Über mich - die zweite Fortsetzung
Achtung: In den ersten beiden Absätzen geht es etwas schmutzig zu. Wer das nicht mag sollte beim dritten Absatz zu lesen anfangen!
Wieder einmal wachte ich mit extremem Harndrang und hart im Knabenhöschen geschwollenem Boyschwanz auf, beeilte mich, auf’s WC zu kommen, setzte mich mit wie inzwischen üblich anbehaltener Unterhose auf die Brille und liess es wie schon so oft laufen und freute mich auf die erste Wichserei des Tages. Doch diesmal meldete sich während der Strahl unaufhaltsam seinen Lauf nahm gleichzeitig mein Darm und entliess ebenso unaufhaltsam seinen breiigen Inhalt in mein Höschen. Sofort erschrak ich fürchterlich, doch eigentlich fühlte es sich, Ekel hin, Ekel her, gar nicht so schlimm an, im Gegenteil!, überraschenderweise stank es nicht mal! Die letzten Tropfen meines Strahls liefen an meinem Damm nach hinten und vermengten sich mit dem Unaussprechlichen. Und es fühlte sich geil an, wie die warme Ladung sich im Höschen nach vorne zwischen meinen Beinen zum Hodensäckchen durchquetschte und sich auch hinten im Slip verteilte. Ich konnte gar nicht anders, fasste mir vorne ins pipinassen Höschen und begann, im gefüllten Slip mein Lieblingsspielzeug zu wichsen, was mir innerhalb von Sekunden den nächsten heftigsten Orgasmus meines Lebens bescherte. Kaum war der Orgasmus allerdings verklungen machte sich der Geruch doch unangenehm bemerkbar, ich klappte die Rückseite des Slips einfach nach unten um und entliess die Füllung in die Keramik. Zum Glück war die Dusche direkt neben dem WC…
Kurze Zeit später kam ich aus der Schule mit starken Schmerzen im rechten Unterbauch und leichtem Fieber nach Hause. Unser Hausarzt diagnostizierte einen Verdacht auf Blinddarmentzündung und wies mich als Notfall ins Krankenhaus ein. Nach den ersten Untersuchungen stand die Diagnose fest und ich sollte noch am selben Tag operiert werden. Um operiert werden zu können musste der Darm aber leer sein und um dies zu gewährleisten kam eine Krankenschwester mit einer Nierenschale, in der drei jeweils mit ca. 250 ml gefüllten Plastikzylindern, an deren einem Ende sich jeweils eine etwa 15cm lange, etwa 0,5cm dünne Spitze befand. Ich lag auf einer mobilen Untersuchungsliege, musste mich auf den Bauch drehen und die Schwester führte mir nun genau diese Spitze in meinen Knabenpopo ein und drückte den Plastikzylinder mit der Hand zusammen, sodass sich der Inhalt in meinen Darm ergoss. Eigentlich fühlte sich das ja ganz interessant an, dachte ich, doch es folgte noch der Inhalt der beiden anderen Zylinder und sofort begann es, im Gedärm mächtig zu rumoren. Zum Glück stand die Untersuchungsliege aus weiser Voraussicht und Erfahrung des Klinikpersonals direkt neben der Toilette, die ich in allerletzter Sekunde noch erreichte, um mich ohne Sauerei und Peinlichkeiten zu entleeren. Die anschliessend gleich durchgeführte OP verlief gut und nach fünf Tagen wurde ich ohne Blinddarm aus dem Krankenhaus entlassen.
