn nicht oder bat ihn gar, sondern sagte ihm mit fester, sehr bestimmender Stimme, dass er sich ausziehen solle. Sie wolle ihn nackt sehen, hier und jetzt. Peter verstand nicht und starrte sie an. Es kam ihm unwirklich vor, denn nie hätte er gedacht jemals in Claudias Wohnung zu sein und noch weniger, dass sie ihm befahl sich auszuziehen. Er zögerte in seiner Unsicherheit, aber als Claudia mit noch festerer und etwas drohender Stimme sagte, dass er sich ausziehen solle, fing er an, sich seiner Kleidung zu entledigen, bis er schließlich nackt vor ihr stand. Claudia begutachtete den Körper des, in ihren Augen, alten Mannes. Er war nicht mehr das, was er vielleicht mal vor dreißig Jahren waren. Er hatte einen Bauchansatz, seine Haare fingen an zu ergrauen und auch seine haut war nicht mehr jugendlich straff, sondern zollte dem Alter bereits etwas Tribut. Aber seine Arme waren kräftig und die relativ großen, sehr männlichen Hände sahen aus, als könnten sie kräftig zupacken, strahlten aber auch etwas sehr Sanftes aus. „Los, wichs Deinen Schwanz!“ sagte sie aus dem nichts heraus. Peter zögerte wieder. Einerseits gefiel ihm maßlos, dass sie so herrisch war, dass sie die Regie an sich gezogen hatte. Aber er war auch überrumpelt, schämte sich ein stück weit einerseits wie ein Stück Vieh von dieser hübschen, jungen Frau angesehen zu werden und dann auch noch nackt, in einer fremden Wohnung vor ihr zu stehen. „Du sollst Deinen Schwanz wichsen! Los schon!“ herrschte sie ihn an, weil es alles irgendwie zu lange dauerte. Er zuckte zusammen, seine rechte Hand griff wie in Trance nach seinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Claudia kniete sich neben ihn und starrte seinen Schwanz an. Sie wollte sehen, wie Peter ihn wichst und wie sein Schwanz immer größer und härter wird. Sie war von dem Anblick fasziniert und griff sich unwillkürlich unter den Rock in den Schritt und spürte ihr feuchtes Höschen. Peters Schwanz war inzwischen steinhart.
Claudia ging zu einem Sessel und machte es sich in diesem gemütlich. Sie sagte Peter, dass er sich vor sie knien und seinen Schwanz weiter wichsen solle, schön langsam, denn sie wolle alles sehen. Peter tat wie ihm geheißen. Er kniete vor Claudia, wichste weiter seinen Schwanz und schaute sie an. Er merkte, dass Claudia im Moment nur Augen für seinen harten Schwanz hatte, einfach nur zusah und sich daran erregte, wie seine Hand die Vorhaut immer wieder über die Eichel schob und sie wieder frei legte, wenn er sie zurückzog. Seine Eichel war so prall. Sie glänzte matt im Sonnenlicht, dass durch ein Fenster fiel. Es war ein trauriger Anblick, wenn sie unter der Vorhaut verschwand und ein erregender, wenn sie wieder unter der Vorhaut wieder auftauchte. Sie spreizte ihre Schenkel weit und legte sie lasziv über die Armlehnen des Sessels. Ihren Rock hob sie an und dann sagte sie Peter, dass er auf ihr Höschen schauen soll, wie sie es sich immer wieder zwischen ihre Schamlippen rieb und wie es langsam immer nasser wird. Peter stöhnte bei dem Anblick auf. Er begann seinen Schwanz schneller zu wichsen, aber Claudia bremste ihn sofort aus. Als ihr Höschen triefend nass war, stand sie auf, hob ihren Rock an und zog sich das Höschen vor Peters Augen lasziv aus. Sie legte es auf den Wohnzimmertisch, schön ordentlich, dass Peter den nassen Bereich, der sonst an ihrer Möse