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Qickie

Qickie

Es war an einem dieser heißen Sommernächte, ich lag im Schafzimmer und konnte wegen der Hitze nicht schlafen. Am offenen Fenster kam nur wenig kühlere Luft in meine Wohnung rein. Heut Abend war mein Freund nicht da, er war zu Besuch bei Verwandten in der Türkei, dabei hätte ich ihn heute besonders gebraucht. Im Radio lief Aicha von Outlandish, die Stimme von Isam ließ mich träumen. Ich griff in mein Nachtschrank und holte meinen Vibrator aus. Er war noch wie ein richtiger Schwanz geformt, mit einer schönen ausgeprägten Eichel und schönen Aderung, was für mich sehr schön aussieht und anfühlt. Ich stellte ihn auf niedrige Stufe und rieb ihn an meinen Kitzler. Meine Erregung stieg schnell an und ich stellte ich Ihn einige Stufen höher, rieb ihn über meine Spalte und drückte ihn schließlich mir rein. Da war schon so nass der er leicht in mir reinglitt, als ich ihn tief in mir hatte, stellte ich ihn auf maximal Stufe, in der er eigentlich sehr kräftig vibrierte, was sich sehr schön anfühlt. Doch die Batterien waren zu schwach und das Vibrieren ließ zu meinem Frust schnell nach. Aus der Not heraus fickte ich mich mit dem Vibrator, aber das heizte mich nur noch mehr auf, ohne zu einem Höhepunkt zu kommen.

Frustriert und erregt lag ich nun im Bett. Ich stand auf und holte mir aus meinem Kleiderschrank ein dunkles einteiliges knielanges Jersykleid, das fast schon ein Strandkleid war, mit schmalen Trägerstreifen die meinem BH-Träger trotzdem gut abdeckten. Dann nahm ich meine Handtasche, zog mir bequeme Pumps an und ging in den Bürgerpark, der nicht weit von meiner Wohnung war. Es war zwar Wochenende, aber auch Urlaubszeit und zudem spät in der Nacht, daher war der Park recht leer. Natürlich war es trotzdem etwas riskant, aber zuhause rumsitzen ging auch nicht. Im Park angekommen setzte ich mich auf eine Parkbank und lauschte in die Nacht.

Nach einer kurzen Zeit sah ich jemanden entlanglaufen. Jetzt hatte ich doch etwas bedenken, zumal direkt an der Parkbank eine Laterne stand und ich kaum erkennen konnte wer da jetzt grade vorbeikommt. Ich konnte sehen wie er immer wieder zu mir hinschaute und erst als er auf meiner Höhe war erkannte ich einen jungen Mann mit dunklen kurzen Haaren und Dreitagebart mit dunklen Teint, ganz offensichtlich südländischer Herkunft. Mit einem überraschen freundlichen "Hallo", und einem ebenso freundlichen Blick grüßte er mich. Meine Anspannung wich und ich grüßte ebenfalls mit einen "Hallo" lächelnd zurück. Ich musste lächeln als ich ihn mir genauer ansah, mit Jogginghose und T-Shirt war er ziemlich leger gekleidet, was typisch für diese gruppe Männern ist. Aber das betonte seine schlanke Figur was dann doch wieder gut aussah. "Darf ich mich dazusetzen und etwas Gesellschaft leisten" fragte er mich. Ich lächelte und antwortete unwillkürlich "gerne".

Er setzte sich zu mir, "Ich bin Tarik" stellte er sich vor und wie heißt du? Ich stellt mich ihm vor und wir kamen ins Gespräch, Tarik erzählte von sich, dass er aus Albanien komme und seit einigen Jahren hier in Deutschland lebe und betonte fast schon auffallend deutlich das er Single sei. Dabei musste ich lächeln. Tarik gab sich sehr charmant und unbewusst musste ich daran denken, warum ich zum Park rausgegangen bin. Ich konnte es mir nicht verkneifen Tarik in den Schritt zu schauen und es steckte schon deutlich was unter der Hose. Tarik bemerke es und musste grinsen. Allerdings blickte Tarik mir beim Reden auch nicht immer ins Gesicht, sondern sein Blick wanderte öfter auf meine Brüste. Irgendwie war es auch kein Wunder, mein Kleid lag gut an und betonte meine Figur und Brüste sehr. Wieder musste ich in Tariks Schritt schauen und sah, wie es sich ganz schön ausbeulte. Wie mein Blick wieder auf Tariks Gesicht zurückfiel, sah ich wie sein grinsen frecher wurde, ich musste zurücklächeln und es war sonnenklar, worauf es hinauslief. Ich war immer noch aufgeheizt und Tarik könnte mir guttun. An der Parkbank, die zudem noch von der Laterne ausgeleuchtet wurde, war es eher ungünstig. Selbst mitten in der Nacht war mir das zu gewagt, zumal man das noch von weitem sehen könnte. Ich überlegte.