Mit fortschreitender Rekonvaleszenz kehrte auch meine frühjugendliche Dauergeilheit, die Erinnerung an das, was ich da im Spital erlebt hatte, und meine Neugier und Experimentierfreude zurück. Als meine Eltern wie so oft mal wieder nicht zuhause waren ging ich im Haus auf Entdeckungsreise und landete vor dem Medizinschrank meiner Eltern. Und was entdeckte ich dort? Eine ganze Schachtel voll mit diesen Plastikzylindern! Natürlich klaute ich mir einen davon, einer würde schon nicht auffallen, und verschwand auf dem WC, wo ich mir wesentlich gefühlvoller, als die Schwester es tat, das Plastikröhrchen in meinen Po einführte und den Zylinderinhalt durch zusammendrücken in meinen Darm entleerte. Das fühlte sich schon gar nicht schlecht an… Gleich füllte ich den Zylinder mit einer Ladung lauwarmen Wassers und füllte meinen Darm mit der zweiten Ladung und das Rumoren begann wieder. Eine weitere Füllung wäre zuviel gewesen, aber so fühlte sich das schon sehr spannend an, eine ganz neue Erahrung! Ich setzte mich auf die Klobrille, der Druck von innen an mein Rosettchen stieg ebenso wie der Druck in meinem schon wieder steinharten Pimmelchen an und ich presste die Arschbacken und die Schliessmuskulatur zusammen, um dieses eigenartig drückende Kribbeln im Po so lange wie nur möglich in mir zu behalten, während ich mein Schwänzchen immer härter und schneller bearbeitete, bis die glühende Lava aus meinem Säckchen aufzusteigen begann und sich in fetten Schüben über meinen Oberkörper entlud, während sich gleichzeitig die Schleusen im Hintern öffneten und sich der Darminhalt durch die geöffnete Rosette in die Keramik ergoss. Und schon wieder hatte ich den heftigsten Orgasmus meines noch nicht allzu langen Lebens als Wichser!
Nun hatte ich mich also schon angepieselt, mein Pipi und mein Sperma mit Genuss aus dem nassen, verwichsten Unterhöschen gesaugt, mir Schwanz und Sack mit einem Lederriemen abgebunden, Zahnbürste, Stifte und neuerdings sogar den Griff meiner Haarbürste in den Popo geschoben, ins Höschen gepisst und geschissen und mir Einläufe verpasst. Was war ich doch für eine kleiner, geiler, versauter Perversling!
In den Osterferien kam mein gleichaltriger Cousin Kurt, der viel wohlbehüteter aufwuchs und ein ganz braver war, für eine Woche zu uns. Eines Spätnachmittages gingen wir mit meinem Vater zur Brotzeit in eine Wirtschaft. Dort durften wir Jungs beide jeweils 3 Halbe Bier trinken, von denen wir beide natürlich sturzbetrunken waren. Der erste Rausch meines Lebens, wenn man von den sexuellen Räuschen absieht! Wieder daheim wollten wir auch sogleich ins Bett und zogen uns aus. Kurts kleiner Popo machte mich in meinem besoffenen Zustand schwer an und als er sich umdrehte sah ich sein immer noch so gut wie haarloses Schwänzchenen über seinem hart über die Hoden gespannten Sack baumeln. Einer meiner immer wieder kehrenden feuchten Träume war, meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen und mir die Sahne herauszulutschen. Versucht habe ich es ja diverse Male, aber dafür war ich zu dick, zu ungelenkig und mein Pimmel viel zu kurz. Und als ich da Kurts Schwänzchen baumeln sah überkam mich so die Lust, ich wollte ihn zwischen die Lippen nehmen, an ihm saugen, ihn lecken, anfassen, streicheln, wichsen… und traute mich natürlich nicht! Aber immerhin blieben wir beide nakig und irgendwie ergab es sich, dass wir beide kurz mit unseren Spielsachen, jeder mit seinen eigenen natürlich, zu spielen begannen. Kurt war wohl noch betrunkener als ich und wurde schläfrig, während ich betrunken und geil war und mein harter kleiner Schwanz dringend Erlösung brauchte. Kurt lag in Seitenlage auf der Couch und streckte mir seine weissen Halbkugeln entgegen, ein unwiderstehlicher Anblick für mich! Vorsichtig näherte ich mich ihm und streichelte ihm (wahrscheinlich ziemlich diletantisch, aber woher sollte ich’s auch schon können…) über den Rücken zu seinem kleinen Po, was Kurt durchaus zu gefallen schien. Vom Alkohol völlig enthemmt setzte ich kurzentschlossen meinen harten Schwanz an seinem Anus an und versuchte, ihn in den Arsch meines Cousins zu drücken. Das versuchte ich ein paar mal und einmal war mein Harter wohl kurz in sein enges Bubenfötzchen eingedrungen, was Kurt mit einem Aufschrei des Schmerzes quittierte, aufstand und zu Bett torkelte. Mit mehr Gefühl und Geduld hätte wohl mehr daraus werden können, denn auf das Streicheln von Rücken und Po reagierte Kurt ja durchaus positiv und wer weiss, was passiert wäre, hätte ich mich seinem Schwanz gewidmet...