liegt, gut sehen konnte. Sie befahl ihm vor dem niedrigen Wohnzimmertisch zu knien, sich das Höschen anzusehen. wie wundervoll nass es sei und sich vorzustellen, wie nass wohl ihre Möse ist und wie gut es sich wohl anfühlen würde, wenn sein Schwanz jetzt in ihrer Möse stecken würde. Peter war so maßlos erregt. Er sah das Höschen und war wie hypnotisiert davon. Aus den Augenwinkeln bekam er mit, dass Claudia ihre Feuchtigkeit rieb und ihren Zeigefinger immer wieder tief in ihr versenkte. Peter massierte sein pralles Ding immer schneller und Claudia schaute wie gebannt auf diesen prallen Schwanz, von dem sie sich sicher war, dass er sich bald in ihr feuchtes Höschen ergießen und seine Mengen Sperma hervorstoßen wird. Sie konnte es kaum erwarten und als Peter immer heftiger atmete und zu stöhnen anfing, wusste sie, dass er kurz davor stand einfach rückhaltlos und in unendlich geilen Fontänen abzuspritzen. Sie merkte, wie sehr sie alleine der Gedanke schon erregte und als sich Peters Schwanz schließlich und lautem Stöhnen heftig in ihr Höschen ergießt, spürt Claudia, wie sich in ihr alles zusammenzieht und dieser unglaubliche Anblick, gepaart mit dem Werk ihrer Finger, ihr einen Orgasmus bescherte, wie sie ihn selten kannte. Das Sperma spritze aus Peters Schwanz hervor, mit einer Wucht, dass der erste Strahl über ihr Höschen hinaus spritzte und auf der Tischplatte landete, der zweite ihr Höschen mit voller Wucht traf und danach das Sperma scheinbar nicht aufhören wollte aus seinem Schwanz zu sickern, bis sich in ihrem Höschen eine kleine Lache bildete, die relativ schnell von dem Gewebe aufgesogen wurde und das Höschen tränkte.
Als die Orgasmen beider abklangen, kam der Verstand wieder zurück. Peter wusste nicht, wie ihm geschah. Unter die Erregung, die er noch verspürte, mischte sich mehr und mehr ein Gefühl der Peinlichkeit. Er, ein erfahrener Mann, der annähernd 30 Jahre älter war als Claudia, hat sich in einer Form vor der jungen Frau gehen lassen, wie er es sich in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Er war peinlich berührt und als Claudia, bei der auch mehr und mehr ein Gefühl der Peinlichkeit Oberhand gewann, ihn bat sich anzuziehen und zu gehen, ließ er sich nicht lange bitten, zog sich so schnell wie möglich an und verließ ihre Wohnung. Sein Weg nach Hause war lang und er hatte viel Zeit über das nachzudenken, was er grade erlebt hatte…
Sie hatten sich im Internet kennen gelernt, auf einer der einschlägigen Seiten für „sexuell vernachlässigte Menschen“. Sie, das sind Claudia, 25 Jahre alt und Peter, 54 Jahre alt. Der Altersunterschied hat beide nicht gestört. Sie haben sich miteinander unterhalten und es hat sich eine gewisse Chemie zwischen ihnen entwickelt. Schnell erfuhr Peter, dass Claudia Studentin ist und versucht ihr mageres Einkommen über den Verkauf von erotischen Bildern, getragenen Höschen und ähnlichem aufzubessern. Was natürlich für gewisse Spannungen zwischen beiden sorgte, weil Peter sich nie sicher war, ob sie nun die Wahrheit sagt und wirklich ihn meint, oder ihn nur in ihre „Falle“ locken möchte, und Claudia wusste nie, ob Peter in ihr nicht einfach ein Sexobjekt sah, dass man für seine mehr oder weniger kranken Fantasien einfach benutzen kann und sich dann wieder aus dem Staub zu machen. Nicht die besten Voraussetzungen für so was wie eine Freundschaft.