"Etwas schräg gegenüber dem Weg hinauf ist ein Spielplatz" sagte ich, "dort sind wir ungestört, wie wäre es?" ergänzte ich. Traik ließ sich nicht zweimal bitten und folgte mir zum Spielplatz. Der Spielplatz war nicht ausgeleuchtet und neben einem Spielturm war eine Hütte. Wir gingen hin und schauen rein. Im inneren gab es einen kleinen Tisch mit zwei Bänken und zu zweit war es zwar eng aber es ging. Als ich reinschritt war Tarik gleich hinter mir und trat eng hinten an mich ran. Ich spürte durch unsere Kleidung hindurch seinen harten Schwanz an meinen Pobacken. Mit seinen Händen an meinen Hüften drückte Tarik sich fester an mich ran, während er mich am Nacken küsste. Ich schob mein Kleid hoch und zugleich zog Tarik seine Hose runter. Jetzt spürte ich deutlich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen und merkte, wie kräftig er gebaut war. Tarik drückte mich vornüber runter und ich stützte mich auf den Tisch ab, dann führte er mit der anderen Hand von hinten seine Schwanzspitze an meine Spalte und drückte langsam rein.

Ich musste unwillkürlich stöhnen als Tarik in mir eindrang, es war so schön wieder so einen kräftigen Männerschwanz zu spüren. Völlig anders als ein kaltes lebloses Spielzeug. Ich genoss es wie Tarik immer weiter und tiefer in mir eindrang und konnte kaum fassen, wie groß er war. Als er ganz in mir drin war und ich ihn in seiner vollen Pracht in mir spürte, griff Tarik nach meinen Brüsten und fasste sie Fest an, ich zerfloss dabei regelrecht vor Erregung. Tarik kreiste langsam mit seinem Becken und ich spürte, wie er sich in mir bewegte, was mich weiter aufheizte. Nach kurzer Zeit zog sich Tarik aus mir raus.

Ich drehte mich um und war am Staunen als ich sein imposantes Teil sah. Tarik grinste nur und sagte "echte 21 cm". Unbewusst musste ich ihn anfassen und war überrascht wie hart und stark seine Erektion war. "Komm zieh dich aus!" sagt Tarik mit einem festen Unterton. Ich zog mein Kleid aus und öffnete mein BH, während Tarik seine Jogginghose und Shirt auszog. Als ich nackt vor ihm stand und er mich ansah, konnte ich sehen, wie sich sein Schwanz noch weiter anspannte und aus der Eichel tropfte. Ich griff nach meiner Handtasche und suchte nach Kondomen. Meinen Freund gegenüber wollte ich mich wenigsten etwas schützen, wenn ich schon so weit ging. Fluchend bemerkte ich aber, dass ich die vergessen habe einzupacken.

"Zeihst du Ihn dann bitte raus, wenn du kommst, Tarik?" fragte ich ihn. "Ja klar Baby" erwiderte Tarik. Ich legte mich auf den Tisch und spreizte meine Beine. Mein Oberkörper war aber noch aufgerichtet, da der Tisch doch recht kurz war. Tarik trat am mich ran und legte seinen Schwanz auf meinen Venushügel. Immer noch liefen klare Tropfen aus seiner Eichel, die auf meinem Bauch fielen. Wieder griff Tarik nach meinen Brüsten, beugte sich über mir und saugte gierig an meinen Warzen, während er mit seinen Händen meine Brüste kräftig bearbeitete. Dabei fasste ich nach seinem Schwanz und berührte und streichelte ihn zärtlich, was er mit einem aufzucken beantwortete. Er war so angespannt, dass Ich fast schon Angst hatte das er jeden Augenblick losspritze.

Tarik ließ von meinen Brüsten ab, nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte an mir an. Ich musste scharf einatmen und stöhnen als ich sah, wie sein enormer Schwanz langsam in mir verschwand. Dann stütze sich Tarik an der Wand hinter mir ab und begann langsam zu stoßen. Ich hob meinen Kopf an, um Tarik zu küssen. Tarik erwiderte mit einem festen griff einer Hand um meinen Mund und drückte seine Lippen am meine. Seine Zunge drang tief in mir ein, drücke und umschlag meine Zunge fest dabei. Zugleich spürte ich seinen Schwanz mit einer enormen Spannung in mir, wie ein Vulkan, der jeden Augenblick zu explodieren drohte. Tarik löste seine Lippen von mir, stützte sich wieder fester ab und fing an mich weiter zu ficken.

Es war unglaublich Ihn in mir Arbeiten zu spüren und Tarik konnte sehr geschickt mit seinem Schwanz umgehen. Trotz seiner Anspannung konnte er sich gut beherrschen was ich auch etwas beruhigte. Tarik steigerte sein Tempo langsam und trotz seiner Größe war es für mich unproblematisch, was auch sicher an meiner enormen Erregung lag. Es war schwer nicht zu schreien vor Geilheit und konnte deswegen immer nur gepresst stöhnen. Seine Stöße wurden immer hektischer und Wilder und ich sah wie sich sein Körper, seine Muskeln mehr und mehr verspannten. Ich spürte wie sein Schwanz sprichwörtlich in mir brodelt und er kurz davor war loszuspritzen.