Am nächsten Tag war ich immer noch geil auf Kurt, seinen Pimmel und seinen Po! An diesem Tag gingen wir ins Freibad, lagen in der Sonne, schwammen und immer wieder versuchte ich im Wasser, ihm seine Badehosen über die Hinterbacken zu ziehen und da weiterzumachen, wo ich gestern gescheitert war. Und anfangs drückte er mir sogar sein Becken entgegen, aber ich war wohl zu unbeholfen und er nicht entspannt genug, so dass wir (bzw. ich) irgendwann aufgaben. Wir haben nie ein Wort über diese Geschenisse gewechselt und wiederholten die Versuche auch nicht, als ich in den Pfingstferien bei ihm zu Gast war.
Nach den Pfingstferien war offensichtlich, dass ich wohl die Klasse wiederholen muss. Dazu kam echter Stress mit meinen Eltern, denen plötzlich auffiel, dass sie auch einen Sohn haben. Die Situation spitzte sich mehr und mehr zu, als ich began, immer häufiger die Schule zu schwänzen und lieber mit meinen älteren neuen Freunden Bier zu trinken. Der Rauswurf aus der Schule war unausweichlich und es wurde beschlossen, ich müsse ins Internat. Diesen einseitigen Beschluss quittierte ich, indem ich von zuhause abhaute. Unterschlupf fand ich bei einem gleichaltrigen Freund, der, da seine Eltern beruflich sehr eingespannt waren, fast immer sturmfrei hatte. Zu essen und trinken gab es genug und wir liessen es uns gut gehen. Abends lagen wir nebeneinander zusammen in seinem grossen Bett, jeder natürlich unter seiner eigenen Decke. Aber Marcus war ein nicht minder grosser Wichser wie ich und nicht weniger geil und so wichsten wir jeder unter seiner eigenen Decke zusammen um die Wette. Wer als erster spritzt hat gewonnen…. Und meistens habe ich gewonnen. Auch wenn wir unter der Decke unsere Palmen schüttelten musste der Beweis natürlich hergezeigt werden. Also schlugen wir nach vollendetem Werk die Bettdecken zurück und präsentierten uns gegenseitig unsere spermaverschmierten Boyschwänze und Oberkörper. Marcus fragte mich auch ein mal, nachdem er sich sein Sperma von den Fingern geleckt hätte, ob er auch meines versuchen dürfte. Und ich Idiot habe mich wohl geschämt oder war einfach zu feige und habe es ihm verweigert, obwohl ich das nur zu gern gehabt hätte und seines auch nur zu gern versucht hätte. Nach diversen Unter-der-Decke-Wichsereien wurden wir, oder wahrscheinlich ich, denn Marcus war definitiv nicht so feig wie ich, mutiger und verzichteten auf die Decke und wichsten in seinem Bett miteinander. Das war das erste mal, dass ich einen steifen Schwanz ausser meinem eigenen zu sehen bekam und der Anblick faszinierte mich völlig. Es machte mich nur noch geiler, Marcus beim Wichsen seines Schwanzes zuzusehen und zu beobachten, welche anderen Techniken er dabei hatte, die natürlich gleich selbst ausprobiert werden mussten und ihm ging es offensichtlich nicht anders. Wir müssen literweise heisse Sahne aus unseren prallen Jungssäcken gequetscht haben und Marcus’ Zimmer war sicherlich erfüllt vom spermaträchtigen, brünftigen Duft zweier Jungschwänze. Marcus fragte mich dann noch, ob er mir nicht einen blasen dürfte oder wenigstens einen runterholen, aber auch das verweigerte ich Vollidiot ihm. Und selber hätte ich auch nur zu gerne einen fremden Schwanz versucht, vielleicht sogar einen Arsch verwöhnt oder meinen verwöhnen lassen oder auch beides. Zu meiner Verteidigung kann ich ausser meiner Feigheit nur sagen, dass mir Marcus, so gern ich ihn als Freund hatte, einfach körperlich überhaupt nicht gefiel. Wer weiss, wie mein weiteres Leben verlaufen wäre, hätte mir Marcus besser gefallen…
Einen Tag später hatten meine Eltern herausbekommen, wo ich war und ich wurde mit der Polizei abgeholt. Zwei Tage später kam ich ins Internat und ein neuer Lebensabschnitt in der Fremde begann.