Aber Claudias Angebot deckte in starkem Maße Peters devote Gelüste ab. Jedoch wollte er nie dafür bezahlen. Es kam ihm drauf an, dass die Dame, die ihm diese erfüllt, diese aus freien Stücken erfüllt, weil auch sie eine gesteigerte Lust dabei empfindet. Also beschränkten sich ihre Chats auf Unterhaltungen, mit gewissem, erotischem Anstrich. Hin und wieder bekam er ein Bild von Claudia zu sehen, was ihn durchaus nicht kalt ließ, denn sie hatte schnell verstanden, wo sie seinen Nerv treffen konnte. Es war auch mehr oder weniger obligatorisch, dass sie ihn fragte, ob sie ihm nicht geschäftlich einen Wunsch erfüllen könne. Aber auch wenn es Peter schwerfiel, so lehnte er doch immer ab.
Es kam wie es kommen musste. Sie mochten einander grundsätzlich, obwohl es zwischendurch aufgrund der Situation immer wieder zu Differenzen kam. Aber die Neugier auf den jeweils anderen war stärker, als jeder niedrige Beweggrund, so dass sie sich eines schönen Tages auf einen Kaffee trafen. Sie mochten einander von Anfang an und blieben länger im Café hängen, als beide ursprünglich geplant hatten. Nach gut drei Stunden und deutlich mehr als nur einem Kaffee, gingen sie beide wieder ihrer Wege, aber die Treffen im Internet waren nun anders. Geprägt von sehr viel mehr Vertrauen und auch sehr stark geprägt von einem tiefen Verständnis dem anderen gegenüber. Claudia fragte Peter eines Tages, was es mit den Cumtributen auf sich hätte. Sie hätte schon Fotos davon gesehen, diese würden sie auch erregen, aber ein Video hatte sie noch nicht gesehen, geschweige denn, dass sie je ein persönlich bekommen hätte. Peter fragte sie, ob er ihr eine Freude machen könne, wenn er ihr ein solches Video mache, auf dem er sich zu einem Bild von ihr nach ihrer Wahl, selbst befriedige und sich letztendlich über ihr Bild ergießen würde. Claudia fand den Gedanken so unendlich spannend, dass sie sofort einwilligte und von da an kaum abwarten konnte, bis sie das „Werk“ zu Gesicht bekäme. Also sendete sie Peter umgehend ein Foto von sich, in schwarzer Unterwäsche und schwarzer Strumpfhose, mit weit geöffneten Schenkeln, so dass Peter sehen konnte, dass ihr Höschen auf dem Foto leicht zwischen ihre Schamlippen gerutscht war. Ein Bild, das Peter extrem erregte. Aber er wollte es auch etwas spannend machen und so vertröstete er sie für ein oder zwei Tage.
