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Ein bemerkenswerter Tag

Ein bemerkenswerter Tag

Ein bemerkenswerter Tag

--- Teil 3 ---

Ich spürte, wie er seinen total harten Schwanz immer wieder an meinen Rücken und meinen Pobacken rieb.
Ich war wie in Trance und bemerkte erst gar nicht, dass er ihn plötzlich zwischen meine Schenkel schob.
Fast wie von selbst verschwand er in meiner Rosette und dehnte langsam meinen Anus.
Langsam, ganz langsam drang er immer tiefer in mich ein.

Bisher hatte ich immer große Angst vor Analverkehr gehabt, weil ich damit große Schmerzen verband.
Seltsamerweise verspürte ich in diesem Moment, trotz der Größe seines Gliedes, kaum etwas unangenehmes,
nicht einmal einen stärkeren Widerstand den er zu überwinden hatte.
Im Gegenteil, mit Leichtigkeit glitt kurze Zeit später sein Schwanz hinein und hinaus und ich erfuhr ein neues,
noch nie erlebtes, angenehm geiles Prickeln in meinem Innersten.

Ich fühlte, wie die beiden Schwänze im gleichen Takt an der Wand zwischen Scheide und Darmausgang rieben
und immer tiefer in mich eindrangen und bedauerte fast ein wenig,
dass ich mich in der Vergangenheit immer gegen Analverkehr gesperrt hatte.

"Das habe ich noch nie gemacht." hörte ich mich sagen.
“Es gibt immer ein erstes Mal." antwortete Marcel und lächelte mich an, bevor er mich küsste.

Mit einem Mal ließen sie mich, wie auf Kommando, ganz tief sinken, so dass ich das Gefühl hatte,
nur noch von ihren "Latten" gehalten zu werden, in meinem ganzen Körper schien ein Feuerwerk zu explodieren.
Ich ging ab wie „Schmitz Katze“. Von mir war nur noch ein Stöhnen und Winseln zu hören
und ich hatte einen Orgasmus, wie noch nie in meinem Leben.

Schon nach ein paar zusätzlichen Stößen kam ich erneut und die Beiden fickten immer noch weiter,
was das Zeug hielt.
Als ich abermals unkontrolliert anfing zu zucken, war es aber auch um sie geschehen.
Fast gleichzeitig wurden wir alle drei von einem mächtigen Schauer ergriffen,
ihre Schwänze zuckten wie wild in mir und entluden sich in kräftigen Stößen,
mein Körper verlor jegliche Spannung und ich sackte, vor Erregung zitternd, in ihren Armen zusammen.

Marcel fing an sein ganzes Sperma aus seinem Riesenschwanz in mich hinein zu pumpen.
Einen Augenblick später kam auch Manuel tief in meinem Arsch.

Das Pulsieren ihrer Schwänze war für mich so überwältigend, dass ich ebenfalls noch einmal kam.
Erschöpft hing ich zwischen den beiden. Glücklicherweise stützten sie uns an der Wand ab,
sonst wären wir wohl vor der plötzlich eintretenden Schwäche umgefallen.

Dies alles wurde begleitet von Schweißausbrüchen und grunzenden Stöhnlauten.

Ich glaube, dass ich das erste Mal überhaupt richtig abgespritzt habe,
denn es wurde mir plötzlich sehr feucht um Pobacken und Schenkel und ich bemerkte,
dass sich einzelne Tropfen lösten und zu Boden fielen.

Ich krallte mich regelrecht an Marcel fest, um nicht vorzeitig von seiner Lanze zu rutschen
und in der irren Hoffnung, uns auch dadurch noch etwas Halt zu geben.
Letztendlich war das aber gar nicht nötig, denn die beiden hatten mich fest im Griff
und ihre Prügel waren auch nach dem Abgang immer noch erstaunlich standhaft,
so dass ich fast wie in einem Schraubstock gefangen war, halt nur mit viel angenehmerem Gefühl.

Schließlich stellten sie mich behutsam auf meine eigenen Füße, mir war echt wacklig zumute
aber ich war auch total beglückt.

Gemeinsam begaben wir uns nun zu der Spielwiese, die sich an Wand befand.
Das Bett war bestimmt zweieinhalb Mal zweieinhalb Meter groß.
Wir setzten uns auf den Rand unweit eines kleinen Tisches, auf dem die Gläser und die Getränke standen.
Wir tranken erst einmal einen kräftigen Hieb Wasser,
welches wir dann noch mit einem Schluck Sekt herunter spülten, wobei wir kaum redeten.

Plötzlich erhoben sich die Jungs wie auf ein inneres Zeichen und stellten sich von rechts und links an mich heran.
Ich verstand, nahm ihre Schniedel in meine Hände und begann sie wieder zu masturbieren.

Jetzt schwirrten mir keine verunsichernden, zögerlichen Fragen mehr durch den Kopf.
Jegliche bisherige Zurückhaltung warf mein Unterbewusstsein über Bord und
ich wollte einfach nur noch alles mitnehmen, was man in einer solchen Situation bekommen kann
und ich wollte es in vollen Zügen genießen.

Ich erinnerte mich an einen Film aus den 80ern mit Karin Schubert,
der mich beim Ansehen ziemlich angemacht hatte, in dem sie zwei Schwänze gleichzeitig blies.
Auch ich nahm jetzt die beiden noch nicht wieder ganz steifen Ruten,
die sich ja fast in Kopfhöhe befanden und führte sie zu meinem Mund.

Ich saugte beide Schwanzspitzen, so tief es ging, in ihn hinein
und leckte so gut ich konnte beide gleichzeitig.
Langsam ließen wir uns bei dem Spiel auf das Bett nieder, was etwas mehr Bequemlichkeit versprach.

Da ich mich nun in Rückenlage befand, entdeckte ich jetzt an der Decke einen großen Spiegel
in dem ich unser Treiben beobachten konnte.

Das gab mir eigenartigerweise das Gefühl, dass ich mir einen Porno anschaute,
ich selbst kam mir plötzlich ziemlich fremd vor und gar nicht ins Geschehen einbezogen.
Was ein geiler Anblick, zuzusehen, wie eine Frau zwei Schwänze gleichzeitig bläst
und sich deren Besitzern hingibt.

Das Ganze gab mir einen zusätzlichen Kick, der mich erneut anstachelte.
Immer wieder rieb ich ihre Eicheln aneinander, was nicht nur mich intensiv erregte,
sondern scheinbar auch ihnen nicht schlecht gefiel.

Langsam füllten sich ihre Penisse wieder mit Blut und richteten sich wieder
zu ihrer vollen Größe und Härte auf, so dass ich unterbrechen musste,
um sie nicht vorzeitig abspritzen zu lassen, denn auch ich wollte noch etwas mehr Vergnügen verspüren.

--- Fortsetzung folgt ---
Published by detpet
2 years ago
Comments
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Janbeat65
Wau geil freue mich auf fortsetzung
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