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Ein bemerkenswerter Tag

Ein bemerkenswerter Tag

Ein bemerkenswerter Tag

--- Teil 4 und Schluss ---

Ich leistete keinen Widerstand als mich die beiden langsam auf die Matratze drückten
und anfingen, mich nun an mit Küssen an Hals, Bauch und an meinen Brüsten zu verwöhnen.
Langsam aber intensiv leckten und saugten sie an den Brustwarzen.
Ich hielt die Augen geschlossen und genoss jede ihrer Berührungen.

Ich spreizte meine Beine weit auseinander, meine Schamlippen öffnen sich mit ihnen.
Sie waren vor Geilheit und Erwartung schon wieder ganz geschwollen und troffen vor Feuchtigkeit.

Manuel fuhr mir mit einer Hand durch meine Spalte.
"Ui bist du nass" sagte er, während ich mich unter seinen Berührungen wand.

Marcel drückte mich aber an den Schultern aufs Bett, so dass ich mich kaum noch rühren konnte.
Manuel kniete sich nun zwischen meine Beine und fing an mir die Muschi zu lecken,
wobei er meinen Kitzler besonders verwöhnte.
„Deine Muschi riecht so gut und schmeckt noch besser." meinte er.

"Leckt mich bitte weiter, verwöhnt mich mit euren Zungen!" flehte ich stöhnend.
"Mein Körper und mein Saft, alles gehört euch ".

Manuel leckte was das Zeug hält. Immer wieder fuhr seine Zunge von meinem Anus
bis zu meiner Klitoris hoch.
Ich zappelte und krümmte mich wie ein Aal an Land und so gut es der Griff von Marcel zuließ.
Nebenbei ließ er seine Zunge meinen gesamten Oberkörper erforschen
und zwischendurch steckte er sie mir immer wieder in den Mund.

Als er sich neben mich kniete und mir seinen Lümmel zwischen die Lippen schob,
überkam mich schon wieder ein überwältigender Orgasmus.
Ich japste und schnappte regelrecht nach Luft, dass die beiden einen Schreck bekamen
und für einen Moment von mir abließen.
Ich kann nicht beschreiben, was in diesem Moment mit mir passiert ist, es war einfach nur herrlich,
um nicht zu sagen geil, was mir aber als Begriff zu abgedroschen klingt.

Nachdem geklärt war, dass es mir gut ging und ich einfach nur die Kontrolle verloren hatte,
erfrischten wir uns mit einem weiteren Getränk und setzten unser Spiel noch weiter fort.
Nachdem wir eine Weile nur gekuschelt und uns befingert hatten,
wobei insbesondere wieder meine Muschi mit Fingern und Zungen verwöhnt wurde,
legte sich Manuel auf den Rücken und zog mich auf sich.
Ich war so feucht, dass ich problemlos auf seinen Speer rutschte, der tief in mich eindrang.
Er zog mich herunter auf seine Brust, so dass mein Po in die Höhe gestreckt wurde.

Marcel kniete sich hinter mich und ehe ich begriff, was kommen würde,
hatte ich auch seinen Schwanz in meiner Hintertür.
Bei diesem Prügel verspürte ich nun aber doch ein leichtes Ziehen,
was aber glücklicherweise ziemlich schnell wieder verschwand
und einem angenehmen, äußerst geilen Gefühl Platz machte.

Wieder wurde ich von Beiden gleichzeitig gestoßen und genoss es,
obwohl ich das nie so erwartet hätte.
Die ganze Zeit über küsste ich Manuel, der meine Brüste knetete,
ich saugte mich regelrecht an ihm fest und glaube,
dass ich ihm paar Kutschflecke verpasst habe, wie ein unbeherrschter Teenager.

Marcel streichelte derweil meinen Hals, meinen Rücken und massierte immer wieder meinen Arsch.
Es war einfach nur geil, so ähnlich habe ich mich in diesem Moment aber auch gefühlt,
einfach nur glücklich und zufrieden.
Unsere Atemfrequenzen erhöhten sich nun deutlich und wir ächzten und stöhnten im Chor,
bis sich Manuel kraftvoll in mir entlud.
Sofort zog Marcel seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir nach kurzer Zeit mehrere Stöße
auf den verlängerten Rücken.
Ich fühlte, wie mir die heiße Soße die Kimme bis zur Muschi entlang lief
und im selben Moment hörte ich mich, wie aus der Ferne, aufschreien,
solch einen heftigen Orgasmus hatte ich.
Es schüttelte mich mehrfach kräftig durch, bevor ich erschöpft auf Manuels Brust zusammen sank.
Dabei hatte ich mich soweit von ihm entfernt, dass sein Schwanz aus meiner Muschi gerutscht war.

Ich konnte plötzlich nicht anders, als diesen noch einmal in den Mund zu nehmen
und kräftig an ihm zu saugen.

Das nutzte Marcel, indem er sich unter meine Spalte legte und begann, diese und meinen Kitzler,
wie wild, zu lecken, obwohl sie voller Sperma waren.

Ich hätte es nie für möglich gehalten, bekam aber schon nach kurzer Zeit einen erneuten Orgasmus,
der mir fast die Luft nahm und mich auch wieder unkontrolliert etwas Flüssigkeit verlieren ließ,
ich spritzte, ähnlich wie ein Mann, regelrecht ab.

Wir lagen alle Drei dann noch einige Zeit erschöpft und sprachlos
aber glücklich und zufrieden beieinander, streichelten uns und kuschelten etwas.
Auch ein Gläschen Sekt wurde dabei noch geleert.

Dann allerdings war die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen, denn ich musste ja noch mit dem Bus nach Hause.
Ich zog mich an, verabschiedete mich von den Beiden, wobei offen blieb,
ob wir so etwas noch einmal wiederholen würden und ging zum Busbahnhof.

Unterwegs stellte ich fest, dass ich vor Erschöpfung doch ganz schön wacklig auf den Beinen war.
Doch es war nicht weit und der nächste Bus ließ auch nicht lange auf sich warten.

Während der Fahrt ließ ich das Geschehen noch einmal Revue passieren und ertappte mich dabei,
wie ich an meiner Muschi spielte, was ich so auch noch nie getan hatte, schon garnicht nicht in der Öffentlichkeit.
Sie fühlte sich etwas mitgenommen an, zeigte aber keinerlei Schmerzen
und auch an meinem Anus konnte ich nicht feststellen, dass es ihm Nachwehen
oder gar bleibende Schäden bereitet hätte.
Möglicherweise überdeckte aber auch der intensive Adrenalinausstoß,
den ich heute genießen konnte, alle möglichen unangenehmen Gefühle.

Ich war jedenfalls total happy und ein großes Wohlbehagen machte sich in mir breit,
so dass ich fast eingeschlafen wäre und meinen Zielort verpasst hätte.

Zu Hause nahm ich erst einmal ein ausgiebiges Bad und dachte darüber nach,
ob ich mich des Öfteren einmal so ausleben oder zukünftig meinem Mann
doch etwas in wachsendem Maße und in einigen Dingen etwas mehr entgegen kommen sollte.

Vielleicht wäre ja doch einmal ein Besuch in einem Swinger Club gar nicht so zu verachten,
wie ich das bisher immer getan habe.

--- Schluss ---
Published by detpet
3 years ago
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