Dann war es so weit. Peter hatte Claudia das Ergebnis übermittelt und Claudia sah etwas, was sie sich nicht annähernd so anregend vorgestellt hatte. Sie sah, wie Peter seinen harten Schwanz massierte, den sie, nebenbei bemerkt, so zum ersten Mal sah. Sie konnte ihn schnaufen und stöhnen hören. Aber am meisten erregte es sie, wie er zum Schluss sagte, was sie sich gewünscht hatte, was er sagen sollte. In seiner Erregung mit vibrierender Stimme und unter Stöhnen und Schnaufen sagte Peter „Jetzt, Prinzessin, jetzt spritz ich Dir mein ganzes Sperma zwischen die Schenkel!“. Er hatte es kaum ausgesprochen, da schoss auch schon der erste Schub aus seinem zum Bersten prallen Schwanz hervor. Der Druck war so stark, dass er das erbetene Ziel, das Höschen unter der Strumpfhose, verfehlte, Es spritzte auf ihren Bauch und die Brüste. Der zweite Schuss, bereits mit etwas weniger Druck, traf dann das Ziel genau. Ein deutlicher Schwall Spermas spritzte auf den Bereich, wo das Höschen unter der Strumpfhose abgebildet war. Auch der dritte Schuss klatschte noch auf die gleiche Stelle, bevor das restliche Sperma hervor sickerte und weiter auf das Bild von ihr tropfte. Den Bereich, wo man ursprünglich ihr Höschen sehen konnte, zierte nun eine nicht unbeachtliche Lache seines Spermas. Der Anblick des Videos hatte Claudia so erregt, dass sie unwillkürlich in ihr Höschen gegriffen und sich selbst gestreichelt hatte. Als das Video zu Ende war ging sie direkt online. Sie hatte Redebedarf, musste Peter sagen, wie unglaublich toll sie das Video fand, wie fasziniert sie davon war, schon weil noch nie jemand ihr diesen Gefallen getan hat, aber auch, weil sie nie gedacht hätte, dass es so erregend sein würde. Sie war überwältigt von der Faszination, dass alleine ein Bild von ihr solche Gefühle in einer anderen Person erwecken konnte, dass sie in der Lage war, mit einem schönen Bild von ihr einen Mann so zu erregen, dass er sich selbst befriedigen und dabei offenbar so viel Lust verspüren könnte.
Sie unterhielten sich lange online darüber. Peter gestand, dass er zwar hier und da schon ein Cumtribut für jemanden gemacht hatte, aber er hatte noch nie erlebt, dass sich jemand in dieser Form gefreut hat, geschweige denn daran erregt hatte. Claudia hatte ihm nicht gesagt, dass sie sich beim Betrachten des Videos selbst gestreichelt hatte. Sie hielt das für unangemessen und schämte sich auch ein wenig dafür. Sie hatte immer gedacht, dass sowas nur Männern passieren könnte, aber doch nicht Frauen. Und nun saß sie da und wusste nicht, wohin mit ihrer Lust. Später am Abend schaute sie sich das Video wieder und wieder an. Die Lust überkam sie und sie begann sich zu streicheln. Und nur kurze Zeit später versank sie in einem tiefen Orgasmus, der nicht aufzuhören schien. Am nächsten Tag trafen sie sich wieder in einem Café. Es dauerte nicht lang, bis Peter das Gespräch auf seinen Cumtribut brachte. Er wurde leiser, dass nicht jeder hören konnte, worüber er sprach. Er musste Claudia unbedingt sagen, dass er nie erlebt hatte, dass eine Frau so wie sie auf den Tribut reagierte und gestand ihr, dass ihn das sehr erregt hatte. Claudia nutzte die Gunst der Stunde und fragte Peter, ob er ihr noch einen machen könne, was Peter ohne zu zögern bejahte. Er sah den Glanz und die Freude in Claudias Augen und konnte es kaum abwarten, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Claudia entschuldigte sich bei Peter. Sie müsse zur Toilette und entschwand. Peter wartete, bis sie zwei Minuten später wieder zurückkam. „Das ging aber schnell!?“, sagte er fragend zu ihr. Claudia setzte sich wieder ihm gegenüber. Als Antwort tippte sie auf sein Bein. Er schaute unwillkürlich runter und sah das Höschen, welches sie zusammen geknüllt in ihrer Hand hielt. Sie flüsterte sehr leise und erklärte ihm, dass sie es grade auf der Toilette ausgezogen habe. „Mach mir Deinen Cumtribut bitte in mein getragenes Höschen!“, sagte sie. Peter starrte sie an. Er war verwirrt und gleichzeitig hochgradig erregt. Er soll in ihr wundervolles Höschen abspritzen und das filmen? Er konnte sich vor Erregung kaum beherrschen. Sie wünschte sich, dass er in ihr Höschen abspritzt und wollte das sehen? Er war hin und weg, völlig erregt von dem Gedanken, dass sie ihn darum bat, ihn, der fast 30 Jahre älter war als sie. Er hätte sich vieles vorstellen können, aber nicht das. Ihr Höschen in seiner Hand fühlte sich leicht feucht an. Am liebsten hätte er dran gerochen und sofort in ihr Höschen gespritzt, dass sie live sehen kann, was für eine Ladung er da rein spritzt und dass sie live sehen kann, wie sehr sie ihn damit erregt. Sie riss ihn aus seinen Gedanken, als sie scharf zischte, dass er das Höschen wegpacken solle, weil es ja nicht jeder sehen muss. Schnell packte er ihr Höschen in seine Hosentasche.
