Verführt Teil 2

Aufrecht stand sie vor mir, ihr mächtiger Schwanz hob den Lederrock an den sie noch immer trug.
"Glaubst du etwa du bist der einzigste der ficken will?
"Jetzt ruhen wir uns erstmal aus und dann sehen wir weiter"
Wir saßen nebeneinander und gaben uns gegenseitig ein paar Zärtlichkeiten. Hätte nie gedacht das es so schön sein könnte einen anderen Schwanz zu massieren und dabei leidenschaftlich zu küssen.
So abgelenkt spürte ich erst nach einiger Zeit das sie mir an der Rosette fummelte und versuchte mit den Fingern  einzudringen.
"Entspann dich mein Süßer, es wird ohnehin passieren, gib dich einfach hin"
Bereitwillig schob ich meinen Unterleib vor damit sie freie Bahn hat, was sie ohne Zeit zu verlieren gleich nutzte.
Erst schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund und dann spürte ich wie offensichtlich gleich zwei Finger in meinen Anus drangen. Es wahr wohl Vorahnung das ich mir an dem Tag eine Analdusche verpasst habe.
Im Rhythmus drehend und stoßen schob sie mir nicht nur ihre Finger in meine Arschvotze nein auch ihre Zunge bewegte sich so in meinen Mund.
Klar denken war jetzt nicht mehr, voll in Extase immer geiler werdend wartent auf das was noch kommen könnte.
"Willst du dich selber entjungfern oder soll ich ihn dir einführen"
"Ich möchte es selbst tun bitte "
"Da setz dich auf meinen Schoß, wie rum überlasse ich dir mein Süßer"
Mit dem Rücken zu ihr positionierte ich meine Rosette über ihre pralle Eichel und ließ mich langsam auf sie nieder. Der Druck auf die Rosette war schon schmerzhaft und so richtig reinflutschen wollte ihr Schwanz auch nicht.
Plötzlich umfasste sie meine Hüften und zog mich nach unten wodurch ihre Eichel in meine Rosette eindrang, mein Schließmuskel umklammerte den Eichelkranz und zuckte rhythmisch was wohl eine schöne Eichelmasage ist.
Jetzt konnte ich mich gehen lassen und geil reiten, die Arschvotze voll ausgefüllt ging es immer schneller auf und ab, dabei gewichst zu werden war einfach nur geil.
"Dreh dich um, ich will dir in die Augen schauen beim ficken"
Ich hob mein Becken, ihr Schwanz flutschte aus meiner Arschvotze und klatschte auf ihren Ledermini.
"Darf ich mal kosten möchte mal wissen wie er schmeckt so direkt aus dem Darm "
"Bedien dich, und lutsch ihn mir"
Es schmeckte hauptsächlich nach Vorsaft, hätte es mir anders vorgestellt aber okay.
"Nun setz dich wieder auf meinen Schwanz, ich brauch die Enge deiner Arschvotze"
Ich spießte mich selbst auf was diesmal auch nicht mehr so sehr schmerzte.
Ein geiler Anblick, mein Schwanz zum Teil auf ihren Lederrock und die Eichel auf ihre Seidenbluse, die Nippel steil ab stehend durch den seidenen Stoff blitzend einfach nur geil.
"Gefallen dir meine Tittchen, was möchtest du mit ihnen denn gern anstellen?"
Ohne zu antworten zwirbelte ich ihre beiden Zitzen durch die Bluse und im gleichen Rhythmus ritt ich ihren Schwanz.
Bei der Ausdauer wird wohl meine Rosette mich noch eine ganze Weile an den geilen Fick erinnern.
" Jetzt wirst du mir mal das Hündchen machen, los ab auf alle Viere"
Bereitwillig folgte ich und sie nahm mich von oben so konnte sie noch härter stoßen.
Ihre Eier klatschen bei jedem Stoß auf mich ein, plötzlich hielt sie inne und ich spürte ein zucken meiner Rosette.
Es war wie eine Darmspülung als sie in mir kam, solch Massen an Sperma hatte ich nicht erwartet. Das Zucken eppte ab, selbst danach war ihr Schwanz noch knüppelhart und sie wamste mir das Ding noch ein paar Mal bis zum Anschlag in den Darm.
"Wenn ich ihn jetzt rausziehe schließt du deine Rosette sofort so das nichts rausläuft verstanden!"
Der Überraschung wegen, drückte ich meinen Schließmuskel so fest es ging zu.
"Jetzt entspann dich, ich führe dir jetzt einen Plug ein"
Mit einem Plup saugte meine Arschvotze den Plug in sich rein.
Plötzlich hing nicht nur mein Schwanz zwischen meinen Beinen sondern auch noch ein schwarzer Schlauch mit einer Ballonpumpe dran.
"So mein Süßer jetzt darfst du es mir besorgen, wie würdest du mich den gern ficken?"
"Ich denke in der Missionarstellung wäre geil"
" okay da komm, aber ich werde dir dein Schwanz erstmal hart blasen und dann dir deine Eier und ihn abbinden."
Mit einen Ruck zog sie den Knoten zu und mein Geschlechtsteil stand wie eine eins.
Die Mundvotze bearbeitete den Penis und der Vorsaft und ihr Speichel machten ihn schön flutschig