"Zieh ihn jetzt bitte raus Tarik" flüsterte ich ihn zu. Er reagierte nicht, vielleicht war hat er es nicht gehört? "Bitte, jetzt nimm ihn raus!" sagte ich deutlicher. Plötzlich griff Tarik mit einer Hand an fest meinem Hals und sah mir wütend mir Gesicht "Ich nehme ihn raus, wenn ich das will" erwiderte er mir drohend.
Plötzlich bekam ich es mit der Angst zu tun. "Wehe wenn du es wagst zu schreien" Drohte Tarik mir und griff mir etwas fester an meinem Hals um seine Drohung zu unterstreichen.
Zornig und fast schon schreiend sagte er mir ins Gesicht: "Wenn für dich Schlampe mein Schwanz zum Spielen gut genug ist, dann ist mein Sperma auch gut genug dafür um in dir reinzuspritzen"

Wild stoßend und voller Wucht drückte sich Tarik in mir rein und ich spürte seinen Schwanz im mir heftig spritzen, wie er mich mit seinem Sperma regelrecht überflutete. Ich geriet völlig Außer Kontrolle, alles spielte verrückt und mein ganzer Körper zitterte. Instinktiv legte ich meinem Kopf in den Nacken und wollte schreien vor Lust, als Tarik seine Hand auf meinem Mund und Nase legte und ich keine Luft bekam. Mir wurde fast schwarz vor Augen und ich dachte merkwürdig ruhig "Das wars“, als er losließ und ich wild nach Luft schnappen musste.

Als ich wieder zu mir gekommen bin und halbwegs da war, sah ich wie Tarik noch vor mir stand und wild an seinen immer noch harten Schwanz wichste.
Wieder zuckte sein Schwanz auf und ein großer Spritzer Sperma landete direkt auf mein Gesicht, der nächste auf meinen Brüsten und noch einige auf meinem Bauch und Venushügel. Ich spürte noch wie sein reingespriztes Sperma aus meiner Spalte lief und zwischen meinen Pobacken runterlief. Instinktiv rieb ich an meiner Spalte während Tarik seine Klamotten suchte und sich anzog. Grinsend sah Tarik sich das an und sagte nur noch "Tschüss"
"Warte!" rief ich hinterher, aber da war er schon weg.

Ein trauriges und frustriertes Gefühl machte sich in mir breit.
Ich sammelte meine Sachen, wischte sein Sperma mit der Hand so gut es ging aus dem Gesicht, leckte hastig meine Hand und Brüste ab, zog mein BH und Kleid an und ging nach Hause.
Es mag blöd klingen nach dieser miesen Nummer von Ihm, aber ich hätte ihn gerne noch bei mir gehabt. „Vielleicht hätte ich mich nicht so anstellen sollen?“ Überlegte ich.
Zuhause angekommen, spürte ich immer noch seinen Saft in mir. Mit einem Finger nahm ich etwas aus der Spalte in meinem Mund und schmeckte Ihn.
Ohne zu duschen legte ich mich ins Bett, nahm noch mal meinen batterielosen Vibrator und auch wenn er kein vollwertiger Ersatz war, kam ich ohne Probleme mit dem eben erlebten nochmal zu einem heftigen Orgasmus und schlief mit einem wohligen Kribbeln im Bauch schließich ein.
Published by anjamausi
3 years ago
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brunoporsche
brunoporsche 2 years ago
Geile Story
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Inselbewohner
Inselbewohner 2 years ago
Tolle, geile Fantasie!!!
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brummo69 2 years ago
Wahnsinns-Story, super!
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Mikedemski 2 years ago
es gibt immer so schöne stories, leider erlebe ich diese dann leider nicht...ich lebe wohl in der falschen ecke deutschlands...auf jeden sehr geil
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anjamausi Publisher 2 years ago
Danke
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anjamausi Publisher 2 years ago
to EroticLycan : Danke
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EroticLycan
es ist eine sehr flüssige und spannende geschichte.. und ich war erstaunt über seinen Mut. :smile:
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anjamausi Publisher 3 years ago
to Ainsamer : Du Musst ja nicht alles wissen :wink:
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Ainsamer 3 years ago
to anjamausi : Da hast du mir ja gar nichts von erzählt. Wann war das? Warst du da noch mit Mahmoud zusammen?
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anjamausi Publisher 3 years ago
to Ainsamer : Ja
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Ainsamer 3 years ago
Wow, geile Story. Ist die wahr?
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Hephaistos15
Hephaistos15 3 years ago
to anjamausi : man(n) freut sich auf weitere geschichten :smile:
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anjamausi Publisher 3 years ago
to Hephaistos15 : Gerne
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Hephaistos15
Hephaistos15 3 years ago
ja, ein Spielplatz in der Nacht - gute Erinnerungen :wink:
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braver-hengst
braver-hengst 3 years ago
eine geile geschichte .. die einen gleich mitnimmt ... gerne mehr
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