Als er nach Hause ging, hatte Peter das Gefühl, dass sein Gesicht glühte und puterrot sein müsste. Zuhause angekommen holte er sofort das Höschen aus seiner Hosentasche und roch daran. Der Geruch war süßlich, schwer, mit einer Spur ihres Parfüms. Er war völlig erregt. Seine Hose war wesentlich zu eng für die Erektion, die er seit dem Café hatte und er hatte das unbedingte Bedürfnis seinen harten Pfahl zu befreien. Er legte das Höschen vor sich auf die Arbeitsplatte in der Küche, holte sein Handy raus und begann zu filmen wie er seinen Schwanz wichst, das Höschen immer schön im Hintergrund zu sehen. Er war so unendlich erregt, dass es nicht lange dauerte, bis er seine komplette Ladung unter heftigem Stöhnen in ihr Höschen ergoss. Der nicht enden wollender Schwall Spermas spritzte erst und sickerte dann aus seinem Schwanz. Seine Knie wurden weich und er hatte kurz Probleme stehen zu bleiben, sackte ein wenig ab und hörte dann auf zu filmen. Er musste sich erst mal setzen. Er wischte seinen Schwanz sauber, die Reste von seinem Sperma weg, zog sich wieder an und setzte sich erstmal auf das Sofa vor dem Fernseher. Er schaute ein wenig, was so in der Welt passiert ist und schlief dabei ein. Als er aufwachte, kam ihm direkt das Höschen auf der Arbeitsplatte in Erinnerung. Er war wieder oder immer noch erregt. So zog er seine Hose aus, ging in die Küche, stellte sich vor das Höschen und filmte erneut, wie er seinen harten Kolben wichste, bis er sich abermals in Claudias Höschen ergoss. Noch spät am Abend sandte er Claudia das Video und ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.
Claudia war begeistert. Peter meinte ihre Erregung durch das Handy spüren zu können und hatte das Gefühl, dass Claudia am anderen Ende einfach völlig weg war. So was hatte sie noch nie gesehen. Der Anblick, wie Peter sich zweimal in ihr Höschen erleichterte, erregte sie maßlos und es dauerte nicht lange, bis sie ihrer Erregung nachgab, sich ins Bett legte und selbst verwöhnte und so für Erleichterung zwischen ihren Lenden sorgte. Unter lautem Stöhnen kam sie, während sie sich die beiden Videos wieder und wieder ansah. Sie wollte aber nicht aufhören, bis sie einen zweiten, noch heftigeren Orgasmus hatte, der sie scheinbar unendlich lange im Griff hatte, bis das heftige Gefühl schließlich nachließ. Danach entspannte sie sich und schlief schnell ein. Mitten in der Nacht wachte sie auf und schrieb Peter, dass er ihr das Höschen morgen in ihr Eiscafé mitbringen solle. Sie wolle das Ergebnis seiner Lust im Original sehen. Es erregte sie immer mehr, zu wissen, dass sie, als junge Frau, einen erfahrenen Mann mittleren Alters in dem Maße erregen und aufgeilen konnte, dass sich dieser auf Bilder von ihr oder in ihr Höschen ergoss. Niemals hätte sie das für möglich gehalten. Um so mehr faszinierte und erregte es sie.