Wenn Ihr mehr von meiner Geschichte wollt lasst es mich wissen!
Wieder einmal wachte ich mit extremem Harndrang und hart im Knabenhöschen geschwollenem Boyschwanz auf, beeilte mich, auf’s WC zu kommen, setzte mich mit wie inzwischen üblich anbehaltener Unterhose auf die Brille und liess es wie schon so oft laufen und freute mich auf die erste Wichserei des Tages. Doch diesmal meldete sich während der Strahl unaufhaltsam seinen Lauf nahm gleichzeitig mein Darm und entliess ebenso unaufhaltsam seinen breiigen Inhalt in mein Höschen. Sofort erschrak ich fürchterlich, doch eigentlich fühlte es sich, Ekel hin, Ekel her, gar nicht so schlimm an, im Gegenteil!, überraschenderweise stank es nicht mal! Die letzten Tropfen meines Strahls liefen an meinem Damm nach hinten und vermengten sich mit dem Unaussprechlichen. Und es fühlte sich geil an, wie die warme Ladung sich im Höschen nach vorne zwischen meinen Beinen zum Hodensäckchen durchquetschte und sich auch hinten im Slip verteilte. Ich konnte gar nicht anders, fasste mir vorne ins pipinassen Höschen und begann, im gefüllten Slip mein Lieblingsspielzeug zu wichsen, was mir innerhalb von Sekunden den nächsten heftigsten Orgasmus meines Lebens bescherte. Kaum war der Orgasmus allerdings verklungen machte sich der Geruch doch unangenehm bemerkbar, ich klappte die Rückseite des Slips einfach nach unten um und entliess die Füllung in die Keramik. Zum Glück war die Dusche direkt neben dem WC…
Kurze Zeit später kam ich aus der Schule mit starken Schmerzen im rechten Unterbauch und leichtem Fieber nach Hause. Unser Hausarzt diagnostizierte einen Verdacht auf Blinddarmentzündung und wies mich als Notfall ins Krankenhaus ein. Nach den ersten Untersuchungen stand die Diagnose fest und ich sollte noch am selben Tag operiert werden. Um operiert werden zu können musste der Darm aber leer sein und um dies zu gewährleisten kam eine Krankenschwester mit einer Nierenschale, in der drei jeweils mit ca. 250 ml gefüllten Plastikzylindern, an deren einem Ende sich jeweils eine etwa 15cm lange, etwa 0,5cm dünne Spitze befand. Ich lag auf einer mobilen Untersuchungsliege, musste mich auf den Bauch drehen und die Schwester führte mir nun genau diese Spitze in meinen Knabenpopo ein und drückte den Plastikzylinder mit der Hand zusammen, sodass sich der Inhalt in meinen Darm ergoss. Eigentlich fühlte sich das ja ganz interessant an, dachte ich, doch es folgte noch der Inhalt der beiden anderen Zylinder und sofort begann es, im Gedärm mächtig zu rumoren. Zum Glück stand die Untersuchungsliege aus weiser Voraussicht und Erfahrung des Klinikpersonals direkt neben der Toilette, die ich in allerletzter Sekunde noch erreichte, um mich ohne Sauerei und Peinlichkeiten zu entleeren. Die anschliessend gleich durchgeführte OP verlief gut und nach fünf Tagen wurde ich ohne Blinddarm aus dem Krankenhaus entlassen.
