zaporn.net
Die diebische Milchmagd und ihre Mutter.

Die diebische Milchmagd und ihre Mutter.

Es war eine schlechte Zeit; Nahrungsmittel waren knapp. Daher wurde damals aus Not gestohlen; aber es gab auch drakonische Strafen. Bei Milchdiebstahl, hieß es, gab es "etwas auf die Euter", wie man sich auf dem Land etwas unflätig ausdrückte. Marie, die bei ihrer Mutter wohnte, war gerade mit einer Kanne Milch erwischt worden, die sie mit nach Hause nehmen wollte. 2 Knechte zerrten sie vor den Bauern. Sie flehte um Gnade, doch dieser zeigte kein Verständnis, nahm die Milch an sich und rief das gesamte verfügbare Gesinde zusammen. Die Strafe sollte unverzüglich vollstreckt werden. Mitten im Hof war ein Metalldeckel, der ein quadratisches Loch verschloss. Dieser wurde abgenommen; und 2 Mann brachten den Strafbock, der aus einem senkrechten Balken mit einem waagerechten Querbalken in Schulterhöhe bestand, und stellten ihn in das Loch. Dann brachten sie Marie dorthin, so sehr sie auch jammerte. Sie zogen ihr die Bluse aus und streiften das Unterhemd herunter. Dann fesselten sie ihre Handgelenke am Querbalken. Der Bauer verkündete die Art der Bestrafung vor dem Gesinde:" 10 Peitschenhiebe auf die Brüste; jeder muss zuschauen!" Er nahm die Peitsche selbst zur Hand und schlug zu. Eine andere Magd musste zählen. Er schlug auf die Oberseite, das Dekolletee', wie man so sagt. Marie biss jedes mal die Zähne zusammen, und zog zischend die Atemluft durch. Der Bauer wartete immer ab, bis der Schmerz nachließ, bevor er den nächsten Hieb ausführte, was wirkungsvoller ist. Nach dem 9. Schlag hielt er inne und sagte zu Marie:" Der 10. und letzte soll dir lange in Erinnerung bleiben." Dann holte er aus, zielte und zog die Peitsche über beide Brustwarzen. Eine traf sie am Rand und die andere genau auf den Nippel. Marie schrie fast eine halbe Minute lang und schluchzte jämmerlich. Die Knechte banden sie los und sie durfte sich anziehen, hielt sich aber noch eine Weile ihre gepeinigten Brüste, Der Bauer gab ihr die volle Milchkanne und meinte mit einem Lächeln, dass sie sie ja schwer verdient habe. Als Marie nach Hause zu ihrer Mutter kam, sah diese gleich ihre verweinten Augen und ahnte schon, dass sie bestraft worden war. Sie öffnete ihre Bluse, so dass die Mutter die Peitschenstriemen sehen konnte. "Du kannst dir den Schmerz dieses letzten Schlages hier nicht vorstellen," sagte sie. " Und ob ich mir das vorstellen kann," antwortete diese. "Meine Geschichte habe ich dir noch nie erzählt: Als ich jung war, habe ich auch auf einem Bauernhof angefangen und wurde vom Bauern vergewaltigt. Dieser leugnete die Tat jedoch und behauptete, ich hätte ihn verführt. Seine Frau glaubte ihm und so wurde ich unschuldig bestraft. Die Bäuerin fühlte sich von mir beleidigt und war sehr wütend. Sie rief das Gesinde zusammen. Ich wurde völlig entkleidet und mit dem Rücken an einen Masten gestellt und die Arme dahinter gefesselt, Nach der Rechtsprechung auf diesem Hof durften "Ehebrecherinnen", die einen Verheirateten verführen, mit 20 Peitschenhieben bestraft werden. Die wütende Bäuerin kostete das voll aus. Ich bekam alle 20 Schläge auf meine Brustwarzen, die empfindlichste Stelle am Körper einer Frau, wie du jetzt wohl auch weißt. Jeder Treffer tat weh wie 100 Nadelstiche. Ich schrie, wimmerte und schluchzte; ich rief:" Gnade, aufhören! ich halt das nicht aus." Das machte sie noch ärgerlicher, "Du hast mir nicht zu widersprechen, wenn ich dich für dein unzüchtiges Verhalten strafe." " Ich bin doch unschuldig" antwortete ich. Sie schlug noch heftiger. "Meine Nippel ! warum?" rief ich "das tut so weh!" Nach dem 15. Schlag wurde ich fast wahnsinnig vor Schmerzen, rief nach Jesus, Maria und wie ein Kind nach Mamma. Als alles vorbei war, band die Bäuerin mich los und jagte mich vom Hof. Ich bat um meine Kleidung; sie sagte:" Die Arbeitskleidung gehört dem Hof," So musste ich nackt durchs Dorf nach Hause gehen."
Published by E-Sau
3 years ago