Als sie sich am nächsten Tag im Eiscafé trafen, ging alles sehr schnell. Noch bevor der Kaffee kam, den sie bestellt hatten, gestand Claudia Peter, dass sie unendlich neugierig auf das Ergebnis ist und es kaum abwarten könne ihr Höschen und sein Sperma darin zu sehen. Sie tranken ihren Kaffee, Claudia stürzte ihren fast runter und rutschte ungeduldig auf ihrem Stuhl hin und her. Sie brauchte nichts weiter zu sagen. Peter verstand sie irgendwie und reichte ihr heimlich unter der Tischplatte die Zippertüte, in die er das Höschen gepackt hatte. Ein wenig schämte er sich dafür, aber die Erregung, dass Claudia sein Sperma in ihrem Höschen sehen wollte, war deutlich stärker und hatte ihn voll im Griff. Claudia nahm die Tüte unter dem Tisch an, packte sie schnell in ihre Handtasche. Dabei schaute sie sich unentwegt um, ob es auch keiner mitbekommen würde, was die zwei da heimlich austauschten, aber die anderen Gäste waren zu sehr in ihre Gespräche vertieft, als dass sie auch nur etwas geahnt hätten. Kurz nachdem Claudia das Höschen weggepackt hatte, verabschiedete sie sich von Peter und ging schnell nach Hause, um das wundervolle Ergebnis zu begutachten. Sie war völlig begeistert, als sie die Mengen sah, die Peter in ihrem Höschen hinterlassen hatte. Sie hätte nie gedacht, dass ein Mann soviel Sperma abspritzen kann. Darauf angesprochen sagte Peter, als sie später am Abend miteinander chatteten, dass es einfach nur eine Frage sei, wie lange der letzte Samenerguss her ist. Wenn man so drei bis vier Tage keinen hat, würde die Menge ihr Maximum erreichen. Am Abend lag Claudia lange wach. Sie hatte einen Plan, wusste aber nicht, ob sie sich trauen sollte, diesen in die Tat umzusetzen.
Ein paar Tage später trafen sie sich wieder auf der Plattform. Sie redeten viel über das von Peter vollgespritzte Höschen und wie sehr es Claudia erregt hatte, das viele Sperma in ihrem getragenen Höschen zu sehen. Nach einiger Zeit bat Claudia darum, sich am übernächsten Tag erneut im Café zu treffen. Und schon zwei Tage später saßen sie im Café. Peter war erregt, ohne zu wissen, was ihn erwartete, aber irgendwie war es seit einiger Zeit immer was Geiles, was versautes, das passierte, wenn sie sich trafen. Sie tranken jeder einen Kaffee. Claudia war unruhig und es entging Peter nicht, dass sie dort saß und nervös mit den Beinen wippte und kaum registrierte, wie sie ihren Kaffee trank. Die Neugier brachte Peter schier um den Verstand und er fragte Claudia, was denn los sei. Claudia sah ihn an. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie wusste nicht, ob sie ihren Plan umsetzen sollte oder nicht. Sie hatte das Gefühl, dass Herz gleich aus der Brust springen würde, so klopfte es und sie registrierte, dass Peter, obwohl er nicht wusste, was ihn erwartet, sehr erregt war. Schließlich bat sie Peter eben den Kaffee zu bezahlen. Peter tat es und kaum war die Bedienung weg, fasste Claudia sich ein Herz und Peter an der Hand und zog ihn hinter sich her. Raus aus dem Kaffee, über die Straße, zwei Straßen weiter gingen sie rechts in eine enge Seitenstraße. Dort strebte Claudia auf einen wundervoll hergerichteten Altbau zu. Dabei hielt sie die ganze Zeit Peters Hand, der hinter ihr her ging, wie ein Schuljunge, den die Mama an der Hand zur Schule bringt. Er frug die ganze Zeit, was denn los sei, aber Claudia war einfach viel zu aufgeregt, um was zu sagen. Stattdessen blieb sie schließlich vor der Haustür stehen. Sie lies Peters Hand los, die ihn inzwischen etwas schmerzte, weil Claudia seine Hand immer fester gegriffen hatte. Claudia zauberte aus ihrer Tasche einen Schlüssel hervor, schloss die Tür auf, fasste Peter wieder bei der Hand und zog ihn erneut hinter sich her- Peter wollte fragen, ob es zu ihr geht, aber wozu eine Frage stellen, die er sich selbst beantworten konnte, und wozu eine Frage stellen, die Claudia im Moment nicht beantworten würde. Alle seine Fragen auf dem Weg hierhin hatte sie mit einem zischenden „Schschsch!“ quittiert, so dass Peter aufgehört hatte zu fragen.