Mit fortschreitender Rekonvaleszenz kehrte auch meine frühjugendliche Dauergeilheit, die Erinnerung an das, was ich da im Spital erlebt hatte, und meine Neugier und Experimentierfreude zurück. Als meine Eltern wie so oft mal wieder nicht zuhause waren ging ich im Haus auf Entdeckungsreise und landete vor dem Medizinschrank meiner Eltern. Und was entdeckte ich dort? Eine ganze Schachtel voll mit diesen Plastikzylindern! Natürlich klaute ich mir einen davon, einer würde schon nicht auffallen, und verschwand auf dem WC, wo ich mir wesentlich gefühlvoller, als die Schwester es tat, das Plastikröhrchen in meinen Po einführte und den Zylinderinhalt durch zusammendrücken in meinen Darm entleerte. Das fühlte sich schon gar nicht schlecht an… Gleich füllte ich den Zylinder mit einer Ladung lauwarmen Wassers und füllte meinen Darm mit der zweiten Ladung und das Rumoren begann wieder. Eine weitere Füllung wäre zuviel gewesen, aber so fühlte sich das schon sehr spannend an, eine ganz neue Erahrung! Ich setzte mich auf die Klobrille, der Druck von innen an mein Rosettchen stieg ebenso wie der Druck in meinem schon wieder steinharten Pimmelchen an und ich presste die Arschbacken und die Schliessmuskulatur zusammen, um dieses eigenartig drückende Kribbeln im Po so lange wie nur möglich in mir zu behalten, während ich mein Schwänzchen immer härter und schneller bearbeitete, bis die glühende Lava aus meinem Säckchen aufzusteigen begann und sich in fetten Schüben über meinen Oberkörper entlud, während sich gleichzeitig die Schleusen im Hintern öffneten und sich der Darminhalt durch die geöffnete Rosette in die Keramik ergoss. Und schon wieder hatte ich den heftigsten Orgasmus meines noch nicht allzu langen Lebens als Wichser!
Nun hatte ich mich also schon angepieselt, mein Pipi und mein Sperma mit Genuss aus dem nassen, verwichsten Unterhöschen gesaugt, mir Schwanz und Sack mit einem Lederriemen abgebunden, Zahnbürste, Stifte und neuerdings sogar den Griff meiner Haarbürste in den Popo geschoben, ins Höschen gepisst und geschissen und mir Einläufe verpasst. Was war ich doch für eine kleiner, geiler, versauter Perversling!
In den Osterferien kam mein gleichaltriger Cousin Kurt, der viel wohlbehüteter aufwuchs und ein ganz braver war, für eine Woche zu uns. Eines Spätnachmittages gingen wir mit meinem Vater zur Brotzeit in eine Wirtschaft. Dort durften wir Jungs beide jeweils 3 Halbe Bier trinken, von denen wir beide natürlich sturzbetrunken waren. Der erste Rausch meines Lebens, wenn man von den sexuellen Räuschen absieht! Wieder daheim wollten wir auch sogleich ins Bett und zogen uns aus. Kurts kleiner Popo machte mich in meinem besoffenen Zustand schwer an und als er sich umdrehte sah ich sein immer noch so gut wie haarloses Schwänzchenen über seinem hart über die Hoden gespannten Sack baumeln. Einer meiner immer wieder kehrenden feuchten Träume war, meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen und mir die Sahne herauszulutschen. Versucht habe ich es ja diverse Male, aber dafür war ich zu dick, zu ungelenkig und mein Pimmel viel zu kurz. Und als ich da Kurts Schwänzchen baumeln sah überkam mich so die Lust, ich wollte ihn zwischen die Lippen nehmen, an ihm saugen, ihn lecken, anfassen, streicheln, wichsen… und traute mich natürlich nicht! Aber immerhin blieben wir beide nakig und irgendwie ergab es sich, dass wir beide kurz mit unseren Spielsachen, jeder mit seinen eigenen natürlich, zu spielen begannen. Kurt war wohl noch betrunkener als ich und wurde schläfrig, während ich betrunken und geil war und mein harter kleiner Schwanz dringend Erlösung brauchte. Kurt lag in Seitenlage auf der Couch und streckte mir seine weissen Halbkugeln entgegen, ein unwiderstehlicher Anblick für mich! Vorsichtig näherte ich mich ihm und streichelte ihm (wahrscheinlich ziemlich diletantisch, aber woher sollte ich’s auch schon können…) über den Rücken zu seinem kleinen Po, was Kurt durchaus zu gefallen schien. Vom Alkohol völlig enthemmt setzte ich kurzentschlossen meinen harten Schwanz an seinem Anus an und versuchte, ihn in den Arsch meines Cousins zu drücken. Das versuchte ich ein paar mal und einmal war mein Harter wohl kurz in sein enges Bubenfötzchen eingedrungen, was Kurt mit einem Aufschrei des Schmerzes quittierte, aufstand und zu Bett torkelte. Mit mehr Gefühl und Geduld hätte wohl mehr daraus werden können, denn auf das Streicheln von Rücken und Po reagierte Kurt ja durchaus positiv und wer weiss, was passiert wäre, hätte ich mich seinem Schwanz gewidmet...
Am nächsten Tag war ich immer noch geil auf Kurt, seinen Pimmel und seinen Po! An diesem Tag gingen wir ins Freibad, lagen in der Sonne, schwammen und immer wieder versuchte ich im Wasser, ihm seine Badehosen über die Hinterbacken zu ziehen und da weiterzumachen, wo ich gestern gescheitert war. Und anfangs drückte er mir sogar sein Becken entgegen, aber ich war wohl zu unbeholfen und er nicht entspannt genug, so dass wir (bzw. ich) irgendwann aufgaben. Wir haben nie ein Wort über diese Geschenisse gewechselt und wiederholten die Versuche auch nicht, als ich in den Pfingstferien bei ihm zu Gast war.
Nach den Pfingstferien war offensichtlich, dass ich wohl die Klasse wiederholen muss. Dazu kam echter Stress mit meinen Eltern, denen plötzlich auffiel, dass sie auch einen Sohn haben. Die Situation spitzte sich mehr und mehr zu, als ich began, immer häufiger die Schule zu schwänzen und lieber mit meinen älteren neuen Freunden Bier zu trinken. Der Rauswurf aus der Schule war unausweichlich und es wurde beschlossen, ich müsse ins Internat. Diesen einseitigen Beschluss quittierte ich, indem ich von zuhause abhaute. Unterschlupf fand ich bei einem gleichaltrigen Freund, der, da seine Eltern beruflich sehr eingespannt waren, fast immer sturmfrei hatte. Zu essen und trinken gab es genug und wir liessen es uns gut gehen. Abends lagen wir nebeneinander zusammen in seinem grossen Bett, jeder natürlich unter seiner eigenen Decke. Aber Marcus war ein nicht minder grosser Wichser wie ich und nicht weniger geil und so wichsten wir jeder unter seiner eigenen Decke zusammen um die Wette. Wer als erster spritzt hat gewonnen…. Und meistens habe ich gewonnen. Auch wenn wir unter der Decke unsere Palmen schüttelten musste der Beweis natürlich hergezeigt werden. Also schlugen wir nach vollendetem Werk die Bettdecken zurück und präsentierten uns gegenseitig unsere spermaverschmierten Boyschwänze und Oberkörper. Marcus fragte mich auch ein mal, nachdem er sich sein Sperma von den Fingern geleckt hätte, ob er auch meines versuchen dürfte. Und ich Idiot habe mich wohl geschämt oder war einfach zu feige und habe es ihm verweigert, obwohl ich das nur zu gern gehabt hätte und seines auch nur zu gern versucht hätte. Nach diversen Unter-der-Decke-Wichsereien wurden wir, oder wahrscheinlich ich, denn Marcus war definitiv nicht so feig wie ich, mutiger und verzichteten auf die Decke und wichsten in seinem Bett miteinander. Das war das erste mal, dass ich einen steifen Schwanz ausser meinem eigenen zu sehen bekam und der Anblick faszinierte mich völlig. Es machte mich nur noch geiler, Marcus beim Wichsen seines Schwanzes zuzusehen und zu beobachten, welche anderen Techniken er dabei hatte, die natürlich gleich selbst ausprobiert werden mussten und ihm ging es offensichtlich nicht anders. Wir müssen literweise heisse Sahne aus unseren prallen Jungssäcken gequetscht haben und Marcus’ Zimmer war sicherlich erfüllt vom spermaträchtigen, brünftigen Duft zweier Jungschwänze. Marcus fragte mich dann noch, ob er mir nicht einen blasen dürfte oder wenigstens einen runterholen, aber auch das verweigerte ich Vollidiot ihm. Und selber hätte ich auch nur zu gerne einen fremden Schwanz versucht, vielleicht sogar einen Arsch verwöhnt oder meinen verwöhnen lassen oder auch beides. Zu meiner Verteidigung kann ich ausser meiner Feigheit nur sagen, dass mir Marcus, so gern ich ihn als Freund hatte, einfach körperlich überhaupt nicht gefiel. Wer weiss, wie mein weiteres Leben verlaufen wäre, hätte mir Marcus besser gefallen…
Einen Tag später hatten meine Eltern herausbekommen, wo ich war und ich wurde mit der Polizei abgeholt. Zwei Tage später kam ich ins Internat und ein neuer Lebensabschnitt in der Fremde begann.
Wenn Ihr mehr von meiner Geschichte wollt lasst es mich wissen!
3 years ago