Im zweiten Stock schloss Claudia die Wohnungstür auf, stieß sie auf, zerrte Peter regelrecht in die Wohnung und warf schnell die Tür hinter sich zu. Sie zerrte Peter ins Wohnzimmer. Kaum dort angekommen, lies sie Peters Hand los und frug ihn nicht oder bat ihn gar, sondern sagte ihm mit fester, sehr bestimmender Stimme, dass er sich ausziehen solle. Sie wolle ihn nackt sehen, hier und jetzt. Peter verstand nicht und starrte sie an. Es kam ihm unwirklich vor, denn nie hätte er gedacht jemals in Claudias Wohnung zu sein und noch weniger, dass sie ihm befahl sich auszuziehen. Er zögerte in seiner Unsicherheit, aber als Claudia mit noch festerer und etwas drohender Stimme sagte, dass er sich ausziehen solle, fing er an, sich seiner Kleidung zu entledigen, bis er schließlich nackt vor ihr stand. Claudia begutachtete den Körper des, in ihren Augen, alten Mannes. Er war nicht mehr das, was er vielleicht mal vor dreißig Jahren waren. Er hatte einen Bauchansatz, seine Haare fingen an zu ergrauen und auch seine haut war nicht mehr jugendlich straff, sondern zollte dem Alter bereits etwas Tribut. Aber seine Arme waren kräftig und die relativ großen, sehr männlichen Hände sahen aus, als könnten sie kräftig zupacken, strahlten aber auch etwas sehr Sanftes aus. „Los, wichs Deinen Schwanz!“ sagte sie aus dem nichts heraus. Peter zögerte wieder. Einerseits gefiel ihm maßlos, dass sie so herrisch war, dass sie die Regie an sich gezogen hatte. Aber er war auch überrumpelt, schämte sich ein stück weit einerseits wie ein Stück Vieh von dieser hübschen, jungen Frau angesehen zu werden und dann auch noch nackt, in einer fremden Wohnung vor ihr zu stehen. „Du sollst Deinen Schwanz wichsen! Los schon!“ herrschte sie ihn an, weil es alles irgendwie zu lange dauerte. Er zuckte zusammen, seine rechte Hand griff wie in Trance nach seinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Claudia kniete sich neben ihn und starrte seinen Schwanz an. Sie wollte sehen, wie Peter ihn wichst und wie sein Schwanz immer größer und härter wird. Sie war von dem Anblick fasziniert und griff sich unwillkürlich unter den Rock in den Schritt und spürte ihr feuchtes Höschen. Peters Schwanz war inzwischen steinhart.
Claudia ging zu einem Sessel und machte es sich in diesem gemütlich. Sie sagte Peter, dass er sich vor sie knien und seinen Schwanz weiter wichsen solle, schön langsam, denn sie wolle alles sehen. Peter tat wie ihm geheißen. Er kniete vor Claudia, wichste weiter seinen Schwanz und schaute sie an. Er merkte, dass Claudia im Moment nur Augen für seinen harten Schwanz hatte, einfach nur zusah und sich daran erregte, wie seine Hand die Vorhaut immer wieder über die Eichel schob und sie wieder frei legte, wenn er sie zurückzog. Seine Eichel war so prall. Sie glänzte matt im Sonnenlicht, dass durch ein Fenster fiel. Es war ein trauriger Anblick, wenn sie unter der Vorhaut verschwand und ein erregender, wenn sie wieder unter der Vorhaut wieder auftauchte. Sie spreizte ihre Schenkel weit und legte sie lasziv über die Armlehnen des Sessels. Ihren Rock hob sie an und dann sagte sie Peter, dass er auf ihr Höschen schauen soll, wie sie es sich immer wieder zwischen ihre Schamlippen rieb und wie es langsam immer nasser wird. Peter stöhnte bei dem Anblick auf. Er begann seinen Schwanz schneller zu wichsen, aber Claudia bremste ihn sofort aus. Als ihr Höschen triefend nass war, stand sie auf, hob ihren Rock an und zog sich das Höschen vor Peters Augen lasziv aus. Sie legte es auf den Wohnzimmertisch, schön ordentlich, dass Peter den nassen Bereich, der sonst an ihrer Möse liegt, gut sehen konnte. Sie befahl ihm vor dem niedrigen Wohnzimmertisch zu knien, sich das Höschen anzusehen. wie wundervoll nass es sei und sich vorzustellen, wie nass wohl ihre Möse ist und wie gut es sich wohl anfühlen würde, wenn sein Schwanz jetzt in ihrer Möse stecken würde. Peter war so maßlos erregt. Er sah das Höschen und war wie hypnotisiert davon. Aus den Augenwinkeln bekam er mit, dass Claudia ihre Feuchtigkeit rieb und ihren Zeigefinger immer wieder tief in ihr versenkte. Peter massierte sein pralles Ding immer schneller und Claudia schaute wie gebannt auf diesen prallen Schwanz, von dem sie sich sicher war, dass er sich bald in ihr feuchtes Höschen ergießen und seine Mengen Sperma hervorstoßen wird. Sie konnte es kaum erwarten und als Peter immer heftiger atmete und zu stöhnen anfing, wusste sie, dass er kurz davor stand einfach rückhaltlos und in unendlich geilen Fontänen abzuspritzen. Sie merkte, wie sehr sie alleine der Gedanke schon erregte und als sich Peters Schwanz schließlich und lautem Stöhnen heftig in ihr Höschen ergießt, spürt Claudia, wie sich in ihr alles zusammenzieht und dieser unglaubliche Anblick, gepaart mit dem Werk ihrer Finger, ihr einen Orgasmus bescherte, wie sie ihn selten kannte. Das Sperma spritze aus Peters Schwanz hervor, mit einer Wucht, dass der erste Strahl über ihr Höschen hinaus spritzte und auf der Tischplatte landete, der zweite ihr Höschen mit voller Wucht traf und danach das Sperma scheinbar nicht aufhören wollte aus seinem Schwanz zu sickern, bis sich in ihrem Höschen eine kleine Lache bildete, die relativ schnell von dem Gewebe aufgesogen wurde und das Höschen tränkte.
Als die Orgasmen beider abklangen, kam der Verstand wieder zurück. Peter wusste nicht, wie ihm geschah. Unter die Erregung, die er noch verspürte, mischte sich mehr und mehr ein Gefühl der Peinlichkeit. Er, ein erfahrener Mann, der annähernd 30 Jahre älter war als Claudia, hat sich in einer Form vor der jungen Frau gehen lassen, wie er es sich in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Er war peinlich berührt und als Claudia, bei der auch mehr und mehr ein Gefühl der Peinlichkeit Oberhand gewann, ihn bat sich anzuziehen und zu gehen, ließ er sich nicht lange bitten, zog sich so schnell wie möglich an und verließ ihre Wohnung. Sein Weg nach Hause war lang und er hatte viel Zeit über das nachzudenken, was er grade erlebt hatte…
3 years ago